Dreiecksbeziehung

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Copyright by swriter Sep 2012 (überarbeitet Feb 2014)

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Oliver hatte die junge Frau bemerkt, als sie Tür zur Kneipe passiert hatte. Sie war ohne Begleitung gekommen und sein erster Eindruck, dass sie auf der Suche nach einem Mann für die Nacht war, bestätigte sich bald. Sie hatte sich neben ihn an die Bar gesetzt und sich kurz darauf von Oliver zu einem Cocktail einladen lassen.

Nach einer Dreiviertelstunde waren sie sich einig geworden und verließen gemeinsam die Lokalität.

Sie entschieden sich zu ihr zu gehen und bereits auf dem Weg hielten sie immer wieder an, um sich zu küssen und intim zu berühren. Oliver stellte fest, dass sie keine Unterwäsche trug, was ihn tierisch anmachte. Am liebsten wäre er an Ort und Stelle über sie hergefallen. Er zwang sich schweren Herzens zur Zurückhaltung und begleitete seine Eroberung für die Nacht in ihre Wohnung.

Er kannte bislang ihren Vornamen und dank des Klingelschildes erfuhr er, dass seine Eroberung offenbar Claudia Heinemann hieß.

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Claudia schaltete das Licht im Flur und im Wohnzimmer ein und zog ihren Gast gleich zur Couch, wo beide übereinander herfielen. In Windeseile befreite er sie von ihrer Bluse und ihrem kurzen Rock, dann war sie auch schon nackt.

Ihr Körper war vorzeigbar und im nackten Zustand bestätigte sich der erste gute Eindruck. Neben ihrem hübschen Gesicht und der schlanken Taille wusste sie mit einem knackigen Hintern und strammen Brüsten zu punkten.

Diese waren nicht allzu üppig, doch wunderbar anzusehen und ihre kleinen steifen Brustwarzen luden zum Spielen ein.

Er trug seine Sachen noch wenige Augenblicke und ließ sich von Claudia rasch aus seinen Klamotten helfen. Sie ging in die Offensive und beglückte ihn mit oralen Zuwendungen. Sein Schwanz stand, seit er die Wohnung betreten hatte, und ihr Zungenspiel an seinem besten Stück machte Lust auf mehr. Oliver revanchierte sich anschließend und brachte seinen Kopf zwischen die gespreizten Schenkel der beinahe Unbekannten.

Claudia ließ keinen Zweifel aufkommen, dass ihr diese Form der Zuwendung gefiel, und stöhnte lustvoll vor sich hin. Nach einer Weile waren sich beide einig geworden zueinanderzufinden und kurz darauf lag das Paar auf der Couch und Oliver auf Claudia. Er hatte nicht lange gezögert und Claudia seinen pulsierenden Stab tief in ihre heiße Spalte geschoben. Die nächsten Minuten steigerten sie ihre Lust durch die Vereinigung ihrer primären Geschlechtsorgane. Obwohl Oliver nicht mehr lange benötigen würde, fand er, dass ein Stellungswechsel nicht schaden könnte, und saß kurz darauf auf der Sitzfläche der Couch, während seine Partnerin auf ihn stieg.

Plötzlich öffnete sich die Tür zu einem Nebenraum und die Augen der beiden Liebenden wanderten gleichzeitig hinüber. Claudia verharrte in ihrer Bewegung und ließ ihren Hintern auf Olivers Oberschenkel sinken. Eine junge Frau ging an ihnen vorbei, musterte das Liebespaar und setzte ein schelmisches Grinsen auf. Die Frau verschwand in einem anderen Raum und kehrte kurz darauf mit einem Glas Saft in der Hand zurück. Sie warf einen weiteren flüchtigen Blick auf das nackte Paar auf der Couch und wünschte Claudia und ihrem Partner noch viel Spaß.

Dann verschwand sie in dem Raum, aus dem sie gekommen war und machte die Tür hinter sich zu.

Claudia verlor kurz darauf das Interesse an der Frau und widmete sich wieder ihrem Sexpartner. Dieser wirkte noch immer irritiert und sah Claudia fragend an. „Wer war das denn?“

Claudia hatte wenig Interesse zu reden und brachte ihre Spalte auf Höhe seines noch steifen Schwanzes. „Das war Susanne … Sie wohnt hier mit mir.

Bevor Oliver weitere Fragen stellen konnte, hatten sich ihre Schamlippen über seinen Phallus gestülpt. Claudia setzte zu einem rhythmischen Auf und Ab an, das ihren Partner in Verzückung versetzte und seine Neugierde ein für alle Mal befriedigte.

Mit jeder weiteren Fickbewegung verdrängte Oliver den Gedanken an die andere Frau immer mehr und schließlich konzentrierte er sich ausschließlich auf das geile Gefühl, das ihm die Zusammenkunft mit Claudia bescherte.

Er kam in ihr und etwas später konnte auch sie sich an einem geilen Höhepunkt erfreuen.

Sie saßen noch ein paar Minuten nebeneinander auf der Couch, in denen Oliver realisierte, dass Claudia ihn nicht über Nacht bei sich haben wollte. Er begab sich ins Bad, säuberte sich und zog sich an. Claudia verabschiedete sich nackt von ihm und entließ ihn mit ihrer Handynummer, von der er in jedem Fall Gebrauch machen sollte.

Etwas irritiert und in dem Glauben, Claudia nicht mehr wiederzusehen, verließ Oliver das Haus und machte sich auf den Weg zu seiner Wohnung. Für den heutigen Abend reichte es ihm und mehr als eine Eroberung sollte es nicht sein.

Zwei Tage später rief er unter der Handynummer an. Er wollte Claudia unbedingt wiedersehen. Er wusste nicht warum, aber irgendetwas an dieser Frau reizte ihn. Es war nicht nur ihr geiler Körper, sondern auch die Art, wie sie sich ihm gegenüber verhalten hatte.

Sie wusste, was sie wollte und hatte sich genommen, wonach es ihr stand. Claudia hatte die Initiative ergriffen und der Sex mit ihr war wahnsinnig geil gewesen.

Oliver hatte nichts gegen einen zweiten Versuch und hoffte, dass Claudia ebenso empfinden würde. Claudia kam ihm zunächst abweisend vor, doch dann verabredeten sie sich für den nächsten Abend zum Abendessen in einem italienischen Restaurant. Das Essen dauerte knapp eine Stunde. Oliver zahlte die Rechnung und kurz darauf erreichten sie seine Wohnung, wo er sie im Flur entkleidete und beide in seinem Schlafzimmer übereinander herfielen.

Auch dieses Mal übernahm Claudia die Initiative und holte sich, wonach es ihr verlangte. Sie dirigierte Oliver in weniger übliche Sexstellungen und ließ sich von ihm nach allen Regeln der Kunst beglücken. Gegen Ende ihrer Zusammenkunft begab sich Claudia auf ihn und ritt ihrem Höhepunkt entgegen. Oliver genoss ihr Tun und es gefiel ihm, nicht selber die Richtung vorgeben zu müssen.

Nach einer einstündigen Erholungspause, in der sie eine Kleinigkeit aßen und duschten, wiederholten sie den Liebesakt auf der Wohnzimmercouch.

Oliver bot Claudia an, bei ihm zu übernachten. Dies tat er nicht ganz uneigennützig, denn er hatte nichts gegen eine weitere Runde in der Nacht oder am frühen Morgen.

Zu seiner Überraschung lehnte Claudia ab und wollte gehen. Oliver fand wenig Argumente dagegen und bestellte ihr ein Taxi. Während sie warteten, duschte Claudia erneut und zog ihre Sachen an. Auch bei diesem Treffen hatte sie keine Unterwäsche getragen, was ihr etwas Verruchtes verliehen hatte.

Bevor sie sich voneinander verabschiedeten, versprachen sie sich in Kontakt zu bleiben und Oliver musste ohne seine Eroberung zu Bett gehen.

Drei Tage später meldete Claudia sich bei ihm und lud ihn zu sich nach Hause ein. Oliver nahm an, dass ihr Treffen wieder auf eine geile Nummer hinauslaufen würde, doch als er eingelassen wurde, stellte er überrascht fest, dass Claudias Mitbewohnerin Susanne ebenfalls anwesend war. Claudia machte sie einander bekannt.

Dann ließ sie die Bombe platzen.

„Du solltest wissen, dass Susanne nicht nur meine Mitbewohnerin ist“, begann Claudia die Beichte. Oliver runzelte die Stirn und wusste nicht, was er für nachfolgende Auskünfte erwartete. Claudia und Susanne warfen sich einen kurzen Blick zu, dann fuhr Claudia fort. „Ich bin mit Susanne zusammen … Wir führen dem Grunde nach eine lesbische Beziehung. „

Oliver glaubte zunächst sich verhört zu haben.

Er hielt es angesichts ihrer bisherigen Zusammenkünfte für unwahrscheinlich, dass Claudia lesbisch war. Warum sollte sie mit ihm ins Bett steigen, wenn sie in einer festen Partnerschaft lebte? Und weshalb war ihre Partnerin eingeweiht und lernte jetzt sogar ihren Nebenbuhler kennen?

Claudia erkannte, dass Oliver verständnislos drein blickte, und klärte ihn auf. „Susanne und ich … Wir kennen uns seit vielen Jahren. Und seit zwei Jahren wohnen wir hier zusammen.

Als Paar. „

Olivers Blick wanderte in Susannes Richtung, die leicht entschuldigend die Schultern hochzog. „Es stimmt … Tut mir leid. „

„Aber … Warum bist du lesbisch? Ich dachte …“, stammelte ihr Gast.

„Du dachtest, dass ich auf Männer stehe, weil wir beide so viel Spaß gehabt haben …? Ich stehe auf Männer. Und auf Frauen. Ich kann mit beiden Seiten etwas anfangen.

‚Etwas Bi schadet nie‘ war das Erste, das Oliver einfiel. Er blickte irritiert zwischen den Frauen hin und her, brachte aber kein Wort heraus.

Claudia war der Meinung mehr von sich berichten zu müssen. „Früher stand ich ausschließlich auf Männer. Meine lesbische Ader habe ich eher zufällig entdeckt. Es hat mir gefallen und seit der Zeit suche ich die Abwechslung. „

„Ich habe sie umgedreht“, erklärte Susanne.

Als Claudia den ungläubigen Blick ihres männlichen Sexpartners wahrnahm, erklärte sie die Umstände. „Susanne und ich kennen uns seit vielen Jahren. Wir sind zusammengezogen und eines Abends haben wir herumgealbert und ich weiß nicht mehr wie und warum … plötzlich waren wir nackt und Susanne begann mich zu streicheln und zu verwöhnen. „

„Wir waren glaube ich ein wenig angetrunken“, warf Susanne ein.

„Und du hast dich einfach so darauf eingelassen, obwohl du nicht auf Frauen standest?“, hakte Oliver nach.

„Ich habe mir nichts dabei gedacht“, erklärte Claudia. „Du musst wissen, dass Susanne schon immer eine Vollblutlesbe ist und noch nie etwas mit einem Mann gehabt hat. „

„Echt jetzt?“

„Überrascht?“

„Schon“, gestand Oliver. „Auch früher nicht. Als Teenager?“

Susanne grinste. „Mich haben Männer nie gereizt. Mein erstes sexuelles Erlebnis hatte ich mit 13, als ich mit einer guten Freundin masturbiert habe.

Seitdem bin ich Frauen verfallen und habe meinen Spaß mit ihnen. „

„Und wie kam es, dass du dich an deine Mitbewohnerin herangemacht hast?“

„Sie war so süß und besoffen, hatte wenig an und da ist es über mich gekommen“, gab Susanne zu.

„Was ja auch keine schlechte Idee war“, fand Claudia. „So bin ich auf den Geschmack gekommen. „

Oliver schüttelte den Kopf.

„Du fragst dich, warum ich mit dir mitgegangen bin, obwohl ich mit Susanne liiert bin …? Im Gegensatz zu Susanne bin ich keine Hardcorelesbe. Ich mag es, wenn ein Mann mich berührt. Ich habe gerne etwas Hartes zwischen den Beinen und liebe den Kontrast zum zärtlichen Spiel, das man mit einer Frau erleben kann. Susanne ist so tolerant, dass sie mir meine gelegentlichen Ausflüge zugesteht, solange ich zu ihr zurückkehre und mich nicht in einen Typen verliebe.

„Ich finde eure Vereinbarung ganz schön speziell“, stellte Oliver fest.

„Warum?“, fragte Susanne nach. „Ich kann Claudia Vieles geben aber nicht alles. Wenn sie Sex mit einem Typen will, kann ich ihr den nicht bieten. Also geht sie los und reißt sich einen Typen für ein paar geile Stunden auf und hat ihren Spaß. „

Oliver wusste nicht, ob er sich gedemütigt fühlen sollte.

Claudia erkannte, was die Äußerung ihrer Partnerin für eine Wirkung gehabt haben musste und meinte: „Es stimmt, dass ich mir immer wieder einen Typen für gewisse Augenblicke angelacht habe. Ich habe die Männer danach aber nie wiedergesehen. Im Gegensatz zu dir, Oliver … Keiner von denen wurde zum Abendessen eingeladen und auch nicht Susanne vorgestellt. „

„Warum bin ich heute Abend hier? Mit euch beiden?“

Die Frauen tauschten Blicke aus.

Dann meinte Claudia: „Ich finde dich nicht nur attraktiv. Du bist mehr als nur der Typ für eine schnelle Nummer. Ich denke, dass du gut drauf bist, lustig und dass man Spaß mit dir haben kann. „

Oliver nickte, verstand aber nicht, was sie ihm damit sagen wollte. „Und was bedeutet das jetzt?“

„Ich bin mir nicht sicher, worauf es hinausläuft“, gestand Claudia. „Ich würde gerne ausprobieren, ob sich zwischen uns etwas entwickeln könnte.

Oliver musterte die Gesichter beider Frauen. Sie sahen verlegen aus und schienen sich zu fragen, wie er auf das ungewöhnliche Angebot reagieren würde. „Ich verstehe nicht. Willst du eine Beziehung mit mir führen? Was ist mit dir und Susanne?“

„Meine Beziehung zu Susanne steht nicht zur Diskussion. „

„Ich denke nicht, dass das eine gute Idee ist“, stellte Oliver fest. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass so etwas funktioniert.

Ich weiß auch gar nicht, ob ich mir das vorstellen könnte. Du sprichst hier von zwei Beziehungen, die nebeneinander geführt werden. Das kann doch nicht funktionieren. „

„Vielleicht hast du mich falsch verstanden“, gab Claudia zu verstehen. „Ich spreche nicht von einer Liebesbeziehung mit heiraten und Kinder kriegen. Kein alt werden und am Lebensabend gemeinsam auf der Parkbank sitzen und Händchenhalten … Ich liebe Susanne und möchte mit ihr zusammen sein.

Wenn wir dabei gemeinsam alt werden — umso besser. „

Oliver verstand noch immer nicht.

„Die Sache mit dir ist rein sexuell. Ich mag dich. Mir gefällt dein Körper. Dein Aussehen. Du machst mich an, spricht mich sexuell an. Ich mag es, wie du mich anfasst, mich streichelst und es mir besorgst. Wenn dein harter Schwanz in mich fährt. Das ist geil und macht Spaß. “

Der junge Mann auf ihrer Couch wirkte nachdenklich.

Er war irritiert. Er wusste nicht, was er sagen sollte.

„Wenn du an einer echten Beziehung interessiert bist, mit allem, was dazugehört, dann wäre jetzt der Moment gekommen aufzustehen und zu gehen“, forderte Claudia ihn auf. „Wir ziehen einen Schlussstrich unter unsere Affäre und das war es dann. Wenn du dir aber vorstellen könntest, dass diese Sache zwischen uns eine Zukunft hätte …“

„Wie stellt ihr euch das eigentlich vor?“, fragte Oliver beide Frauen.

„Nun ja. Ich lebe mit Susanne zusammen. Daran wird sich nichts ändern“, erklärte Claudia. „Wir beide würden uns regelmäßig sehen und unseren Spaß haben. Ohne Verpflichtungen. Du könntest andere Frauen treffen und deinen Spaß mit ihnen haben. Du wärst nicht an mich gebunden. Ist es nicht genau das, von dem die meisten Männer träumen würden?“

Oliver dachte nach. Was war das? Ein Freifahrtschein fürs Fremdgehen, ohne in einer Beziehung zu stecken? Wie passte Susanne ins Bild? Susanne hatte ihrer Partnerin zugestanden, mit Männern in die Kiste zu steigen.

Für sie würde sich kein Unterschied ergeben, nur dass ihre Geliebte sich nicht mehr mit vielen sondern nur noch mit einem Typen vergnügte. Das war doch alles unvorstellbar und konnte von vorne bis hinten nicht funktionieren.

An einer festen Beziehung war er nicht interessiert. Er liebte es flexibel zu sein und mit der Frau ins Bett zu steigen, die ihm gerade ins Auge fiel. Schneller Spaß ohne Reue und Verbindlichkeiten war genau sein Ding.

Er fragte sich langsam, was ihm an dem ungewöhnlichen Deal nicht gefiel. Claudia war eine Rakete im Bett und entgegen seiner üblichen Gepflogenheiten wünschte er sich noch etliche geile Stunden mit ein und derselben Frau verbringen zu können. Er war nicht verliebt in sie. Nur geil auf sie und auf ihren Körper. War dieses Angebot nicht unschlagbar gut? Zumal es ihm die Möglichkeit eröffnete anderweitig Spaß zu haben.

Er fragte sich, wie Claudias Partnerin über den Vorschlag dachte und sprach sie direkt an.

„Wie stehst du zu dem Deal?“

Susanne zuckte mit den Schultern und meinte: „Ich finde dich sehr sympathisch. Wenn Claudia meint, dass du ihr gefällst und sie weitere schöne Momente mit dir verbringen möchte hat sie meinen Segen. „

„Ich bewundere deine Toleranz. Ich glaube nicht, dass ich bereit wäre, meine Partnerin mit jemandem zu teilen“, fand Oliver. In einer hinteren Ecke seines Gehirns fragte er sich spontan, ob die Vereinbarung Sex mit beiden Frauen beinhaltete.

Susanne war ihm sympathisch und er fand sie durchaus attraktiv. Sie hatte nicht die sexuelle Ausstrahlung wie Claudia und ihre Figur war weniger knackig und reizvoll. Dennoch konnte sich Oliver vorstellen, dass Susanne bei der Männerwelt Zuspruch finden würde. Sie passte nicht in sein übliches Beuteschema und in der Kneipe wäre er auf sie kaum aufmerksam geworden. Sie war mit ihren kurzen dunklen Haaren ein anderer Typ als die blonde Claudia mit ihrer langen Mähne und Oliver war sich sicher, dass Susanne im Gegensatz zu ihrer Partnerin Unterwäsche trug.

Aber vielleicht täuschte er sich ja auch in ihr und schätzte sie falsch ein.

„Ich muss zugeben, dass ich mich ein wenig überrannt fühle. So spontan kann ich keine Entscheidung treffen. „

„Kein Problem“, fand Claudia. „Lasst uns das Thema wechseln und etwas essen. Susanne hat was Tolles gekocht. “

Die Frauen hatten das Abendessen vorbereitet und Oliver nahm die Einladung dankbar an.

Zum Essen gab es Wein und als klar war, dass er nicht mehr würde Auto fahren können, einigten sich die Drei darauf, dass er bei ihnen übernachten würde. Claudia und Susanne würden in ihrem gemeinsamen Doppelbett schlafen und Oliver müsste mit einer

Gästematratze oder der Couch vorlieb nehmen. Dies war für Oliver in Ordnung und kurz vor Mitternacht beendeten sie den gemütlichen Abend.

Oliver hatte den Abend genossen und war zu der Erkenntnis gekommen, dass er Susanne gut leiden konnte.

Sie hatten nette Gespräche geführt und viel zusammen gelacht. Oliver half mit das Wohnzimmer aufzuräumen und in wenigen Minuten war sein Nachtlager vorbereitet. Er hatte sich entschieden auf der Couch zu schlafen und nach und nach begaben sich die Drei ins Bad und machten sich für die Nacht zurecht. Während Susanne ein kurzes Nachthemd trug, das ihre ansprechende Oberweite betonte, hatte sich Claudia für ein Höschen entschieden, da sie nach eigener Aussage entweder so oder ganz nackt zu schlafen pflegte.

Dass sie fast nackt vor Oliver in der Wohnung umherlief und das in Susannes Beisein war zwar ungewöhnlich, aber zu erklären gewesen.

Gegen Viertel vor eins zogen sich Susanne und Claudia in ihr Schlafzimmer zurück und Oliver beschloss, sich zur Ruhe zu begeben. Er konnte nicht gleich einschlafen und machte sich seine Gedanken zu dem heutigen Abend und der besonderen Konstellation zwischen den drei Beteiligten. Er wusste noch immer nicht, was er davon halten sollte aber er war bereit, dem Ganzen eine Chance zu geben.

Er hatte nichts zu verlieren und die Aussicht, weiter Spaß mit Claudia zu haben, fand er ausgesprochen reizvoll. Insgeheim liebäugelte er mit der Vorstellung, dass Susanne eine gewichtige Rolle bei seiner Beziehung zu Claudia spielen würde. Ob sie sich auf einen flotten Dreier einlassen würde? Von der Bettkante würde er sie mit Sicherheit nicht stoßen. Vielleicht war sie doch keine Hardcorelesbe und würde sich auf ein entsprechendes Angebot einlassen.

Er lag noch keine zehn Minuten alleine auf der Couch, als die Tür zum Schlafzimmer aufging und eine Frau heraustrat.

Oliver erkannte in ihr Claudia, die nunmehr vollkommen nackt war und auf die Couch zusteuerte. Das Wohnzimmer lag im Dunkeln. Nur das Licht der Straßenbeleuchtung drang durch das Fenster. Er konnte Claudias reizvolle Kurven erkennen und bewundern. Oliver richtete sich auf und Claudia setzte sich neben ihn. Ohne Worte zu verlieren, begann sie sich an ihn zu schmiegen und ließ ihre Hände über seinen Körper wandern.

Oliver hielt sie zurück und erklärte: „Sollten wir das wirklich tun?“

„Warum nicht?“, fragte Claudia und begann an seinem Ohrläppchen zu knabbern.

„Lust hätte ich schon … Aber was ist mit Susanne?“

„Mit Susanne hatte ich heute Morgen meinen Spaß. Ich habe sie nach allen Regeln der Kunst verführt. Sie kommt schon nicht zu kurz. „

Oliver stellte sich vor, wie die beiden Frauen übereinander herfielen und sich küssten, streichelten und überall leckten. Sein Penis wuchs zu voller Größe an und sein Widerstand bröckelte.

„Außerdem war Susanne bis gerade noch wach.

Ich habe ihr erzählt, dass ich Lust hätte, es mit dir zu machen. Weißt du, was sie geantwortet hat?“

„Nein. „

„Viel Spaß. „

Oliver sah keinen Grund mehr sich Claudias Annäherung zu entziehen und nahm erfreut zur Kenntnis, dass ihre Hand sich um seinen harten Freund legte und feste zupackte. Innerhalb kurzer Zeit war seine Unterhose ausgezogen und Claudia wichste ihn zärtlich und langsam.

Er küsste sie und ließ seine Zunge über Hals und Oberweite wandern, bis beide vor Geilheit mehr voneinander wollten.

Claudia setzte sich auf Olivers Schoß und schon bald bewegte sie ihren Körper rhythmisch auf und ab und genoss den ausfüllenden Stab in ihrer feuchten Möse. Oliver nahm die schwere Atmung und den leichten Schweißfilm auf ihrer Haut wahr und genoss die erregenden Empfindungen in seinem Schritt. Er gab Claudia einen Schubs, sodass sich seine Partnerin liegend auf der Couch wiederfand.

Er blieb in ihr und nahm sogleich einen stetigen Fickrhythmus auf. Aus dem Schlafzimmer vernahm er ein lautes Niesen, das nur von Susanne kommen konnte. Also war sie noch wach und bekam vielleicht mit, dass ihre Partnerin gerade Spaß mit dem Mann im Wohnzimmer hatte. Darüber wollte sich Oliver keine weiteren Gedanken machen.

Er stieß immer wieder fest zu und begleitete sein Tun mit freudigen Lustbekundungen. Claudia übertraf mit der Artikulation ihrer Lust seine Laute und es war anzunehmen, dass Susanne im Schlafzimmer sie deutlich hören musste.

Doch auch Claudia konzentrierte sich ausschließlich auf ihre eigene Lust und gab sich ganz dem geilen Fick hin. Sie kamen zu einer weiteren Stellung, doch kurz nach Einnehmen dieser konnte sich Oliver nicht mehr beherrschen und entlud sich in ihrer heißen Spalte. Seine Säfte schossen mit Gewalt in Claudias Schoß und die Übergabe der Körpersäfte schien bei ihr etwas auszulösen. Im nächsten Augenblick gab sie zu verstehen, dass sie gekommen war. Beide Sexpartner stöhnten laut auf und genossen ihre gemeinsame Freude in vollen Zügen.

Anschließend blieb Oliver auf Claudia liegen und versuchte zu Atem zu kommen.

Auch Claudia war erschöpft und versuchte von ihrem geilen Trip herunter zu kommen. Nach einer Weile trennten sie sich voneinander und suchten gemeinsam das Bad auf. Da sie verschwitzt waren, duschten sie zusammen und tauschten ein paar Zärtlichkeiten aus.

„Ich werde jetzt zu Susanne gehen“, gab Claudia zu verstehen.

„Grüß sie von mir“, meinte Oliver scherzhaft und gab ihr einen Klaps auf den blanken Hintern.

Oliver sah die Tür hinter ihr zufallen und nahm die Unterhaltung zwischen Claudia und Susanne wahr, die sich möglicherweise über den Liebesakt auf der Couch unterhielten. Oliver fand es absolut bizarr, dass Claudia ihrer Partnerin über den Sex mit ihm berichteten könnte. Wie ging Susanne damit um? Aber dies war nicht sein Problem und er musste sich nicht damit belasten. Plötzlich fühlte er sich müde und legte sich auf die Couch. Er verzichtete darauf sich anzuziehen und legte sich nackt unter seine Decke.

Wenige Minuten später war er eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wurde er von undefinierbaren Geräuschen wach. Als er die Augen aufschlug, sah er Susanne in der Küche vor sich hin werken. Von der Couch aus konnte er in die Küche sehen. Aus dem Badezimmer kamen Geräusche von der Dusche. Anscheinend war Claudia ebenfalls aufgestanden. Susanne realisierte, dass ihr Gast wach war, und begab sich ins Wohnzimmer, wo sie Oliver einen guten Morgen wünschte.

Dieser war noch etwas verschlafen und schob seine Decke zur Seite, ohne daran zu denken, dass er nackt darunter gelegen hatte. Erst als Susanne ihn angrinste, bemerkte er seinen Fauxpas und zog schnell die schützende Decke über sich. Susanne äußerte sich nicht zu seiner Nacktheit und zog sich wieder in die Küche zurück.

Oliver suchte seine Unterwäsche vom Boden auf und zog sie schnell über. Claudia kam aus dem Bad und begrüßte ihn mit einem flüchtigen Kuss auf den Mund.

Anschließend begab sie sich zu Susanne und umarmte die an der Küchenzeile Stehende von hinten. Sie hatte keine Klamotten an. Ein großes Badetuch verhüllte ihren nackten Körper. Ihre nassen Haare hingen über ihre nackten Schultern und Oliver erwischte sich bei dem Gedanken, Claudia das Badetuch vom Körper zu reißen und sich auf sie zu stürzen. Natürlich kam dies nicht infrage. Claudia kehrte zu ihm zurück und sie unterhielten sich kurz. Dann suchte Oliver das Badezimmer auf und nahm eine erfrischende Dusche.

Nachdem er fertig war und sich abtrocknete öffnete sich die Tür und Oliver nahm erleichtert zur Kenntnis, dass es Claudia und nicht Susanne war, die ihn im Adamskostüm erblickte. Sie ging auf ihn zu und schmiegte sich an seinen nackten Körper. Dabei glitt ihr eigenes Badetuch herab, sodass sie sich Haut auf Haut berührten. Claudia fasste ihm spontan zwischen die Beine und flüsterte ihm etwas Versautes ins Ohr. Oliver reagierte entsprechend und stand kurz darauf mit einer harten Lanze mitten im Raum.

Claudia grinste und fragte: „Hast du etwa Lust mich zu vernaschen?“

Oliver lächelte und konnte unmöglich behaupten, dass er keine Lust auf einen Morgenfick hatte. Doch bevor es ernst wurde, klopfte Susanne taktvoll an die Tür und erklärte, dass das Frühstück fertig wäre und sie endlich herauskommen sollten. Beim Frühstück unterhielten sie sich angeregt miteinander. Was Claudia und Oliver nachts auf der Couch getrieben hatten, kam nicht zur Sprache.

Eine Stunde später verabschiedete sich Oliver von Claudia und Susanne und versprach sich zeitnah zu melden. In den nächsten zwei Wochen traf Oliver Claudia mehrere Male, entweder beim ihm zu Hause aber auch in Claudias und Susannes Wohnung. Susanne war jedes Mal nicht anwesend gewesen, was Oliver ganz recht war. Er hatte sich mit den Umständen arrangiert und hatte keine Probleme mehr mit der besonderen Dreiecksbeziehung, aber ihm war es recht, dass er Susanne nicht in die Augen sehen musste, nachdem er mit Claudia intim geworden war.

Claudia behauptete weiterhin, dass sich an ihrer Beziehung zu Susanne nichts geändert hatte. Zwischen den Frauen kam es mindestens ebenso häufig zum sexuellen Kontakt wie zwischen Oliver und ihr.

An einem Samstagabend luden Claudia und Susanne Oliver zu sich nach Hause ein und es stand von vornherein fest, dass er erneut auf der Couch übernachten würde. Ob Claudia und er Sex haben würden, stand noch nicht fest. Es wurde ein gemütlicher Abend mit viel Wein und netten Gesprächen und je länger der Abend dauerte umso entspannter wurde die Atmosphäre.

Die Drei saßen auf der Couchlandschaft und tauschten ihre Gedanken und Meinungen aus und besonders bei Susanne konnte man die Wirkung des Alkohols erkennen. Oliver saß auf der Couch und Claudia hatte sich an ihn geschmiegt während Susanne ihnen gegenüber auf einem Sessel Platz genommen hatte. Claudia hatte sich bis auf ihr Höschen und ein bequemes Oberteil ausgezogen. Susanne trug ein freizügiges Nachthemd. Oliver präsentierte sich in einer Boxer-Shorts und mit einem T-Shirt, was angesichts der herrschenden Temperaturen im Raum sinnvoll erschien.

Ohne es zu merken, brachte Oliver Claudia in Stimmung. Während ihres Gesprächs hatte er mit einer Hand immer wieder über ihre nackten Beine und ihren Bauch gestreichelt. Claudia hatte sich näher an ihn geschmiegt. Sie suchte eindeutig seine Nähe. Oliver dachte sich nichts dabei, als er seine Hand unter den Stoff ihres Oberteils führte und seine Finger über ihre Knospen gleiten ließ. Claudia ließ es geschehen und rückte noch näher an den Mann auf der Couch heran.

Susanne hatte trotz ihres angetrunkenen Zustands bemerkt, dass sich die beiden anderen nähergekommen waren.

„Schiebt ihr beide jetzt gleich eine geile Nummer auf der Couch?“

Oliver zeigte sich von dem Vorwurf überrascht, realisierte dann aber, welchen Eindruck Susanne gewonnen haben musste, wenn sie das Paar auf der Couch beobachtet hatte. Er zog resignierend die Schultern hoch. Claudia erwiderte: „Wir werden uns schon beherrschen können. „

Susanne hatte da ihre Zweifel, äußerte diese aber nicht weiter.

Wenig später erhob sich Susanne von ihrem Platz und ging ins Badezimmer. Nachdem sie sich erleichtert hatte, kehrte sie zum Wohnzimmer zurück, wo sie Claudia und Oliver in inniger Umarmung auf der Couch vorfand. Claudia hatte sich auf Olivers Schoß gesetzt und küsste ihn leidenschaftlich. Olivers Hände befanden sich unter ihrem Oberteil und befummelten ihre Brüste. Susanne nahm den Vorgang lächelnd zur Kenntnis und betrat die Küche, wo sie eine neue Flasche Sekt öffnete.

Als sie zu ihrem Platz zurückgekehrt war, stellte sie fest, dass die beiden anderen vorangekommen waren. Claudias Oberteil lag auf dem Boden und sie hatte sich frontal auf Olivers Schoß gesetzt, mit ihm zugewandten Brüsten.

Oliver hatte seine Hände um ihre Taille gelegt und knabberte gerade an einem von Claudias Nippeln. Als er Susanne bemerkte, zog er den Kopf zurück und lächelte verlegen. Susanne nahm wieder Platz und erklärte: „Lasst euch nicht stören.

Tut einfach so als wäre ich gar nicht da. „

Claudia erwiderte nichts und zog stattdessen Olivers Kopf auf ihre Brüste zu. Erneut liebkoste er ihre beiden Halbkugeln und langsam aber sicher kamen die beiden in Fahrt. Claudia befreite Oliver von dessen T-Shirt und presste ihren Körper an dessen nackte Brust. Oliver überlegte kurz, ob er in Susannes Gegenwart weitermachen konnte. Ihr Gesichtsausdruck schien zumindest nicht auszudrücken, dass sie es missbilligte, was er mit Claudia bisher angestellt hatte.

Weil er unheimlich geil war, nahm er sich vor, noch weiter zu gehen. Wenig später lag Claudia mit dem Rücken auf der Sitzfläche und sah zu, wie Oliver ihr Höschen auszog und es zur Seite warf.

Bevor er seinen Kopf zwischen die einladenden Schenkel vergrub, warf er einen Blick zu Susanne, die angespannt und neugierig wirkte. Sie schien gespannt zu sein, was sich das Paar auf der Couch trauen würde und Oliver wollte es selber herausfinden.

Als seine Zunge Claudias Muschi erreichte, zuckte sie merklich zusammen und ein Freudenlaut entglitt ihrer Kehle. Sie sah zu ihrer Partnerin, die sie freundlich und aufmunternd anlächelte.

„Das sieht interessant aus, was ihr beide da anstellt. Wenn es euch nichts ausmacht, sehe ich eine Weile zu. „

Oliver fasste die Äußerung als einen Freifahrtschein für noch mehr Spaß auf. Oliver leckte Claudia knapp eine Minute, dann erhob er sich und zog sich seine Boxer-Shorts aus.

Sein Schwanz war hart und erwartete die revanchierende Handlung seiner Sexpartnerin.

Diese ließ sich nicht lange bitten und beugte sich über den harten Phallus. Oliver genoss das flinke Zungenspiel und ließ es sich nicht nehmen Blickkontakt zu Susanne herzustellen, die das Ganze stumm verfolgte.

„Das sieht scharf aus“, meinte Susanne von ihrem Beobachtungsposten aus.

Oliver fand es bizarr, dass Claudia ihn oral bediente, während er sich mit ihrer angestammten Partnerin unterhielt.

Aber genau das machte die Situation noch aufregender für ihn.

„Gefällt dir, wenn Claudia meinen Schwanz lutscht?“

„Ich habe noch nie gesehen, wie sie es macht. „

„Und?“

„Sieht scharf aus. „

„Macht dich das an?“

„Fragst du mich, ob ich geil vom Zuschauen werde …? Ja, kann schon sein. „

Claudia beteiligte sich nicht an dem Gespräch, da ihr Mund samt Zunge anderweitig beschäftigt war.

„Deine Partnerin bläst richtig gut. Das macht mich voll geil. „

„Das kann ich mir vorstellen. „

„Hast du schon mal einen harten Schwanz gelutscht?“

„Das Vergnügen hatte ich noch nicht“, gestand Susanne ein. „Ich habe noch gar keine Erfahrungen mit einem Mann gemacht. „

„Dann wäre jetzt doch der günstige Moment gekommen, daran etwas zu ändern. „

Susanne sagte dazu nichts und Claudia unterbrach ihre oralen Dienste.

Sie blickte Oliver fragend an, der nur die Schultern hochzog. Dann trafen sich die Blicke der beiden Frauen. Susanne lächelte verlegen.

Claudia schien Olivers Idee interessant zu finden. „Oliver hat recht. Die Gelegenheit ist günstig. Du könntest auch mal von dem harten Stab kosten. „

„Nein, danke. Du weißt, dass ich eine feuchte Muschi einem Männerschwanz vorziehe. „

Claudia redete auf ihre Partnerin ein, während sich Oliver zurückhielt.

Seine Aufforderung war ihm spontan über die Lippen gekommen und er hatte nicht überlegt, was dies für Susanne oder deren Partnerschaft mit Claudia bedeuten würde. Jetzt fand er den Gedanken, dass ihn die überzeugt lesbische Frau oral verwöhnen könnte, anregend und er hoffte, dass Claudia ausreichend Überzeugungsarbeit leisten würde.

„Komm wenigstens mal rüber zu uns. Du kannst dir Olivers bestes Stück mal aus der Nähe ansehen“, schlug Claudia vor. Susanne zögerte kurz und erhob sich von ihrem Platz.

Oliver nahm an, dass dies dem Alkohol in Susannes Blut geschuldet war. Nüchtern hätte sie sich wahrscheinlich nicht darauf eingelassen. Kurz darauf knieten beide Frauen vor seinen gespreizten Beinen.

„Fass ihn mal an“, forderte Claudia.

Susanne schien nervös aber auch neugierig zu sein. Sie hatte weder Angst noch Aversionen vor dem Penis eines Mannes und diesen zu berühren schien einen gewissen Reiz auszuüben.

Als Oliver die schlanken Finger Susannes an seinem Kolben spürte, zuckte sein bestes Stück vor und zurück und er berichtete freimütig über das angenehme Gefühl durch ihre Berührung. „Das machst du aber ausgezeichnet. Oh. Sehr geil. „

Susanne wurde mutiger und umschloss den Phallus mit allen Fingern der Hand. Wenig später begann sie sachte zu wichsen und beobachtete aufmerksam wie die Haut über den harten Muskel bewegt wurde.

Claudia verfolgte das Geschehen neugierig und begann Susanne zu streicheln.

Durch den Stoff des Nachthemds hindurch begann sie deren Brüste zu liebkosen und ehe sich Susanne versah, hatte ihre Freundin das Kleidungsstück über ihren Kopf ausgezogen. Susanne wehrte sich nicht und ließ nur kurz von Olivers Erregung ab. Mit freiem Oberkörper setzte sie das Spiel an seinem Teil fort.

„Du hast wahnsinnig geile Titten“, lobte Oliver. Susanne nahm das Kompliment verlegen zur Kenntnis.

„Schön groß und stramm.

Ich mag es, wenn Frauen etwas mehr haben. „

Claudia setzte ihre Streicheleinheiten fort und hielt sich lange an Susannes Oberweite auf. Hin und wieder liebkoste sie diese mit der Zunge. Oliver genoss die Stimulation seines Teils durch die Partnerin seiner Bettgespielin und betrachtete abwechselnd Susannes Titten und seinen Schritt, in dem ihre Hand immer wieder auf und ab wichste.

„Nimm ihn doch mal in den Mund“, forderte er sie auf.

Susanne zögerte nur kurz. Plötzlich befand sich gut die Hälfte seiner Männlichkeit in Susannes Mundraum und sie vollzog zaghafte und unerfahrene Lutschbewegungen. Diese gefielen Oliver ausgezeichnet. Er stöhnte energisch auf und brachte seine Zufriedenheit zum Ausdruck.

Als Claudia ihrer Freundin das Höschen ausziehen wollte, ließ Susanne von ihm ab. Die nackten Frauen begannen, sich füreinander zu interessieren. Sie küssten sich leidenschaftlich und ließen ihre Hände überall auf Wanderschaft gehen.

Oliver war froh, dass sein bestes Stück eine kleine Pause bekam, und sah fasziniert zu, wie sich Susanne und Claudia immer intensiver streichelten, küssten und bald auch fingerten. Claudia bedeckte Susannes Brüste mit zärtlichen Küssen, während ihre Finger der rechten Hand zwischen Susannes Schenkel arbeiteten. Susanne hatte beide Hände in Claudias Schoß gelegt. Unter den wachsamen Blicken des Mannes auf der Couch stimulierten sie sich die nächsten Minuten gegenseitig.

Dann machte Oliver mit einem Räuspern auf sich aufmerksam und bekam die Aufmerksamkeit der beiden geschenkt.

Claudia begegnete ihm mit einem Lächeln und widmete sich erneut seinem Schwanz. Sie ließ ihre Zunge den Schaft entlang wandern. Mit kreisenden Bewegungen umspielte sie die Schwanzspitze. Dann öffnete sie den Mund und ließ den zuckenden Stab in sie fahren. Susanne saß zunächst unbeholfen auf dem Teppich. Als Oliver auf den Platz neben sich zeigte, erhob sie sich und setzte sich neben ihn. Oliver beugte sich zu ihr herüber und wollte sie küssen. Susanne zog den Kopf zurück und schüttelte den Kopf.

„Komm schon. Ein kleiner Kuss?“

Susannes Widerstand bröckelte. Sie entschied sich. Sie küssten sich. Erst zurückhaltend, dann leidenschaftlich. Ihre Zungen kamen zum Einsatz. Oliver legte eine Hand an ihren üppigen Busen und Susanne ließ es geschehen. Auch als er sich über sie beugte und mit seiner Zunge ihre Nippel zu lecken begann, wehrte sich Susanne nicht. Oliver wusste nicht, wo bei Susanne die individuelle Grenze lag bzw.

wie weit sie ihn gehen lassen würde. Er versuchte es herauszufinden. Ohne Vorwarnung führte er seine Hand zwischen ihre Beine und als Susanne ihre Schenkel bereitwillig spreizte, war Oliver sichtlich überrascht.

Susanne sehnte sich offenbar nach Bearbeitung ihres Heiligtums durch eine fremde Hand und dass es die Hand eines Mannes war, schien die bekennende Lesbe nicht zu stören. Oliver realisierte wie nass Susanne war. Er ließ seinen Finger tief und sachte in ihren Kanal gleiten und begann die Frau neben ihm sachte zu fingern.

„Das gefällt dir doch, oder?“

Susanne antwortete nicht sondern begleitete den Vorgang mit leisen Seufzern. Als Claudia mitbekommen hatte, dass sich Oliver um Susanne bemühte, hob sie den Kopf und beendete das Blaskonzert. Sie verfolgte aufmerksam, wie ihre Freundin gefingert wurde, und erhob sich aus ihrer knienden Position. Sie nahm auf dem freien Platz neben ihrer Partnerin Platz und beobachtete wie Oliver Susanne durch sein flinkes Fingerspiel eine Freude bereitete.

Während Susanne Olivers Fingerspiel genoss, begann Claudia ihre Brüste zu streicheln und mit der Zunge zu liebkosen. Oliver vermisste das flinke Zungenspiel Claudias war aber einverstanden mit dem Liebesspiel zwischen den Frauen. So konnte er sich an dem Anblick der Lesbe und der Bi-Frau erfreuen. Wenig später befand sich Claudias Hand zwischen Susannes Beinen. Gemeinsam mit Oliver setzte sie ihrer Partnerin zu. Susanne war auf einmal völlig enthemmt und bereit Vieles zuzulassen.

„Zeig Susanne doch mal, wie gut du lecken kannst. „

Oliver hatte große Lust die zweite Frau auszulecken. Ob er sie vorher um Erlaubnis fragen sollte? Er entschied sich gegen die Rückfrage und begab sich zwischen Susannes Schenkel.

Susanne hatte keine Einwände, dass statt Claudia deren Bettgefährte die Rolle des Ausleckers übernahm, und gab sich dem tollen Gefühl hin. Sie stöhnte lustvoll vor sich hin und ließ durch ihr Verhalten keinen Zweifel aufkommen, dass sie sich rundum wohl in ihrer Haut fühlte.

Claudia beobachtete das Leckspiel aufmerksam und wurde immer geiler. Sie tat, was getan werden musste, und legte ihre Hand in den eigenen Schoß. Ihr Finger glitt flink zwischen ihre Schamlippen, wo sie die entstandene Nässe verteilte. Auch sie seufzte zufrieden vor sich hin und mit jeder Sekunde schien sie geiler zu werden. Oliver gefiel es, Susanne zu lecken. Dass es ihr erstes Mal war, machte die Situation umso erregender für ihn. Er war der erste Mann, dem dieses Privileg zuteilwurde.

Er fragte sich, was noch folgen konnte. Plötzlich hatte er eine Eingebung.

Er beendete das Lecken von Susannes Möse und richtete sich so weit auf, dass sich sein harter Prügel auf Höhe der Sitzfläche befand. Dann fasste er Susanne an den Oberschenkeln und zog sie näher zu sich heran, bis sein Schwanz nur noch wenige Zentimeter von ihrer Grotte entfernt war. Susanne hatte zwar realisiert, dass Oliver sie zu sich gezogen hatte, doch sie ahnte offenbar nicht, was er vorhatte.

Als die Spitze des Schwanzes ihre Schamlippen durchstieß, realisierte sie, was er im Sinn hatte. Bevor sie ihn aufhalten konnte, durchstieß der harte Muskel den Eingang zu Susannes Muschi. Claudia hörte ihre Freundin aufschreien. Auch sie hatte zugesehen, wie sich Olivers Schwanz der Muschi genähert hatte, doch sie war nicht imstande gewesen, ihm Einhalt zu gebieten. Vielleicht wollte sie zusehen, wie er sein Vorhaben in die Tat umsetzte.

Susanne schrie kurz auf.

Nicht vor Schmerzen, denn ihr Jungfernhäutchen war bei diversen Spielen mit Sexspielzeug durchstoßen worden, sondern eher vor Schreck. Oliver stand vor der Wahl, sich ihr zu entziehen oder es fortzuführen. Er entschied sich für die zweite Möglichkeit. Er hielt Susannes Beine weiter fest umklammert und begann sachte zu stoßen. Erst einmal, zweimal und dann immer wieder. Susannes Schrecksekunde ging vorüber. Sie starrte ungläubig auf den Bereich ihres Schoßes, in den kein Mann zuvor eingedrungen war.

Sie war unfähig den Vorgang zu kommentieren und Oliver war sich nicht sicher, ob er weitermachen sollte oder nicht.

Er suchte Blickkontakt zu Susanne. Ihr Blick verriet nicht, was sie dachte oder wollte. Mittlerweile hatte er ein halbes Dutzend Mal zugestoßen und einen stetigen Fickrhythmus aufgenommen. Susanne hatte ihn nicht aufgefordert es zu unterlassen und sich ihm nicht entzogen. Auch Claudia schritt nicht ein, also machte er einfach weiter. Er wurde immer geiler.

Dass er als erster Typ die Fotze von Susanne erobern durfte, machte ihn unglaublich an. Er spürte, dass sich sein Abgang auf leisen Sohlen ankündigte. Lange würde es nicht mehr dauern, bis er sich entladen würde.

„Ja, fick mich fester!“

Oliver war überrascht. Susanne schien großen Spaß am Fick zu haben. Wer hätte das gedacht? Sie wollte fester gefickt werden? Das sollte sie bekommen.

Claudia setzte ein zufriedenes Lächeln auf meinte: „Los, fick sie richtig durch.

Zeig ihr wie geil ein harter Schwanz in der Fotze sein kann. „

Sie verfolgte die Vereinigung der beiden Personen auf der Couch und widmete sich gleichzeitig ihren eigenen Bedürfnissen. Ihr Finger rieb immer wieder über ihre empfindsamste Stelle. Ihre Atmung ging schneller und ihre Erregung wirkte stärker als noch wenige Augenblicke zuvor. Oliver übertrieb es nicht und fickte Susanne kraftvoll und im gleichen Rhythmus. „Da stehst du drauf, oder? Dass ich dich ficke.

Gefällt dir, wie ich dich ficke?“

Susanne antwortete mit einem lang gezogenen Stöhnlaut. „Ooooah. Ja, das ist geil. Fick mich. Ja!“

Schließlich hielt es Oliver nicht mehr aus und wollte endlich abspritzen. Er zog sein bestes Stück aus Susanne heraus und begann an seinem Kolben zu reiben. Susanne schien enttäuscht zu sein, weil er sie nicht mehr beglückte. Sie reagierte prompt und setzte ihre Finger ein, um weiterzumachen.

Oliver erhöhte das Tempo der Handarbeit. Dann durchbrach sein Sperma alle Grenzen und machte sich auf den Weg in die Freiheit. Als seine klebrige Flüssigkeit sich auf Susannes Unterleib ergoss, stöhnte Claudia neben ihm laut auf, als sie ihren ersehnten Höhepunkt erlebte. Olivers Ladung spritzte auf Susannes Handrücken, während die dazugehörigen Finger immer noch in rasantem Tempo über die gereizte Muschi rieben. Beide Frauen gaben alles und fingerten sich die Seele aus dem Leib.

Der Anblick war überwältigend.

Nach einer halben Minute hatte Oliver alles aus sich herausgeholt und kostete die Ausläufer seines Abgangs aus. Claudia setzte ebenfalls ihren Finger ein, um die verbliebenen Reize zu erleben. Susanne schien noch nicht zum Ende gekommen zu sein. Sie fingerte sich intensiv die Möse. Ihr Fingerspiel verursachte schmatzende Geräusche und es dauerte noch knapp fünfzehn Sekunden, bis sie sich aufbäumte und signalisierte, dass auch sie in den Genuss eines geilen Höhepunktes gekommen war.

Ihr Orgasmus ließ sie aufschreien und sich hin und her winden. Oliver verfolgte aufmerksam, wie sich die Frau vor ihm ihrer Lust hingab. Er konnte sich denken, wie geil Susanne es empfunden haben musste.

Es wurde ruhiger im Wohnzimmer. Susanne gab leise Laute von sich. Als sie ihre Augen öffnete, fiel ihr Blick auf Oliver, der noch immer vor ihr kniete. Sie warf ihm einen tadelnden Blick zu und schüttelte den Kopf.

Dann blickte sie zu Claudia herüber, die vor sich hin grinste.

„Also, ich fand das hier supergeil“, meldete sich Claudia zu Wort.

Die Spannung löste sich und sie begannen sich anzulächeln.

„Wie war denn nun dein erstes Mal?“, erkundigte sich Claudia bei ihrer Partnerin.

Susanne grinste und spannte die anderen mit einer Antwort auf die Folter. Dann meinte sie: „Nicht schlecht.

Jetzt verstehe ich auch, warum du hin und wieder einen harten Schwanz spüren möchtest. „

Oliver fragte sich spontan, ob sich das hier wiederholen würde. Er hätte kein Problem damit es gleich mit zwei geilen Weibern aufzunehmen und sie nach allen Regeln der Kunst durchzuficken. Er hatte einer bekennenden Lesbe auf den richtigen Weg geholfen und ihr das gegeben, was von vornherein für sie bestimmt war. Wer weiß, ob sie sich nicht daran gewöhnen könnte, von seinem Schwanz beglückt zu werden.

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