Meine verklemmte Schwägerin

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Gerade einmal sechs Monate war ich mit Sonja verheiratet, da überredete sie mich, ihre einundzwanzigjährige Schwester mit in die Ferien zu nehmen. Besonders gut kannte ich Yvonne noch nicht. Nur bei Familienfeiern waren wir zusammen gewesen. Einundzwanzig war sie, ziemlich hübsch aber für meine Begriffe zu ruhig.

Am Algarvestrand gab es schon bald den ersten Zoff. Ich hatte mir erlaubt, am offenen Strand meine Frau zu küssen und sie in den Po zu kneifen.

Vor aller Leute Augen! So sah es zumindest meine Schwägerin und regte sich furchtbar darüber auf.

Als sie später neben uns schlief, raunte meine Frau: „Kannst du dich nicht überwinden und ein bisschen lieb zu ihr sein. „

Ich explodierte bald: „Lieb? Was meinst du mit lieb?“

„Na ja“, flüsterte sie, „Yvonne ist schon immer so verklemmt. Ich glaube, sie hat auch noch keinen Mann gehabt.

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Eigentlich schade um sie. Ich habe sie immer sehr geliebt. “

Noch einmal fragte ich nach. Ich glaubte nicht richtig zu hören. Sonja sagte doch wirklich: „Es wäre schon, wenn du sie mal vögeln würdest. Wer weiß, vielleicht platzt in ihr dann ein Knoten. “

Sofort gab es zwei widersprüchliche Reaktionen von mir. Mein Schwanz begann die Badehose aufzuspannen und andererseits schimpfte ich mit meiner Frau: „Weißt du, was du da sagst? Hast du sie etwas deshalb mitgenommen.

Ist das ein Komplott?“

Liebevoll beruhigte und beschwatzte mich Sonja so, dass wir am Abend nach ein paar Flaschen Rotwein zu dritt im Doppelbett unseres Schlafzimmers landeten. Ich war wenigstens noch in Shorts ins Bett gesprungen. Sogar die Decke hatte ich mir auf die Brust gezogen, weil ich von den Gedanken an die nächste Stunde einen unverschämten Ständer bekommen hatte. Die Schwestern stürmten splitternackt ins Schlafzimmer. Sie brachten einen berauschenden Duft aus dem Bad mit.

Wie ich es wollte, blieb ich rechts außen. Meine Frau legte sich an meine Seite und Yvonne sich links außen. Als das Licht gelöscht wurde, bekam meine Decke von Sonja einen Schubs. Sie ließ mir auch meine Hose nicht. Ohne Rücksicht auf ihre Schwester beugte sie sich über mich und begann ihre erste Französischlektion.

Ich verwünschte die Schwester in unserem Bett, weil ich mich ihretwegen mächtig im Zaum halten musste.

Ich verbiss mir meine Lustlaute. Ich wunderte mich, wie lange Sonja leckte und blies. Schon dreimal war ich ganz nahe an meinem Punkt gewesen. Immer wieder legte sie eine Pause ein, um dann nur noch intensiver zu schlecken. Supergeil hatte sie mich gemacht. Es war eine ganz merkwürdige Situation. Sie selbst stand mir sicher nicht nach, da ich ihr ein wunderschönes Petting hatte machte.

Ich überlegte gerade, ob es meine Frau darauf anlegte, mich im wahrsten Sinne des Wortes auszusaugen.

Sie musste doch merken, dass ich jeden Augenblick explodieren konnte. Sie merkte es auch.

Erschreckt schloss ich die Augen. Sonja hatte das Licht wieder eingeschaltet. Als ich blinzelte, hockte sie über dem Kopf ihrer Schwester und hielt deren Schenkel ganz hoch und breit. Ausgelassen rief sie mir zu: „Hier hat ein süßes Schneckchen schon ein paar Tränen geweint. Sie möchte wahnsinnig gern von dir ihren Jungfernstich. “

Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte.

War Sonja verrückt geworden? Wollte sie es wirklich? Wollte sie zusehen? Gleich wurden einige Unklarheiten beseitigt. Ich sah, wie Sonja ihren Schoß ein wenig absenkte, als sie die ausgestreckte Zunge ihrer Schwester spürte. Sonja Schultern zitterten verdächtig. Sie drückte ihre Muschi noch weiter herunter und murmelte entrückt: „Nun fick sie doch schon. Wir wollen es beide. “

Oh, gab es einen Zwiespalt in mir. Ich wollte meiner Frau nicht wehtun.

Aber welcher Mann hängt schon seinen Rüssel nicht gern in eine fremde Muschi, zumal sie rasiert war und prall wie bei einem kleinen Mädchen. Es fiel mir schwer, den Meter zu überwinden, der uns trennte. Dann war da nur noch das Gefühl, wie ich die engen Schamlippen aufbrach und mich in der heißen, glitschigen Grotte versenkte. Meine Augen hingen dort, wo meine Frau von ihrer Schwester liebevoll vernascht wurde.

Liebevoll brachte ich meine Rute an den Widerstand ihres Häutchens, dann stieß ich zu und spürte die wahnsinnige Enge dieser jungfräulichen Fotze.

Ich musste mich zurückhalten, um sie nicht sofort vollzuspritzen.

Nachdem ich Yvonne ein Kissen unter den Po gepackt hatte, fickte ich sie mit langsamen, genussvollen Stößen und ließ meiner Schwägerin Zeit sich an das Gefühl eines fetten Schwanzes in der Röhre gewöhnen.

Langsam schaukelten wir drei uns in einen herrlichen Rhythmus. Sonja strahlte mich an und Yvonne stöhnte herzergreifend. Als ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, forderte Sonja meinen Schwanz und wichste meine Ladung auf den Bauch ihrer Schwester.

Yvonne tastete danach und verrieb alles wonnig auf ihrer Brust.

Nach der gemeinsamen Dusche zeigte sich Sonja noch einmal gnädig. Ihr Schwesterlein ließ sie noch einmal auf meinen Schenkeln reiten. Dabei bekam sie nach ihrem Eingeständnis den ersten Orgasmus ihres Lebens. Das musste reichen! Nun wollte meine Frau befriedigt werden. Für die Kleine war es eine echte Lehrvorführung, wie wir lange im Stellungskrieg tobten. Ich nahm sie als Missionar, von hinten, als stolze Reiterin, auf dem Tisch und im Stehen.

Ihre Höhepunkte habe ich nicht mitgezählt. Sie beglückwünschte mich wieder einmal, dass ich sie durch alle Stellungen getrieben hatte, ohne mich selbst zu verausgaben.

Am Morgen leckten sie von beiden Seiten meine Morgenlatte. Die Weichen für einen wunderschönen Urlaub waren gestellt.

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