Die Wohngemeinschaft
Veröffentlicht am 03.07.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Schon vor einigen Wochen hatte ich begonnen, mich auf dem Wohnungsmarkt nach einer Wohnung umzusehen.
Wenn ich 18 bin, so dachte ich, ziehe ich sofort zu Hause aus in eine eigene Wohnung. Meine Ausbildung als Krankenschwester hatte ich eben abgeschlossen und mein erstes gutes Geld verdient.
Doch mit einer Wohnung wollte es nicht klappen. Jede Besichtigung artete in tiefen Frust aus, wenn ich nach dem Warten in einer langen Bewerberschlange endlich dran war, hieß es oft, die Wohnung sei eben vergeben worden oder sie war so teuer, dass sie mein Gehalt überstieg.
Endlich war ich der verzweifelten Suche überdrüssig und entschloss mich, von dem Gedanken einer eigenen Wohnung vorerst Abstand zu nehmen und hielt statt dessen Ausschau nach einer Wohngemeinschaft, einer klassischen WG.
Aber hier waren die Hürden nicht geringer. Im Gegenteil die Vorstellungsgespräche bei den WG-Insassen waren oft demütigend. Die Wohnungsinsassen wussten genau um die angespannte Wohnsituation und versuchten nicht selten, Kosten und Dienstleistungen wie Reinigung, Müll wegbringen oder sogar Babysitting den Neuankömmlingen als kostenloses Entgegenkommen abzuringen.
Nachdem ich bei einer Vorstellung bei zwei Männern Mitte 30 fast vergewaltigt worden wäre, war ich nahe daran, aufzugeben. Zugegeben, ich hatte mich bei der letzten Besichtigung durch meine sehr offenherzige Kleidung auch selbst in Bedrängnis gebracht. Auf Minirock ohne Slip und trägerloses Top ohne BH reagieren Männer eben wie Männer.
Durch Zufall entdeckte ich in einer ganz ordinären Tageszeitung folgende Anzeige:
„Zur Komplettierung unserer WG sucht Paar (19 und 22) junge offene Mitbewohner (m/w), idealerweise auch Paar ab sofort.
„
Ich wählte die angegebene Telefonnummer und wurde von einer angenehmen Frauenstimme, die sich als Sonja vorstellte, zu einem Vorstellungstermin eingeladen. Meine negative Antwort auf die Frage, ob ich mich als Paar bewerbe, wurde mit einem „Schade“ kommentiert. Da ich aber dennoch eingeladen wurde, hatte mich meine Hoffnung nicht völlig verlassen.
Eingedenk der Erfahrung mit den notgeilen Männern bei meiner letzten Vorstellungsrunde wählte ich eine etwas zurückhaltendere Kleidung.
Da es sehr warm war, verzichtete ich nicht auf den Minirock, trug aber einen Stringtanga darunter. Unter meinem T-Shirt hatte ich einen BH angelegt. Aufgrund der Sommerhitze hatte ich mich für Fliplops entschieden und stieg langsam die Stufen des Altbau-Treppenhauses hinauf.
Ich hörte eine Tür knallen und mir kam ein Mädchen in meinem Alter entgegen. Ihre Bluse stand halb offen. Sie wirkte wütend und enttäuscht. Offenbar kam sie aus genau jener Wohnung, zu der ich gerade strebte.
Beklommen lief ich weiter.
Ich musste in den 5. Stock und oben standen mir Schweißperlen auf der Stirn.
Ich klingelte und war wirklich aufgeregt, weil ich nach all den vorangegangenen Fehlversuchen schon hinreichend hoffnungslos geworden war.
In der Tür stand Sonja, ein Mädchen in meinem Alter, dessen lange braune Haare bis zur Hüfte reichten. Sie musterte mich von oben bis unten und lachte mich an, ihre braunen Augen blitzten fröhlich, als sie mich herein bat.
Sie trug knallenge und superkurze Shorts und ein bauchfreies Top ohne BH. Unter dem hauchdünnen Stoff zeichneten sich ihre Brustwarzen deutlich ab. Naja, sie hatte ja auch keine Anmache zu befürchten als WG-Inhaberin.
„Du hast bestimmt Durst“. Ohne meine Antwort abzuwarten stellte Sonja mir ein Glas Wasser hin. „John kommt gleich“, verkündete sie.
John war ihr Partner, der ebenso barfüßig wie wir und mit T-Shirt und Shorts durch die Tür trat.
„Du musst Maria sein“, begrüßte er mich und lachte mich freundlich an.
Das Zimmer, in das mich die beiden geführt hatten, war hell und hatte kein Gegenüber. Ich blickte vom Zimmer aus auf große Linden, durch deren Zweige die Sonne hell strahlte.
„Dir ist heiß, was Maria“, stellte John fest und reichte mir ein Taschentuch, mit dem ich mir den Schweiß von der Stirn wischte. „Willst du dich frisch machen?“.
„Geht schon. “ Ich trank einen Schluck kühlen Wassers und schaute die beiden erwartungsvoll an. „Habt ihr schon viele Bewerbungen?“, fragte ich verhalten, fast schon ein wenig besorgt.
„Ja, haben wir, und eben ist auch eine Frau dagewesen, die wir garantiert nicht nehmen. „
Ich atmete schwer durch. Was mochte die wohl falsch gemacht haben?
„Keine Angst“, meinte John, der mir wohl ansah, was ich gerade dachte.
„Wir sind ganz locker. Wahrscheinlich zu locker für das Mädel, das gerade hier war. Übrigens heiße ich eigentlich Jonathan, aber ich nenne mich lieber John. „
Dass er sich bei dem Namen John nannte, konnte ich ihm nicht verdenken.
„Eigentlich haben wir ein Paar gesucht, aber es haben sich nur Singles gemeldet bisher. Hast du einen Freund?“
„Nein, leider nicht. “ Ich sprach leise, denn ich fürchtete, dass der fehlende Partner dann schon wieder das Aus für meine Bewerbung bedeuten könnte.
Andererseits hatten sie mich ja als Single eingeladen, machte ich mir im Stillen Hoffnung.
„Erzähl mal was von dir, was machst du beruflich und so“, riss mich Sonja aus meinen Grübeleien.
Ich spulte meinen Vorstellungstext herunter. Die beiden lachten. „Wie oft hast du das denn in der letzten Zeit erzählt?“, wollte John wissen.
„Ach, ich hab aufgehört zu zählen. Das ist einfach frustrierend.
“ Ich musste mich bemühen, die Tränen zurück zu halten. Ich hatte wirklich die Nase voll von den vergeblichen Bewerbungen.
Mit einem leichten Seitenblick auf John, der kopfnickend Einverständnis signalisierte, erklärte Sonja: „Du bist uns sympathisch Maria. Wir wollen aber offen sein. „
„Offen kam schon in Eurer Anzeige vor“, lachte ich.
„Nicht ohne Grund. “ Sonja schwieg, bis John wieder nickend irgendein Einverständnis signalisierte.
„Wir sind noch nicht lange zusammen und wir wollten eigentlich keine WG. Aber die Miete ist uns einfach zu hoch. Wir möchten in dieser Wohnung auch mit WG-Bewohnern unseren Lebensstil leben. Und dafür brauchen wir natürlich Leute, die das tolerieren. „
Ich sah gespannt zu den beiden. Was würde jetzt kommen?
Etwas zögernd fuhr Sonja fort: „Also wie gesagt, wir sind noch nicht lange zusammen und wir haben sehr gerne Sex.
Also sehr sehr gerne. Und wir sind da auch nicht sehr zurückhaltend. „
Sonja schwieg und ich nickte.
„Gut, und dann ist das so, wir laufen hier in unserer Wohnung am liebsten nackt. Das würden wir ungerne aufgeben. “
Ich bekam Kulleraugen.
„Würde dich das stören?“
Ich dachte an die vielen weniger schönen Menschen, denen ich in der Sauna begegnete und schaute auf das attraktive junge Paar.
Nach kurzem Zögern verneinte ich.
„Na pass auf, es könnte jetzt Folgendes passieren. John ist im Bad und ich bin morgens in der Küche und mach Frühstück. Nackt. Dann kommt John heraus, ist geil auf mich und wir ficken dann gleich auf dem Küchentisch. Und dann kommst du in die Küche. „
Ich sehe die beiden an und spüre, wie ich rot werde. Ich bin kein Kind von Traurigkeit was Sex anbelangt aber das ist doch für mich etwas überraschend.
„Aha“, sage ich nur.
„Ja, du bist auch nackt. Und siehst, was wir machen. Wir ficken. Und nun fänden wir das blöd, wenn wir jetzt aufhören müssten, weil dich das stört. „
Das konnte ich nachvollziehen. Weniger nachvollziehbar war mir in diesem Moment das verdächtige Ziehen in meinem Unterleib. Ich wurde geil!
„Na, nee aufhören, das müsst ihr nicht. „
„Naja und nun stell dir vor, John hätte jetzt auch Lust auf dich.
Oder ich. Und wir würden dich ficken wollen. „
Ich schwieg. Mir war heiß, meine Muschi wurde nass, mein Herz klopfte bis zum Hals. Ich stöhnte leise auf.
Enttäuscht sahen mich Sonja und John an. „Nicht gut?“
„Tut mir leid…. “
Sonjas und Johns Enttäuschung war greifbar im Raum.
„Tut mir echt leid, Sonja und John, aber ich ….
ich…. ich bin geil“.
Die beiden sahen mich mit großen Augen an, begannen dann lauthals zu lachen und klatschten sich ab. „Du bist ja eine“, rief Sonja fröhlich.
„Und wie sieht es aus, möchtest du unsere WG-Genossin werden?“
„Kann ich darüber nochmal schlafen?“. Ich hatte das kaum ausgesprochen, da hätte ich mich ohrfeigen können. Bin ich denn total verrückt? Endlich bekomme ich ein Angebot und die beiden sehen wirklich sexy aus…und ich hab Lust.
Große Lust. Auf beide.
„Weißt du Maria, es kommen heute Abend und morgen noch mehr Bewerber, wir würden dich jetzt nehmen. Aber wir können für morgen dann nicht mehr garantieren. Dann wärst du zwar sicher immer noch in der engsten Auswahl aber eben Auswahl und nicht mehr gesetzt. „. John blickte mich nachdenklich an.
Ich schaute beiden in die Augen. Und entschied mich.
„O.
k. ich nehme euer Angebot an. „
Jubelnd sprangen die beiden auf, holten eine Sektflasche aus dem Kühlschrank und wir stießen an.
Dann setzten wir uns wieder.
„Zieh dich aus“, forderte mich Sonja auf.
Ich starrte sie ungläubig an.
„Bitte, zieh dich nackt aus“, wiederholte sie.
John nickte einverstanden. Ich wollte es mir nun nicht gleich verderben und zog mir das T-Shirt aus.
Es war für mich demütigend, mich vor meinen WG-Besitzern ausziehen zu müssen. Vor allem deswegen, weil die beiden mich so interessiert anguckten. Ich bin oft vor anderen Menschen nackt, am FKK-Strand oder in der Sauna. Aber da sind die anderen auch unbekleidet und starren mich nicht mit großen Augen an. Unter den Blicken den beiden legte ich dann nacheinander BH, Rock und Slip ab. Obwohl ich die Situation extrem fand, spürte ich, dass ich auslief vor Erregung.
An meinen Schenkeln rannen Tropfen der Lust herab, die meine Muschi produzierte.
Sonja stand auf, tippte mit einem Finger in einen der Tropfen, steckte den Finger in ihren Mund und konstatiere: „Du bist geil und schmeckst gut, Maria“.
„Masturbier dich“, forderte John.
„Was?“ Wieder schaute ich ungläubig zu den beiden. Wohin sollte das denn noch führen? Ich hatte bisher immer heimlich in meinem Zimmer masturbiert.
Noch nie hatte mir dabei jemand zugesehen. Ich schämte mich. Instinktiv hielt ich meine Hände vor meine blitzblank rasierte Muschi.
Sonja nickte: „Ja masturbier dich, wir möchten sehen, wie du es dir zum Orgasmus machst. Wir möchten wissen, wie geil du kommst. „
Ich überlegte. Wenn ich mich weigerte, würden sie mich sicher wieder wegschicken. Und letztlich — was war schon dabei. Wenn ich hier bei denen einziehen würde, müsste ich sowieso damit rechnen, dass ich mich zum Sex mit den beiden zur Verfügung stellen würde, so wie Sonja und John drauf waren.
Nach kurzem Zögern begann ich mich zu streicheln. Dass die beiden mir dabei zusahen, erhöhte meine Erregung überraschenderweise beträchtlich. Ich streichelte meine Brüste, bis die Nippel sich erregt zusammengezogen hatten. Schmatzend nahm meine Muschi die Finger auf, die ich heftig in sie stieß. Ich musste nicht lange an mir herum spielen, als mich die gewaltige Hitze eines Orgasmus überflutete, den ich schreiend kundtat.
„Du kommst geil“, kommentierte Sonja.
„An dieser Stelle ist übrigens das Mädel gescheitert, das Du noch im Treppenhaus gesehen hast. Sie hat zu allem ja und amen gesagt, sich dann sogar vor uns nackig gemacht aber masturbieren wollte sie nicht vor uns. Deshalb haben wir sie weggeschickt. „
John und Sonja begannen sich auszuziehen. Er packte Sonja und drückte sie rücklings auf das Sofa. Sofort drang er in sie ein und fickte sie. Offenbar waren die beiden vom Zuschauen schon so geil geworden, dass sie nach einigen wenigen heftigen Stößen von Johns beachtlichem Glied in die willige Muschi von Sonja gleichzeitig und laut brüllend kamen.
John erhob sich und kam mit immer noch steif wippendem Glied auf mich zu. „Und jetzt will ich dich ficken, Maria“.
Mich durchfuhr es wie ein Blitz. Jetzt gleich sollte ich den steifen Penis von John in mir spüren! Was ging hier nur vor. Ich kann mich doch nicht einfach von einem mir völlig fremden Mann flachlegen lassen. In mir stritten die Anteile, die den Sex wollten mit denen, die moralische Bedenken hatten.
Andererseits hatte ich mich eben vor den beiden zum Orgasmus masturbiert. Schamlos. Und der sauber rasierte John sah durchaus appetitlich aus, auch wenn er gerade seine Sonja vor meinen Augen gevögelt hatte.
Ich legte mich auf das Sofa und spreizte meine nackten Schenkel, bereit mich von John ficken zu lassen. Der geile Anteil in mir hatte gesiegt.
Die beiden lachten. „Nicht so schnell Maria, meinen Überdruck, der durch deine geile Vorführung entstanden ist, habe ich gerade in Sonja hineingefickt.
Wir gönnen uns jetzt mal ein richtig schönes Vorspiel. „
Ich muss etwas enttäuscht dreingeschaut haben. Denn mir wäre im Augenblick tatsächlich ein hemmungsloses Vögeln mit John am liebsten gewesen. Mich hatte das Zusehen bei den beiden sehr erregt.
Sonja nutzte die Chance, dass ich mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Sofa lag, um sich zwischen meine Beine zu hocken. Mich durchzuckte ein heißes Verlangen, als sie begann, zärtlich über meine blanke Muschi zu lecken.
Ich legte meine Hände auf ihren Kopf und stöhnte. John hatte sich ein einen Sessel gesetzt und wichste seinen Penis. Ich bin noch nie so liebevoll geleckt worden. Und überhaupt noch nie von einer Frau. Die Jungs, mit denen ich bisher geschlafen hatte, waren stets darauf aus, mir möglichst schnell ihre steifen Schwänze in die Muschi zu stecken und in mir abzuspritzen. Sonja hingegen verwöhnte mich auf eine so herrliche Weise — ihre Zunge umschmeichelte meine Clitoris, von deren Existenz meine bisherigen Geschlechtspartner wahrscheinlich nicht einmal Kenntnis hatten.
Während ich stöhnend vor Erregung mein Becken durchbog und Sonjas Mund entgegen reckte, schob sie ihre Zunge in meine heiße, nasse Spalte. Meine Finger verkrallten sich in Sonjas langen Haaren, während das Mädchen meine Clit sanft zwischen ihre Zähne nahm und unendlich zart daran knabberte. Mein Unterleib bebte und ich war kurz vorm Kommen, als sich John meldete: „Halt, halt ich will auch mal“.
Sonja tauchte mit verschmiertem Mund aus meinem Schoß auf, küsste erst mich, dann John und nahm anschließend auf dem Sessel Platz, auf dem John bisher onanierte.
John kniete zwischen meine Knie, die knallrot Eichel seines Penis ragte feucht glänzend über meinem Geschlecht. Er wartete ab, bis meine Erregung etwas abklang. Dann begann er ebenso wie zuvor Sonja, mich zu lecken.
Seine Zunge drang fordernd in meine Muschi ein, brachte mich ganz schnell wieder in Ekstase. Ich hatte eine Hand in meinem Mund und biss darauf, um nicht vor lauter Lust zu schreien. „Ich liebe es, wenn Frauen beim Sex Krach machen“, lächelte John und führte meine Hand an seinen Penis, den ich sogleich zu wichsen begann.
Meine Muschi zuckte und forderte begehrlich das Eindringen des Mannes. Ich dirigierte mit festem Druck seinen Schwanz vor meine Muschi. „Du bist so geil, Maria“, kommentierte John und stieß kraftvoll seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein. Ich schrie auf, klammerte mich an den nackten Körper des Mannes und bäumte mich auf.
Ganz beherrscht ließ John seinen Penis in mir, ganz tief, ganz still. Er lag auf mir. Wir atmeten beide heftig.
Ich spürte das Zucken seines Gliedes und das Beben meiner Muschi. John bewegte sich nicht. Er füllte mich ganz aus und allein dieses stille Ineinandersein steigerte meine Erregung ins Unermessliche. Seine aber auch. Wir begannen zu schwitzen, es war wie ein Rausch. Nur durch einen Schleier meiner unendlichen Geilheit nahm ich wahr, dass Sonja sich neben uns schreiend auf ihrem Sessel in einem Orgasmus wälzte. Mit drei tiefen Fickstößen peitschte John uns beide zum Höhepunkt.
Unsere schweißnassen Körper waren ineinander verschlungen, als wir laut schreiend vor Lust kamen. So hatte ich Sex noch nicht erlebt. Ich komme eigentlich relativ schnell, und auch wenn mich die Jungs in der Vergangenheit bei ihren Quickies mit ihren unerfahrenen Schwänzen fast immer zum Orgasmus gebracht haben, so intensiv und so ekstatisch hatte ich noch nie gevögelt.
Als John schließlich von mir herunterglitt, war Sonja zur Stelle und begann, sein erschlafftes Glied zu blasen.
Hingebungsvoll leckte sie Spermareste und Fotzensaft von seinem Teil, das sich alsbald wieder zu voller Größe aufrichtete. „Ich will jetzt nicht noch mal kommen“, flüsterte John und entzog sich den süßen Lippen seiner Freundin. Die schaute enttäuscht drein, doch John blickte auf die Uhr: „Oh, jetzt kommen unsere nächsten Bewerber. „
„Na dann mache ich mich einmal auf“. Ich suchte meine Klamotten und begann mich anzuziehen.
„Warte mal“, wandte Sonja ein.
„John, die nächsten beiden sind ja Jungs, ich meine…könnte Maria dann nicht gleich dabei bleiben? Wenn wir einen von denen nehmen, wird sie ja dann auch sicherlich mit ihm ficken. Irgendwann. Oder? Dann wäre es doch besser, sie entscheidet mit darüber, wer ihre süße geile Muschi zukünftig mit seinem steifen Teil vögeln und mit seinem heißen Samen füllen darf. „
John grinste und ich spürte, wie ich schon wieder geil wurde bei dem Gedanken, an diesen merkwürdigen Vorstellungsgesprächen teilnehmen zu können.
„Stimmt. Maria, magst du bleiben?“
„Ja, gerne, ich bin echt neugierig“.
Kaum waren wir in unsere Kleider geschlüpft, klingelte es. John bat den jungen Mann herein. Mit seinen Jeans und dem blauen Hemd sah er seriös aus, wirkte aber ziemlich schüchtern.
Er erzählte von seiner bisher vergeblichen Wohnungssuche. Seine Geschichte kam mir sehr bekannt vor. John erläuterte ihm unsere Vorstellungen von einem offenen Zusammenleben.
Kai, so hieß der Bewerber, staunte mit offenem Mund. Doch John fuhr unbeeindruckt fort: „Nun könnte es passieren, du kommst morgens in die Küche, und siehst dort Maria, die gerade nackt Kaffee kocht. „
Kai schluckte. Die Vorstellung, mich nackt zu sehen, schien ihn zu erregen. Ein wenig staunte ich über die Selbstverständlichkeit, mit der John mich in seinen Worten nackt in der Küche platzierte.
„Vielleicht hast du gerade eine Morgenlatte und dein Schwanz steht.
Und Maria sieht das natürlich, weil du auch nackt bist. “
Kai wurde richtig rot. Das war offenbar kein Thema, über das er so offen zu reden gewohnt war. Er rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her.
Unbeirrt fuhr John fort: „Naja und du wirst geil und willst Maria ficken. Würdest du das tun, auch wenn Du weißt, das wir beide jeden Moment auftauchen könnten?“ Ich schluckte.
Ohne Hemmungen erzählt der, dass ich mich einfach so von einem WG-Bewohner morgens ficken lassen würde. Ich war gespannte, wie Kai darauf reagieren würde.
Kai zuckte die Schultern und sah flehend zu mir hin. Er schwieg.
Daraufhin fragte John mich: „Na und du, Maria, würdest du dich von ihm ficken lassen, wenn du seine Morgenlatte siehst?“.
Ich weiß nicht, was mich in diesem Moment geritten hatte, die Verlegenheit von Kai noch vergrößern, in dem ich antwortete: „Ich würde ja gern erst einmal sehen, was Kai zu bieten hat.
„
Sonja und John schauten mich verdutzt an und prusteten dann laut los, während Kais Gesichtsfarbe nun in ein tiefes Rot glitt.
„Na du bist ja eine. Aber du hast recht. Kai, es ist an der Zeit, dass wir dich näher kennenlernen. Zieh dich aus. „
„Wie bitte?“
„Ja, wir wollen Dich gerne ansehen. Bitte mach dich nackig. „
Der Junge wand sich auf seinem Stuhl, Schweißtropfen standen auf seiner Stirn.
Er ahnte, dass seine Aufnahme in die WG jetzt davon abhing, ob er diesen seltsamen Anweisungen Folge leistete.
„Bitte, ich möchte dich auch nackt sehen, tu es für mich“, mischte ich mich ein und lächelte Kai freundlich zu. John amüsierte sich heimlich.
Zitternd öffnete Kai langsam einen Knopf nach dem anderen seines Hemdes, das unter den Armen schon Flecken bekommen hatte. Ich betrachtete seinen schlanken Oberkörper und die leicht gebräunte Haut mit den Augen einer Frau, die mit diesem Mann Sex haben würde.
Mir gefiel, was ich sah.
Kai entledigte sich der Jeans und stand dann in Boxershorts vor uns. „Weiter“ ermutigte ich ihn.
Linkisch entledigte er sich des letzten Kleidungsstückes und präsentierte sich sorgfältig rasiert mit einem halbsteifen, ganz ordentlichen Glied, das er mit seinen Händen vor unseren Blicken verbergen wollte.
„Oha“, kommentierte John den Anblick, „und nun masturbier dich. „
„Oh nein, bitte…“.
Kai war eigentlich nur noch peinlich berührt und die sanfte Erektion drohte zu entschwinden.
Ich stand auf, um ihm zu helfen. Mit einer Hand umschloss ich seinen Penis und wichste ihn, bis er stocksteif war und Kai aufstöhnte.
„Und jetzt mach es selbst zu Ende“, bat ich ihn. John und Sonja hatten mich überrascht angesehen und nickten anerkennend.
Verzweifelt begann Kai, vor unseren Augen zu onanieren.
Doch seine Erektion schwand. Diesmal stand John auf, um ihm zu helfen, doch als er Kais Glied berührte, schrak der zurück: „Ich bin doch nicht schwul, lass mich bitte. “ Jetzt rannen tatsächlich Tränen aus seinen Augen.
„Schade Kai, aber ich glaube, wir passen nicht wirklich zusammen. Tut mir leid. Maria, kannst du Kai bitte noch verabschieden?“ John und Sonja zogen sich zurück und noch während sich Kai anzog, hörte ich aus dem Zimmer der beiden erregtes Stöhnen: John fickte Sonja.
Ich brachte den verstörten Jungen noch zur Tür. Er tat mir aufrichtig leid. Ich umarmte ihn und begann, ihn leidenschaftlich zu küssen. Zu meiner Überraschung erwiderte er meinen Kuss heftig und wir knutschten zunehmend erregt. Ich presste meinen Unterleib an ihn und spürte eine mächtige Erektion. Kai schob eine Hand unter meinen Rock und drang mit einem Finger in meine klatschnasse Muschi ein. Ich stöhnte auf. Aus dem Schlafzimmer waren eindeutige Fickgeräusche zu hören — Sonja und John hatten gerade viel Freude aneinander.
Ich zog Kai die Hosen herunter, griff sein stocksteifes Glied und masturbierte ihn. Mit einem leisen Aufschrei entlud er sich und spritzte sein Sperma in den Flur.
„Schade“ flüsterte ich, während sich Kai verwirrt die Hosen hochzog. „Ich hätte gern mit dir gefickt“. Der Junge nickte verlegen und verabschiedete sich mit einem schüchternen Küsschen auf meine Wange.
„Ich auch mit dir, aber ich bin nicht schwul“, meinte er und verschwand.
Wenig später erschienen Sonja und John splitternackt, hochrot und verschwitzt, um zu duschen. Sonjas Gesicht war spermaverklebt.
Kurz darauf klingelte der letzte Bewerber. Ein sportlicher, schlanker junger Mann stellte sich als Maik vor. Auch er berichtete von einer langen Odyssee, die ihn schließlich nach vielen vergeblichen Vorstellungsgesprächen hierher geführt hatte.
Wieder war es Sonja, die uns vorstellte.
„Wir sind sehr offen miteinander und das ist uns auch wichtig“, schloss sie ihre Erläuterung.
„Verstehe. “ Es war Maik anzusehen, dass er nicht verstanden hatte, was genau Sonja meinte. Deshalb setzte sie nach: „Wie ist das so mit deinen Tabus? Ich meine mit sexuellen Tabus?“
Huch, dachte ich, das war jetzt aber deutlich. Und tatsächlich schien unser Gast nun zu verstehen und wurde rot.
„Es könnte vorkommen, dass du morgens in die Küche kommst und da sind John und Maria.
Beide nackt. Und die haben Lust aufeinander und wollen miteinander ficken. „
Ich war überrascht, dass auch Sonja mich schon so unvermittelt in ihre Erklärung einbaute und davon ausging, dass ich mit John einfach morgens mal so rumvögeln würde. Aber warum nicht. Er hatte mich ja vorhin auch in Sonjas Gegenwart bestens bedient. Ich grinste John an, der mir zuzwinkerte.
„Wir würden dann gerne tun, wonach uns ist.
Würde dich das stören?“ Sonja schaute erwartungsvoll zu Maik.
„Geil“, entfuhr es ihm. Mehr sagte er nicht und grinste. Er schaute mich an, schluckte und meinte leise: „Wenn ich Maria dann auch ficken darf, ist alles ok. „
Wir mussten lachen.
„Zieh dich aus!“, befahl Sonja.
„Wie?“ Maik schaute einen nach dem anderen von uns an, aber nachdem jeder leise genickt hatte, lächelte er.
„Ihr seid ja schräg drauf. Aber sei es drum. “ Mit diesen Worten zog er sein T-Shirt über den Kopf. Ohne weiteres Zögern machte er sich nackig. Sein Glied war kaum erigiert.
„Masturbier dich“, forderte Sonja.
„Nee, jetzt ist aber gut“, wehrte Maik ab. Ich sah, wie Sonja und John enttäuscht dreinschauten.
„Bitte, mach doch. Das ist sozusagen unser Aufnahmeritual. Ich musste das vorhin auch machen und wir möchten sehen, wie geil du kommst“.
„Ach, du bist auch ganz neu hier?“, wunderte sich Maik.
„Ja“.
Er überlegte einen Augenblick und begann dann, seinen Penis zu wichsen. „Also wenn ich mir dadurch die Mitgliedschaft in eurer geilen WG sichern kann und mit euch ficken darf, dann ist das nicht zu viel verlangt“.
John stand auf, flüsterte Maik etwas ins Ohr und begann, dessen Schwanz zu reiben.
Maik stöhnte auf und schob seine Hand in die Hose von John, wo er dessen bereits steifes Glied ergriff.
Offenbar war Maik auch gleichgeschlechtlichem Sex nicht abgeneigt. Das passte. John setzte sich zufrieden und wir schauten zu dritt zu, wie Maik sich masturbierte. Er ließ sich Zeit, streichelte sich versonnen, verwöhnte auch seine Eier und schien uns nach und nach zu vergessen. Er stöhnte lustvoll.
Ich hatte noch nie einem Mann so direkt beim Masturbieren zugesehen und fand das so geil, dass ich mich ebenfalls entkleidete und begann, meine nasse Muschi zu reiben.
John und Sonja blickten überrascht zu mir herüber. Maik und ich geilten uns gegenseitig auf. Maik wurde immer schneller. Mit festem Griff hielt er seinen Penis gepackt und wichste ihn stöhnend. „Bitte Maik, fick mich“, rief ich, weil ich dieses schöne Teil in mir spüren wollte.
„Nein, erst soll er mal abspritzen, ich will sehen, wie er abspritzt“, unterbrach Sonja mein Werben.
„Ok ich bin soweit“, ächzte Maik.
Seine hochrote Eichel zuckte. Er riss ein letztes Mal seine Vorhaut weit zurück und da schoss ein weiter Strahl hervor und traf klatschend auf dem Fußboden auf.
Auch ich kam. Heftig. Ein gewaltiger Orgasmus schüttelte meinen Körper. Beide Hände drückte ich auf meine Muschi, die zuckte und bebte.
Maik hatte den Test bestanden. Mit ihm war unsere WG komplett. Ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage, dass das eine ganz elend verfickte WG war.
Da wir immer nackt umherliefen, waren wir jederzeit geschlechtsbereit. Ohne Übertreibung: wir fickten uns die Seelen aus dem Leib.
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