Ich , Er und sein Vater

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Ich habe beschlossen meine persönlich erlebten Erfahrungen runterzuschreiben und mit euch zu teilen. Selbstverständlich habe ich die Namen geändert und die Dialoge kann ich auch nicht mehr 1:1 wiedergeben.

Übrigens habe ich die Geschichte schon einmal veröffentlicht, allerdings habe ich sie abgeändert, damit sie besser lesbar ist.

Mein Name ist Franziska, bin mittlerweile 27 , Single und sexuell sehr aufgeschlossen.

Ich hatte immer schon einen Faible für ältere oder zumindest reifere Männer.

Selbst meine ersten Erfahrungen waren mit über 20 jährigen und mein erstes mal erlebte ich im zarten alter mit einem Mann knapp an der Grenze zum 30er.

Ich will nicht behaupten dass ich ein Früchtchen war, aber mir gefiel es schon immer, die Jungs aus meinem Freundeskreis zu reizen und anzumachen. Wenn wir früher in unserem Jugendraum uns einen Film ansahen, habe ich manchmal, wenn ich mit den Jungs war, angefangen mein Shirt hochzuziehen.

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Wir saßen auf der halbrunden Couch und ich streichelte mich an meinem Bauch, rund um meinem Bauchnabel und hoch bis unter meinem BH und dann wieder runter zum Ansatz meiner Hose, ich tat so als ob das ganz normal wäre und sah dabei ganz normal zum Fernseher.

In Wirklichkeit erregte mich das sehr und blinzelte heimlich im gedämpften Licht zu den Jungs. Diese taten auch so als ob sie zum Fernseher guckten, aber indem sie alle ihre Arme um dem Kopf verschränkten um ihre Blickrichtung vor den anderen Jungs abzuschirmen, merkte ich doch dass sie ganz gespannt und heimlich zu mir rüber schielten.

Einmal als ich nur mit einem Freund allein im selben Raum einen Film ansah, kam es schon etwas weiter. Ich fing mit demselben Spiel an, wir alberten herum und er traute sich schließlich mich anzufassen, ich erwiderte zwar sein Handeln und lies ihn zappeln, doch zum guten Schluss lag ich nur noch mit einem Kapuzenpullover angezogen neben ihm.

Der Reißverschluss war offen, somit lag ich barbusig und unten ohne neben ihn.

Ich erlaubte ihn mich anzufassen und mich zu fingern. Er kam dabei nicht zu seiner Erlösung.

Ja, so ein Miststück war ich damals.

Aber nun zu meiner eigentlichen Geschichte:

Ein damaliger sehr guter Freund namens Daniel hatte mich mal eingeladen bei ihm einen Film anzusehen. Ich wusste zwar dass er immer ein bisschen in mich verknallt war und dass er mich auch mal gern in seinem Bett haben würde, aber ich dachte mir trotzdem: „Warum nicht, ich lass ihn sowieso abblitzen wenn er mir zu nahe kommt“

Außerdem war Daniel auch öfters in unserem Jugendraum und sah mir auch ganz gern bei meinem Spiel zu, weshalb er auch vielleicht eine Chance auf Sex witterte.

Also nahm ich Chips, Wein, Zahnbürste und mein Nachtshirt mit. Denn geplant war bei ihm zu übernachten.

Sein Vater öffnete die Tür. Ich kannte Daniel schon sehr lange, und somit auch seine Eltern.

Wir aßen gemeinsam in der Küche ein paar Nudeln.

Daniels Mutter war nicht zuhause.

Peter, Daniels Vater hatte immer irgendwelche lustige Witze parat, weshalb wir doch etwas länger in der Küche blieben.

Ich merkte zwar wie Daniel etwas unruhig wurde, weil er gern in sein Zimmer mochte den Film anzuschauen oder evtl. mit der Hoffnung dass ich wieder meine kleine Show abzog, doch mir gefiel es im Moment mit Daniels Vater zu gut.

Wir tranken ein bis zwei Gläschen Wein, wir waren ja gerade volljährig geworden also hatte Peter auch keinen Einwand.

Peter erzählte von dem fernbleiben seiner Frau und dass er sie mal kurz anrufen müsste, weswegen er nun den Raum verließ.

Ich und Daniel entschlossen uns nun endlich ins Zimmer zu begeben und den Film anzufangen, obwohl ich ja noch lieber etwas in der Küche geblieben wäre und mit den Männern noch etwas getrunken hätte, aber ich lies mich halt überreden.

Zu diesem Zeitpunkt habe ich noch nicht bedacht was das Fernbleiben Peters Frau und Daniels Mutter für mich diese Nacht zu bedeuten hatte.

Ich zog mir mein Shirt an, lies aber meine kurze Hose noch an und legte mich zu Daniel ins Bett.

Bevor er die DVD startete öffnete ich noch den Wein, auf welchen ich mich mehr freute als auf den Film.

Den Wein aus Saftgläsern trinkend sahen wir uns nun den Film an.

Im Film handelte es sich um ein Video, welches die Protagonisten sich ansahen und Sieben Tage später qualvoll starben. Um welchen Film es sich handelt, brauche ich glaub ich nicht erwähnen, jedenfalls hatte ich gegen Ende des Films so dermaßen Schiss, dass ich mehr und mehr Daniels Nähe suchte.

Es schien ihm zu gefallen und er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Es tat gut, ich nenne es mal beschützt zu werden, weil ich echt total Angst vor dem blöden Film hatte.

Ich ärgerte mich über ihn, weil er so einen ausgesucht hatte.

Nachdem er nun endlich fertig war, tranken wir noch ein Gläschen Wein und Daniel wurde nun etwas mutiger, er fing an mich im Gesicht zu streicheln.

Am Anfang war es noch OK für mich, aber ich überlegte wenn ich jetzt mehr zulassen würde, somit unsere Freundschaft darunter zerbrechen könnte.

Ich sagte Daniel nun dass ich schlafen möchte. Sein Blick verriet mir seine Enttäuschung.

Ich bemerkte dass ich ja noch fast angezogen war, also öffnete ich meine Hose und meinen BH und zog mich aus.

Daniel schaute mir zu, was ich auch erwartet hatte.

So sagte ich grinsend dass er nicht so spannen sollte.

Er erwiderte mein Grinsen und zog sich etwas zurück. Ich lies meine Klamotten fallen, und legte mich wieder hin.

Daniel schaltete den Fernseher aus und wir kuschelten uns ein wenig aneinander. Ich kämpfte mit meinen Gefühlen, irgendwie war es so dunkel in seinem Zimmer und ich war erregt, da ich ja auch ein paar Gläschen getrunken hatte, aber ich konnte es einfach nicht zulassen.

Daniel legte seine Hand über mein Shirt auf meinem Bauch und fing an mich zu streicheln. Ich tat so als ob es mich kalt lies, und lag in seinem Bett mit geschlossenen Augen und versuchte zu schlafen.

Dösend bemerkte ich wie Daniel jetzt nach unten zu meinen Oberschenkel griff und langsam mein Shirt nach oben schob bis zu meinem Slip.

Er fuhr mit seiner Hand über meinem Venushügel zu meinem nackten Bauch.

Es kribbelte an meinem ganzen Körper…

Mit seiner Flachen Hand drückte er sanft in mein Unterleib. Bewegte seine Finger in und um meinem Bauchnabel, drückte selbige in meine Haut und über meinem gesamten Bauch.

Ich musste ein Stöhnen unterdrücken, doch als er mit seiner Hand langsam nach oben zu meinem Busen fuhr, musste ich ihn stoppen, meine Vernunft war doch größer als meine Lust.

„Daniel, Nein, bitte lass mich schlafen“.

Seufzend lies er seine Hand an meinem nackten Bauch liegen, und er hörte auf mich zu streicheln. Einige Minuten lagen wir noch in dieser Position, ehe ich mich zur Seite drehte und wir noch einige Zeit in der Löffelchen-stellung verharrten.

Daniel merkte dass er nicht weiter gehen kann, somit lies er enttäuscht von mir ab und schlief relativ bald ein.

Doch ich lag noch lange hellwach und mir gingen diese blöden Bilder nicht aus dem Kopf, von der Szene wo dieses gruslige Mädchen mit ihren langen, ekligen Haaren aus dem Fernseher kroch.

Der Film hatte mich doch mehr mitgenommen als ich dachte.

Irgendwann jedoch schlief ich ein, doch ich schlief sehr unruhig, immer wieder dieses Mädchen und zwischendrin Daniel, und Peter, immer wieder Peter.

Ich lies mich in Peters Arme fallen und zwischendrin immer wieder dieses Mädchen.

Ich wachte auf, bemerkte dass der Wein mir noch zu schaffen machte, und meine Blase kurz vor dem Platzen war, also stand ich auf und huschte zur Toilette.

Als ich die Türe öffnen wollte, öffnete sie sich schnell von allein und Peter kam raus und stieß fast mit mir zusammen.

Ich sprang erschrocken zurück, Peter war es unangenehm und nahm mich in den Arm und entschuldigte sich:

„Entschuldige Franzi, ich wollte dich nicht erschrecken, entschuldige vielmals…“.

Ich lachte und entschuldigte mich bei ihm für meine Schreckhaftigkeit.

Er fragte ob ich nicht schlafen könne und ich erzählte ihn von dem Film und ich beschwerte mich dass Daniel schon schlief und mich mit meiner Angst alleine lies.

Ich erkundigte mich bei ihm ob er denn auch nicht schlafen könne, weil seine Frau nicht da ist. Er lachte und sagte dass er sie nun schon so lange neben ihm liegen hatte, dass er wegen einer Nacht nicht verrückt werden würde.

Nach diesem kurzen aber lustigen Smalltalk verschwand er wieder in seinem Zimmer, welches genau im Winkel zu Daniels Zimmer lag. Also ging ich zur Toilette und dachte über Peter nach, ich wusste sein genaues Alter nicht, aber ich schätzte ihn so auf Mitte 40.

Wie er sich bei mir entschuldigte und mich in den Arm nahm, ich empfand es als liebevoll.

Ich überlegte ob ich öfters bei Daniel schlafen sollte, da ich seinen Vater so süß fand.

„Sollte ich mich an Ihn ranmachen??“

Kopfschüttelnd wachte ich auf aus meiner Schwärmerei und dachte mir sofort:

„Ach Quatsch, der ist verheiratet, bleib realistisch“.

Ich stand auf und verließ das Bad. Huschte durch den Gang und stellte fest dass Peter seine Tür weit offen lies und noch Licht brannte.

Ich riskierte einen Blick in sein Zimmer, und er hat mich bemerkt, er lächelte mich an und wünschte mir nochmals eine gute Nacht.

Ich erwiderte sein Lächeln und betrat vorsichtig sein Zimmer und wünschte ihm dasselbe. Schüchtern fragte ich ihn, was er denn morgen noch so schönes geplant hätte und er fing wieder an zu quatschen und kleine Witzchen zu machen…

„Willst du nicht noch ein bisschen hier bleiben? Kannst dich ruhig hinlegen, dann können wir noch etwas reden, ich kann nämlich auch nicht mehr schlafen“

Mir schossen tausend Gedanken durch mein Kopf.

Ich überlegte ob ich dankend ablehnen sollte, oder ob ich es wirklich mit ihm tun sollte, und wenn, wie ich dann alles wieder vertusche, sodass es keiner bemerkt. Vielleicht will er ja tatsächlich nur mit mir quatschen, ich konnte ja evtl. immer noch einen Rückzieher machen, falls es etwas weiter gehen würde.

„Ach selbstverständlich will er nur mit mir quatschen“ überlegte ich.

Somit meine antwort:

„Ok, warum nicht, ich liege sowieso nur wach im Bett herum, dass kann ich bei dir auch!“

Etwas überrascht über meine eigene Antwort, ging ich zu ihm und legte mich in sein Ehebett, er schaltete das Licht ab.

Es war wesentlich heller als in Daniels Zimmer, dank der Gläserfront und der offenen Vorhänge. Der Mond schien hell in dieser warmen Sommernacht.

Also lag ich da und deckte mich ein wenig zu. Es war komisch unter ein und derselben Decke mit Daniels Vater zu liegen. Der Gedanke daran lies mich ein kalt-heißes Kribbeln in meinem Unterleib verspüren.

Etwas eigenartiges bemerkte ich, als ich mich zudeckte.

Ich verspürte einen Geruch.

Den Geruch eines Mannes, und der Duft erregte mich.

Sofort kam mir im Sinn, dass vermutlich Daniels Eltern vor kurzem Sex in diesem Bett hatten, und meine Nase und mein Bauchgefühl trügt mich nie.

Dieser Gedanke erregte mich wahnsinnig.

Ich musste mich nun etwas beruhigen,und ich fragte ihn

„Wie gehts dir sonst so?“

… Oh Mann, was fragte ich welch stumpfsinniges Zeug! Ich stellte fest dass ich nicht mehr ganz bei Sinnen war, also korrigierte ich und fügte Kopfschüttelnd hinzu:

“ Ohje, ich glaube ich hab ein, zwei Gläschen zu viel getrunken“.

Er schmunzelte

„Macht nichts, mir gehts sehr gut, danke! Übrigens was läuft so zwischen Daniel und Dir?“

Ich war perplex, diese Frage hatte ich eben nicht erhofft. Ich antwortete rasch:

„Nichts, wir sind nur gute Freunde, ich kenne Daniel schon so lange, da wird nie was werden“ Obwohl ich mir heimlich dachte, es ist schon zu viel gelaufen mit ihm, aber ich musste ihm ja nichts davon erzählen.

„Wie läufts bei dir mit deiner Frau?“ so lautete meine Retourkutsche.

„Gut, aber hast du denn keinen Freund, und wenn, hat er nichts dagegen wenn du bei Daniel schläfst?“

lenkte er sofort ab. Ich hatte seine Spielchen schon durchschaut, er wollte nur herausfinden ob ich zu haben bin oder nicht.

Ich überlegte ob er mich verführen will?

„Nein , ich bin Single“ antwortete ich kurz und knapp.

Ich erwartete dass er mich noch etwas fragt, was in diese Richtung geht, aber er fragte mich nur noch ein paar Sachen über Schule, Professoren usw.

Weiters sprachen wir noch ein wenig über andere belanglose Dinge.

Als er sich aufrichtete und sich zur Seite legte, erschrak ich, er stützte sich mit seinem Ellbogen auf das Kissen und sah mich an.

„Hilfe.

Jetzt macht er was“ erwartete und hoffte ich in diesem kurzen Moment, aber es kam nichts.

Ich wurde unsicher. Ich mochte nicht die sein, die den ersten Schritt macht.

Hin und hergerissen vom Gedanken was hier und heute passieren könnte, überlegte ich ob es nicht besser sei, einfach wieder abzuhauen bevor hier irgendwas peinliches passiert.

Mein prickelndes Gefühl schien allerdings nicht zu weichen, also beschloss ich frech die Decke zur Seite zu schieben, und nur mit meinem Shirt bekleidet neben ihm zu liegen.

Ich dachte wenn ich schon nicht die sein will die den ersten Schritt macht, dann will ich ihn wenigstens auf die Sprünge helfen.

„Puuh, es ist so heiß in deinem Bett“ sagte ich unschuldig

„Liegts an mir?“ antwortete er grinsend.

Ich kicherte.

Anscheinend fängt er jetzt an zu flirten, freute ich mich.

„Vielleicht“ lächelte ich ihn an…

Sein verschmitztes Grinsen mit dem er mich musterte fand ich so süß.

Er war ein toller Mann, sehr groß, mit kleinem Bauch, und mit einem fantastischen Sinn für Humor.

Unser Gespräch stockte mittlerweile ein wenig, also seufzte ich und wie ferngesteuert hob ich meinen Hintern leicht an um mir mein Shirt ein wenig hochzuziehen.

Es lag nun leicht über meinem Höschen und ich erwähnte erneut wie heiß es doch in seinem Zimmer sei.

Mein Herz klopfte wie wild.

Ich wusste nicht wie mein Verhalten bei ihm ankam, er sah mich einfach nur an und sagte kein Ton. Er tat so als ob nichts wäre, aber vielleicht war es besser wenn er schweigt, dachte ich, denn wenn er was dagegen hätte, würde er es bestimmt erwähnen und hätte mich vermutlich nie in sein Zimmer gelassen.

„Ich mag dich! …Ich will damit sagen: du bist hübsch“

Ich grinste und antwortete bescheiden:

„Danke… naja, ich find hier und da ein paar Kilo weniger wären auch nicht schlecht“.

„Ach Quatsch, wo denn bitte?“ fragte er erwartungsgemäß.

„Nunja, hier an meinen Schenkeln und an meiner Hüfte!“ sagte ich, während ich mein Shirt noch weiter raufschob und auf meinem Bauch zeigte und mich an meiner Seite demonstrativ zwickte.

„Schwachsinn…. du bist perfekt“ entgegnete er.

Generell war ich ja sehr zufrieden mit meinem Körper, aber wie die jungen Mädels halt mal sind, sucht man doch immer ein wenig Bestätigung von außen.

Ich wurde schon sehr früh kurvig, mit 14 war ich schon eine ordentliche Frau und meine Weiblichkeit kam meistens ganz gut an.

Also lag ich nun da und beschloss mich ein wenig zu zeigen.

Ich fing an mich zart zu streicheln. Mit meinen Fingern streichte ich langsam über meinem flachen Bauch, umkreiste meinen Bauchnabel und tätschelte mit meiner flachen Hand auf mein Unterleib.

Es ist schwer zu sagen was mich mehr erregte, das streicheln an sich, oder die Blicke…

die Blicke der Jungs in unserem Jugendraum und die Blicke von Daniels Vater.

Jedenfalls wurde es nun sehr still in unserem Zimmer. Der Gesprächsstoff ging uns aus. Doch das war nicht wichtig. Beide hatten wir nur noch den einen prickelnden Gedanken.

Ich blickte zur Decke und streichelte mich weiter, vom Ansatz meiner Brüste bis hinunter zu meinem Höschen und das immer und immer wieder, hinauf und hinunter.

Aus meinen Augenwinkeln erkannte ich genau, wie Peter meine kleine Show genoss.

Was mich mittlerweile sehr verwunderte und stutzig machte, dass er mich nicht probierte anzufassen. Irgendwie mochte ich ja den Reiz, die Männer mich gierig anstarren zu sehen, aber in diesem Moment mochte ich einfach nur angefasst werden. Er könnte mich benutzen aber er macht es nicht, stellte ich enttäuscht fest und dieses peinliche Fiasko eben nicht angefasst zu werden, wollte ich soweit wie möglich vermeiden.

Wieder überlegte ich

„was mach ich hier eigentlich? Der Mann ist verheiratet, und ist Daniels Vater, er wird mich nie im Leben vögeln“.

Also lies ich nun meine Hand auf meinem Bauch liegen, und verlor den Mut.

Nun lag ich in Gedanken und suchte krampfhaft nach einem Gesprächsstoff.

Ich sah ihn an und wollte was sagen, doch er kam mir zuvor.

„Du hast sehr schöne lackierte Fingernägel“ sagte er und deutete zu meinen Fingern „die gefallen mir sehr gut“.

Schmunzelnd bedankte ich mich und Peter nahm meine Hand um sie genauer zu betrachten. Zärtlich hielt er sie eine weile lang fest, und erzählte mir dass ihm aufgefallen sei, dass er in letzter Zeit häufiger junge Mädchen mit lackierten Fingernägeln sah.

Ich stellte fest dass er doch in einer anderen Generation aufwuchs als ich, dass ihm so etwas auffiel.

Für mich war das selbstverständlich.

Ich schmunzelte und Peter hielt immer noch meine Hand fest. Meine vorherige Angst war wieder entwichen. Ich konnte an seinen Blicken erkennen dass ich noch im Spiel war.

Ich überlegte ob ich jetzt zuschlagen sollte, aber in diesem Moment legte er meine Hand, wieder zurück auf meine Leiste.

Ich durchschaute ihn.

Er war geil.

Ich konnte nur erahnen welchen harten Schwanz er jetzt wohl haben möge.

Doch ich bemerkte, dass er wohl mir die Bürde auferlegen wollte den ersten Schritt zu machen.

„Na toll“ dachte ich

„Warum immer Ich, immerhin ist Er der Mann……..

„Ein verheirateter Mann“ Fiel mir enttäuscht wieder ein.

Dennoch beschloss ich mein kleines Spiel wieder anzufangen und mit meiner Hand langsam über meinen erregten Körper zu streichen, erst scheinheilig an meinem Bauch um dann wieder bis runter über meine Blüte zu streicheln.

Ich schloss die Augen. Ich wollte dass er bemerkt dass ich wohl langsam ekstatisch werde, und er mich nun konnte ungehindert betrachten.

Das tat er auch, als ich meine Augen wieder öffnete und ihn ansah, konnte ich seinen lüsternen Blick erkennen.

Doch er lies immer noch auf sich warten

„Das kann es doch nicht sein“ ging mir durch den Kopf.

Wie zwei Raubtiere warteten wir auf den richtigen Moment um endlich auf die jeweilige Beute zuzuschlagen.

Doch ich gab mich weiterhin unschuldig. Wie eine kleine Lolita lag ich neben ihm und streichelte mich, wobei ich jetzt mein Leibchen recht weit nach oben zog, um den Ansatz meines Busens preiszugeben. Das war der nötige Impuls.

Ab jetzt war alles magisch.

Interessanterweise kam es mir alles vor wie Stunden, doch trotzdem geschah alles in wenigen Minuten.

Mein Kopf setzte komplett aus.

Es ist heute schwer das damalige erlebte in dieser Geschichte runterzuschreiben, doch bleibt mir der Gedanke immer als einer der erotischsten Momente meines Lebens in Erinnerung.

…Peter blickte mich gierig an und sagte zum zweiten mal, doch diesmal mit sehr viel leiserer und erregter Stimme

„Du bist so wunderschön!“

und rückte dabei noch näher an mich heran, um mich auf meine Stirn zu küssen.

Langsam lies ich meine Finger unter die Decke wandern um ihn zu berühren. Ich war so erregt sodass ich instinktiv seinen Schwanz ansteuerte, doch ich ertastete nur seinen Oberschenkel.

Doch das reichte aus um ihn endlich mutiger werden zu lassen.

Ich hatte gewonnen. Ich hatte nicht den ersten Schritt gemacht, denn Peter legte nun seine raue starke Hand auf meinem Bauch und drückte fest drauf.

Wie eine Million glühende Nadelstiche spürte ich diese Berührung. Ich zitterte am ganzen Körper.

Ein erstes lustvolles Stöhnen konnte ich mir nicht verkneifen.

Wie ich schon sagte, mein Gehirn hat sich schon längst auf Sex eingestellt, weshalb ich auch ohne lang zu überlegen an mein Höschen griff, den Hintern hochhob und es mir in einem Ruck runterzog.

Ab jetzt ging alles rasend schnell.

Peter legte seine Hand gleich zwischen meine Beine. Etwas verdutzt über meine Aktion spielte er dieses Spiel nun auf meine Art und Weiße.

Vermutlich hätte er es lieber etwas zärtlicher passieren lassen, vermutete ich, als er mir die Stirn küsste und mit seiner Hand über meinen Bauch streichelte.

Doch jetzt als ich hemmungslos meine Beine spreizte und er seine Hand gleich ansetzte wusste ich, dass dies heute alles andere als ein Kuschelsex werden würde.

Meine nasse Muschi empfing seine Hand jedenfalls gerne. Lautes Stöhnen musste ich mir verkneifen, weil Daniels Zimmer ja gleich daneben liegt.

Doch als er dann meinen Kitzler berührte war es um mich geschehen

„psshhhhtt“ flüsterte mir Peter zu

als ich dann doch etwas zu laut wurde.

Im Anschluss warf er seine Decke zur Seite und zog sich seine Unterhose aus.

Wie ich es erhoffte erwartete mich ein prächtiger Schwanz, welchen ich so schnell nicht mehr vergessen werde.

Gierig griff ich danach und umschlang ihn mit meinen schwitzenden Händen, und wichste ihn, während Peter sich auch noch sein Tank-Top auszog.

Völlig nackt lag er nun neben mir und ich war so scharf auf ihn dass ich ihn am liebsten gleich aufgefressen hätte.

Ich beschloss nun auch, mich ihm völlig nackt zu präsentieren, doch ehe ich mich versah, schwang er sich schon über mich und meine gespreizten Beine, und lag auf mir drauf.

Ich genoss, wie er auf mir lag, doch war ich auch etwas verdutzt über sein Tempo welches er nun vorlegte. Eigentlich hätte ich ihn ja noch gern mit meinem Mund verwöhnt, doch er entschied eben anders.

Er küsste mich…

In einem sinnlichen und feuchtem Kuss verendete ich beinahe, bis ich seinen Schwanz an meiner feuchten Tulpe spürte. Dies gab mir nun beinah den Todesstoß.

Er stützte sich an seinen Armen ab und mit seinem Schwanz steuerte er Richtung Eingang.

Er spaltete mich, jeden Millimeter den er vordrang. Meine Nervenenden in meiner Muschi glühten. Diese Intensität einer Penetration ist ein wunderschönes Gefühl und als er dann ohne große Mühe mit seinem dicken Schwanz, vollständig in mich rein-stoß, erlebte meine Erregung ihren Höhepunkt.

Er verharrte nun wenige Sekunden lang in mir und stöhnte und küsste mich weiter.

Mit seinen Händen fuhr er unter mein Shirt und streifte es über meine Brust bis unter mein Kinn.

Er schien fasziniert von meinem üppigen Busen und fing an sie mit seinen Händen zu bearbeiten. Mir gefielen seine großen rauen Hände, sie fühlten sich sehr gut an , an meiner nackten Haut.

Meine Brustwarzen härteten sich, welche er nun mit seinen Händen zu seinem Mund führte und zärtlich daran saugte.

Wie es schien hatte er nun zwei Spielkameraden gefunden, denn sein Schwanz bewegte sich kaum in mir, er fasste an meine Seite und drückte meinen Busen zusammen. Es gefiel mir, nicht weil mich das Berühren an meinem Busen so sehr erregte, sondern weil mich Peter so begehrte. Wahrscheinlich hatte er schon lange keinen so jungen Körper mehr im Bett.

Ich genoss den Moment einen Mann glücklich zu machen und in diesem Moment seine einzige Frau zu sein.

Nun küsste ich Ihn und flüsterte in sein Ohr:

„Bitte, besorge es mir, ich brauch es jetzt…. FICK MICH“

Er seufzte und sah mir in die Augen.

Langsam fing er an sich zu bewege und ich empfing ihn mit einem

„Ja, gut so, mach weiter“.

Langsam bewegte sich mein Körper im Rhythmus seiner Stöße.

Es war unglaublich schön so langsam und zärtlich genommen zu werden.

Ich drehte meinem Kopf zur Seite und schloss die Augen

„Der Mann der auf mir liegt ist ein Gott“ träumte ich in diesem Moment.

Ich war so erregt dass ich alles um mich herum vergaß.

Er küsste mich am Hals , langsam ließ er sein Becken kreisen. Er verwöhnte mich und verbat mir laut zu stöhnen, obwohl ich es so gern getan hätte.

Ich griff nach meinen Haaren welche mich an meiner Nase kitzelte, hob sie nach oben und streckte meine Arme weit nach hinten.

Peter packte mich an meinem Armen und hielt sie mit einer Hand fest, nun senkte er seine Blicke wieder zu meinem Busen, welcher dann eine ganz besonders schöne Form hat.

Dazu kam das Wippen der sanften Stöße, er umfasste sie wieder bis ihn offensichtlich mein Shirt störte, also zog er es über meinem Kopf und warf es neben das Bett.

Nun war auch ich völlig nackt, der Gedanke erregte mich noch mehr als ich es ohnehin schon war.

Peter erhöhte jetzt das Tempo und bummste mich ordentlich durch, das Gefühl war einfach geil, wie sein Schwanz in mich rein hämmerte. Jeden Zentimeter davon nahm ich auf, Stoß für Stoß, immer halb raus dann wieder ganz rein, immer und immer wieder.

Er sah mich von oben bis unten an und genoss wie ich mich unter ihm ekstatisch räkelte und wie ich meine Brüste festhielt dass sie nicht so sehr schaukelten.

Gespannt beobachtete er die Bewegung meines Körper und wie ich immer wieder zusammenzuckte. Er küsste mich…………auf dem Mund……auf dem Hals……. auf meinem Busen, während er immer weiter und fester zustoß.

Manchmal langsam und kurze Stöße, manchmal schnell und bis zum Ansatz. Sein Blick ruhte dabei meistens auf meinen sich bewegenden Busen.

Das Tempo behielt er bei, bis er keuchend eine Pause einlegte. Er atmete und schnaufte und ich überlegte ob er denn vielleicht schon gekommen war.

Apropos fiel mir gerade ein, dass er sich nie überlegte sich ein Kondom überzustreifen. Wobei auch ich nicht nur einen Moment daran gedacht hatte, da ich ja schon länger die Pille nahm. Bei ihm wunderte es mich schon ein wenig. Ich könnte ja theoretisch schwanger werden.

„Naja, sind halt die Männer…“ dachte ich mir.

„Ist alles ok?“ fragte ich ihn

Er antwortete keuchend „Ja, ich kann nur nicht das Tempo beibehalten, du erregst mich einfach zu sehr, Süße“.

„Ist schon gut, du kannst ruhig kommen wenn du magst“

somit nahm ich ihn die Last ein wenig ab. Dennoch bemerkte ich ,dass er sich noch ein wenig auszuhalten bemühte.

Er machte also weiter, mit meinen Händen fasste ich an seinen Hintern und zog ihn etwas nach oben. Er verstand was ich wollte.

Er lehnte sich nun weiter nach oben, damit sein Schwanz in einem sehr steilen Winkel in meine Muschi einfuhr, das ist nämlich für eine Frau besonders schön, da die Reibung an der Scheidenwand deutlich erhöht wird.

So machte er in einem langsamen aber statischen Rhytmus weiter, hielt mein Kopf mit beiden Händen fest und küsste mich, während sein Schwanz immer tiefer und fester in meine Scheide hämmerte.

Ich umklammerte ihn mit meinen Beinen und genoss den Moment den ich wohl nie wieder in dieser Art erleben werde.

Peter stützte seinen Kopf an meine Schulter und ich bemerkte wie sehr er kämpft und wie gern er endlich erlöst werden würde.

„Komm BITTE, ich will dass du endlich kommst, komm auf meinem Bauch“.

Normalerweise macht es mir nichts aus, wenn ein Mann in mich spritzt, aber am Bauch kann man es dann doch besser abwaschen, also erlaubte ich ihn, mich anzuspritzen.

Peter schluchzte und nahm mein Angebot sofort an.

Er bäumte sich auf, sodass er vor mir kniete. Er schob mich ein wenig an sich heran, und steckte seinen Schwanz wieder in mich.

Ich unterstütze ihn indem ich meinen Hintern leicht anhob. Diese Stellung genoss er besonders, weil er mich überall anfassen konnte. An meiner Klitoris, an meinem Bauch und an meinem Busen.

Ich fingerte mich mit beiden Händen an meinem Kitzler. Somit drückte ich meinen Busen zusammen, welche er wieder gierig anfasste.

Generell fand ich lustig, noch nie hatte ich einen Mann der so derart auf meinem Busen stand wie Peter.

Zusehend fühlte ich seine aufkeimende Geilheit die in ihm aufstieg, während er mich noch härter rannahm. Er selbst wurde immer lauter und ich fühlte, bald ist es soweit, bald würde er mich vollspritzen.

Leider komme ich während dem Sex nur schwer zum Orgasmus. Dies gelingt mir nicht immer und meistens nur wenn es wirklich länger dauert. Meistens komme ich erst nach seinem Orgasmus, wenn der Mann mich noch mit seiner Zunge oder mit seinen Fingern befriedigt.

Deswegen fand ich es auch in Ordnung wenn er kommt und es nicht unnötig rauszögerte.

Für einen One-Night-Stand war ich ohnehin gut befriedigt worden, so musste er nicht auch noch Rücksicht auf mich nehmen.

Peter wurde jetzt sehr schnell, ich genoss sein Tempo. Irgendwie hoffte ich dann doch, dass er es noch etwas beibehalten würde.

Ich griff an meine Klitoris und fingerte schnell den Knubbel, um es noch ein wenig intensiver zu machen, als seine heftigen Stöße es ohnehin schon waren.

Jetzt spürte ich es.

Er zuckte.

Er stoß noch einmal heftig in mich hinein, stöhnte und presste seine Augen zusammen.

Stöhnte noch einmal.

Er nahm plötzlich seinen Schwanz aus meiner Muschi. Sofort vermisste ich ihn schon als er aus mir rausploppte.

Er nahm ihn in die Hand und wichste.

Ich legte mich in Position, stütze mich an meinem Ellbogen ab.

Keinesfalls wollte ich versäumen zuzusehen, wie sein Sperma Schub um Schub auf meinem Bauch klatschte. Ich blickte ihn dabei an. Er war wie ein Gott, mit seinem gigantisch großen Körper welcher mich begehrte lies er mich wie seine verhurte Göttin dastehen.

Weiter massierte er sich und ich schaute ihm gespannt zu.

Es gefiel mir zuzusehen wie er seinen Schwanz wichste und dann passierte es.

Er wimmerte, öffnete seinen Mund, und dann…

ein dicker sämiger Strahl Sperma schoss aus seinem Prachtschwanz und klatschte zwischen meine Titten.

Reflexartig blinzelte ich mit meinen Augen.

Er bewegte seinen Schwanz weiter vor und zurück, und stöhnte immer lauter.

Wieder ein dicker weißer Schwall landete auf meinem Bauch. Mein Bauchnabel füllte sich,ehe ein weiterer Strahl Samen auf mir landete.

Es gefiel mir zuzusehen wie sich seine Eier zusammenzogen und wieder zwei bis drei dicke Strahlen auf mich quollen.

Peter stöhnte noch lauter, bis er nur noch einige wenige Tropfen hergab,welche sich auf meinen Venushügel verbreiteten.

Er sah mich an, schnaufte wie ein Tier, und sagte mehrere male hintereinander

„Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott“

während er seine Finger nochmal auf meine Klitoris legte und mich noch ein wenig stimulierte.

Ich sah ihn an, während ich wie ein glasierter Kuchen unter ihm lag. Meine Haare klebten an meiner Brust und auf meinem Bauch vermischte sich sein Sperma mit meinem Schweiß.

Ich ließ meine Ellbogen zur Seite fallen, sodass ich keuchend zurück auf dem Kissen lag.

Er legte sich jetzt wieder neben mich, und fasste mir nochmal an meinem Kopf um mich auf dem Mund zu küssen.

Wir atmeten beide wie nach einem Marathon-lauf.

Ich spürte wie sein Sperma zur Seite runterfloss. Ich tastete mich mit meiner Hand ab, und spürte klebrige Nässe an meinem ganzen Körper.

Mein Bauchnabel war voll mit seinem Sperma. Ich spielte damit und verteilte es genüsslich auf meinem gesamten Bauch.

Dieser Moment erregte mich sehr, angesaut von oben bis unten neben ihm zu liegen.

Er atmete noch stark und sah mich an. Mir wurde klar, dass ich jetzt besser verschwinden sollte.

Schuldbewusstsein machte sich in mir breit. „Was wenn jemand davon mitkriegt?“

daran wollte ich gar nicht denken.

Also stand ich kommentarlos auf, streifte mir mein Shirt über und suchte mein Höschen welches ich irgendwo im Bett suchen musste.

Peter wollte noch etwas sagen, doch auch er hat eingesehen dass er jetzt besser seine Klappe halten sollte.

Also zog ich mich an und verschwand aus dem Ehe-Zimmer und ging in das Badezimmer, um das restliche Sperma von meinem Körper zu waschen. Das meiste hat schon das Shirt aufgesaugt.

Sofort später schlich ich wieder zu Daniel ins Bett. Ich glaube so leise schlich ich mich noch nie irgendwo hin.

Im Bett gingen mir tausend Gedanken durch den Kopf: was wenn seine Frau davon mitkriegt, oder was sagt Daniel zu meinen Freunden wenn er es erfährt?

Auf der anderen Seite dachte ich, Peter wird niemals so dumm sein und jemanden was davon erzählen!

Dann waren meine Gedanken wieder beim Sex von vorhin.

Mein Bauchnabel war immer noch klebrig, und schlafen konnte ich jetzt sowieso nicht. Es prickelte immer noch, so beschloss ich meine Hand unter mein Höschen zu schieben und mich selber zu befriedigen.

Das war der wahrscheinlich schnellste und intensivste Orgasmus den ich mir je selber geschenkt habe.

Danach schlief ich ein.

Morgens wachte ich auf nach einem tiefen aber traumreichen Schlaf. Meine Träume waren verrückt, zwischen Peter, Daniel, Sex, Peters Frau und wieder Sex, war alles dabei!

Daniel weckte mich schließlich auf, wir lagen noch ein wenig herum und ich sagte irgendwann so gegen Mittag dass ich nach Hause gehen werde, obwohl wir eigentlich planten, noch bei ihm was zu essen.

Aber ich wollte unmöglich Peter kreuzen, weshalb ich dankend ablehnte.

Daniel und ich blieben noch mehrere Jahre Freunde. Leider habe ich heute nicht mehr viel Kontakt zu ihm, und Peter sehe ich auch noch ab und zu, da in unserer Gegend sowieso jeder jeden kennt. Doch mehr als ein Grinsen und ein Grüßen gab es bisher nie wieder zwischen uns.

Doch eines bleibt uns sicher unser Leben lang…

Die Erinnerung an diese heiße Nacht, damals im Sommer….

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