Der Restauranttester 04 (Shanghai)

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Einer meiner neune Fans im Forum hier wollte einen Tip beisteuern und riet mir, doch einmal ein bestimmtes Lokal in Kitzbühl (Tirol) zu besuchen. Dort gäbe es deftiges Tiroler Gröstl und danach würde einem für ein zwei Schnäpse Tanja, die Kellnerin, auf dem Klo einen blasen. Für ein kleines Trinkgeld könnte man sie sogar auch am Klositz sitzend durchvöglen.

Liebe Leute: das ist nicht die Art von Restaurant, die ich besuche, geschweige denn, beurteilen möchte.

Denn – obwohl ich zufälligerweise letzlich leider immer öfters in einen etwas schlüpfrige Restauranttypus verirrt habe- so steht doch noch die Kunst des Anrichtens und das Gesamtkunstwerk des Kochs im Vordergrund: in der modernen Cuisine sollte eben nicht nur der Gaumen, sondern der gesamte Körper befriedigt werden.

Also nix mit primitiven Kloficks mit der Kellnerin, der Inbegriff des Untergang der abendländischen Restaurantkultur.

Was dieses „Gesamtkunstwerk“ bedeuten kann, zeigte mir ein kürzlicher Besuch im „Li Peng“ in Shanghai, wo ich deren hervorragende Eigenkreation einer Pekingente (wie sie normalerweise lecker glänzend in Chinatown Londons und San Franziskos in den Restaurant-Auslagen hängen) genoss.

Eine Meisterleistung der modernen Cuisine in diesem Shanghaier Lokal , für dass ich 4 Penisse, also nahezu die Höchstwertung vergeben muss!

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Als ich ins „Li Peng“ trat, welches sich an der Rückseite eines grossen Bankgebäudes befindet, wurde ich sofort von Hu, dem Restaurantleiter aus der „Goldenen Ratte“ in Wien Simmering überrascht. Er hatte sich, wie er mir später berichtete, hier zurück in Shanghai mit dem in Wien verdienten Geld eine neue, aussergewöhnliche Existenz aufgebaut und war in nur wenigen Monaten zur Berühmtheit im gesamten Geschäftsviertel geworden.

Hu freute sich über mein verwundertes Gesicht und lachte.

„Ah , Hell Montag…Willkommen!“ rief er und eine kleine Chinesin in Seidenbrokatjächchen forderte mich auf gegen eine kleine Nummer, die man sich um den Hals hängen konnte, meine gesamte Kleidung abzulegen.

„Damit Du nicht ankleckelst!“ rief Hu vergnügt. Dann führte man mich an einen weiß gedeckten Tisch.

„Pekingente, das ist doch die Spezialität des Hauses, nicht wahr? Aber ohne Vorspeisen bitte…gleich das Hauptgericht!“ bat ich.

„Sofolt, Hell Montag , sofolt!“

Ich hatte absichtlich auf all die seltsamen Vorspeisen verzichtet, denn mein versierter Broker in Shanghai hatte mir tags zuvor zugeflüstert, dass er sich vor der Haarsuppe, dem Ohrenschmalz unverheirateter Mädchen in Dim Sum Täschchen und den in Soja eingelegten Muschihaaren doch ein wenig ekelte. Der Höhepunkt sollen kleine Zehennägleschnipsel in Mädchenspeichel gewesen sein, mit etwas Baumbusschnaps verfeinert! Nein , danke!

Aber die Ente selber sei vorzüglich, berichtete er, sich die Lippen leckend.

Ich sollte nur achtgeben und eine junge Ente und keine zu lange abgehangene zu bestellen.

Herr Hu und das Garderobemädchen rollten nun ein grosses Metallgestell vor meinen Tisch vor. Darauf hing tatsächlich in aufrechter Position eine junge, etwa 19- jährige allersüsseste Chinesin mit gespreizten Armen und Beinen an vier Gummischnüren. Ihr Körper glänzte, denn er schien über und über mit einer Art Honig bepinselt. Nur ihr schwarzes volles Haar war nach hinten zusammengebunden, ihre klaffende Spalte jedoch feinst rasiert.

Die junge Ente zappelte leicht an den Schnüren und lächelte mich an. Mir lief der Speichel im Mund zusammen. Nun war mir klar, warum man mir die Kleidung abgenommen hatte. Um dieses Gericht zu sich zu nehmen, musste man nähertreten, sich mit dem ganzen Körper befassen. So stand ich auf, zwirbelte mit den Essstäbchen zuerst ein wenig scheu an ihren Nippeln herum, doch dann hörte ich Herrn Hu rufen: „Guten Appetit! Gleifen Sie nul zu!“

Da griff ich an meinen Stab, wichste ihn ein wenig härter – sonst glaubt man in China noch, wir Europäer sind Schlappschwänze – und begann mit meiner Eichel auf ihrem glitschigen Bauch und Schenkeln herumzuwandern.

Ihr Gesicht war etwa in Augenhöhe platziert und so steckte ich meine Zunge tief zwischen ihre vollen Lippen um das Mahl zu beginnen. Dann begann ich über ihre Wangen zu ihrem Hals zu lecken, bis ich in ihren Achselhöhlen landete.

Diese Ente war mit unvergleichlicher Rafinesse zubereitet. Begeisternd merkte ich, dass an Gesicht und Hals eher der Geschmack weisser Schokolade zu merken war, in der Achsel jedoch geriet ich an einen Schuss von Minze.

Die Entenbrüstchen liess ich vorerst aus, denn ich wollte das Beste nicht zuerst verkosten. So liess ich meine Zunge weiter seitlich an ihren Rippchen entlang nach unten wandern um mich dann nach vor, zu ihrem ausserordentlich hübschen Bauchnabel zu begeben, wo ich plötzlich eine volle Vanillenote wahrnahm.

Gleichzeitig stubbste meine glänzend schon recht pralle Eichel andauernd auf ihrer Honighaut umher und gab meinem Hirn die Meldung, dass ihr kalt sein.

Also hob ich ein wenig ihren rechten Schenkel hoch – die Gummischnüre waren genug nachgiebig – um meinen Gourmetstab in ihrer schönen, innen bereits rotglühenden Muschel zu versenken.

Nun nahm ich mir natürlich auch ihre Brüstchen vor. Sie waren nicht klein, wie man es von Chinesinnen erwarten würde, aber auch nicht übertrieben gross. Obwohl sie am Gestell herabhing, zeigten ihre Nippel an ihrem schönen Apfelbusen nahezu nach oben.

Ich leckte genüsslich darüber, während ich ihre -leider etwas zu glitschigen Schenkeln festhielt, um sie etwas schneller zu ficken. Durch die Gummischnüre ergab sich ein nahezu schwereloser Zustand … ich konnte sie aufrecht penetrieren, sie leicht auf und ab schubbsen und doch vermeinte ich nur das gewicht einer Elfe zu verspüren.

Ihre Brüstchen schmeckten nach Erdbeer und Aprikose, ich wähnte mich im Paradies und wäre wohl leckend und fickend bis in die Nachtstunden hier gestanden, wenn nicht mein Stab mich zu einem Furioso-Finale dirgiert hätte.

Ein Hinauszögern gab es für ihn nicht. So sehr ich mich dagegen stemmte, so spürte ich doch, wie meine Eier sich an meinen Schaft klammerten, um die Entladung vorzubereiten.

Die Ente, die während meines Mahls immer leicht gestönt hatte, begann nun lauter zu jammern, sie streckte ihr kleines Zünglein heraus und blitzte mich geradezu flehentlich mit ihren Augen an.

„Na? Alles in Ordnung?“ rief der Chef von hinten…und so zuckte ich vor Schreck zusammen, dass mein Penis aus der Ente glitt, meine Beine aber bereits so zitterten, dass es mir nicht möglich war, ihn sofort wieder zu verstauen.

„Oh …Velzeihung…. wild gleich in Oldnung geblacht!“

Hu rief die Garderobistin und während ich schwitzend und vom Entenhonig triefend dastand und wartete, wurde mein Stab immer kleiner.

Das Garderobemädchen war gut eingeschult. Sie nahm ohne weitere Umstände meinen Penis in ihren Mund und blies ihn in wenigen Sekunden wieder in Zustechgrösse, um ihn schliesslich wieder in die Ente hineinzustecken.

Ich fühlte nun wieder den glitschigen Honigbauch an meinem auf und ab gleiten – das Glück war wieder bei mir.

Vor Geilheit griff ich an ihren Haarknoten, der sich zu lösen begann und eine berauschende schwarzseidige Mähne enthüllte. Daran reissend und meine Zunge tief in ihren Rachen steckend entlud ich mich.

ZUm Nachtisch bereitete mir die Ente ein heisses, wundervolles Bad in Mandelmilchwasser (gleich rechts neben der Küche), um Honig und Sperma zu säubern. Darüber möchte ich aber hier an dieser Stelle schweigen, denn es gibt sonderliche chinesische Praktiken des Nachspiels die, einfach so hier notiert, von einem „Westler“ überhaupt nicht nachvollzogen, verstanden werden können.

Facit: Hätte Herr Hu mich nicht vor dem Höhepunkt unterbrochen, hätte es sogar 5 Penisse gegeben. So aber nur 4.

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