Die Kleine von der Kasse Teil 01

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Es war die ganze Woche schon heiß gewesen, aber heute war es unerträglich. Jacqueline war in Gedanken schon seit Stunden am Baggersee. Doch ausgerechnet heute musste sie bis 20:00 an der Kasse arbeiten. Dabei war es klar, dass an einem Donnerstag bei diesem Wetter auch eine besetzte Kasse ausreichen gewesen wäre. Das hätte ja dann auch die alte Schreiner machen können, die kam doch sowieso erst am Nachmittag. Na sei's drum. In einer halben Stunde ist es dann auch für heute geschafft.

Dann nur noch Abrechnung, den Rest würden die anderen machen und sie könnte dann schon mit Marco auf dem Weg zum See sein. Sie hatte schon am Morgen den winzigen gelben Bikini angezogen, den er ihr vor 3 Wochen zu ihrem 18. Geburtstag geschenkt hatte. – Aber es waren immer noch elend lange 30 Minuten bis der Laden endlich seine Pforten schließen würde. Solange musst sie sich noch das Geschwätz der alten Schreiner und der kleinen aus dem 2.

Lehrjahr anhören. Die schnatterte den lieben langen Tag. Alle hier kannten ihr Liebesleben bereits in- und auswendig. Doreen war schon ein echtes kleines Luder.

Die Zeit ging quälend langsam um, aber schließlich konnte sie ihren Kassette zur Aufbewahrung in den Raum des Filialleiters bringen. Also machte sie die Übergabe und sah zu, dass sie raus kam, wo Marco sie bereits erwartete. Mit Marco ging sie jetzt schon ein halbes Jahr.

Er war nicht wie die anderen ihrer Freunde. Die anderen waren schon eifersüchtig gewesen, wenn sie in der Disco nur mit einem fremden getanzt hatte. Marco dagegen stachelte sie geradezu noch auf, sich aufreizend zurechtzumachen. Eifersucht schien ihm fremd zu sein. Ok, ja, sie hatte sich schon immer gerne gezeigt und entsprechend gestylt. Aber mit Marco war selbst sie erstaunt, wie er es geradezu genoss, wenn andere Kerle ihr hinterher schauten.

Am See war nicht mehr viel los.

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Aber ein paar von der Clique waren immer da. Es wurde getrunken und gelacht. Ihr knapper Bikini, der ihre schlanke Figur mit den mittelgroßen aber ausgesprochen runden Brüsten sowie dem knackigen Po sehr gut in Szene setzte, machte die anderen Kerle nervös und brachte ihr böse Blicke von der drallen Katrin ein. Anscheinend hatte die ein Problem damit, dass Jacqueline ihren gebräunten Körper gerne in Szene setzte. Sie trug jedenfalls immer weite T-Shirts über ihren einteiligen Badeanzügen.

Sei´s drum, Jacqueline würde sich den Abend nicht verderben lassen.

Im Lauf des Abends sprachen sie noch über dies und das bis sie auf ein Thema kamen, über das sie mit Marco schon öfter gesprochen hatte. Sie wollte sich demnächst ein „Arschgeweih“ tätowieren lassen. Er war der Meinung, dass die Dinger schon längst wieder out waren. Die anderen Kerle waren allerdings von der Idee begeistert – Katrins Laune erreicht einen neuen Tiefpunkt.

Als es gegen zehn Uhr ging, wollte sich Jacqueline einen Pullover aus dem Auto holen. Als sie das Auto gerade wieder zuschließen wollte, sah sie Katrin auf sie zukommen. Der Parkplatz war schon ziemlich leer. Katrin fing sofort an zu zicken.

„Was fällt dir eigentlich ein, meinen Typ so anzumachen. Du kleines Flittchen!“

„Heh du spinnst wohl, was hab ich denn gemacht. „

„Das weißt du ganz genau.

So wie du dich vor allen herzeigst, willst du doch bloß allen den Kopf verdrehen. Aber meinen Achim kriegst du nicht, ist das klar!“

„Den, den kannst du gerne behalten. Da könnt ich mich ja nackig zeigen und der alte Langweiler bekommt keinen hoch!“

„Mir reicht's, wir gehen jetzt! Das war das letzte Mal, dass wir mit euch zusammen weg gegangen sind. „

Katrin verschwand in Richtung See, um ihren Achim zu holen.

Noch bevor sich Jacqueline auch wieder auf den Weg machen konnte, tauchte Marco auf und packte sie von hinten bei den Hüften.

„Du geiles kleines Ding. Hast mich ganz scharf gemacht, als du allen zeigen musstest, wie weit runter das Tattoo gehen soll. „

Seine rechte Hand glitt von der Hüfte hinauf zu ihrem Bikiniverschluss und hatte leichtes Spiel mit dem Knoten. Er massierte ihre Titte und raunte ihr von hinten ins Ohr.

„Baby ich bin schon ganz spitz geworden, als du deinen Hintern rausgestreckt hast und ich die Beule in Achims Hose gesehen habe… – der kleine Spießer wird wohl von der prüden Katrin kurz gehalten. „

Eigentlich wollte er jetzt nach Hause gehen und noch ein Nümmerchen mit ihr schieben, schließlich mussten sie beide morgen früh raus. Aber Jacqueline hatte die Situation schon auf Touren gebracht. Sie drehte sich um und küsste ihn.

Ihre Zunge war schneller in seinem Mund, als er gucken konnte. Sie hatte ein Bein um ihn geschlungen und ihn gegen den Wagen gepresst, um ihre Pussy gegen seine Shorts zu reiben. Gerade als sie an ihm hinuntergleiten wollte, um seinen Hosenstall zu öffnen, sah sie Achim und Katrin auf den Parkplatz kommen. Um so eifriger holte sie den schon halbsteifen Schwanz aus der Hose, um ihn mit Schmatzen und Schlürfen zu blasen. – Achim gingen die Augen über.

Er blieb wie angewurzelt stehen. Katrin wollte ihn weiterziehen, aber es war zu geil, er musste stehen bleiben. Marco hatte die Augen geschlossen und sie noch nicht bemerkt. Jacqueline blies als ob es um ihr Leben ging. Und jetzt schaute sie zu den beiden herüber und winkte ihnen zu, näher zu kommen. Achim ging wie ferngesteuert los. Auch der leise zischende Protest von Katrin konnte ihn nicht aufhalten.

Sie erreichten den Kofferraum des Wagens, als der an die Fahrertür gelehnte Marco die Augen öffnete und ihnen zulächelte.

Er griff in die blonde Mähne von Jacqueline und forcierte ihr Tempo nicht ohne sie dabei zu zwingen, seinen jetzt knallharten 18 cm Prügel tiefer in den Mund zu nehmen. Sie quittierte es mit einem Stöhnen. Achim stand mit offenem Mund da und konnte nur noch gaffen. Marco nickte ihm auffordern zu, worauf er sich langsam näherte. Als er in Reichweite von Jacqueline war, griff sie nach der Beule in seiner Shorts. Achim war wie gelähmt als er die langen und auffällig lackierten Krallen dieser kleinen Sau seinen Sack kraulen spürte.

Erst jetzt merkte er den eisernen Griff von Katrin an seinem Arm. Er drehte sich zu ihr um und küsste sie unter leichtem Protest. Von hinten hörten sie wie Marco weiter in voller Länge geblasen wurde.

Katrin war sauer, aber die Situation hatte sie auch erregt. Das machte sie doppelt sauer. Schon wieder dieses Flittchen mit ihrer billigen Art. Sie würde sich ihren Achim nicht so einfach wegnehmen lassen. Sie schob ihre Zunge tief in seinen Hals, sollte er schon sehen, wer sich hier um ihn kümmerte.

Sie drückte ihre vollen Titten gegen ihn. Wäre doch gelacht, wenn sie sich von dieser kleinen Supermarktschlampe ihren Typ ausspannen lassen würde. Es hatte schließlich lange genug gedauert, bis sich jemand für sie interessiert hatte. Sie würde es ihm schon zeigen. Ihre Hand öffnete seine Hose. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Weg mit der Buchs. Sie ging in die Knie und warf Jacqueline, die immer noch kräftig den Schwanz in den Hals geschoben bekam, einen vernichtenden Blick zu.

Genüsslich wichste sie den 20 cm langen, besonders dicken und geäderten Schwanz von Achim, nicht ohne sich zu versichern, dass die anderen beiden auch gesehen hatten, dass sie den Prügel mit ihren Finger nicht mal umschließen konnte. Immer noch wütend begann sie den Schwanz zu blasen. Achim traute seinen Augen nicht. Zuhause zierte sie sich ihn in den Mund zu nehmen und hier schob sie sich das Ding bis zum Anschlag in den Hals.

Nicht mehr lange und er würde ihr die volle Ladung in den Rachen jagen. An ihren glatten braunen Haaren zog er sie bestimmt aber nicht rücksichtslos zu sich hoch und küsste sie wild. Sie drehte sich so dass er sie gegen den Wagen drückte.

Katrin wollte jetzt aufs Ganze gehen. Sie war immer nur eine von den „Langweiligen“ gewesen. Sie war stets neidisch gewesen auf die Tussis wie Jacqueline, die schon immer die engsten Teilchen anhatten und die Kerle wie die Mücken anzogen.

Achim war der erste gewesen, der ihr ernsthaft nachgestellt hatte. Er war zwar keiner von den coolen gewesen, aber nachdem er sie rumgekriegt hatte, war ihr schnell klar geworden, dass sie sich einen echten Zuchthengst in die Kiste gelockt hatte.

Durch die Drehung war sie noch näher an Marco und Jacqueline herangekommen. Sie musste sich schon über sich wundern. Keine Spur mehr vom Mauerblümchen mit Babyspeck. Sie wollte jetzt und hier zeigen, dass sie das Kaliber hatte den Kerlen den Kopf zu verdrehen.

Und tatsächlich Achim schob ihr weites T-Shirt hoch und befreite die vollen und ganz leicht hängenden riesigen Euter mit den steinharten Nippeln aus deren Gefängnis. Herrlich wie er fordernd ihre Titten knetete. Ein Schauer durchlief Achim als er wieder die Krallen von Jacqueline an seinen Eiern spürte. Seine Sportshorts hatte sie mit Leichtigkeit beiseite geschoben. Gleichzeitig sah er die Hand von Marco näher an Katrin herankommen. Ja er wollte es auch. Er sollte sie anfassen.

Er zog seine Hand von ihrer rechten Brust und sie wechselten sich ab, so dass Katrin erst gar nicht merkte, dass ein anderer ihre Prachttitten bearbeitete. Erst als Achim einen Schritt zurücktrat und Marco beide Titten in die Hände nahm, öffnete sie wieder die Augen, um einen ängstlich fragenden und hilfesuchenden Blick zu Achim zu werfen. Der nickte ihr nur zustimmend zu, oder war es nur ein seliger Blick, weil sich sein Schwanz bereits im Mund von Jacqueline befand.

Katrin wollte sich instinktiv losreißen und weglaufen, aber sie war wie gelähmt, als Marco sie mit seinen muskulösen Armen an sich drückte, als sie seinen harten Schwanz an ihrem Bauch spürte. Sie musste an die Predigten ihrer Mutter denken „Männer sind Schweine usw…“ Aber dieser Schwanz versprach, dass hier einer scharf auf sie war und sie fühlte in sich das Verlangen, sich ihm hinzugeben oder war es doch eher das Gefühl der Macht, dass sie jetzt mit ihm machen konnte, was sie wollte.

„Ja, du kleiner Wonneproppen,“ stöhnte ihr Marco ins Ohr „deinen geilen Glocken machen mich wahnsinnig. “ Und er küsste ihre beiden Nippel.

Achim hatte inzwischen begonnen, die saugstarke Jacqueline mit beiden Händen am Hinterkopf zu packen und sie ins Maul zu ficken. Als es ihr zu heftig wurde, warf sie sich bäuchlings auf die Motorhaube und streckte ihm verlangend den Hintern entgegen. Achim ließ sich nicht lange bitten und stand mit einem gut geschmierten Schwanz hinter ihr.

Als er seine Schwanzspitze an ihre glattrasierte Spalte führte, konnte er fühlen, dass sie nass war wie ein Kieslaster. Langsam aber ohne abzusetzen schob er seinen enormen Prügel in die glitschige aber enge Fotze. Jacqueline fühlte wie sie mehr und mehr gedehnt wurde. Die angespannte Angst vor diesem Monstrum wich, als sie merkte, wie ihr ganzer Unterleib sich wohlig mit dem Riesen füllte. Sie begann bereits, vorsichtig gegenzubocken. Achim packte sie bei der schmalen Taille und zog sie an dem runden Knackarsch weiter auf seinen Pint.

Als er ganz in ihr war konnte er nicht mehr. Er musste sie packen und wild in sie hinein bocken. In langen Stößen zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, um dann wieder bis Anschlag in sie hinein zu fahren. Es war einfach zu süß, diese enge massierende Fotze zu durchpflügen. Jacqueline war außer sich.

„Ja, stoß mich, du geiler Bock! Gib mir den Hengstschwanz!“

Diese herrlich ordinäre Aufforderung ließ bei ihm alle Sicherungen durchbrennen.

„Oh ja, ich fick dich durch. Dreh dich um, du kleine Sau!“

Er packte sie und legte sie sich auf der Motorhaube zurecht. Die Knie angewinkelt und die Oberschenkel auf die Brust gepresst. So konnte er schön tief und ungehemmt in ihrer engen Pussy wüten. Und er war außer Kontrolle vor Geilheit. Jacqueline bohrte ihre Nägel in seinen Hintern um ihn anzuspornen.

„Stoß mich fester, du Hengst, es kommt mir gleich.

Oh ja, oh ja, ohhh, argghhhhh!“

Sie melkte seinen Schwanz mit einer Vehemenz, dass auch er sich nicht zurückhalten konnte. In langen Hüben pumpte er seine heiße Suppe in ihren Unterleib. Sein Schwanz ließ keinen Platz für all das Sperma, so dass sich auf der Motorhaube ein See unter ihrem Arsch bildete. Völlig erschöpft ließ sich Achim auf Jacqueline fallen. Sein halbsteifer Schwanz glitt mit einem lauten Plopp und einem großen Schwall Sperma und Mösensaft aus ihr heraus, um zwischen ihren Arschbacken liegen zu bleiben.

Sie waren beide fertig. Außer Atem lagen sie aufeinander und küssten sich.

Währenddessen waren Katrin und Marco nicht untätig gewesen. Als Katrin gesehen hatte, dass Achim von Jacqueline einen geblasen bekam, wusste sie nicht mehr, ob es ihre Erregung war oder der Wunsch es Achim und der billigen Jacqueline heimzuzahlen, aber sie presste Marcos Kopf fest in ihre Titten. Der verstand das als ein Startsignal und ließ seine Hand in das Höschen von Katrin gleiten.

Ah wie geil! Es offenbarte sich ihm eine völlig unbearbeiteter struppiger und voller Bär. Die Haare waren schon reichlich vollgesogen mit ihrer Feuchtigkeit. Er fand ihr Knöpfchen und betätigte es in angemessener Weise. Katrin wurde immer fahriger in seinen Armen. Ihre Schenkel hatten sich unwillkürlich gespreizt, um ihm den Zugang zu erleichtern. Ja sie wollte seine fordernden Finger spüren. Wann würde er ihr endlich ein Finger in die Möse schieben. Ah, ja endlich war auch er darauf gekommen.

Gleichzeitig bearbeite sein Daumen ihr Köpfchen. Schauer liefen ihr über den Rücken. Und etwas anderes lief auch… und zwar über seine Finger an ihren Schenkeln herunter. Das hatte sie bisher noch nicht erlebt. Sie konnte sich jetzt nicht mehr beherrschen. Ihr Körper spannte sich mehr und mehr. Immer noch drückte sie Marcos Kopf zwischen ihre Titten. Aber es war mehr. Sie klammerte sich an ihn, denn sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, als es ihr vehement kam.

Beinahe wäre sie unter Wimmern aus dem Gleichgewicht geraten. Marco war sehr zufrieden mit sich. Sie war so geil, dass sie ihn anflehen würde, um seinen Riemen zu bekommen. So liebte er es.

„Oh Marco gib mir jetzt endlich deinen Schwanz!“

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Er zog sie mit sich auf den Boden. Sie kam auf seinem Schoß zu sitzen- beide im Sitzen.

Eine prima Ausgangsposition. Während sie sich küssten, rieb sie ihre haarige Spalte schon an seinem Schwengel. Herrlich diese überbordende Feuchtigkeit. Er ließ sich nach hinten fallen und sie verstand sofort. Sein Schwanz stand von alleine von ihm ab, so dass sie ihn mit einer Hand an ihren Eingang führen konnte. Langsam und mit einem wohligen Gurren ließ sie sich auf ihm nieder. Diese stahlharte Lanze glitt wie von selbst in ihre Fotze. Sie konnte spüren, wie sie sich ohne die geringste Mühe Zentimeter um Zentimeter auf ihm aufspießte.

Als er ganz drin war, fing sie hemmungslos an ihr Knöpfchen gegen seine Schwanzwurzel zu reiben. Während er nach Leibeskräften immer wieder von unten in sie hinein stieß. Lange würde sie dass nicht mehr durchhalten. Sie fühlte schon wieder wie sie in den rauschartigen Zustand geriet, der den nahenden Orgasmus ankündigte. Sie ließ sich mit dem Oberkörper auf ihn fallen und ließ es über sich kommen.

Darauf hatte Marco nur gewartet.

Er rollte sie herum und war im nächsten Moment zwischen ihren drallen Schenkeln. Mit seinen Armen hatte er sie unter den Knien gepackt. So konnte er mit lautem Klatschen, wie es nur ein griffiger und draller Arsch hervorbrachte, bis zum Anschlag in sei hinein fahren. Er genoss es, wie sie ihn anfeuerte.

„Uhhuuh, ja, komm. Uhhuhhh jja. Jjjja. Komm schon spritz alles rein du geiler Ficker!!!“

Katrin erkannte sich selbst nicht wieder.

Aber es war zu geil zu spüren, wie sie ihn nur noch heißer machte. Gleich würde das verräterische Zucken in seinem Kolben beginnen bevor er erschöpft auf sie niedersinken würde.

Er spritzte in drei langanhaltenden und ergiebigen Zügen tief in sie hinein. Wahnsinn! Er brach vor Erschöpfung zusammen und spürte wie auf ihren üppigen Titten zu liegen kam.

Nach einer Weile hatten sich beide wieder erholt.

Auch Jacqueline und Achim waren von der Motorhaube heruntergeklettert. Die Pärchen fanden sich schnell wieder in gewohnter Kombination zusammen und jeder raffte seine Klamotten vom Boden auf. Es entstand ein kurzer peinlicher Moment der Stille, bevor Jacqueline sagte.

„Wir müssen morgen früh raus, macht's gut ihr beiden. „

„Ja wir auch“ sagte Katrin und zog den tollpatschig hinter ihr herlaufenden Achim zu ihrem abseits stehenden Wagen. Dort angekommen warf sie sich ihm an den Hals und küsste ihn stürmisch.

Sie fühlte sich gut wie lange nicht mehr, hatte aber auch ein kleinwenig ein schlechtes Gewissen.

„Du geile Sau,“ hauchte ihr Achim heiser ins Ohr, „lässt dich einfach von diesem Prolet auf dem Parkplatz durchziehen. „

„Halt den Mund du alter Hurenbock. „

War ihre Antwort während sie ihn nach unten drückte und ihn zu ihrer immer noch triefenden fremdbesamten Möse bugsierte. Genüsslich schleckte er die Suppe, die an ihren Schenkeln herablief, bevor er sich der Quelle näherte.

Er konnte sich nicht helfen. Dieses Gemisch aus ihrem Mösensaft und dem Sperma eines anderen Kerls musste er einfach aus ihrer haarigen Spalte saugen. Mit verschmiertem Gesicht tauchte er wieder auf ihrer Höhe auf und nach einem geilen Kuss stiegen sie ins Auto und fuhren wortlos genießend nach Hause.

Jacqueline und Marco waren schneller in ihr Auto gekommen, denn sie hörten bereits den Rest der Clique kommen. Ihnen blieb keinen Zeit sich wieder anzuziehen.

Noch bevor diese sie erreichten, waren sie bereits auf der Straße. Sie hatte seinen verschmierten Schwanz in die Hand genommen und begann ihn leicht zu wichsen.

„Dass hat dir wohl gefallen, die kreuzbrave Katrin so richtig auf Touren gebracht zu haben?“

Er griff nach ihrer immer noch klaffenden Möse und fühlte, dass ihr die Suppe weit an den Schenkeln und in der Kimme heruntergelaufen war. Gott sei Dank hatte sie ihren Pullover auf seine Sportsitze gelegt.

„Eigentlich fand ich es noch geiler zu sehen, wie er dir seinen Monsterprügel in den Leib gestoßen hat. „

Sein Schwanz regte sich bereits wieder ein bisschen, aber sie waren beide zu erschöpft für weitere Aktivitäten.

Fortsetzung folgt??.

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