Die Ranch Teil 12

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Teil 12 – Überraschung Teil 1

Am Nachmittag trafen wir uns alle wieder.

Onkel Rainer, Cousin Bill, Mama Monika, Schwester Saskia, Die beiden Fetten: Greg und Marius, Herr Sachs mit seinem Sohn Rudolf, meine Freundin Sahra und ich. Marie lief geschäftig hin und her, um uns zu bedienen und allen ihre Wünsche von den Lippen ab zu lesen. Es herrschte eine allgemeine angespannte Stimmung. Keiner war sich sicher, ob die Erlebnisse zu irgendwelchen Komplikationen oder Auseinandersetzungen führen würde.

Rudolf druckste noch mehr herum als vorher. Saskia schmunzelte in sich rein, hielt sich aber bedeckt. Meine Mama schaute keinem in die Augen und Herr Sachs hatte nur Augen für Marie. Onkel Rainer war ein vorbildlicher Gastgeber und unterhielt alle gekonnt mit Anekdoten aus seiner Pferdezucht. Besonders die Geschichten von den Deckhengsten erläuterte er bis ins kleinste Detail und in manchen Frauenaugen blitzte Ungläubigkeit aber auch die Lust auf.

Später, nach dem Kaffee, kamen die nächsten Gäste an.

Herr und Frau Großgrundbesitzer von der Nachbarranch. Karl und Briana mit rollendem R. Zwei herzensgute Menschen, die das allgemeine Leiden der Amerikaner geerbt hatten: Fettsucht. Karl war an die 2m groß mit einem Bauch wie ein Ölfass. Seine Arme waren dick aber mehr Muskulös als vom Fett und seine Stimme war laut und tief. Ein Bass, der bei jedem direkt in die Lenden ging. Sein Hintern im Verhältnis zum Rest des Körpers war viel zu klein und man wunderte sich, dass die spindeldürren Beine das Gewicht tragen konnten.

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Seine Frau Briana war der Typ liebe Tante. Schulterlange Blonde Haare zierten ein rundes, pausbackiges Gesicht, welches mit 1000 und 1 Sommersprosse verziert war. Geschätzte 65 — 70 Jahre alt. Sie war wohl so um die 1,80m groß, wog aber bestimmt 180kg. Nicht dass sie übermäßig Fett gewesen wäre. Klar hatte sie einen ordentlichen Bauch und auch dicke Oberschenkel aber das was soviel an ihr wog, war ihr Vorbau. Echt, so eine Oberweite sieht man sonst nur bei total überzeichneten Mangas.

Wenn ich raten müsste, so waren die üblichen Begriffe wie doppel F oder DDD hier total fehl am Platze:Ttripple XXXXL traf es wohl am ehesten. Irre, echt irre. Im Verhältnis zu ihrer sonstigen Figur fielen die Teile noch mehr ins Gewicht. Die Dinger wabbelten bei jeder Bewegung hin und her und wenn sie sich nach vorne beugte, um etwas von Tisch zu nehmen, musste man Angst haben, dass sie den Tisch mit ihren Möpsen zerschlug.

Für mich war diese Frau jetzt schon meine Traumfrau. Fleischberge, die ich ohne Sauerstoffgerät besteigen konnte. Ein schmerzhafter Stoß in die Rippen brachte mich wieder auf den Boden der Realität zurück.

„Hey Freundchen, starr sie nicht so an, dass ist unhöflich!“ Zischte mir Sahra zu. Sie hatte meine Reaktion genau mitbekommen und ich meine so etwas wie Eifersucht zu erkennen. Ich musste mich jedenfalls schwer zusammen nehmen, um nicht mit einem Zelt rum zu laufen.

Als letztes an diesem Tag kam noch Susi. Susi war eine besondere Person und ich glaube, ihre Person erkläre ich später. Nur soviel: Sie konnte zwar ohne Mühe mit den hübschesten Bademodemodeln mithalten, ich glaube aber sie würde nie einen Bikini anziehen. Lasst euch überraschen 😉

Der Tag plätscherte so dahin. Der Nachbar Karl mir rollendem R trank ohne Unterlass und schon bald wurde aus dem rollenden R ein lallendes R.

Wir anderen hielten uns mit Alkohol zurück, aber nicht sonderlich. Die Stimmung wurde lockerer und nach dem Grillen am Abend wurde sogar etwas geschwoft. Rudolf hielt sich an Sahra, der in ihr wohl eine Art Halbgöttin nach heute morgen sah. Die beiden tanzten Eng zusammen und ich denke, sie machte ihn absichtlich scharf. Sie rieb auf jedenfalls ihre dicken Möpse auffällig oft an seiner Brust oder seinen Oberarmen und auch ihr Becken rummste mehr als einmal gegen die dicke Beule in seiner Hose.

Mir war es recht. Konnte ich meinen Blick als Mondfahrzeug ungestört auf den Planetentitten von Briana herumfahren lassen. Susi unterhielt sich leise mit Herrn Sachs in einer Ecke und Mama hielt sich an Onkel Rainer. Die beiden Fetten saßen zusammen und stierten geil um sich. Marie war ein willkommenes Lustobjekt wenn sie aus der Küche kam und wurde mehr als einmal unsittlich angetatscht. Bill saß bei mir und wir unterhielten uns über dies und dass, bis er auf einmal anfing:

„Du, schreiberlein, sag mal, stehst du etwa auf Briana?“

Meine Mondlandungsfahrzeugsaugen erhoben sich von den Planententitten und steuerten meinen Cousin an.

„Was meinst du?“ Tat ich unwissend.

„Na hör mal, du bekommst deine Augen ja gar nicht mehr von der los. „

Meine Augen wanderten wieder zu meinen zwei Liebligen rüber.

„Ach was. “ Versuchte ich die Situation abzutun.

„Und was ist dass hier?“ Ich fühlte eine Hand in meinem Schritt. Die Hand massierte meinen Aufstand etwas zu lange als dass es nur zum Anzeigen einer These war.

Die Hand von Bill rieb sich an meinem Geschlecht.

„Hey was machst Du?“ Zischte ich ihn an und stieß seine Hand von meinem Schwanz. Insgeheim musste ich aber zugeben, dass der kurze Druck auf meinem Glied sich nicht schlecht angefühlt hatte. Der Nachteil dabei: Es hatte sich ein Lusttropfen gelöst, der nun Feucht und Kalt an meiner Eichel rieb. Dadurch steigerte sich meine Geilheit noch mehr.

„Dein Pimmel sagt was anderes! Du bist Geil auf die Alte vom Nachbarn.

„Quatsch, obwohl ich sagen muß, dass ich diese Riesentitten schon interessant finde. „

„Dann pack sie dir doch. “ Feuerte mich mein Cousin an. Ein schelmisches Grinsen auf den Lippen.

„Geht doch nicht. Ich kann doch nicht deine Nachbarin an graben. „

„Traust dich ja nur nicht. Und ihr Alter pennt doch schon. “ Tatsächlich hatte sich Karl mit rollend lallendem R bereits über die Klippe gesoffen und lag leise schnarchend in seinem Stuhl.

„Selber. “ Konterte ich.

„Wart es ab. “ Bill knuffte mich und stand auf.

„Möchten sie tanzen, schöne Frau?“ Bill war auf Briana zugegangen und hielt ihr seine Hand hin, um mit ihr zu schwofen. Sie schaute ein wenig skeptisch zu ihm auf, wie um zu prüfen, ob er sie nicht veräppelte, dann nahm sie an. Die beiden bewegten sich mehr schlecht als recht auf der Tanzfläche.

Bill kam mit seinen Armen nicht richtig um Briana herum und traute sich wohl auch nicht richtig, sich dicht an sie zu pressen. Die beiden Eierten so auf der Tanzfläche herum. Muttern und Rainer tanzten nun ebenfalls. Die beiden wiegten sich leicht zur Musik und im Laufe des Liedes legte sie ihren Kopf an seine Schulter. Die beiden machten einen vertrauten Eindruck und sahen aus wie zwei frisch Verliebte. Sahra kam auf mich zu und bevor sie sich setzen konnte, nahm ich sie bei der Hand und führte sie ebenfalls aufs Parkett.

„Na, wie läuft es mit Rudolf?“ Fragte ich ihren Flirterfolg ab.

„Läuft ist gut. “ Säuselt sie mir ins Ohr. „Der ist vor lauter an mir reiben gekommen und hat sich voll in die Hose gespritzt. “ Sie sagte das mit einem kleinen bisschen Stolz in der Stimme. War dass doch ein schöner Beweis ihre Wirkung auf Männer.

„Du bist schon ein geiles Luder.

“ Gab ich ihr zu verstehen. „Wenn ich es nicht schon wäre, würde ich mich Hals über Kopf in dich verlieben. “ Unsere Lippen trafen sich zu einem Kuß.

„Scharmöhr. Bei dir und Miss Busen läuft es aber nicht so toll, oder?“ Fragte sie mich mit einem Blick auf Bill und Briana.

„Och weißt du…“ Wollte ich ansetzten, aber Sahra überraschte mich erneut mit ihrer Spontaneität.

Als wir nah an Bill und Briana vorbeitanzten, drehte sie sich kurzerhand zu den beiden um und klatschte Bill ab.

„Darf ich bitten?“ Grinste sie Bill an und verschwand mit ihm auf der Tanzfläche. Ich stand nun wie doof vor Briana und mir blieb nichts anderes übrig, als sie zum Tanz aufzufordern.

Ich wurde belohnt mit zwei Megamäßigen weichen Brüsten, in die ich mich reinzwängte und ganz eng mit Briana meine Runden drehte.

Ihre enorme Körpermasse sonderte eine unglaubliche Hitze ab und mir trat bald der Schweiß aus. Trotzdem hielt ich Briana ganz dicht an mir und genoß dass der schwingenden Brüste an meinem Körper und die gewaltigen Speckrollen in meinen Händen. Sie hatte scheinbar auch ein, zwei Gläser zuviel, denn sie begann gleich, mir ein Gespräch aufzudrängen.

„Wie ich Bill gerade schon erklärte. “ Säuselte sie. „Bin ich nur wegen Karl hier.

Und nun schau sich einen den versoffenen Sack an. Sitzt da voll betrunken und pennt. Ich kenne hier doch eigentlich keinen. Mein armer Karl… Er kann doch nicht mehr so. Die viele Arbeit, macht ihn fertig. Gut dass wir unsere gute Seele haben, die uns im Haushalt hilft. Ein wenig vermisse ich die wilden Abende aber doch…. Was hatte wir früher für ein Spass…. „

Ihre Erzählung hüpfte von A nach B und zurück.

Ich hörte nur mit halbem Ohr hin. Ich rieb mich an Brianas Oberweite und genoss das Gefühl, welches mir die Riesenohren zwischen meine Beine trieb. ‚Hier mal einen Tittenfick anbringen. ‚ Dachte ich noch so bei mir.

Bill saß wieder auf seinem Stuhl. Wo war Sahra hin? Ah da. Sie hatte sich Susi geschnappt und tanzte nun mit ihr. Die beiden unterhielten sich sehr angeregt und wie ich feststellte, tanzten die beiden, für zwei die sich gar nicht kannten, sehr, sehr eng miteinander.

„… schon lange nicht mehr…“ Was erzählte mir Briana da gerade? Ich musste mich jetzt ein wenig auf das Gespräch konzentrieren.

„Bitte, wie war dass?“ Versuchte ich sie zu einer Wiederholung des eben gesagten zu bewegen.

„Ich sagte…“ Sie begann nun schon etwas zu lallen. „Ich und Karl haben schon lange nicht mehr… Er kann nicht mehr so…. Und ich würde doch so gerne….

In meiner Hose wurde es eng. Meine Tanzpartnerin, die ich jetzt gerade mal ein paar Stunden kannte, legte mir hier ihr Sexualleben dar.

„Früher, ja früher, da hatten wir noch Spass…. Überall haben wir es gemacht… Auf dem Heuboden… in der Küche…Tagelang sind wir nackig durch das Haus gelaufen und haben, überall…. “ Sie seufzte und legte mir ihren Kopf an die Schulter. Sie war so angetrunken, dass sie gar nicht mehr bemerkte, was sie da von sich gab.

Sie fiel schwer gegegen mich und ihre Möpse drückten sich weit auseinander und sogen mich in die Kerbe. Mein Schwanz, der groß in meiner Hose abstand, drückte hart gegen das Becken von Briana. Eigentlich musste sie meinen Aufstand bemerken, wenn sie nicht schon allzu besoffen war.

„Ja, früher…“ Stammelte sie aber nur. „Früher hat sich mein Karl auch so an meine Brüste gekuschelt und sein harter Schwanz hat sich fordern gegen meine Muschi gedrängt.

“ Sie schloss die Augen und flüsterte nur noch. „Mein Karl. Möchtest du mit mir bumsen? Deinen Penis in mich reinstecken?“ Ich glaube, sie hielt mich für ihren Karl! Ihre veraltete Sprache schien Ausdruck davon zu sein, wie lange sie schon nicht mehr hat.

„Möchtest du noch einmal dein Glied zwischen meine Brüste drücken?“

Ich wurde ganz zappelig. Die Frau hier war scharf wie hundert. Sie dachte, sie hatte ihren Karl im Arm und träumte vom Tittenfick.

„Deinen Aufstand an mir reiben und mich glücklich machen?“ Das war zuviel. Irgendwie musste diese Frau doch zufrieden zu stellen sein.

„Briana. “ Fragte ich sie vorsichtig. „Hallo, aufwachen. “ Sie hob kurz den Kopf und lächelte mich an.

„Hallo, du starker Mann. Kannst du mich zum Platz bringen?“ Sie schien nichts mehr von ihrem Gespräch zu wissen. Ich aber wusste es sehr wohl und ich war nun Geil!

„Ja, komm, ich bringe dich zu deinem Platz.

“ Ich führte sie aber nicht zu ihrem Stuhl zurück, sondern ging mit ihr in den hintern Bereich der Terrasse, wo wir einigermaßen für uns waren.

„Wo bringst du mich hin?“ Fragte sie beduselt.

„Nur ein wenig zum Luft schnappen. “ Beruhigte ich sie.

Ich führte sie zu einer Bank und ich setzte sie neben mir auf die Bank. Nach einiger Zeit fiel ihr Kopf gegen meine Schulter und sie atmete tief und gleichmäßig.

Sie war eingeschlafen. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, schälte ich mich unter ihr her. Ich lehnte sie in eine Ecke und hatte nun vollen Zugriff auf mein „Opfer“. Zum Testen, ob sie auch richtig schlafen würde, kitzelte ich sie hinterm Ohr. Sie murmelte aber nur Unverständliches und schlief weiter. Ich dachte noch so, dass ich hier eine Nachbarin meines Onkels vor mir hatte und sie dass bestimmt nicht machen wollte, wenn sie nüchtern war, aber die riesigen Titten die sich so überdeutlich unter dem Stoff abzeichneten, ließen meine Zweifel schnell schwinden.

Ich musste diese Berge wenigstens einmal nackt sehen. Die Aussicht, gleich die größten Möpse aller Zeiten bewundern zu dürfen, trieb mir wieder hart das Blut in meinen Schwanz. Ich fühlte noch mal ihre Masse. Langsam hob ich ihre Fettmassen an und ließ sie wieder fallen. Alles an dem Körper bewegte sich. Ich strich über den Punkt, wo die Nippel sitzen müssten, konnte aber nicht ertasten. Ich klopfte mehrfach links und rechts gegen das Brustfleisch und ergötzte mich an den Schwabbelbewegungen, die ich unter dem dünnen Stoff ausmachen konnte.

Ich begann langsam ihr Kleid aufzuknöpfen. Ihr BH oder waren es zwei Einkaufstüten? pressten das Kleid bei jedem Knopf weiter auseinander. Ihre Brüste hatten keine Probleme damit, die Spannkraft der Gummis zu überwinden und es war als ob sie keine Halterung anhatte. Der nächste Knopf flutsche auf. Ich konnte nun schon deutlich ihren Brustansatz in dem weit aufstehenden Dekollte erkennen. Mir huschte noch kurz durch den Kopf, dass ich ihr Kleid unmöglich wieder zu bekäme, da ich diese Monster nie wieder eingesperrt bekäme aber meine Gier in meinen Lenden war größer.

Knopf um Knopf musste weichen. Das Kleid konnte komplett durchgeknöpft werden und zum Schluß brauchte ich es nur noch wie eine Decke von den Objekten meiner Begierde weg zu schlagen.

Zum Vorschein kam ein weißer schwabbeliger Bauch, in dem 5 Kinder reingepasst hätten. Dicke Oberschenkel durchzogen mit Cellulite. Meine beiden Beine waren zusammen nicht so dick. Aber dann. Ihre Brüste. Schwer hingen sie noch in ihrem Gefängnis. Der Stoff zum Zerreißen gespannt sah eher aus wie ein Gewebe wie von einem Sprungpolster.

Feine Verschlüsse in der Mitte, die die Arbeit von Schwerlastgurten verrichteten, hielten das ganze noch zusammen. Ein letzter Rest von Anstand hielt mich noch ab. Meine Hände strichen über die riesigen Oberschenkel und über das weiche, warme Bauchfleisch. Sanfte Wellen glitten durch das Fettgewebe, als wenn man einen Kiesel in einen See geschmissen hätte. Fast andächtig, ohne die Masse zu berühren glitten meine Hände über die schlafenden Brüste. Ich musste einfach alles sehen! Alle Vorsicht über Bord werfend fing ich an, die Haken am BH zu lösen.

Wie bei einem Bungee-Seil lösten sich die Spangen und sprangen auf. Dann der allerletzte. Das Metall verzog sich schon und war offensichtlich hoffnungslos überlastet. Mit einem schnalzen öffnete er sich. Das Gummi zog sich zusammen, die Brüste vielen, der Oberkörper lag frei. Meine Augen fingen an zu Tränen, so lange stierte ich auf die Berge von Brüsten, ohne zu blinzeln. Ich war geschockt. Mein Puls raste, mein Schwanz zuckte, mein Mund wurde trocken. So etwas hatte ich noch nicht gesehen.

Wogende Massen schwabbelten an den Seiten von Briana. Ihre Brustwarzen waren Handteller groß, hellrosa und hingen an den Unterseiten ihrer Titten. Ihre Nippel praktisch nicht vorhanden. Die Brüste hingen schwer zu den Seiten runter. Königlich. So riesige Euter hatte ich echt noch nicht gesehen. Damit konnte man einen erschlagen. Ich wette, dass sich Briana ihre eigenen Eumel um die Ohren schlagen oder sie sich über die Schulter hängen konnte. Mein Jonny triumphierte in meiner Hose und begehrte Auslass.

Aber so weit war ich noch nicht. Zuerst waren meine Hände dran. Sie strichen sanft über das wabbelige Gewebe. Alles bewegte sich an der Frau. Wabbelte, Schwabbelte. Die kleinste Berührung trieb Wellen der Bewegung durch die Fettmassen. Mein Schwanz schwabbte mit. Ich packte nun fester zu. Immer darauf bedacht, die schlafende Frau nicht zu wecken. Immer fester rieb und packte ich die Monstermöpse. Immer Geiler wurde ich. Die Nippel wurden malträtiert und alle Ecken erkundet.

Ich hob die Möpse hoch, wischte unten drunter her. Presste sie zusammen und schwang sie hin und her. Immer unvorsichtiger wurde ich immer unkontrollierter, immer Geiler. Wenn ich ihre Brüste hoch hob und fallen ließ, klatschten sie auf ihren Bauch und wieder bewegte sich alles.

Briana schlief immer noch. Ihr Atem ging aber schneller und ab und zu zuckte sie zusammen. Ihre Beine öffneten und schlossen sich und auf ihrer Unterhose, die manch einer zum Zelten hätte nehmen können, bildete sich ein dunkler Fleck.

Sie schien im Traum ebenfalls geil zu werden. Mein Schwanz zuckte nun vernehmlicher, wollte unbedingt aus meiner Hose. Aber noch nicht. Jetzt war meine Zunge und mein Mund dran. Ich beugte mich runter und legte meinen Kopf wie auf ein Kissen. Ich hörte ihren erhöhten Puls und spürte, wie ihr Brustkorb sich hob und senkte. Sie strahlte eine unglaubliche Hitze aus, wie ein Wärmekissen. Ihre Haut roch nach Seife und Creme. Meine Hände pressten die Fleischberge in meine Nase und ich presste mir selber die Luft ab.

Dann nuckelte ich an ihren Brustwarzen. Meine Zunge wanderte rund um ihre Nippel und langsam versteiften sie sich. Brianas Schlaf wurde noch unruhiger.

„Karl, oh Karl…“ Murmelte sie und warf ihren Kopf hin und her. Ihre Beine pumpten.

Mein Schwanz wollte nun unbedingt raus. Er zuckte und Tropfte, dass ich es nicht mehr aushielt. Mit einem kurzen Blick vergewisserte ich mich, dass keiner da war und entledigte mich meiner Hose.

Mein Schwanz schnellte hervor und stand wie eine eins von mir ab. Bereit für einen mächtigen Tittenfick.

Ich legte Briana ganz auf die Bank und kletterte auf sie drauf. Dass war gar nicht so einfach. Sie passte liegend kaum auf die Sitzfläche. Ihr dicker Bauch war im Weg und ich musste meine Beine weit spreizen, um über sie drüber zu kommen. Einen Fuß quetschte ich irgendwie zwischen Fettmassen und Rückenlehne und stand dann über meiner Begierde.

Meine Eier hingen frei in der Luft und klatschen bei jeder Bewegung auf das weiche Bauchfleisch. Herrlich. Ihre warme Haut war deutlich in meinem Sack zu spüren. Sie war so weich, einfach herrlich.

Meine Hände stemmten die Brüste zusammen, was gar nicht so einfach war. Erstmal wogen die Dinger bestimmt eine Tonne und zudem wabbelten sie immer zurück, so dass ich Mühe hatte, sie zusammen zu halten. Meine Hände versanken fast vollständig in der weichen Masse und es sah so aus, als ob ich in ihr versinken würde.

Dann war es aber endlich soweit.

Meine Eichel tropfte bereits vor Vorfreude und hinterließ eine schleimige Spur auf Brianas Titten. Mein Schwanz senkte sich und wurde aufgenommen in den größten Titten-grand-canyon der Weltgeschichte, er vom Tittengebirge verschluckt. Ich muß schon sagen, dass ich echt keinen kleinen Schwanz habe aber im Vergleich zu diesen Megaeumeln kam ich mir winzig vor. Ich presste die Dinger also zusammen und begann zu ficken. Den geilsten Tittenfick aller Zeiten.

Mein Bauch klatschte gegen ihre Titten. Meine Eier strichen über ihren Bauch. Alles bewegte sich an ihr. Meine Hände steckten in ihren Titten. Lange hielt ich dass nicht aus. Ich wollte auch nicht lange aushalten, wer wusste schon wann Briana wieder zu sich kam. Ich rammelte also die Möpse als ich hinter mit etwas hörte.

„Wie geil. “ Hörte ich. Erschrocken drehte ich meinen Kopf in die Richtung und sah Bill an einer Ecke stehen.

„Hey, ich wollte mal sehen wo ihr seid. Aber dass hier… Echt geil. “ Er kam näher und betrachtete die Szene.

Mein Schwanz hing in der Luft. Bei Bills Anblick hatte ich die Titten losgelassen und aufgehört zu ficken. Die Schwerkraft beförderte die Fettmasse natürlich wieder an die Seiten der schlafenden Frau und alles schwabbelte.

„Ey, die schläft ja. “ Bemerkte Bill scharfsinnig.

„Dann ist das ja eine Vergewaltigung. „

Mir wurde ganz übel. Wollte mein Cousin mir einen Strick drehen?

„Hör mal, du…“ Begann ich.

„Keine Angst, ich sag schon nichts. “ Beruhigte er mich. „Kann ich mitmachen?“

„Klar, bedien dich. “ Ich bot ihm die Titten an aber er schielte auf meinen Pint.

„Wenn du nichts dagegen hast, würde ich den gerne mal anfassen…“ Er zeigte auf meinen Schwanz.

Der zuckte nervös auf und ab.

„Wie bitte, bist du schwul oder was. “ Fuhr ich ihn an.

„Nein, ich bin Bi. Aber so einen schönen Schwanz habe ich noch nie gesehen. “ Verriet er mir. Ich wusste nichts darauf zu antworten und als ich nichts sagte nahm er dass als Ja und packte sich meinen Schwanz.

„Wow, so groß und hart.

“ Er wichste ganz fasziniert an meinem Ast rum. Dann nahm er meine Eier in die Hand und wog sie. Ich muss schon sagen, zuerst wusste ich nicht darauf zu reagieren. Nachher aber gestand ich mir ein, dass Bill wusste wie er meinen Schwanz zu nehmen hatte. Er wusste wohl als Mann ganz genau, wie er einen anderen Schwanz zu bearbeiten hatte.

Er wichste die ganze Länge auf und ab.

Ab und zu holte er sich einen Tropfen von meiner Nille an und verrieb meinen Geilsaft auf meinem Stab, dass der ganz glitschig wurde. Dann drückte er meine Eichel und strich über die Adern. Dann knetete er wieder meine Eier und sogar meinen Damm.

„Hey. “ Sagte ich zu ihm. „Du machst das echt gut, aber eigentlich wollte ich hier einen Tittenfick anbringen. „

„Oh, ja, klar, ich helfe dir.

“ Er ließ meinen Schwanz los und packte sich die fetten Euter. Er drückte das Fleisch zusammen, so dass ich meinen Schwanz dieses mal einfach nur zwischen dir Furche legen brauchte. Ich hielt mich oben an den Titten fest, es war ja genug Platz und fing wieder an zu ficken. Bill steckte seine Fingerspitzen zu meinem Schwanz in die Rinne und strich mir bei jeder Bewegung von mir über meinen Schaft. Dass machte mich so schnell so scharf, dass ich in kürzester Zeit kam.

„Bill, mir kommts, nimm die Finger da weg, aarrgghh. “ Schon ging die Besamerei los. Ich pumpte mein Sperma in das Tittegebirge und über Bills Finger. Schub um Schub. Kein Tropfen ging verloren. Alles sammelte sich im Tal der Brüste. Ich zuckte und schnaufte vor Anstrengung. Bill massierte meinen Schaft durch die Titten hindurch weiter mit seinen Fingerspitzen. Mein Orgasmus klang ab und ich musste von Briana runtersteigen, anderenfalls wäre ich dank meiner zitternden Beine, von der Bank gefallen.

Unser Lustobjekt schlief immer noch. Als Bill die Titten los ließ kam ein riesiger Spermasee zum Vorschein. Bill verrieb meinen Saft großzügig auf der Oberweite und dem dicken Bauch.

„Los, jetzt du. “ Spornte ich Bill an. Er sollte auch zu seinem Vergnügen kommen.

„Echt meinst du?“ Er war zaghaft. Wollte nicht so.

„Na klar. Ich halte dir auch die Titten zusammen.

„Ich würde lieber in die Muschi…, ich steh nicht so auf Tittenfick. “ Er druckste vor sich hin.

„OK, aber dass könnte gefährlich werden, wenn sie aufwacht…“

„Ich weiß, trotzdem. “ Was sollte ich dazu sagen. Ich half ihm also, das Zelt unten rum auszuziehen und wir legten einen Urwald frei. Drahtige Haare, bestimmt seit Urzeiten nicht mehr geschnitten drängte sich uns entgegen.

Herbe Geilheit war zu riechen und zwischen ihrn Beinen schimmerte es Feucht. Von ihrer Muschi war nichts zu sehen. Ihre Oberschenkel verdeckten alles.

„Man, da müsste mal ne Heckenschere dran. “ Entfuhr es mir aber Bill fingerte schon in ihrer Möse rum.

„Die ist total nass, da kann ich gleich rein. “ Er nestelte bereits an seiner Hose rum und ruck zuck hatte er sich unten rum frei gemacht.

Ich musste zugeben, dass er auch nicht so schlecht bestückt war. Sahra hätte sicherlich ihre Freude an ihm aber das nur nebenbei.

„Hilf mir mal, die Beine hoch zu drücken. “ Er hantierte mit einem Bein und legte es sich über die Schulter. Ich legte ihm das andere Bein über die andere Schulter und er zwängte sein steifes Glied in die Muschi der Schlafenden.

Ihr Bauch wurde hoch gedrückt und die dicken Oberschenkel ließen meinem Cousin kaum Platz für sein Werk.

Wäre sein Schwanz etwas kleiner gewesen, er wäre wohl gar nicht bis zum Loch gekommen. Er begann langsam mit Fickbewegungen.

Der ganze Körper von Briana setzte sich in Bewegung. Ihr Bauch wippte hin und her, ihre vollgesifften Titten schwappten an den Seiten rum und ihre Oberschenkel wallten bei jedem Stock wie eine Schüssel Wackelpudding. Von meiner Position neben der Bank konnte ich alles ganz genau sehen und das Bild, wie mein Cousin seinen Schwanz in die schlafende Frau trieb war zu Geil.

Es klatschte jedes Mal wenn sein Bauch auf die Oberschenkel traf.

Das ganze Bild machte sich in meinem Schwanz bemerkbar und er richtete sich langsam wieder auf. Ich begann mich zu wichsen. Nun da ich wusste, dass Bill Bi war, machte es mir nichts mehr aus, mich vor ihm zu zeigen. Bill wurde schneller. Ihn schien mein steifer Schwanz ebenfalls zu gefallen. Briana wurde nun unruhiger. Das stete anrumsen in ihrem Unterleib schien wohl doch zuviel.

Sie fing an zu stöhnen und den Kopf hin und her zu werfen. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft über ihre verschmierten Titten.

„Ja fick mich Karl, wie früher, besorg es mir richtig. “ Sie schien immer noch zu schlafen aber ihre Aktivitäten nahmen zu.

„Komm zum Ende. “ Riet ich Bill, doch der war noch nicht so weit.

„Geht nicht so schnell.

“ Stöhnte er vor Anstrengung zurück.

„Warum nicht?“ Wollte ich es nun genau wissen.

„Ich hatte vorhin schon einmal…“ Wich er meiner Frage aus.

„Echt, mit wem?“ Fragte ich verdutzt zurück.

„Mit niemandem, frag nicht so doof. “ Die Beine auf seiner Schulter wurden schwer und ihm brach der Schweiß aus. Rein raus, vor und zurück. Er vögelte nun wie ein Verrückter und alles an Briana schien zu leben.

Es schmatzte zwischen ihren Beinen und ihr Atem ging stoßweise. Sie bockte und zuckte und plötzlich.

„Ja fick mich mein Junge, mach es mir, ahhh, mir kommts…“ Während unseres Gespräches war Briana aufgewacht. Durch die permanente Penetration ihres Geschlechtsteils war sie aber so in Fahrt, dass sie nicht dazu kam sich zu beschweren, sonder ritt gleich auf der Orgasmuswelle weiter und wollte nun nur noch zum Höhepunkt kommen.

„Hör nicht auf…“ Bill war erschrocken zurück gewichen, erwartete er doch auch ein Donnerwetter.

„Nicht aufhören, steck ihn wieder rein. “ Bill war zu verdutzt um anders zu reagieren. Er steckte seinen Schwanz wieder in die Fotze der dicken Frau und vögelte diese weiter zu ihrem Höhepunkt.

„Ja, ja, ja, ja, ah, ah, ah, mir kommmmmmtssssss…..“ Entließ sie ihre Geilheit in die Freiheit. Ihr Körper bebte nun nicht mehr durch Bills Fickbewegungen, sondern durch einen viel zu lange nicht mehr erlebten Orgasmus. Ihre Möse zuckte und melkte Bills Schwanz, so dass es sich auch nicht mehr beherrschen konnte.

Er bäumte sich auf und pumpte seinen Saft in den fetten Unterleib der sich immer noch windenden Frau.

„Ja, spritz in mich, gib mir deinen Saft, so schön…“

Briana war eine Frau der Worte und kommentierte alles bis aufs kleinste.

„Komm kleiner. “ Wand sie sich nun an mich. “ Du kannst doch auch noch mal. Fick mich auch noch. “ Sie schien gar keinen Gedanken daran zu verlieren, wie sie in diese Situation gekommen war.

Sie wollte nur noch Sex. Nach so langer Zeit in der Karl nicht mehr konnte, wollte sie die beiden jungen Kerle nun ganz für sich und in sich haben.

Bill ließ Brianas Beine herunter und sein Saft floß aus ihr heraus.

„Mal anders…“ Gab sie den Ton an, stieg von der Bank runter und kniete sich hin. Ihr praller Bauch hing nun wie bei einem Mastschwein nach unten, ihren fetter Hintern weit in die Luft gestreckt.

Ihre Brüste hingen auf der Erde, obwohl sie sich auf der Bank abstützte. Der Anblick ließ meinen Schwanz wieder voll erblühen und ich hockte mich hinter sie, um sie auch noch mal richtig durchzunehmen.

Ich presste meinen Schwanz an den Fettlappen vorbei in die Lustgrotte der vernachlässigten Ehefrau. Gut geschmiert durch Bill seinen Samen glitt ich auch ohne Probleme tief in sie rein.

„Ahh, so gut, so tief.

Ja, du füllst mich gut aus, wie mein Karl damals als er noch konnte.

Dein Schwanz passt gut in mich rein. “ Kamen Brianas Kommentare von vorn. Ich begann sie zu ficken. Wieder setzte sich alles an ihr ich Bewegung. Ihr praller Arsch wackelte und ihr Bauch und ihre Titten wabbelten bei jeder Bewegung. Ich krallte meine Hände in das Fettgewebe von Brianas Arsch. Ich zog ihre Backen auseinander, bis ich ihr Poloch sehen konnte.

Mein Schwanz flutschte rein und raus. Mein Bauch klatschte an ihren Hintern und alles bewegte sich. Ihre Möpse rutschten über die Erde und ihre Nippel wurden hart gescheuert. Ich Bauch wabbelte hin und her. Bill war nach vorne getreten und stopfte Briana das Redemaul mit seinem Schwanz. Der war zwar nicht mehr hart und groß aber immer noch über und über mit Sperma und Fotzenschleim beschmiert. Briana lutschte den Prengel auch gleich in sich rein und leckte alles schön ordentlich sauber.

Ich fickte wie ein besessener. Mehrfach trieb ich sie zum Höhepunkt und darüber hinaus. Mir wollte es aber einfach nicht mehr kommen. Zu oft hatte ich heute schon abgespritzt.

„Ich kann nicht mehr. “ Keuchte ich. „Es geht nicht. “ Resignierte ich und wollte mein Stab schon aus dem glühenden Loch ziehen.

„Warte mal. “ Hielt mich Bill zurück und zog seinen Stab aus Brianas Mundfotze.

„Ich weiß da was. “ Er trat hinter mich, Benetzte seinen Finger mit Fotzenschleim und…

„Halte still. “ Er steckte mir seinen Finger in den Arsch.

„Was…“ Presste ich noch hervor dann konnte ich nicht mehr weiter reden. Bill massierte von innen meine Prostata. Das Gefühl war so unbeschreiblich, dass ich meinte, platzen zu müssen. Weiter und weiter massierte er. Ich wusste nicht, ob ich heulen oder lachen sollte, ob ich protestieren oder aufmuntern sollte.

Mein Arschloch wurde gerade durch einen Kerl entjungfert. Mein Schwanz jedoch, tief in Brianna steckend, bockte und bäumte sich auf. Meine Eichel blähte sich auf und meine Eier zogen sich zusammen. Ihm schien es zu gefallen und jetzt war es eh zu spät. Sein Finger war da wo er eben war, in meinem Arsch. Dann kam es mir. Nicht pumpend, wie bei einem normalen Orgasmus. Nein stetig und in einem Fluß ejakulierte ich in Brianas Fotze.

Bill drückte mir gleichmäßig auf meine Prostata und ich gab alles von mir. Meine Eier liefen aus und ihre Muschi über. Ich weiß nicht wie lange. Irgendwann zog Bill seinen Finger aus meinem Arsch und der Spermafluß versiegte. Ich brach auf Brianas weichem Rücken zusammen und blieb halb Besinnungslos liegen.

„Junge junge. “ Kam es von Briana.

„Na geht doch. “ Hörte ich Bill sagen. Ich konnte nichts sagen.

Ich war fertig. Mein Schwanz erschlaffte, wie ein geplatzter Luftballon. Ich rutschte von ihrem Rücken runter und schaffte es gerade noch, auf der Bank zum sitzen zu kommen. Briana immer noch kniend neben mir und Bill auf der anderen Seite.

„Komm mein Kleiner. Ich habe schon deinen Freund sauber gemacht, jetzt bist du dran. “ Redete Briana wie zu sich selber und fing an meinen kleinen Freund sauber zu lecken.

An leben in den Lenden war nicht mehr zu denken. Ich war durch für heute.

„Schade, da regt sich nichts mehr. “ Resümierte Briana und ließ nach getaner Säuberungsaktion von mir ab.

„Aber jetzt sagt mal ihr zwei, wie komme ich eigentlich hier zu?“ Jetzt kam also doch noch die Standpauke. Sie stand auf und stellte sich mit in den Hüften gestemmten Händen vor uns.

Ich muss sagen, dass das Bild das sie uns bot war nicht geeignet um eine strenge Position dar zu stellen. Ich meine, sie stand nackt vor uns. Sicherlich eine Imposante Erscheinung aber ihre dicken Möpse hingen auf ihrem beinahe noch dickeren Bauch. Ihre Beine waren so fett, dass sie die Füße nicht mehr zusammen bekam. Sie war über und über mit unserer Wichse bedeckt und aus ihrer Möse lief immer noch das Gemisch aus Sperma und Geilsaft.

Ihre wirren Schamhaare hingen tropfend zwischen ihren Beinen. Mehr zum lachen als zum fürchten. Zudem schwankte sie noch leicht vom Alkohol. Sie sah es dann auch ein, dass ihre Frage so ein wenig ins Lächerliche gezogen wurde und lies sich zwischen uns nieder und lachte leise in sich rein.

„Also, dass war der beste Fick seit Jahren. Aber Jungs, bitte, das nächste mal fragt ihr mich, ok? Wir lachten und alle drei an.

„Oh, nicht so viel lachen…“ Briana hielt sich den wackelnden Bauch.

„Was denn?“ Fragten wir nach, nicht dass ihr schlecht würde oder so.

„Ich muß mal…“ bekannte sie uns. „Das Lachen schlägt mir auf die Blase. Hab wohl etwas viel getrunken. “ Ich schaute meinen Cousin an, der schaute zurück. Ein heimliches Verstehen dann kam Unisono.

„Warum tust du es nicht hier? Wir stehen auf nass und das klebrige Zug bekommt man ja nur mit Wasser wieder ab.

“ Wir grinsten um die Wette.

„Aber Jungs, das geht doch nicht. “ Briana wand sich. Natursektspiele hatte sie noch nie ausprobiert.

„Ach komm. “ Meinte Bill „Wenn du einmal ein Hengst hast strullen sehen, dann ist das bei dir sicher auch nicht schlimmer. “ Als ihm dämmerte, was er da gesagt hatte, schaute er erst dümmlich aus der Wäsche, dann musste er aber lachen und wir vielen mit ein.

„So, du denkst also, ich pisse wie ein Pferd?“ Briana schüttelte sich vor lachen. „Dann schau mal her!“

Sie öffnete ihre Beine weit und hielt sich mit einer Hand den Bauch hoch. Mit der anderen öffnete sie sich ihre Schamlippen, bis ihr Pissloch zum Vorschein kam. Ein goldener Tropfen bildete sich an der Harnröhre, dann ein kleiner Pissstrahl. Bill setzte sich schnell vor Briana auf die Erde.

Er wollte dass volle Programm. Der Strahl wurde fester. Ich drückte Briana auf den Unterbauch und mit einmal schoß ihre Pisse nur so aus ihr heraus. Bill wurde voll auf die Brust getroffen. Goldene Sprenkel flogen zu allen Seiten und der durchdringende Geruch von frischem Urin breitete sich aus.

„Ja, so geil. “ Jubilierte Bill. „Mehr, immer mehr“ Er badete in Urin. Er verrieb den Saft mit einer Hand auf seinem Bauch.

Briana steuerte ihren Strahl an Bills Körper auf und ab. Von seinem Pimmel bis zu seinem Mund. Überall traf in das warme goldene Wasser. Er machte den Mund auf und nahm etwas in sich auf. Sein Pimmel zuckte unter der Dusche. Ich hielt ab und zu meine Hand in den heißen Strahl und verrieb die Pisse auf Brianas Titten.

Langsam verebbte die Flut. Briana pumpte noch ein, zwei mal das letzte aus sich raus.

Dann war sie lehr gepisst.

„Ich bin jetzt sauber. “ Meinte Bill ironisch. Er war überall klatsch nass.

„Jetzt ich. “ Bettelte Briana. „Ich will auch mal, ich hatte so was noch nie. “ Sie schaute uns abwechselnd an und wir zuckten mir den Achseln. Links und Rechts von Ihr Aufstellung beziehend hielten wir unsere Strahlrohre in der Hand.

„Wasser marsch. “ Bestimmte ich und ließ einen ersten Strahl auf ihre Titten klatschen.

Bill tat es mir gleich. Dann ging die Parade richtig los. Volles Rohr sauten wir Briana ein. Ihre Beine, über die Möse bis zu den Fetten Möpse und ihrem Gesicht. Ihre Haare, alles wurde geduscht.

Sie schluckte was sie bekommen konnte und wusch sich unser Sperma mit unserem Urin ab. Mein harter Strahl dellte ihre weiche Haut ein und die goldenen Tropfen spritzten zu allen Seiten. Bill zielte direkt auf Brianas Gesicht und sie drehte und wendete sich.

Dann waren auch wir Lehrgepisst. Briana lutschte noch unsere Pimmel sauber, dann war das Schauspiel vorbei.

„Ich glaube, so können wir uns nicht mehr auf der Party sehen lassen. “ Meinte Bill.

„Ja stimmt. “ Gab ihm Briana Recht. „Komm mein Schatz, wir gehen Duschen. “ Damit zogen wir uns an. Ich ging zurück zur Party, die beiden verschwanden im Haus. Ich glaube, die beiden hegen noch heute eine ausschweifende Sexbeziehung.

Auf der Party hingegen hatte sich das Bild grundlegend verändert.

Mehr dazu?.

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