Die Gespielin 09

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Ich habe lange Zeit überlegt ob ich Die Gespielin weiter schreibe. Irgendwie habe ich mich in dieser Geschichte verrannt. Hab zwar jede Menge Ideen aber es fällt mir sehr schwer diese umzusetzen. Irgendwie fehlt mir ein Konzept wie ich weiter machen soll. Naja lest halt selber und bildet euch eure Meinung.

Die Gespielin 09

Die verzweifelte Gier

Er spähte zwischen den Regalen.

Suchte das ihm vertraute Gesicht zwischen den Kaffeemaschinen, Toastern und Küchengeräten. Doch er konnte sie einfach nicht finden. Fast seit zwei Wochen kam er nun täglich in den Markt und suchte nach ihr, um seinen Plan zu verwirklichen. Alles war vorbereitet und genau durchdacht. Das Bild steckte in seiner Hosentasche und er wusste was er ihr sagen wollte. Es war so Einfach. Er war sich sicher, das Nina, ihren Namen hatte er auf dem kleinen Schild gelesen welches an ihrer Brust hing, sich darauf einlassen würde.

Nur hatte ihn jedes mal der Mut verlassen und er war unverrichteter Dinge nach Hause gegangen. Später in der Nacht, wenn er sich die vielen Bilder auf dem Monitor betrachtete, wenn er mit zitternden Fingern über den Bildschirm streichelte, dann konnte er es nicht fassen, das ihn jedes Mal der Mut verließ. Aber Heute würde er Es tun. Heute würde er sie ansprechen und ihr dieses eine Bild unter die Nase reiben. Und dann würde er bekommen was er wollte.

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Wonach er sich sehnte seit er sie und ihrem fetten Liebhaber im Wald beobachtet hatte. Doch verdammt noch mal, wo war sie?

Nach dem er sich einige moderne Kaffeevollautomaten angesehen hatte, immer wieder die Gänge hoch und runter geschlichen war, musste er sich eingestehen, sie war Heute nicht da. Mit hegenden Kopf ging er zum Fahrstuhl.

Jetzt musste ich mich aber wirklich beeilen um meinen Bus noch zu erreichen.

Da hatte ich schon mal zeitiger Feierabend und vertrödle meine Zeit im Büro meines Chefs. Musste dieser Kerl auch immer so gesprächig sein?

Ungeduldig stehe ich vor dem Fahrstuhl und warte darauf das er den Weg nach oben findet. Sicher ich könnte auch den Weg über das Treppenhaus nehmen, aber ich bevorzuge nun mal den Bequemeren. Nach endlos langen Minuten öffnet sich endlich die Fahrstuhltür und ich steige ein und drücke den Knopf fürs EG, doch kaum setzt sich die Maschinerie in Bewegung, hält er auch schon wieder und ein junger Mann steigt dazu.

Ich kenne ihn, lungert dieser Typ doch seit mehr als einer Woche in meiner Abteilung herum. Ich vermute ja, dass er nur wegen mir jeden Tag kommt, sich aber nicht traut mich anzusprechen. Immer glotzt er mich nur doof an und bekommt einen roten Kopf, wenn er merkt das ich ihn gesehen habe. Vor zwei Tagen machte ich mir ein Spaß daraus, schlich mich von Hinten an ihn ran, tippte auf seine Schulter und fragte, ob ich was für ihn tun könne.

Vor Schock brachte der Knabe keine Silbe heraus und fuchtelte nur mit einem zerknüllten Brief, den er aus seiner Hosentasche gezogen hatte, herum.

Nun schob sich dieser Typ an mir vorbei in den Fahrstuhl und stellte sich hinter mich. Sein Blick schwankte zwischen meinen Busen, der sich in der Tür spiegelte, und meinem Po, den er direkt vor seiner Nase hatte, hin und her. Dabei bekam er einen knallroten Kopf und wusste nicht so recht wohin mit seine Hände.

Jetzt wäre eigentlich die ideale Möglichkeit um ein Gespräch mit mir anzufangen. Aber dazu war er viel zu schüchtern. Eigentlich ist er kein schlechter junger Mann, wenn man von den vielen Pickeln in seinem Gesicht absieht. Groß, schlank ist seine Gestalt, und halblanges Haar umrahmt sein Gesicht. Das er nur wegen mir immer wieder in den Markt kam, war mir seit einigen Tagen klar. Irgendwie musste er ein Fäbel für mich haben. Aber natürlich war er viel zu Jung für mich, schätzte ich ihn doch gerade mal auf 17 oder 18 Jahre.

Gerade als der Fahrstuhl hielt und ich aussteigen wollte, griff er meinen Arm und überreichte mir ein Briefumschlag. Gerade: „Danke“ konnte ich noch murmeln, da war er auch schon wie ein Blitz verschwunden.

Eigentlich hatte ich mich über den vermeintlichen Liebesbrief gefreut. Welche Frau freut sich auch nicht über schöne Zeilen, auch wenn die von einem Jungen kommen? Doch was ich jetzt in den Händen hielt war alles Andere als ein Liebesbrief.

Ich hatte vorgehabt die Zeilen im Bus zu lesen, doch dann hatte ich einen Bekannten getroffen und wir hatten uns auf der gesamten Fahrt unterhalten. Erst Stunden später dachte ich wieder an den Brief in meiner Tasche, setzte mich aufs Bett und öffnete ihn. Heraus zog ich eine Handynummer und ein Bild von mir. Ich war vollkommen nackt und saß mit weit gespreizten Beinen rittlings auf Paul. Paul selbst konnte man auf dem Bild nicht erkennen, dafür aber seinen Schwanz, der tief in mir steckte.

Ich war in aller Deutlichkeit zu sehen. Mein lustverzerrtes Gesicht, der Busen und meine rasierte Vagina.

Verdammt, der Kerl wollte mich erpressen! Sicher würde er eine schöne Stange Geld von mir sehen wollen. Mir wurde schlecht bei dem Gedanken das uns dieser Scheißkerl beim vögeln beobachtet hatte, und nun sicher vor seinen Kumpels mit den Bildern prahlte. Dazu kam dieser Hund auch noch aus dem gleichem Dorf wie ich, zumindest nahm ich das an, hatte ich ihn hier doch schon öfters gesehen.

Unruhig lief ich im Zimmer hin und her. Ich fühlte mich wie ein in die Enge getriebenes Tier. Was sollte ich nur tun?

Schließlich nahm ich mein Handy und rief die Nummer an die auf dem Zettel stand.

Mit einem schlichten: „Hallo. “ meldete sich der Kerl.

„Ich bin es, die Frau auf dem Bild? Was willst du von mir?“

„Ich? Ich will dich treffen.

Morgen Abend, 19:00 Uhr wo du mit dem Fetten gefickt hast. Dort sage ich, was ich von dir will. „

„Morgen? Ich muss bis 20:00 arbeiten!“

Eine kurze Pause. Nur sein schweres Atmen konnte ich am Telefon hören.

„Dann halt später. 21:00 Uhr. Das müsstest du schaffen. Ich warte! Ich denke, du weist das du Allein zu kommen hast! Wenn du nicht kommst, dann kannst du deine Bilder im Internet bewundern.

Zack, hatte er das Gespräch beendet und ich stand wie ein begossener Pudel in meinem Zimmer. Warum wollte der Kerl mich sehen?

Die Nacht verlief sehr unruhig für mich. Gepeinigt von grauenhaften Bildern, schreckte ich immer wieder aus den Schlaf. Ich sah mich zerstückelt im Wald, geschändet und verscharrt. Sah wie Polizisten den Wald durch kämmten und ein Wanderer über meine Reste stolperte.

Bei Tageslicht versuchte ich die Situation nüchtern zu analysieren.

Ich kam zu dem Schluss das der Junge sicher nichts Böses von mir wollte. Auf jeden Fall nicht so Böse das ich in einem Leichensack enden würde. Kurz spielte ich mit dem Gedanken die Polizei zu verständigen. Was mit Sicherheit die richtige Entscheidung wäre, aber den Skandal, der dann über mich und auch über Paul herein brechen würde, wollte ich vermeiden. Paul wollte ich überhaupt aus der Sache raus lassen und nahm mir vor ihm nichts davon zu erzählen.

Mit dem Kerl würde ich auch allein fertig werden. Ich hatte zwar keine Erfahrung was mich so eine Erpressung kosten würde, schätzte aber das 300 Euro genügen sollten um die Bilder wieder zu bekommen.

*

Bei einem Blick auf seine Uhr, stellte er fest das es 20:30 war. Nicht weit weg von ihrem Treffpunkt hatte er sich auf einem Baum auf die Lauer gelegt. Von hier hatte er einen guten Überblick und würde sehen wann sie kam und ob sie allein war.

Bis jetzt hatte Alles sehr gut geklappt. Er hatte Alles gut geplant. Was sollte also schon schief gehen? Er hatte extra ein neues Handy angeschafft, hatte seine Telefonnummer nicht auf das Bild geschrieben, sondern auf einen extra Zettel und nun musste sie nur noch kommen. Der Rest würde sich finden.

Dann erspähte er sie, wie sie einsam den Waldweg entlang schlich. Behände glitt er vom Baum und beeilte sich vor ihr bei dem kleinen Unterstand zu sein.

Betont lässig setzte er sich auf die Bank und wartete auf Nina.

Dann stand sie vor ihm und er lächelte sie an.

„Hallo Nina. „

Sofort fuhr sie ihm über den Mund.

„Wie Viel willst du?“

„Was?“ fragte er etwas verwirrt

„Wie viel Geld du willst? Für die Bilder?“

„Geld? Ich will kein Geld von dir!“

„Was willst du dann?“ fragte sie schroff zurück

„Ich will dich.

„Wie? Du willst mich?“

*

Doch im nächsten Augenblick dämmerte es mir was der kleine Scheißer wollte. Das dieser dumme Junge glaubte er könne Sex haben, auf diesen Gedanken war ich noch gar nicht gekommen. Einen Augenblick klappte mir der Mund nach unten und ich schaute diesen Trottel verblüfft ins Gesicht. Doch nicht lange hielt meine Starre an und ich hatte mich wieder unter Kontrolle.

„Vergiss es! Ich lasse mich doch nicht von so einem Spastiker wie dir vögeln!“

„Dann stelle ich deine Bilder ins Internet und jeder im Dorf kann sehen das du mit dem fetten Kerl gepennt hast. „

„Dann kannst du im Knast davon träumen mich zu berühren, und dabei deinen Arsch den anderen Kerlen zur Verfügung stellen. „

So langsam schien meine schroffe Art den Kleinen zu beeindrucken und er suchte nach Worten.

Ich wollte meine Chance nutzen und versuchte es etwas versöhnlicher.

„Pass auf Kleiner. Ich sag dir was wir machen. Ich gebe dir einhundert Flocken und du gibst mir die Bilder. Dann kannst du zu einer Nutte gehen und ich vergesse die ganze Geschichte. „

„Nein!“ beharrte er weiter.

„Meinst du das ich mich von dir Wicht erpressen lasse?“

Ich konnte es kaum glauben aber ich hatte ihn mächtig in die Enge getrieben.

Er hatte wohl mit einem lammfrommen Schaf gerechnet. Nun suchte er nach den passenden Worten um die Situation für sich zu retten.

„Ich habe noch nie…. “ er hielt mitten im Satz inne und fing von Neuen an.

„Wenn du es mit der fetten Sau treibst, kannst du auch mit mir in die Kiste steigen. „

Das klang schon fast verzweifelt und auch sein kurzer Ausrutscher war mir nicht entgangen.

„Du hast Was… noch nie?“

Seinem Gesicht war abzulesen was er noch nie hatte.

„Und willst das erste Mal durch Erpressung erleben? Du bist so arm! Könntest mir fast Leid tun. Wenn du nicht so ein Arsch wärst, würdest du vielleicht auch mal eine Frau ab bekommen. „

Er schaute mich an und wusste nicht mehr weiter. Ich hatte die Schlacht gewonnen.

„Sollte ich auch nur ein Bild von mir entdecken, oder du auch nur einer Menschenseele etwas von mir und Peter erzählen, mach ich dich fertig. “ Das waren meine Abschiedsworte für diesen Clown. Zwar zitterten mir die Knien, trotzdem schaffte ich es mit stolz geschwollener Brust auf dem Absatz kehrt zu machen.

*

Natürlich hatte er nicht damit gerechnet das sie sich sofort fügen würde.

Das sie ihn allerdings so über den Mund fahren würde und ihn so aus dem Konzept brächte, damit hatte er nicht gerechnet. Aber er würde Es durchziehen. Er würde sie bekommen. Es brauchte nur noch etwas mehr Druck. Er glaubte nicht daran das sie zur Polizei gehen würde. Zu groß war der Schaden den sie dabei erleiden würde. Was hatte er denn schon zu verlieren? Eine Anzeige wegen Erpressung mehr nicht.

Ich hatte nicht damit gerechnet von dem Kerl noch einmal etwas zu hören.

Doch nur einen Tag später, genau um 21:00 Uhr, bekam ich eine SMS von ihm mit einem Internetlink. Hecktisch startete ich meinen Laptop und rief die Adresse auf. Auf der Seite war mein nackter Busen und meine rasierte Scham zu sehen. Niemand der diese Seite betrat, konnte auf mich schlissen, war doch selbst der kleine Leberfleck auf meinem Bauch retuschiert. Doch der Besucherzähler auf der Seite sprang von 5 auf 6 und Panik stieg in mir auf.

Ich war nackt im Internet. Für jeden Spanner der Welt zu sehen. Jeder dumme pickliger Junge konnte mich als Wichsvorlage benutzten.

Wie gebahnt schaute ich auf dieses blöde Bild und war unschlüssig was ich tun sollte.

Ich musste Zeit gewinnen. Zeit war der Schlüssel.

Ich schrieb den Kerl eine SMS. Ich würde tun, was er verlangte, wenn er sofort dieses Bild löschte.

Nur kurze Zeit später erreichte mich seine Antwort. Ich sollte ihn am Sonntagabend 19:00 Uhr an der Bushaltestelle treffen, und mich dafür sexy anziehen. Würde ich nicht erscheinen, wollte er keinen weiteren Kontakt mehr zu mir aufnehmen, stattdessen alle Bilder die er von mir besaß, veröffentlichen.

Ich schrieb ihm das ich tun wollte was er verlangte. Nach einer Weile war die Internetpräsenz nicht mehr zu erreichen und ich grübelte erneut was ich tun konnte.

So leicht wie beim letzten Mal würde er sich sicher nicht ab wimmeln lassen. Aber konnte ich auf seine Forderung eingehen? Sollte ich mich wegen dieser Bilder von diesem Spinner anfassen lassen?

Ich wusste einfach keinen Rat.

Die Polizei? Er würde sicher eine kleine Strafe bekommen, aber die Bilder würden nie wieder aus dem Netz verschwinden. Jeder im Dorf würde davon erfahren. Jeder würde mich Nackt sehen.

Sollte ich es doch über mich ergehen lassen?

*

Diesmal musste Es funktionieren. Sie würde kommen und sich ihm hingeben. Alles war genau geplant und er hatte Alles genau durchdacht.

Als er kurz vor 19:00 zur Bushaltestelle kam, wartete Nina bereits auf ihn. Er zwang sich zu wesentlich mehr Selbstsicherheit als beim ersten mal, als er ihr gegenüber trat. Er umarmte sie und drückte ihr auf jede Wange einen flüchtigen Kuss.

Als Nina seine Berührung spürte, zuckte sie zusammen.

Sie mussten nicht mal 5 Minuten warten dann kam auch schon der menschenleere Bus. Nina stieg vor ihm ein und setzte sich in die letzte Reihe ans Fenster. Er entwertete 2 Fahrkarten und setzte sich neben sie. Wie selbst verständlich legte er seine Hand auf ihren Schenkel. Nina stieß sie von sich, doch der Kerl ließ sich nicht davon beeindrucken und streichelte zärtlich die innen Seite ihres Schenkels.

Sie starrte aus dem Fenster und ließ die Prozedur über sich ergehen auch wenn es wie Feuer auf ihrer Haut zu brennen schien.

Unverhohlen schaute der Kerl sie an. Seine Blicke huschten über ihr Haar, welches sie zu einem Zopf zusammen gebunden hatte, verweilten bei ihrem lieblichen Gesicht, welches sich in der Scheibe spiegelte, und starrten voll Sehnsucht auf ihre Brüste die sich unter einer eng anliegenden schwarzen Jacke verbargen.

An der ersten Haltestelle fuhr der Bus vorbei ohne anzuhalten. Niemand wollte einsteigen, und für ihn und seine Begleitung war es noch nicht Zeit aus zu steigen.

*

Es war für mich unerträglich neben diesem Abschaum zu sitzen. Immer wieder fragte ich mich, ob es nicht doch besser gewesen wäre die Polizei einzuschalten. Nun war es allerdings zu spät. Ich hatte mich auf sein Spiel eingelassen und konnte nur noch auf ein gutes Ende hoffen.

In Gedanken ging ich meine Optionen durch. Sollte ich versuchen weg zu laufen? Ihn überreden Es nicht zu tun? Es schweigend hin nehmen? Aber noch hatte ich ein Ass im Ärmel, erst wenn dieses nicht stach war ich verloren. Vielleicht sollte ich dann einfach das Beste aus dieser dummen Situation machen. An der Haltestelle, an der wir gerade vorbei gefahren waren, suchte ich nach ein mir vertrautes Auto, doch ich konnte es nicht erspähen.

Kurze Zeit später, auf dem Stück Landstraße die zur nächsten Haltestelle führte, raste ein Motorrad in halsbrecherischen Tempo an uns vorbei. Mein Herz schlug höher. Sollte der Plan doch noch gelingen? Würde er auch zum Erfolg führen?

Die nächste Haltestelle rückte in greifbare Nähe und dieser widerliche Kerl gab mir zu verstehen, das wir nun aussteigen würden. Während wir an der Tür warteten das der Bus hielt, tätschelte dieser Fiesling meinen Po.

Beim aussteigen reichte er mir seine Hand, als sei er ein Kavalier der alten Schule. Ohne mich los zulassen, gingen wir Beide ca. 50 Meter die Straße entlang. Ich wollte mit Absicht das Tempo ein wenig niedrig halten, er schien es zu bemerken, denn er zog mich mehr mit sich, als das wir nebeneinander herliefen. Immer wieder musste ich den Zwang unterdrücken mich umzusehen. Schließlich wollte ich ihn nicht warnen. Ich versuchte sein Spiel zu spielen.

Doch dann ging es Schlag auf Schlag. Erst liefen wir links um eine Ecke, kurz danach rechts. Er beschleunigte seinen Schritt, so das ich kaum noch mit kam. Wieder änderten wir die Laufrichtung. Ich dachte darüber nach mich von ihm loszureißen und einfach weg zu rennen. Doch irgendwie konnte ich nicht. Ich fühlte mich wie ein Vieh welches zur Schlachtbank geführt wird und seinem Schicksal nicht zu entrinnen vermag.

Wir betraten eine Gartenanlage durch ein großes Schmiedeeisernestor welches sich unter einem gequälten Laut öffnete.

Wieder ging es nach Links und Rechts, Hin und Her. Bis er schließlich einen Garten mit einer kleinen Laube erreicht hatte. Das kleine Gartentor war nicht verschlossen und so betraten wir ohne große Verzögerung den Schrebergarten.

Kurz darauf stand ich, wie Espenlaub zitternd, in einem kleinem schmuddligen Raum. Ohne etwas zu sagen, ließ ich es zu das er den Ort meines Schicksals von innen verschloss. Unbeweglich blieb ich dort stehen, wo er meine Hand losgelassen hatte und starrte die schäbige Couch und den alten Holztisch an.

Bis auf ein kleines altes Schränkchen und ein paar Plastikstühle, die übereinander in einer Ecke gestapelt waren, waren dies die einzigsten Möbelstücke.

Ich fühlte mich so Allein. Der Plan, unser schöner Plan, war gescheitert. Wie sollten mich Thomas und Bernd nur finden? Ich hatte Bernd alles erzählt. Von Paul. Von den Fotos und von dem Kerl, der mir jetzt hungrig gegenüber stand. Auch Bernd war der Überzeugung, dass es nicht gut wäre die Polizei einzuschalten, wusste aber ansonsten keinen Rat.

Den holte er sich von Thomas, und der war der Meinung, das eine kleine Lektion an diesem Wicht genügen würde, um aus der Sache heraus zukommen.

Nun stand ich hier. Allein in den düsteren Raum, von Panik ergriffen, unfähig mich zu bewegen oder etwas zu sagen.

Ich konnte es in seinem Gesicht erkennen, als er mit zwei Gläser Sekt auf mich zu trat, so leicht wie bei unserer ersten Begegnung würde ich nicht davon kommen.

*

Alles war nach Plan gelaufen. Wirklich Alles. Er war sich sicher das Niemand ihnen gefolgt war, und wenn doch, so hatte er ihn abgeschüttelt. Nina war mehr oder weniger freiwillig mit ihm gegangen und stand nun, schön wie nie, ihm gegenüber. Behutsam nippte sie an ihrem Sekt und schaute dann zu Boden. Er fasste unter ihr Kinn und zwang sie dazu, ihm ins Gesicht zu sehen.

Doch obwohl ihre Augen auf ihn gerichtet waren, sah sie durch ihn hindurch. Unbeweglich, steif wie eine Statur, stand sie da. Ihre Lippen bebten leicht. Der Sekt im Glas vibrierte durch das leichte zittern ihrer Hand. Gefühlvoll streichelte er über ihr Haar. Mit den Fingerspitzen berührte er die zarte Haut ihrer Wangen. Er neigte seinen Kopf zu ihr. Presste seine Lippen auf die ihren, während eine Hand ungeschickt ihren Busen berührte. Langsam zog er den Reißverschluss ihrer Jacke nach unten.

Sein Blick fiel auf die üppigen Brüste, die unter einem schwarzen Oberteil sich hoben und senkten. Mit zittrigen Fingern berührte er die nackte Haut ihres Halses. Dann schaute er wieder in ihr Gesicht und sah wie eine Träne aus ihrem Auge quoll, sich ihren Weg über ihre Wange bahnte und schließlich zu Boden tropfte. Er sah ihre angstvollen Augen, die nicht zu diesem schönen Gesicht passten.

In seiner Fantasie war Alles so einfach gewesen.

So klar. Zuerst hatte sie sich etwas geziert. Gesträubt. Aber schließlich sich ihm hingegeben. Liebevoll hatte er ihr Vertrauen und dann ihren Körper erobert. Schließlich hatte sie ihm all diese Dinge geschenkt, die er sich so erhoffte. In seiner Fantasie hatten sie sich die ganze Nacht geliebt. Immer und immer wieder waren sie übereinander her gefallen. Mal war ihr Spiel zärtlich, mal stürmisch aber immer intensiv.

Das war seine Fantasie.

Sein Wunschtraum. Die Realität war die vergossene Träne.

Er stellte sein Glas auf den Tisch und zog den Reißverschluss ihrer Jacke nach oben. Er griff in seine Hosentasche, holte eine kleine Chipkarte hervor und drückte sie ihr in die Hand. Immer noch zur Salzsäule erstarrt schaute Nina ihn verwirrt an.

*

„Es tut mir Leid. “ er sprach mit belegter Stimme.

„Ich kann gehen?“ fragte ich ungläubig.

„Ja. „

Immer noch traute ich dem Frieden nicht ganz. Warum hatte er seine Meinung so plötzlich geändert? Eben waren seine Augen noch voller Gier. Er schien voller Entschlossenheit zu sein. Und nun plötzlich konnte ich gehen? Einfach so?

„Warum?“ es war eine doofe Frage. Ich hätte so schnell wie möglich verschwinden sollen, aber sie war einfach so aus mir heraus geplatzt.

„Weil….

Ich… Du bist viel zu schön als das ich…“ Er wurde Rot. Wirkte jetzt verlegen wie ein kleiner Schuljunge.

„Sind alle Bilder auf der Karte?“

„Ja. Alle. „

„Du wirst keins davon ins Internet stellen?“

„Nein. „

„Ich kann wirklich einfach so gehen?“ vergewisserte ich mich noch einmal.

„Ja. „

Er wollte an mir vorbei, zur Tür.

Es war ein Impuls, das ich ihm am Arm zurück hielt und einen Kuss auf die Wange hauchte. Plötzlich verspürte ich auch noch so etwas wie Dankbarkeit gegenüber diesem groben Kerl. Dankbarkeit dafür das er nicht getan hatte, was er vor gehabt. Dankbarkeit dafür, weil ich es erduldet hätte.

Plötzlich ging Alles sehr schnell. Er war noch nicht ganz an der Tür, da flog diese krachend aus den Angeln und schlug ihm ins Gesicht.

Im nächsten Augenblick stürmte Thomas gefolgt von Bernd ins Zimmer.

Mein Peiniger hielt seine Hände vor der Nase und war in die Knie gegangen, als ihn Thomas mit einer Hand am Hals packte und ihn auf die Beine stellte. Im nächsten Augenblick traf ihn auch schon ein gewaltiger Faustschlag von Thomas in den Magen und er flog gegen den alten Tisch. Sofort war Thomas wieder über ihn, packte ihn und zog ihn erneut hoch.

Ich konnte die Angst in den Augen des Kerls sehen. Konnte das Blut sehen, welches aus seiner Nase tropfte und den flehenden Blick mit den er mich ansah.

Thomas brüllte ihn an. Schrie das er mich in Ruhe lassen sollte. Das er es sonst mit ihm zu tun bekam. Noch einmal holte er mit der Rechten zu einem Schlag aus. Gerade noch so, konnte ich seinen Arm schnappen und brüllte nun meinerseits Thomas an, das es Gut sei und er mich gerade gehen lassen wollte.

Bernd kam mir in diesem Augenblick zu Hilfe und wir konnten dem jungen Kerl weitere Schläge ersparen, auch wenn sie sicher verdient gewesen wären.

Der kleine Bastard drehte sich von uns weg, und versuchte auf allen Vieren unter den Tisch zu kriechen. Doch wir konnten Thomas nicht daran hindern noch einmal nach zusetzen. Er schnappten das wimmernde Etwas am Hosenbund und mit der anderen Hand zog er ihm das Portmonee aus der Hosentasche.

Er fand den Ausweis und sprach den Jungen nun mit Kai an. Eine Weile bedrohte und beschimpfte er ihn, doch was er genau sagte blieb mir verborgen, da mich Bernd aus der Laube führte.

Am Auto an gekommen warteten wir einen kleinen Augenblick auf Thomas, dann fuhr mich Bernd nach Hause. Thomas folgte uns auf seinem Bike.

Meine Eltern waren über das Wochenende zu Bekannten gefahren um den gemeinsamen Urlaub, den sie verbringen wollten, zu besprechen.

Erst am Montag würden sie wieder auftauchen. Da es keine dummen Fragen von meiner Mutter geben würde, ließ ich mich von Bernd direkt vor unserem Haus absetzen und lud meine zwei Beschützer zu einer Tasse Kaffee ein.

Ich zeigte Thomas und Bernd meine Räumlichkeiten und bat sie, es sich gemütlich zu machen. Ich eilte in die Küche und kochte eine Kanne des schwarzen Muntermachers, tat ein paar Plätzchen und Waffeln, die meine Mutter immer in ihrem Wirtschaftsschrank versteckt hielt, auf einen Teller und servierte dieses den zwei Männern.

Während sie tranken und aßen, ging ich unter die Dusche. Ich musste dieses schlechte Erlebnis einfach von mir waschen. Es brauchte nicht Lange und es ging mir wieder viel Besser. Ja, sogar richtig Gut.

Es klingt zwar komisch, aber irgendwie machte mich das gerade Erlebte geil. Aber ist das denn wirklich so ungewöhnlich? Ist es nicht in jeden Film so? Eine schöne tapfere Frau wird aus den Klauen ihres Peinigers befreit, und an das Erste was sie denkt ist, mit ihrem Helden zu schlafen.

Ich hatte halt zwei Helden, und die saßen gerade in meinem Wohnzimmer und tranken Kaffee. Was lag also Näher als mich bei diesen Männern besonders Dankbar zu zeigen.

Ich rieb meinen Körper mit einer zart duftenden Bodylotion ein. Trocknete mein Haar, so das es nur noch leicht Feucht war, weil ich ganz genau weiß, dass ich so sehr verführerisch aussehe. Nur mit einem Handtuch bekleidet, welches mir bis kurz unter den Po reichte, ging ich zu meinen Helden.

Beide hatten sie es sich auf einem Sessel bequem gemacht, die um einen kleinen Tisch gruppiert waren. Ich ging hinüber zu meinem Kleiderschrank. Ganz Oben, so das ich mich auf Zehenspitzen stellen musste, suchte ich nach einem Oberteil zum anziehen. Ich wusste genau welches ich wollte, ließ mir allerdings sehr viel Zeit beim auswählen. Sicher erwarteten die Männer jeder Zeit das mein Handtuch zu Boden rutschte und ich nackt vor ihnen stehen würde. Doch die knappe Körperbedeckung tat ihnen nicht den gefallen, hatte ich sie doch auch gut um meine Brust gewickelt.

Aber auch wenn ich nicht vollständig entkleidet war, bot ich sicher einen verführerischen Anblick. Zumindest war es ganz still in meinem Zimmer geworden. Eine Weile ließ ich Thomas und Bernd genießen, dann zog ich das gewünschte Oberteil aus den Schrank. Ich hatte mich für einen braunes, eng anliegendes Shirt entschieden, welches sehr viel Hals und Schultern zeigte. Der Clou an diesem süßen Teil war allerdings, der doch recht gewagte, tiefe Ausschnitt, der wunderbar meinen Busen zur Geltung brachte.

Dieses Teil legte sich so eng über meine Haut das es mehr zeigte als bedeckte. Zuerst wollte ich dazu eine knie lange Hose anziehen, entschied mich im letzten Moment aber für einen roten Rock der mir bis kurz über die Knien reichte.

Mit den beiden Klamotten in der Hand ging ich ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Die Tür zu meinem Wohnraum ließ ich bewusst offen. Ich wollte meinen beiden Helden so richtig einheizen, deshalb stellte ich mich so, dass sie im Spiegel, der gegenüber der Tür angebracht war, mich beim ausziehen und anziehen beobachten konnten.

Ich legte mein Handtuch ab und schaute in der Kommode nach ein Paar halterlosen schwarzen Strümpfen, deren feiner Stoff meine Beine sehr gut zur Geltung brachte. Zu erst streifte ich allerdings einen roten Spitzentanga über meine glänzende Pflaume. Dann waren die Strümpfe dran. Vorsichtig, wegen eventueller Laufmaschen, rollte ich den dünnen Stoff über mein linkes dann über mein rechtes Bein, bis hinauf zu den Schenkeln. Erst danach suchte ich in der Kommode nach einen passenden BH zu Slip und Oberteil.

Meine Wahl fiel auf einen mit Spitze verzierten Roten, der mehr an erotische Dessous erinnerte als an einen gewöhnlichen BH. Gerade so vermag dieses kleine Teil meine Brustwarzen zu verdecken. Zuletzt streifte ich das enge Shirt über. Nun bürstete ich noch meine Haare und trug weinroten Lippenstift und etwas Rouge auf. Vor dem Spiegel kontrollierte ich noch einmal meinen Schlafzimmerblick, befand ihn für gut und ging ins Wohnzimmer zu meinen Helden.

Das ich mit meinen Erscheinungsbild bei den Männern ins Schwarze getroffen habe, bestätigten sie mir mit ein paar Komplimenten, die mir sofort gemacht wurden als ich den Raum betrat.

Aber das schönste Kompliment machten sie mir als ich mich zu ihnen auf mein Sofa setzte, und sie ihre Augen nicht mehr von mir lassen konnten. Die Gier war ihnen deutlich in Gesicht geschrieben. Sie betrachteten meine Beine, die ich auf der Couch ausgestreckt hatte. Ihr Augen ruhten in meinem Dekolletee, bohrten sich gerade zu durch den Stoff meines Shirts. Jede kleine Geste die ich machte fraßen sie in sich. Jeder von uns Dreien wusste was die Stunde geschlagen hatte.

Doch blieb es an mir den ersten Schritt zu tun, denn außer ein wenig Smalltalk, kam von meinen Helden nicht sehr viel.

Ich lenkte unser Gespräch noch einmal auf ihre Heldentat und erfragte was sie sich denn für eine Belohnung erhofften. Unschlüssig, welche Antwort ich denn erwartete, schauten sich diese zwei Casanovas an. Schließlich war es Thomas der einen Kuss von mir als angemessen betrachtete. Damit war ich natürlich einverstanden.

Zuerst war Bernd an der Reihe. Immer noch saß er auf dem Sessel als ich mich zu ihm runter beugte und meinen Mund auf seinen presste. Seine Hände legte er auf meine Hüften, während ich ihn lang und intensiv küsste. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, das uns Thomas dabei ganz genau beobachtete wie unsere Zungen mit einander spielten.

Ich machte mich von Bernd los und ging zu Thomas hinüber.

Dabei hielt ich Bernd an der Hand fest und zog ihn aus dem Sessel. Ich beugte mich zu meinem starken Retter und küsste auch ihn, genau so intensiv wie ich Bernd geküsst hatte. Dieser stand dabei hinter mir und streichelte meinen Rücken und über meinen Po. Schließlich beendete ich den Kuss und zog auch Thomas aus seinem Sessel.

Nun stand ich zwischen den zwei großen Männern. Ganz nah drängten sie ihre Körper an meinen.

Bernd umfasste von hinten meinen Bauch und küsste dabei meinen Nacken und Hals. Thomas küsste mich auf den Mund. Seine Hände berührten zart meinen Busen. Ich drehte meinen Kopf zu Bernd. Küsse ihn. Unsere Zungen umschmeicheln einander. Thomas lüpfte mein Shirt über meine Brüste, presste sein Kopf in mein Dekolletee. Schiebt meinen BH zur Seite und seine Zunge spielt mit meinen längst steifen Nippeln.

Ich hatte jeweils einen Arm um den Hals meiner Retter geschlungen und genoss ihre Zärtlichkeiten wie in Trance.

Mein Shirt wird mir über den Kopf gezogen, dann fliegt der BH auf den Sessel. Sie schieben mich nach Hinten und ich komme auf dem Sofa zum sitzen. Mit geschlossenen Augen genieße ich die gierigen Münder die über meine Brüste herfallen. Sie saugen und lecken an ihnen. Zähne zwicken zärtlich meine Brustwarzen, Zungen umkreisen sie gefühlvoll.

Hände. Überall auf meinen Körper sind Hände. Hände die zärtlich meinen Busen streicheln und ihn sanft massieren.

Dann sind da wieder Hände die nicht so sanft sind, sondern kräftiger zupacken und lüstern an meinen Nippeln ziehen. Hände die meinen Bauch streicheln und mein Gesicht liebkosen. Mein Rock wird nach oben geschoben und gleichzeitig fahren zwei Hände über die Innenseite meiner Schenkel und spreizen dabei meine Beine. Thomas ist es der hart an meiner Brust saugt. Bernd ist sanfter, gefühlvoller. Aber die Kombination von beiden ist unendlich geil. Bernd lässt kurz von mir ab und zieht sich den Pullover über den Kopf.

Thomas zieht mir den Rock aus und kniet sich zwischen meine Beine. An den Waden fängt er an mich zu küssen. Immer höher schiebt sich sein Kopf. Seine Zunge streift über meine Schenkelinnenseite, umrundet mein goldenes Dreieck hin zum anderen Bein. Ich halte es nicht mehr aus. Will endlich seinen Mund an meiner Pflaume spüren. An den Haaren bekomme ich Thomas zu fassen und kann seinen Kopf dahin dirigieren wo er hingehört. Eilig zieht er meinen Slip herunter und drückt seinen Kopf zwischen meine Schenkel.

Wohlig stöhne ich auf, als seine Zunge durch meine feuchte Spalte leckt.

Ich bin jetzt nur noch mit zwei Halterlosenstümpfen bekleidet während die Männer, bis auf einen Pullover, noch nichts abgelegt haben. Das muss sich jetzt ändern. Ich will einen Schwanz zum wichsen und lutschen deshalb mache ich mich an Bernd seiner Hose zu schaffen. Er hilft mir dabei und so dauert es nur einen kleinen Moment und sein Freudenspender springt aus seiner zu engen Behausung.

Mit der Hand prüfe ich seine Härte und fahre seinen Schaft auf und ab. Dann stülpe ich meinen Mund über sein blankes Rohr so tief ich kann. Kräftig sauge ich an dem einem Mann während mich der Andere weiter mit dem Mund verwöhnt. Ohne Vorwarnung bohren sich mehrere Finger in meine Grotte und trotz des Schwanzes in meinen Mund muss ich vor Lust laut aufstöhnen. Geschickt lässt Thomas seine langen Finger in mir kreisen und bearbeitet genüsslich dabei meinen kleinen Lustknubbel mit der Zunge und den Lippen.

Ich kann nicht anders, ich lasse Bernds Schwanz aus meinem Mund gleiten damit ich laut meine Geilheit hinaus stöhnen kann.

Ich liege auf der Couch mit einem harten Schwanz in der Hand und schaue zu wie Thomas meine geile Möse bearbeitet. Seine Finger durchwühlen mich während seine breite Zunge meine Spalte pflügt. Welch geiler Anblick! Welch geiler Traum!

Er lässt ab von meiner Liebesgrotte um sich seiner Sachen zu entledigen.

Ich nutze die Chance. Will jetzt endlich aufgespießt werden. Ich schnappe mir Bernds Rohr, bringe mich in Position und verleibe es mir in einem Rutsch ein. Den Blick auf Thomas gerichtet reite ich Bernd. Von hinten greift er meine Brüste um sie zu massieren. Seine Mund liebkost dabei meinen Hals. Er spielt mit seiner Zunge in meinen Ohren, zupft zärtlich an den Läppchen.

Thomas zieht sich bis auf seine Boxershirts aus.

Ich sehe die riesige geschwollene Beule. Streichle zärtlich mit der Hand darüber. Befühle durch den Stoff seine große Eichel. Was für ein Schwanz! So Groß und Mächtig!

Ich will ihn sehen! Anfassen! Ihn noch härter und größer werden lassen. Ich ziehe den störenden Slip nach unten und der größte Schwanz der Welt springt mir entgegen. Ich greife seinen Po mit einer Hand, mit der Anderen fahre ich den stattlichen Schaft auf und ab.

Während ich mit geschlossenen Augen, mit der Zunge diese herrliche Eichel umkreise, mir seinen Geschmack im Mund zergehen lasse und meine Lippen sein Rohr fest umklammern, fickt Bernd meine feuchte Lustgrotte. Es ist ein so schöner, verwegener Traum. Zwei Schwänze. Einer verwöhnt dich und einen verwöhnst du. Und hier erfüllt er sich. Gibt es Frauen die sich Dieses nicht wünschen? Die sich Dieses nicht ersehnen?

Thomas vergrub seine Hände in meinen Haaren, presste seinen Harten immer tiefer in meinen Mund.

Ich blase sein geiles Teil im Takt, in dem meine nasse Möse von Bernds Kolben gerammelt wird.

Ich liebe es wenn mich ein Mann energisch nimmt. Diese animalische Kraft macht mich unheimlich an. Aber der Spielball zwischen zwei Männer zu sein, das ist schon etwas ganz besonderes. Sie entzogen mir die Kontrolle, benutzten meinen Körper für ihre persönliche Geilheit. Ich war ihnen ausgeliefert. Wollte ihnen ausgeliefert sein.

„Nimm sie dir.

“ forderte Bernd seinen Kumpel auf. Augenblicklich wurde ich von Thomas hoch gehoben und auf den kleinen flachen Tisch gelegt. Mit einer Hand umfasste er meine Beine an den Knöcheln und spreizte sie. Ein paar Mal ließ er sein gigantischen Schwanz durch meine feuchte Spalte gleiten bevor er ihn vorsichtig in mein Loch schob. Bernd war in der Zwischenzeit hinter mich getreten. Seine Hände kneteten meine Brüste während er beobachtete wie ich von seinem Freund gepfählt wurde.

Immer tiefer drang dessen Rammelstange in meine Pflaume. Sie dehnte mich. Schien mich aus einander reißen zu wollen. Doch meine Möse gewann auch diesmal den Kampf und verschlang den Eindringling in seiner ganzen Pracht. Eine kleine Verschnaufpause bekam ich noch gewehrt in der sich meine Liebesgrotte an den großen Schwanz in ihr gewöhnen konnte. Dann ging es los. Thomas fickte mich mit langen, ausdauernden Stößen. Ich wand mich auf dem Tisch. Stemmte mich ihm entgegen, wenn er tief in mich eindrang.

Meine Hände suchten nach dem Schwanz von Bernd. Fanden und leiteten ihn zu meinem Mund. Eng umschlossen meine Lippen seinen Penis. Ich konnte meinen eigenen Liebessaft an ihm schmecken. Ich umfasste Bernd seine Hüften und ließ mich von ihm in den Mund ficken. Bernd hielt mich an den Beinen fest und spreizte sie mir weit. Thomas schien sich regelrecht an meinen Busen zu klammen. Zwischen Daumen und Zeigefinger hatte er meine steifen Nippel und rollte sie hin und her.

Im gleichen Takt fickten die beiden Männer meine heiße Möse und meinen Mund.

Eine Weile bearbeiteten sie mich so weiter, dann, wie auf ein geheimes Zeichen zogen sich Beide von mir zurück und wechselten die Positionen.

Ich bekam Thomas sein Schwanz in den Mund geschoben und Bernd fickte mich mit seinem in meine geweidete Möse. Was er an Größe nicht zu bieten hatte, versuchte er durch einen wilden Fick auszugleichen.

Seine Hände hielten mich an den Pobacken fest und immer wieder hämmerte er mir sein bestes Stück in den Unterleib. Schnell und kraftvoll beackerte er meine Liebesgrotte. Doch ich muss gestehen das ich Bernd nicht mehr richtig fühlen konnte, zu gedehnt und zu feucht war meine Pflaume. Aber es gab da ja noch ein anderes Loch.

Ich gab Thomas zu verstehen das er sich auf das Sofa setzen solle und Bernd schickte ich ins Bad um das Babyöl zu holen.

Als er mit der Flasche in der Hand zurück kam, kniete ich bereits vor Thomas und bearbeitete seinen Schwanz mit dem Mund. Entspannt hatte er sich zurück gelehnt und genoss mein Blaskonzert mit geschlossenen Augen.

Großzügig verteilte Bernd das Öl auf meinem Po. Seine Fingerspitzen drückten zärtlich aber bestimmt gegen meinen Schokoladeneingang. Ich spürte wie mein Schließmuskel nachgab und die fremden Eindringlinge in mir verschwanden.

Das war doch ganz leicht.

Eine Weile vögelte Bernd meinen Arsch mit den Fingern dann war er der Meinung das es Zeit wurde für größere Taten. Er schob meine Arschbacken weit auseinander und brachte sein gutes Stück in Stellung. Ganz langsam und ganz allmählich bohrte sich seine Eichel in meinen Hintern. Das war bei weiten nicht mehr so angenehm wie die Finger davor. Auch wenn es brannte und schmerzte ich wollte seinen Schwanz in meinen Hintern spüren. Bernd packte mich an den Schultern und drückte seinen Körper immer stärker gegen meinen.

Millimeter für Millimeter schob sich sein Schwanz in mein Arsch. Längst hatte ich auf gehört an Thomas seinem Schwanz zu saugen. Nur noch mit der Hand hielt ich mich daran fest. Dann endlich hatte Bernd meinen Po erobert. Sein Schwanz steckte tief in meinem Arsch. So langsam wie er eingedrungen war zog er sich jetzt wieder zurück, ließ allerdings seinen Penis nicht vollständig aus meinem Po entweichen. Der zweite Einmarsch war bei weiten nicht mehr so unangenehm wie der Erste.

Denn Dritten konnte ich schon fast genießen und beim Vierten waren meine Schmerzen verflogen. Mein enger Schließmuskel hatte sich an den Schwanz gewöhnt. Bernd steigerte nun sein Tempo und bürstete meinen Po. Es war wahnsinnig erregend wie sein Schwanz immer wieder meinen engen Kanal auf und ab glitt. Von hinten hatte er meine Brüste gepackt und fickte mich als sei ich eine geile Hündin.

Ich widmete mich wieder dem Kolben vor meinem Gesicht und stülpte mein Mund darüber.

Meine Hände schob ich unter den Po von Thomas. Was für ein geiler Fick! Immer heißer wurde ich. Meine Geilheit erreichte ungeahnte Ausmaße. Ich wollte mehr. Immer mehr. Heftig, immer heftiger bearbeitete ich den Schwanz mit meinem Mund. Jedes Mal wenn Bernd zu stieß presste ich meinen Hintern ihm entgegen. Ich wollte seinen Schwanz noch tiefer, noch härter in mir spüren. Mein Körper brannte lichterloh. Meine Brüste verlangten nach starken Männerhänden, wollten gerieben und massiert werden.

Heute wollte ich Alles.

Ich drängte nach Oben, verlor Bernd aus der engen Umklammerung meines Schließmuskels, dafür verleibte sich meine immer noch hungrige Möse erneut den Schwanz von Thomas ein. Hart setzte ich mich aus sein Rohr. Ein paar Mal katapultierte ich meinen Körper in die Höhe um mich danach von seinem Giganten aufspießen zu lassen. Dann bot ich Bernd wieder meinen Po an. Diesmal ließ er sich nicht so viel Zeit um meine Schokoladenseite einzunehmen.

Schnell stieß er sein Rohr in meine Kehrseite. Ich schrie auf vor Schmerz, aber auch vor Lust. Bernd interpretiere mein spitzen Aufschrei falsch und wollte sich schon aus mir zurück ziehen, doch konnte ich ihn gerade noch so davon abhalten. Ich liebte diesen Schmerz, der meinen Körper überflutet. Dieses geile Gefühl, ein gepresst zwischen zwei Männern. Bis zum platzen ausgefüllt. Hemmungslose, willenlose Geilheit ergreift mich. Wie ein Großbrand breitet sie sich aus. Bringt mich zum Schmelzen.

Ich bin einer Ohnmacht nahe. Sehe Sterne. Bunte Lichter.

Wie von Sinnen feure ich meine zwei Helden an. Schreie laut heraus:

„Fickt mich. Fickt mich. “

Und sie tun es. Immer wieder rammen sie ihre Schwänze in meine über dehnten Löcher. Sie nehmen mich ganz in ihren Besitz. Ich bin ein geiles Stück Fleisch zwischen zwei pulsierenden Körpern. Lasse mich benutzen. Ergebe mich ihrer hemmungslosen Geilheit Es zählt nur noch der Augenblick.

Alles um mich herum versinkt. Ich schreie, winde mich zwischen den zuckenden Leibern. Jeder Stoß bringt mich zum Beben, erschüttert meinen zarten Körper. Ein unbeschreiblicher Sturm der Lust wütet in meinem Körper. Jedes mal wenn Thomas und Bernd ihre Schwänze tief in meine Löcher bohren, wird dieser Sturm noch größer. Er schwillt an zu einem Organ und bringt mich schließlich zur Wolke Sieben. Ein atemraubender Orgasmus zerreißt mich. Außerstande auch nur einen klaren Gedanken zu fassen, fliege ich davon.

Ohne das ich es gemerkt hätte, hatte sich Bernd aus meinem engen Hintereingang zurück gezogen. Ich lag nun auf dem Sofa und hatte sein schlaffen Schwanz in der Hand. Wie von Sinnen rubbelte ich daran herum, während er meine Brüste massierte. Thomas bearbeitete immer noch meine hungrige Möse mit seinem Kolben. Immer wieder senkte er sich tief in mein überflutetes Loch. Er bohrte sich mit hemmungsloser Leidenschaft in mein Leib.

Füllte mich bis zum platzen aus. Doch schließlich hatte auch seine Manneskraft ein Ende und er ergoss sich auf meinem Körper. Sein Samen spritzte auf Bauch und Busen.

Überwältigt von Dem, was gerade geschehen war, blieb ich wie betäubt liegen. Nur ganz langsam, ganz allmählich kam ich wieder zu Verstand und konnte erfassen was mir Gutes widerfahren war. Der Traum von einem Dreier hatte sich erfüllt.

Mitten in der Nacht wachte ich auf.

Doch nicht auf dem Sofa erwachte ich, sondern in meinem Bett. Wie ich dahin gekommen war, wusste ich nicht. Auch konnte ich nicht sagen wann sich meine Helden verabschiedete hatten. Hatten sie sich eigentlich verabschiedet?

Mein armes kleines Poloch brannte wie die Hölle. Meine Pflaume war wund und meine Brüste durchzog ein stechender Schmerz. Mein Mund war wie taub und meine Kehle brannte. Trotz aller Qualen hätte ich vor Freude jauchzen können.

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