Bikergeiles Fetischleben 01

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Teil I Diversionbikers Traum

1. Akt – Liebe auf dem ersten Bike

Im schönen Morgenrot glitt ich in meiner schwarzen Dainese-Ledermontur mit meiner roten Yamaha xj 900 s Diversion ziellos durch den friedlichen stillen Harz. Durch das klare Pinlock-Doppel-Visier meines Shoei-Helmes sah ich die Sonne aufgehen. Sie sendete ihr euphorisch-romantisches Rot-Orange mit den ersten zarten Strahlen zwischen den Baumwipfeln hindurch.

Frische taugereinigte Waldluft sendeten sie mir mit der Botschaft entgegen, dass soeben ein herrlicher Sonnabend das Licht erblickt hat.

Der Spruch „Morgenstund hat Gold im Mund“ wurde durch die wunderschön rot leuchtende Sonne bestätigt. Zu dieser Harmonie kam die Tatsache, dass das Gefühl in der Lederuniform zu stecken, mich geil machte. Stellte ich mir dann noch vor, dass ich mit ihr verwachsen sei, mit ihr, mit meinem Helm, Handschuhen, Stiefeln, dann machte mich das noch schärfer. Es machte mich noch schärfer, weil ich sie nicht mehr ausziehen könnte, mit ihr eins und eins leben würde.

Sie wäre Schutz und Geilheit, Anziehungsmagnet und Antörner zugleich.

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Hinzu kam die Einheit mit dem Motorrad: Wie angegossen und doch flexibel saß ich auf meinem Sattel, der meine Eier zwischen den Beinen auf Trab hielt.

Ebenso zugehörend war der Lenker und der erotische Vorbau mit dem großen, übersichtlichen Instrument, das sich hinter einer sehr dünnen leicht konkav gebogenen billigen Plexiglasscheibe vor Außeneinwirkung verschanzte. Da war der ruhige schnurrende Lauf des Vierzylinders, dem die Geschwindigkeit dank Verkleidung kaum anzumerken war und dessen leichtes Vibrieren zwischen den Beinen mehr als nur wohltuend auf mich wirkte.

Viel zu selten genoss ich eine solche Morgenidylle ohne nervenden Autoverkehr. Meistens schlief ich noch um diese Zeit oder war auf dem Weg zur Arbeit. Es wurde mir klar: Verschlafen eines solchen Tages heißt, seine Lebensqualität zu vergeuden!

So ließ ich mich etliche entspannende Kilometer von meiner Intuition treiben und bog getrieben von meiner inneren Stimme auf einen Waldparkplatz bei Torfhaus ab.

Dort wollte ich einfach mal auszutreten, meinen Schwanz besänftigen und die Luft genießen.

Ich muss es zugeben: Beim Fahren in Verbindung mit dem Gedanken an meine angewachsene Bikeruniform war ich schon ziemlich rattig geworden.

So stellte ich die Diversion ab und ging auf die nebenstehnde Wanderwegkarte zu. Als ich so halb meditierend vor ihr stand und ein paar tiefe Luftzüge nahm, entzückte mein Ohr plötzlich der Klang eines anderen Vier-Zylinders. Dieser Klang wurde immer lauter und lauter. der immer lauter und deutlicher wurde und dann auf den Parkplatz einbog und neben mir hielt, bis er dann neben mir endete.

Der Reiter des Vierzylinders trug ebenso eine schwarze Dainese-Lederkombi, wie ich, nur der Helm war ein rot-weiß-schwarzer UVEX Boss 3000 — Helm mit ebenso klarem Doppelscheiben-Visier — passend zur Maschine und zur Lederkombi.

Seine Maschine war eine Diversion, genauso rot und offensichtlich benutzt, sprich eingeritten wie meine.

Ein näherer Blick bestätigte es später: auf fast hundertausend Kilometer hatte sie es geschafft. Von ihrer Beschriftung her zu urteilen, war sie ein gut erhaltenes Exemplar der ersten Jahre — genau wie meine damals.

Der Biker klappte das Visier hoch und musterte mich aufmerksam. Ich schaute ihn auch an. Er schien Mitte bis Ende zwanzig zu sein.

Seine braunen Augen trafen meine und glänzten mich erwartungsvoll an. Sie sprühten vor Leben, Freude, Selbstbewusstsein, lebhaftem Interesse und Gier. Seine Ausstrahlung kombiniert mit seiner Motorraduniform faszinierte und stimulierte mich gleichzeitig. In mir fing sich an, etwas zu regen und er schien das zu merken — das Zucken der Augen verrät immer wieder die Gefühlslage.

Auch bei ihm vernahm ich ein Kribbeln.

Sein Schwanz zuckte in der Hose, sein Herz pochte stärker und meines antwortete ihm genauso laut. Unsere Lederhäute konnten wohl vor allem schützen, aber unsere gegenseitige Zuneigung sprengte alle Grenzen. Es war mir bald nicht mehr klar, wer eigentlich auf wen reagierte. Wir spielten wortlos zusammen, und was sich hier auftat wurde immer ekstatischer.

Beide standen wir da, die Helme auf dem Kopf, die Visiere oben und ergaben uns dem Bann.

Er schien ewig und statisch zu sein.

Getrieben davon wirkte schließlich eine Art „Erdanziehungskraft“ auf mich ein. Ich wurde magisch angezogen und so ging ich von der Wanderkarte weg und auf ihn zu. Dabei haftete mein Blick weiter an dem seinigen. Auch die Beule in meiner Hose musste inzwischen unverkennbar sein, denn sie expandierte noch immer pochend.

Je näher ich kam, desto mehr verstärkte sich dieses Pulisieren.

„Steig auf!“, forderte er mich selbstbewusst und geheimnisvoll flüsternd auf und wies dabei auf seinen Soziusplatz.

Rein vom Bann getrieben, fast wie in Trance, tat ich, wie er mir geheißen hatte und stieg auf. Dann sauste er mit mir hintendrauf davon. Zunächst gings Richtung Bad Harzburg. Das sanfte Dröhnen der Maschine unter meinem Hintern geilte mich weiter auf, da es als Hintermann noch deutlicher wahrnehmbar ist, als als Fahrer.

Ganz fest an seinen schlanken Body in Leder geschmiegt, hätte ich die extreme Geilheit und Härte meines Schwanzes jetzt gar nicht mehr verbergen können, selbst, wenn ich es gewollt hätte.

Doch ich wollte ihm zeigen, was ich von ihm hielt und und genoss bewusst die pulsierende Geilheit in mir, die mir sagte, wie lebendig ich wirklich war. Ein innerer Tsunami war in mir ausgebrochen und Blut, wie Gefühlsregungen fluteten reinigend alle Kanäle meines Körpers und meiner Seele weit über die Aura meines Daseins hinaus. In dieses Gefühl fügten sich die sauberen Kurven und die geniale Schräglage ein, die sein sehr guter Fahrstil hervorbrachte. Jede Kurve spornte mich mehr an und ließ mich mit immer mehr zu einer Einheit verschmelzen.

Ich umfasste seinen Bauch und rutschte mit den Händen runter bis zu seiner Beule, die er heftig in der Hose hatte.

Sie streichelte ich leicht beim Fahren, was ihn noch mehr anregte. Die pulsierende Ader seines Schwanzes signalisierte unmissverständlich, dass da das Zentrum des Lebens war und der nächste Vulkanausbruch kurz davor war, seine schwarze Lederhose zu fluten. Sein bevorstehender Vulkanausbruch führte unweigerlich zu Unruhen in meinem Vulkan. Und so, wie im Leben nichts statisch ist, wurde mein Vordermann auch schon von den weißen Fluten erbarmungslos mitgerissen.

Seine Lava ergoss sich spürbar in der Lederhose und als ob es zwischen seinem Lavastrom und meinem Schwanz einen Zusammenhang geben sollte, spukte auch mein Vulkan flutenpissend weiß auf schwarz die Innenseite meiner Lederhose.

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Teil I,

2.

Akt: Vollmonuturweihe

Bei der nächsten Gelegenheit bogen wir links ab in den Wald, an der Schranke vorbei und zielgerichtet geradeaus, bis der Weg um ein paar Kurven herum in einer langen Sackgasse an einem Zaun endete.

Dahinter war nur noch Wildnis. Rechts neben dem Weg war noch eine verwilderte Hütte, deren Eingangstür angelehnt war.

Wir verharrten noch kurz genüsslich in der Sitzposition und dann deutete er mir durch sein verschlossenes, leicht erotisch spiegelndes Visier an, dass er mehr von mir wollte. Das gab ich ihm quasi zeitgleich durch mein Visier hindurch zu verstehen.

Mit heruntergeklappten Visieren zogen wir uns in die Hütte zurück und verrammelten mit einem Stock die Tür.

In der verwilderten Hütte stand eine breite Bank, auf die wir uns legten — er oben, ich unten.

Ich lag auf dem Rücken, er mit seinem Penis in der Hose auf meinem Penis, der sich auch noch in der Hose befand. So fing er an, gleitend etwas nach oben und unten zu rutschen und sich an mir seitlich festzuhalten.

Die beiden Lederuniformen gaben für Leder typische Geräusche ab.

Beide hatten wir die Visiere noch immer heruntergeklappt. Sie blieben aufgrund der Beschlaghemmung beide frei, obwohl wir beide gut atmeten. Ich wippte mit ihm auf der Bank mit und drückte ihn an der Taille an mich heran.

Dann steckten wir die Hände dazwischen und massierten uns gegenseitig die Schwänze weiter in den Lederhosen, die Visiere stark aneinander gedrückt.

Auch die Visierscheiben machten uns beide geiler, durch die wir hindurchblicken mussten, um den anderen anzusehen.

Vier klare, gebogene und leicht verkratzte Plastikscheiben filterten unsere Blicke. Wieder stellte ich mir vor, dass Helme und Visiere, Montur, Handschuhe und Stiefel unabtrennbare Teile unserer Körper waren.

Das heizte mich weiter an und mein Anheizen erregte ihn weiter.

Wir streichelten uns mit geilem Druck über die ganzen Körper, die Helmschalen und Visierscheiben. Das Uvex Boss-Doppelscheiben-Visier — bestehend aus zwei dünnen, flexiblen und gebogenen Plexiglasblättern gab unter dem Druck leicht erotisch knackend nach.

Die verwendeten Doppelscheiben sind nämlich weich. Das brachte ihn noch mehr in Ekstase, sodass er von mir zunächst abließ und sich in die 69er-Stellung zu mir legte. Wir lagen damit nebeneinander, er mit dem Helmvisier an meinem Schwanz und ich ander herum mit meinem Visier an seinem Schwanz.

Dann fing er an, vorsichtig mit meinem Schwanz sein Visier zu massieren. Ich steigerte den Druck etwas. Die Scheibe gab dabei abermals mehrfach leicht knackend erotisch nach.

Er packte meinen Schwanz aus und schmierte den von vorher noch sabbernden Schwanz über sein Visier. Dann klopfte er ihn pimpernd gegen die Visierscheibe, was sich leicht hohl anhörte, mich aber noch weiter anregte.

Daraufhin holte ich seinen Schwanz aus der Hose und rieb den von vorher noch erregierten und wieder steifen Penis über mein härteres Visier. Sein Schwanz fing dabei auch an, erotisch weiterzupumpen, zu puliseren, als ob vorher nichts passiert wäre. Die geilen angenehm riechenden Eiweissauereien auf unseren Visieren stimulierten uns beide weiter.

Ich fühlte mich ein zweites Mal in einer genialen, einzigarten Einheit mit ihm, deren Zusammenwirken schon seit tausenden von Jahren so sein musste — eingespielt, naturbelassen und immer wiederkehrend.

Dann wichsten wir uns gegenseitig eiermassierend.

Bald öffnete er sein Visier leicht und lutschte meinen Schwanz eiermassierend. Ich folgte ihm.

Megageil sexerfüllt riechende Luft strömte noch besser, als zuvor an unsere Nasen. Wenn diese Luft einer Jahrezeit angehörte, so musste es dazu passend — nach Fasching die sechste sein.

Diese Jahreszeit gab uns beiden — mir, als auch ihm weiteren Auftrieb, wie Sauerstoff, der ein Feuer noch mehr zum Lodern bringt.

So lutschten wir dann bei geöffneten Visieren unsere Schwänze eine Weile, leckten die jeweilige Nille des anderen, was zu weiteren gegenseitigen stark spürbaren Zukungen führte, die wie ein Beben den Körper des jeweils andern erzittern ließ. Als dann klar war, dass unser nächster Vulkanausbruch bevorstand, schloss erst ich und dann auch er wieder sein Visier, während wir beide mit den angespermten Lederhandschuhen weiterrieben.

Und wieder pulsierten unsere beiden Penise bis in die Eier. Und da kamen wir schon — beide gleichzeitig — über Visier und Lederkombi des jeweilig anderen.

Wir atmeten kräftig und sanken entspannt auf der Bank nieder. Eine Weile blieben wir noch so entspannt liegen. Dabei streichelten den jeweils anderen liebevoll und genossen die hereinkommenden Strahlen des vollkommen aufgegangenen Tageslichts.

Hinweis: Bikergeiles Fetischerleben (2) folgt bald!.

Ich möchte nur darauf hinweisen, dass ich der Urheber der Story bin und das Original bei Literotica.com im Jahre 2012 veröffentlicht habe. Ich bitte darum, dass die Originalquelle mit abgedruckt wird.
http://german.literotica.com/s/bikergeiles-fetischleben-01
Fortsetzungen
http://german.literotica.com/s/bikergeiles-fetischleben-02
http://german.literotica.com/s/bikergeiles-fetischleben-03
http://german.literotica.com/s/bikergeiles-fetischleben-04
http://german.literotica.com/s/bikergeiles-fetischleben-05
http://german.literotica.com/s/bikergeiles-fetischleben-06
weitere Story
http://german.literotica.com/s/zum-manne-werden

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