Die Leiden der Sklavin Pferdenase.

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Leselüsterne lasset euch warnen: dies ist nicht das Land, wo die Mimosen blühn!

Mein ist das Reich der Finsternis, wo allenfalls im dunklen Nessellaub die Hinterbacken glühn!

Die nachfolgende (in jeder Hinsicht frei erfundene) Chronik handelt von Dominanz und Unterwerfung, von seelischen und körperlichen Leiden und Schmerzen. Einige Schilderungen müssen extreme Handlungen leider derart detailliert beschreiben, dass Vielen schon das Lesen zur Qual werden wird. Wer das nicht mag, mag es sich gut überlegen, ob er oder sie wirklich hier weiterlesen mag.

Dass extreme Handlungen, wenn realisiert, extreme Risiken für die seelische und körperliche Gesundheit bergen, und/oder gar strafrechtliche Folgen nach sich ziehen können, versteht sich von selbst. Hüten Sie sich also davor diejenigen Handlungen zu erproben, welche der Chronist hier ausschließlich aus Gründen einer warnenden Wahrheitsliebe wiederzugeben gezwungen war!

Abschließend eine Ermunterung an meine lieben Leserinnen und Leser:

Ich kann euch verbindlich (bin schließlich kein Politiker!) versprechen, dass niemandem der Finger abfällt, welche(r) auf die Bewertungssterne klickt.

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Wir Autorinnen und Autoren haben uns eine ganze Menge Mühe gegeben, unsere Geschichten zu erzählen. Da ist es gewiss nicht zu viel verlangt, dass diejenigen, welche eine Geschichte vollständig gelesen haben (und die jeweilige Ausrichtung nicht von vornherein ablehnen), sich der „Mühe“ eines Bewertungsklicks unterziehen.

Dieser Appell betrifft selbstredend nicht nur Geschichten von mir und schließt auch nicht aus, dass wir Autorinnen und Autoren für zusätzliche, gern auch substanzhaltig-kritische, Kommentare natürlich noch dankbarer sind.

Da das Titelfeld leider zu kurz ist, hier noch die vollständige Geschichten- und Kapitelüberschrift:

Die Leiden der Sklavin Pferdenase. Teil 04: Brigitte bei Blasenentleerung erniedrigt

Eine Zeitlang verblieben sie noch im Zug, der hier Endstation hatte. Der Lokführer löschte die Lichter, kontrollierte aber die Wagen nicht und schloss sie auch nicht ab. Hier in der adretten alten Kleinstadt gab es keine Landstreicher, die etwa den Zug zum Übernachten benutzen würden, keine Prostitution, welche den Vorortzug als Stundenhotel missbrauchen könnte und auch die Liebespaare, voreheliche wie außereheliche, hatten, wenn schon kein eigenes Dach über dem Kopf, dann wenigstens ihre Autos in denen sie es treiben konnten.

(ÖPNV-entfremdet wie sie waren kamen sie nicht einmal auf die Idee, dass sie ihren Geschlechtsverkehr in einem Bahnwaggon sehr viel bequemer hätten vollziehen können als in der Enge ihrer Autokäfige. )

Gottlieb jedoch war noch nicht fertig mit seinem eigenen Sexualspiel mit Brigitte; der Druck in seinen Samenleitern war mittlerweile derart hoch, dass er sie unbedingt noch entleeren wollte bevor er diese stimulierende Umgebung verließ. Doch der schnelle Schuss war nicht seine Sache; auch unter dem größten Druck verzögerte er die Samenentladung, um das Spiel mit seiner großnasigen Lustsklavin so lange wie möglich auszukosten.

Deshalb verrieb er zunächst sein Prä-Ejakulat genüsslich auf ihren geschlossenen Lippen, von denen Brigitte es anschließend ablecken musste.

Dann quetschte er mit Daumen und Zeigefinger ihre Nasenflügel zusammen und zwang sie dadurch, ihren Mund zu öffnen. Sofort füllte er ihre Mundhöhle mit seinem steifen Gliede aus und gab gleichzeitig ihre Nase wieder zur Atmung frei. Er wies sie an, nun auch ihm eine Freude zu machen, indem sie seinen Penis lustvoll lutschen und ihn insbesondere dort, wo das Bändchen die Vorhaut an der Eichel befestigt, mit ihrer Zungenspitze stimulieren sollte.

Durch die gleichzeitige Manipulation seines Rektums mit ihrem Zeigefinger sollte sie seine sexuelle Begierde noch steigern, was sie auch rasch begriff und mit großem Eifer exekutierte.

Es kostete ihn enorme Mühe, die Ejakulation hinauszuzögern, doch als er spürte, dass er seinen Samen nicht länger in seinem Sexualapparat würde halten können, zog er seine Eichel — viel mehr als diese hatte ihre Mundhöhle kaum aufgenommen, und für eine Tiefrachenpenetration war seine neue Geliebte noch lange nicht präpariert – abrupt aus ihrem speichelwarmen Nest in Brigittes Gesicht heraus, drückte deren Kopf ein wenig nach unten, zog ihr den Blusenkragen hinten vom Hals hoch und spritzte ihr seine durch die vielfältigen Erregungen der vergangenen Stunden mächtig aufgestaute Ejakulatmenge auf den Rücken.

Durch ihre Bluse hindurch verrieb er seine Samenflüssigkeit, bis sich klatschnasse Flecken bildeten.

„Da haben wir ein hübsches Feuchtgebiet auf deinen Rücken gezaubert“ grinste er. Brigitte jedoch entging der Hintersinn seiner spöttischen Worte, denn sie gehörte weder soziologisch noch intellektuell zu jenem geistig anspruchsvollen Bildungsbürgertum, welches sich unter anderem auch der Rezeption literarischer Feuchtbiotope befleißigt.

Auch in ihrem Mund bekam Brigitte das Sperma ihres Herrn noch zu kosten.

Er hatte ihr nicht einmal befehlen müssen sein Glied zu säubern, sondern sie nur ganz höflich gefragt, ob es ihr etwas ausmachen würde, mit ihrer Zunge die verbleibenden Schleimresten von seiner glänzenden Glans zu entsorgen. Ohne das geringste Zögern und ohne auch nur ein Wort zu sagen griff Brigitte nach Gottliebs Gliedspitze, zog seine Vorhaut zurück, die eben dabei war, seine schrumpfende Eichel zu verhüllen und leckte geradezu gierig Gottliebs samenverschmiertes Penisende ab. Man hätte meinen können, dass sie eine Nutte war, für welche solche sexuellen Handlungen zur zigfachen täglichen Routine gehörten.

Doch Gottlieb war sich sicher, dass Brigitte allenfalls früher ihrem Freund einen solchen Dienst erwiesen hatte. Es gab keinen Zweifel: was sie an ihm tat, und vor allem die Leidenschaftlichkeit, mit der sie es tat, war ein Ausdruck ihrer Liebe, durch die sich absolut mit ihm vereinigt fühlte. Dieses Gefühl des Einsseins ließ sie intuitiv spüren, auf welche Weise sie Gottlieb das größtmögliche Lustgefühl geben konnte, und die Tiefe ihres Fühlens verlieh ihren Akten eine Intensität, wie sie sich nur selten, und meist nur in der Anfangsphase des Zusammenseins, zwischen zwei Liebenden entfaltet.

Voller Dankbarkeit streichelte ihr Gottlieb den Kopf, zog sie sodann zu sich hoch und küsste sie, ungeachtet der in ihrem Mund noch vorhandenen Schleimspuren seines eigenen Samens, erneut lang anhaltend mit einem speicheltriefenden Zungenkuss. Kaum dass sie tief Luft geholt hatte, ließ er mit Handfläche und Fingern eine ausgiebige Massage ihrer Nase folgen.

Indes wollte Gottlieb sein Lustobjekt mit den Beweisen seiner Liebe nicht allzu sicher zu machen, vielmehr die Magnetteilchen ihrer emotionalen Orientierung in einem Wechselbad der Gefühle durcheinander zu wirbeln, um sie neu und einheitlich auf ihr zukünftiges Dasein als seine allerunterwürfigste Sklavin auszurichten.

Deshalb murmelte er bei der Liebkosung ihrer Nase verbale Beschimpfungen ihres Riechorgans; zugleich aber versicherte er sie seiner Liebe durch den zärtlichen Tonfall seiner Worte und immer wieder sogar auch durch ausdrückliche Liebesbeteuerungen:

„Ich liebe dein monströses Pferdenasengesicht, ich liebe meine spermageile Samenschluckersklavin, mein triebgeiles Hängetittentier, mein Hottentottenschamlippenschürzenschweinchen. „

In immer neuen Variationen hämmerte er seiner werdenden Sklavin abwertende Bezeichnungen für ihre Nase, und das von dieser Nase dominierte Gesicht ein: Nasenvisage, Monsternase, Nasensau, Riechrüssel, Pferdenüstern.

Vielleicht einen Gipfel seiner sprachlichen Inventionsgabe erreichte er mit der ambivalenten Charakterisierung von Brigittes Antlitz als „rattenscharfe Rüsselfresse“.

Dieses ausdauernde Nachspiel, in seiner erregenden Intensität von Zusammenklang und Dissonanzen zwischen der Massage durch seine Hände und dem Hammerspiel seiner Worte schon eher ein Vorspiel für weitere erotische Erkundungen, mochte eine viertel Stunde lang gedauert haben, dann wurde er plötzlich kühl und sachlich: „Hast du Durst“? Der erotische Tsunami, der ihren Geist wie ihr Fleisch durchwirbelte, hatte bislang alle anderen Bedürfnisse unterdrückt.

Aber nachdem er sie nun daran erinnert hatte: ja, sie hatte sie wirklich großen Durst. Gottlieb nahm eine Wasserflasche aus seinem Rucksack und trank zunächst langsam und genießerisch selbst einige Schlucke. Schließlich durfte sie ihren Mund öffnen, in welchen er erst den letzten Schluck aus seinem eigenen Mund, reichlich vermischt mit seinem Speichel, hinüberspülte.

Mehr gab es zunächst für sie nicht; stattdessen ein quälendes wortloses Warten, währenddessen er ihr ununterbrochen in die Augen schaute.

Dann: „Hast du noch immer Durst?“

Sie sehr leise, ängstlich, nicht vielleicht etwas Falsches zu sagen: „Ich glaube ja“.

„Großen Durst?“ „Ja. „

„Gut, dann bekommst du auch noch etwas zu Trinken“.

Mit der Linken fasste er die Flasche; die Rechte formte er zur hohlen Hand und hob sie als Trinkgefäß zu ihrem Gesicht empor. Immer wieder füllte er ihr winzige Schlückchen — so viel, bzw.

genauer so wenig, die Handhöhle halt hielt – nach. Anfänglich sog sie das prickelnde Nass mit ihren Lippen ein; binnen kurzem verbot ihr Gottlieb aber auch diese noch einigermaßen bequeme Form der Flüssigkeitsaufnahme und wies sie an, das Wasser mit der Zunge aus seiner Handfläche aufzulecken. Das machte Brigitte Mühe, und mancher Tropfen ging auf den Boden. Dennoch gehorchte sie — nicht nur weil ihr Durst wirklich groß war sondern mehr noch, weil sie ihre Rolle als Gottliebs gehorsame Gefährtin bereits so tief verinnerlicht hatte, dass eine Weigerung ihr selbst wie ein Sakrileg erschienen wäre.

Zugleich demütigte Gottlieb Brigitte noch auf andere Weise. Immer tiefer senkte er nämlich seine Hand, setzte sich zuletzt auf den Abteilsitz, so dass sie in die Hocke gehen musste, um noch etwas Wasser zu erhaschen. Sie hatte sich zunächst ebenfalls hinsetzen wollen, doch bedurfte es nur eines stechenden Blickes aus Gottliebs Augen, um ihr diese Idee auszutreiben. Durch eine Kopfbewegung befahl er ihr schließlich, vor ihm auf alle Viere zu sinken, in dieser demütigenden Stellung tränkte seine Hand seine Sklavin weiterhin mit kleinen Wasserrationen, bis sie endlich ihren Durst gelöscht hatte.

„Jetzt habe ich genug“ sagte sie, als Gottlieb erneut nachfüllen wollte. Zu seiner Verblüffung beugte sie sich aber noch einmal über seine offene Handfläche, leckte diese ab und sagte „Ich danke dir“.

Gottlieb jubilierte innerlich: Brigittes letzte Geste und Worte waren das erste Zeichen, dass sie ihre Rolle nun auch als eine aktive verstand; sie zeigte damit, dass sie innerlich bereit war, ihm eine absolut unterwürfige Sub zu werden.

Gottlieb ließ erneut seine Hände, Lippen und ganz leicht sogar seine Zähne an ihrer Nase spielen.

Als er schließlich selbst noch einige Schlucke Wasser trinken wollte, bedankte er sich bei Brigitte mit einem eindringlichen symbolischen Akt. Er reichte ihr die Flasche, damit sie die Flüssigkeit in ihren eigenen Mund gießen und sie dann in den seinen hinüberlaufen lassen sollte. Brigitte begriff, dass dieser Vorgang ihre tiefe Vereinigung bedeutete; schließlich floss dabei unvermeidlich mit dem Wasser auch die Speichelflüssigkeit seiner leibeigenen Dienerin in Mund und Magen ihres Gebieters. Deshalb bediente sie Gottlieb dabei noch mehr als schon bisher mit der sanftesten Sorgfalt, und ihre Blicke und Gebärden bezeugten die grenzenlos liebende Hingabe einer Sklavin an ihren Herrn.

Sie verließen den Zug; Brigitte ohne Unterwäsche, denn Ihren Slip hatte sie nicht wieder anziehen dürfen seit vorhin die beiden Mädchen ihre Geschlechtsorgane begutachtet hatten, und ihre textilen Brüstebehälter waren schon längst von ihrem Oberkörper in ihre Einkaufstüten gewandert.

Als Lohn für ihren einzigartigen Gehorsam gab Gottlieb nun erstmalig Näheres über sich selbst preis.

„Du bist ein großartiges, ein einmaliges Geschöpf, Pferdenase.

Für deine demütig erbrachten Dienste werde ich dich jetzt belohnen. Dein geschlechtliches Begehren habe ich schon befriedigt, mehrfach sogar“ lächelnd wandte er sich ihr zu „aber noch unbefriedigt ist deine Neugier. Auch deshalb liebe ich dich so sehr, weil du die Neugier unterdrückt und mir keinerlei Fragen über meine Person gestellt hast. Das zeigt dich als eine wirklich außerordentliche Frau, einer Frau die es wahrhaft wert ist, meine mir hündisch hörige Leibeigene zu werden – und doch auch zugleich die geliebte Gefährtin an meiner Seite.

Jetzt endlich verriet er ihr seinen Namen — „Gottlieb, hahaha“ — und ein wenig aus seiner Biographie: dass er 52 Jahre alt war und freier Immobilienmakler; weil er als Selbständiger des Öfteren auch unter der Woche Freizeit hatte, würden sie sich nicht nur an Wochenenden sehen.

Währenddessen schlenderten sie durch eine Allee mit großen alten Kastanienbäumen auf die Altstadt zu. Aber Gottlieb achtete darauf, seiner immer noch tiefer zu unterwerfenden Freundin nicht einfach einen normalen Gang zu gestatten, sondern selbst diese Handlung sexuell aufzuladen.

Deshalb versenkte er den Daumen der linken Hand in Brigittes After und massierte gelegentlich mit dem Mittelfinger ihre Klitoris. Für ihn war das eine recht unbequeme Gangart, weil er sich auf der linken Seite etwas zu ihr hinunter beugen musste. Doch das Gefühl der unbegrenzten Macht über ihre Libido, die er nach seinem Belieben mit dem Mittelfinger auf ihrem Kitzler stimulieren oder mit dem Rückzug des Fingers in der Schwebe halten konnte, machten ihn die Unbequemlichkeit seiner Körperhaltung vergessen.

In den fünfziger Jahren, bevor die Leute begannen, das Ausland, oder, soweit sie doch in Deutschland blieben, landschaftlich spektakulärere Reiseziele als die Mittelgebirge zu bevorzugen, war Altenstadt ein beliebter und belebter Ferienort gewesen, eine Sommerfrische, wie man früher gesagt hätte. Aus dieser Zeit stammte auch das Café Commode, wobei der Name insofern ein Wortspiel war, als er zum einen Bequemlichkeit bzw. Gemütlichkeit suggerieren sollte, zum anderen aber auf die Gründerzeitmöbel — verschnörkelte Vertikos und eben auch Kommoden — anspielte, die der erste Besitzer dort gesammelt hatte.

Vom Sperrmüll hatte er die meisten geholt, denn was heute nur für teures Geld zu haben ist, galt den Erben damals als muffiger Möbelmüll aus Großmutters Zeiten.

Bekannt und gut besucht war das Café in seiner Glanzzeit gewesen, obwohl es etwas abseits vom zentralen Marktplatz in einer engen gewundenen Gasse zwischen anderen windschiefen Fachwerkhäusern lag. Heute allerdings war diese Lage ein Problem; nur noch Einheimische oder einige treue Touristen im Seniorenalter fanden hierher.

Die meisten Reisenden blieben, wenn überhaupt, nur noch eine oder zwei Nächte in der Stadt, hakten hier und in der Umgebung die hauptsächlichen Sehenswürdigkeiten ab und eilten weiter zum nächsten Reiseführersternenziel. So kamen nur noch wenige Gäste in diese enge Gasse.

Der Weg vom Bahnhof durch die Stadtmitte zum Café war kurz, in zehn Minuten oder, wenn man nicht gerade einen preußischen Marschtritt drauf hatte, in längstens einer viertel Stunde war man dort.

Gottlieb und Brigitte freilich brauchten mehr als eine halbe Stunde, denn wieder und wieder befahl ihr der Steuerdaumen in ihrem Darm einen Richtungswechsel: in eine Hofeinfahrt, einen unbeleuchteten Ladeneingang oder auf ein unbebautes und dichtbebuschtes zaunloses Grundstück. Auch dort zog ihr Gottlieb sein Steuer-Männlein nicht aus dem Enddarm heraus; er steigerte ihre Erregung indem er ihre hängenden Brüste grob begrapschte, manchmal durch den Blusenstoff hindurch, manchmal indem er Brigittes Blusenknöpfe öffnete und ihre lappigen Hängebrüste herauszog, die er bei solchen Gelegenheiten auch mit seinen Zähnen zeichnete.

Das tat ihr weh; als sie einmal die Schmerzenslaute nicht mehr unterdrücken konnte, ließ er abrupt von ihr ab. Angst zog wieder in ihr auf, während er ihr minutenlang wortlos in die Augen starrte und sie seinem eiskalten Blick standhalten musste.

Gottlieb aber griff in seine Hosentaschen und zog lediglich zwei Taschentücher heraus, das eine verkrumpelt, das andere noch einigermaßen ordentlich gefaltet. Letzteres faltete er auf und ließ es zu Boden flattern.

Entsprechend verfuhr er mit dem anderen, doch breitete er es vorher vor ihren Augen aus, damit sie sehen konnte, dass er es schon verwendet hatte und dass es eingetrocknetes Nasensekret enthielt: „Das andere ist sauber, hier sind Popel drin. Ich möchte, dass du eines der beiden Taschentücher vom Boden aufnimmst, direkt mit dem Mund, und es als eine Art Knebel im Mund behältst, um Schmerzensschreie zu unterdrücken, wenn meine Zähne sich in deinen Brüsten verbeißen.

Welches du nimmst, liegt ganz bei dir; ich werde dich nicht bestrafen, egal, ob du das saubere oder das gebrauchte Nasenreinigungstuch wählst. „

Sie wusste, was er von ihr erwartete: dass sie freiwillig sein verschneuztes Taschentuch in den Mund nehmen sollte. Dennoch zuckte ihr Kopf zurück und pendelte zum sauberen Tuch hinüber, als Gottlieb die, wie er sagte, „gebrauchte Rotzfahne“ auf dem Boden dann auch noch mit einer Taschenlampe anleuchtete. Ganz deutlich ekelte sie sich davor, dieses Schnupftuch in den Mund zu nehmen.

Ebenso sichtbar kämpfte sie mit sich, ob sie es nicht doch für ihn tun sollte.

„Du ekelst dich vor meinem Nasenschleim, nicht wahr? Ich werde dich nicht weniger lieben, wenn du das saubere Tuch wählst, und ich werde dich nicht bestrafen, wenn du das schmutzige auf dem Boden liegen lässt. „

Paradoxer Weise waren es gerade diese Worte, in einem warmen dunklen Tonfall gesprochen, die Brigitte ihre Hemmung überwinden und ihre Zähne nach dem schon intensiv verwendeten Taschentuch schnappen ließen.

Freudestrahlend schaute sie ihn an, sie hatte sich selbst besiegt, und er belohnte sie wie eine Hündin, die brav einen Ball apportiert hat, mit einem liebevollen Tätscheln ihres Kopfes.

Mindestens fünf Minuten lang stand sie reglos und hielt sie das Tuch im Mund. Eigentlich wollte er ihr zunächst befehlen es auszukauen doch angesichts der Überwindung, die es sie gekostet hatte sein Schnupftuch überhaupt in ihren Mund zu nehmen, ließ er es für diesmal genug sein mit dem Dressurstückchen.

Herausnehmen durfte sie es aber nicht. Weil ihm Brigitte durch ihre Selbstüberwindung die bodenlose Tiefe ihrer Liebe bewiesen hatte, biss er ihr nur noch einmal und kurz (aber doch deutliche und schmerzhafte Spuren hinterlassend) in ihre beiden Brüste, ehe sie die Gasse mit dem Café Commode erreichten. Erst dann durfte sie das schmutzige Taschentuch herausnehmen.

Schon unterwegs, auf einem der dunklen Grundstücke, hatte Brigitte ihre Blase entleeren wollen, doch Gottlieb hatte es ihr untersagt.

Im Café angekommen, wollte sie sogleich auf der Toilette verschwinden. Gottlieb jedoch hielt sie am Arm fest und bedeutete ihr mit einer Kopfbewegung, sich hinzusetzen:

„In Zukunft gehst du nur noch mit meiner Einwilligung zur Toilette! Jedenfalls wenn wir allein sind, wirst du ab jetzt immer um Erlaubnis fragen, ist das klar? Nur in der Nacht darfst du dich ohne meine Genehmigung entleeren — aber nur einmal! Und momentan verbiete ich dir sogar das Fragen: du wirst deinen Drang zum Urinieren so lange unterdrücken, bis ich dir unaufgefordert die Entleerungserlaubnis erteile!“

Das Café hatte 2 Räume; in dem einen, kleineren der beiden, war die Theke und dort hielten sich noch drei oder vier Gäste auf.

Der zweite Raum lag auf der anderen Seite eines Flures (durch welchen man auch zu den Gästetoiletten kam). Als Saal konnte man ihn kaum bezeichnen, doch andererseits war er deutlich größer als ein Zimmer. An einem der Tische, direkt an der Eingangstür, saß eine grazile, in Kleidung, Makeup und Frisur außerordentlich gepflegte ältere Dame.

Gottlieb führte Brigitte zu einem Tisch an der Wand, in größtmöglicher Entfernung von der einsamen Dame im reiferen Alter.

Als die Wirtin kam — eine weitere Bedienung gab es mangels Gästen nicht – bestellte er, ohne seine Begleiterin überhaupt nach ihren Wünschen zu fragen, Fruchtwein: nicht zwei Gläser, sondern gleich eine ganze Literflasche. Außerdem sollte sie ihm zwei Teller und etwas zu Knabbern bringen. Sie brachte die Bestellung und wollte den Wein einschenken, doch Gottlieb nahm ihr die Flasche aus der Hand: „Danke, sehr freundlich, aber lassen Sie das nur mich machen“. Er öffnete die kleine Tüte mit Cashew Kernen, welche die Bedienung gebracht hatte, schüttete einige in seine Handfläche und führte, nachdem die Wirtin die Gaststube wieder verlassen hatte, seine Hand an Brigittes Mund.

Diese begriff, dass sie ihm ‚aus der Hand fressen‘ sollte wie eine Hündin, doch war es ihr peinlich, weil sie von ihrem Platz aus sehen konnte, dass die ältere Dame genau in ihre Richtung blickte.

„Brigitte …“ Seine Augen suchten die ihren und seine Stimme klang drohend.

„Die Frau … sie schaut zu uns hinüber …..“.

Brigitte saß auf einem Stuhl nahe Wand, Gottlieb im rechten Winkel zu ihr.

Er wendete seinen Kopf zu der Dame hin, lächelte und nickte ihr freundlich zu. Sie lächelte — auffordernd, wie es ihm schien – zurück.

Dann hielt er Brigitte wieder seine Hand mit den Nüssen hin: „Iss jetzt!“

Zögernd gehorchte sie nun.

Gottlieb schüttete einige Nüsse auf eines der beiden Tellerchen. Dann griff zu der Flasche mit dem Brombeerwein und füllte sein Glas.

Für Brigitte — goss er den Wein auf das noch leere der beiden für das Knabberzeug bestimmten Tellerchen.

„Trink“ sagte er freundlich und blickte erneut lächelnd zu der älteren Dame hinüber.

Als Brigitte sah, dass sie wiederum lächelte, senkte sie ihr puterrotes Gesicht auf den Teller, doch bevor sie trank, sah sie fragend zu Gottlieb auf. Der verstand: Brigitte erinnerte sich noch daran, wie er ihre Wasseraufnahme von seiner Handfläche korrigiert hatte.

Mit einer zärtlichen Geste strich er ihr über das Haar: „Du darfst den Wein mit den Lippen aufschlürfen, Pferdenase“.

Gottlieb stand auf und ging zu der älteren Dame hinüber.

„Guten Tag“ sagte er, zog einen Stuhl vom Tisch und setzte sich ohne um Erlaubnis zu fragen.

„Ich heiße Gottlieb, Gottlieb Salaud. Sie sind eine hübsche Frau, und so apart gekleidet! Und verständnisvoll sind Sie — ich danke Ihnen!“ Er zwinkerte ihr zu.

„Wissen Sie, meine Freundin — hübsch ist sie ja nicht. Ehrlich gesagt, hat sie eine Pferdenase. Aber dafür haben wir — also … zwischen uns besteht eine ganz besondere Beziehung. Brigitte ist außerordentlich folgsam; dafür mag ich sie. Ihre Brüste — na ja, sind halt Hängetitten. Ist nicht jedermanns Sache, aber man kann so einiges damit anstellen. Sie“ Gottlieb griff nach ihrer Rechten, hob sie leicht an und küsste ihren Handrücken „Sie sind natürlich ein ganz anderes Kaliber, wunderschön und sehr gepflegt“.

„Sie Schmeichler, ich bin eine alte Frau“

sagte sie lächelnd doch Gottlieb wusste, dass sie einen Widerspruch von ihm erwartete.

„Also, auch wenn Sie natürlich keine 30 mehr sind: Sie haben sich wirklich wunderbar gehalten. Kaum eine Dame ihres Alters sieht so gepflegt, so elegant, ja geradezu vornehm aus! Ihre Haut“ —

seine beiden Händen berührten ihre Stirn und strichen von dort aus über ihr Gesicht —

„ist herrlich straff, Ihre Augen strahlen ein jugendliches Fühlen aus und strafen ihr Alter Lügen.

Gottlieb spürte instinktiv, dass diese Frau dringend das Glied eines Mannes zwischen ihren Beinen haben musste, dass sie alles dafür tun würde, dass sie — notgeil war. So entfachte er ihr Begehren zu heißer lodernder Glut, indem er das noch immer hübsche Gesicht der zierlichen älteren Dame mit gierigen Blicken attackierte.

„Sie schauen mich an, als ob Sie mich verschlingen wollten“

sagte sie, und ihr Tonfall klang keineswegs tadelnd, sondern eher hoffnungsvoll.

Ganz nah führte er nun sein Gesicht an das ihre heran, blickte ihr tief in die Augen und sagte mit sanftem Lächeln:

„Nicht allein mit begehrlichen Blicken werde ich deinen Körper beglücken …..“.

Ihre Wangen röteten sich, nicht vor Scham sondern, wie ihre schneller werdenden Atemzüge verrieten, vor erotischer Erregung.

„Aber Ihre Freundin …?“

Gottlieb wusste, dass er sie jetzt als Komplizin gewonnen hatte und belohnte sie mit dem „du“:

„Natürlich kann ich dich nicht auf der Stelle vernaschen, doch würde ich dich wirklich gern näher kennen lernen; komm jetzt mit an unseren Tisch! Meine Begleiterin ist, wie ich schon sagte, sehr folgsam, ja, man kann schon sagen, dass sie extrem gehorsam ist, denn ich habe sie überhaupt erst heute, vor wenigen Stunden, kennengelernt.

Trotzdem habe ich jetzt ein kleines Problem mit ihr und Sie müssen mir einfach helfen. Meine Begleiterin muss nämlich dringend austreten. Brigitte ist sexuell sehr leicht erregbar, und wenn ich sie nicht überwache, befriedigt sie sich selbst. Das will ich aber nicht; ohne meine Erlaubnis soll sie keinen Orgasmus bekommen. In einer Wohnung wäre das kein Problem, da würde ich sie niemals alleine aufs Klo gehen lassen. Aber hier kann ich ja nicht gut die Damentoilette betreten.

Deswegen, wenn es dir nichts ausmacht, wollte ich dich bitten, dass du Brigitte auf die Toilette begleitest. Aber nicht einfach so, wie auch sonst die Frauen gern gemeinsam gehen: du müsstest schon in die Kabine mit ihr gehen. Achte darauf, dass sie sich nicht zwischen die Beine greift, auch nicht die Brüste streichelt oder so. Brigitte muss lernen, ihre Lust ausschließlich bei ihrem Herrn zu suchen, von mir allein kommt all ihr Glück, ferne von mir soll sie keinerlei Freude mehr finden.

„Du“ er hob das Kinn der Dame an, hauchte einen Kuss auf ihre Lippen „du wirst mir doch helfen, unser Füllen zu zähmen, nicht wahr? Ich habe sie wie gesagt erst heute getroffen, und sie hat sich außerordentlich gelehrig gezeigt. Aber manchmal brauche ich einfach eine etwas reifere Frau: nicht nur um Brigitte absolut gefügig zu machen — sondern ab und an auch für mich selbst. Sie wohnt als Altenpflegerin im Heim; wenn wir heute Nacht mit ihr fertig sind, komme ich mit zu dir.

“ Er setzte es als selbstverständlich voraus, dass sie alleine wohnte, und dass sie bereit wäre, ihm Nachtquartier zu gewähren. Verschwörerisch schaute er sie an, umfasste ihren Kopf und presste seinen Mund dieses Mal fest auf ihre Lippen. Zugleich ergriff er ihre Hand und schob sie zwischen seine Beine, wo sie die Vorfreude auf ihre kommende sexuelle Befriedigung ertasten durfte.

Die Dame ließ alles geschehen, begann dann sogar, sein Glied zu kneten und vor Erregung zu keuchen.

Es war eine ungewöhnliche Situation, aber sie strahlte vor Glück, weil dieser stattliche Herr sie in ihrem Alter offenbar noch begehrte. Um einen ungeplanten Samenerguss zu verhindern musste er ihre Hand beinahe gewaltsam von seinem Penis abdrängen. Dann stand er auf, zog sie mit sich und während sie den Raum durchquerten erfuhr er endlich auch ihren Namen: „Ich heiße Helena, Helena Pfuhl“.

„Das ist Brigitte“, stellte er seine Freundin vor, und, zu dieser gewendet: „Und das ist Helena — eine wunderschöne Helena, nicht wahr?“

Er streichelte Helenas Gesicht und hauchte einen flüchtigen Kuss auf ihren Mund.

Dann erklärte er ihr (und seine Worte waren mehr für seine Sklavin als für die Fremde bestimmt):

„Ich habe Brigitte erst heute getroffen, aber wir haben uns sofort ineinander verliebt. Sie ist eine ganz und gar ungewöhnliche Frau, die erste Frau in meinem Leben, die meiner Liebe wahrhaft würdig ist, die erste, die ich wirklich mit Leib und Seele begehre. „

Nun ging er zu Brigitte und streichelte und küsste sie intensiv und langanhaltend.

Die aber war deutlich unkonzentriert, nervös, zappelig.

Zärtlich gestattete Gottlieb ihr nun das Austreten:

„Du bist verkrampft, Brigitte. Dich drückt die Urinfüllung in deiner Blase, nicht wahr? Nun, jetzt darfst du zur Toilette gehen. Aber nicht allein; ich will nicht, dass du dich dort etwa selbst befriedigst. Weil ich aber hier nicht in die Damentoilette gehen und folglich deine Blasenentleerung nicht überwachen kann, hat sich Helena freundlicher Weise bereit erklärt, dies für mich zu besorgen.

Ihr werdet gemeinsam gehen — gemeinsam in dieselbe Kabine. Helena wird dich genau beobachten, damit du dich nicht sexuell stimulierst, also nicht deine Intimteile massierst, oder auch nur berührst. Auch deine Brüste zu berühren ist dir verboten. Nach der Entleerung wirst du deine Vulva reinigen“ bei diesen Worten holte er ein in Folie verpacktes feuchtes Reinigungstuch heraus; das war aber kein Intimreinigungstuch, sondern eigentlich für die Hände gedacht, also mit Alkohol getränkt. „Da ist Alkohol drin, das wird ein wenig unangenehm.

Trotzdem wirst du damit deinen Scheidenvorhof säubern. “ Zu Helena gewandt fuhr er fort: „Und du wirst auch ihre Reinigung und ihre Sauberkeit genau kontrollieren. Selbstverständlich darfst du sie überall anfassen. Ich vertraue darauf, dass du gewissenhaft genug bist um mich nicht zu enttäuschen, hübsche Helena! Und jetzt ab aufs Klo mit euch beiden!“

Gottlieb bat die Wirtin um ein weiteres Weinglas, noch einen kleinen Teller fürs Knabberzeug, und auch noch eine Packung Kräckermischung.

Außerdem dreimal Wiener, auf der Speisekarte als „Wiener Würstchen XXL“ beschrieben, mit Brötchen. Brigitte würde dankbar sein, überhaupt etwas zu bekommen; ob Helena Hunger hatte, wusste er nicht, aber um die Bedienung für die nächste Zeit fern zu halten, hatte er vorsorglich für sie gleich eine Portion mitbestellt.

Es dauerte einige Zeit, bis die beiden von der Toilette zurückkamen.

„Na, alles in Ordnung? Hat sie pariert? Ist sie sauber zwischen den Beinen, hast du es kontrolliert?“ fragte er Helena.

„Ja, ich … ich habe es gesehen, sie hat sich mit dem Tuch gereinigt und ist wirklich sauber im Schritt. Ich … ich habe es auch überprüft, ich … ich hab ihr mit den Fingern in den Schritt gefasst. Wir haben etwas länger gebraucht, weil ich auch noch aufs Klo musste“.

„Du hast sie doch nicht etwa in dieser Zeit allein gelassen? Du solltest sie doch ständig im Auge behalten, Helena!“ Vorwurfsvoll schaute er sie an.

„Ich … sie war die ganze Zeit mit mir in der Kabine. Sie hat sich weggedreht, als ich gepinkelt habe“ erklärte Helena.

„Braves Mädchen!“ Gottlieb stand auf, umarmte und belohnte Helena mit einem langen und leidenschaftlichen Zungenkuss.

„Danke, dass du mir geholfen hast, die sexuelle Aktivität meiner dauergeilen Pferdenasenmaus unter Kontrolle zu halten!“

Zugleich quälte er Brigitte, indem er seinen Körper mehr seitlich von Helena positionierte.

Dadurch musste Brigitte (die sich inzwischen wieder hingesetzt hatte) mit ansehen, wie die Finger ihres Geliebten — zwar noch durch den Rockstoff hindurch — schamlos die Schamregion der älteren Dame befummelten, was diese sichtlich sexuell erregte.

Gottlieb hatte aber nicht die Absicht, Helena schon jetzt zu befriedigen. Daher löste er sich wieder von ihr und trat neben den Stuhl von Brigitte. Von oben über den Kopf griff er mit Zeige- und Ringfinger seiner Rechten in die Nasenlöcher seiner Geliebten.

Zunächst bewegte er ihren Kopf mit diesem Nasengriff ein wenig herauf und herunter, nach links und rechts. Dann zog er sie mit den Fingern in ihrer Nase von ihrem Sitz hoch.

„Beine auseinander: Sauberkeitskontrolle deiner Sexualorgane!“ bellte er sie im Befehlston an.

Zitternd erhob sich Brigitte und Gottlieb hob ihren Rock hoch und griff ihr in die unbekleidete Genitalregion. Seine Rechte umschloss ihren Venushügel; mit seinem Mittelfinger fuhr er ihr durch die Schamfurche und über die Klitoris, wo er ein wenig verweilte und ihren Kitzler so lange stimulierte, bis sich ihr Atem deutlich beschleunigte und ihre beginnende sexuelle Erregung auch für Helena offenkundig wurde.

Wenig später zog er der immer heftiger atmenden Brigitte seine Hand aus der Schamspalte heraus und zitternd frustriert von der verweigerten Befriedigung musste sie sich wieder hinsetzen. Er schnupperte an seinen Fingern: kein Uringeruch, nur der Duft vom Kölnisch Wasser des Erfrischungstuches, mit dem Brigitte ihre Scheide hatte reinigen müssen.

Gerade rechtzeitig hatte er seine Manipulationen an Brigittes Vulva beendet, denn nun brachte die Wirtin die Bestellung, darunter auch die drei Teller mit Wiener Würstchen.

Ein Paar davon war missgebildet: die eine Wurst hatte nur etwa die halbe Länge der anderen.

„Aber …“ Gottlieb wollte protestieren, stoppte jedoch plötzlich, weil er eine Idee für die Verwendung des missratenen Würstchenpaares hatte.

Die Wirtin hatte seinen missbilligenden Blick bemerkt: „Ich nehme sie wieder mit und bringe Ihnen andere“.

„Nein, d. h. , ja: bringen Sie ein weiteres Paar, ohne Brötchen, aber die lassen Sie trotzdem hier.

Die Wirtin war sichtlich verwundert, aber schließlich war es nicht ihr Problem, wenn jemand für minderwertige Ware bezahlen wollte.

Gottlieb ermunterte Brigitte und Helena, schon mit dem Essen anzufangen. Nach einigen Minuten kehrte die Wirtin mit weiteren Würstchenpaar zurück; dieses verzehrte er, während das Krüppelwürstchen mit seinem normalen Partner auf dem Teller erkaltete.

Zwischendurch hob er das Weinglas auf Helenas Wohl; Brigitte aber untersagte er, aus dem Glas zu trinken, obwohl sie den restlichen Wein von dem Tellerchen mittlerweile in ihr Glas hatte schütten dürfen und er es aus der Flasche aufgefüllt hatte.

Vielmehr packte er Brigitte im Nacken und tauchte ihre Nase in ihr Weinglas.

Dann tat Gottlieb etwas, das sowohl Brigitte wie Helena überraschte: Er leckte langsam und gründlich den Wein von Brigittes Nase ab, und seine Zungenspitze schreckte nicht einmal vor der Erforschung ihrer Nasenlöcher zurück.

Während Helena leicht pikiert dreinschaute, belohnte das überglückliche Strahlen aus den Augen von Brigitte seine ganz und gar nicht dominante Aktivität: Gottlieb hatte sich doch sicherlich selbst überwinden müssen, um ihr auf diese Weise seine Liebe zu bezeugen, sogar vor einer Zeugin, einer fremden Person? Mit dieser Geste hatte er sie erhöht, hatte sie wieder aufgerichtet vor den Augen jener Frau, von der er sie soeben noch als Sklavin hatte behandeln lassen und vor welcher er sie zutiefst gedemütigt hatte.

Ihr Mund öffnete sich und bot sich zum Kusse dar, doch Gottlieb hatte schon wieder auf Strenge umgeschaltet.

Er goss ihren Wein erneut aus dem Glas in die Untertasse. Diese hielt er dann Helena vor den Mund und forderte sie auf: „Spuck rein“. Die schaute ihn verständnislos an.

„Na los, spuck schon rein, schließlich kannst du nicht hier mitten im Lokal reinpissen!“

Zögerlich spie Helena in den Wein in der Untertasse.

Gottlieb nahm sie zurück, spuckte selbst kräftig hinein und reichte das nunmehr mit Speichel angereicherte weinhaltige Getränk an Brigitte weiter:

„Austrinken, Rüsselnase!“

Auch die zögerte und gehorchte erst, als Gottliebs mit raschem Griff ihren Rock anhob, zwischen ihre Beine griff und ihren Schamhügel schmerzhaft zwischen Daumen und Zeigefinger zusammenquetschte.

Nun bekam sie schnell hintereinander mehrfach Wein auf die gleiche Weise eingeflößt, jedes Mal vermischt mit seinem und Helenas Speichel, bis sie bald die Hälfte der Literflasche allein getrunken hatte.

Dann befahl er Brigitte aufzustehen und sich umzudrehen.

„Sicherlich hattest du vorhin auf der Toilette keine Zeit, Brigittes wunderschönen Hintern zu bewundern, aber das holen wir jetzt nach“.

Mit diesen Worten zog er Brigittes Rock hoch, um Helena ihren nackten Allerwertesten zu zeigen:

„Hat sie nicht prächtige Pobacken? Elastisch wie Tennisschläger, bespannt mit herrlich glatter Haut. Von länglicher Form und ausbauchend gewölbt: eine Idealform wie sie z.

B. äh, na ja, z. B. – Pantoffelmuscheln haben!“

Er versenkte seine Fingerspitzen in ihrer Pospalte und presste eine Hinterbacke seitlich zusammen, indem er Daumen und Handballen auf der Außenseite ansetzte. Dass sein Mittelfinger zugleich ihre Afteröffnung ertastete, entlockte Brigitte ein leichtes Stöhnen unterdrückter Erregung.

„Jetzt du“, wies er Helena an und zog seine Hand zurück.

„Massier der geilen Sau die Arschbacken, das hat sie gern, da wird unser Nasenschweinchen so richtig rattig davon! Der Abend ist noch lang, und ich habe noch viele Ideen, wie wir uns an ihr ergötzen können.

Lernen soll dieses rollige rossige Rüsselweib“

– sagte Gottlieb und unterstrich seine Worte durch ein zärtlich zupackendes Begreifen von Brigittes jeweils genannten Körperteilen, –

„dass ihr Körper und ihre Lust, ihr Verstand, ihr Wille und ihre Seele mein Eigentum sind, dass ihr ganzes Dasein von nun an total in meiner Hand liegt, dass sie den Zustand des Glücklichseins fortan nurmehr über die abgründige Unterwerfung unter meinen Willen, unter meine Wünsche und unter meine Befehle erreichen kann.

Mehr als alles andere in der Welt liebe ich dieses geile gehorsame Triebtier, diesen hässlichen herrlichen himmlischen kantigen knochigen Nasenrüssel, diese gravitätshörigen göttlichen Tittenschläuche, diese vielfach gefalteten Schamlappenfetzen meiner hemmungslos schweinischen Pferdenase! Nein, für eine Liebe wie meine ist es weitaus zu wenig, dass sie meine Strafen und Demütigungen geduldig erträgt: Eine Gier nach Gehorsam will ich“

– nun sprach er Brigitte direkt an und blickte ihr unverwandt tief in die Augen –

„in dir entfachen und in deinen Augen erblicken, eine grenzenlose Gier nach Erniedrigung und Bestrafung.

Lechzen soll deine Seele nach Unterwerfung in gleicher Weise, wie es tagelang Dürstende nach einem Schluck Wasser verlangt. Um Strafen soll dein Körper betteln so sehnsüchtig wie halb verhungerte Gefangene ein Stück Brot begehren. Jede einzelne Berührung durch die Hand deines Herrn wird dir die höchste Gnade sein, und vollendete Wonne schon das Eintauchen meiner Zunge in die speichelnasse Höhle deines Mundes. „

Helena hatte während der ganzen Zeit Brigitte weiterhin brav gestreichelt, aber Gottlieb sah an ihren etwas mechanischen Bewegungen, dass dieses Spiel an einem anderen weiblichen Körper für die ältere Dame nicht das Höchste der Gefühle war.

So zog er sie an sich, bog ihren Kopf zurück und presste seinen Mund auf den ihren. Mit züngelndem Spiel entfachte er frisches Feuer. Gleichzeitig zündelten seine flinken Finger allerorten: ebenso in ihren Haaren wie auf ihrer glatten Haut, und brachten ihres Körpers Klaviatur tief in den verborgenen Falten ihres Schoßes zum Klingen. Die Stoffbarrieren hatten sie schon zu Beginn durchbrochen, hatten die Knöpfe ihrer Bluse geöffnet und rockhebend ihren Unterleib entblößt.

Auch jetzt aber erlaubte Gottlieb dem bebenden Körper des willigen reifen Weibes nur die halbe Strecke zum Höhepunkt keuchend zu ersteigen; dann zog er seine Hände zurück und befahl ihr abrupt, nun wieder die Nates der Nasensau zu kneten; doch sollten ihre Finger dieses Mal auch Brigittes Scheide immer wieder nach Anzeichen sexueller Erregung abtasten.

Er selbst ging zum Bezahlen in den Schankraum; wenn er wiederkam, kündigte er an, würden sie die Gaststätte verlassen und gehen, wohin auch immer er sie führen würde.

Zurückgekehrt wies er Brigitte an, sich mit dem Rücken auf die Tischplatte zu legen und ihre gespreizten Beine dort anzuwinkeln. Helena musste Brigittes Rock anheben und Gottlieb ergriff nun das ungleiche Würstchenpaar. Das missratene Stück tauchte er in Brigittes Vagina ein, zog es wieder heraus und badete es in ihrem schleimbedeckten Scheidenvorhof. Dann setzte er es am Poloch an und schob es ihr vorsichtig in den Enddarm. Nur das Verbindungsstück zur Normalwurst schaute noch heraus, und dieses schmiegsame dünne Würstchen führte er quer über ihren Damm und durch die Vulva zwischen ihren Schamlippen; das Endstück kam schließlich auf ihrem Kitzler zu liegen.

Von selbst würde es dort nicht bleiben; also öffnete Gottlieb ihren Rucksack, entnahm ihm den Slip, dessen Tragen er ihr vorher verboten hatte und zog ihn über ihre Füße und Beine hoch. Dann musste Brigitte aufstehen, den Rock aber hochheben: Würde der kleine Slip das Würstchen halten?

Nein, weder das dünne Höschen noch die langen Schamlippen waren dem wippenden Druck der Wienerwurst gewachsen. Zwar fiel diese nicht aus dem Höschen heraus, hatte es aber ein Stück heruntergezogen und reizte nicht mehr bestimmungsgemäß die Schleimhaut von Brigittes Scheidenvorhof, und ihre Klitoris schon gar nicht.

Zur Standardfüllung von Gottliebs Rucksack gehörte auch Verbandspflaster; für einen Moment erwog er, Brigitte damit die kleinen Schamlippen zusammenzukleben um das Würstchen dadurch in ihrer Vulva einzusperren. Da sie aber noch unrasiert war, verwarf er diesen Gedanken wieder; den Schmerzen eines brutalen Ausreißens ihrer Schamhaare wollte er sie doch nicht — oder noch nicht? – aussetzen.

Die Gassen der alten Stadt würden menschenleer sein, also befahl er ihr, mit der Hand durch ihren Rockstoff hindurch die Wurst fest in die Scham zu drücken.

Falls sie das nicht ordentlich täte, würde sie es bitter bereuen, denn dann würde er wirklich einen breiten Pflasterstreifen voll auf ihre Schambehaarung pressen — und ihr das Pflaster später rücksichtslos abreißen.

Beim Verlassen des Lokals ging Brigitte auf seiner Rechten und drückte das Würstchen ängstlich in ihre Scheide und auf ihren Kitzler. Gottlieb hatte ihr den Arm über die Schulter gelegt und seine Hand ungeniert in ihre Bluse geführt, deren Knöpfe vollständig geöffnet waren und die nur durch den Rockbund vorne noch halbwegs zusammengehalten wurde.

Immer wieder wölbte sich der Blusenstoff über dem lüsternen Tanz seiner Finger, die unablässig Brigittes schlauchige Hängebrüste durchwalkten.

Helena war eigentlich müde und hatte heimgehen wollen, doch Gottlieb hatte ihr barsch befohlen, sie solle sich nicht so anstellen. Nun steuerte er ihre Schritte mit seiner Linken unmittelbar auf ihrem blanken Po. Ihren mittellangen Rock hatte er hochgehoben und seine Hand von oben in ihren Slip direkt auf die für ihn nun nackte Haut ihrer Hinterbacken platziert.

Gegen ihren verhaltenen Protest hatte er zudem seinen vorher mit einem Präservativ abgedeckten Mittelfinger in ihre Furche geführt und spielte im Gehen mit der Fingerkuppe an und in ihrem Darmausgang. Abseits der Hauptstraße dirigierte er seine beiden Frauen durch enge Gässchen zu einem schmalen Durchlass in der Stadtmauer.

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