Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 2

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Ich sah ihr hinterher, bis sie in der Damenumkleide verschwand.

Mein Herz klopfte bis zum Hals und ich hatte Schwierigkeiten, meine Atmung zu kontrollieren. Dieses scharfe Gerät wollte ein Date mit mir – und zwar jetzt gleich!

Mit großen Schritten ging ich in die Männerumkleide, feuerte meine Sachen in den Spind, griff mir Duschgel und Badelatschen und dann nichts wie ab unter die Dusche.

Ich seifte mich zügig aber gründlich ein und duschte mich heiß ab.

Mir ging durch den Kopf, dass ich mich zum Glück erst gestern rasiert hatte – und zwar nicht nur im Gesicht.

Aber wo dachte ich schon wieder hin. Sie wollte mit mir einen Kaffee trinken und ein bisschen plaudern. Wahrscheinlich wollte sie ein paar weitere Komplimente abgreifen um ihr Selbstbewusstsein zu pushen. Aber andererseits hatte sie das überhaupt nicht nötig.

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Wie dem auch sei, ich trocknete mich rasch ab, zog mir frische Sachen an und eilte zum Parkplatz.

Ich warf meine Sporttasche auf den Rücksitz und fuhr die kurze Strecke mit dem Wagen.

Ich wollte sie keinesfalls warten lassen, aber ich war so schnell fertig geworden, dass sie wohl noch gar nicht da war.

So war es dann auch. Ich suchte mit einen Zweiertisch am Fenster aus, damit ich sah, wenn sie kam. Oder hatte sie mich nur verarscht und lachte jetzt über meine Blödheit? Abwarten und Ruhe bewahren.

Die Minuten vergingen und ich wurde langsam unruhig. Doch dann sah ich von weitem eine Frau aus Richtung des Studios anspaziert kommen. Das könnte sie sein! Jepp, tatsächlich, sie war es und ging zielstrebig auf das Café zu, in dem ich schon saß und ihre Ankunft kaum erwarten konnte.

Als sie bis auf etwa 20 Meter heran war, konnte ich erkennen, warum sie mich hatte warten lassen. Sie hatte sich eine tolle Frisur gezaubert und sah in ihrer hellblauen Bluse und engen Blue-Jeans super aus! Als sie fast da war, sah ich, dass sie sich dezent geschminkt hatte.

Jetzt hatte sie mich entdeckt und winkte lächelnd.

Als sie an den Tisch kam, stand ich auf und wartete bis sie saß. Gute Manieren kamen nie aus der Mode, dachte ich, als ich merkte, dass sie diese Höflichkeitsgeste lächelnd zur Kenntnis genommen hatte. Was ich zur Kenntnis genommen hatte, war, dass sie ihre Bluse nicht bis oben zugeknöpft hatte. Sie hatte einen Knopf mehr offen gelassen, als nötig und dadurch konnte ich in ein wunderschönes Dekolleté blicken.

Sehr scharf sah das aus!

Es kam sogleich eine Kellnerin und wir bestellten beide Kaffee. Sie orderte dazu noch ein großes Stück Sahnetorte. Nur zu, dachte ich – immer hinein damit. Du sollst deine Kurven gerne behalten bzw. sie noch runder werden lassen…

„Schön, dass du Zeit und Lust hattest, mit mir zu treffen“, sagte sie, als die Kellnerin sich entfernt hatte.

„Natürlich, eine Einladung von so einer attraktiven Frau würde ich doch niemals ablehnen“, schmeichelte ich.

Sie freute sich, auch wenn sie versuchte, mein Kompliment zu entkräften. Als sie jung war, sei sie vielleicht hübsch gewesen; aber inzwischen seien einige Jahre vergangen.

Ich versicherte ihr, dass ich gerade reifere Frauen anziehend fand und wir kamen auf Partner zu sprechen.

„Du hast keine Freundin?“, wollte sie wissen.

„Nein, ich bin Single. Aber du bist doch sicher verheiratet oder so mit einem Mann zusammen?“, erkundigte ich mich und hoffte innerlich das Gegenteil.

Sie berichtete, dass sie ganz jung in Polen geheiratet und zwei inzwischen erwachsene Kinder hätte. Sie waren vor einigen Jahren nach Deutschland gekommen, wo sie und ihre Kinder sich sofort gut zurechtgefunden hatten. Nur ihr Mann nicht. er hatte schon früher häufiger getrunken und seit ihrem Umzug trank er täglich erhebliche Mengen Wodka.

Sie konnte es ihm nicht abgewöhnen und als Ihre Kinder aus dem Haus waren, ist auch sie in eine eigene Wohnung gezogen und hat die Scheidung eingereicht.

Das war vor ungefähr drei Jahren, kurz nach ihrem 40. Geburtstag.

Ich dachte kurz, dass diese Frau meine Mutter sein könnte. Aber meine Mutter ließ sich mit dieser tollen Frau überhaupt nicht vergleichen. Sie war schon ewig mit meinem Vater verheiratet und eher eine graue Maus. So eine tolle Ausstrahlung wie Agnieszka besaß sie absolut nicht.

„Weißt du, ich habe schwere Zeiten erlebt und mir gesagt, ab jetzt ich genieße jeden Tag.

Und das mache ich auch. Ich habe eine Arbeit und mache alles was schön ist. Heiraten will ich nicht mehr. Was nicht heißt, dass ich keine Männer mehr mag“, raunte sie und zwinkerte mir schelmisch zu.

Wir tranken unseren Kaffee und sie aß ihre Torte mit Appetit. Es sah sehr erotisch aus, wie sie die Kuchengabel mit einem Stück Schokocreme durch ihre vollen Lippen in den Mund schob.

Als wir fertig waren, spürte ich unter dem Tisch, wie sie mein rechtes Bein zwischen ihre Unterschenkel nahm und leicht drückte.

Diese Berührung ging mir durch und durch! Es war ein verwirrendes aber zugleich wunderschönes Gefühl. Sofort begann mein Schwanz damit, sich aufzurichten, was in der engen Jeans gar nicht so leicht war. Ich konnte einfach nicht anders und griff mir kurz in die Hose, um ihn bequemer hinzulegen.

Sie hatte es natürlich bemerkt und quittierte es mit einem süßen Lächeln.

„Na, alles in Ordnung?“, fragte sie und ihr Lächeln wurde breiter.

„Hättest du vielleicht Lust, dir mal anzusehen, wie ich wohne? Es ist so nett, mit dir zu reden. Möchte nicht, dass ich gleich wieder alleine bin“, sagte sie vollkommen unvermittelt.

Ich wollte schlucken, aber mein Mund war plötzlich staubtrocken. Meine Antwort war nur ein heiseres Krächzen und ich musste mich zweimal räuspern, bevor ich ihr versichern konnte, wie gerne ich ihre Wohnung sehen und noch ein paar Stunden bei ihr sein würde.

„Gut, schön, das freut mich!“, sprudelte sie hervor. „Aber nicht, dass du denkst, ich nehme oft Männer mit zu mir. Das mach ich normal gar nicht. Bin ich immer schüchtern, weil ich nicht so gut deutsch spreche. Aber bei dir habe ich ein so gutes Gefühl, vielleicht kann ich uns ja noch was kochen später. „

Das wurde ja immer besser! Als ich heute Morgen aufgestanden bin, hatte ich mir nicht träumen lassen, was das für ein toller und aufregender Samstag werden würde! Vorgenommen hatte ich mir für den Nachmittag und Abend noch nichts.

Evtl. wollte ich mit einem Kumpel ins Kino, aber das war noch nicht fest abgemacht, da fiel es mir leicht, Agnieszka freudig zuzusagen.

Sie hatte kein Auto, fuhr meistensmit dem Bus. Da konnte ich mit meinem kleinen leicht verrosteten VW Polo gleich punkten. Natürlich hielt ich ihr die Beifahrertür auf, als sie einstieg.

„Du bist richtiger Kavalier, das gefällt mir“, lobte sie.

Sie nannte mir die Straße, in der Sie wohnte und die kannte ich.

Eine nette Gegend; zwar viele Mehrfamilien- aber keine Hochhäuser.

Ich parkte in der Nähe ihrer Wohnung und als wir auf dem Fußweg liefen, nahm sie wie selbstverständlich meine Hand, die sie erst in ihrer Wohnung wieder losließ.

Ich war damals derartig spitz, dass allein das Händchenhalten mit dieser Klassefrau reichte, meinen Schwanz wieder anschwellen zu lassen.

Ihre Wohnung war so sauber, gepflegt und geschmackvoll eingerichtet, wie ich es von dieser Frau auch gedacht hatte.

Viele Möbel waren wahrscheinlich von IKEA, aber alles war nett kombiniert.

Wir setzten uns auf ihr gemütliches Sofa.

„Darf ich meine Füße auf deinen Schoß legen?“, fragte sie mich unvermittelt. „Immer, wenn ich habe trainiert auf dem Laufband, sind Beine und Füße ganz müde. „

„Ja, natürlich“, gab ich viel cooler zurück, als ich es tatsächlich war. Okay, wenn du so einen Vorstoß machst, mach ich auch einen, dachte ich so bei mir.

„Soll ich dir vielleicht die Füße ein bisschen massieren?“, fragte ich möglichst gelassen.

„Das würdest du für mich tun? Sehr, sehr gerne, Thomas“, schnurrte sie.

Sie hatte die Füße ungefähr auf meinem Bauch abgelegt und ich nahm zunächst ihren rechten Fuß in beide Hände und begann ganz sanft, ihn zu massieren. Schon bei diesen ersten Griffen wurde mein Schwanz sofort wieder hart und pulsierte heftig. Die Füße dieser Frau zu kneten machte mich dermaßen an, dass ich kurz sogar Bedenken hatte, dass ich gleich in meine Hose spritzen würde.

„Oooh, Thomas, dass machst du guuuut“, stöhnte sie wohlig. „Drück ruhig noch etwas fester, das mag ich. „

Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und drückte fester zu, woraufhin sie zufrieden schnurrte, wie eine Katze.

„Du hast so zärtliche Hände. Zärtlich aber fest, das gefällt mir sehr gut“, spornte sie mich an. „Jetzt weiß ich, was gefehlt hat, lange Zeit. Das ist eine herrliche Entspannung. „

Plötzlich richtete sie sich auf und griff sich unter die Bluse an den Rücken.

Ich dachte zunächst, dass das nicht sein könnte, aber sie öffnete tatsächlich ihren BH und zog diesen seitlich durch einen Blusenärmel heraus.

„Aaah, der musste aus, zwängt mich so ein“, japste sie und legte den schwarzen Büstenhalter wie nebenbei auf den Couchtisch.

Mein Blick wanderte vom BH zu ihrer prächtigen Oberweite, die er eben noch in Form gebracht hatte.

Obwohl sie inzwischen wieder auf dem Rücken lag, konnte man sehen, dass sie richtig voluminöse Möpse hatte.

Geil!

Sie hatte meinen Blick bemerkt und lächelte wieder. „Oder meinst du, ich soll BH wieder anziehen? Weißt du, für mich ist ohne viel schöner. Alles frei und nicht so eng. “ Wie um das zu unterstreichen, griff sie sich mit beiden Händen an ihre Brüste und schob sie etwas hin und her.

Ich wurde immer geiler und hätte alles dafür getan, mit dieser Frau ins Bett zu gehen!

Sie wusste natürlich ganz genau, wie es in mir aussehen musste.

„Hab ich das Gefühl, dass bei dir auch etwas ist eingezwängt“, wisperte sie verführerisch und drückte mit dem Ballen ihres anderen Fußes zielsicher auf meinen knüppelharten Schwanz….

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