Du, ich liebe dich

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Das übliche: wer keinen expliziten Sex mag, der soll doch bitte in einer anderen Ecke des www fündig werden. Allen anderen viel Spaß.

Nachdem ich mich jetzt schon ein paar mal bei anderen Geschichten über die „leidige Du- Perspektive“ beschwert habe, mußte ich es einfach mal selbst ausprobieren. Vielleicht laßt ihr mich ja wissen, ob es gelungen ist.

Du, ich liebe dich

I've got my red dress on

And my high heels too

A pleasure that's forbidden

EIS Werbung

I save it just for you

No mercy, no pleasure, no sin

I stand guilty, loving you again

Client — Lights go out

Für Thomas.

Ich habe mich herausgeputzt.

Extra für dich.

Warum? Weil ich dich liebe.

Wieder liebe. Oder vielleicht eher, immer noch liebe. Ich hatte es zwischenzeitlich nur vergessen.

Um alles, was war, wieder gutzumachen.

Ich habe das knappe, rote Kleid angezogen, mit dem breiten, schwarzen Gürtel. Das dir so gut gefällt. Dazu die schwarzen Pumps mit den Stilettoabsätzen.

Die „Fuck- me- Pumps“, wie du sie immer nennst.

Dazu habe ich mein Make-up aufgetragen, in dem Stil, den du immer als „elegant nuttig“ bezeichnet hast – streng, blaß, mit dunklen Augen und roten Lippen.

Alles in allem der „elegante Edelnuttenlook“, mit dem du mich gerne öffentlich paradiert hast.

Dazu habe ich kein Höschen an, und nur einen „under-breast support“. Alles, was dich völlig antörnt.

Alles, was ich selbst nicht so gerne mag, aber immer für dich getan habe. Ein Versprechen, dir deine Wünsche zu erfüllen.

Meine Eltern haben immer gesagt, dieser Look ist zu schlampig, damit würde ich aussehen, wie eine billige Hure, als ob ich mich jedem Mann zur Verfügung stellen wolle. Bevor ich volljährig geworden war, haben sie mir alles, was auch nur halb so aufreizend gewesen wäre, verboten. Jetzt können sie das nicht mehr, und ich genieße es, mich deinen Wünschen entsprechend „edelnuttig“ herauszuputzen.

Es macht mich an. Es läßt mich feucht werden. Es ist eine verbotene Freude, wenn man den Vorstellungen meiner Eltern folgt.

Ich hasse es. Ich weiß nicht, ob es mich anmacht, weil ich es mag. Oder weil es ein Protest gegen meine Eltern ist. Oder weil du es verlangst. Ich hasse es, weil ich nicht wirklich weiß, ob es von mir ausgeht, oder von einem anderen. Und gleichzeitig liebe ich es, kann es nicht lassen.

Und selbst, wenn es mich nur erregen würde, weil es dir gefällt, und dich anmacht, wäre das etwas Schlechtes? Andere Frauen gehen mit ihrem Mann zu Fußballspielen. Oder fahren auf dem Motorrad mit. Nicht weil ihnen die Aktivität als solche gefällt, sondern weil es ihnen Freude macht, die Freuden ihrer Männer zu teilen. Warum also soll ich an einem sexy Look keine Freude und Erregung finden, selbst wenn ich es „nur“ für dich tue.

Ich mache mich auf den Weg.

Es ist eine halbe Stunde fahrt bis zu dir. Nicht, weil die Strecke so weit wäre. Es ist weniger als fünfzehn Kilometer. Aber du wohnst so weit außerhalb, daß die Hälfte der Strecke über einspurige, unbefestigte Wege führt. Gerade so noch ohne Geländewagen zu meistern. Unterwegs verirrt sich meine Hand immer wieder zwischen meine Beine. Ich möchte über die rasierte Scham streichen.

Meine bloßgelegten Schamlippen berühren, sie teilen und in mein feuchtes Inneres eintauchen.

Ja, ich habe mich auch rasiert. Restlos.

Extra für dich. Es ist ein merkwürdiges Gefühl. Auf einmal bin ich mir meiner Scham viel mehr bewußt, der Stoff des Kleides reibt immer wieder ungewohnt intensiv darüber. Es ist einfach … anders. Auch wenn ich aus Erfahrung weiß, dieses Gefühl wird nicht lange anhalten, ein paar Tage, höchstens, macht es mich doch restlos geil.

Zusammen mit der Vorstellung, wie dein Schwanz lustvoll zucken wird, wenn du das siehst.

Ich habe keine Ahnung, was meine Eltern dazu sagen würden. Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß es etwas Gutes sein würde. Aber auch egal.

Ich weiß auch nicht so genau, warum es mich so geil macht, rasiert zu sein. Ich vermute es ist eine Mischung. Anfangs die Intensivierung von Berührungen, die glatte Nacktheit statt der krausen Haare.

Dazu das Gefühl des Verruchten, des Verbotenen, die Illusion des Kindseins. Die Zurschaustellung der Lolita.

Und das Wissen, daß es auch dich scharfmacht.

Warum eigentlich dich, oder euch Männer? Weil es uns wie ein junges Mädchen aussehen läßt? Weil ihr besser sehen könnt, wie es da unten aussieht? Vielleicht kannst du mir die Frage ja eines Tages beantworten. Vielleicht auch nicht, vielleicht weißt du so wenig wie ich, warum es einen geil macht.

Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich mich das erste Mal komplett für dich rasiert habe. Oder vielmehr, wie du mich rasiert hast. Es hat mich so erregt. Das warme Wasser, der Schaum, deine Finger. Und die kühle, nackte Klinge. Oh ja, daran kann ich mich noch gut erinnern. Deine nackte Rasierklinge an meiner ungeschützten Scham. Der Nervenkitzel, daß eine unbedachte Bewegung einen häßlichen Schnitt zur Folge haben würde.

Die Überraschung, daß frau sich selbst nackt noch nackter fühlen kann.

Leider war es auch der Anfang vom Ende, als du nach getanem Werk deinen Finger durch die feuchten Falten gleiten ließt, und sagtest, „Zeit mein neues Spielzeug auszuprobieren“.

Ich wollte kein „Spielzeug“ sein. Und doch bin ich jetzt auf dem Weg, dir genau das anzubieten. Dein Spielzeug zu sein.

Und wieder ertappe ich mich dabei, meinen Finger in Richtung meiner Feuchtigkeit zu schieben.

Nein. Das ist allein für dich bestimmt. Und ich hoffe, es bleibt dann nicht bei einem Finger.

Endlich bin ich da. Ein Parkplatz ist schnell gefunden, und eine Minute später stehe ich vor deiner Tür.

Einen Moment noch zögere ich. Soll ich es wirklich wagen? Was, wenn du mich abweist? Mir unmißverständlich klar machst, daß ich in deinem Leben keinen Platz mehr habe? Nicht einmal als Spielzeug?

‚Was soll's‘, schüttele ich meine Zweifel von mir ab.

Wenn du das wirklich tust, stehe ich auch nicht schlechter da, als jetzt. Das Einzige, das verletzt werden wird, ist mein Stolz. Und der ist eh schon den Bach runter gegangen …

Ich atme noch einmal tief durch, dann packe ich den Klopfer und lasse in dreimal laut gegen die Bronzeplatte schlagen, bevor ich doch den Mut verliere. Ich habe immer dreimal geklopft, weißt du noch?

Es dauert zwei, drei Atemzüge.

Schon denke ich nach, ob ich aufgeben oder noch mal klopfen soll. Da schwingt die Tür auf, und du stehst vor mir. Mir stockt der Atem und ich muß trocken schlucken. Du bist so schön. So wunderschön. Aufrecht stehst du in der Tür, dein muskulöser Oberkörper nackt, dein Hintern in eine enge Lederhose gepreßt, deren oberster Knopf offen steht. Dunkles, krauses Haar drängt daraus hervor. Du trägst selten Unterhosen.

Ich spüre, wie die Feuchtigkeit meine Oberschenkel benetzt und mir schummrig wird.

Nicht nur bei Männern kann das Blut südwärts wandern, stelle ich fest.

„Du? Was willst du?“

Deine Stimme ist überrascht, aber auch irritiert, als hätte ich dich bei etwas Wichtigem gestört. Ich spüre, wie mich der Mut verläßt. Aber auch, wie die Geilheit wächst. Nun denn, wenn es nicht der Mut ist, der mich über deine Schwelle trägt, dann soll es halt die Geilheit sein.

Ich senke demütig den Blick.

Das magst du.

„Können … können wir das drinnen besprechen?“, frage ich mit leiser, zittriger Stimme.

„Nein“, antwortest du.

Von unten herauf beobachte ich dich. Dein Blick gleitet über mich, und daran, wie sich deine Augen weiten, merke ich, daß dir erst jetzt bewußt wird, was ich trage. Ich muß ein Lächeln unterdrücken. Ich habe deine Neugier geweckt. Das war schon immer deine größte Schwäche.

Der erste Schritt ist getan.

„Ich … Ich wäre gerne wieder mit dir. Ich … Ich bin bereit dein Spielzeug zu sein, wenn du mich noch willst. „

Da. Die Worte sind heraus, und mit ihnen trägt der Wind meinen Stolz davon. Scham färbt meine Wangen rot. Noch immer beobachte ich dich von unten herauf. Sehe dein nachdenkliches Gesicht.

Das ist gut. Das heißt, du ziehst es zumindest in Erwägung.

„Na gut. Reden wir drinnen weiter. „

Du trittst zur Seite und gibst den Eingang frei. Ich folge der Einladung.

„Geh ins Wohnzimmer. Ich bin gleich da. „

Ich halte im Flur nur lange genug, um meine Autoschlüssel aufzuhängen. An den Haken, an dem sie immer hingen. Ich versuche nicht darüber nachzudenken, was der Schlüssel, der da schon hängt, zu bedeuten hat.

Im Wohnzimmer warte ich auf dich, den Blick auf die Tür gerichtet. Innerlich bete ich inbrünstig, äußerlich bemühe ich mich, mir meine Aufregung und Unsicherheit nicht anmerken zu lassen.

Nach ein paar Augenblicken bis du zurück, eine Flasche Bier in der Hand. Ich muß tief Luft holen. Es ist zehn Uhr morgens. Tust du das absichtlich, um mich zu provozieren, um mich zu prüfen? Aber nein, es ist Sonntag.

Da hast du schon immer um neun, oder zehn angefangen zu trinken. Dein „Frühschoppen“.

Ich sage nichts. Stattdessen senke ich meinen Blick wieder demütig. Eine ganze Weile stehen wir schweigend da. Ich wage nicht, aufzuschauen. Ich vermute, du läßt deinen Blick prüfend über mich gleiten, während du nach einer Entscheidung suchst.

„Erinnere mich, warum ich ein Spielzeug wie dich wollte. Zeig mir, was unter dem Nuttendress kommt.

‚Ja, ja, ja‘, denke ich, während noch mehr Blut in meine Wangen schießt, bei deiner abwertenden Bemerkung, und dem unüberhörbaren Hohn in deiner Stimme.

Ich weiß, du stehst nicht auf einem kunstvollen Strip, also versuche ich es gar nicht erst. Ich löse den Gürtel und lasse ihn zu Boden fallen. Dann der Reißverschluß, und das Kleid rutscht von meinen Schultern und entblößt meinen fast nackten Leib.

Ich trete aus dem Stoff heraus, und riskiere einen Blick zu dir. Deine Augen haben sich förmlich an meinem Körper festgesaugt. An meiner blanken Scham, um genau zu sein. Ich hoffe, ich bilde mir die Beule in deiner Hose nicht nur ein. Zuletzt fällt die Andeutung eines BHs.

Ich sinke erst auf die Knie, dann beuge ich mich vor, bis ich mich auf den Händen aufstützen kann.

Auf allen Vieren krabbele ich langsam auf dich zu, den Hintern hochgereckt, die Augen auf deinen Schoß fixiert. Es hat dich immer total geil gemacht, wenn ich mich so demütig gegeben habe. Du liebst es, wie meine Glocken schwingen, hast du immer gesagt.

Du wirst es mir schon sagen, wenn das nicht das ist, was du willst.

Als ich vor dir angekommen bin, hocke ich mich auf die Fersen.

Gerade, als ich die Hände nach deinem Hosenbund ausstrecke, nehme ich eine Bewegung hinter dir wahr.

Oh mein Gott. Ich dachte, ich hätte den Gipfel der Peinlichkeit schon erreicht. Aber jetzt noch einen Zeugen für mein unwürdiges Schauspiel zu haben belehrt mich eines besseren. Oder eher, eine Zeugin.

Ein paar olivbrauner Arme legt sich besitzergreifend um deine Taille, ein hübsches, von dunklen Locken umrahmtes Gesicht taucht über deiner Schulter auf.

Eine ihrer Hände schiebt sich unter deinen Hosenbund. Ich will das spüren, was sie jetzt sicherlich umfaßt.

„Ich habe mich schon gewundert, wo du so lange bleibst. „

Ihre Stimme ist ruhig. Ich kann nichts daraus herauslesen. Ist sie eifersüchtig? Amüsiert?

„Laila, das ist Stephanie, meine Ex. Stephanie, das ist Laila, die willigste Schlampe, die ich je hatte. Warum erinnerst du mich nicht, warum du gekommen bist?“

Ich sehe, was dir an ihr gefällt.

Sie scheint sich von deinen Worten nicht zurückgesetzt zu fühlen. Im Gegenteil, sie lacht leise und scheint den vermutlich steifen Schwanz in deiner Hose zu drücken.

Während ich mit den Worten ringe, greifst du in ihr Haar und zerrst sie daran herum und zwingst sie auf die Knie. Sie ist nackt, völlig nackt, und ebenfalls blank rasiert. Widerspruchslos fällt sie auf die Knie und öffnet deine Hose. Sofort springt dein fetter, steifer Schwanz daraus hervor.

Und sie verliert keinen Atemzug, bevor sie ihn bis zur Wurzel verschluckt. Dabei beobachtet sie mich aus den Augenwinkeln.

„Ich … Ich habe mich als dein Spielzeug angeboten“, krächze ich schließlich, und mittlerweile brennen meine Wangen regelrecht.

Sie zeigt keine Überraschung, aber wenn ich mich nicht täusche, saugt sie härter an deinem Schwanz. Für einen kurzen Moment schaue ich auf und unsere Augen treffen sich, bevor ich den Blick wieder senke.

In deinem habe ich Überraschung gelesen. Du hast wohl nicht erwartet, daß ich es tatsächlich vor einer mir Fremden wiederhole.

„Auch wenn es bedeutet, mich mit einer anderen Schlampe zu teilen?“

Hast du mich gerade eine Schlampe genannt? Ich bin keine Schlampe.

Halt. Stopp. Rewind.

Du willst mich als Schlampe, also werde ich es sein. Dir zu liebe.

„Wenn es … das ist, was du willst“, krächze ich wieder.

Du lachst leise.

„Wir werden sehen. Wir werden sehen. Als Erstes kannst du mal zeigen, ob du noch weißt, wie man einen Schwanz bläst. „

Gehorsam beuge ich mich vor, während Laila deinen Schwanz aus ihrem Mund entläßt. Zuerst wirft sie mir einen enttäuschten Blick zu. Dann, nachdem sie zu dir aufsieht, stiehlt sich ein gemeines Lächeln in ihr Gesicht. Sie krabbelt um mich herum, während ich deinen Schwanz langsam, genüßlich in den Mund sauge.

Ich weiß genau, wie du es gerne hast. Mit Sicherheit besser, als jede dahergelaufene Schlampe. Jede andere Schlampe, korrigiere ich mich in Gedanken. Ich werde dir zeigen, was du missen wirst, wenn du mich nicht zurücknimmst.

„Auf alle viere, meine Süße, und den Arsch schön rausstrecken. Wenn du dich schon wie eine läufige Hündin benehmen willst, dann richtig. „

Du warst schon immer ein Freund derber Worte.

Und mich haben sie immer geil gemacht, selbst wenn ich gegen manche protestiert habe. Jedenfalls, wenn ich schon erregt war. So wie jetzt.

Sofort lasse ich mich nach vorne fallen, und recke den Hintern hoch. Ohne dabei deinen Schwanz aus meinem Mund zu entlassen. Was würde ich mich jetzt gerne berühren, bis du genug von meinem Mund hast und mich richtig nimmst.

Ganz entgegen deiner sonstigen Gewohnheit überläßt du die Initiative ganz mir.

Und ich gebe mein Bestes. Ich schlucke deinen Schwanz bis zur Wurzel und halte ihn da, bis mir die Luft knapp wird. Keuchend entlasse ich ihn, bis meine Zunge nur noch um die Eichel spielt. Ein paar grunzende Atemzüge und mein Mund gleitet den prallen Schaft wieder hinab, bis meine Nase in dein krauses Schamhaar taucht.

„Spreiz die Beine weiter. Stell deine geilen Löcher zur Schau, damit Laila auch was davon hat.

Folgsam bewege ich die Beine auseinander. Langsam sollte ich mich daran gewöhnen, das die Peinlichkeiten nicht so bald abreißen werden. Noch nie hat eine dritte Person mich beim Sex gesehen.

Ich bin mir sicher, die andere Tussie starrt mir geil und neugierig auf den schamlos zur Schau gestellten Intimbereich. Ob ihr gefällt, was sie sieht? Ob sie meine Vulva mit ihrer vergleicht?

Seltsam, ich habe keine Probleme damit, anderer Leute Geschlechtsteile vulgär zu bezeichnen.

Nur für die eigenen wollen mir Worte wie Muschi, Titten, oder gar Fotze kaum über die Lippen kommen. Du hast immer darüber gespottet. Mir unterstellt, mich für etwas Besseres zu halten. Ich werde dir beweisen, das dem nicht so ist.

Und es ist auch egal, was diese Laila von meinem Körper hält. Wichtig ist, was du denkst. Und wenn du mir sagst, ich soll mich ihrem Blick schamlos preisgeben, dann tue ich das.

Ich habe mir geschworen, dich nicht wieder zu enttäuschen.

Sabber läuft mir das Kinn hinab, während ich deinen Schwanz mit meinem Mund ficke. Wie gerne würde ich ihn jetzt tief in meiner Scheide spüren.

In diesem Moment spüre ich eine Berührung am Hintern. Weiche Frauenhände streicheln mich kurz, dann ziehen sie die Backen auseinander.

Sie muß jetzt direkt auf meinen Anus starren, oder zwischen den geöffneten Schamlippen hindurch direkt auf die Scheide.

Eine Mischung aus Verlegenheit und Erregung lassen mich um deinen Schwanz aufstöhnen, was hingegen dich zucken und ebenfalls aufstöhnen läßt.

Sie streichelt durch die Pofalte, kurz über der Rosette kreisend, und dann dringt ein Finger in meine Scheide. Wieder muß ich stöhnen.

„Und? Ist die Fotze feucht?“

„Feucht ist gar kein Ausdruck. Die Süße ist triefend naß. Dagegen ist meine Muschi trockener Grund.

Ich kann mir kaum vorstellen, daß sie den einen Finger spüren kann. „

„Dann gib ihr so viel wie nötig. Wenn ich geahnt hätte, daß sie so abgeht, dann hätte ich schon früher mal einen Dreier gemacht. Und du hast Schwänze blasen in der Tat nicht verlernt. Scheinst mir heute ja wirklich alle Qualitäten einer geilen Schlampe zeigen zu wollen. „

Ich grunze unverbindlich um deinen Schwanz, ein Geräusch das in lüsternes Stöhnen übergeht als Laila einen zweiten, einen dritten, und schließlich einen vierten Finger in mich preßt.

„Vier Finger“, verkündet diese triumphierend, aber auch mit vor Lust heiserer Stimme.

„Und ich wette, da geht noch mehr. Deine Kleine ist wirklich geil wie eine läufige Hündin. Sie läßt sich nicht nur fingern, sie fickt meine Finger ja regelrecht. „

Sie hat recht. Ich bin jetzt so geil, und gehe so in meiner Rolle auf, ich habe begonnen, meinen Hintern vor- und zurückzubewegen und mich auf ihren Fingern zu ficken.

Scheiß auf Würde und Scham. Wenn ich schon deinen Schwanz nicht da kriege, wo ich ihn will, dann wenigstens das.

Es fühlt sich total geil an. Sie spreizt und schließt und dreht die Finger. Sie ertastet jeden Zentimeter meiner Scheide, bis zum Muttermund. Ich muß alle Selbstbeherrschung zusammennehmen, um deinen Schwanz nicht zu vernachlässigen.

Was hat sie gesagt? Da geht mehr? Langsam sickert die Bedeutung dieser Worte in mein Bewußtsein.

Mehr als vier Finger? Da bleibt nur eins. Unmöglich.

Entgegen meinem bestem Vorsatz, brav alles zu machen, was dir Freude bereitet, zucke ich zusammen und versuche mich euch zu entwinden, während der Druck auf meinen Scheideneingang zunimmt.

Aber natürlich läßt du das nicht zu. Du hast dir offensichtlich vorgenommen, meine Entschlossenheit und Eignung, dein Spielzeug zu sein, voll und ganz auszutesten.

Du greifst in mein langes, schwarzes Haar und zwingst deinen Schwanz wieder in meinen Mund.

„Was denn, was denn. So schnell gibst du deine guten Vorsätze wieder auf?“ ziehst du mich mit Amüsement in der Stimme auf.

Du hast recht. Ich versuche, mich ganz und gar auf deinen Schwanz, und nur deinen Schwanz, zu konzentrieren. Aber das will nicht so recht gelingen. Zu extrem sind die Gefühle, die von meinem Schoß aus Körper und Verstand erobern.

Extrem geil, ich kann mein fast konstantes Stöhnen nicht unterdrücken, und kaum meinen Unterleib davon abhalten, unkontrolliert zu zucken.

Extrem beängstigend, irgendwie. Es ist nicht schmerzhaft, nicht einmal wirklich unangenehm, wenn ich ehrlich darüber nachdenke. Aber mein Scheideneingang ist soweit gedehnt, daß ich auf den reißenden Schmerz nur warte.

Ich weiß natürlich, daß du nie so weit gehen würdest. Aber mittlerweile bin ich fast nur noch Emotion. Da hat Ratio wenig Chancen.

Dann gibt der Widerstand plötzlich nach, begleitet von Lailas triumphierendem Schrei.

„Hah. Ich hab's doch gesagt, da geht mehr. „

Um mich ist es geschehen. Ich spüre die Spannung, die sich in meinem Inneren aufbaut. Spüre, wie ich die Kontrolle verliere. Heftig stoße ich vor und zurück zwischen deinem Schwanz und dem, was nur ihre Faust sein kann. Fast ist es mehr unkontrolliertes Zucken als gezieltes Ficken.

„Eine Schande, daß ich von hier aus nicht wirklich sehen kann, wie sich ihre Fotze um dein Handgelenk spannt.

Aber das hier fühlt sich zu geil an, um jetzt zu unterbrechen. Mach sie fertig. Ich will die Lustschreie der Schlampe um meinen Schwanz spüren, wenn ich ihr in den Rachen spritze „

Du hast dich immer noch in meinen Haaren verkrallt, und mit groben Stößen bis tief in meinen Hals die Kontrolle an dich gerissen, als du diese Worte mehr stöhnst als sagst.

Das gibt mir den Rest.

Für einen ewig lang scheinenden Moment, in dem dein Schwanz so tief in mir steckt, daß ich keine Luft bekomme, will die Spannung nicht reißen.

Dann löst sie sich, wie eine durchtrennte Bogensehne, und mit einem gurgelnden Schrei tue ich meinen Orgasmus kund. Zu koordinierten Bewegungen bin ich noch weniger fähig denn zu klaren Gedanken.

Wild zuckend und schreiend werde ich auf den Wellen des Orgasmus davongetragen.

Als ich wieder klar denken kann, schmecke ich deinen Saft auf meiner Zunge.

Er scheint mein Gesicht zu verkleben und tropft von meinem Kinn. Ich liege auf dem Boden, der raue Teppich reibt bei jedem gierigen Atemzug erregend unangenehm über meine Nippel.

So gefüllt und gedehnt, wie ich mich fühle, steckt Lailas Hand immer noch in meiner Scheide.

Aber das kann nicht sein. Sie kniet neben mir, lächelt zu dir auf und streichelt mein Haar. Immer wieder laufen unwillkürliche Zuckungen durch mein Fleisch.

Selbst wenn ich wollte, ich könnte nicht sprechen.

„Wow“, ist alles, was sich zwischen den Atemzügen krächzend meiner Kehle entringt.

Laila lacht.

„Du bist auch gekommen wie eine Lawine. „

„Ja, das war verdammt geil“, stimmst du ihr zu, auch wenn ich nicht glaube, daß du damit meinen Orgasmus gemeint hast. Zumindest nicht nur.

Dein Schwanz ist nur noch halb steif, glänzt zwar feucht, aber zeigt keine Spermaspuren.

Die Schlampe muß ihn bereits sauber gelutscht haben.

Du ziehst dich mit deinem Bier zur Couch zurück.

„Dann bietet mir mal eine hübsche Show, ihr zwei Süßen, während ich mich wieder auflade. „

Du lümmelst dich entspannt auf dem Sofa, Schlucke aus deiner Bierflasche nehmend. Dein Oberkörper ist nach wie vor nackt, die Lederhose offen und dein Schwanz hängt schlaff heraus.

Wie ein gefallener Minibonsai liegt er da, in seinem Bonsaidschungel aus Schamhaar.

Es hat nicht viele Vorteile, eine Frau zu sein. Aber wenigstens ist bei uns im Allgemeinen nicht nach ein, zwei Schuß Schluß.

Ich spüre deine Augen auf mir, auf uns, als sich Laila zu mir vorbeugt und den Mund zum Kuß darbietet. Noch immer streichelt sie sanft mein Haar. Ich komme ihr entgegen und unsere Lippen treffen sich. Ich habe alle Hemmungen und Zweifel über Bord geworfen, und tauche leidenschaftlich in den Kuß.

Vielleicht ist es ja sogar ein Vorteil, dich mit einer anderen Frau, einer anderen Schlampe teilen zu müssen.

Unsere Zungen umspielen einander, ihr Körper fühlt sich fest und warm an unter meinen Händen, ihre Hände sanft auf meinem Haar und Rücken.

Ich versuche mich in dich hineinzuversetzen. Versuche, uns durch deine Augen zu sehen. Zwei geile Weiber, in homosexuellem Spiel umschlungen, nur zu deiner Belustigung. Deine Spielzeuge.

Unsere Befriedigung ist nur Nebensache für dich. Umso besser, daß wir uns gefunden haben.

Was dich im Moment wohl geiler macht? Die schwarzhaarige, blasse Schönheit mit den großen, schweren Brüsten, dem fülligen Leib und den kleinen, verborgenen Schamlippen? Oder lieber die ebenfalls schwarzhaarige, aber dunkelhäutige Schönheit mit den kecken Brüsten, die mehr Warzen und Vorhöfe zu sein scheinen, dem schlanken Leib und den frech hervorlugenden inneren Schamlippen?

Meine neu gewonnene, frische Schamlosigkeit oder ihre scheinbar unbekümmerte Routine?

Es spielt eigentlich nicht wirklich eine Rolle, solange wir beide dich geil machen.

Ansonsten hoffe ich natürlich, daß du mich wählst.

„Laß mich mal probieren“, flüstert Laila, als sich unsere Lippen trennen.

Sie beginnt, die Spuren deines Safts aus meinem Gesicht zu lecken. Ich schließe die Augen und genieße einfach nur.

Mit einer Hand streichelt sie meine Brüste, verschmiert deinen Saft und meinen Sabber zu einem kühlen Film auf meiner Haut. Die andere legt sich über meine, und führt mich zwischen ihre Schenkel.

Obwohl ich es hätte wissen müssen, bin ich doch überrascht, wie es sich anfühlt. Heiß, und glatt, und feucht.

Es ist etwas schwieriger, ihre Lippen zu teilen, als meine eigenen. Ob das an ihrer Anatomie liegt, oder daran, daß es eine andere Frau ist, die ich streichle, weiß ich nicht.

Es ist das erste Mal, daß ich eine andere Frau so berühre. Mal sehen, ob ihre Vorlieben den meinen gleichen.

Ich reibe zwischen ihren Schenkeln und ihrer Muschi, drücke die Lippen zusammen. Ich zupfe an den herausschauenden Lappen und lasse die Finger über das obere Ende der Spalte tanzen. Das Ende, mit dem bei mir sehr empfindlichen, kleinen Knubbel.

Sie stöhnt in meine Halsbeuge, versucht sich fester gegen meine Hand zu drücken.

Auf einmal packt sie mich grob an den Schultern und stößt mich zurück.

Ich biete ihr keinen Widerstand und falle einfach auf den Rücken. Sofort ist sie über mir, gewährt mir einen perfekten Einblick auf Möse und Arschloch.

Die inneren Schamlippen hängen weit über die äußeren hinaus und wirken wie zusammengeklebt, trotz der Streicheleinheiten, die sie gerade erfahren haben. Einziger Beweis ihrer Geilheit ist der langsam herausquellende Schleim.

Sowohl Möse als auch der eng aussehende Ring ihres Arschlochs sind noch dunkler als die restliche Haut.

Mir gefällt meine noble Blässe besser. Ich hoffe, dir auch.

„Das du Schwänze blasen kannst wie ein Profi hat dir Tom ja schon bescheinigt. Wollen doch mal sehen, wie weit dein Talent Fotzen zu lecken reicht. „

Mit diesen Worten senkt sie ihre Möse langsam auf mein Gesicht.

Noch gestern wäre ich mir nicht sicher gewesen, ob ich so was machen will. Probiert hätte ich es wohl mal, ich war schon immer experimentierfreudig.

Doch heute ist alles anders. Ich unterwerfe mich deinen Wünschen und habe in den letzten zwanzig Minuten eingesehen, daß ich dich und meine Freuden teilen muß, wenn ich dich zurückhaben will.

Willig, ja, begierig strecke ich meine Zunge der auslaufenden Möse entgegen. Ein Geruch, wie ich ihn schon an meinen Fingern und auf deinem Schwanz gerochen habe, legt sich

schwer um meine Nase.

Dann folgt das heiße, feuchte Fleisch.

Natürlich habe ich keine Erfahrung damit, eine Frau zu lecken. Aber so schwer kann das ja nicht sein. Schließlich weiß ich ja, was mir gefällt. Und das kann, bei allen Unterschieden, ja so schwer nicht sein.

Ich höre dich rülpsen, sehen tue ich nur noch die wohlgeformten Arschbacken der Schlampe über mir.

„Ich bin gleich wieder da Mädels, ihr kommt ja einem Moment ohne mich aus.

Keine von uns beiden würdigt das einer Antwort.

Klar, das Wissen, daß du uns zuschaust, war ein zusätzlicher Reiz. Aber zumindest ich bin so weit aufgegeilt, daß es fast egal geworden ist, ob du dich noch einmal einmischst, oder ob du genug hast.

Nicht, daß ich mir Letzteres vorstellen kann.

Ich sauge diese provozierenden Hautlappen in meinen Mund, wo ich sie mit der Zunge spalte.

Sie macht mir mit Stöhnen und gierigem Reiben klar, wie sehr es ihr gefällt. Wie gerne sie mehr hätte.

Für einen kurzen Moment gelingt es mir, die Zunge der Schleimspur folgen zu lassen und in ihr Loch eindringen lassen. Verdammt, ist die Schlampe eng. Ich muß meine Zunge regelrecht zwischen die glitschigen Wände zwingen. Kaum vorstellbar, daß dein fetter Schwanz da hineinpassen soll.

Ich glaube, irgendwann würde ich gerne mal erleben, wie das aussieht, wenn du sie aufspaltest.

Wie sich dieses enge Loch um deinen Schwanz schmiegt.

Aber nicht heute. Heute will ich deinen Schwanz in meiner Scheide fühlen. Zu lange ist es her.

Sie zwingt meine Gedanken zurück ins Hier und Jetzt, in dem sie anfängt, wild auf meinem Gesicht hin und her zu rutschen. Es bleibt dabei nicht aus, das meine Zunge über ihr Arschloch fährt.

„Oh ja, das ist geil.

Leck meine Rosette, du verdorbene Sau. Steck mir die Zunge ins Arschloch. „

Sie hat recht. Das ist verdorben. So richtig geil verdorben. Ich umkreise die dunkle Delle, arbeite mich langsam zur Mitte vor.

Ich muß wohl wirklich eine verdorbene Sau sein, so wie mich das anmacht.

Ich fühle kühle Feuchte entlang meiner Pospalte rinnen. Ich werde wohl Flecken auf deinem Teppich hinterlassen.

Und selbst, wenn ich nicht erwarten würde, daß dich das kaum stören dürfte, ist mir das jetzt sowas von egal.

Es ist lange her, das ich so ausgelaufen bin. Seit wir nicht mehr zusammen sind, um genau zu sein.

Sie packt mein eines Handgelenk und zwingt den Arm unter ihren Schenkel. Dann wiederholt sie das mit dem zweiten. Ich lasse sie widerstandslos gewähren. Stattdessen bohre ich meine Zunge durch den Widerstand ihres Arschlochs.

Sie zuckt und bäumt sich auf. Meine Zunge rutscht wieder hinaus und durch ihre Spalte. Ein spitzer Schrei und mehr Zuckungen, aber sie gibt meine Arme nicht frei.

„Oh man, ist das geil“, keucht sie.

Dann, als ich mir ihre Klitoris zwischen die Zähne klemme und die Zunge darüber huschen lasse, schreit sie erneut auf und brabbelt unartikuliert, hält aber fast völlig still.

Nur ein heftiges Zittern läuft durch ihren Leib und läßt die Arschbacken munter schwabbeln.

Ist sie gekommen? Ich weiß es nicht, ist aber auch egal.

„Oh man, ist das ein geiler Anblick“, höre ich dich plötzlich sagen.

Lailas Stöhnen und meine Ablenkung durch das Erkunden neuen Terrains haben deine Schritte unhörbar gemacht.

„Kaum zu glauben, daß ich sowas bis heute verpaßt habe.

Jeder Mann sollte zwei heiße Schlampen wie euch haben. „

„Verdorben Säue“ presse ich hervor.

„Was?“

Ich bin mir nicht sicher, ob du mich wirklich nicht verstanden hast, oder ob du wegen meiner ungewohnten Wortwahl zweifelst, richtig gehört zu haben.

„Sie hat … behauptet … verdorbene Sau … Arschloch lecke … mag es auch … auch verdorbene Sau. „

Ich weiß nicht, wieviel du von meinem schmatzenden Gestammel verstehst, aber dein Grinsen verrät mir, du hast die Bedeutung erfaßt.

Dann schreie ich auf und mein ganzer Leib erbebt unter unwillkürlichen Zuckungen. Sie hat sich auf mich gelegt und ohne Vorwarnung meinen Knubbel in den Mund gesaugt. Ich bin da unten noch so empfindlich, daß selbst dieses eigentlich zärtliche Lutschen zuviel ist. Die Geilheit schießt schmerzhaft durch meinen Unterleib. Ich winde mich, presse die Schenkel zusammen und versuche, mich wegzudrehen.

Das halte ich nicht aus.

Mit den Händen zwingt sie meine Schenkel weit genug auseinander, das sie ihre lustvolle Folter fortsetzen kann.

Ich schreie und flehe, während mein Unterleib unkontrolliert zuckt, ich vergeblich versuche, die Schenkel wieder zusammenzupressen, meine Arme freizubekommen, um mein wehrloses Fleisch zu schützen. Aber sie kennt keine Gnade.

„Der Anblick ist superscharf. Aber jetzt wird neu gemischt. „

Laila keucht auf, und ihr Gewicht verschwindet von meinem Körper. Es dauert einen Moment, bis ich genug sehe. Aber erst einmal bin ich einfach nur froh, daß die Tortur ein Ende hat.

Mein Unterleib hört einfach nicht auf zu zucken. Schützend presse ich die Hände über meinen Schritt. Mein Atem geht abgehackt und keuchend.

Du hast deine Hand in ihr Haar gekrallt und schleifst sie zum Sofa, auf das du sie Gesicht voraus schleuderst.

„Ich hab die Sau fast fertiggemacht, hast du das gesehen?“, lacht die sadistische Schlampe, „die hat einen ganzen Sturzbach auf deinen Teppich gespri ….

Aaauuuh“.

Ihr Aufschrei vermischt sich mit einem saftigen Klatschen.

Eine deiner Hände auf ihrem Arsch, nehme ich an. Da hattest du schon immer ein Faible für. Aber ich schaffe es einfach nicht, den Kopf zu heben.

„Schön den Arsch in der Luft halten, sonst wärm ich den durch bis auf die Knochen“, knurrst du. Sie lacht nur.

Dann stehst du über mir, beobachtest amüsiert, wie die Zuckungen meines Unterleibs langsam nachlassen.

Nimmst einen Schluck von deinem Bier. Eine frische Flasche, bemerke ich.

Wie spät es wohl ist? Mir scheint, eine Ewigkeit ist vergangen, aber realistisch dürfte noch keine Stunde vergangen sein.

Endlich verebben die Zuckungen, auch wenn ich sicher bin, daß Scheide und Klitoris immer noch überempfindlich sind. Was dir vermutlich völlig egal ist.

Du packst mich genauso grob an den Haaren wie zuvor Laila, zerrst mich auf die Knie und dann zum Sofa.

Laila kniet darauf, den Arsch immer noch hochgereckt. Auf der linken Backe ein roter Abdruck. Ihre langen Schamlippen sind noch immer offen, erlauben mir einen guten Blick auf das rosa dazwischen, und auf das geile Loch, aus dem immer noch ein Rinnsal ihres Schleims rinnt.

Wirst du sie ficken? Oder wirst du mich ficken, während ich sie lecke?

Du greifst dir ein Kissen, läßt mein Haar los und legst dich neben das Sofa.

Dein Schwanz steht aufrecht wie eine kleine Säule. Die Spitze glänzt feucht. Ich freue mich darauf, ihn endlich da zu spüren, wo er hingehört.

„Zeit mein neues Spielzeug auszuprobieren“ höhnst du.

Klar. Du knüpfst da an, wo der Anfang vom Ende begann. Du stellst mich wieder auf die Probe.

Will ich wirklich dein Spielzeug sein?

Mein Körper und mein Verstand kommen zur gleichen Antwort.

Ja, ich will. Mehr noch als zuvor.

„Reite mich. Und leck die andere Schlampe. Immerhin hast du einen Orgasmus Vorsprung, also gib dein Bestes. „

Ich gebe keine Antwort. Stattdessen steige ich über dich, spreize meine Schamlippen mit der einen Hand, was sofort wieder Schauer durch meinen Leib fahren läßt, und führe mit der anderen deinen Schwanz an meine Pforte.

Kaum hat er deren Eingang passiert, atme ich aus und lasse mich einfach fallen, bis er, Sekundenbruchteile später, bis zum Anschlag in mir steckt.

Ein überraschtes Keuchen entringt sich deiner Kehle. Damit hast du nicht gerechnet. Wie auch. Früher habe ich mich immer langsam und vorsichtig vorgetastet, um mich langsam aufzudehnen und an deine Größe anzupassen.

Aber das haben heute bereits Laila und ihre Hand erledigt. Ich bin gedehnt, ich bin feucht, ich bin willig. Und ich bin immer noch fast überreizt. Langsam und vorsichtig halte ich gerade einfach nicht aus.

Schnell und hart, oder gar nicht, daß muß es jetzt sein.

Ich vergrabe mein Gesicht in der triefenden Möse vor mir und lasse mein Becken kreisen.

Oh Gott, ich hoffe du spritzt schnell ab, auch wenn es dein zweites Mal ist. Lange werde ich das nämlich nicht durchhalten, wie mir klar wird, als ich mich zum ersten Mal hebe und zurückfallen lasse.

Du stöhnst und grunzt, Laila stöhnt, und ich gebe obszön schmatzende Laute von mir.

„Verflucht, wer hätte gedacht, daß du einen so geil reiten kannst. Nur – es ist das falsche Loch. Ich will, daß du dich in den Arsch fickst. Deine Fotze sparen wir uns für ein andermal.

KY steht neben dir, aber mit dem ganzen Mösenschleim geht's vielleicht auch so. „

Stocksteif bleibe ich bei diesen Worten auf dir sitzen. In den Arsch ficken. Klar.

Hätte ich mir ja denken können.

Da habe ich dich nie zuvor rangelassen. Um genau zu sein, seit meinem ersten Freund habe ich da niemanden mehr rangelassen.

Aus drei Gründen: eklig, unerotisch, und eklig. Und, unter Umständen auch noch schmerzhaft. Und jetzt soll ich meinen eigenen Hintern selbst auf deinem Riesenständer aufspießen?

Der letzte Test, was? Wenn ich das mache, dann kannst du davon ausgehen, daß ich alles mitmache.

Na gut. Ich werde dir beweisen, wie ernst es mir ist.

Ich fange wieder an, auf dir zu reiten. Ich höre dich tief Luft holen, du setzt schon an, zu sprechen.

Da siehst du, daß ich nach dem KY- Gel gegriffen habe, und wartest ab.

Ja, vielleicht ist genug von meinem Nektar nach hinten geflossen und an deinem Schwanz.

Aber ich will kein Risiko eingehen. Großzügig verteile ich das Gel um meine Rosette, bevor ich einen Finger hineinarbeite und auch den Durchgang gut schmiere.

Gar nicht so einfach, dich gleichzeitig zu reiten. Um Laila weiter zu lecken, fehlt mir das Multitasking. Aber sie beschwert sich nicht. Im Gegenteil, sie hat den Kopf gedreht und beobachtet uns fasziniert, und reibt sich die Spalte dabei.

Dann bin ich soweit.

Ich erhebe mich, bis dein Schwanz aus mir rutscht. Ich greife ihn mir und schmiere auch ihn gründlich mit dem Gel ein. Deinen Geräuschen nach gefällt es dir.

Und dann richte ich ihn auf meine Rosette aus und senke mich hinab.

Diesmal arbeite ich langsam, innerlich darauf vorbereitet, daß du mich packen und hinabreißen wirst, sobald die Spitze deines Schwanzes in mir steckt.

Aber nichts dergleichen geschieht.

Ich nehme die Hände zu Hilfe, spreize meine Pobacken und entspanne mich, so gut es geht. Dein Schwanz fühlt sich noch gigantischer, als er wirklich ist. Ein Gefühl, als ob ich damit selbst spalte. Mein Poloch dehnt sich, ein Ziehen, das langsam schmerzhaft wird. Dann überwinde ich den ersten Widerstand, die Eichel schlüpft hinein, und ich verharre, gebe mir Zeit, mich an deine Dicke zu gewöhnen.

Es ist bisher nicht so schlimm, wie ich es in Erinnerung habe, wenn es auch nicht gerade angenehm ist.

Trotzdem hat es etwas erregendes, wenn ich auch nicht verstehe, warum. Es fühlt sich unangenehm an, ein gewisses demütigendes Gefühl geht damit einher, und trotzdem erhält es meine Erregung am Leben. Ich beschließe, später darüber nachzudenken. Zu sehr sind es andere Dinge, die meine Aufmerksamkeit fordern.

Zum Beispiel die saftige Möse vor mir, deren Besitzerin auffordernd mit dem Arsch wackelt, während sie mich mit einem lüsternen Ausdruck angrinst.

Mit der Schwanzspitze sicher in meinem Hintern greife ich nach ihren Schenkeln und attackiere wieder ihre Spalte.

Schnell habe ich einen Rhythmus gefunden, spieße mich mit kleinen, kontrollierten Stößen langsam aber sicher auf deinem Schwanz auf, und züngle im Takt über und in die Spalte.

Endlich habe ich dein Teil bis zum Anschlag in mir. Ich fühle mich zum Platzen voll und unglaublich gedehnt.

Gleichzeitig lecke ich die Möse vor mir wie besessen.

Wieder gönne ich mir eine Pause, um mich daran zu gewöhnen, allerdings scheint das die Sache nicht besser zumachen. Jetzt habe ich das dringende Gefühl, aufs Klo zu müssen.

Deine Geduld neigt sich auch dem Ende. Du gibst mir einen klatschenden Schlag auf den Hintern, der mich überrascht in das weiche Fleisch vor mir quietschen läßt.

„Jetzt komm mal langsam zur Sache, du Sau.

Ich wollte gefickt werden, nicht gewärmt. Setz den Arsch in Bewegung, daß die Titten springen. „

Ein zweiter Schlag, auf die andere Seite, folgt, und ich setze mich in Bewegung. Erst langsam, doch du gibst mir mit weiteren Schlägen zu verstehen, daß du damit nicht einverstanden bist, und ich werde schneller.

Bald reite ich wie eine Wilde auf und ab, meine Brüste tanzen wie Derwische, Schmerz und Demütigung sind verflogen oder vergessen.

Ich werde tatsächlich immer geiler, kann meine Vagina zucken fühlen. Spüre, wie sich ein neuer Orgasmus aufbaut.

Es ist gar nicht so einfach, dabei weiterhin die Möse vor mir zu lecken, aber ich werde von einer Symphonie euer beider Stöhnen und spitzer Schreie Lailas belohnt.

Dann stößt du mich von dir, und für einen Moment fühle ich mich erleichtert und mein Hintern dankbar leer. Grob manövrierst du mich auf alle viere, preßt mein Gesicht in Lailas Möse.

Augenblicke später dringst du wieder in meinen Hintern und vögelst mich wild.

Laila kommt zuckend und schreiend. Was mich nur anspornt, weiterzumachen. Ich kralle mich in ihren Schenkeln fest und sauge an ihrer Klitoris im Wechsel damit, meine Zunge in ihre überflutete Möse zu stoßen. Der fiese Teil in mir hofft, sie möge genauso überempfindlich sein, wie ich es vorhin war.

Du rammst deinen Schwanz mittlerweile gnadenlos in mich.

Dem Gefühl nach stehe ich am Rande eines neuen Orgasmus. Nur ein bißchen mehr. Ein kleines bißchen.

Gott ist das fies. Es langt einfach nicht. Ich wimmere in das sich windende Fleisch vor mir und stoße heftig gegen dich zurück. Meine Brüste schwingen wild, stimulieren sich mit ihrem eigenen Gewicht. Aber es langt einfach nicht.

Soll ich meine Hände von den Schenkeln der Schlampe nehmen um mich selbst zu reiben?

Mein andauerndes Wimmern geht in Lailas Radau unter.

Zwischen spitzen Schreien und Jammern versucht sie, Worte zu artikulieren. Es klingt flehend, aber unter meinen andauernden Angriffen auf ihre offensichtlich ebenfalls überempfindlich gewordenen Freudenspender schafft sie es nicht, auch nur ein verständliches Wort herauszubringen.

„Wirklich, meine Süße. Du überraschst mich. Einen harten Schwanz in deinem Arsch, das Gesicht in einer Möse vergraben, und du gehst ab wie eine Rakete. Ich hatte meine Zweifel, als du vorhin vor der Tür standest. Aber du hast dich wirklich zu einer kleinen, gehorsamen Schlampe entwickelt.

Wie steht's, scharf auf einen weiteren Orgasmus?“

Das soll doch wohl eine rhetorische Frage sein, oder? Ich weiß, mit vollem Mund soll man nicht reden. Ich versuche es trotzdem.

„Mhmm“, ist alles, was ich neben Schmatzen produziere. Ich glaube nicht, daß du es gehört hast. Nicht über den geilen Radau, den Laila immer noch von sich gibt.

„Na dann, beweg deinen Arsch, und ich laß dich kommen.

Du hörst auf, in mich zu stoßen. Nur die Spitze deines Schwanzes ruht noch in meinem Hintern. Es ist klar, was du von mir erwartest.

Und ich zögere keinen Moment. Wie du verlangst, bewege ich meinen Hintern. Nein, meinen Arsch. Wenn du es willst, dann ficke ich mich selbst in den Arsch.

Lailas Oberkörper rutscht von der Sofalehne. Sie versucht von mir davonzukrabbeln, aber ich kralle mich in ihren Oberschenkeln fest.

Keine Chance, Schlampe. Ihr Atem kommt abgehackt und pfeifend, fast schon schluchzend.

Ich schließe mich ihr an, als deine Finger meine kleine Lustperle finden und grob zwirbeln.

‚Ja, ja, ja‘, schreie ich in Gedanken. Das ist es. Das hat mir gefehlt.

Ich ramme meinen Hintern hart zurück, schneller und schneller.

„Ja. Genau so. Fick mich, bis ich deinen Schlampenarsch mit meinem Saft flute“, stößt du keuchend hervor und drückst meine Lustperle fies zusammen.

Der Orgasmus explodiert durch meinen Leib und ich schreie meine Geilheit hemmungslos hinaus, wieder und wieder, bis ich schließlich erschöpft in mich zusammensinke. Dein Schwanz rutscht aus meinem Hintern, gefolgt von einem Schwall deines Saftes.

Ich rolle mich schwach auf den Rücken und lehne mich erschöpft gegen das Sofa. Zu meiner Rechten hat sich Laila in eine ähnliche Position begeben und du zwängst dich zwischen uns.

Eng schmiegen wir drei uns aneinander und genießen unsere befriedigte Entspannung.

„Verdammt, war das geil. Zwei willige Schlampen sind fast zu viel. Aber nur fast. „

Du lachst leise. Ich schmiege meinen Kopf an deine Brust und lächle Laila verschwörerisch an.

Du magst uns vielleicht befehlen, wann und wie wir die Beine breitzumachen haben. Aber die wirkliche Kontrolle liegt bei uns. Wir haben dich im wahrsten Sinn der Worte bei den Eiern.

Genau der Ort, an dem sich Lailas und meine Hände jetzt treffen.

Du hast es natürlich schon gemerkt.

Ich habe doch nicht den Mut gehabt, zu dir zu kommen. Und das, obwohl ich schon fast vor deiner Haustür stand; herausgeputzt, wie du es gerne hast, und mit dem festen Vorsatz, deine Wünsche zu erfüllen.

Aber gerade als ich aus dem Wagen steigen wollte sah ich die dunkelhäutige Schönheit deinen Vorgarten betreten.

Sicheren Schritts ging sie zur Haustür, schloß auf und verschwand im Haus. Du hast eine Andere.

Da hat mich der Mut verlassen.

Statt selbst zu kommen, habe ich dann diesen Brief geschrieben.

Ich will immer noch zurück zu dir, selbst wenn ich dich teilen muß. Ich kann nicht versprechen, daß ich die beschriebenen Phantasien, und mehr, wirklich ausleben kann. Aber ich kann versprechen, es zu versuchen.

Ich hoffe, bald von dir zu hören. Allein bei dem Gedanken werde ich schon wieder feucht, wie eine gute Schlampe es werden sollte.

In Liebe,

Deine ….

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