Erste Liebe

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hallo,

dies ist mein allererster Anlauf, nachdem ich hier schon lange mitgelesen habe.

Also, seid ehrlich mit Eurer Kritik und schont mich nicht 😉

*

Ich war damals 23 Jahre alt und der Begriff „Spätzünder“ schien für mich erfunden worden zu sein. Noch nie hatte ich eine Freundin gehabt, an einen Kuss war gar nicht erst zu denken und Sex kam nur in meinen Träumen vor.

Da ergab es sich, dass der Kontakt zu einer „entfernten Freundin“ wieder aufblühte, die ich vor vier Jahren kennengelernt hatte, als wir zusammen arbeiteten. Schon damals hatte ich mich in sie verliebt. In diesen Zeiten hatte sie jedoch einen Freund, so dass ich meine Bemühungen eingestellt hatte. Jedoch hatten wir uns nie ganz aus den Augen verloren. Nach einiger Zeit beschlossen wir, uns wieder einmal zu treffen und im Verlaufe des Nachmittags erzählte sie mir ganz beiläufig, dass ihr Freund sich von ihr getrennt hätte.

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Ich bemühte mich, ein betroffenes Gesicht zu machen, was mir offensichtlich nicht sehr gut gelang, wie ich viel später erfuhr.

In der nächsten Woche besuchten wir zusammen ein Konzert und wiederum wenige Tage später eine weitere Großveranstaltung in unserer Stadt. Unsere Gespräche wurden immer tiefsinniger (und zwischendurch auch alberner) und die Verabschiedungsszenen zogen sich immer mehr in die Länge.

Eines Nachmittags war ich mal wieder in ihrer kleinen Wohnung und ohne, dass ich heute noch sagen könnte, wie es passierte lagen wir plötzlich aneinander gekuschelt auf einigen Kissen vor der Heizung.

Ich hatte eine Frau im Arm! Und was für Eine! Viele werden jetzt denken „na toll, er ist 23 und hat eine Frau im Arm — und???“, aber für mich war das eine unfassbare neue Erfahrung.

Allerdings zog es sich noch etwas hin, bis wir schließlich zusammenkamen. Sie „wehrte“ sich etwas gegen die Beziehung und wollte mich nicht nur als „Überbrückung“, was ich sehr fair von ihr fand, aber das erste Mal in meinem Leben begann ich, um eine Frau zu kämpfen und ich nutzte meine Chance.

Als sie mich eines Abends nach Hause brachte, zog sie mich im Auto plötzlich zu sich und begann, mich zu küssen! Bisher konnte ich mir nicht vorstellen, dass sie das wollen würde, aber so fordend, wie sie mir ihre Zunge zwischen die Lippen schob, gab es keinen Zweifel mehr! Ich bemühte mich, den Kuss zu ihrer Zufriedenheit zu erwidern, und sie war eine tolle Lehrerin, so dass ich ihr nur manche Dinge nachmachen musste.

Also begann ich, an ihrer Unterlippe zu saugen, vorsichtig ihre Zähne mit meiner Zunge abzufahren und mich mit ihrer Zunge zu vereinen. Dieser Kuss versetzte mich in eine solche Lust, wie ich sie noch nie empfunden hatte und ich begann sprichwörtlich zu zittern, was sie leicht amüsierte. Dann mussten wir uns trennen, weil sie am nächsten Morgen früh raus musste.

In der Nacht lag ich lange wach und dachte daran, wie sehr ich sie zu lieben begann.

Auch machte ich mir Gedanken, ob ich mit dieser Frau tatsächlich mein erstes Mal erleben würde. Dazwischen lag aber noch eine weitere Stufe.

Als ich am nächsten Wochenende mit meinen Freunden unterwegs war, bekam ich gegen 22h eine SMS. Sie wäre früher nach Hause gekommen als geplant und sie würde mir zwei wärmende Arme in einem gemütlichen Bett anbieten, inklusive Frühstück am nächsten Morgen. So schnell wie an diesem Abend hatte ich mich noch nie von meinen Freunden verabschiedet, aber sie schmunzelten nur wissend.

Kaum war ich bei ihr angekommen, wollte sie „schlafen“ gehen und begann sich (bis auf das TShirt) und einen knappen Tanga auszuziehen. Das erste Mal konnte ich ihre Figur mit so wenig hinderlichem Stoff bewundern. Sehr sportlich und durchtrainiert mit relativ kräftigen Oberschenkeln aber einem sehr flachen Bauch und sehr große wohlgeformte Brüste (ein gutes „C“, wie ich später lernen sollte). Natürlich war ich komplett erregt und meine Erektion steinhart, daher traute ich mich nicht, gleichzuziehen.

Sie fragte jedoch, ob es in der Jeans nicht unbequem wäre. Nachdem ich etwas von „körperlichen Reaktionen“, für die ich nichts könne — und das wisse sie ja sicherlich — gestottert hatte, legte ich mich ohne Jeans neben sie.

Sofort schlang sie ihre Arme um meinen Hals und begann mich intensiv zu küssen. Dabei drückte sie sich stärker an mich, so dass sie mein Glied zwingend zwischen ihren Beinen spüren musste.

Mit beiden Händen glitt sie unter mein Shirt und begann, meine Brust zu streicheln. Damit ermutigte sie mich, ebenfalls direkt ihre Haut zu berühren, jedoch traute ich mich zuerst nur an ihren Rücken. Sie wurde jedoch fordernder und stimulierte nun meine Brustwarzen direkt, was mir ein erstes leises Stöhnen entlockte und auch ich widmete mich nun ihrer Vorderseite. Gefühlte zehn Minuten streichelte ich mit den Fingerspitzen den unteren Ansatz ihrer Brüste und dachte, ich müsste vor Aufregung sterben.

Immer stärker streichelte sie mich und legte mir dann ihre flachen Hände auf die Brust, für mich das Zeichen, dass auch ich weiter gehen sollte. Und da endlich legte ich die Vorsicht ab und begann, ihre großen und vollen Brüste in die Hand zu nehmen und zu massieren. Dieses Gefühl kann ich bis heute nicht beschreiben. Sofort küsste ich mir einen Weg von ihren Lippen über ihren Hals bis zu ihrem Busen und nahm ihre Nippel zwischen meine Lippen.

Auch sie begann nun zu stöhnen, was für mich das größte Kompliment überhaupt war. Vorher war ich mir noch sehr unsicher, was ich mir erlauben dürfte und was nicht, aber sie hauchte mir ins Ohr, dass ich genau so weitermachen solle. „Oh ja, saug an meinem Busen, nimm ihn ganz tief in den Mund, er gehört nur Dir!“. Wie von Sinnen nuckelte ich nun an ihren Brüsten, während sie mit ihrer Hand in meine Shorts griff, um meinen Schwanz aus seiner Enge zu befreien.

Sogleich tastete auch mich in mir gänzlich unbekannte Regionen vor und berührte mit einer Fingerspitze so sanft wie möglich ihre Schamlippen. Sie war sehr feucht und stöhnte laut auf, als ich mit einem Finger durch ihre Spalte wanderte. Wortlos nahm sie meine Hand und drückte meinen Mittelfinger tief in ihre Scheide. „Ja, hör nicht auf!! Schneller! Oh, jaa, mein Süßer! Das ist soo schön!“ Mit ihrer freien Hand begann sie, mein steifes Glied zu reiben.

Ich verspürte unfassbare Lust, war aber zu angespannt, um zu kommen. Außerdem wollte ich sie glücklich machen. Abwechselnd glitt ich nun mit meinem Finger sanft über ihren Kitzler oder fingerte sie wieder. Diese Kombination ließ sie immer schneller atmen und als ich beim nächsten Mal schnell ihren Kitzler massierte, verkrampfte sie sich plötzlich, stöhnte zweimal sehr laut und ließ sich dann in die Kissen sinken. Nachdem sie wieder zu Atem kam, lächelte sie mich einfach stumm an und auch ich muss über das ganze Gesicht gelächelt haben.

War offensichtlich kein ganz misslungener Start in mein Sexleben.

„Aber jetzt müssen wir uns auch noch ein wenig um Dich kümmern!“ Schnell stellten wir jedoch fest, dass ich gehemmt war, um einfach so durch ihre Hand zu kommen, obwohl sie mich durch ihre gehauchten Worte anfeuerte und immer mehr erregte. Da nahm sie meine Hand und legte sie um meinen Schwanz. „Du weißt doch, wie das geht und ich helfe Dir einfach ein wenig“, meinte sie und begann meine Hoden zu streicheln.

Wieder so ein neues Gefühl und wieder ein noch intensiveres. Ich begann in einem Wahnsinns-Tempo mein Glied zu wichsen und dabei massierte sie sanft meine Hoden. Nun kniete ich über ihr und merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde! „Oh ja, Süßer, das sieht so sexy aus! Komm einfach, spritz mir alles auf den Busen. “ Als sie sich dann auch noch zu mir beugte, um mich zu küssen, war es endgültig um mich geschehen.

Ich stöhnte vor Lust auf, bevor ich explodierte und der Samen aus meinem Glied in fünf oder sechs Schüben auf ihre Brüste spritzte.

Erschöpft und dankbar kuschelten wir uns aneinander. Worte für das Erlebte fand ich nicht, aber das musste ich auch gar nicht. So wie sie mich anlächelte war ohnehin alles gesagt.

Aber dies war nur der erste Schritt. Sie sollte mir noch vieles andere zeigen….

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