Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05

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Leselüsterne lasset euch warnen: dies ist nicht das Land, wo die Mimosen blühn!

Mein ist das Reich der Finsternis, wo allenfalls im dunklen Nessellaub die Hinterbacken glühn!

Die nachfolgende (in jeder Hinsicht frei erfundene) Chronik handelt von Dominanz und Unterwerfung, von seelischen und körperlichen Leiden und Schmerzen. Einige Schilderungen müssen extreme Handlungen leider derart detailliert beschreiben, dass Vielen schon das Lesen zur Qual werden wird. Wer das nicht mag, mag es sich gut überlegen, ob er oder sie wirklich hier weiterlesen mag.

Dass extreme Handlungen, wenn realisiert, extreme Risiken für die seelische und körperliche Gesundheit bergen, und/oder gar strafrechtliche Folgen nach sich ziehen können, versteht sich von selbst. Hüten Sie sich also davor diejenigen Handlungen zu erproben, welche der Chronist hier ausschließlich aus Gründen einer warnenden Wahrheitsliebe wiederzugeben gezwungen war!

Abschließend eine Ermunterung an meine lieben Leserinnen und Leser:

Ich kann euch verbindlich (bin schließlich kein Politiker!) versprechen, dass niemandem der Finger abfällt, welche(r) auf die Bewertungssterne klickt.

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Wir Autorinnen und Autoren haben uns eine ganze Menge Mühe gegeben, unsere Geschichten zu erzählen. Da ist es gewiss nicht zu viel verlangt, dass diejenigen, welche eine Geschichte vollständig gelesen haben (und die jeweilige Ausrichtung nicht von vornherein ablehnen), sich der „Mühe“ eines Bewertungsklicks unterziehen.

Dieser Appell betrifft selbstredend nicht nur Geschichten von mir und schließt auch nicht aus, dass wir Autorinnen und Autoren für zusätzliche, gern auch substanzhaltig-kritische, Kommentare natürlich noch dankbarer sind.

Da das Titelfeld leider zu kurz ist, hier noch die vollständige Geschichten- und Kapitelüberschrift:

Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05

Intimverhör im Stadtgraben

Über eine Treppe gelangten sie hinunter in den Stadtgraben. Auf einem Weg entlang jenem Bächlein, dessen Wasser einst den ganzen Graben gefüllt hatte, führte Gottlieb seine beiden Grazien zu einem verwunschenen Park in eben diesem Stadtgraben. Einst war der Park das Eigentum eines reichen Junggesellen gewesen; nach seinem Tode hatte er ihn der Stadt hinterlassen.

Zu seinen Lebzeiten hatten Gerüchte über das Treiben hinter den hohen Hecken in der Stadt die Runde gemacht, aber Geld und Ansehen des Besitzers hatten verhindert, dass z. B. Journalisten ihre neugierigen Nasen in diese Sache gesteckt hätten, und Strafanzeigen, welche ein Eingreifen der Polizei ermöglicht bzw. erfordert hätten, gab es keine.

Das Gelände war unbeleuchtet, abgesehen von den Laternen an einem Rundweges im Wehrgraben um die Altstadt. Dieser Weg verlief direkt unterhalb der alten Stadtmauer und durchquerte deshalb die Parkanlage nur am Rande.

Ohnehin wurde der Stadtpark selbst tagsüber kaum genutzt, und nachts praktisch gar nicht. Trotzdem war er vor einigen Jahren im Hinblick auf erhoffte Touristen mit Bänken und Picknicktischen neu „möbliert“ worden.

Gottlieb führte seine beiden Frauen auf die dem Durchgangsweg gegenüber gelegene Seite des Parks an der Außenseite des Grabens. In einem von mannshohen Lebensbaumhecken umhegten Paradiesgärtlein, dem nur der große Mond am sternenklaren Himmel sein bleiches Licht spendete, stand dort eine der Sitzgruppen.

Einen großen massiven Holztisch flankierten an seinen beiden Längsseiten zwei sehr unterschiedlich gezimmerte Bänke.

Die eine war aus massivem Holz wie der Tisch, und mit einer Rückenlehne versehen.

„Setz dich hin und ruh dich aus“ sagte Gottlieb zu Helena und wies mit der Hand auf diese Sitzbank.

Die andere Bank erweckte nicht den Eindruck, als ob sie zur offiziellen Parkausstattung gehörte. Vielleicht hatte sich eine Pfadfindergruppe diese beiden langen, für eine Parkbank ungewöhnlich dünnen Bretter mit einer schmalen Ritze dazwischen als Partybank zusammengezimmert, oder Schüler hatten die Konstruktion für eine Abifête erstellt.

Als Beine dienten grobe Rundhölzer, welche die Bretter in relativ kurzen Abständen trugen; eine Rückenlehne besaß diese Bank nicht.

Gottlieb begann, Brigitte zu entkleiden. Er machte sich ein Vergnügen daraus, diesen Vorgang genüsslich in die Länge zu ziehen, indem er zwischendurch immer wieder an ihre Intimteile griff, ihre Brüste begrapschte, ihre Nase befummelte oder ihr seine Finger in den Mund steckte.

Als er zuletzt ihren Slip auszog, blieb von dem ungleichen Würstchenpaar das kurze im Darm hängen, während das lange aus ihrer Schamspalte herausfiel und nun wie ein Schwanz an ihrem Hintern baumelte.

Gottlieb zog die kleine Wurst aus ihrem After heraus und legte das Paar, unschlüssig ob oder was er damit noch anstellen könnte, auf die Tischplatte.

Dann wies er seine entblößte Geliebte an, sich bäuchlings auf die Partybank zu legen. Ihre Pfannkuchenbrüste zog er zärtlich zu beiden Seiten unter ihrem Körper hervor. Aus seinen Schuhen holte er beide Schaumstoffeinlagen heraus und legte sie unter ihre Stirn. Auf diese Weise entlastete er sie zwar vom Druck des harten Holzes; zugleich aber quälte und demütigte er seine Freundin dadurch, dass sie den Geruch seines Fußschweißes einatmen musste, von dem sich seine Einlegesohlen den ganzen langen Tag über vollgesogen hatten.

Ihr Gesicht hatte sie so platzieren müssen, dass ihr Nasenrüssel in der Ritze zwischen den beiden Bankbrettern steckte. Wegen seiner abnormen Länge lugte er auf der Unterseite ein gutes Stück hervor. Gottlieb setzte sich ihrem Kopf gegenüber rittlings auf die Bank. Mit seiner Linken drückte er ihr Gesicht gegen das Holz und gleichzeitig packte ergriff seine Rechte den auf der Unterseite heraus ragenden Teil ihres außergewöhnlich groß geratenen Riechorgans. Seine Finger rubbelten ihre Nasenspitze, zwickten ihre Nüstern und sogar die Nasenscheidewand.

Immer wieder bohrten sie sich auch in ihre Nasenlöcher. In Richtung der Ritze drückte er ihr die Nase von der Oberlippe hoch in Richtung Stirn, oder presste sie in der Gegenrichtung nieder. Dann wieder streichelte er sie liebevoll, nur um plötzlich die Nasenspitze brutal zu zwirbeln.

Obwohl seine Sitzposition ziemlich unbequem war, behandelte Gottlieb den Gesichtserker seiner Sklavin mit großer Ausdauer. Durch die unablässige Reizung begann Nasensekret herauszulaufen; Gottlieb verschmierte es in Brigittes Gesicht oder steckte ihr seine Finger in den Mund, wo sie ihren Nasenschleim ablecken musste.

Er beendete diese ebenso demütigende wie quälende Behandlung erst, als Brigittes zunehmendes Schmerzgestöhn ihm signalisierte, dass ihre Nase durch die andauernde massive Massage äußerst empfindlich geworden war.

Dann dachte er sich ein weiteres Ritual zur Dressur seiner hörigen Geliebten aus.

„Präsentier dich!“ befahl er Brigitte, und präzisierte:

„Präg dir das Wort ‚präsentieren‘ gut ein, Sklavennase! Wann immer ich dir in Zukunft den Befehl erteile ‚präsentier dich‘ wirst du vor mir — oder, wenn ich es dir befehle, auch vor anderen Leuten — die gleiche Körperhaltung einnehmen, in der du dich jetzt hinstellen wirst: Hände im Nacken gefaltet und Brustkorb rausgestreckt.

Deine Beine wirst du soweit spreizen, dass mindestens ein Schuh der Länge nach zwischen deine Füße passt. Auf diese Weise stehst du bequem genug, um die Position längere Zeit durchhalten zu können. Andererseits ist deine Schamzone“

— wieder untermalte er seine Worte mit Griffen an ihre jeweils erwähnten Körperteile —

„dadurch offen für ein jederzeitiges Eindringen meiner Hände — oder der Finger anderer Personen, denen ich eine Zugriffsberechtigung auf deinen Körper erteile.

Solltest du jemals die Bedeutung dieses Befehls vergessen, oder gar seine Ausführung verweigern, dann, Rüsselsau, wirst du schrecklich leiden. Rock and Roll wird der Rohrstock auf deinem nackten Körper tanzen, und nicht etwa nur auf dem Hintern. Nein, deine Oberschenkel wird er schrecklich zurichten, vorne und hinten und von außen und — von innen. Und was da innen zwischen deinen Schenkeln in der Nähe ist … wenn da der Rohrstock draufhaut: wie das wirkt, das solltest du sorgfältig bedenken, bevor du meinen Befehl vergisst.

Wenn du ihn aber bewusst boykottierst, dann müssen auch deine Titten dran glauben. Die sind zwar eh‘ schon flach wie Pfannkuchen, aber das macht nichts: mit einem Rohrstock kann man die noch viel, viel flacher klopfen. Ich werde dich auf einen Stuhl binden und deine Brüste auf der Tischplatte ausbreiten. Und wenn ich dann deine Sacktitten flach wie Flammkuchen schlage, wirst du schreien wie am Spieß. Aber erbarmungslos wird der Rohrstock dein Fleisch mit flammenden Schmerzen zeichnen, wenn er zurückfedert und ich dann wieder weit aushole — und ein neuer Hieb eine weitere blutige Spur über dein Euterfleisch zieht ….

Also präge dir meine Befehle gut ein, Pferdenase; es liegt allein an dir, ob du gehorchen willst — oder grausam leiden! Und jetzt wiederholst du ganz genau, welche Körperhaltung du bei dem Befehl ‚präsentier!‘ einzunehmen hast!“

„Ich muss mich ausziehen …“.

„Nein! Falls du nicht schon nackt bist, ziehst du dich zum Präsentieren nur dann aus, wenn ich es dir befehle, wenn ich etwa sage: „Präsentier dich nackt“.

Und wenn ich sage „präsentier deine Euter“, wirst du die Bluse ausziehen, deine Hänger frei legen und die übliche Präsentier-Stellung einnehmen. Entsprechend wirst du, wenn ich befehle „präsentier deinen Unterleib“ oder „präsentier deine Geschlechtsteile“ usw. , dich unten entblößen und anschließend die übliche Präsentierstellung einnehmen. Wir werden das bei Gelegenheit üben, wieder und wieder und in allen Variationen. Und wenn du nur den kleinsten Fehler machst, Sklavin, dann möchte ich in deiner Haut nicht stecken! ….. Also, was machst du, wenn ich dir ‚präsentieren‘ befehle?“

„Ich … ich stelle mich hin und verschränke meine Hände im Nacken.

Und meine Brüste strecke ich raus. Äh … äh … ja, die Füße: Ich mache die Beine breit, soweit, dass ein Schuh zwischen meine Füße passt. „

„Ein Schuh passt? Wie passt der Schuh zwischen deine Füße?“

„Äh, ja, also, äh, von vorne bis hinten, ich meine: lang. „

Mit einem rohen Griff an ihre Nase bog er ihren Kopf zurück:

„Was meinst du genau, mein Schätzchen? Meinst du, dass der Schuh der Länge nach zwischen deine Füße passen muss?“

Erleichtert, weil sie einer zweifellos schon erwarteten Bestrafung wegen ihrer ungenauen Beschreibung entgangen war und er ihr die Antwort ‚vorgesagt‘ hatte, strahlte Brigitte ihn an und reagierte sofort:

„Ja, der Länge nach zwischen meine Füße, ja, das wollte ich sagen.

„Dein Glück, Brigitte, dass ich heute meinen sozialen Tag habe. Aber stell meine Geduld nicht übermäßig auf die Probe: wenn du gleich bei meinen weiteren Anweisungen nicht parierst, dann setzt es was!

Noch einen weiteren Befehl wirst du dir heute einprägen, und wehe dir, du vergisst auch nur eine einzige Handlung davon: ‚Lüllen‘. „

Gottlieb griff nach ihren Lippen und öffnete ihren Mund. Zeige- und Mittelfinger legte er hinter ihre untere Zahnreihe und zog ihren Kopf ein wenig nach unten.

„Auf das Kommando ‚Lüllen‘ hin wirst du deinen Mund öffnen und ihn so lange nicht mehr schließen, bis ich es dir ausdrücklich erlaube oder befehle — selbst wenn es Stunden sind oder ein ganzer Tag. Solltest du während dieser Zeit auch nur ein einziges Wort sprechen, verwandele ich deine Pfannkucheneuter in Flammkuchenhänger. Und wehe du wagst es, deine Spucke herunterzuschlucken. Dann mache ich aus der rosafarbenen Schleimhaut deiner empfindlichen Scheide eine blutrote Peitschenübungsweide! Damit auch nicht EIN Tropfen Speichel in deiner Kehle verschwindet, wirst du deinen Kopf leicht nach vorn geneigt halten, in der gleichen Position, in die ich ihn jetzt gebracht habe.

Gleichfalls ist es dir strengstens verboten, deine Unterlippe über die untere Zahnreihe hinaus hochziehen. Dein Speichelüberschuss muss absolut ungehindert über deine Unterlippen und dein Kinn herabfließen können; zähflüssige Lüllfäden will aus deinem Maul herausfließen sehen. Eine Zierde für dein Gesicht sind Lüllfäden natürlich nicht. Aber ich, ich liebe ja gerade alles das an dir, was andere hässlich finden: deine abnorme Rüsselnase, deine schlaffen platten Schlampeneuter oder auch deine perverse Schlabberfotze mit den abartigen Schamlappen und der langen Klitoris.

Keinen zweiten Mann findest du, der dich trotz, oder gerade wegen, deines abartigen Schlampenkörpers so sehr begehrt wie ich. Die allermeisten anderen Menschen — Männer wie Frauen — verachteten solche Körpermerkmale wie du sie hast, und viele Männer würden sich von dir nicht mal einen blasen lassen, oder nur, wenn sie dir ihre Schwänze durch ein Gloryhole in den Mund schieben könnten. Denn wenn sie beim Geblasenwerden dein Nasengesicht anschauen müssten, würden diese Männer nicht mal einen Ständer kriegen.

Ich aber liebe dich dennoch, ja, ich liebe dich gerade wegen deines viehisch perversen Körpers.

Doch weitaus mehr als deine einzigartig abartige Körperbeschaffenheit liebe ich deine demütige Fügsamkeit. Ohne deinen entgrenzten Gehorsam wäre dein Leib kaum mehr als ein Objekt für mich; trotz allem, was ich als fleischliche Vorzüge an dir schätze, wärst du für mich wenig mehr als ein brauchbares Stück Fickfleisch.

Martern aller Arten werde ich an dir vollziehen, fürchterlich leiden wird mein kleines Nasenpferdchen.

Doch immer dann, wenn dein herrlich schweinischer Schlampenleib im tiefen Tal der Qualen darniederliegt, wundgescheuert von Wellen entsetzlicher Schmerzen, wird der Zügelzug meines Willens meinen Schatz empor reißen auf einer gewaltigen Woge der Lust.

Nur als willenlose Serva kannst du meine schrankenlos geliebte göttliche Dienerin werden. Nur in unserer gemeinsamen Lebensform als hörige Sklavin unter mir, deinem unumschränkten Herrn und Gebieter, werden sich nicht nur unsere Körper vereinigen, sondern unsere Herzen — und unsere Seelen.

Erst wenn du dein ganzes Leben in den Abgrund einer abgrundtiefen Unterwerfung wirfst, wirst du die glückserfüllte Gefährtin an meiner Seite sein. Es führt kein andrer Weg meinem Herzen, geliebte Gefährtin, als der Leinpfad des Leidens durch die Hölle der Schmerzen!“

Erst als Gottlieb schwieg, fuhr Brigitte die Kälte in die Glieder. Der Abend war mild, doch kühl für ihren unbekleideten Körper. Unter dem Ansturm seiner Worte hatte sie diese Kühle nicht gespürt; erst jetzt begann sie zu zittern.

Und jeder leichte Windhauch, der den Park durchwehte, verstärkte ihr Zittern zu einem beinahe krampfartigen Bibbern.

„Köstlich ist es, meine nackte Nasensau zu beschauen, wie sie bebend vor Kälte mit den Brüsten schlackert! Doch dieses Bibbern und Lüllen für die Lust deines Herrn ist nur ein winziger Vorgeschmack jenes unendlichen Gehorsams, den ich als Meister und Herr und Gebieter wider und wider von dir fordern werde.

Und nun vergiss es nicht, Brigitte: kein einziges Wort, kein Schließen der Lippen, kein Herunterschlucken deines Speichels, solange ich es dir nicht erlaube oder befehle!“

Dann ließ er von ihr ab.

Er setzte sich zu Helena auf die Bank und küsste sie leidenschaftlich.

„Na, Helena, bist du jetzt etwas ausgeruht?“

„Ja, ich glaube, jetzt geht es wieder. „

„Dann steh auf, zieh deinen Slip aus und heb deinen Rock hoch, damit wir ein wenig Spaß miteinander haben können!“

Helena gehorchte sofort. Offensichtlich hoffte sie auf Geschlechtsverkehr mit Gottlieb; jedenfalls richtete sie ihre Blicke dreist auf seinen Hosenlatz.

Gottlieb drehte ihren Körper so, dass Brigitte ihrer beider Treiben mitansehen musste. Er penetrierte Helena jedoch nicht, sondern beschränkte sich darauf, sie abzuknutschen und ihre Genitalregion mit seinen Fingern zu stimulieren. Sie mochte enttäuscht sein, dass er nicht mit ihr kopulierte; wahrscheinlich dachte sie, dass Gottlieb sich geniere, vor Brigittes Augen den Geschlechtsakt mit ihr zu vollziehen. In Wahrheit wollte Gottlieb aber lediglich seine Munition für später aufsparen, denn er war entschlossen, nun doch nicht mit Brigitte ins Altersheim zu gehen, sondern den Rest der Nacht bei Helena in deren Wohnung zu verbringen.

Zwar war sie nicht gerade sein favorisierter Frauentyp, der auf jeden Fall große Brüste — gern auch Hängebrüste — haben musste und im Übrigen jünger als er sein sollte. Doch diese Helena war einfach ein Phänomen: alt, klein, straffhäutig – und rattengeil. Kein Schatz für's Leben, aber ein Stück Leben, das er seinem Erfahrungsschatz gerne einverleiben wollte.

Tatsächlich wurde sie auch ohne Penetration geil: Die intensive haptische Erforschung ihrer Vulva, Vagina und Klitoris durch Gottliebs Rechte reichte aus, um ihrem Körper strömende Säfte der Erregung zu entlocken.

Gottlieb war entschlossen, Helena vorerst nur in die Nähe der Erfüllung zu fingern, und sie dabei möglichst lange in einem Zustand angespannter Vorfreude zu halten.

Doch nicht nur aus diesem Grunde zog er von Zeit zu Zeit seine Hand aus ihrer Schamspalte heraus, nachdem er sie vorher gründlich in ihrem Scheidensekret gebadet hatte. Vielmehr benutzte er diese beschmutze Hand, um Brigittes Demütigung aus lüllen und ihm beim ‚Fremdgehen‘ zuschauen müssen sowie die von ihr zu erduldende Unannehmlichkeit des Fröstelns um noch eine weitere exquisite Quälerei zu ergänzen.

Seine mit fremdem Vaginalsekret getränkten Finger wühlten dann im Speichel ihres Mundes, fingen einige unter ihrem Kinn pendelnde Speichelfäden auf und rieben der Serva diese Melange aus Helenas Scheidenschleim und ihrem eigenen Speichel ins Gesicht. Brigittes Wangen waren tränenfeucht und aus ihrer Nase lief ihr der Rotz über die Oberlippe in den Mund. Doch tapfer schwieg sie und erduldete auch diese vielfältigen Erniedrigungen, die Gottlieb ihr lustvoll zufügte.

Sorgfältig hatte er darauf geachtet, dass er Helena nicht zum Höhepunkt kam.

Endlich ließ er von ihr ab und befahl ihr, sich rücklings auf die schwere Holzplatte des massiven Picknicktisches zu legen. Ihren Rock musste sie hochheben, ihre Beine anziehen und die Füße auf den Tischrand stellen. An diesem Rand lagen nun auch ihre geöffneten Genitalien, bereit zum, wie sie zweifellos hoffte, Empfange von Gottliebs Schlange. Der baute sich nun in der Tat vor Helena auf. Brigitte befahl er, die Zwangshaltung des Präsentierens und die Aktion des Lüllens einzustellen und sich neben ihn zu knien.

Dann musste sie sein Glied aus der Hose holen — und es in Helenas Scheide einführen. Schluchzend gehorchte sie auch jetzt wieder.

Gottlieb begann nun, Helena regelrecht zu ficken. Bevor sie aber zum erlösenden Orgasmus kam, entzog er ihrer Scheide sein Glied und presste es gegen Brigittes geschlossene Lippen.

„Brigitte wird dich gleich befriedigen, aber erst wird sie meinen Schwanz sauberlecken. „

Brigitte jedoch presste ihre Lippen aufeinander und schluchzte.

Dieses Mal aber ließ Gottlieb ihr die Gehorsamsverweigerung nicht durchgehen. Mit der Härte eines Schraubstocks packte er ihre Oberarme und zeichnete sie durch den erbarmungslosen Druck seiner Finger über und über mit blauen Flecken. Dann rammte er ihr sein Knie gegen die Nase: nicht so hart, dass ihr Nasenknochen brechen würde, aber schmerzhaft genug, dass sie Nasenbluten bekam. Aber auch damit gab er sich noch nicht zufrieden, denn nun regnete ein Stakkato von Ohrfeigen auf Brigitte herab.

Deren Schluchzen war jetzt in ein regelrechtes Heulen übergegangen, über ihr Gesicht kullerten dicke Tränen und Rotz und Blut liefen ihr aus der Nase. Den Mund hatte sie mittlerweile geöffnet und stieß Schmerzenslaute aus. Gottlieb war entschlossen, ihren Eigenwillen jetzt mit äußerster Rohheit zu brechen. Brutal zog er sie an den Haaren heran und hielt ihr die Nase zu.

„Leck mir den Lümmel sauber, du widerspenstiges Stück Sklavenscheiße: Wenn du nicht augenblicklich meinen Schwanz mit deiner Speichelzunge reinigst und Helenas Scheidensaft dankbar runterschluckst, dann ramme ich dir mein Knie mit einer solchen Wucht ins Gesicht, dass deine Nase für immer und ewig zu einer grässlichen Boxernase deformiert wird.

Brigitte weinte hemmungslos und gehorchte ihm nur zögernd.

„Etwas mehr Einsatz, Sklavenfotze, oder muss ich dir erst die Zähne ausschlagen?“

Einige weitere Backpfeifen und die Ermutigung

„Vorhaut zurückziehen und Eichel säubern, und wenn du meinen Pissmann nicht schnellstens und überall picobello sauber leckst, dann hau‘ ich dir so auf's Maul, dass dir Hören und Sehen vergehen!“

brachten endlich ihre Zunge auf Trab.

Trotz ihres deutlich sichtbaren Ekels und gegen ihre Würgereize leckte Brigitte Helenas Scheidensaft von Gottliebs Glied, bis es blitzblank dastand.

„Ok, Schlampe, jetzt kommen wir zum gemütlichen Teil. Du wirst nun Helena befriedigen — und zwar mit deiner Nase!“

Wieder schleifte er die Kniende an den Haaren, jetzt vor Helenas Schamteile.

„Einatmen und Luft anhalten“ kommandierte er und presste sodann Brigittes Gesicht voll in Helenas Scham und ihre Nase tief in Helenas Scheide.

Erst als das verzweifelte Zappeln von Brigittes Körper Atemnot signalisierte, zog er ihr Gesicht zurück. Doch erneut hieß es „Einatmen“ und wieder klatschte er ihr Gesicht in Helenas Vulva und wieder schickte sein brutaler Griff ihre lange Nase tief in Helenas Vagina. Auch diesmal zog er Brigittes Kopf erst zurück, als sie kurz vor dem Ersticken stand. Sechsmal trieb er dieses rohe Spiel mit seiner Geliebten, dann riss er sie an den Haaren hoch und — küsste sie ausdauernd mit einem hemmungslosen Zungenkuss.

Mit den Worten „Los du Luder, jetzt besorg es unserer schönen Helena mit deiner Rüsselnase. Und wehe dir, wenn du ihr nicht eine erstklassige Befriedigung verschaffst! Dann schneide ich dir sämtliche Haare einschließlich der Augenbrauen ab und lasse ich dich nackend ins Altersheim zurücklaufen — aber erst bei Tagesanbruch!“

drückte er Brigitte wieder in die kniende Stellung vor Helenas klatschnasser Scham herab. Dann ließ er sie los.

Tatsächlich gehorchte Brigitte ihm jetzt, und tat das zu seinem Erstaunen sogar willig und routiniert. Nicht nur rieb sie ihre gewaltige Nase in Helenas Spalte herauf und herunter, völlig unbekümmert um den Scheidenschleim, der dabei ihre Nasenlöcher erfüllte. Sie bewegte auch ganz ohne Anweisung ihre Nasenspitze nach links und rechts über Helenas Klitoris und ließ sie dort ausgiebig kreisen. Gottlieb fragte sich, ob sie darin etwa Routine hatte? Auf jeden Fall dauerte es nicht lange, bis Helena zum Orgasmus kam.

Ohne Drohungen oder Zwangsmaßnahmen befolgte Brigitte schließlich sogar seinen Befehl, Helenas Scheide sauber zu lecken.

Endlich durfte Helena sich von der Tischplatte erheben und wieder auf die Bank setzen:

„Ruh dich aus, ich kümmere mich jetzt um Brigitte. „

„So Sklavenschlampe, jetzt kommen wir zu jenem Teil unserer nächtlichen Open-Air-Veranstaltung „Plaisir im Park“, zu dem ich dich überhaupt hierher geführt habe: zum Intimverhör.

Ich werde dich nun über dein bisheriges Sexualleben befragen, und du wirst mir in allen Einzelheiten präzise Auskünfte geben. Wag es ja nicht, zu lügen, oder auch nur mit einer Antwort zu zögern. Früher oder später erfahre ich die Wahrheit sowieso, wenn du dich in Widersprüchen verstrickst, oder wenn ich deine bisherigen Sexualpartner und Partnerinnen treffe. Und dann möchte ich nicht in deiner Haut stecken: dann kriegst du Senge: dann werde ich dir das Fell gerben, dass du nicht mehr leben möchtest und deine Titten werden sich blutrot wie chinesische Lampions färben! Denk dran, Sklavin Brigitte: selbst wenn es dir peinlich ist, mir auch noch die allerkleinsten und die allerintimsten Einzelheiten deines Sexualleben zu offenbaren: Jegliche Unwahrheit, oder auch nur das geringste Hinauszögern einer Antwort, werde ich mit einer solchen Härte bestrafen, dass eine mittelalterliche Hexenfolter dagegen wie ein sanftes Streicheln wirkt.

Und jetzt präsentier!“

Brigitte nahm die vorgeschriebene Stellung ein, die sie sich gut eingeprägt hatte: Hände in den Nacken, Brust rausgestreckt, Beine leicht gespreizt. Gottlieb stellte seinen Fuß der Länge nach zwischen ihre Füße — und grinste sie an. Sie blickte nach unten – und zuckte erschreckt zusammen: Sein Schuh passte nicht ganz zwischen ihre Füße, es fehlten mindestens 2 oder drei Zentimeter.

Scharf blaffte er sie an: „So etwas nennst du gehorchen, Pferdenase? Ich glaube, bei dir muss ich mal ganz andere Saiten aufziehen!“

In einer offenbar instinktiven, aber natürlich verbotenen, Schreckensgeste schlug sie ihre Hände vor den Mund.

„Aber hallo, Beine nicht in der befohlenen Weise gespreizt, Körperhaltung unerlaubt verändert: dein Guthabenkonto für Schläge schwillt mächtig an! 50 Hiebe mindestens hast du dir redlich verdient, du ungehorsames Schlampenluder! Fragt sich nur, womit ich deine Züchtigung am wirksamsten durchführe, damit du dir die Lehren dauerhaft hinter die Ohren schreibst: Rohrstock? Peitsche? Oder Gürtel: m der Schnalle am Schlagende wäre der bestimmt ein unwiderstehliches Argument! Welches Schlaginstrument schlägst du zu deiner Erziehung vor, Nasensau?“

Ungeachtet des Verbots, ihre Körperhaltung des „Präsentierens“ zu verändern, war Brigitte auf die Knie gefallen umfasste Gottliebs Beine und schaute flehend und flennend zu ihm empor.

„Bitte, bitte, Gottlieb, bitte nicht mehr schlagen. Ich mache alles, was du willst, ich verspreche es dir. Ich werde alles erzählen, alles was du mich fragst. Bitte nicht schlagen, bitte, Gottlieb. „

„Präsentier! Deine Strafe bekommst du noch. Wie hart sie ausfällt, hängt auch davon ab, ob du jetzt einen totalen Gehorsam zeigst, oder ob noch einmal auch nur einen einzigen Befehl von mir missachtest. Oder dich etwa gar bei der Befragung renitent zeigst.

Brigitte war sofort aufgestanden und hatte erneut die Körperhaltung des „Präsentierens“ eingenommen. Noch einmal platzierte Gottlieb seinen prüfenden Schuh längs zwischen ihre Füße, doch jetzt war der befohlene Abstand ihrer Füße voneinander eingehalten.

Dann prasselte die Befragung wie ein Gewitter, oder wie Raketenabschüsse aus einer Stalinorgel, auf seine Freundin nieder:

„Vollständiger Name?“

„Brigitte Blies. „

„Geboren?“

„01.

04. 1973″.

„Größe?“

„Äh… äh… ich glaube 186 cm. „

Tatsächlich war sie, obwohl sie Schuhe mit flachen Absätzen trug, ein klein wenig größer als Gottlieb.

„Schuhgröße?“

„40″.

Gewicht?

„Äh … ich weiß nicht … äh … ich war schon ewig nicht mehr auf der Waage. Ehrlich, bitte glaub mir, ich weiß es wirklich nicht.

In der Tat hatte ihre schlanke Figur keine andauernden ängstlichen Gewichtsüberprüfungen nötig.

„Du wirst dich sofort wiegen, wenn du heimkommst. Wenn ich dich beim nächsten Mal frage, und du wieder dein Gewicht nicht weiß, dann setzt es was! Hast du mich verstanden?“

„Ja“.

„Name deiner Mutter?“

„Friederike Blies. „

„Mädchenname?“

„Lochbreit, Friederike Lochbreit.

„Alter?“

„Äh … meine Mutter … lebt nicht mehr. „

„Wann ist sie gestorben?“

„Vor … äh … 2008 ist sie gestorben“.

„Geburtstag deiner Mutter?“

Brigitte musste erst überlegen: „29. 10. 1950″

„Sie war also 22 Jahre alt, als sie dich bekommen hat. Hm, ziemlich jung. Geburtstag deines Vaters?“

„8.

Oktober. „

„Und? Welches Jahr?“

„Also … also … das Jahr weiß ich nicht auswendig, ich kann mich im Moment nicht erinnern, mein Vater ist schon gestorben, als ich erst acht Jahre alt war. „

„Wieso kennst du seinen Geburtstag, aber nicht das Jahr?“

„An seinem Geburtstag bringe ich ihm immer Blumen auf sein Grab. „

„Und wie alt war er bei seinem Tode?“

„Hm … ja … er war … ich glaube … ich weiß es wirklich nicht, es ist schon so lange her.

Ich habe die Daten aber daheim, wenn wir nachher ins Altersheim gehen, kann ich dir alles genau sagen. „

„Wir gehen nicht ins Altersheim, jedenfalls gehe ich nicht mit. Du wolltest ja nicht, dass ich mitkomme; du hattest Angst, dass wir entdeckt werden. Da übernachte ich lieber bei Helena, die“ — er warf der ältere Dame ein obszönes Grinsen zu — „hat bestimmt einen Schlafplatz für mich frei“.

„Nein, bitte nicht, bitte komm mit, es ist egal, mir ist alles egal, bitte bitte komm heute Nacht mit mir.

Wieder kniete sie vor ihm, aber jetzt beschloss Gottlieb, sie sofort zu bestrafen.

„Habe ich dir erlaubt, deine Stellung zu ändern? Präsentier! In dieser Haltung wartest du hier, bis ich in den Büschen einen geeigneten Stock gefunden habe, um dir deine Eigenmächtigkeiten auszutreiben! Und wehe, du sprichst jetzt oder verlässt noch einmal diese Position ohne meine Erlaubnis: dann kriegst du die Schläge voll auf deinen Vorderleib, auf die Brüste und auf den Bauch, und auf deinem Venusberg wird die Rute einen solchen Furientanz aufführen, dass du noch wochenlang Schmerzen beim Pissen hast!“

Ungeachtet ihres heftigen Schluchzens suchte er nach einem brauchbaren Schlagstock an den Parkbüschen und wurde an einem Haselstrauch fündig.

Zurückkehrend baute er sich vor ihr auf und geradezu zärtlich tätschelte er ihre Haut hier und da mit dem Stock. Mit einem sadistischen Grinsen sang er dabei halblaut die leicht abgewandelten Anfangszeilen eines Volksliedes:

„Schwarzbraun ist die Haselnuss, grünbraun bist bald du, ja bist bald du …“.

Der erste Schlag, auf die Außenseite ihres rechten Oberschenkels gezielt, kam nicht einmal mit voller Wucht, und doch war er heftig genug, um ihr einen Wehschrei zu entlocken.

Dann „streichelte“ er sie wieder mit der Haselrute: führte sie an ihrem Hals, öffnete mit der Stockspitze ihre Lippen (die jetzt, da sie ja keinen neuen Lüllbefehl erhalten hatte, wieder geschlossen waren) und spielte damit in ihren Nasenlöchern, Nun ging es ihre Körperflanken, über deren straffer Haut der Stock herauf und herunter glitt.

Unmittelbar hintereinander sausten zwei weitere Schläge auf ihre Oberschenkel-Außenseite, dann wippte der Stock wieder sanft an ihren Wangen entlang.

Dort nahm er Brigittes Tränen auf, die sie dann selber wieder ablecken musste.

Nach einem weiteren Schlag — die Intensität hatte er gesteigert, schlug aber noch immer nicht mit voller Wucht — ging er um sie herum und setzte sein sadistisches Spiel fort. Wieder vollführte die Rute Streichelbewegungen auf ihrem Hals, ihrem Rücken, Beinen und Hintern, wieder kamen unerwartet die Schläge, die jetzt die Außenseite ihres linken Oberschenkels trafen.

Nun umkreiste er sie und widmete sich ihrer Genitalregion, klopfte leicht auf ihren Venushügel und ihre Schamlippen, teilte diese mit dem Stock und ließ ihn herauf und herunter durch ihre Schamfurche gleiten.

Ähnlich machte er es mit ihren Hinterbacken; hier aber wurden die Streicheleinheiten von wuchtig geführten Hieben unterbrochen.

Brigitte heulte mittlerweile wie ein Schlosshund; Gottlieb hielt ihr den Stock unter die Nase:

„Hör sofort auf zu jaulen, sonst bekommst du nochmal dasselbe — aber diesmal die doppelte Ration!“

„Jetzt darfst du dich etwas ausruhen; lehn dich aber ja nicht an die Tischkante an! ‚Ausruhen‘ bedeutet, dass du die Präsentierhaltung beenden darfst, also die Arme herunternehmen und die Füße stellen, wie du möchtest.

Nun stellte er sich im rechten Winkel zu ihr auf und spielte mit der Haselrute an ihren bloßen Brüsten. Er hob sie an und führte den Stock immer höher, bis ihre Brüste wieder herunter plumpsten. Zwischendurch streichelte der Stock von der Seite wieder ihren Bauch, ihre Genitalien. Ihr Allerwertester musste zwischen den Tätscheleien immer wieder Schläge erdulden, ebenso die Vorderseiten ihrer Oberschenkel. Dann wieder klopfte der Stock auf ihre Brüste oder fuhr seitlich von oben nach unten und umgekehrt über ihren großen roten Warzenhof und immer von Neuem und mit großer Begeisterung über ihre Brustwarzen, die er, mit nur wenig Übertreibung, „schnullerlang“ nannte.

Die Muskeln vom Windhauch der Nacht durchfröstelt und ständig in der Furcht vor dem nächsten Stockhieb verkrampft, zitterte die weinende Brigitte die ganze Zeit über wie Espenlaub.

Mit zwei kräftige Schlägen, einen auf jeden Oberarm, beendete Gottlieb ihrer Marter:

„So du Luder, ich hoffe, ich habe dich vorerst genug gedroschen Wenn du jetzt artig bist, werde ich deine Schmerztherapie erst einmal beenden. Wenn nicht …“

Brigitte entspannte ihren Körper ein wenig und atmete etwas ruhiger.

Sie schien sogar dankbar zu sein, als er zuletzt noch den Stock in Helenas Scheidensaft salbte und ihn Brigitte vor den Mund hielt; auf jeden Fall leckte sie ihn geradezu mit Eifer sauber.

Eine gute Weile presste er seinen Körper gegen den ihren und streichelte ihren Rücken mit wärmenden Händen.

Aber kaum hatte ihr Schluchzen nachgelassen, ging Gottlieb unvermittelt wieder zu einem peitschenden Befehlston über:

„Präsentier!“

Brigitte gehorchte sofort, und Gottlieb machte weiter mit ihrer peinlichen Befragung.

„Weißt du wenigstens noch, ob dein Vater jünger oder älter war als deine Mutter?“

„Er war älter, viel älter als meine Mutter, ich glaube, er war 30 Jahre älter“.

„Vorname?“

„Henning. „

„Na, wenigstens das hast du noch behalten. Du hast ihn wohl nicht sehr geliebt, wenn du sogar sein Geburtsjahr vergessen hast?“

„Doch, doch, ich habe ihn sehr geliebt“ — Brigitte heulte wieder — „ich … kann mich … nur an das Jahr nicht erinnern, aber immer an seinem Geburtstag gehe ich zu seinem Grab.

„Hat deine Mutter später noch einmal geheiratet? Oder hatte sie einen Freund?“

„Nein, geheiratet hat sie nicht mehr. Einen Freund …“

„Was ist, Nasenschlampe, warum überlegst du? Willst du mir etwas vorlügen?“

Gottlieb griff zum Haselstock, den er an die Tischkante angelehnt hatte.

„Nein“ sagte Brigitte hastig, „sie hatte“ — erneut zögerte sie, sprach aber dann rasch weiter, als er sie mit dem Stockende ganz leicht auf beide Backen schlug — „Mutti hatte Freunde.

„Aha, deine Mutter war also eine Nutte!“

„Äh … äh … wir hatten nicht viel Geld, als mein Vater gestorben war, und Mutti … wir haben es doch gebraucht … sie hat für mich gesorgt. „

„Und ihren Spaß dabei gehabt! Und du hast durchs Schlüsselloch zugeschaut, wie sie von den Freiern gefickt wurde. Gib es zu, sag die Wahrheit, und zwar die ganze Wahrheit, Tittensau!“

Die in seiner Stimme liegende Drohung unterstrich er, indem er ihre ausgeprägten Brustwarzen mit der Stockspitze hin und her und rauf und runter stupste.

„Hat sie sich ausgezogen zum Vögeln, oder hat sie nur den Rock hochgemacht?“

„Sie … Mutti … hat sich meist ausgezogen. „

„Du hast wohl jedes Mal zugeschaut, wenn sie einen Mann im Bett hatte, wie?“

Brigitte wurde schamrot und zögerte erneut mit der Antwort. Erst nachdem er sie mit einem leichten Schlag auf den Oberarm daran erinnert hatte, welche Schmerzen er ihr mit der Haselrute zufügen konnte, sprudelte sie los:

„Ja, ja, meist habe ich durch das Schlüsselloch geschaut.

„Und dir die Fotze dabei gerieben?“

Wieder Zögern, Schamröte. Jetzt verlor er die Geduld und verpasste ihr zwei harte Schläge auf die Oberschenkel.

„Wenn du jetzt nicht flüssig antwortest, dann sind als nächstes deine Euter dran, dann kriegst du Haue bis du Rotz und Wasser heulst. „

Zwei schallende Ohrfeigen komplettierten Gottliebs didaktische Bemühungen.

„Du hast also deine Mutter mit ihren Freiern durch das Schlüsselloch beim Bumsen beobachtet und du hast dich dabei aufgegeilt und deine Fotze gerieben?“

„Ja.

„Wiederhol das in einem vollständigen Satz, mit deinen eigenen Worten!“

Ein drohend angehobener Stock warnte sie vor einem erneuten Ausweichen. Schnell antwortete sie:

„Ich habe meiner Mutter durch das Schlüsselloch zugeschaut, wie sie … wie sie es mit den Männern gemacht hat. Und … und ich habe mich … habe mich selbst befriedigt dabei. „

Mit einem undurchdringlichen Gesichtsausdruck griff er unter ihr Kinn und schaute ihr eine Weile in die ängstlich flackernden Augen: was hatte sie jetzt wieder verkehrt gemacht?

„Na also, geht doch.

Gottlieb belohnte Brigitte mit einer zärtlichen Nasenmassage und einem Kuss, den sie dankbar und voller Erleichterung leidenschaftlich erwiderte.

„Wann hattest du zum ersten Mal sexuellen Aktivitäten mit einer anderen Person?“

„Äh … mit 13 … mit meiner Freundin, die war zwei Jahre älter“.

„Erzähl, Einzelheiten: wie fing es an, was habt ihr beiden Luder dann alles so getrieben?“

„Als ich mit 13 zum ersten Male die Regel hatte, habe ich Angst bekommen.

Ich dachte, es wäre meine Schuld, weil ich mich so oft … da unten … mit den Fingern …. „

Ihren zunehmend stockenden Erzählfluss quittierte Gottlieb mit einer Ohrfeige:

„Du hast dir also andauernd die Fotze massiert, nicht nur, wenn du deine Mutter durchs Schlüsselloch beim Ficken ausgespäht hast? Wie oft am Tag hast du das eigentlich getrieben?“

„Oft, immer wenn ich Zeit hatte. Ich war so allein, und es war immer so schön.

Ja, ich habe es mehrmals am Tag gemacht. „

„Und heute, wie oft befriedigst du dich heute, Masturbine?“

Brigitte senkte den Kopf: „Morgens im Bett bevor ich aufstehe, und abends, wenn ich ins Bett gehe, fast immer. Und meist noch am Tag, wenn ich eine Pause habe. Manchmal auch in der Nacht, wenn ich wach werde und nicht einschlafen kann. „

„Zurück zu deiner Freundin: Name?“

„Erika.

„Berichte! Und denk dran: alle Einzelheiten, lass ja nichts aus, sonst setzt es Stockschläge, bis du dich vor Schmerzen auf dem Boden krümmst!“

„Also, als ich zum ersten Mal meine Tage bekam, hatte ich richtig Angst. Ich habe mich nicht getraut mit meiner Mutter über die Sache zu sprechen; die hat auch nie viel Zeit gehabt für mich. Als ich dann mal meine Freundin, also die Erika, besucht habe, hatte sie Tampons in ihrem Zimmer herumliegen.

Ich habe sie gefragt, was das ist. Dann habe ihr erzählt, dass ich jetzt auch hatte, und ob das von meinem Fingern kommen könnte. Sie hat mich ausgelacht:

‚Dummchen, das kommt bei jedem Mädchen. Wenn sie ihre Regel bekommt, wird ein Mädchen zur Frau. Zeigs mir mal, meine Eltern sind heute Abend weg und kommen erst nach Mitternacht zurück. ‚

Ich habe mich geschämt, weil ich meine Scham noch nie einem fremden Menschen gezeigt hatte.

‚Brauchst dich doch nicht zu schämen vor mir, wir Frauen sehen doch alle gleich aus da unten. ‚

Ich zeigte es ihr; sie sagte, ich sollte mich hinlegen, sie wollte es genau sehen. Dann hat sie mir den Rock hochgezogen und den Slip ausgezogen und das Klopapier rausgenommen, was ich mir reingelegt hatte, wegen dem Blut. Und dann hat sie zu mir gesagt:

‚So mein Schätzchen, jetzt mache ich dich sauber‘, das weiß ich noch wie heute, die Worte vergesse ich nie mehr.

Weil, ich dachte, Erika will mich waschen. Aber sie hat mich geleckt, die blutige Scheide hat sie mir einfach so ausgeleckt. „

„Ist ja irre, deine Freundin ist ja eine höllisch scharfe Sau! Jetzt weiß ich auch, warum du bei unserer schönen Helena mit deiner Nase so rattengeil durch die Spalte gefuhrwerkt bist: Das hast du früher schon mit Erika gemacht, nicht wahr? Erzähl, alles, ganz genau! Habt ihr dann gleich weiter rumgemacht, oder erst später?“

„Erika hat sich danach … sie hat sich über mein Gesicht gehockt, und dann sollte ich sie lecken.

„Warst du schon gekommen? Hatte sie dich zum Orgasmus geleckt?“

„Ja. „

Patsch, klatsch, links, rechts, rechts, links gab er Brigitte mehrere kräftige Ohrfeigen.

„Warum hast du das verschwiegen, Fotze? Dir werde ich es geben, eigentlich sollte ich dir den Haselstock quer über dein Gesicht ziehen!“

„Neiiiiin, bitte bitte, bitte nicht, ja, Erika hat mich zum Orgasmus geleckt, und dann über mein Gesicht gehockt.

Dann musste ich ihr die Scheide lecken, sie hatte keine Blutung, sonst hätte ich bestimmt gekotzt. Sie hat dabei unten mit den Fingern an mir rumgemacht. Und dann … dann hat Erika sich umgedreht, hat sich anders rum über mein Gesicht gehockt, und hat ihre Ritze über mein Gesicht gerieben und besonders hat sie ihre Klitoris an meiner Nase massiert. „

„Und solche Spiele habt ihr dann immer öfter gemacht, nicht wahr? Spuck aus, Pferdenase, was habt ihr sonst noch so getrieben?“

„Ja, wir haben uns dann fast jeden Tag getroffen.

Dabei haben wir uns gegenseitig geleckt, die Brüste geknetet und uns unten rum massiert. „

Wieder zwei saftige Backpfeifen: „ ‚Unten rum‘ ist kein Ausdruck, berichte ganz genau, wo ihr euch gegenseitig massiert habt!“

Brigitte heulte und schniefte bei dem vergeblichen Versuch, ihr vom Weinen herauslaufendes Nasensekret hochzuziehen.

„Lass dir deinen Rotz in den Mund laufen oder leck ihn von deiner Oberlippe ab und schluck ihn runter, und jetzt weiter, mit allen Einzelheiten: so habt ihr euch massiert, was habt ihr sonst noch getrieben?“

„Erika und ich, wir haben uns gegenseitig die Scheiden massiert, und den Kitzler, und auch die Finger ins Loch gesteckt.

Erika hat das bei mir auch hinten gemacht.

weil Gottlieb drohend den Stock erhob, ergänzt Brigitte rasch:

„Erika hat mir den Finger in den Hintern gesteckt, und später hat sie mich da … ich meine, hat sie mir den Hintern sogar mit der Zunge ausgeleckt. „

„Den Hintern ausgeleckt? Welchen Teil vom Hintern? Ich erwarte von dir präzise Beschreibungen, auch was die Namen der Körperteile angeht, sonst werde ich deinen Körper mit der Rute beschreiben, Runen werden die Stockhiebe in deine Haut zeichnen, wenn du deine Sexspiele weiterhin mit derart vagen Bezeichnungen schilderst!“

Brigitte sah ihn verständnislos an: „Ja, aber, mein Hintern ….

Klatsch, patsch, patsch, klatsch: Ohrfeigen. Ihr Schmerzgeheul verschluckte den Rest ihrer Worte.

„Dein Arschloch hat sie geleckt, oder etwa nicht?“

„Ja. … Ja, Erika hat mir das Arschloch ausgeleckt. Und … und … manchmal …. manchmal hat Erika sogar sogar meine Pisse geschluckt. „

Er befragte sie nun nach Einzelheiten über den aktuellen Status ihrer Freundin und dem Stand ihrer Beziehung zu Brigitte.

So erfuhr er, dass Erika jetzt Hausfrau war und in Brokelbach wohnte, also in seinem eigenen Wohnort. Ungefähr einmal im Monat besuchte sie Brigitte, vorzugsweise dann, wenn diese ihre Regel hatte. Noch immer leckte sie ihr Menstruationsblut und masturbierte sich an Brigittes Nase.

„Deine Freundin Erika ist ja wirklich eine absolut perverse Sau“ kommentierte er ihre Erzählung. „Ein echtes Schweinchen in Weibsgestalt. Wie heißt sie mit jetzt mit Nachnamen?“

„Wreserp, Erika Wreserp“.

Gottlieb sah, dass Brigitte jetzt mehr denn je zitterte. Offenbar nicht mehr nur vor Kälte und aus Furcht vor seinen Schlägen, sondern weil ihre Muskeln kaum noch ihre Position halten konnten.

„Ausruhen“ befahl er ihr.

Aber seine Erlaubnis zur Entspannung ihrer Arm- und Beinmuskeln sollte ihr keineswegs ihre Lage insgesamt erleichtern. Deshalb verband er die Genehmigung zum Ausruhen mit dem Befehl: „Lüllen“.

Schrecklicher aber war der Stock für Brigitte. Nicht, dass er sie damit geschlagen hätte. Doch nun umrundete er mindestens zehn Minuten lang ihren Körper, und tätschelte sämtliche Teile mit der Haselrute. Jede Berührung ließ Brigitte vor Furcht zusammenzucken: würde er sie an jetzt schlagen? Auf den Bauch? Ins Gesicht? Auf die Lippen, die Handrücken oder auf die Schultern?

Mit dem Befehl „Lüllen einstellen; wieder präsentieren!“ beendete Gottlieb ihre Ruhepause und die spezifische seelische Quälerei der Erzeugung von Schmerzerwartung.

In der nächsten Verhörphase würde er ihr mit wirklichen Stockhieben einen realen Schmerz zufügen. Er würde das nicht willkürlich tun, sondern die Schläge als verdiente Bestrafung dafür hinstellen, dass sie ihm angeblich vorsätzlich die Unwahrheit gesagt habe.

Deshalb schrie er sie an wie eine Angeklagte in einem Schauprozess:

„Du hast mich belogen, Rüsselnase! Du wolltest mich täuschen, als du vorhin behauptet hast, dass du sexuelle Aktivitäten mit einer anderen Person erstmals im Alter von 13 Jahren mit deiner Freundin getrieben hast.

In Wahrheit hast du Sexspiele schon Jahre vorher, in deiner Kindheit, gespielt. Du hast mir die Doktorspiele deiner Kindheit verschwiegen, Schlampe, weil dir diese Sauereien peinlich sind.

Aber du wirst schon noch merken, dass wir hier nicht im niedersächsischen Landtag sind! Wenn du es anders nicht lernst, werde ich dir die Wahrheitsliebe so lange mit dem Stock einbläuen, bis deine Haut so blau ist als ob du blaublütig wärst. Wenn du mich nicht von dir aus absolut vollständig über dein Sexualleben informierst, wenn ich dir die Würmer einzeln aus der Nase ziehen muss, Pferdenase, dann könnte es passieren, dass ich dich mal einen Eimer Regenwürmer fressen lasse — so viele, dass sie dir aus der Nase wieder rauskommen!“

Gottliebs Behauptung über ihre Doktorspiele war natürlich nur eine Vermutung, die aber eine hohe Wahrscheinlichkeit für sich beanspruchen durfte, weil unter Kindern die sogenannten „Doktorspiele“, bei denen sich die Untersuchungen meist auf die Körperzonen „unten herum“ konzentrieren, ziemlich häufig vorkommen.

Er wusste sehr wohl, dass sie diese Doktorspiele nicht absichtlich unterschlagen hatte und dass diese Spiele in der Vorstellung von Brigitte ganz einfach nicht unter seine Frage nach sexuellen Aktivitäten gefallen waren. Damit war ihm auch glasklar, dass er ihr nach normalen Maßstäben damit Unrecht tat. Aber genau das war seine Strategie: Ihr Denken mit einem geradezu kafkaesken Schuldkonzept zu erfüllen. Schuldig sollte sie sich fühlen, wann immer er sie schuldig sprach.

Eines Tages würde er sie sogar ganz ohne Anlass bestrafen; danach würde sie sich hinsetzen müssen und schriftlich ihre Schuld „bekennen“, tatsächlich also ihre Schuld erfinden, indem sie selber irgendein Verhalten oder irgendwelche Gedanken als verboten, quasi als Sünde, beichten müsste. Deshalb war er auch jetzt fest entschlossen, sie selbst dann mit Schlägen zu bestrafen, wenn sie in ihrer Kindheit wirklich keine Doktorspiele gespielt haben sollte. Er würde ihr dann unterstellen, dass sie ihn belog, würde ihr befehlen, über diese Spiele nachzudenken und ihm bei nächster Gelegenheit detailliert zu berichten.

Soweit kam es aber nicht, denn Brigitte erinnerte sich durchaus an entsprechende Spiele, die sie wohl schon im ersten Schuljahr mit einigen Mitschülern und Mitschülerinnen gespielt hatte. Darüber berichtete sie so ausführlich, dass Gottlieb beschloss, sie mit einer Minderung der geplanten Bestrafung zu belohnen.

„Dieses Mal hast du die Wahrheit gesagt und kein Detail verschwiegen. Eigentlich wollte ich dich für deine Verlogenheit am ganzen Körper gründlich versohlen.

Weil du dich aber nun endlich, wenn auch spät, doch noch ehrlich gemacht hast, erlasse ich dir den allergrößten Teil der Strafe. Du bekommst nur noch je zwei kräftige Stockschläge auf deine Hinterbacken. Knie nieder und bedank dich für diese Begnadigung, indem du mir die Schuhspitzen küsst. Dann leg deinen Oberkörper auf den Tisch, damit ich die verbleibenden vier Schläge mit der für deine Erziehung nötigen Wucht ausführen kann. Und dieses Taschentuch“ — er reichte ihr das schon auf dem Weg zur Gaststätte verwendete — „steckst du in den Mund und beißt drauf, damit du nicht die ganze Stadt zusammenschreist.

Brigitte gehorchte zitternd und empfing vier heftige Hiebe auf ihren verlängerten Rücken. Obwohl sie fest auf das Taschentuch biss, gab sie Schmerzensschreie von sich und heulte schließlich wie ein Schlosshund.

Gottlieb aber kannte kein Erbarmen: „Präsentier! Und dann erzähl mir alles über deinen ersten Freund: wie du ihn kennengelernt hast und was ihr miteinander getrieben habt. „

Ihre Freundin Erika war es gewesen, die Brigitte ihren ersten (und vor Gottlieb einzigen) Freund zugeführt hatte.

Gemeinsam hatten sie Michael — so hieß er – in einer Disco gesehen. Erikas Typ ist er absolut nicht, aber Brigitte hat unmittelbar bei seinem Anblick, ohne überhaupt mit ihm gesprochen zu haben, Feuer gefangen. Im Gegensatz dazu fuhr Michael sofort voll auf Erika ab. Die beiden Freundinnen jedoch narrten ihn mit einer Art Verschwörung. Sie beschlossen, dass Erika ihn heiß machen, aber unbefriedigt lassen sollte. Anschließende würde sie ihn Brigitte überlassen.

Brigitte verabschiedete sich und Erika sprach ihn an.

Michael fing sofort Feuer, und so machte Erika, wie sie ihrer Freundin später ausführlich erzählte, zunächst etwa zwei Wochen lang ‚mit ihm rum‘. Er durfte sie küssen und begrapschen und sie rieb ihm sogar den Luststab durch den Hosenstoff hart. Das aber war die Grenze, eine vollendete Masturbation gewährte sie ihm nicht. Wann immer er mehr von ihr forderte, spielte sie die Prüde, die sich prüfen müsse, die sich Sexualität nur in einer Liebesbeziehung vorstellen könne, derer sie sich mit ihm noch nicht sicher sei.

An einem Samstag verabredet sie sich sie auf seinen Vorschlag hin zum Schwimmen an einem Baggersee. Dort steuerte sie ihn in die Büsche: „Wollen wir nicht dort hinten hin gehen, wo Schatten ist, und nicht so viele Leute sind?“. Das musste sie ihn nicht zweimal fragen. Doch wie es der scheinbare Zufall wollte, trafen sie just an jener Stelle, wo sie sich hinlegen wollten, auf Brigitte, die ganz allein dort lag: „In der Sonne ist es mir einfach zu heiß“.

Erika machte die beiden miteinander bekannt und schlug vor, sich an derselben Stelle hinzulegen „damit meine Freundin nicht so allein ist. “ Michael war naturgemäß wenig begeistert, aber Erika strich mit ihrer Hand völlig unbefangen über den Stoff der Badehose:

„Meine Freundin und ich, wir haben keine Geheimnisse voreinander, und Brigitte ist auch nicht neidisch. Hat sie gar nicht nötig, nach der lecken sich viele Männer die Finger. Klar hat sie eine große Nase, aber dafür auch große Titten, das gleicht sich wieder aus.

Aber sie ist wählerisch und macht nicht mit jedem rum. Dass ein Mann einen großen Schwanz hat, wie du zum Beispiel, reicht nicht aus, um Brigitte rumzukriegen; er muss sie einfach auch als Mensch überzeugen. „

Gleichzeitig mit der Erwähnung seines Penis hatte sie mit höchster Meisterschaft Michael durch einige wenige schamlose Griffen an Glied und Hoden und Peniswurzel, nunmehr endlich auch unter den Stoff der Badehose, eine Erektion verschafft, die ihm sichtlich unangenehm war.

„Drückt das?“ fragte sie scheinheilig und zog ihm, als er nickend bejahte, das Glied einfach seitlich aus der Badehose heraus:

„So ist es besser, nicht wahr?“

Brigitte zeigte sich nicht im Geringsten befremdet, denn die ganze scheinbar zufällige Begegnung war natürlich ein abgekartetes Spiel mit Erika.

Sie hockten sich auf ihre Badetücher zu Brigitte und plauderten. Beiläufig erklärte Erika ihm, dass Brigitte ihre „Busenfreundin“ sei, „nicht weil sie solche großen Titten hat“ dabei griff sie Brigitte ohne Umstände an den Busen und hob deren durch einen Bikini nur wenig verhüllten Brüste geradezu anpreisend in die Höhe — „sondern weil wir Freund und Leid miteinander teilen.

Nur den Mann teilen wir natürlich nicht, und schon gar nicht den kleinen Mann am Mann. Wobei“ — sie lächelte ihn verführerisch an, nahm sein Glied auf ihre Handfläche, warf es ein paarmal empor und ließ es wieder auf ihre Hand klatschen — „klein ist deiner wahrhaftig nicht. „

Und zu Brigitte gewendet:

„Schau mal, das ist doch ein brauchbarer Riemen, nicht wahr?“

Mit Daumen und Mittelfinger vermaß sie sein prall erigiertes Glied und verkündete ihre Schätzung: „Mindestens 20 cm.

Ist er jetzt schon voll ausgefahren?“ fragte sie ihn, während sie seinen Penis weiterhin massierte.

„Nein, er wächst tatsächlich noch etwas, wow, das sind jetzt bestimmt schon 23 cm!“

An diesem Tage war die Hitze selbst im Schatten beinahe unerträglich. Erika schien sich ein geradezu sadistisches Vergnügen daraus zu machen, Michael noch mehr unter der Hitze leiden zu lassen, indem sie ihn auch innerlich auf Kochtemperatur brachte.

Immer tiefer arbeitete sich ihre Hand in seinen Schritt und in Richtung Rektum vor. Zwischen den Beinen war seine Badehose schon klatschnass von Schweiß. Genau dort drehte sie ihre Hand herum und badete ihren Handrücken in seinem Genitalschweiß. Sie zog die Hand zurück, um ihre in seinem Schweiß gebadete Haut so intensiv und genussvoll zu beschnuppern, als wäre es ein köstliches Parfum. Dann hielt sie ihren Handrücken Brigitte vor deren große Nase: „Riech mal den Schweiß, der sich unter Michaels Schwanz gebildet hat“.

Schließlich führte sie die Hand an ihren Mund und leckte seinen Schweiß genussvoll ab: „Geil, dein Sackschweiß“, lächelt sie ihn an.

„Abgründig pervers, diese Sau“ kommentierte Gottlieb Brigittes flüssigen Bericht der damaligen Geschehnisse.

„Das hat auch Michael mir hinterher gesagt, er mochte das nicht, dass sie sich an dem Geruch von seinem Schweiß aufgegeilt hat, und sogar seinen Schweiß abgeleckt hat, das hat ihn furchtbar abgeturnt.

Weiterhin saßen und plauderten sie (ans Schwimmen dachte — aus unterschiedlichen Gründen – keiner von ihnen).

Erika lenkte das Gespräch immer wieder auf sexuelle Themen — Filme, Zeitungsberichte über störendes Liebesstöhnen von Nachbarn, oder Pärchen, die es in der Öffentlichkeit getrieben haben.

Aber nicht nur mit Worten brachte sie Michaels Penis immer wieder hoch. Wieder und wieder legte ihre Hand drauf „weil ich ihn einfach wahnsinnig gern fühle“.

Doch wenn sich Michael dann selbst bewegte und sein Glied fest an ihrer Hand reiben wollte, zog sie ihre Hand wieder weg und vertröstete ihn auf „später, wenn wir uns richtig gut kennen“. Wie ein Kind redete sie zu ihm: „Wenn ich spüre, dass wir uns wirklich lieben, mache ich es dir dann auch mit dem Mund (zärtlich schaute sie ihn an) und schlucke alles runter. „

Nach ca.

2 Std. klingelte Erikas Handy; sie erklärte, dass sie an diesem Tag Bereitschaftsdienst habe (damals arbeitete sie als Krankenschwester im Krankenhaus). Nun müsse sie dringend zur Arbeit kommen, weil ihre Kollegin plötzlich erkrankt sei. (In Wahrheit hatte Brigitte hatte sie angerufen, ohne dass der Freund es merkte. ) Freund bietet an, Erika zur Arbeitsstelle zu fahren, doch sie lehnt ab: „Ich möchte dir nicht den schönen Tag versauen, und Brigitte freut sich sicherlich auch, wenn sie hier nicht so ganz allein ist“.

Droht den beiden trotzdem lächelnd mit dem Zeigefinger: „Macht mir nur keine Geschichten! Aber ich habe Vertrauen zu dir, und ebenso zu Brigitte“. Küsst ihn noch einmal sehr intensiv, dabei zugleich ihre Hand in seine Badehose schiebend und Schwanzwurzel und Hoden massierend; als sie merkt, dass er kurz vor einem Orgasmus ist, hört sie abrupt auf und geh: „Ich muss mich beeilen, sonst komme ich zu spät“.

Dumm wie die Männer sind, ahnte Michael nicht im Geringsten, dass Erika nur mit ihm spielte — um ihn ihrer Freundin zuzuspielen.

Er war einfach sauer, dass sie ihn immer wieder bis fast zum Abspritzen gebracht, und immer dann, wenn er kurz vor der Entladung stand, aufhörte. Und andererseits hatte ihre Bewunderung für seinen Sackschweiß ihn doch etwas abgestoßen.

Aufgespitzt wie er war, stürzte er sich regelrecht über Brigitte her, nachdem Erika sie verlassen hatte. Die musste auf einen eigenen Orgasmus verzichten, denn kaum hatte er sein Glied bei ihr eingeführt und sie ein paarmal heftig gestoßen, zog er es auch schon wieder heraus.

Wie ein Feuerwerkskörper spritzte ein Spermastrahl in hohem Bogen aus seiner Eichelöffnung, zerteilte sich auf dem Gipfel seiner ballistischen Bahn fallschirmartig in einzelne Strähnen und rauschte dann zur Erde, bzw. auf Brigittes Bauch, nieder.

Wie Erika ihr geraten hatte, nahm sie seinen schrumpfenden Schwanz in den Mund und schluckte die zuckenden Nachschüsse seines Samens herunter. Ihre Zunge leckte nicht nur seine Eichel sauber, sondern gab durch ihr ausdauerndes Bemühen seinem kleinen Mann auch die soldatisch aufrechte Haltung zurück.

Das Wirken ihrer Zunge unterstützte Brigitte — gleichfalls auf Erikas Anraten — durch eine intensive Massage seiner Hoden und Peniswurzel und durch ihr Fingerspiel an und in seinem Darmausgang.

Nach erfolgreicher Reanimation erneut in ihre Vagina eingeführt, erkämpfte Michaels mächtiger Speer dort endlich auch für Brigitte den hochverdienten Orgasmus.

Indem sie ihn vielfältig und abwechslungsreich befriedigte gelang es ihr, Michael für eine lange Zeit an sich zu binden.

Bis er eben eine Frau fand, die nach seinen Maßstäben hübscher war, und die ihm ansonsten ebenfalls das ‚volle Programm‘ bot.

„Aber das hatte ich dir ja schon gesagt“ schloss Brigitte ihren Bericht.

„Zwanzig Schläge“ sagte Gottlieb in sachlichem Tonfall.

Voller Entsetzen und zugleich total entgeistert starrte sie ihn an: was hatte sie falsch gemacht? Sie hatte doch wirklich alles gesagt?

„Ich habe dir alles erzählt, Gottlieb, alle Einzelheiten, bitte glaub mir.

Die Szenen von damals stehen mir noch ‚wie heute‘ vor Augen. Ich habe nichts verschwiegen, wirklich, bitte bitte, Gottlieb, du musst mir glauben. „

Gottlieb streichelte sie zärtlich und lächelte sie liebevoll an:

„Nein, Brigitte, dieses Mal bekommst du die Schläge nicht als Hiebe auf deinen Leib. Weil du alles so ausführlich erzählt und offenbar wirklich nichts zurückgehalten hast, bekommst du diese 20 Schläge als Belohnung. Wir werden demnächst ein Strafbuch für dich einführen, wo du sämtliche Vergehen erfassen wirst, für die ich nicht sofort abstrafe.

Dort wirst du auch diese 20 Schläge eintragen: nämlich als ein Guthaben auf deinem Strafkonto, Brigitte! Wenn ich also aus irgendeinem Grunde eine Strafe von, beispielsweise, 10 Schlägen über dich verhängen muss, kannst du die von dem Guthaben abziehen. Eine Verrechnung mit einer anderen Strafart ist allerdings nur mit meiner Erlaubnis zulässig. Diese Belohnung soll dir zeigen, Brigitte, wie sehr ich dich liebe. Und weil ich dich so lieb habe, bin ich nur gerecht zu dir, ich bin auch gnädig.

Denn eigentlich ist es ja selbstverständlich, dass du bei deinem Gehorsam gegen mich den allergrößten Eifer zeigst. Wenn ich dich manchmal dennoch dafür belohne, dann ist das eine eigentlich unverdiente Gnade, Brigitte. Das solltest du nie vergessen, wenn ich dir eine Strafgutschrift zuteilwerden lasse, oder dir eine irgend eine andere Belohnung gewähre. Ja, mein Schatz, dein Herr wird dich nicht nur bestrafen für Fehler. Manchmal wird er dich auch großzügig belohnen, wenn du seine Befehle nicht einfach nur korrekt ausgeführt hast, sondern mit einem ganz außergewöhnlichen Eifer.

Das hast du soeben getan, indem du mir ganz offensichtlich wirklich alle Einzelheiten über das Zustandekommen deines Verhältnisses mit Michael erzählt und mir auch nicht die winzigste Kleinigkeit verheimlicht hast. „

Der Strahl eines befreiten Lächelns erhellte Brigittes Gesicht; Dankbarkeit leuchtete aus ihren Augen — und Liebe. Gottlieb gestattete ihr eine Ruhepause. Dieses Mal war es nicht die Haselrute, die über ihre Haut strich, sondern seine wärmenden Hände, welche über ihren Rücken glitten und ihren Kopf stützten.

Während er seinen Körper gegen ihre Vorderseite presste und sie wild und langanhaltend küsste.

Das Verhör war damit aber noch nicht beendet. Jetzt ging es um ihr Sexualpraktiken als alleinstehende Frau, und um den Dildo, den sie sich heute Morgen in der Großstadt gekauft hatte.

Detailliert beschrieb sie ihre masturbatorischen Praktiken, die auch ein intensives Kneten der Brüste, ein Zusammenpressen der Schamlippen mit den Händen sowie ein Einführen der Hand in die Scheide und fistingähnliche Dehnungen beinhalteten.

Auch spielte sie bei ihrer Selbstbefriedigung häufig mit den Fingern an ihrem Hintern — „patsch“ — „in meinem Arschloch“ herum oder führte geeignete Gegenstände dort ein. Beinahe jeden Morgen und Abend beschäftigte sie sich ausgiebig mit ihrer Selbstbefriedung, häufig aber zusätzlich auch tagsüber und manchmal auch nachts, wenn sie aufwachte und nicht einschlafen konnte.

Etwas zögernd gestand Brigitte ihm, dass sie gelegentlich auch einigen der männlichen Altersheimbewohnern zu einer Hodenentladung verholfen hatte: „Manchmal beim Waschen“ oder „manchmal tun mir die alten Männer leid, weil sie doch so allein sind und niemanden haben, der es ihnen besorgt“.

Ja, in einigen Fällen hatte sie es den Alten auch mit dem Mund gemacht „aber ich hab‘ ihn rausgezogen, bevor sie kamen“.

Geschlafen hatte sie auch mit einem, „der hatte einen riesigen Schwanz, noch größer als der von Michael. Aber der lebt nicht mehr“.

Und dann war da noch ihre Kollegin Maria. Die war deutlich älter als sie, 48 Jahre schon, und trauerte noch immer ihrem früheren Liebhaber Johannes nach, obwohl dieser verheiratet und seine Frau jünger und weitaus attraktiver ist.

Eine ausgesprochene Schönheit sei sie nicht, aber klein und rundlich und wunderschön knubbelig mit ihrem Babyspeck am ganzen Körper. Weil sie doch beide so allein seien, wären sie in ihrer Freizeit häufig zusammen. Ja, sie würden sich dann gegenseitig befriedigen. Manchmal würden sie auch gemeinsam in einem Bett schlafen. Ja, für die Befriedigung würden sie sich meist gegenseitig lecken, das wäre am schönsten, und mit den Händen könnte man dann noch an den Brüsten spielen, oder am Hintern … äh … im Arsch der anderen.

Im Moment ginge es Maria jedoch schlecht. Vor zwei Wochen sei sie aus einem Urlaub zurück gekommen. Sie sei zu ihrem Johannes gereist in der Hoffnung, ihn während der Abwesenheit seiner Ehefrau, die allein in Urlaub fahren wollte, wieder zu angeln, oder doch zumindest wieder eine schöne Zeit wie früher mit ihm zu haben. Doch dessen Ehefrau wäre plötzlich zurückgekommen; angeblich sei die Reise wegen Unruhen in letzter Minute abgesagt worden.

Deshalb hätte sie sie mit Johannes erwischt. Sie hätte ihren Mann tüchtig ausgeschimpft und ihn dann dazu gezwungen, mit ihr zusammen Maria grausam zu quälen. Vierzehn Tage lang hätten sie Maria im Keller ihrer Villa gefoltert. Erst dann hätten sie die Frau, die vor Schmerzen und Erschöpfung kaum noch einen Schritt laufen konnte, frei gelassen. Zum Glück habe sie vier Wochen Urlaub genommen, so dass sie sich seitdem zwei Wochen lang erholen konnte. Doch zeige ihr Körper immer noch die Spuren der grausamen Martern, denen sie von den beiden unterworfen worden war.

Er sei noch allzu empfindlich, um wieder so richtig Spaß miteinander zu haben. Deswegen habe sie sich auch heute Morgen den Massagestab gekauft.

Nun erfuhr Gottlieb auch den Grund, warum Brigitte den Zug in Hannover nur in letzter Minute und hastig laufend erreicht hatte: Sie hatte nämlich begonnen, sich mit dem neu gekauften Dildo auf der Bahnhofstoilette selbst zu befriedigen. Plötzlich hörte sie, wie in der Nachbarkabine eine Frau zu ihrem Kind sagte: „Beeil dich, dass wir unseren Zug nach Hamburg noch erreichen; es ist schon xxx Uhr“.

Brigitte hatte ihre autoerotische Massage dermaßen ausgiebig und entspannt genossen, dass sie überhaupt nicht mehr an die Abfahrtszeit gedacht hatte. Erst als sie die Uhrzeit hörte erinnerte sie daran, dass auch ihr eigener Zug in wenigen Minuten abfahren würde. So musste sie ihre Selbstbefriedigung kurz vor dem Höhepunkt abbrechen und in ihrem sexuell erregten Zustand Hals über Kopf zu ihrem Zug hasten.

Mit dem Kommando „entspannen“ beendete er die peinliche Vernehmung Brigittes über ihr Intimleben und schmust wieder eine Weile mit ihr.

Doch war der Leidensweg seiner Sklavin noch immer nicht beendet.

Schon im Gasthaus, kurz bevor sie gingen, hätte Brigitte dringend ihren Darm entleeren müssen, doch Gottlieb hatte es ihr untersagt. Jetzt erst, wo die Uhr vom hohen Turm der alten Pfarrkirche schon eins als schlug, erlaubte er ihr, ihre Notdurft zu verrichten.

Das musste sie öffentlich tun vor seinen Augen, auf der primitiven Holzbank. Dabei hatte sie insofern noch Glück, dass Helena nicht ebenfalls zuschaute; die war schon längst auf der Parkbank eingeschlummert.

Natürlich wollte Gottlieb die Sitzbank nicht mit Kot verunreinigen; deshalb legte er einige herumliegende Pappstücke von Getränkekartons auf das eine Bankende. Der nackten Brigitte befahl er auf die Bank zu steigen, sich über die Pappstücke zu hocken und dort vor ihm als Zuschauer ihren Darm zu entleeren. Offenbar schämte sie sich fürchterlich, denn erst nach längerer Zeit und mit großer Anstrengung gelang es ihr, einen großen Haufen Scheiße aus ihren Eingeweiden herauszupressen.

Gottlieb überwand sich zu einer Geste, mit der er seine Geliebte zwar demütigte, die aber gleichzeitig auch seine Liebe zu ihr ausdrückte: Nach ihrer Darmentleerung entsorgte er selber ihre Fäkalien im Gebüsch und die Pappe im Abfalleimer, während Brigitte sich bäuchlings auf die Bank legen und ihre Pobacken auseinander ziehen musste.

Dann putzte er ihr die Pofurche mit Papiertaschentüchern sauber und ließ es sich nicht nehmen, sogar ihren After sorgsam mit feuchten Hygienetüchern zu entkoten.

Noch während sie sich abmühte, ihr Häufchen zu machen, begann Gottlieb Brigittes persönliche Sachen, insbesondere auch ihr Portemonnaie, zu filzen. In dieser Geldbörse entdeckte er 3 Passfotos von ihrem früherem Freund, die sie dort in einer kleinen Papphülle, wie man sie zu Passbildern manchmal erhält, noch immer aufbewahrt hatte.

Einige getrocknete Blütenblätter waren dabei. Diese Bilder nahm er heraus und konfiszierte sie, vernichtete sie aber nicht.

Die Blütenblätter wollte er zuerst wegwerfen, doch dann hatte er eine bessere Idee: Brigitte musste sie — ohne den Rest der Hand zu beschmutzen — mit dem Ringfinger ihrer Rechten tief in ihren eigenen Kothaufen drücken, was ein recht mühsames Unterfangen war. Ihren kotbehafteten Finger umwickelt er anschließend mit einem Kondom, und dieses befestigte er mit Paketband welches er, eigentlich zwar zu anderen Zwecken, billig in einem Euroladen in Hannover ergattert hatte.

Erst wenn sie ins Heim zurückgekehrt sein würde dürfte sie das Kondom entfernen und ihren Finger reinigen.

„Und jetzt zu deiner Strafe, Sklavennase, wegen vorhin, als du dich geweigert hast, Helenas Scheidensaft von meinem Schwanz abzulecken. Du siehst, ich vergesse nichts, und diese Strafe ist auch nicht mit dem Strafguthaben verrechenbar, das ich dir vorhin geschenkt habe. Ich werde dich nicht schlagen, jedenfalls solange du kein Theater machst. Aber diese Strafe wird für dich mindestens ebenso unangenehm werden, wie Schläge.

Der Anblick eines Holzstiels für Eiscreme, der auf dem Boden im Dreck herumlag, hatte Gottlieb auf eine geradezu teuflische Idee gebracht. Er hob ihn auf, löffelte mit dem einen Ende eine gute Menge aus Brigittes Kothaufen und spachtelte ihr mit ihrer eigenen Ausscheidung ihre beiden Nasenlöcher zu.

Er schärfte ihr ein, dass sie den Kot in ihrer Nase erst dann entfernen dürfe, wenn sie in ihr Appartement im Altenheim zurückgekehrt sei:

„Du kannst mich betrügen, indem du nicht gehorchst.

Du kannst mich belügen, und ich würde es vielleicht nicht merken. Doch wenn du das tust, wird dein Gewissen dich mehr quälen als ich dich bestrafen würde. Du würdest vor dir selbst nicht bestehen, weil du die Prüfung durch deinen Herrn nicht bestanden hast. Schuld wird dich martern, und irgendwann wirst du mir deine Vergehen beichten. Dann werde ich dich hart bestrafen, sehr hart. Nur wenn du ohne Schuld bleibst, Brigitte, nur wenn du reinen Herzens auf dem Pfad der Tugend wandelst, wird dein Gewissen dich ruhig schlafen lassen.

Also halt dich daran, Kotnase: Die Scheiße bleibt in deinen Nasenlöchern bis du in deinem Zimmer angekommen bist!“

Mit diesen Worten schickte er die seelisch wie körperlich völlig erschöpfte Brigitte mutterseelenallein in die Mondnacht hinaus. Mindestens eine Viertelstunde Fußweg würde sie bis zum Altenheim und damit zu ihrer Unterkunft brauchen, und morgen früh hatte sie schon wieder Dienst.

Sanft weckte dann Gottlieb die auf der Parkbank schlummernde Helena, und gemeinsam gingen sie zu ihrer Wohnung.

Dort stiegen sie rasch ins Bett: zum Einschlafen, denn zum Beischlafen waren sie beide zu müde. Erst nach dem Aufwachen am folgenden Morgen beglückte sein eisenharter Morgenschaft die grazile und nun auch wieder agile alte Dame mit zaubrisch erneuerter Zeugungskraft.

Brigitte berichtete ihm später, dass sie nach ca. 10 Minuten ihre Scheiße aus einem Nasenloch verloren habe. Erst sei sie weitergegangen: sie hatte ihn ja verloren, nicht selbst entfernt. Doch immer mehr verlangsamen sich ihre Schritte: War ihr nicht der Kot nur deshalb herausgefallen, weil sie die Nasenflügel geweitet hatte? War sie nicht dadurch schuldig geworden gegen ihren Herrn? Nach ca.

50 Metern sei sie umgekehrt, habe die größten Stücke des zerfallenen Kotpfropfens aufgesammelt und sie wieder in ihr Nasenloch gestopft.

Für diesen hohen Grad an Disziplin belohnte Gottlieb seine Leibeigene mit einem weiteren Strafguthaben; diesmal sogar von 30 Schlägen.

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