Die Sandkastenfreundin Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

„Ich muss mal sagen: Das Spiel ist total langweilig!“

Da konnte ich Marie nur zustimmen. Janine hatte vor kurzem ein neues Kartenspiel gekauft und wir versuchten seit einer halben Stunde, den Spaß dabei zu finden. Erfolglos. Dabei hatten wir uns vorgenommen, an diesem Tag mal wieder so richtig den Alltag zu vergessen und uns mit einem Spieleabend zu vergnügen.

Es war bereits der dritte Abend, den Marie, Frank, Janine und ich seit dem besagten Saunatag miteinander verbrachten.

Zuerst hatten wir uns zum Kochen verabredet, zwei Wochen später dann ins Kino. An keinem dieser Abende kam es auch nur im Geringsten zu sexuellen Spannungen, obwohl sie ansonsten sehr harmonisch verliefen. Wir redeten auch nicht mehr über die Geschichte, sodass mir mittlerweile alles wie ein wunderschöner Traum erschien, der sich leider nicht mehr wiederholen würde.

„Lasst uns doch was anderes spielen. “ sagte Frank. Janine versuchte aber noch, ihre Investition zu retten: „Das eigentlich Langweilige an dem Spiel ist ja, dass man keinen Einsatz bringen muss, sodass es egal ist, ob und wie hoch man verliert.

EIS Werbung

„Stimmt“, sagte Marie, „also setzen wir 20 Cent pro Runde?“ Wir testen es ein paar Runden und es wurde tatsächlich etwas unterhaltsamer, vor allem da die Einsätze auf Wunsch erhöht werden konnten. Nach einer Stunde war Frank allerdings pleite, dummerweise mitten in einer Runde mit hohem Einsatz, die man nicht einfach abbrechen wollte.

„Na Schatzi, soll ich Dir nen Kredit geben?“ grinste Marie. „Nicht nötig“, erwiderte Frank, „ich setze eine ausgiebige Massage für Dich, wenn ich verliere.

“ Das erfreute Marie natürlich, aber wir anderen waren weniger einverstanden, schließlich hätten wir nichts davon gehabt. „Naja“, sagte Marie, die den Einsatz unbedingt gewinnen wollte, „er müsste es natürlich nackt machen. Vor Euch. “ Sie funkelte ihn an und grinste. In mir keimte Hoffnung auf, dass sich mein schöner Traum heute vielleicht doch wiederholen könnte, und so willigte ich ein, obwohl es mir natürlich nicht genügen würde, Frank nackt zu sehen.

Es kam wie es kommen musste: Frank verlor auch diese Runde.

Marie jubelte und warf sich bäuchlings auf unsere Couch. Seufzend zog Frank seine Kleidung aus. Als schlussendlich seine Boxershorts an der Reihe waren, beobachtete ich die Mädels, wie sie unverhohlen auf sein gewaltiges Teil starrten.

Marie richtete sich wieder auf und sagte: „Wenn ich's mir so recht überlege, ist so eine Massage über den Klamotten ziemlich mies. “ Mit diesen Worten warf sie T-Shirt und Hose von sich. Diesmal war ich es, der starren musste.

Sie trug nun nichts außer einem schwarzen Spitzenkorsett und passenden halterlosen Strümpfen. Ihre großen Brüste wurden mühevoll von dem bisschen Stoff zusammengehalten, und durch den dünnen Stoff blitzte ihr schwarzes Schamdreieck. In dem Moment wusste ich genau, dass Marie es auf eine solche Situation angelegt hatte, denn warum sonst sollte man so etwas zu einem Spieleabend tragen…

„Ich war vor kurzem shoppen und hab ein bisschen Geld in neue Unterwäsche investiert.

“ entgegnete Marie unseren staunenden Blicken, und zu Frank sagte sie: „Ich hoffe, es gefällt Dir!?“

„Tut es offensichtlich. “ lachte ich und die Mädels folgtem meinem Blick auf Franks Schwanz, der nun steil und dick aufragte. Frank lief rot an, denn obwohl wir ihn ja schonmal so gesehen hatten, war er nun doch der einzige, dessen Erregung für jeden sichtbar war.

„Nun ja, ich hoffe, das stört Dich nicht zu sehr beim Massieren.

“ sagte Marie und legte sich wieder auf die Couch. Frank ging zu ihr, öffnete den Reißverschluss des Korsetts auf ihrem Rücken und begann mit der Massage. Er beschränkte sich zunächst auf ihren Rücken und nach einer Weile unterhielten wir uns ganz unbefangen weiter. Dann drehte Frank sich etwas und machte an Maries Oberschenkeln weiter. Mitten im Satz entfuhr Marie daraufhin ein zart gestöhntes „oh“, anschließend schnurrte sie durch die leicht erregenden Streicheleinheiten an ihren Beinen.

Frank berührte ab und zu wie zufällig ihren Intimbereich und während er einmal dachte, dass wir abgelenkt seien, verschwand sein Finger kurzzeitig unter dem schmalen Stoffstreifen zwischen ihren Beinen. Als er ihn wieder herauszog sah ich, dass er feucht glänzte.

Janine beendete die Situation schließlich: „So, nun lasst uns aber mal weiterspielen. “ Ich war etwas überrascht, dass wir nun tatsächlich zum Spieltisch zurückkehren sollten, aber die anderen machten sich sofort auf.

Frank überlegte kurz, ob er seine Boxershorts wieder anziehen sollte, stellte dann aber fest, dass sie sowieso nichts verstecken könnte. So setzte er sich nackt an den Tisch, während Marie ihren Reißverschluss schloss und in ihrem Korsett Platz nahm. Es ist wohl überflüssig zu erwähnen, dass ich mich nun kaum mehr auf das Spiel konzentrieren konnte.

Da Frank natürlich immer noch pleite war, brauchten wir einen neuen Einsatz. Diesmal war ich es, der einen Vorschlag machte: „Vergessen wir doch das Geld und setzen alle das Gleiche ein.

Der Verlierer muss einen erstklassigen Striptease hinlegen. Ihr beiden müsstet Euch natürlich vor wieder anziehen und dann aufreizend entblättern. “ Alle waren einverstanden.

Janines Gesicht verzog sich, als sie die anschließende Runde verlor. Obwohl sie sich nicht zu verstecken brauchte, war es ihr offenbar doch unangenehm, sich zur Musik tanzend vor uns langsam zu entblättern. Ich wählte natürlich ein besonders passendes Stück aus. Joe Cocker mit „You can leave your hat on“.

Janine fügte sich in ihr Schicksal, begann einen aufreizenden Tanzstil und ließ ihre Hüften kreisen. Langsam zog sie zunächst ihr T-Shirt aus und offenbarte einen weiß-blauen Spitzen-BH. Wir anderen jubelten ihr frenetisch zu. Sie drehte sich tanzend um, öffnete ihre Jeans und zog sie ganz allmählich über ihren ausgestreckten Po. Dabei blitzten uns ihre knackigen Pobacken entgegen, ihr winziger String war dazwischen verschwunden.

Nun tanzte sie auf mich zu und zog mich mit auf ihre „Bühne“.

Sie drückte mich leicht nach unten und ich sank vor ihr auf die Knie. Sofort schlang sie ein Bein um mich und näherte ihre kaum verdeckte Muschi meinem Gesicht an. Ich genoss den leichten, weiblichen Geruch, der mir da entgegen kam. Als ihre gekürzten Schamhärchen schließlich meine Nase berührten, leckte ich in einer schnellen Bewegung über ihre Schamlippen. Sie entzog sich mir, spielte mir etwas Empörung vor und deutete mir dann an, dass ich ihr den String mit den Zähnen ausziehen sollte, was ich natürlich freudig tat.

Zur Freude der anderen war nun der Blick frei auf ihre schöne, fast gänzlich rasierte Muschi.

Sie brachte mich zurück zu meinem Stuhl und tanzte zu meiner Überraschung rüber zu Frank, der ihr wohl mit den Zähnen den BH öffnen sollte. Sie setzte sich dazu aufreizend auf seinen Schoß, sein Ständer berührte nun ihr nacktes Hinterteil. Ich wurde ein wenig eifersüchtig, schluckte es aber herunter. Frank konnte sich kaum konzentrieren und brauchte einige Zeit, bis er den Verschluss geöffnet hatte.

Dann purzelten Janines wundervolle Titten aus dem BH, die steil aufragenden dunklen Brustwarzen zeigten deutlich, dass die Situation sie stark erregt hatte. Sie stand auf und verbeugte sich lachend vor uns, während wir laut applaudierten.

„Okay, letzte Runde. “ sagte Marie und wir gingen zum Tisch zurück. Mein Penis schmerzte in meiner Jeans, die er nun mehr als deutlich ausbeulte. Daher entledigte ich mich vorher noch meiner zu engen Hose und setzte mich zu den anderen, die nun mehr oder minder nackt waren.

„Und, wie lautet nun der Einsatz?“ fragte Marie.

Janine überraschte uns mit der erstaunlich deutlichen Aussage: „Also, ich weiß ja nicht, wie's mit Euch ist, aber ich brauch jetzt möglichst bald einen guten Fick. “ Ihre Stimme zitterte vor Erregung. „Da ich glaube, dass es Euch ganz ähnlich geht, schlage ich was richtig Gemeines vor. Nach dieser Runde machen wir einen Dreier, und der Verlierer muss dabei gefesselt zuschauen. “

Ich war völlig platt, diese Worte von meiner Frau zu hören.

Gleichzeitig bildete sich in meinem Inneren ein gewaltiger Widerspruch: Einerseits war es die Erfüllung all meiner Träume, einen Dreier mit meiner Frau und meiner besten Freundin zu machen, andererseits würde ich vor Eifersucht vergehen, wenn Frank dieses Glück zuteil werden würde. Marie und Frank stimmten jedenfalls freudig zu, nachdem sie offenbar genau wie ich kurz überlegt hatten. Auch ich gab schließlich mein Einverständnis und hoffte, dass Franks Pechsträhne der ersten Runden zurückkehren würde.

Als es dann tatsächlich so kam, konnte ich mein Glück kaum fassen.

Frank hingegen starrte verzweifelt auf die nun offenliegenden Karten. Marie neckte ihn noch dazu: „Mein armer Schatz, Deine Eier müssen ja kurz vor dem Überkochen sein. Aber Wettschulden sind Ehrenschulden, so leid es mir tut. Ich kümmere mich später um Dich, versprochen. “ Frank wurde wie vereinbart an einen Stuhl gefesselt, seine Eichel glühte nahezu und aus seinem Gesicht sprach die pure Verzweiflung. „So grausam könnt Ihr doch nicht sein. “ sagte er.

Doch wir konnten.

Ich zog mich nun komplett aus und mein harter Schwanz vergoß vor lauter Vorfreude schon ein paar Lusttropfen. Marie befreite ihre Brüste nun aus der engen Umklammerung ihres Korsetts und präsentierte uns ihren Luxuskörper. Ihr schwarzes Schamhaar glitzerte feucht und einladend. Die beiden Frauen ließen sich auf Couch nieder, lächelten sich erregt an und begannen sich zu küssen. Sie blickten zu dem armen Frank herüber, während ihre Zungenspitzen ein neckisches Spiel miteinander trieben. Dann öffneten sie wie auf Kommando ihre Beine und zeigten uns ihre feuchten Muschis.

Frank stöhnte gequält auf, während ich zu Janine ging und mich zwischen ihre Beine kniete.

Mit den Händen zog ich ihre kleinen Schamlippen aus einander und begann, meine Zunge über ihre Knospe zu jagen. Es schmeckte einfach wundervoll. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Janine nun an Maries Scheide spielte, ihr einen Finger reinschob und dann über ihren Kitzler streichelte. Marie stöhnte auf. Janine sagte: „Hmm, Du bist aber ganz schön geil, was? Ich brauch gleich auch dringend einen Schwanz in mir.

Hoffentlich hat Steffen genug Kraft für uns beide. “ Das sah ich als Herausforderung an. Ich kniete mich nun zwischen die beiden und steckte meinen linken Mittelfinger in Janine, den rechten in Marie.

Ich konnte es kaum glauben, dass ich tatsächlich das Intimste meiner besten Freundin berühren durfte. Nun nahm ich bei beiden den Zeigefinger hinzu und stieß meine Hände schnell vor und zurück. Zu beiden Seiten hörte ich lautes Stöhnen, als ich das Innere ihrer feuchten Höhlen erkundete.

Ich stoppte meine Bewegungen und ging zu Marie. Ich widerstand dem Drang, sie auf den Mund zu küssen, denn das hätte ich trotz allem als falsch empfunden. Stattdessen nahm ich einen ihrer großen rosigen Nippel in den Mund und begann daran zu lutschen. Mit der Hand knetete ich ihre andere Brust. Maries rechte Hand wanderte nun zu Janines Möse und spielte an ihrem Kitzler, die linke schloss sich um meinen Schwanz.

Wie ein elektrischer Schlag wirkte diese Berührung auf meinen Körper und ich spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde, zumal sie nun begann, meine Vorhaut schnell vor- und zurückzuschieben.

Ich entzog mich ihrem Griff, stand auf und sagte zu Janine: „Komm, ich will Dich jetzt ficken. “ Das brauchte ich ihr kein zweites Mal zu sagen. Sie legte sich vor mich hin, zog ihre Knie an und lenkte meinen Schwanz in ihr feuchtes Paradies.

Es brauchte nur wenige Stöße, bis ihre Scheide sich um meinen Penis krampfte und sie ihre aufgestaute Erregung herausschrie. Ich spürte, wie der Saft in meinen Eiern zu kochen begann. Beinahe hätte ich ihn schon jetzt in Janine verspritzt, aber das wollte ich nicht. Mit letzter Willenskraft zog ich mich aus ihr zurück.

Marie lag auf der Couch, beobachtete unseren kurzen, aber heftigen Sex und bearbeitete mit schnellen Bewegungen ihre Muschi.

Sie sah mich an und stöhnte: „Ich will auch kommen. Mach bitte, dass ich komme. “ Hinter mir hörte ich Frank wimmern und immer wieder sagen, wie grausam wir doch sind. Ich kniete mich vor Marie, nahm ihre Hand zur Seite und leckte genüsslich mit der Zunge durch ihre Schamlippen. Es schmeckte anders als bei Janine, etwas herber, aber nicht weniger geil. Sie war schon unglaublich nass, sodass ich ihr nun mühelos drei Finger in die Scheide schieben konnte und meine Zunge über ihren Kitzler tanzen ließ.

Janine kniete sich neben sie und knabberte abwechselnd an ihren Brüsten. Das ersehnte Gefühl ließ nicht lange auf sich warten und ein langgezogenes „oh Gott jaaaaaaa“ begleitete Maries Orgasmus. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf und zuckte wild umher. Für einige Sekunden atmete sie offenbar nicht und verkrampfte sich völlig, dann fiel sie mit einem erlösten Stöhnen in die Kissen.

Ich wollte nun endlich auf meine Kosten kommen und setzte meinen Schwanz an Maries überfluteter Muschi an.

Doch sie entzog sich mir. Zuerst dachte ich, dass ihr Orgasmus sie so erschöpft hatte, dass ich meine Chance auf einen Fick mit ihr vertan hatte. Doch sie ging um mich herum, kniete sich auf den Boden vor Frank und sagte zu ihm: „Ich will Dir in die Augen sehen, wenn Steffen mich bumst. Ich will sehen, wie sehr es Dich erregt, wenn er mich kräftig von hinten stößt. „

Franks Verzweiflung wuchs ins Unermessliche.

Er sagte: „Das kannst Du mir nie wieder gutmachen!“ – „Oh doch, das werde ich“, entgegnete Marie, „in den nächsten Nächten darfst Du dafür mit mir machen, was Du willst. Ich werde Deine geheimsten Wünsche erfüllen. „

„Was für ein Versprechen. „, dachte ich. Ohne Franks Reaktion abzuwarten, reizte mich Maries wackelndes Hinterteil vor mir nun so sehr, dass ich nicht mehr an mich halten konnte. Ich ließ mich hinter ihr auf die Knie fallen, plazierte meinen Pfahl an ihrem Eingang und spießte sie mit einem Ruck auf.

Ihre Scheide war so glitschig, dass ich selbst etwas überrascht war, als ich ohne Widerstand bis zum Anschlag in sie glitt. Marie ging es wohl nicht anders, sie warf den Kopf nach vorne und stöhnte laut auf. „Nicht so brutal. “ sagte sie leise, doch ich wollte nun um jeden Preis so schnell wie möglich abspritzen. So erregt war ich noch nie zuvor in meinem Leben. Das heftigte Keuchen, das aus ihrem Mund zu vernehmen war, zeigte mir aber, dass sie nun durchaus mit meinen kräftigen Stößen in ihren Leib einverstanden war.

Ihre enge Scheide saugte förmlich bei jedem Stoß an meinem Glied und presste den Samen noch schneller nach oben. In einem letzten Anflug von Vernunft wollte ich es vermeiden, in sie zu spritzen und zog mich im letzten Moment aus ihr zurück. Mein Unterleib verkrampfte sich und der erste erlösende Schub meines heißen Spermas schoss über ihren ganzen Rücken. Schnell drehte sie sich um, sodass schon der nächste Spritzer auf ihrer rechten Brust landete.

Ich hatte noch nie so viel Samen verspritzt wie an diesem Tag. Erst beim dritten Schub merkte ich, dass ich unglaublich laut dabei stöhnte, einem Urschrei gleich. Die weiteren Spritzer landeten auf ihrem Bauch und die letzten Tropfen verklebten ihre Schamhaare. Glücklich lächelnd verteilte Marie meine Babycreme auf ihren Brüsten. Ich fiel auf den Boden, völlig ausgelaugt und unfähig, mich zu bewegen.

Was nun geschah, ging so schnell, dass ich nicht alles genau mitbekam, aber die wichtigsten Dinge werde ich nie vergessen.

Auf Franks Bitten hin löste Janine seine Fesseln. Wir hatten aber wohl nicht damit gerechnet, in welchen Zustand ihn die ganze Situation versetzt hatte. Im Nachhinein betrachtet kann man ihn nur zu gut verstehen. Seit über 30 Minuten lief vor ihm eine Sexshow der Superlative ab. Seine Freundin hatte einer anderen Frau die Muschi geleckt und war schließlich vor seinen Augen durchgevögelt worden.

Sobald seine Fesseln weg waren, schubste er die neben ihm kniende Janine um, sodass sie auf den Hintern plumpste.

Dann stürzte er sich förmlich auf sie, sein Gesichtsausdruck sprach Bände, er würde keine Rücksicht nehmen. Gerade wollte ich einschreiten, doch Janine sagte: „Nein, er soll mich ficken. “ Offenbar war die Aussicht, von diesem wilden Stier mit seinem gewaltigen Schwanz bestiegen zu werden, viel zu verlockend für sie.

Frank drückte Janines Beine auseinander und rammte seinen bis zum Zerreißen gespannten Ständer in sie. Obwohl Janine es wollte, war sie auf eine solche plötzliche Dehnung ihrer Vagina wohl nicht vorbereitet und ein Schmerz durchzuckte sie, der aber Sekundenbruchteile später großer Erregung wich.

Sie spornte Frank noch an: „Ja komm. Mach mich fertig, zeig wie sehr Du es jetzt brauchst!“ Er packte ihre Brüste und knetete sie wild durch, zugleich hämmerte er seinen Schwanz in atemberaubenden Tempo in ihren Leib. Erwartungsgemäß dauerte es nicht lange, bis Frank soweit war, doch Janine schaffte es auch noch einmal zum Höhepunkt. Sie japste unter Franks massigem Körper nach Luft, während der Orgasmus sie durchschüttelte.

Nach all dem, was er in den Minuten zuvor erleiden musste, schien Frank nun keinen Gedanken mehr daran zu verschwenden, was er tun durfte und was nicht.

Sein Kopf lief rot an, sein Muskeln schienen zum Zerreißen gespannt und er brüllte seinen Höhepunkt heraus wie ein wildes Tier, als er seine brennenden Hoden tief im Körper meiner Frau entleerte. Er stieß noch vier- oder fünfmal zu, wobei er jedesmal seinen Pfahl bis zum Anschlag in ihr versenkte. Ich stellte mir vor, dass er dabei jedesmal an ihre Gebärmutter klopfen musste. Doch Janine schien es nichts auszumachen, im Gegenteil.

Schließlich zog er seinen immer noch harten Schwanz aus ihr heraus.

Nun musste ich zusehen, wie das fremde Sperma aus der Scheide meiner Frau lief und an ihren Schamlippen heruntertropfte. Wir lagen alle erstmal 10 Minuten einfach nur da, holten tief Luft und dachten darüber nach, was gerade alles geschehen war. Frank brach das Schweigen und wandte sich an Janine: „Tut mir leid. Hab ich Dir weh getan?“ – „Nein“, antwortete sie, „nur am Anfang ein kleines bisschen. Der Rest war sehr geil. „

„Kann ich nur bestätigen“ sagte Marie zu mir und fügte an alle gewandt hinzu: „Und wir dachten, das Kartenspiel wäre langweilig!“ Wir lachten bei dem Gedanken, wie harmlos der Abend mal angefangen hatte und es war offensichtlich, dass trotz aller merkwürdiger Vorkommnisse niemand dem anderen böse war.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*