Don';t Touch!

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Schon lange ist es kein Geheimnis mehr, dass mein Mann sich hin und wieder, Appetit im Internet holt. Zwar ist es für mich okay das er sich pornos anschaut. Schließlich mach ich es auch( was er nicht ahnt). Dennoch versucht er immer wieder es heimlich zu machen. Meistens spiel ich die unwissende, wenn er abends alleine im Wohnzimmer bleiben will. Weil der Film so spannend ist und er ihn weiter gucken möchte. Aber ich weiß genau was sich abspielen sobald ich die Tür hinter mir verschlossen hab.

In letzter Zeit wird es allerdings immer häufiger, das wir getrennt ins Bett gehen. Was dazu führte, dass auch der Sex weniger wurde. Den letzten Monat war es glaub ich grad zwei mal. Anfangs war es kein Problem für mich. Aber so langsam hab ich das gefühl, dass wir uns fest fahren. Klar bin ich kein Kind von Traurigkeit und weis mir schon gut selbst zu helfen. Trotzdem würde ich ihn gerne mal wieder spüren.

Neulich Abend…legte ich mich nach der Dusch splitterfasernackt neben ihm auf die Couch. Ich nahm sein Arm, legte ihn um mich und fordert ihn dazu auf mit mir zu kuscheln. Was eigentlich zum Sex führen sollte. Doch anstatt zärtlich anzufangen mich mal zu küssen, zu massieren oder zu kraulen, begann er plump das fummeln an. Klar wollte ich auch Sex( schließlich hatte ich es sonst nicht so provoziert), aber ein bisschen mehr sollte er sich schon anstrengen.

Ohne Frage wusste ich das er es kaum abwarten konnte zum eigentlichen akt zu kommen. Um ihn zu mitmachen zu bewegen, wollte ich mit ihm ins Schlafzimmer. Ich setzte mich auf, fuhr ihn über den Schritt (wo schon alles start bereit war) und fragte „kommst du mit?“Erst nach ein paar Sekunden kam eine Antwort. Was mir verriet, dass er zwar lust hatte, aber nichts dafür tun wollte. Frei unter den Motto „seit wann kommt der Knochen zum Hund“ ließ ich ihn die Wahl und stand auf.

„ich warte im Schlafzimmer auf dich“ sagte ich und ging schon mal vor. Die Wohnzimmer Tür ließ ich sperrangelweit auf als ich den Raum verließ. Doch er kam nicht. Tollerant wartete ich noch ne weile. Bis ich mich schließlich selbst um meine Bedürfnisse kümmerte. Ungeniert begann ich mich selbst anzufassen. Frustriert griff ich irgendwann zur Schublade und holte den dildo heraus. Doch das war nicht das gleiche. Immer noch hoffte ich, dass er plötzlich um die Ecke spiekt.

Aber auch das blieb aus. Inzwischen war es 23. 00uhr und ich wusste das er nicht mehr kommen würde. Auch wenn ich die Antwort bereits kannte, frage ich mich ob er doch vielleicht immer noch vor dem Fernseher saß. Neugierig stand ich auf, um nach dem rechten zu sehen. Leise schlich ich mich nackt über den Flur. Die Wohnzimmertür stand immer noch ein wenig auf. Es überraschte mich kaum als ich ihn mit herunter gelassener Hose vorm pc sah, als ich durch den turspalt schaute.

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Wut entbrannt wollte ich eigentlich hinein stürmen und fragen ob er einen porno mir vorzieht. Doch nach kurzem überlegen kam mir eine bessere Idee. Muxmäuschen still schlich ich mich zu ihn rein. Er ahnte nichts davon, dass er nicht mehr alleine war. Zumal die dicken Kopfhörer jegliche Geräusche unterdrückten. Vorsichtig näherte ich mich ihm und legte meine Hand auf seine Schulter. Sofort schreckte dieser auf und versuchte an die Computermaus zu gelangen um den porno zu stoppen.

Doch ich hielt ihn fest. Gute mine zum bösen Spiel gemacht, lächelte ich ihn an. „Es ist schon okay“ sagte ich und ließ ihn langsam los. Verdutzt schaute er mich an und wusste nicht was er davon halten sollte. Seelenruhig zog ich mir ein Stuhl hinzu und setzte mich. „das treibst du also wenn ich im bett bin“ sagt ich und starrte zum Bildschirm. “ da geht es ja ganz schön heiß her“ kommentierte ich, um die Situation etwas zu entspannen.

“ kannst dich ruhig weiter anfassen oder soll ich jetzt weiter machen? „. Ich legte meine Hand auf sein Knie. Langsam fuhr ich mit ihr in Richtung gemächt. Vor Schock erstarrt zuckte er nicht einmal als ich ihn am besten Stück berührte. Langsam begann ich an seinem schwengel auf und ab zu fahren. “ gefällt dir das “ fragte ich. Zögerlich nickte er. „eigentlich hab ich gedacht das du zu mir kommst und mir es so richtig besorgst.

Doch das du lieber schweinkram machen willst, hab ich nicht geahnt. “ sagte ich mit lüsternden unterton. “ ich hab auch grade Lust auf Schweinerein! Soll ich dir zeigen was?“ auch darauf nickte er nur verhalten. Ich stand auf und setzte mich auf seinen schoß. Nachdem ich ihm einen langen innigen Kuss geben hatte, nahm ich seinem Kopf und presste ihn zwischen meine Brüste. Sofort traute er aus seiner starre auf und begann mich zu begrabschen.

Kurz ließ ich ihn an meinem Hintern und an den Brüsten fummeln. Ich streckte meine Brust heraus, so das er an meinen nippeln saugen und knabbern konnte. Ich spürte das er plötzlich doch mehr wollte. Was genau das war worauf ich hinaus wollte. „Lust mal was neues auszuprobieren?“ er konnte sein Glück kaum fassen. Unverzüglich nickte er erneut. Ohne lange suchen zu müssen, griff ich in die Schublade des Schreibtisches und holte eine Rolle Packetband heraus.

Verspielt klebte ich es auf seine Brust, auf meine Brust, verschloss ihn seinen Mund damit und band seine Hände auf dem Rücken zusammen. Was eigentlich der Hauptgrund der spielerei war. Buchstäblich die Hände gefesselt, war ich mir sicher das er weder an mir noch an sich selbst herum fummeln konnte. Langsam wurde es Zeit meinen Plan in die Tat umzusetzen. Gekonnt begann ich ihn ein zu heißen. Ich wackelte mit Brüsten und hintern vor ihm herum, verwöhnte seinen stammen Max mit der Hand ein wenig und bließ ihn ein bis er es kaum noch zurückhalten konnte.

Richtig schön geil gemacht, ließ ich ihn fallen wie eine heiße Kartoffel. Von da ab an wurde es zeit sich um mich zu kümmern. Seelenruhig stöberte ich in seinem Verlauf des Computers, lehnte mich ganz entspannt zurück und begann es mir selbst zu machen. Ungeniert berührte ich mich selbst. Ich zog und drehte selbst an meinen brustwarzen herum. Fingerte mich mit ein, zwei, drei Fingern und stöhnte ganz ungehemmt neben ihn rum. All das was er so liebte und was ihn antrieb.

„ist es für dich auch so geil“ fragte ich ihn und hörte seiner Antwort kaum, da ich mit mir selbst beschäftigt war. Immer wieder griff ich kurz zu ihn rüber um ihn auf Touren hielt und hört immer kurz vor dem orgasmus auf. “ am liebsten hätte ich ihn jetzt in mir gespürt, doch wenn du lieber pornos gucken willst. “ kommentierte mir rausch der Lust. Schnell kam ich auf meine Kosten. Lauthals ließ ich ihn an meinem Höhepunkt teilhaben.

Ganz außer Atem sah ich zu ihn rüber. “ ach dich hab ich ja ganz vergessen “ sagte ich spöttisch. Ich stand auf, trat hinter ihm und begann ihn in Windeseile ein runter zu holen. Nach nur ein paar Hand Bewegungen ergoss er sich auf sich selbst. Abwertend wischte ich meine Hand an ihm ab, wuschelte ihn danach noch dur sein Haar und sagt „dann lass ich dich mal weiter deine pornos gucken“ und ging Richtung Wohnzimmertür.

Beim gehen lies ich noch wissen, das mich das alles so rattig gemacht hatte, dass ich es mir im Bett noch mal machen müsste.

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