Die Ranch Teil 02

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Die Ranch Teil 2 – Zusammenbruch

Ein wenig komisch kam ich mir schon dabei vor. Ich konnte Sahra doch nicht erzählen, dass ich es mir bei den Erinnerungen an meine Mutter selber gemacht habe.

„Nun hab dich nicht so, ich bin doch nicht aus Zucker“ raunt mir meine Freundin in Ohr.

Allein der süße Geruch von Ihr, verbunden mit einem Anflug von Schweiß und dazu Ihr heißer Atem an meinem Ohr hauchten meinen Lenden wieder Leben ein.

„Also gut, aber nicht böse werden, Versprochen?“

„Versprochen“

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Sie setzt sich zu mir auf die Liege, so dass ich mich an Sie anlehnen kann. Langsam streichelt Sie mir mit spitzen Fingern über die Brust und fährt den Tröpfchen nach, die sich zwischen den Rillen meiner Bauchmuskulatur bilden.

„Ich bin hier ganz normal gelegen“ beginne ich, „und meine Mutter lag da vorne, wo ich sie gut sehen konnte.

Mein Onkel kam und fragte sie, ob er sie eincremen sollte. „

Bei dem Gedanken an das geschehene und an die Berührungen meiner Freundin fing das kleine Leben in meinen Lenden weiter an zu wachsen und eine Gänsehaut schlich sich über meinen Körper.

„Es fing alles ganz harmlos an und ich dachte mir nichts dabei. Er ölte ihr den Rücken ein, bis er auf mal fragte, ob er ihr das Bikinioberteil ausziehen dürfe.

Scheinbar, damit es nicht dreckig wurde. „

Langsam wurde es eng in meiner Shorts. Sahra hatte damit begonnen, Ihren Finger in die unteren Regionen zu bewegen und vorsichtig an meinem Nacken zu knabbern.

„Ich konnte sehen, wie er begann ihre Brüste, die seitlich unter ihrem Körper hervorschauten, zu streicheln. Monika schien nichts dagegen zu habe, im Gegenteil sah es fast so aus als würde sie Rainers Berührungen genießen der ihr weiches Fleisch berührte und liebkoste.

„MMHH“ kam es von hinter mir. „Wir Frauen sind an der Stelle besonders empfindlich“ hauchte mir Sahra ins Ohr. Ihr schien die Erzählung zu gefallen, denn sie drückte sich ganz fest an mich und knabberte nun an meinem Ohr. Ihre großen Brüste drückten sich an meinen Rücken. Meine Männlichkeit nahm wieder deutlich an Form zu.

„Rainer arbeitete sich dann weiter runter zu den Beinen. Er trug noch mal ganz viel Öl auf und massierte sich von den Füßen hoch zu ihren Oberschenkeln.

Was war dass? Spürte ich da etwa erregte Nippel an meinem Rücken? Scheint so, als ob Sahra die Erzählung langsam genoss.

„Ich konnte sehen“ erzählte ich also weiter, „wie Muttern langsam ihre Beine auseinander schob um Rainer Platz für seine Hände zu schaffen. „

„MMHH“ kam es schon wieder von hinten. „Deine Mutter muß es wirklich genossen haben von Rainer massiert worden zu sein.

Ich wusste gar nicht, dass die Beiden so Intim miteinander sind. „

„JA komisch nicht. Wir sehen Onkel Rainer ja nicht so oft und während der Urlaube ist mir nie etwas aufgefallen“

„Erzähl weiter!“ Hauchte es mir in den Nacken.

Die harten Nippel auf den weichen Brüsten von Sahra, die streichelnden Hände auf meinem Brustkorb und Bauch und die liebevollen Berührungen ihrer Lippen an meinem Hals und Ohr ließen mich ihren Wunsch nur zu gerne erfüllen.

„Er massierte also an ihren Beinen und zwischen ihren Beinen. Meine Mutter wurde immer unruhiger. Ich konnte genau sehen, wie sie ihr Becken hin und her schob und leicht anhob, damit Rainer auch ja überall drankam. Mit einmal wurde sie dann ganz Steif auf ihrer Liege und stöhnte kurz auf, dann erschlaffte sie. Ich glaube, sie hatte einen Orgasmus. „

„Und deshalb hast du es dir selber gemacht?“ Sahras Finger schob sich langsam unter das Bündchen meiner Shorts.

Mir stockte langsam der Atem und ich hatte Schwierigkeiten weiter zu erzählen.

„Nein,… mein Onkel ist dann aufgestanden… und hat meiner Mutter … irgend etwas ins Ohr… geflüstert. Dann ging er ins Haus…. Mann, hatte der einen… Ständer in der Hose…“

Wärme. Wo kam die nun her? Konnte es sein, das Sahra sich an der Geschichte aufgeilte?

Die Wärme kam eindeutig aus Ihrer Richtung und zwar nicht von ihrem Mund, sondern von weiter unten!

„Dann hast du es gemacht? Vor den Augen Deiner Mutter?“ Sie stöhnte mir die Worte regelrecht ins Ohr

„Nein.

Kurz darauf stand sie auch auf. Ihr Bikinioberteil viel herunter und ich konnte ihren Busen sehen. Er hing schwer unter ihr und ihre Brustwarzen waren hart erigiert. „

Sahras Hand wanderte nun über meine Shorts und sachte über meinen harten Schwanz. Mein Phallus zuckte ihren Brührungen entgegen und die Wärme die von hinten kam wurde deutlicher. Dazu kam noch der betörende Geruch ihrer Erregung dazu.

„Was dann?“

„Als meine Mutter weg war, hatte ich immer noch das Bild vor Augen: Ihre riesigen Brüste, die dunkle Stelle an ihrem Höschen, der wogende Po als sie ins Haus ging.

Dann konnte ich nicht mehr. Ich musste es mir selber machen“

„Aahhh“ Ihre Hand faste nun meinen steifen Schwanz fester an und fing langsam an ihn zu massieren. Wohlige Schauer liefen über meinen Rücken und ich genoss die Berührungen.

„Dann“ begann Sahra“ hast du dich beim Anblick deiner eigenen Mutter aufgegeilt und dir vorgestellt, ihre Titten zu berühren?“

Meine Männlichkeit wollte schon wieder zerfallen.

Hatte ich verspielt? War Sahra nun von mir enttäuscht? Wie konnte ich die Situation retten? Noch während ich mich mit meinen Gedanken auseinandersetzte, kam ein neues Gefühl hinzu.

Die Berührungen an meinem Schwanz waren noch da. Sie massierte meinen Kolben immer noch, so dass mein kleiner da unten gar keine Chance hatte sich zu verkriechen.

Und hatte ihre Stimme nicht immer noch einen Geilen Unterton gehabt?

„Was meinst Du?“ fragte ich also vorsichtig nach.

„Nach was wohl, mein kleiner hier hat sich bei dem Gedanken an die Möpse seiner eigenen Mutter einen Runtergeholt und sich wohl möglich noch vorgestellt, die Pracht in die Hand zu nehmen“

„Wenn du das so sagst“ Nun war meine Erregung doch am abklingen. Sahra hatte Recht. Ich hatte schmutzige Gedanken über meine Mutter.

„Nun reg dich nicht auf. Ich weiß ja wie gerne du große Brüste hast.

Aber jetzt sind erstmal meine dran!“ Baute Sahra mich wieder auf. Ihre Hand an meiner Shorts drückte noch einmal kräftig zu, dann stand sie auf“ Komm mit“ Befahl sie mir und zog mich Richtung Haus.

Schon auf dem Flur viel sie regelrecht über mich her. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich lang und fest. Unsere Zungen vollführten einen regelrechten Reigentanz miteinander und beinahe lief uns der Speichel aus dem Mund.

Ihr Oberweite drückte sich hart und fordernd an meine Brust und ihr Unterleib, an der ich ihr Wärme immer noch deutlich spühren konnte, schob sich meinen im Moment halbsteifen Schwanz weit entgegen.

Kaum war die Tür hinter uns ins Schloss gefallen, da drückt mich Sahra gegen die Wand, dass mir fast die Luft wegbleibt und arbeitet sich mit spitzten Lippen an mir herunter und ihre Fingernägel bahnten sich mit leichtem Kratzen einen Weg zu meiner Short.

Sie war so rattig, das es ihr nicht schnell genug gehen konnte. Mir war es nur Recht. Durch die Erinnerung an meine Mutter eh noch aufgegeilt und durch die Massage und ihr Vordern weiter angestachelt sehnte ich mich nach ihren Berührungen.

Lange braucht eich auch nicht warten. Die Hose viel schneller als ein gefällter Baum und Sahra schloss ihre zarten Finger um meinen harten Schaft der federnt vor ihrem Gesicht zu stehen kam.

Ich sah Sterne aufgehen und lehnte mich zurück an die Wand, an die mich Sahra vorher so Weise angedrückt hatte.

Ihre Hände an meinem Pint waren göttlich.

Langsam fuhr sie mit ihren Fingerspitzen an meinen stark hervortretenden Adern entlang immer wieder ihre Fingernägel benutzend, um das Gefühl zu verstärken, was meinen Körper so stark in Wallung versetzte. Dann nimmt sie meinen Zauberstab ganz in die Hand und schiebt meine Vorhaut von der Eichel.

Dunkelrot, pulsierend und mit kleinen Lusttröpfchen an seiner Spitze versehen lächtst mein Schwanz danach, was als nächstes kommen sollte.

Nachdem ihr Hand den ganzen Schaft noch zwei dreimal rauf und runter gefahren ist, kommt ihre Zungenspitze zum Einsatz. Bei der ersten Berührung ihres feuchten Mundwerkzeuges jagt ein Stromstoß durch mich hindurch, der meine Beine fast unter mir zum Einknicken gebracht hätte. Ich musste mich an Sahra festhalten, was die aber als Anlass sah, ihren süßen Lutschmund über meine Eichel gleiten zu lassen.

Warm, weich, geil, die Worte die sich in meinem Hirn bildeten gaben zwar keinen Zusammenhang mehr her, aber in diesem Moment hatten eh schon meine niederen Instinkte Herrschaft über mich gewonnen.

Instinkte, die sehr wohl registrierten, dass sich Sahras Zunge auf den langen Weg von meiner Schwanzspitze über die Adern bis hin zu meinem glatt rasierten Sack machte.

Registrierten, dass sich Sahras Lutschmund über meine Eichel schob und mit leichtem Saugen immer weiter meiner Wurzel näherten.

Auch dass war etwas, was ich an meinem Schatz so liebte. Sie konnte meine Männlichkeit komplett in ihrem Schlund verschwinden lassen. Ich konnte dabei genau fühlen, wann ich an ihrem Zäpfchen anstieß und sie dann mit etwas Anstrengung den Pfahl weiter in ihren Hals schob und sich meine Eichel dann in ihrer Speiseröhre rieb. Ab und zu, wenn sie ihre Tage hatte, durfte ich sie dann solange in ihren Hals ficken, bis es mir kam und ich meine Sahne an ihrem Schluckreflex vorbei tief in ihre Kehle spritzte.

Aber nicht heute. Heute hatte ich noch mehr vor.

Ich ließ Sahra noch ein wenig an meinem Schwanz lutschen, immer wieder rein uns raus. An meiner Eichel knabbern und das Bändchen lang ziehen, während sie dabei meine Eier massiert, aber als ich merke wie mir der Saft anfängt zu kochen, drücke ich sie doch bestimmt von mir.

Mit einem Plopp entlässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund.

Das O welches sie mit ihrem Mund für ihre Lutschparade gebildet hat, bleibt noch etwas stehen, was sie wirklich süß aussehen lässt, Dann hebe ich sie hoch zu mir.

Nun bin ich es, der sie an die Wand drückt.

Vordernd presse ich mich gegen sie und unsere Münder treffen sich wieder zu ihrem Liebesspiel. Ich kann noch den herben Geschmack meiner Vorfreude in ihrem Mund schmecken was mich aber nur noch mehr anstachelt.

Wie unter Hypnose versuche ich Sahra das T-Shirt über ihre gewaltige Oberweite zu ziehen, was mir aber nicht gelingt, da wir viel zu Eng zusammenstehen und die Möpse sich ja nicht in Luft auflösen können, so dass der Stoff unter ihrem Busen hängen bleibt. Auch Gewalt hilft da nichts.

Sahra stößt mich weg.

„Bevor du mir die Titten abreißt“ keucht sie „schau her:“

Langsam und aufreizend zieht sie nun selber an dem dünnen Stoff und gibt immer mehr von sich frei: zuerst den Unterbauch, an dessen unteren Ende nur noch ihr Höschen den Weg zum Glück verperrt, dann ihren kleinen gepircten Bauchnabel, als nächstes erscheint ihr Muttermal, das komischer Weise dir Form einer kleinen Lotusblüte hat, weshalb sie auch diesen Spitznamen von mir bekommen hat.

Dann erreicht Ihr T-Shirt den unteren Rand ihres BH's. Sahra hält ihre Hände extra nah am Körper, so dass Ihre Oberweite mit angehoben wird. Dann, der Stoff schiebt sich zum verrückt werden langsam um ihren BH herum. Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf und mein ganzes primitives ich schreit in Gedanken zieh es aus, zieh es aus. Dann ist es so weit. Das T-Shirt kann die gewaltige Masse an Brustfleisch nicht halten und rutscht nach oben ab.

Ich hoffe ich brauche Euch nicht zu erklären, was noch passiert ist. Doch? OK?

Im selben Moment in dem das T-Shirt nach oben rutsch schwingen Sahra's Brüste von aller anhebenden Kraft verlassen wieder nach unten. Deutlich ist zu erkennen, dass der BH, der für diese Fülle eigentlich eine Nummer zu klein ist, Schwierigkeiten hat, die Masse zu bändigen und in Form zu halten. Das was ich so mag, nämlich dass Brüste schwingen müssen und sich zu bewegen haben passiert nun keine 50cm vor meinen Augen.

In allen Einzelheiten erfassen meine gereizten Augen die Bewegungen des von mir so begehrten Fleisches.

Wie in Zeitlupe schwingen die Möpse nach unten. Fleisch, welches oberhalb des BH's nicht mit eingepackt ist, tritt deutlich hervor und schwingt sogar noch mehr mit. Dann fassen die Gummis des BH's. Längen sich, bis nichts mehr geht und heben die riesen Titten wieder an. Erneut geht Wallung durch die Titten. Dann schwingen sie aus und der BH hat den Kampf gewonnen.

Das T-Shirt wird über den Kopf gezogen und ist aus. Bevor Sahra ihre Arme aber wieder runter nehmen kann, packe ich sie mir und halte sie oben. In dieser halbgestreckten Form halte ich sie fest und küsse sie ganz zart auf den Mund.

Wie zwei frisch Verliebte, die sich nicht trauen den nächsten Schritt zu wagen, tasten sich unsere Lippen ab.

„Ich hab dich so lieb“ flüstere ich zwischen zwei Liebkosungen.

„Ich liebe dich auch“ Kommt es zurück.

Dann arbeite ich mich zu ihrem Hals vor. Das Salz auf ihrer Haut schmeckt wie das Elixier des Lebens. Ich sehe ihre Halsschlagader pulsieren und ihre feinen Härchen an ihrem Nacken richten sich auf. Mein Mund liebkost die sanfte Beuge zwischen Hals und Schulter. Sahra's Atem geht schneller als meine Zunge sanft über ihr Schlüsselbein leckt und sich langsam dem Mittelpunkt zwischen ihren Brüsten nähert.

Die Megatitten, die immer noch von dem BH gehalten werden, werden nun mit vielen kleinen Küssen überzogen. Die Haut, die nicht vom BH verdeckt wird, bildet ganz deutlich eine Gänsehaut aus und Sahra fängt leise zu stöhnen an. Meine Hände, die die ganze Zeit Ihre Arme oben gehalten haben, streicheln sich nun an der Innenseite ihrer Arme nach unten, was ihre Gänsehaut noch einmal verstärkt und wie ich am stärker werden Geruch ihrer Erregung feststellen kann, bis zwischen ihre Beine verläuft.

Auf den Schulterblättern meiner Freundin angekommen, gleiten meine Hände nun den Rücken hinunter. Zu diesem Zweck muß sich Sahra etwas von der Wand entfernen. Durch diese Bewegung drücken sich Ihre Brüste gegen mein Gesicht. Ihre Hände, die sie ja nun wieder frei hat, legt sie an meinen Hinterkopf und drück mich noch stärker in die wallende Pracht. Fast bekomme ich keine Luft mehr, so sehr passt mein Gesicht zwischen diese riesigen Gebirge.

Meine Hände wandern weiter ihren Rücken hinab und finden den Verschluß ihres BH's. Langsam öffne ich ihn. Da mein Gesicht aber noch zwischen Sahra's Brüsten klemmt, kann der BH nicht wegrutschen. Meine Hände, nun wieder frei, wandern weiter an ihrem Rücken hinab bis zu Ihren Hüften. Dort angekommen lässt sich Sahra wieder an die Wand fallen. Den BH zwischen Ihren Armen eingeklemmt, damit er nicht runter rutsch, die Augen kokett gesenkt, ihr flacher Bauch hebt und senkt sich mit ihren Atemzügen.

Ihr Körper zittert leicht vor angestauter Erotik. Dann ist es soweit. Langsam, wie in Zeitlupe lässt sie ihren BH fallen. Millimeter um Millimeter wird ihre makellose Haut freigegeben. Eine leichte Gänsehaut die sich auf ihr breit macht gibt ihrer Haut eine feine Struktur die ich aus meiner Position nur zu gut erkennen kann. Der BH fällt weiter. Nun am Rand ihrer Vorhöfe angekommen erkenne ich einen ersten Ansatz von Röte. Mein bestes Stück hüpft vor Erwartung auf und ab und ich halte vor Spannung meinen Atem an.

Sahra schaut mir nun in die Augen um meine Reaktion ganz genau abzuschätzen. Ich kann den Blick aber nicht erwidern, da ich nur Augen für das fallende Kleidungsstück und das darunter zum Vorschin kommende habe. Das Objekt meiner Begierde. Diese Berge aus Fleisch und Haut, an denen ich mich so gerne Anlehne und kuschele.

Nun ist der BH an ihren Brustwarzen angekommen und stockt. Ihre Nippel sind vor Erregung so hart erigiert, das der BH sich an ihnen aufhängt.

Deutlich ist schon der dunkelrote Vorhof zu sehen, der sich durch die Gänsehaut ebenfalls in eine unruhige Oberfläche verwandelt hat.

Sahra muß ihre Hände zur Hilfe nehmen um dem Stück Stoff, dass sich so beharrlich weigert, den Weg weiter nach unten fort zu setzten, den nächsten Weg zu bahnen.

Endlich, Endlich, es schien mir wie eine Ewigkeit, fällt das gute Stück.

Die Brüste, befreit von jeglichem Gewand schwingen leicht hin und her um sich in ihre natürliche Form zurück zu begeben.

Der Anblick würde mir den Atem verschlagen, wenn ich den nicht eh schon die ganze Zeit angehalten hätte. Ich muß nun hörbar ein und ausatmen, um nicht wegen Luftnot umzukippen.

Ihre Brüste, wie gemalt, keine 50cm vor mir. Groß, mit einer runden Form. Weit nach vorne tretend. Die Brustwarze mittig obenauf. Durch die Masse leicht nach unten gezogen, ohne zu hängen.

Ich hebe meine Hände. Will diese, ihres Schutzes beraubten, wunderbaren Gebilde vor allen Unbill bewahren.

Ich trete auf Sahra zu. Mein Blick starr auf ihre Körpermitte gerichtet. 10cm

Ein Schauer rollt über ihren Körper, in Erwartung meiner Berührung.

2cm. Es scheinen Funken zwischen ihren hervorstehenden Nippeln und meiner Handfläche hin und her zu springen. 1cm. Der Lufthauch meiner sich bewegenden Hände treffen auf die feinen Härchen auf ihrer Haut, das den Gänsehauteffekt noch verstärkt. Ihre Nippe versteifen sich noch mehr und springen mir nun förmlich entgegen, dann ist es endlich soweit.

Meine Hände berühren das weiche, warme Fleisch, die Wonne meiner Begierde, die Härte ihrer Nippel. Ich kann die Eindrücke gar nicht alle auf einmal in mir aufnehmen.

Sahra macht es sich einfacher: Mit einem lang gezogenen Stöhnen fängt sie wieder zu atmen an. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass sie ebenfalls die Luft angehalten hatte.

Ich bewege meine Hände leicht hin und her.

Die Brüste gehen dieser Bewegung mit und schmiegen sich ganz Eng in meine Handflächen.

Ich beuge mich weiter vor, ohne den Druck auf diese scheinbar so zerbrechlichen Gebilde in meiner Hand zu erhöhen. Mein Mund trifft Sahras Mund. Ein kurzer aber voller Liebe ausgeführter Kuss, dann zieht es mich nach unten. Hals, Nacken, Schlüsselbein, oberer Brustansatz.

Ganz deutlich sehe ich nun die kleinen Hügel ihrer Gänsehaut, die sich bei meinen Liebkosungen noch einmal verstärkt hat.

Sahra atmet schwer und flatterhaft. Ich tauche weiter ab. An den Vorhöfen angekommen hat sich deren Farbe von dunkelrot in dunkel dunkelrot verwandelt. Die Nippel stechen wie kleine Lanzen hervor und warten nur darauf, von mir bearbeitet zu werden.

Ein gehauchter Kuss auf die Spitze. Stöhnen von oben. Einmal kurz mit der Zunge gegen die Unterseite des Nippels getupft. Erneut Stöhnen von oben. Die Lippen vorsichtig um den Nippel geschlossen.

Ein Seufzer und ein tiefes, richtig erlöstes Einatmen.

Sahra hat den Kopf hinten an die Wand angelegt und die Augen geschlossen. Ihr Mund steht etwas offen und sie Atmet tief und zischend ein und aus. Ihre Hände legen sich auf meinen Hinterkopf und drücken mich etwas mehr in Richtung ihrer Brust.

Das ist für mich das Signal, etwas mehr von Ihrer Brustwarze in meinen Mund gleiten zu lassen.

Während meine Hände von unten gegen ihre Brüste drücken und somit ihre Fülle weiter nach vorne kommt, öffne ich meinen Mund weiter und sauge etwas mehr von ihrer Herrlichkeit ein.

„Oh, ja…“ Kommt es von oben. Ich sauge und nuckle an den spitzen Nippeln als würden sie Milch geben, Knabbere leicht an dem zarten Fleisch und von oben kommen glücklich glucksende Geräusch.

Dann auf die andere Seite gewechselt und dass Spiel noch einmal von vorne.

Es sollen ja beide Wonneberge gleichmäßig beglückt werden.

Schauer der Erregung laufen über Sahras Körper, die Atmung geht schneller und ich merke, wie der betörend Geruch, der von weiter unten heraufkommt immer mehr zunimmt.

Das bringt ich auf die Idee, dass Sahras Brüste ja nicht das einzige sind, was ich mit meinem Mund verwöhnen könnte.

Also arbeite ich mich bis zu den Zwischenräumen ihrer Fleischberge vor und habe damit eine gute Basis um nach unten vorzudringen.

Ihre Hände folgen meinen Bewegungen an meinem Hinterkopf. Meine Hände gleiten an Ihren Seiten bis zu ihren Hüften. Mein Mund küsst und leckt und pustet sich seinen Weg über ihren Bauch und durch ihren Bauchnabel hindurch bis zu ihren Shorts. An ihrem Bauchnabelpircing verweile ich eine Zeit um mich mit Zunge und Zähne ein wenig damit zu beschäftigen. Dann geht es weiter abwärts.

Je weiter ich nach unten komme, um so lauter wird Sahra.

Gestöhne, bejahende Worte, zischend eingesaugte Luft, ruckartiges Atmen. Ihre Bauchdecke flattert vor meinen Augen.

Meine Daumen haken sich in die Shorts von Sahra ein.

Der Geruch ist überwältigend. Mein Speer wippt und pumpt. Erste Lusttröpfchen allein durch dieses Vorspiel lösen sich von meiner Nille und fallen, lange Fäden ziehend auf den Boden.

Mein Mund eilt etwas voraus und haucht leichte Küsse auf den nassen Stoff ihrer Shorts.

Sahra läuft förmlich aus. Ich kann erkennen, dass ihr Saft schon an den Innenschenkeln herunter läuft und glänze Bahnen hinterlässt.

Das Sahra sehr nass werden kann, weiß ich ja. Auch ein Punkt, den ich so sehr an ihr mag. Nicht dieses gestochere in der Wüste. Nein, wenn Sahra geil ist, kann man durch den Ozean schwimmen. Aber das hier? Zumindest ein Teil muß doch von ihrem Unterhöschen aufgefangen werden!?

Die Antwort erhalte ich, als meine Daumen ihre Short bis auf die Hälfte ihres Knackarsches heruntergezogen haben: Dieses geile Stück hat gar keine Unterhose an!

Mein Pint zuckt noch mehr und ich habe mühe, nicht allein bei dem Gedanken schon loszuspritzen, wenn ich daran denke, das meine kleine Maus hier den ganzen Tag in der Stadt rum läuft, ohne Höschen an.

Wie Geil!

Meine Hände beenden ihre Arbeit und ziehen die Shorts über ihren Allerwertesten.

Das dünne klatsch nasse Stück Stoff fällt um ihre Füße und bleibt unbeachtet dort liegen.

Vor Augen nun: Das Allerheiligste. Der Ursprung allen Lebens.

Glatt rasiert, dass wird jeden Morgen erneut gemacht, wie eine Art Ritual, mit einem Tatoo, von den Innenseiten ihrer Oberschenkel an den äußeren Schamlippen vorbei, bis zur Mitte ihres Schambeines.

Ein Lindwurm, der es sich auf der Muschi meines Schatzes bequem gemacht hat und den Eingang zur Lust bewacht.

Kurz blitzen die Bilder durch meinen Geist, als ich daran denken muß, wie das Tatoo da hin gekommen ist. Erzähl ich vielleicht mal wann anders. Nun kreisen meine Gedanken nur noch darum mich diesem Epizentrum der Lust zu nähern.

Von Oben kann ich schon wieder nichts wahrnehmen.

Sahra hält schon wieder die Luft an. Ein kurzer Blick sagt mir, dass sie mich gebannt anschaut. Sie will wohl eine Reaktion auf das fehlende Höschen haben. Als Antwort nähere ich meinen Mund an ihre Spalte an und lecke einmal so weit ich komme über ihren Kitzler.

Das war zuviel für sie. Die ganze aufgestaute Energie, alle Erregung, entlädt sich in einem maximalen Orgasmus der sie nun schüttelt. Die Dämme brechen.

Lustsaft läuft aus ihr heraus an meinen Fingern vorbei tropfend auf den Boden fallend. Die Beine knicken ein, Ein Lustschrei von Oben dann bricht Sahra über mir zusammen.

Ich kann Sie gerade noch auffangen. Als Bündel Lust, durchzogen von Zuckungen ihres Orgasmuses. Keuchend und stöhnend liegt sie in meinen Armen.

Nachdem die gröbsten Zuckungen nach einer ganzen Zeit nachlassen haben und sich Sahra wieder einigermaßen gefangen hat, trage ich sie zum Bett.

Weiterschreiben?.

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