Die Heimfahrt

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Es war ein ganz normaler Tag. Die Sonne lachte zwischen den Wolkenfetzen hindurch und ich fuhr mit Bahn zu einer Niederlassung der Firma, bei der ich als interner EDV-Administrator angestellt bin. Das Unternehmen, für das ich arbeite, ist ein kleines Handelsunternehmen mit verschiedenen Produkten für Heimwerker, Bauunternehmen und die Landwirtschaft.

Nachdem ich nicht in meinem Büro tätig war, in dem eine Kleiderordnung herrscht, habe ich mir gedacht, ich ziehe mir mal etwas Bequemeres an, als das Firmenhemd, das Sakko und eine Stoffhose, die bei uns so gängiger Standard ist.

Ich hatte schon länger mein schickes weißes Hemd mit den großen Stehkragen nicht mehr an und es lachte mich auch so nett aus dem Kleiderschrank an. Auch lag da meine — mittlerweile — sehr knackige schwarze Lederhose, die schon lange auf einen „Ausgang“ wartete.

Auch wenn ich mir etwas schwer tat, die Hose zu schließen, so war es doch mal wieder ein heißes Gefühl, das raue Innenleder auf meinen Oberschenkeln zu spüren.

Dazu hatte ich mir die schwarzen Kurzstiefel, die ähnlich wie Cowboystiefel waren, mit der Metallschnalle und der Metallspitze herausgeholt. Eine leichte Lederjacke noch drüber und ging es los zur Bahn. Ich fuhr die gut eine Stunde mit Bahn, die unweit von unserer Niederlassung an einem Bahnhof hielt. Es war sehr frisch dort, daher schlug ich den Kragen der Lederjacke hoch und lief die Strecke von der Bahn zum Verwaltungsgebäude in zügigen Schritten.

Dort angekommen, ging ich ins Verkaufsbüro, wo die Kollegen schon auf mich warteten.

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Ich begrüßte alle und sah mir die Gesichter der Runde an: da war der Kollege Franz, die schon auf seine Pensionierung wartete. Er war kurz nach 60 und sagte schon die ganzen Jahre, seit dem ich im Unternehmen war: „Ich mach nur dieses Jahr fertig …, dann hör ich auf“. Ich war jetzt schon gut 18 Jahre im Unternehmen.

Der Auszubildende Johann, ein fescher junger Mann mittlerweile, der es auch verstand, sich zu kleiden.

Am Anfang der Ausbildung kam er immer im T-Shirt und mit zerrissenen Jeans, doch dann muss er wohl, so Ende des zweiten Lehrjahres, mal mit dem Betriebsleiter aneinander geraten sein und seitdem hatte er ein neues Äußeres, was ihn reifer und seriöser erscheinen ließ. Da bewahrheitet sich der Spruch: Kleider machen Leute.

Als Letztes fiel mein Blick auf die neue Kollegin, Diana, die mir vom Betriebsleiter Jürgen vorgestellt wurde. Sie hatte schulterlange, lockige blonde Haare, war mit 1,56m etwas kleiner, wie alle anderen.

Ich schätzte sie so auch Mitte 40. Sie war aber dafür die am besten gekleidete Person, die ich in unserem — etwas überalterten — Betrieb war. Sie hatte schwarze Leder-Overknee-Stiefel mit einer Lederschnalle an der Außenseite. Dazu trug sie ein heißes schwarz-glänzendes Lederkleider, dass bis kurz über den Schäften der Stiefel aufhörte. Der silberglänzende Reißverschluss, der den Körper zu halbieren schien, teilte das Kleid längs in der Mitte Ihres Körpers. Ihre zwei großen Brüste beulten das Kleid oben gut aus.

Der Stehkragen, der das Kleid oben abschloss, stand ihr fast bis an die Ohren, was ihr äußeres Bild schon wieder etwas witzig erscheinen lies. Dazu trug sie einen breiten schwarzen Ledergürtel mit einer auffälligen goldenen Verschlusschnalle. Mit ihrem Dresscode und ihrer Ausstrahlung brachte sie nicht nur mich in Wallung, sondern auch die anderen Herren im Raum.

Wir setzten uns an den Besprechungstisch. Mein Vortrag begann und alle hörten aufmerksam zu.

Die Kollegen machten sich teilweise Notizen und brachten immer wieder Punkte in die Schulung ein, die noch zu verbessern wären.

Doch im Großen und Ganzen waren sie so zufrieden, wie es jetzt war. Als zur Diskussion über den weiteren Fortgang des Projektes ging, welche nächsten Schritte zu tun sind, brachte sich auch Diana ein und zeigte reges Interesse daran, dass die Programmbedienung vereinfacht werden sollte. Sie hatte dazu auch ihre Aufzeichnungen aus dem täglichen Ablauf dabei und ließ uns daran teilhaben, was für sie bzw.

ihre Kollegen und Kolleginnen in der Abteilung wichtig ist, um die Vorteile ausnutzen zu können, die das Programm wohl zu bieten hatte.

Nach der Besprechung, angesetzt waren zwei Stunde, am Ende waren es dann doch vier Stunden geworden, saßen nur noch der Betriebsleiter Jürgen, den ich schon seit meinem Eintritt ins Unternehmen kannte, Diana und ich am Tisch. Es war mittlerweile schon eine leichte Abendröte aufgezogen und wir beendeten das Meeting.

Beim Verlassen des Verwaltungsgebäudes sprach mich Diana an, die sich nunmehr einen langen schwarzen Ledermantel und dazu passende Lederhandschuhe angezogen hatte, ob sie mich wohin mitnehmen könne. Aus einem Gespräch in der Pause habe sie gehört, dass ich mit dem Zug unterwegs bin. Von diesem Bahnhof führen wohl um diese Uhrzeit keine Züge mehr, da es nur so eine kleine Stadion sein, die nur in den Stoßzeiten bedient würde.

Gerne nahm ich ihr Angebot an.

Wir gingen ein paar Meter über den Hof zu den Mitarbeiterparkplätzen, die etwas hinter der großen Lagerhalle am westlichen Geländeende lag. Als wir dort angekommen waren, ging gerade die Sonne in einem glühend roten Ball am Horizont unter.

Wir verharrten beide bei diesem Anblick für einige Minuten. Danach siegen wir in ihren Wagen, einen SUV und fuhren los. Ich hatte sie gebeten, damit sie keine großen Umwege machen müsste, dass sie mich am nächsten größeren Bahnhof absetzen solle.

Sie fuhr einen ziemlich rasanten Stil, was mich bei ihrem Auftreten aus der Besprechung auch gar nicht so sehr überraschte. Wir sprachen über die Arbeit, dann kamen wir auf etwas privatere Themen.

Sie sagte, sie ginge sehr gerne ins Theater oder Kino. Dabei sah sie mich von der Seite an, als warte sie darauf, dass ich sie fragen würde, ob wir nicht auch mal zusammen dorthin gehen könnten. Wie aus Versehen strich sie beim Schalten der Gänge — ab und zu — an meiner Lederhose entlang.

Der herbe Duft ihrer und auch meiner Lederklamotten füllte langsam den Innenraum ihres Wagens.

Jetzt konnte ich sie mir ganz in Ruhe noch einmal ansehen: Sie hatte schulterlange, blonde Haare, leicht gelocht, eine leicht spitz zulaufende Nase, schöne volle, rose geschminkte Lippen, schmale Wangen und jedes Mal, wenn sie lachte, bekam sie dabei Grübchen, kleinen, unter den Haaren versteckt liegenden Ohren mit Ohrsteckern, die passend zu den zarten Ohrläppchen waren — nicht zu protzig, genau passend.

Ihre lieben Augen, die leicht geschminkt waren, leuchteten immer, wenn es um eine „Geheimnis“ aus dem Privatleben — sowohl aus meinem, als auch aus ihrem — ging bei unserem Gespräch.

„Und die möchtest jetzt echt schon nach Hause fahren“, fragte sie mich, als wir auf die Schnellstraße einbogen, die in Richtung der Kreisstadt ging, in der sich der nächstgelegene Bahnhof befand. „Ich würde gerne noch einen Kaffee irgendwo mit Dir trinken“, sagte sie fast beiläufig.

„Also auf mich wartet keiner“ antwortete ich, „wenn Du Zeit hast, dann können wir gerne …“

Schon lag ihre Hand auf meinem Bein und streichelte zart von meinem Knie aufwärts. Sie lächelte mich an. Sie fuhr schnittig, wie bisher auch, durch die Kreisstadt bis zu einem Mehrfamilienhaus. Dort stoppte sie, stellte den Motor ab.

„Wir sind da“ sagte sie und stieg aus. Ich folgte ihr. Sie ging um das Haus herum, zum Hintereingang, der zum Innenhof führte.

Im Innenhof war ein kleines italienisches Restaurant. Wir traten ein und setzten uns an einen Tisch, der in einer abgelegenen Ecke war.

Die Bedienung, wohl eine Bekannte von Diana, kam zu uns. Sie hatte dunkelbraune, geschnürte Overknee-Stiefel an, dazu eine sexy schwarze Hotpants, eine sehr tief ausgeschnittene weiße Bluse und einen schwarzen Lack-BH darunter. Ihre langen schwarzen glatten Haare, die sie zu einem strengen Zopf nach hinten zusammen gebunden hatte, glänzten, als wären sie gewachst oder geölt.

„Was wollt ihr zwei Süßen …“, sie machte eine Pause, „… trinken. “ Diana bestellte einen Latte Machiatto und nahm einen Cappuccino. Als sie die Bestellung aufnahm, beugte sie sich sehr weit nach vorne, so dass ein Blick auf ihre wohlgeformten Rundungen von meinem Sitzplatz aus nicht vermeidbar war.

Sie lächelte mich an und schaute auch Diana ganz heiß an. Die stand nach der Bestellungsaufgabe auf, um sich in der Toilette frisch zu machen, wie sie sagte.

Es dauerte eine ganze Weile, bis die Getränke kamen. Diana war schon ganz nervös und rutschte immer wieder auf der Sitzbank hin und her, so dass das Leder ihres Kleides auf dem Sitzbezug knirschte. Sie legte ihre Hand auf mein Bein und streichelte mich. „Ich hab doch gleich gemerkt, dass wir die gleiche Neigung haben“, sagte sie zu mir und strich mit ihrer Hand über meine Beule in der Hose. „Ich möchte …“, flüsterte sie mir ins Ohr und presste ihre Hand auf meine Hose zwischen meinen Beinen, „DICH!“.

Gerade zu diesem Zeitpunkt kam die Bedienung wieder an unseren Tisch und fragte: „Kann ICH Euch beiden vielleicht noch BEHILFLICH sein?“ und schaute dabei auf Dianas Hand zwischen meinen Schenkeln. Ich sah sie an und bemerkte, dass sie Ihre Bluse geöffnet hatte und ihre beiden Brüste nackt präsentierte. Ihre Nippel standen ab und ihre Hand strich über ihre Hose in sanft kreisenden Bewegungen.

Diana drehte sich um, lächelte, zog sie zu sich herunter und begann an ihren steifen Nippeln zu lecken und ihre Zungen tanzen zu lassen.

Beate, so hieß die Bedienung, drückte sanft Dianas Kopf an ihre Brüste und strick ihr durchs Haar. Unbemerkt von uns hatte sie das Lokal bereits geschlossen, so dass nur noch wir im Restaurant waren. Sie beugte sich weiter nach vorne und ich küsste sie auf die roten Lippen. Sekunden später spürte ich ihre Zunge in meinem Mund und wir küssten uns intensiv und tief.

„Komm, wir gehen nach oben“, sagte Beate und schritt in Richtung des Tresen davon.

Diana und ich standen auf und folgten ihr. Hinter dem Tresen war eine kleine Türe, die in ein Treppenhaus führte. Dort gingen wir eine Etage nach oben und standen vor einer Wohnungstüre, die Beate öffnete. Wir gingen hinein und nahmen den Duft von Leder in unsere Nasen auf.

Es war erst ein kleiner Flur mit Garderobe. An der Wand hingen zwei lange Ledermäntel, am Boden standen drei Paar Damen-Lederstiefel. Wir gingen durch den Flur, hinter Beate her, in ein großes Zimmer, in dem eine Schaukel an der Decke hing, in der einen Ecke stand ein breites schwarzes Ledersofa und in der anderen Ecke ein großes, mit einer schwarzen Lackdecke abgedecktes Doppelbett mit Baldachin.

Das Fenster war mit schwarzen Lackvorhängen verhängt, so dass keiner von draußen reinblicken konnte.

Beate legte sich auf das Bett, zog ihre Bluse aus und begann sich zu streicheln, sowohl über die Brüste, deren Nippel wieder steil nach oben standen, als auch mit einer Hand in ihrer Hotpants. Als Diana das sah, stellte sie sich vor mich, zog langsam den Reißverschluss ihres Kleides auf, und drückte sich mit der Hüfte gegen die meine.

Ich strich mit meinen Händen durch ihre Haare, dann über ihren Rücken zu ihrem verführerisch verpackten Po. Dort krallte ich mich fest und massierte ihre prallen Backen. Sie bäumte sich auf, drückte sich an mich, schnappte mit ihrem Mund nach meinen Lippen und öffnete mein Hemd — Knopf für Knopf. Beate stand wieder auf, stellte sich hinter Diana, drückte sich an sie, fuhr stimulierend mit ihren Fingern zwischen den Pobacken entlang, schob die Finger unter das Ende des Kleides.

Dann sank sie auf die Knie, schob ihren Kopf unter das Kleid und man hörte Diana nur noch leise stöhnen und sich an mich krallen.

Was Beate da unter dem Rock tat, war so nicht zu erkennen, aber Diana wurde immer heißer und stöhnte immer lauter, presste sich fest an mich, krallte sich mit ihren Fingern in meine Pobacken und drückte meine Beule fest an ihre Hüfte. Ihr Reißverschluss war mittlerweile bis zum großen Gürtel offen, das Lederkleid hing nur noch an ihren Schultern und spannte über ihren prallen Brüsten.

Sie hatte keinen BH und auch keinen Slip an, was bisher nicht zu erkennen war.

Ihre Nippel pressten sich durch das warme schwarze Leder, knapp neben dem Reißverschlussbahnen, ihre Erregung war in ihren feuchten Augen zu erkennen. Beate kümmerte sich so intensiv um ihre Vagina und um ihren Kitzler, dass sie kurz vorm Explodieren stand. Immer wieder keuchte sie laut, presste Ihren heißen Körper an mich und stöhnte in Richtung meines Ohres: „Nimm mich … jetzt!“

Beate tauchte wieder aus ihrem Schoß auf, war total nass im Gesicht, wischte sich mit einer Hand die Feuchte von den Backen, leckte sich über ihre Lippen und grinste mich an.

„Sie ist soweit …“, hauchte sie mir ins Ohr, als sie an mir vorbei zur Couch ging, „sie braucht jetzt was Hartes wischen den Schenkel! Lass Dich nicht solange bitten! Sie brauchts … richtig!“

Diana öffnete hastig meine Lederhose, holte mein steifes Glied heraus, d. h. , es schnellte heraus, als der Reißverschluss geöffnet war. Sie befreite es vom meinem Slip, schob geschickt und flink ihr Kleid hoch, hob ihr linkes Bein an und fädelte meine Lanze in das heiße und feuchte Ziel.

„JAAAAA“, stöhnte sie, als meine Penis ihre Schamlippen passierte, sich heftig und schnell den Weg in ihre Höhle suchte. Sie sprang mit dem rechten Bein noch oben, umschloss mit ihren gestiefelten Beinen meinen Körper und ich sank mit meinem Schwanz tief in sie hinein.

Sie wippte leicht und gleichmäßig auf meiner Stange hin und her, erst langsam, dann immer schneller und wilder. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals, drückte meinen Kopf zwischen ihre festen Brüste.

Ich leckte über ihre glühende Haut zwischen den geilen Brüsten, hoch bis zum Hals, entlang dem Kinn bis hoch zum Ohr. Sie stöhnte immer heftiger, wurde immer wilder, wand sich auf meinem Penis, bäumte sich auf. „Ich komm …!!!“ schrie sie mich an, „ich komme jetzt …, jaaaaaaaa!!!“.

Erschöpft klammerte sie sich an mich. Küsste mich lange und tief. Ich streichelte sie, legte sie vorsichtig auf das Bett. Mein Schwanz war noch nicht ganz entladen.

Sie sah mich abgekämpft an, streichelte sich die Brüste, als ich von hinten ein paar Hände um meinen Körper spürte, die meine Penis griffen, mich hierumzogen. Beate, die bisher nur zugesehen hatte, war von hinten an mich herangetreten.

Sie griff mit ihren jetzt mit Lederhandschuhen gekleideten Händen mein bestes Stück, kniete sich vor mir nieder und nahm ihn sanft in den Mund. Sie leckte, lutschte und saugte an ihm, bis ich in ihrem Mund meinen Überdruck Luft machte.

Sie schluckte alles herunter, leckte meinen Hoden und meine Lanze sauber.

„Das war geil“, sagte sie, drehte sich um, legte sich zu Diana aufs Bett, streichelte ihre Pussi mit ihren Lederhandschuhen, fingerte in ihrem Loch herum und rieb sich an ihr. Ich stand daneben, schlug Beate leicht auf den Po, so dass sie das Stöhnen anfing.

„Ja“ stöhnte sie, „schlag mich. Ich war ein unartiges Mädchen! Oh, ja! Ich habs nicht anders verdient!“ Meine Hände fegten über ihre Leder-Hotpants.

Sie bäumte sich immer wieder auf und stöhnte immer etwas lauter. Sie beugte sich über Diana, die immer noch leicht außer Atem auf dem Bett lag und sich den Wolllüste von Beates Händen ergab, drückte ihre Lippen auf die ihren.

Ein langer tiefer Zungenkuss, dass beide fast miteinander verschmolzen. Beate hielt mit einer Hand Dianas Kopf, die nach Luft ringend ihren Kopf zu drehen versuchte, mit der anderen Hand war sie tief in Dianas Schoß tätig und trieb diese wieder in einen Höhenpunkt.

Beates Po wackelte vor mir so verführerisch, dass ich ihre Hotpants herunterziehen wollte, doch da bemerkte ich den Reißverschluss an ihrem Schlitz. Der ging vom Steiß bis zum Kitzler durch.

Mit einen kleine Ruck öffnete ich ihn, so dass Beates Scham vollkommen frei vor mir lag. Sie räkelte sich, ihre Schamlippen wippten verführerisch und schrien förmlich: „Nimm uns!“ Und das tat ich auch. Mein Schwanz schob sich in Beates Paradies, das ebenso feucht und warm war, wie das von Diana.

Ihre Pussi schmatzte richtig vor Nässe als ich in sie eindrang.

Beate bäumte sich auf, stöhnte, wand sich, doch sie konnte nicht entkommen. Ich hatte sie mit beiden Händen an der Hüfte fest im Griff. Sie schrie: „Härter! Mach's mir richtig hart!“ Ich packte kräftig zu und stieß in ihre Vagina mit voller Wucht, dass sie wieder hart zu stöhnen begann. Diana konnte sich mittlerweile aus Beates Griff befreien und klemmte deren Kopf zwischen ihre Stiefel ein, so dass sie mich ansehen konnte.

Das schien sowohl Beate als auch ihr zu gefallen.

Ich stieß immer härter zu, Diana beugte sich zu mir und ließ mir ihre Nippel lecken und küsste mich, während ich es Beate richtig hart besorgte. Dann plötzlich, ein lautes Stöhnen aus Beates Mund. Sie kam mit einem richtigen Schrei zum Höhepunkt, befreite sich aus meiner und Dianas Umklammerung und sank erschöpft aufs Bett nieder. Auch ich war etwas erledigt und legte mich auf die Couch zum Ausschnaufen.

Jetzt wollte und konnte Diana wieder. Sie hatte mittlerweile ihr Kleid samt Gürtel abgelegt und stieg zu mir auf die Couch. Ihre Brüste waren voll und wippten immer wieder auf und nieder, als sich die richtige Position auf meinem Schoß suchte. Sie rieb sich meine Lanze an ihrem Kitzler und stöhnte leise vor sich hin. „Na, kannst Du noch?“, schaute sie mich fragend an, doch ohne die Antwort abzuwarten, begann sie ihr Spiel mit mir.

Sie nahm ihre Hand und brachte meinen Penis wieder „in Form“. „Du bist aber ganz schon unersättlich“, sagte ich zu ihr. „Ich brauch mal ne kurze Pause!“. „Die hast Du jetzt schon gehabt, schließlich hab ich Dich nicht nur zum Vergnügen mitgenommen!“, grinste sie mich lieb, aber bestimmt an. Ich lächelte zurück.

Sie drehte sich um, schon ihre Beine um meinen Kopf, dass ich den Ledergeruch und das kühle Leder an meinen Wangen spürte, streckte mir ihre Möse entgegen und begann meinen Schwanz zu verwöhnen, leckte, biss vorsichtig hinein.

Ich zuckte zusammen, bäumte mich leicht auf. Dabei schob ich mein Gesicht in ihre Spalte, die schon wieder feucht und heiß war. Ich leckte mit meiner Zunge ihre beiden prallen rosa Schamlippen. Sie presste ihren Schoß mit leichtem Druck auf mein Gesicht.

Meine Zunge war wie wild geworden, sie bohrte sich in ihre Spalte, versuchte immer tiefer in sie einzudringen. Sie wurde immer wilder an meinem Schwanz. Plötzlich zog sie meinen Kopf aus ihrer Pussi, sprang wieder herum und stieß meinen Schwanz in ihre triefende Höhle und ritt mich.

Ich griff ihre Hüften, streichelte ihre Brüste, spielte an den Nippeln, dass sie immer härter und dunkler wurden von der Durchblutung.

Sie stöhnte wieder lauter und presste sich immer fester auf meinen Schoß. Ich schloß für einen Augenblick die Augen und als ich sie wieder öffnete stand Beate über mir, senkte ihre Spalte über mein Gesicht, so dass ich — während Diana auf mir ritt — Beates Möse lecken musste.

Doch ich tat es gerne. Beide stöhnten um die Wette.

Ich spürte Beates Lederhotpants im Gesicht, das Leder ihres einen Stiefels an meiner Wange, die Stiefel von Diana an den Schenkeln meiner Lederhose, dazu noch die Hitze und Feuchte der beiden heißesten Frauen, die ich jemals hatte. Ich hörte das Küssen der beiden Bräute über mir und spürte auch die Druckverlagerung auf meinem Gesicht, was dem Nachvornebeugen von Beate geschuldet war.

Nach einiger Zeit kamen wir dann zu Dritt. Es war ein echtes Erlebnis.

Nach ca. zwei Stunden verließen wir, Diana und ich, Beates Wohnung. Wir waren alle total abgekämpft und versprachen uns, bald mal wieder „auf einen Kaffee“ vorbeizukommen.

Ich stützte Diana, die noch ganz benommen war, als wir zum Auto gingen. Sie sagte, sie könne auf keinem Fall mehr fahren und drückte mir den Schlüssel in die Hand.

Ich lächelte sie an und strich ihr durchs Haar. Sie stieg auf der Beifahrerseite ein und ich fuhr sie nach Hause. Sie wohnte ca. 20km entfernt in einer schönen Apartmentwohnung, mit einem schönen Blick über die Stadt.

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