Die Studentinnen Teil 03

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Ellen

Bevor ich zu Ellen komme, die meine erste Hostess wurde, noch ein paar abschließende Bemerkungen zu Tanja. Hier spielt sie nur als Hintergrund der Charakterisierung von Anja eine Rolle. Wie schnell und für andere unbarmherzig sie sich in ihre Rolle einfand und mithalf andere niederzutrampeln. Da Tanja keine Studentin war, möchte ich nicht weiter auf sie eingehen (auch wenn sie noch einmal kurz auftauchen wird). Doch durch meine Kontakte erhielt sie Zugang zu einem anderen Escort-Service.

Für irgendwelche Sex-Orgien wurde sie gerne gebucht. Zuerst durfte sie den Gästen Getränken und Schnittchen und anschließend ihren Körper anbieten.

Nun also zu Ellen, die – abgesehen von Anja, die ich immer gesondert betrachtet habe – die erste Frau war, die mein Büro betrat und anschließend ihre Beine für mich öffnete.

Ellen war eine 22-jährige Betriebswirtschaftsstudentin mit langen, blonden Haaren und einer wohlproportionierten Figur. Ich setzte Anja auf sie an, die Ellen dann – natürlich rein zufällig – in der Mensa traf.

Sie verwickelte Ellen in ein lockeres Gespräch, schnitt das Thema Finanzen an und wies sie dann auf ein Jobangebot im lokalen Kleinanzeiger hin: neben- und freiberuflich, bei sehr guter Bezahlung. Es passte genau auf Ellens Situation und so biss sie an.

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Sie begrüßte mich freundlich in meinem Büro und übergab mir ihre Bewerbungsmappe. Ich nahm sie entgegen und bot ihr einen Sitz mir gegenüber ab.

Erfreut stellte ich fest, dass Ellen sich selbstbewusst und sexy gekleidet hatte – soweit dies bei einem Vorstellungsgespräch möglich war.

Sie trug eine helle Bluse mit freien Ärmeln und einen langen, weißen Rock, der aber tief ausgeschnitten war. Als sie saß, schlug sie ihre Beine übereinander und ich konnte ihre nackten Oberschenkel erahnen.

Ich blätterte in ihren Unterlagen. Aufgrund ihrer jungen Jahre bestanden diese hauptsächlich aus dem Abiturzeugnis, einer Banklehre und einigen Praktika in der Schulzeit. Die Zeugnisse waren allesamt gut bis hervorragend.

„Sie sind im dritten Semester Betriebswirtschaftslehre?“, eröffnete ich das Gespräch.

„Ja, ich bin aufgrund des guten Rufes der hiesigen Universität aus dem Sauerland nach Münster gezogen“, zeigte sie sich gleich zielorientiert und flexibel. „Um was handelt es sich eigentlich genau bei diesem Job?“

„Nun“, ich beschloss ohne längere Umschweife gleich zum Kern der Sache zu kommen. „Ich suche eine junge, hübsche Studentin, die mich zu einem Ball begleitet. Wichtig sind selbstverständlich hervorragende Umgangsformen. Ich dachte dabei an € 1.

000,– jeweils für Samstag und Sonntag. “

Ellen sagte erst nichts, offensichtlich überlegte sie heftig. Dann: „Hierzu gehört sicherlich auch eine Übernachtung. “

„Selbstverständlich. Wir werden in einem 5-Sterne Hotel nächtigen. “

„Gehe ich Recht in der Annahme, dass im Preis keine zwei Zimmer vorgesehen sind?“

„Das ist richtig. Wir sind ja zwei erwachsene Personen und werden uns da gewiss arrangieren. “

„Bei 2.

000 Euro fürs Wochenende und ein gemeinsames Bett kann ich mir vorstellen, wie ein Arrangement in Ihrem Sinne aussieht. Sie wollen die Nacht mit mir verbringen, richtig?“

Ihre klaren Worte überrumpelten mich, so dass ich herausplatzte: „Ich will Sie ficken, ja. “

Ellen sprang erregt auf. „„Das ist das Unverschämteste, was mir jemals jemand ins Gesicht gesagt hat!“

Auf den ersten Blick sah es so aus, dass ich überzogen hatte.

Doch ich war zufrieden, denn Ellen sah mich wütend an – aber sie blieb. Daher sagte ich ruhig: „Und auch das Lukrativste, was Ihnen je angeboten wurde. Sie müssen es so sehen: Sie können ihr gesamtes Studium finanzieren und schuldenfrei abschließen, wenn Sie einige Wochenenden für mich arbeiten. Und es handelt sich um sehr kultivierte und vermögende Kunden, wenn diese so viel Geld bezahlen können. Da werden Sie garantiert gut behandelt werden. Außerdem können Sie auf diesem Wege gute Kontakte knüpfen.

Vitamin B wird heutzutage immer wichtiger. “

„Ich habe es nicht nötig, meine Karriere über Betten aufzubauen,“ giftete sie.

„Möglich,“ antwortete ich ihr weiterhin ruhig. „aber dann sind sie immer im Rückstand gegenüber anderen Damen. Es wird übrigens auch nicht nach Pretty Woman laufen. Das ist ein Märchen. Aber Männer wollen ihre Hostessen gerne verwöhnen. Manche machen dies mit Schmuck, andere mit Informationen. Dabei muss es nicht unbedingt um einen Job in ihrer Firma gehen.

Manche kennen auch frühzeitig gute Stellen in anderen Firmen. Diese bekommen sie dann mitgeteilt und der Freier informiert dann ihren zukünftigen Chef, dass er ihre Bewerbung wohlwollend betrachtet. Es ist doch so: nicht alle Chefs schlafen mir ihren Assistentinnen, aber die meisten. Nur leider erfährt man in den Zeugnissen nichts darüber, ob eine Bewerberinnen auch außerhalb ihrer eigentlichen Arbeit ehrgeizig ist. Noch viel weniger, ob sie darin auch gut ist. Daher freut sich jeder, wenn er von jemanden anderen den Hinweis bekommt, dass die Bewerberinnen auch bereit ist, durch flach liegen vorwärts zu kommen.

Ellen blieb sitzen und meinte nur fast ungerührt, allerdings mit etwas heiserer Stimme. „Ich weiß, dass alles seinen Preis hat. Aber 2. 000 Euro? Ich fühle mich ja über ihren Wunsch geschmeichelt, aber nicht über den Preis. Ich denke, ich bin mehr wert. “

„Was wäre ihre Preisvorstellung?“ Diese Frage an sich brachte meinen Schwanz fast schon zum explodieren. Da saß vor mir eine kluge, hoffnungsvolle Frau mit wahrscheinlich konservativen Einstellungen, auf die ihre Eltern sicherlich stolz waren und die sie für hochanständig hielten.

Und nun gab sie gleich ihre eigene Wertvorstellung von sich preis.

„Unter 1 Million geht gar nichts. “

Ich lachte laut auf. „Mädchen, wir sind hier nicht in Hollywood und Sie sind nicht Demi Moore. Ich verstehe, dass Sie sich hoch einschätzen. Eine anständige, junge, intelligente und wirklich hübsche Frau wie Sie hat ihren Preis. Nur leider schätzen Sie den Markt falsch ein. Kein Vorwurf: woher sollten Sie den Marktpreis kennen? Sehen Sie, für 100.

000 Euro habe ich mir letzten Sommer Magdalena Neuner ins Bett geholt. “

„Die Biathletin?“ Sie klang perplex.

„Richtig. Auch eine anständige, junge und hübsche Frau. Vielleicht nicht so intelligent wie Sie, aber dafür Weltmeisterin. An diese Nutte reichen Sie sicherlich noch nicht ran. “

„Neuner lässt sich gegen Geld ficken?“ Ellen wollte es nicht glauben. An der Geschichte stimmte ja auch nichts. Ich kannte sie nicht einmal.

Aber ich setzte darauf, dass es Ellen genauso ging. Kein sehr gewagtes Pokerspiel. Jetzt musste ich die Story nur noch ausschmücken, dann würde Ellen in ihren Preisvorstellungen schon runter gehen.

„Natürlich. Profisportlerinnen sind in der Regel naturgeil. Für die allermeisten ist dies ein lukrativer Nebenverdienst. 50. 000 Euro für eine Weltmeisterin. 25. 000 Euro für eine Deutsche Meisterin und 10. 000 Euro für eine normale Leistungssportlerin. Wobei natürlich Aussehen und Popularität auch noch eine Rolle spielen.

Angebot und Nachfrage halt. Daher kann Lena durchaus 100. 000 Euro für eine Nacht nehmen. Sie steht auf der Fickrangliste sehr weit oben. “

„Und wenn ich auf 10. 000 Euro runtergehen würde?“

„Das ist leider auch nicht möglich,“ ich klang enttäuscht. „Sehen Sie, es geht mir ja nicht um Sie. Ich bin dabei einen Escort-Service von Münsteraner Studentinnen aufzubauen. Da würde ich Sie gerne einstellen. Natürlich würde ich Sie vorher gerne selbst ausprobieren.

“ Dabei schob ich ihr einen Artikel von SPIEGEL ONLINE zu, in dem die Preise von mir markiert waren. „Zwischen 1. 200 und 2. 300 Euro kostet ein Arrangement für eine Nacht, je nach Agentur. “

Ellen nahm die beiden Blätter und las aufmerksam. Dabei wurde ihr Blick immer enttäuschter und zugleich entschlossener.

„Sie müssen wissen, auch die Damen von einem Escort-Service haben einiges zu bieten,“ nahm ich das Gespräch wieder auf, nachdem sie zu Ende gelesen hatte.

Ich bin bereit bis 2. 500 Euro zu gehen. Damit liegen Sie oberhalb des teuersten Services. “

Ellen stand auf. „Vielleicht sind dies die Preise, aber ich bin mir mehr wert. 2. 000 Euro, aber dann täglich. Dafür achte ich dann auch nicht darauf, ob sie samstags oder sonntags in mir stecken. “ Sie versuchte zu lächeln, aber es gelang ihr nicht wirklich.

„Ok, 1. 500 Euro täglich.

Aber dafür kaufe ich keine Katze im Sack. Ich möchte, dass Sie sich hier und jetzt ausziehen. “

„Sie wollen mich gleich hier nehmen?“, fragte sie angstvoll.

„Nein. Wenn ich 3. 000 Euro zahle, dann will ich das auch genießen. Kein ex-und-hopp. Aber ich will sehen, ob das, was sie hier so geschmackvoll verpackt haben, auch meinen Ansprüchen wirklich genügt. Rock runter!“

Bereitwillig folgte sie ihrem Schicksal und der Rock fiel zu Boden.

Zwei stramme Beine kamen ans Licht, braungebrannt und offensichtlich im Fitnessstudio geformt. Die BWL-Tussi tat offensichtlich etwas für ihre Figur.

„Setzen Sie sich auf den Schreibtisch,“ forderte ich sie auf. Ellen hatte nun jeglichen Widerstand aufgegeben und kletterte auf den schweren, breiten Bürotisch.

Ich knöpfte ihre Bluse auf und strich dabei über ihre Brüste. Erst über den Stoff, später, als die Bluse auf dem Schreibtisch lag, direkt.

„Schön fest,“ lobte ich, öffnete den BH und streifte ihn ihr ab. „Breite Warzenhöfe, ich liebe das. “ Auch hier fuhr ich sanft drüber. „Das macht Sie auch an, nicht wahr?“ Ich zwirbelte an den Nippeln, die sich schnell aufrichteten. Ich unterdrückte den Trieb an ihnen zu lutschen. Jetzt nicht.

Ellen nickte.

Ich sah sie lange an. Das lange, blonde Haar fiel ihr über ihre Schultern und gaben ihr ein engelsgleiches Erscheinen.

An ihrem schönen, gebräunten Gesicht fiel vor allem die kleine Stubsnase auf. Da sie die Unterschenkel umfasst hatte, konnte ich nichts weiter erkennen. Ich nahm ihre Hände, öffnete die Umklammerung ihrer Beine und führte die Arme nach hinten. Dann drückte ich die Knie etwas auseinander und setzte mich.

„So ist besser,“ meinte ich nur und blickte direkt auf ihre Scheide, die aber noch von dem Slip verdeckt war. Ein wunderbarer Körper.

Braungebrannt ohne irgendwelche weißen Striemen.

Wieder erhob ich mich, um ihr den Slip herunter zu streifen. Ellen fiel in Rücklage, hob die Beine an, um mich beim Abstreifen ihrer Unterwäsche zu unterdrücken. Dann stellte sie die Beine wieder ab wie vorher und ich blickte zwischen ihren Schenkeln direkt auf das dicke Schamhaar..Ich drückte die Beine weiter auseinander, um einen besseren Einblick zu erhalten: ein wunderbarer Bär, erstaunlich dunkel. Ob Ellens Haupthaar nur gefärbt war? Trotz allem es musste ein Genuss sein, zwischen diese beiden Schamlippen zu fahren.

Auch wenn mir rasierte Muschis weiterhin besser gefielen.

Aber heute würde ich die Fotze nicht berühren. Stattdessen drückte ich auf die Gegensprechanlage und rief meine Sekretärin rein. „Du darfst mir einen blasen,“ sagte ich zu ihr. „während ich das Vorstellungsgespräch fortsetze. “

Es dauerte nur wenige Augenblicke, bis Anja herein kam. In ihrem Body, Strapsen und mit Stöckelschuhen sah sie unglaublich scharf aus. Anja blickte kurz auf Ellen, rutschte dann aber sofort unter den Schreibtisch und öffnete meine Hose.

Ellen beobachtete die ganze Szene mit großen Augen und sprachlos. Aber sie blieb sitzen. Sie hatte sich entschlossen.

„Hast du einen Freund?“ Ohne zu fragen, begann ich sie zu duzen.

Ellen nickte.

„Nicht nicken. Ich will deine Stimme hören. Also: hast du einen Freund?“

„Ja. “ Etwas brüchig und unentschlossen die Antwort. Ich schrieb es der Situation zu. Den wirklichen Hintergrund erfuhr ich erst viel später.

„Gut. Der wievielte Freund ist dies? Genauer: wie viel Schwänze haben schon diese Fotze genießen dürfen?“

Sie stockte. Das intimste zu zeigen, war die eine Sache. Darüber zu reden noch eine andere. Doch dann besann sie sich und sagte: „Drei. “ Ich war zufrieden. Eine anständige, aufstrebende, intelligente, junge Dame, die bislang nur ausgewählte Personen an ihr Schatzkämmerchen gelassen hatte. Die aber nun bereit war, alles zu tun, um nach oben zu kommen.

„Wer war der erste?“ Meine Hand lag auf Anjas Kopf, um einzugreifen, bevor ich zum Abschuss kommen würde. Doch eigentlich war dies nicht notwendig. Darauf achtete Anja schon. „Du kannst übrigens an deiner Muschi spielen, wenn du ein diesbezügliches Bedürfnis hast. “

„Ich war 18 und er war 19 und begann gerade zu studieren. “ Als hätte sie sehnsüchtig darauf gewartet, verschwand ihr Finger zwischen ihrer Spalte.

Ellen war heiß.

„Und wie und wo hat er dich entjungfert?“ Anja ließ von meinem inzwischen stahlharten Schwanz ab und lutschte an meinen Eiern. Ich stöhnte kurz auf.

„Im Haus seiner Eltern, als diese im Urlaub waren. “ Ihre Augen bekamen einen träumerischen Glanz.

„Und war's gut? War er zärtlich?“ Anja ließ nun auch von meinen Eiern ab und küsste meine Bauchdecke, um mir etwas Erholung zu gönnen.

Jede weitere Behandlung meiner sensibelsten Stellen wäre sicherlich zu viel für mich gewesen.

„Ja. Der beste, den ich bislang hatte. “ Ellen Stimme klang versonnen und ich bedauerte sie etwas. Denn es klang eher danach, dass ihre anderen beiden Stecher nicht gut gewesen waren als nach einem überragend positive Zeugnis für ihren ersten. Aber nun gut, das sollte sich ja nun ändern, wenn sie unter meine Fittiche kommen würde.

„Wie lange wart ihr zusammen? Und hattet ihr häufig Sex? Hat er dich auch anal genommen?“ Mir sprudelten die Fragen nur so raus.

Wie bereitwillig sie nun alles von sich preis gab! Was für eine geile Schlampe lauerte unter dieser anständigen Aufmachung!

„Wir waren drei Jahre zusammen,“ berichtete sie offenherzig. Ihr Finger schossen durch ihre Fotze und ihr Atem ging heftig. „Wenn ich ihn am Wochenende in seiner Studentenbude besucht habe… Oder im Urlaub… Oh, das war so geil! Wie hat er mich gestoßen! Und ja, auch meinem Arsch habe ich ihm hingehalten! JAAAHH!“ Ellen war so weit.

Sie stieß einen spitzen Schrei aus und nahm ihren Finger aus ihrer Fotze.

„Und der zweite?“, fragte ich, als sie sich wieder beruhigt hatte. Nun waren zwei Finger in ihrer Dose, aber dafür mit weniger Energie.

„Der ehemalige Chef in meiner Bank. “ Ellen wurde rot. Erregung oder Scham?

„Wann? Mehrmals oder einmal?“ Ich hob Anja an und flüsterte ihr etwas zu.

„Einmal.

Auf der Weihnachtsfeier. Ich war angetrunken und er ist über mich hergefallen. “ Ellens Gesicht ließ nun Ekel erkennen. Der Typ hatte sie wohl vergewaltigt. Das sollte er büßen. Ich habe Typen immer verachtet, die Frauen Gewalt antun. Sex hatte für mich immer etwas mit Freiwilligkeit zu tun.

„Sein Name?“ Anja stand auf und lief um den Schreibtisch herum. Sie trat hinter Ellen und legt ihre Hände auf deren Schultern.

„Dr. Ferst. “ Ich merkte mir den Namen. Ellen erschauerte. Aufgrund des Namens? Aufgrund der unerwarteten Berührung?

„Und der dritte ist nun dein jetziger Freund. Wer ist das?“ Ich wusste natürlich, um wen es sich handelte. Dies hatte mir mein Detektiv längst mitgeteilt, aber das musste Ellen ja nicht erfahren.

„Ein älterer BWL-Student. “ Irgendwie klang sie traurig, ich beachtete es nicht. Anja ließ ihre Hände sanft an Ellens Oberkörper runter gleiten.

„Hat sein Vater ein Unternehmen?“, fragte ich arglos. Ich wichste mich langsam und vorsichtig, um die Spannung zu erhalten, aber gleichzeitig nicht zum Abschuss zu gelangen.

Ellen nickte. Sie unterbrach ihre Selbstbefriedigung und ich ließ dies zu. Ihre Kopf rutschte nach hinten, lehnte sich an Anja an.

„Nicht nicken!“ Anja beugte sich herab und küsste Ellen. Es war faszinierend, wie Ellen den Kuss bereitwillig aufnahm, ihn erwiderte.

Hatte sie jemals zuvor eine Frau geküsst?

„Ja,“ meinte sie schließlich, als Anja wieder von ihr abließ.

„Also doch. BWL-Studentin, die sich gleich im ersten Semester einen Unternehmenssohn erfickt. Wusste ich doch, dass ich hier eine Hure vor mir habe. “

„Nein,“ protestierte sie atemlos. „Ich liebe ihn. “

„Daran zweifel ich nicht. Aber du hast auch an deine Zukunft gedacht, als du ihn dir geschnappt hast.

Gib mir eine ehrliche Antwort!“ Anjas Hände lagen nun auf Ellens Titten. Sie zwirbelten an den Warzen. Zwei Kerne. Süß und hart wie Kirschkerne.

Ellens Augen wurden traurig und wütend stieß sie aus:. „Ja, ja! Ich will nicht mehr in Armut abrutschen! Ich tue alles, um nach oben zu kommen! Und er fickt mich so gut!“ Mit dem letzten Satz brachte sie wohl ihr Gewissen wieder ins Reine. Dabei passte dies gar nicht zu ihrer Aussage zuvor, dass ihr erster Freund deutlich besser im Bett war.

Ich erhob mich. „Gut,“ sagte ich nur. „Du hast den Job. Jetzt leg dich flach auf den Schreibtisch. “

„Sie wollen mich doch ficken?“ Lustvolle Erwartung, gierige Geilheit klang aus diesen Worten. Hätte ich irgendjemanden von der Straße geholt, hätte sie ihm sicherlich auch ihre Möse hingehalten. Ihr Sinn war jetzt darauf bedacht, endlich ordentlich durchgebumst zu werden.

„Nein, das sagte ich schon.

Anja wird sich um dein Fötzchen kümmern. “ Ellen blickte enttäuscht, aber Anja hochzufrieden.

Anja schob sich Ellen so zurecht, dass sie bequem an die Möse ihrer neuen Gespielinnen gelangte. Doch nun protestierte Ellen doch noch mal kurz. „Ich bin nicht lesbisch. “

„Du hattest noch nie eine weibliche Zunge zwischen deinen Beinen?“ fragte ich erstaunt. Sie hatte sich gerade noch so bereitwillig Anjas Küssen hingegeben, dass ich dies gar nicht glauben wollte.

„Nein. “ Anja blickte mich fragend an. Was sollte sie tun? Weitermachen oder doch von ihr ablassen?

„Um so besser,“ meinte ich nun bewusst hart. „Dann gewöhnst du dich gleich daran, dass es ab jetzt nicht mehr nach deinen Wünschen sondern nach denen des Mannes geht. Natürlich kannst du jederzeit Nein sagen, aber weder für deine Karriere als Hure noch als Assistentin wäre dies förderlich. Wobei das ja im Grunde eh das gleiche ist.

Und ich will jetzt sehen, wie meine Sekretärin die Fotze meiner ersten Hostess ausleckt. “

Ellen seufzte, senkte ihren Kopf auf den Tisch und öffnete ihre Beine weiter. Sie war nun für alles bereit.

Sofort war Anja da. Sie schob die Schamlippen auseinander, küsste die Innenseiten und drang dann tief mit ihrer Zunge ein. Ellen schloss die Augen und stöhnte. Ich beobachtete genau ihre Reaktion. Sie war eindeutig bi.

Möglicherweise wusste sie dies selbst nicht, aber daran bestand für mich kein Zweifel mehr.

Ich öffnete den Body zwischen Anjas Beinen, die sofort ihre Beine spreizte, wissend, dass ich im nächsten Augenblick in sie eindringen würde.

Lange ließ ich mich auch nicht bitten und rammte ihr meinen Sperr hinein. Anja stöhnte auf. Dann ließ sie ihre Zunge wieder in das inzwischen nasse Döschen gleiten und stieß an den Kitzler vor.

Ich beschleunigte mein Tempo und auch Anja leckte immer heftiger. Ellen keuchte heftig, ihre Hände in Anjas Haaren versenkt.

Ich nahm sie und legte sie auf ihre Brüste. Ellen verstand. Sie streichelte ihre Nippeln, zogen an ihnen. Es sah unglaublich geil aus.

Wie viel Spaß würde es machen, diese junge, aufstrebende Frau durchzubumsen! Die Leute würden Schlange stehen, um einen Termin mit ihr auszumachen. Würde Ellen ihre Karten geschickt ausspielen, würde sie garantiert Karriere machen.

Und ich würde ihr alles zeigen, was sie als Nutte können musste.

Ich nahm Anjas Hand und führte sie in Richtung Ellens Po. Ellen zog erwartungsvoll den Atem an, als sie die Finger meiner Sekretärin an ihrem Hintereingang spürte. Diese streichelte erst die Arschbacken und stieß dann mit ihrem Zeigefinger vor. „AAAHHH!!“, stöhnte Ellen kurz auf.

Ich sah wie Ellen vorne förmlich auslief und hinten hörte ich den Finger in ihrem Arschloch schmatzen.

Kurz darauf zog Anja ihn zurück und stieß erneut vor. „Zwei Finger,“ keuchte sie.

Hatte ich mir vorgenommen, Ellen heute nicht zu berühren, so brauchte ich nun aber auch einen Arsch. So zog ich mich aus Anjas Fotze zurück und pochte an ihrem Hintereingang.

„Warte,“ stöhnte sie, als sie merkte, was ich vor hatte. Sie tauchte ihre andere Hand tief in Ellens klitschnasse Möse und fuhr sich dann damit durch ihren Arsch.

Ich ließ ihr Zeit und endlich sagte sie: „Jetzt. “

Ich nahm ihre Hand weg, setzte an und stieß zu. Es war das erste Mal, das ich im Arsch meiner Sekretärin steckte. Aber sicherlich war ich nicht der Erste, der in ihrem Arsch war, denn es ging erstaunlich leicht. Dennoch war es ein herrliches Gefühl und wir brüllten alle drei gleichzeitig unsere Erregung heraus, denn Anja hatte wohl gleichzeitig ihre Finger Ellen neu eingerammt.

Dann nahm ich sie mir vor, packte Anja um die Hüfte und fickte ihren Arsch mit aller Kraft. Anja vergrub ihr Gesicht in Ellens Fotze, leckte sie immer intensiver und leidenschaftlicher, während sie gleichzeitig mit ihren Fingern durch den Arsch der neuen Nutte fuhr.

Ellens Gesichtszüge verzerrten sich. Inzwischen wimmerte sie nur noch. Ihr junger Körper wurde von einem Orgasmus nach dem anderen durchgeschüttelt. Kurze, aber immer heftiger werdende Stromstöße zuckten durch ihren Leib.

Schließlich konnte ich mich nicht mehr, noch einmal rammte ich ihr meinen Stab tief rein und entlud mich in ihrem Arsch. Dies brachte sie über die Klippen und sie schrie ihren Höhepunkt laut heraus. Genau in Ellens Muschi, die auch daraufhin von ihrem letzten und tiefsten Orgasmus übermannt wurde.

Ich fiel erschöpft auf Anjas Rücken, die wiederum ihren Kopf auf Ellens Bauch legte.

Als ich wieder zu mir kam, stolperte ich zum Bürostuhl und ließ mich auf ihn fallen.

„Du kannst gehen,“ sagte ich zu Ellen.

Diese stieß Anja von sich, kletterte vom Tisch herunter und begann ihre Sachen aufzulesen. Als sie ihren Slip aufhob, protestierte ich. „Slip und BH lass bitte hier..“

„Aber,“ widersprach sie vorsichtig. „Mein Rock ist tief ausgeschnitten, wie Sie wissen. Und ich bin mit dem Fahrrad hier. Bei einer Böe…“

„Das ist nicht mein Problem. Warum haben Nutten nur immer wieder ein Problem, wenn jemand in der Öffentlichkeit ihr Arbeitsgerät sieht?“

„Kann ich mich wenigstens waschen? An meinen Beinen, der Saft…“

„Nein.

Sollen die Leute doch riechen, was du bist. Mach einen Termin mit Anja aus, um den Arbeitsvertrag zu unterschreiben. Wir sehen uns dann nächsten Mittwoch um 17 Uhr hier wieder. Zieh dir etwas atemberaubendes an. Ich möchte dich auf eine Party mitnehmen. Ein Abendkleid, mit einem tiefen Schlitz, der deine umwerfenden Beine gut rüberbringt. Auch oben sehr offen, so dass jeder einen guten Einblick auf deine Brüste hat, wenn er von der Seite schaut.

Die Kosten des Kleides übernehme ich in unbegrenzter Höhe. Natürlich wirst du in meiner Begleitung nie Unterwäsche tragen. Ich bevorzuge einen leichten Zugriff auf die Fotzen meiner Nutten. Wenn du dich sich an meine Anweisungen halten, wird Armut kein Problem mehr für dich sein. Wenn du keine weiteren Fragen mehr hast, kannst du jetzt gehen. Ach, noch eins: ich bevorzuge rasierte Fotzen. “

„Ich“, meinte sie jetzt wieder erstaunlich schüchtern. „habe dies aber noch nie gemacht.

Und möchte dies…“

„Keine Sorge,“ griff Anja ein. „Ich ruf dich morgen an. Dann machen wir einen Termin bei mir aus. Es ist mir ein Vergnügen, dich zu rasieren. Und wir werden dann sicherlich unseren Spaß haben. Den Arbeitsvertrag kannst du dort dann auch gleich unterschreiben. “

Ellen nickte, schloss die Tür und ich wandte mich an Anja. „Was hältst du von ihr?“

„Ein heißes Geschoss, das sicherlich viele Kunden anziehen wird.

Ihre Brüste könnten allerdings größer sein. “ Dabei strich sie sich über ihre eigenen.

Ich lächelte. Anja spürte sofort, dass Ellen eine Gefahr für sie bedeuten könnte und betonte daher ihre eigenen Vorzüge. Dabei hatte sie in doppelter Hinsicht recht. „Vielleicht schaffe ich es irgendwann sie zu einer Brustoperation zu überreden, die du ja nicht nötig hast,“ betonte ich daher und schob ihre Hände weg, damit ich mich um ihre Titten kümmern konnte.

„Nur sei dir in einem immer bewusst: ich werde hoffentlich viele junge, hübsche Studentinnen einstellen. Aber du bist meine Sekretärin, meine rechte Hand und damit wirst du immer etwas besonderes bleiben. “

Später begann ich mich über Ellen zu wundern. Etwas passte nicht. Wenn sie einen lukrativen Kerl an der Angel hatte, warum verkaufte sie sich überhaupt? Erst viel später erfuhr ich, dass es relativ kurz nach Beginn ihres dritten Semesters einen Streit zwischen ihr und ihrem damaligen Freund, Thomas, gegeben hatte.

Thomas hatte ihr den Laufpass gegeben. Ellen hatte ihm zuerst wütend sowohl aus ehrlich empfundener Liebe als auch aufgrund der geplatzten Zukunftsträume Worte und Sachen an den Kopf geknallt, dann hatte sie sich heulend aufs Bett geschmissen. Und Thomas lauthals aufgefordert, ihr es zumindest zu erklären. Zuerst hatte er es nicht gewollt, doch dann musste er doch weich geworden sein.

„Dir mag mein Leben vielleicht traumhaft erscheinen“, hatte er sich klagend vor ihr gesetzt.

„Aber ich bin damit aufgewachsen. Ich studiere, arbeite in der Firma meines Vaters mit, heirate, bekomme Kinder, übernehme die Firma, ziehe die Kinder auf und führe sie in die Firma ein und sterbe irgendwann. Das ist sorglos, aber auch langweilig. Daher will ich wenigstens im Studium noch meinen Spaß. “

„Und ich bin dir zu langweilig geworden?“, hatte sie unter Tränen geklagt.

Doch Thomas hatte bedauernd den Kopf geschüttelt.

„Es liegt nicht an dir, es liegt an mir. Ich kenne meinen Wert, nicht nur aufgrund meiner Familie. Ich bin auch einfach ein toller, cooler Typ, der bei den Frauen ankommt…“

„Hah!“, hatte Ellen höhnisch aufgelacht.

„Doch, doch,“ hatte er bekräftigt, „du bist doch der beste Beweis. Du hast mich doch auch nicht nur wegen des Geldes meiner Familie geliebt. Naja, und da habe ich mir halt vorgenommen, jedes Jahr eine andere Freundin.

„Waaas?“, hatte sie entsetzt aufgeschrien.

„Naja, Vanessa ist Erstsemester und damit Frischfleisch. Was meinst du wohl, warum ich mich so in der Erstsemestereinführung engagiere? Aufgrund meines sozialen Gewissens? Nein, um die heißesten Bräute abzuchecken. “

„Du bist ein Schwein. “ Sie hatte es ernst gemeint. Und so jemanden hatte sie geliebt?

„Du hast wohl recht,“ hatte er nur kleinlaut und mit hängendem Kopf gesagt.

„Aber wenn es dich tröstet: in einem Jahr wird auch Vanessa für mich Geschichte sein. “ Dann war ihm etwas eingefallen: „Denk jetzt nicht daran, Vanessa von diesem Gespräch zu erzählen. Sie wird dir eh nicht glauben: du bist meine Ex und damit nicht glaubwürdig. Und selbst wenn: Bräute gibt es auch so genug für mich. Nimm nur mal deine Mitbewohnerin Maria. Als du im Klausurstress warst und eine Zeit lang zwischen uns nichts lief, habe ich halt sie genagelt.

Nach diesem Gespräch hatte sich Ellen entschlossen, dass sie es alleine schaffen musste. Und zwar mit allen Mitteln. Mit diesem Entschluss war sie zu mir gekommen.

Etwa einen Monat nach ihrem Vorstellungstermin bei mir hatte Ellen endlich auch eine neue Wohnung gefunden. Mit Maria wollte sie nicht mehr länger als nötig unter einem Dach leben. Das Geld, das sie inzwischen bei mir verdient hatte, hat ihr dabei auch sehr geholfen.

Zwischen dem Vorstellungstermin und ihrem Auszug hat sie mit Marias Freund geschlafen. Zum Abschied sagte sie dann am Tag ihres Auszugs nur in Anwesenheit von Marias Freund zu Maria: „Ich kann dich übrigens gut verstehen, dass du mit Thomas geschlafen hast. Ich habe als ich es erfahren habe, ja mal deinen Freund ausprobiert. Der bringst im Bett ja gar nicht. “ Sie schaute in die entgeisterten Gesichter des Paares und verließ hoch erhobenen Hauptes das Haus.

Dabei war Marias Freund gar nicht so schlecht gewesen. Aber auch nicht besonders gut.

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Ellen war am Mittwoch pünktlich in meinem Büro. Sie trug einen langen weißen Mantel, unter dem sich ein wirklich tolles Kleid erahnen ließ.

Ich begrüßte sie mit drei Wangenküssen und trat dann einen Schritt zurück. „Lass dich betrachten. “

Sie legte ihren Mantel ab und ich pfiff durch die Zähne.

„Einmalig,“ meinte ich ehrlich. Ich ging um sie herum. „Von vorne nur eine vage Andeutung, von der Seite sehr offenherzig und von hinten zeigt es eine tolle Rückenpartie. Mit diesem Kleid wirst du auf der Party eine Menge Kunden aquirieren können. “

Ellen griff in ihre Handtasche und reichte mir einen Brief. „Die Rechnung. “

Ich nahm ihn an mich und legte ihn ungeöffnet auf den Schreibtisch. „Wird sich Anja drum kümmern.

Dieses Kleid ist jedes Geld der Welt wert. “ Dann reichte ich ihr meinen Arm und geleitete sie aus dem Büro zum Auto.

„Wir sind bei Dirk Dräger eingeladen,“ berichtete ich ihr unterwegs. „Sagt dir der Name etwas?“

„Der Chef von CoMün,“ sagte sie wie aus der Pistole geschossen.

„Beeindruckend. Du verfolgst die Wirtschaftsseiten?“

„Ich studiere Betriebswirtschaftslehre,“ meinte sie pikiert.

„Richtig, ja. Dann wirst du wissen, dass er wegen Insidergeschäften angeklagt war. Worum es sich dabei handelt, brauchen ich dir nicht zu erklären. “

„Heute sollte das Urteil gesprochen werden. Ich habe es aber noch nicht mitbekommen. Wie ist es ausgegangen?“

„Dirk ist zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Das ist für ihn kein Problem. Es stand weit mehr auf den Spiel. Gefängnisstrafe oder so.

Aber der Richter war sehr kulant und hat ihn sehr zuvorkommend behandelt. “

„Da hat er dann aber Glück gehabt. “

„Das hat mit Glück nichts zu tun sondern mit einem gut eingefädelten Deal. Der Sohn des Richters hat eine lukrative Praktikumsstelle erhalten. “

„Könnte das dann aber nicht irgendwann für den Richter ein Problem werden?“

„Nein. In unseren Kreisen hilft man sich bei so etwas.

Ich erkläre es mal kurz. Dirk ist an mich herangetreten und ich an einen Freund, zu dem Dirk eher wenig Kontakt hat. Dieser hat sich um den Sohn des Richters gekümmert. Dafür habe ich natürlich eine Entschädigung erhalten und mein Freund hat ein Teil des Geldes von mir bekommen. So, das war die einfache Form. Tatsächlich war es deutlich komplizierter. Der Sohn hat sich dann ganz normal beworben, vorgestellt und so weiter. Daraus etwas anrüchiges zu konstruieren ist kaum möglich.

Ich hielt an, sprang aus dem Wagen, um Ellen die Wagentür zu öffnen. Dann reichte ich ihr die Hand und führte sie zur Villa, die malerisch an der Werse, einem kleinen Münsteraner Flüsschen lag.

Die Party war bereits in vollem Gange. Ein junger drahtiger Mann kam fröhlich auf uns zu, um uns zu begrüßen. „Dirk Dräger,“ stellte ich ihn Ellen vor. „Ellen Ryk. Du weißt, ich bin dabei einen Escort-Service aufzubauen.

Ellen ist mein erstes Produkt. “

„Mann, beeindruckend. Wirklich beeindruckend. Da bekomme ich doch gleich einen Ständer. “

„Es freut mich, dass ich Ihnen gefalle,“ antwortete Ellen höflich.

„Heute abend ist sie aber ganz für mich da. Ich hatte sie selbst noch nicht. Könntest du mir hierfür eins deiner Schlafzimmer zur Verfügung stellen?“

„Selbstverständlich. Ich stehe ja in deiner Schuld. Du kannst das Gästezimmer haben.

Das kennst du ja. Ich wünsche dir viel Spaß. “ Dann begrüßte er die nächsten Gäste.

Auch wir mischten uns unters Volk. Alle Herren, denen wir begegneten, konnten ihre Augen nur mit Schwierigkeiten von Ellen lassen. Dies selbst dann, wenn sie selbst mit einer äußerst attraktiven Begleiterin unterwegs waren.

Die interessanteste Begegnung war die mit Stefan Wolff. „Vielleicht kennt ihr euch,“ stellte ich die beiden vor.

„Stefan promoviert in Bereich Marketing. Ellen studiert Betriebswirtschaftslehre. “

„Das musst du mir nicht erzählen,“ log Stefan charmant. „Eine so attraktive Dame ist mir selbstverständlich schon aufgefallen. In welchem Semester sind Sie?“

„Im dritten. “

„Und Sie sind mit Peter zusammen?“

„Nein,“ berichtigte ich. „Ich bin dabei einen Escort-Service mit Münsteraner Studentinnen zu etablieren. Ellen ist meine erste Angestellte. “

„Du meinst, man kann sie buchen?“

„Selbstverständlich.

1. 500 Euro pro Tag. “ Ellen blickte mich irritiert an, sagte aber nichts.

„Und Sie wissen, wofür Escort-Service steht?“ zeigte sich Stefan verwundert.

„Edelprostitution,“ antwortete sie wie selbstverständlich. „Ich begleite Herren zu irgendwelchen Veranstaltungen und lasse mich anschließend, so sie wollen, von ihnen nageln. Denken Sie nicht, dass ich dumm wäre. “

„Nein, auf den Gedanken wäre ich niemals gekommen,“ verteidigte er sich.

„Hätten Sie denn Interesse?“

„Interesse schon, aber leider verdient man als Doktorand nicht so viel. Aber vielleicht kann ich etwas für Sie tun. An unserem Lehrstuhl wird eine Hiwi-Stelle frei. Wenn ich ein gutes Wort für Sie einlege, hat das bei meinem Chef durchaus Gewicht. Und Sie werden wissen: eine Hiwi-Stelle an diesem Lehrstuhl ist karrierefördernd. Sie werden sicherlich nicht für immer als hm,“ er stockte verlegen, „als, wie sagten sie selbst?, Edelprostituierte arbeiten wollen.

„Nein,“ bestätigte sie. „sicherlich nicht. Allerdings eine solche Stelle kann ich mir auch selbst besorgen. Da bin ich durchaus qualifiziert. Wenn Sie glauben, dass ich hierfür meine Beine breit mache, muss ich Sie enttäuschen. Aber einen blow-job wäre es mir wert. “

„Ist sie darin gut?“ wandte er sich an mich.

„Das werde ich heute Nacht erfahren. Sie ist so frisch, da hatte ich sie selbst noch nicht.

„Seien Sie versichert: noch hat sich niemand beschwert,“ antwortete sie selbstbewusst.

„Das bezweifel ich auch nicht. Aber bislang hatten Sie Amateurstatus. Jetzt spielen Sie in der Profiliga. Im übrigen,“ machte er weiter Druck. „ich könnte natürlich auch ein negatives Wort einlegen. “ Als sie nun ganz verängstigt blickte, ruderte er gleich wieder zurück. „Aber ich bin mir sicher, dass wir uns einig werden. Wir sind beides BWLer und es geht schlicht um die Preisfindung.

Das sollten wir schon hin bekommen. “

Wir wurden unterbrochen, weil Dirk am Mikrofon stand, um eine kurze Rede zu halten. Er bedankte sich bei allen, die ihm in der schweren Stunde zur Seite gestanden sind.

Nach der Rede raunte Ellen mir zu: „1. 500 Euro? In meinem Vertrag steht etwas von 2. 500 Euro. “

„Die Kunden bezahlen 1. 500 und Sie erhalten 2.

500,“ erklärte ich wie selbstverständlich. „Hast du damit ein Problem?“

„Nein, aber was ist das für eine Preisgestaltung? Wo bleibt der Gewinn?“

„Ich brauche keinen Gewinn. Der Escort-Service ist mein Hobby. Wenn meine Angestellten den höchsten Branchenlohn erhalten und die Kunden den geringsten Preis bezahlen, dürfte der Umsatz zufriedenstellend sein. Über den Verlust mache ich mir keine Gedanken. “

Ellen schüttelte verwirrt den Kopf. Für eine BWLerin sicherlich ein absurder Gedankengang.

Ich schob sie weiter und wir stießen auf – „Dr. Ferst!“ schrie Ellen entgeistert auf.

„Ich begrüße Sie, Frau Ryk,“ antwortete er höflich. „Es ist unglaublich! Sie sind tatsächlich noch schöner geworden. “

„Ich…,“ Ellen wusste nicht, wie sie reagieren sollte. Schließlich sagte sie nur eisig: „Guten Tag. “

„Herr Dr. Ferst,“ mimte ich hingegen den Begeisterten. „Wie ich gehört habe, hatten Sie dieses hübsche Ding schon mal ordentlich durchgebumst.

War es gut?“

Jetzt war Dr. Ferst etwas überrascht über die offenen Worte. „Ja, äh, sicher. Schauen Sie sich sie an. Wie könnte es anders als gut sein? Aber mich wundert, dass sie Ihnen davon erzählt hat. “

„Natürlich hat sie,“ ich blickte Ellen fröhlich an, die mich wiedrumwütend anblickte. „Sie arbeitet inzwischen bei mir als Hostess. Aber mit Schweinen wie Sie mache ich kein Geschäft. “

„Ich…, ähm…, Sie hat mich verrückt gemacht,“ stammelte er.

„Was hat sie Ihnen erzählt?“

„Genug,“ sagte ich nur und ließ ihn stehen.

Ellen blickte sich zu ihrem ehemaligen Chef um, der verdattert uns nachblickte. „Danke,“ meinte sie nur.

„Dafür nicht. Er hat dich verletzt und ich mag es nicht, wenn jemand böse zu meinen Mädchen ist. Daher rechnen wir jetzt ab. “

„Das war noch nicht alles?“

„Nein, das war nur der Anfang.

Ich werde dafür sorgen, dass er in nächster Zeit sein Vergnügen mit ein paar ukrainischen Prostituierten haben wird. “

„Und die sind so schlecht, dass dies eine Strafe ist?“ lachte sie irritiert.

„Das sind Zwangsprostituierte. Die Polizei wird einen Hinweis erhalten. Für Dr. Ferst wird die Nacht der Untergang sein. “

„Und für die Zwangsprostituierten? Was geschieht mit denen?“

Ich sah sie verwirrt an.

„Was soll mit denen geschehen?“

„Die werden in ihr Unglück abgeschoben. “

Ich lachte. „Ach, ich vergaß, die Solidarität unter Huren. Das ging ja schnell. Ok, ich werde mich um die kümmern. Für die soll die Nacht kein Schaden sein. Mit etwas Geld werden sie sich in der Ukraine gut etwas aufbauen können. “

Ellen sah mich bewundernd an und wurde gleich wieder friedlich. Dann wurde getanzt und ich lieh bereitwillig Ellen aus.

Die Männer rissen sich um sie und ich wurde mit jedem Fall, wenn sie zu mir zurück kam, geiler auf sie.

Anfangs legte ich nur meine Hand auf ihren knackigen Arsch und streichelte ihn sanft. Dabei raunte ich ihr Komplimente ins Ohr wie „Du bist wirklich heiß“ oder „Ich kann es kaum noch erwarten, dich ordentlich zu vögeln. “ Später küsste ich sie intensiv und bemerkte zu meiner Freude, dass sie hierin geübt war.

Ellen fiel in meine Arme, streichelte meinen Kopf und verhielt sich anfangs ganz passiv. Ließ mich die Regie übernehmen und ihren Mund erkunden, ihre sinnlichen, weichen Lippen spüren. Nur langsam wurde sie aktiv, ihre Zunge stieß kurz gegen meine und zog sich dann wieder zurück. Dann immer häufiger und intensiver und schließlich hatte sie die Führung übernommen, presste ihre Lippen stärker auf meine und erkundete meine Mündhöhle.

Ich brach ab, sah ihr in die Augen und sagte nur knapp: „Komm.

Ich will dich jetzt endlich ficken. “

Ich nahm sie an die Hand und führte sie ins Gästezimmer. Dort angekommen, zog ich mich sofort aus und ließ mich aufs Bett fallen. „So,“ meinte ich dann. „und jetzt du, aber langsam. “

Sie stellte ein Bein aufs Bett und ich genoss den schlanken, muskulösen Anblick. Dann griff sie nach hinten und zog langsam den Reißverschluss herunter. Schon fiel ihr Kleid von ihr ab.

Lange hatte dies nicht gedauert, aber sie hatte ja auch nicht viel an.

„Wirklich eine Augenweide,“ stöhnte ich und warf sie aufs Bett. Wir küssten uns wieder lange und intensiv, wobei sie nicht vergaß mein Zepter auf eine ansehnliche Größe zu wichsen. Dann begann sie langsam an mir herab zu rutschen, bis sie bei meinem Ast ankam.

„Ein nettes Gerät“, lobte sie. „Das wird aber bestimmt noch größer.

Und dann nahm sie es in den Mund und ich lehnte mich zurück. Ellen war wirklich nicht schlecht. Sie blies nicht hektisch oder nuckelte an meinem Stab sondern brachte ihn gefühlvoll und langsam zur vollen Entfaltung. In den richtigen Momenten hielt sie still und ließ mich meine Gefühle spüren. Dann nahm sie ihn tief in ihren Mund und pumpte.

„Du wirst Stefan nicht enttäuschen,“ stöhnte ich.

„Du bist Klasse, Kleines. “

Sie lächelte mich von unten herauf an. „Sag ich doch. “

„Komm“, sagte ich. „Ich will dich lecken. “

Bereitwillig rutschte sie hoch und senkte ihr Becken über mein Gesicht, so dass ihr Schlitz direkt vor meinem Mund lag. Ich küsste ihn ehrfurchtsvoll und zog ihn dann auseinander. Ein herrliches Bild, so jung und frisch. „Schön rasiert,“ bemerkte ich anerkennend.

„Anjas Werk. Danach haben wir uns gegenseitig die Muschis geleckt,“ erinnerte sie sich. „Das hätte Ihnen sicherlich gefallen. “

Ich streichelte versonnen die Innenschenkel und berührte auch dabei auch die babyweiche Fotze. „Sicherlich,“ pflichtete ich ihr bei. „Aber jetzt will ich nicht an Anja denken. Nur wie war es doch noch: ‚Ich bin nicht lesbisch!'“

„Das habe ich nie behauptet!“ protestierte gespielt scharf. „Fotzen, Schwänze – ich will alles!“

„Was würden wohl…,“ begann ich, doch verschluckte ich den Rest des Satzes.

‚deine Eltern sagen, wenn sie wüssten, was ihre Tochter gerade sagt und macht. ‚ Doch trotz meiner sonstigen Gewohnheit wollte ich die Stimmung nicht zerstören. Nicht jetzt.

Ich schob meinen Finger in ihre Pflaume und erkundete sie. „Nass. “

„Was haben Sie erwartet? Ich bin doch nicht aus Holz. “

Ich kniff ihr in den Po. „Ganz sicher nicht. “ Zärtlich strich ich über ihren Schlitz, zog die beiden Schamlippen auseinander und blickte tief in ihr Innerste, so als hätte ich so etwas noch nie gesehen.

Zumindest hatte ich selten etwas schöneres gesehen. Ellens Schamlippen waren rosafarben und schon beträchtlich feucht. Ich strich über sie, prüfte ihre Festigkeit und leckte darüber. Aber nur kurz, um auf den Geschmack zu kommen: süß und auch wenn Ellen nicht sonderlich viele Sexpartner gehabt hatte, hatten diese wohl ordentlich rangenommen.

Und dann sah ich IHN: den Kitzler, das zugleich intimste wie auch sicherlich schönste an Ellen. Groß, wie ein kleiner Schwanz und doch ungemein weiblich.

Etwas ins bräunliche gehend, wie eine Marzipankugel. Der Kitzler blickte mich gierig und ungeduldig an, wann ich denn nun mehr tun würde, als nur schauen.

Und nicht nur dem Kitzler sondern auch seiner Besitzerin wurde die Warterei zu bunt: „Habe ich es hier mit einem Voyeur zu tun oder geht es irgendwann auch mal weiter?“

„Du bist so unglaublich schön,“ lobte ich sie. „Vor allem deine Fotze.

Den Anblick muss ich einfach genießen. Aber keine Sorge. Dabei wird es nicht bleiben. “

Ich schob meine Zunge in ihr Innerste und begann sie zu lecken. Ellen hielt sich am Bettgestell fest, schloss die Augen und genoss. Ich ging langsam vor, erst die Scheidenwände, dann die Schamlippen und erst viel später gelangte ich zum Hauptpreis, ihrer Klitoris. Ellen drückte ihr Becken immer tiefer, kam meiner Zunge entgegen und nahm mir so fast den Atem.

„Mach's mir!“, spornte sie mch an. „Mach mich fertig! Ich bin deine Nutte, deine Hure, tue alles, was du willst. Nur mach's mir richtig!“

Jetzt zuckte ich an ihrer Klitoris, zog an ihr, umkreiste sie und reizte sie immer stärker. Über mich warf sich Ellen hin und her und brüllte ihrer Lust heraus. Dann endlich kam es ihr zum ersten Mal an diesem Abend. Ich trank ihre Nässe, drückte sie tiefer gegen mein Gesicht.

„Ja!“ schrie sie über mir. „Ja, ich komme! JAA! JETZT!“

Ich packte sie an den Hüften und warf sie aufs Bett. Ihr Gesicht war erhitzt vom gerade zuvor erlebten Orgasmus. Doch ich ließ ihr keine Zeit.

„Geile Hure,“ stöhnte ich. „Jetzt will ich dich ficken. “

Ellen drehte sich bereitwillig auf den Rücken, spreizte ihre Beine und sah mich erwartungsvoll an.

Ich ließ mich nicht lange bitten, sondern kroch über sie, schob mein Schwert über ihre Pflaume und stieß zu. Mit einer schnellen Bewegung steckte ich tief in der nassen Pussy dieser BWL-Tussi. Dann lag ich ruhig auf ihr, küsste sie und nahm ansonsten all die geilen Empfindungen auf.

„Fühlst du mich ganz tief in dir drin?“

„Ja, er füllt mich wirklich ganz aus. “

Dann fickte ich los.

Mit voller Energie stieß ich immer wieder von neuem in sie ein. Ihr wundervoller Kitzler reizte meinen Stab und ich vögelte sie zu einem neuen Höhepunkt. Dabei war mein Oberkörper aufrecht, so dass ich sie genau betrachten konnte. Ihre glasigen Augen, ihr offener Mund, aus dem der heiße, hechelnde Atem drang. Die Mischung aus Grunzen und Wimmern. Die prächtigen Titten, die in meinem Rhythmus schwankten. Der Schweiß, der sich abzeichnete. Mein Schweiß, der auf ihr Gesicht, ihren Oberkörper tropfte.

Hörte, wie mein Sack immer wieder gegen ihren Arsch klatschten.

Ellen hatte inzwischen die Augen geschlossen. War sie noch hier oder träumte sie von einem wahren Liebhaber? Ich wusste es nicht, aber es war mir auch gleich. Ihr Körper war anwesend und der reichte mir vollkommen.

Doch noch fehlte mir etwas. Ich glitt von ihr runter und sagte nur: „Jetzt will ich dich in Hundeposition. “

Bereitwillig drehte Ellen sich zurecht.

Ich nahm eine Dose aus der Schublade des Nachttisches und öffnete sie.

„Jetzt will ich alles von dir. “ Ich griff in die Vaseline und rieb damit meinen Schwanz ein. Die zweite Handvoll drückte ich in ihren Arsch. Sie zog aufgrund der Kühle etwas die Luft ein, kam mir dann aber mit ihrem Arsch wieder entgegen.

„Steck ihn mir rein!“ forderte sie mich auf. „Ich will, dass du mich von hinten nimmst!“ Gegen dieses vertrauliche „du“ unternahm ich nichts.

Ein „Sie“ kurz vor dem Arschfick wäre auch etwas unnatürlich gewesen.

Dann klopfte ich an und drängte ihn rein. Erst brachte ich nur die Spitze rein und Ellen schrie schon laut auf. Verdammt, war die eng! Wie hatte Anja nur zwei Finger reinbekommen? Und wie sollte dieser Arsch meinen Schwanz aufnehmen?

Ellen gab einen zufriedenen Seufzer von sich, als ich meinen dicken Schwanz in ihre geile und einladend offenen und völlig entspannten Arsch einführte.

Er ließ wundervoll nach und passte sich an, so dass erst die erwartungsvoll pochende Eichel und später der ganze Schwanz problemlos in sie eindrang.

Ellens Atem ging schwer. Ein Zeichen für die Anstrengung, die es sicherlich für sie war, mein Schwert in voller Länge in ihre hintere Öffnung aufzunehmen. Aber ich achtete nicht darauf sondern drückte ihn immer tiefer bis er schließlich ganz in ihr drin war.

Ellen schrie mit geschlossenen Augen, den Kopf weit in den Nacken gebogen, ihre heiße Lust durchs ganze Haus.

Aber das war kein Problem. Zum einen konnte es jeder wissen, dass ich gerade meine Angestellte kräftig dran nahm. Zum anderen waren wir sicherlich nicht die einzigen, die eine Nummer schoben. In allen Zimmern lagen nun sicherlich die Paare oder auch einzelne Gruppen über- und durcheinander und fickten sich den Verstand aus dem Schädel raus.

Endlich hatte ich meinen dicken, fickenden Schwanz im Körper dieser unglaublich erregenden Hure. Dann spürte ich, wie es mir kam und ich beschleunigte mein Tempo, meine Stöße wurden härter.

Duch Ellen lief eine heftige Welle, sie strampelte, schrie: „JAAAHHH! Stoß zu! Es ist so geil, so gut! AAAAHHHH!“

Und ich spritzte ab. Kam tief in ihr. Mehrere gewaltige Ladungen schoss ich in sie hinein und dann brach ich erschöpft auf ihr zusammen, rollte anschließend von ihr herunter.

Dann rollte ich zur Seite und sah sie zärtlich an. „Du bist wirklich herrlich zu ficken. Als Nutte bist du sicherlich gut zu gebrauchen.

“ Sie hatte mich ebenfalls glücklich angelächelt, doch bei diesen Worten wurde ihr Blick hart und sie wandte sich von mir ab. Ich störte mich nicht darum, denn ich hatte mein Ziel erreicht und überlegte schon, welche Studentin als nächstes in meinem Bett landen würde.

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