Am See 01

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Am See

An einem Montag

Es ist herrliches Wetter draussen, die Sonne brennt vom blauen Himmel, schon Nachmittag. Total verschwitzt komme ich zu Hause an, den Einkauf eingeräumt und dann eine kalte Dusche — denk ich mir. Aber nein, ich mache mal frei heute, meine Tochter ist ja zu Besuch bei mir. Deshalb lade ich sie ein, mit mir zum See zu fahren, das Wasser müsste ja schon bissel warm sein und ich will mal wieder nackt in der Sonne liegen — und ganz ohne Kleidung im See baden — ich finde das herrlich.

Also nix wie hin, Auto geparkt und uns ein etwas ruhigeres Plätzchen gesucht. Und da war es auch schon, bissel an ein paar Bäumen gelegen, paar Meter weiter ein Pärchen so zwischen 30 und 40 Jahre alt, und nur ein junger Mann, schätze so um die 25, der auf dem Bauch liegt und in einem Buch liest. Alle sind nackt, bis auf meine Tochter, die mag das nicht, vor fremden Männern nackt zu sein.

Sie steht auf der Meinung, dass das Nackte immer nur für einen da ist, den mann/frau eben liebt. Deshalb hat sie ihren Bikini an, sieht auch sexy aus und ihre Titten Grösse 75 D quellen oben aus dem Oberteil. So liegen wir dann auf unserer Decke, sonnen uns, unterhalten uns — ich gehe ab und an ins Wasser zum abkühlen. Als ich einmal wieder zu meiner Decke ging sah ich, dass mein Nachbar bei seiner Frau deren Muschi streichelt, langsam und sanft gleitet seine Hand über den Hügel, hält auf der Scham inne — sie macht die Beine etwas auseinander — sein Mittelfinger gleitet zwischen die Lips und die ganze Hand weiter nach unten — leider bin ich jetzt an meiner Decke.

Ich schaue noch mal hin und sehe aber fast nichts — ausser dem jungen Mann auf seiner Decke, er hat den Kopf gedreht, sich mit den Armen aufgestützt und schaut unverhohlen auf das Paar, das praktisch zwischen uns liegt.

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So vergeht der Nachmittag und meine Tochter drängt auf Aufbruch, aber ich will noch nicht. Ich gebe ihr den Autoschlüssel und sage, dass ich später komme. Ich wolle noch die Ruhe geniessen — wenn Papa kommt, sag ihm es auch so, ich wolle noch bissel alleine sein und schwimmen.

(Mein Mann geht eh nicht gerne zum See und schwimmen erst recht nicht. )

Nachdem sie eine Weile weg ist muss ich mal aufs WC und ich bitte das Pärchen, mal auf meine Sachen aufzupassen. Das geht in Ordnung sagt sie, ich frage noch, ob ich ihnen auch ein Eis mitbringen solle, wenn der Kiosk noch auf habe. — Oh ja, gerne erwidern sie. Ich ziehe mir nur mein Top an und meinen Rock und sehe, wie die beiden mir zuguggen dabei.

Als ich losgehe höre ich nur von dem Mann: Geil, ohne Höschen zu gehen – damit war wohl ich gemeint.

So brachte ich dann auch das Eis mit, es wurde schon langsam dämmerig aber es war noch so warm, dass wir alle naggelisch auf unseren Decken lagen. Auch der junge Mann hatte sie jetzt auf den Rücken gedreht, stützte sich auf seine Ellbogen auf uns sah den wenigen Leuten nach, die sich auch langsam nach Hause aufmachten oder auch noch im Wasser schwammen, aber die waren dann auch einige Meter von uns entfernt.

In unserer Ecke lag jetzt sonst niemand mehr und es war selbstverständlich, dass ich noch mal darum bat, auf meine Sachen aufzupassen, weil ich noch mal ins Wasser wollte. Die Frau meinte, sie könne ja auch noch einmal schwimmen gehen, ob wir zusammen in den See gingen, oh ja sagte ich uns sah sie mir noch einmal etwas genauer an. Sie war tatsächlich 36 Jahre jung (hat sie mir später gesagt) und ihr Freund war 28.

Wir gingen also schwimmen und nach ein paar Minuten standen wir im Wasser, es war doch schon bissel kalt und sie fror etwas. Spontan nahm ich sie in die Arme und drückte sie fest an mich, spürte ihre festen Brüste an meinen und ihren flachen Bauch an meinem etwas dickeren — wir fanden es wohl beide schön, da sie mit ihren Händen meine Po umfasste und knetete, so wie ich auch den Ihrigen — Bei einem kurzen Seitenblick sah ich, dass ihr Freund und auch der junge Mann zu uns herüber starrten, bei dem jungen sah ich aber auch, dass er seine Hand über seinen wohl schon harten Schwanz gelegt hatte.

Oh — das waren ja Aussichten, wenn zwei „alte“ Frauen eine jungen Mann begeistern können.

Wir zwei küssten uns dann noch mit einem langen Zungenkuss und gingen dann aus dem Wasser, wobei sie meinte, ich solle doch mit meiner Decke näher zu ihnen kommen. Das tat ich dann auch noch vor dem Abtrocknen, dann nahm ich mein Handtuch und trocknete erst mal meine Titten und knetete sie bissel dabei, dann meinen Bauch und schließlich drehte ich mich mit dem Rücken zu denen, um meine Musch und meine Beine zu trocknen.

Dabei musste ich mich natürlich bücken und machte die Beine nun noch etwas auseinander, trocknete meinen total rasierten Hügel — und zog das Handtuch durch meine Spalte nach hinten, bückte mich, um mir auch noch Beine und die Füsse zu trocknen — was dann zur Folge hatte, dass mich das Pärchen und auch der junge Mann von hinten sahen — besser gesagt: meinen Arsch und meine Fotze — oh ja, ich war geil, zumal ich sah, wie der Junge seinen Schwanz in der Hand hatte und langsam wichste.

Und gleichzeitig hatte „meine neue Freundin“ den Samenspender ihres Freundes in der Hand, aber sie bewegte die nicht sonderen drückte nur immer zu und ließ los. —

Mein junger Freund hatte aber seinen Schwanz in der Hand und wichste, als ich das Handtuch dann fallen ließ und mich ziemlich plötzlich umdrehte und ihn ansah. Obwohl es schon bissel dunkel war sah ich ihn rot anlaufen und seine Hand nun über seinen Schwanz legen.

Ich ging zu ihm hin und stellte mich vor: Hallo ich bin Christine — er dann: hallo ich bin Bastian — kurz basti genannt. Daraufhin bin ich dann vor ihm auf die Knie und sagte: hi, basti, hab ich dich ordentlich geil gemacht, dann will ich dir auch helfen, dich zu erleichtern — sprach es und gleichzeitig nahm ich seine Hand vom Schwanz weg und direkt in meinen Mund, ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel und dann nahm ich ihn ganz in meinen Fickmund und saugte und ließ in immer raus und rein — diesmal fickte ich ihn mit meinen Mund.

Aber schon nach kurzer Zeit war er dann soweit und spritzte — oh ja — ich schluckte seinen Saft — so 6 bis 8 mal spritzte er — ich ließ keinen Tropfen daneben gehen — lange hatte ich bei einem Mal nicht so viel Ficksahne geschluckt — ich spresste seinen Schwanz noch mit der Hand und leckte auch noch die letzten Tropfen von seiner Eichel.

Dann erhob ich mich, nicht ohne ihm zu sagen, dass er doch rüber komme solle mit seinen Sachen.

Dann ging ich zu meiner Decke als ich angesprochen wurde: hi christine — ich bin die Jutta, komm doch mal eben her — ich ging zu dem Paar und da sagte sie mir noch, dass ihr Freund Dennis hieße. Sie zog mich aber sofort zu sich herunter, zog meinen Kopf zu sich und fing an, mich zu küssen, mir ihre Zunge in den Mund zu stecken und auszulecken. Dann sagte sie, dass sie das geil gemacht hat, wie ich einfach zu Basti gegangen wäre und ihm einen geblasen hätte.

Da hätte Dennis dann gemeint, dass er mich in dem Moment am liebsten von hinten gefickt hätte, so geil hätte mein Arsch nach oben gestanden.

Teil 2 folgt.

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