Ein Abend zu Hause

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Der blaugraue Nachthimmel schluckt das letzte Tageslicht begierig in seinen unendlich weiten Bauch. Der Mond tritt im blassen Gewand auf die dunkle Bühne. Meine Schritt verhallen in verlassen Hauseingängen, prallen auf beleuchtete Fensterscheiben, hinter den Leben weiter geht. Die Arbeitsanspannung sackt im Laufen in meine Glieder und füllt sie mit dumpfer Erschöpfung. Um die Müdigkeit kreist die Sehnsucht nach Ruhe und Entspannung im trägen Gedankenfluß. Die Quelle versiegt. Im starren Blick verfangen sich wenig bewußte Wahrnehmungen.

Hunger rumort in meinem Bauch. Die Aktentasche zieht am Arm, läßt die Muskel ächzen. Zu Hause warten der weiche bequeme Ledersessel und meine Frau auf mich. Angekommen. Das leise Rattern und Knarren des Aufzugs begleiten den Weg nach oben. Mit einem sanften Surren gleitet der Schlüssel ins Schloß der Eingangstür. Ein Klicken. Zu Hause.

Das lächelnde Gesicht meiner Frau empfängt mich im warmen Flur.

„Hallo mein Schatz.

Komm gib deine Tasche. Ich helfe dir aus dem Mantel. „

Unser junges Hausmädchen kommt auf mich zu und nimmt mir die schwere Aktentasche ab. Meine Frau hilft mir beim Ausziehen des Mantels, den sie dem Hausmädchen zum Aufhängen übergibt.

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„Laß dich umarmen. „

Ihre Arme schlingen sich um mich. Ich drücke sie an mich, froh sie zu haben, sie zu lieben. Als sie mich küßt, lang und zärtlich, spüre ich die Wärme ihres schlanken Körpers durch dünnen Stoff ihres eleganten, schwarzen Kleides.

Ihre Anmut und Schönheit bezaubern mich wieder und wieder aufs Neue. Ich presse sie fester an mich, um mehr von ihren süßen Lippen zu kosten, mehr von ihrem Körper zu fühlen. Der frische Pfirsichduft ihres blonden Haares dringt in meine Nase. Ich liebe sie. Klar manifestiert sich dieser Gedanke. Kein Zweifel. Lächelnd entwindet sie sich mir, löst sich, um mich an der Hand zu nehmen. Das Strahlen ihres Gesichtes, das Glitzern in den eisblauen Augen, laß mich ihr willig folgen, entschädigen für die Mühen des Tages.

„Komm. „

Der Klang ihrer Stimme umflattert mich, wiegt mich in Geborgenheit. Wohliges Kerzenlicht breitet sich im Eßzimmer. Neben dem Tisch wartet das Hausmädchen mit dem dampfenden Abendessen. Der Geruch bringt den Hunger zurück.

„Setz dich und iß erstmal. „

Das Hausmädchen rückt mir beim Platznehmen den Stuhl zurecht und schenkt mir dunklen Rotwein in ein bauchiges Glas. In das sanfte Kluckern des Weins während des Einschenkens stimmt leise das Knurren meines Magens ein.

Ein kurzer Blick in das ausladende Dekollete des Dienstmädchens, das viel von ihren großen Brüsten preisgibt, erfreut meine müden, hungrigen Augen. Sie war sehr hübsch. Das war einer der Gründe für ihre Anstellung gewesen. Meine Frau mochte es, schöne Menschen um sich zu haben. Sie arbeitete zwar zu Hause, hatte aber nicht die Zeit und die Lust für den Haushalt zu sorgen. Sie war Schriftstellerin. So hatten wir ein Dienstmädchen eingestellt. Meine Frau bemerkt die Verirrung meiner Augen und quittiert sie mit einem tadelnden Hochziehen der Augenbrauen, während sie nachsichtig lächelte.

Dem Dienstmädchen gefiel diese Aufmerksamkeit, die ich ihren dargebotenen körperlichen Vorzügen schenkte. Und die Brüste waren wahrlich nicht die Einzigen, die sie besaß.

„Na, schmeckt es dir?“

wurde ich in zweideutigem Tonfall gefragt, nachdem sie in die Küche verschwunden war und ich die ersten Bissen des Essens zu mir genommen hatte. Ein breites Grinsen schmückte das Gesicht meiner Frau.

„Vorzüglich. „

Sie saß auf dem Ledersofa im angrenzenden Wohnzimmer, die langen Beine lasziv übereinander geschlagen und beobachtete mich durch die offen stehende Tür.

Das schwarze Nylon der Strümpfe schimmert im Licht der Kerzen. Gelegentlich nippte sie an einem Weinglas, während ich meinen Hunger am köstlichen Essen stillte und ihr von den Ereignissen des Tages erzählte. In die zwanglose Unterhaltung drängte sich aus der Küche vereinzelt dumpfes Scheppern von Geschirr. Gesättigt ging ich schließlich mit dem aufgefüllten Weinglas ins Wohnzimmer und ließ mich seufzend in den Ledersessel ihr gegenüber fallen. Das unter dem leicht hoch gerutschten Saum des Kleides hervorblinzelnde, spitzenverzierte Strumpfende besaß eine magnetische Anziehung auf meinen umherschweifenden Blick.

Meine Frau schien dies zu bemerken und schob den Saum das Gespräch fortführend unauffällig höher, als wenn ihr Hände Dinge tun würden, mit den sie nichts zu schaffen hatte.

„Du hast wunderschöne Beine, Schatz. “ mußte ich ihr gestehen.

„Danke. „

Freude leuchtete in ihrem Gesicht. Wir plauderten weiter über dies und das. Als sie die Beine andersherum übereinanderschlug, konnte ich im Halbdunkel der länger als nötig geöffneten Schenkel ihr blondes Schamhaar aufblitzen sehen.

Meine Rede stockte für einen Moment. Ungläubiges Starren auf die wieder ineinander verschlungenen Beine. Stirnrunzeln.

„Was ist? Was starrst du so?“ fragte sie mich unschuldig und scheinbar überrascht.

„Bringen dich etwa meine Strümpfe so in Verlegenheit? — Du weißt doch, wie gern ich halterlose Strümpfe oder Strapse trage. Oder ist etwas anderes?“

Ich schaute in ihr fragendes Gesicht. Was hatte sie vor? Trotz der Erschöpfung beschloß ich auf ihr Spiel einzugehen.

Ich mochte Spiele.

„Du trägst keinen Slip. “ stellt ich lapidar fest.

„Ach, wirklich?“ Scheinbares Erstaunen. Mit eleganten Bewegungen schwang sie sich aus dem tiefen Sofa und zog stehend das Kleid bis zur Taille hoch. Neugierig schaute sie an sich herunter. Nur halterlose Strümpfe. Ihr lockiger Schamhügel wölbte sich goldblond auf der hellen Haut. Kribbelnde Erregung begann warm in mir aufzusteigen.

„Tatsächlich.

Überraschung, Entrüstung. Kopfschüttelnd ließ sie sich zurück aufs Sofa fallen, allerdings ohne das Kleid wieder herunter gezogen zu haben. Zwischen den leicht gespreizten Schenkeln war der Spalt ihrer Schamlippen unter dem dünnen Haar zu erkennen. Als sei es völlig normal, so da zu sitzen, nahm sie einen Schluck Wein. Ein Klicken brach in die knisternde Stille. Die Küchentür öffnete sich und das Dienstmädchen stand im Eßzimmer.

„Kann ich abräumen?“

Ihre Miene blieb trotz des Anblicks, der sich ihr bot, regungslos.

Meine Frau, nicht im Geringsten überrascht und ohne Anstalten ihren Aufzug oder ihre Sitzposition zu verändern, antwortet sachlich.

„Nein, abräumen kannst du später noch. Jetzt komm erst mal her zu uns. Ich habe eine andere Aufgabe für dich. „

Erstaunt war mein Blick bei dem kurzen Dialog zwischen den beiden hin und her gewandert. Stumm beobachtete ich das Hausmädchen, als sie, ohne Fragen zu stellen, an mir vorbei zu meiner Frau ging.

Mir schenkte sie keine Beachtung.

„Zieh dich aus. Aber langsam!“

Ohne Widerspruch oder Empörung folgte sie der Aufforderung. Ich schaute ihr zu. Ihre Augen waren jetzt auf mich gerichtet. Bedächtig knöpfte sie die Bluse auf. Darunter erschien ein BH, der die beiden Brüste kaum bändigen konnte. Mit einer kurzen Handbewegung sprang der BH auf und entließ die massigen Bälle in die Freiheit. Die eigene Schwere ließ sie ein wenig hängen.

Raschelnd sanken BH und Bluse zu Boden.

„Sieh dich nur satt an ihr. Sieh dir diese schönen, großen Titten an, die dunklen, runden Warzen. Alles viel größer als bei mir. Ich weiß, das dir das gefällt. Ich sehe es, an deine geilen Blicken. „

Sie hatte recht. Mein Schwanz stand inzwischen hart in meiner Hose und verursachte eine ziemliche Beule. Verwunderung oder neugierige Fragen waren von schlichter Geilheit aus meinem Denken verdrängt worden.

Der Strip ging weiter. Nach dem Zirpen des Reißverschlusses glitt auch der Rock von schlängelnd, aufreizenden Bewegungen gezwungen zu Boden. Auch sie trug schwarze Nylonstrümpfe und kein Höschen. Der Wald ihres dichten schwarzen Schamhaares wucherte inmitten der fraulichen Rundungen ihrer Hüften. Wollust funkelte in ihren Augen. Sie löst das Haarbande und schüttelte ihre Lockenpracht, das sie wie ein Heer von kleinen schwarzen Schlangen über die Schultern fielen.

„Sie hat schöne Haare, nicht wahr?“

Ich blickte kurz zu meiner Frau.

Sie hatte ihre Beine beide Füße auf der Tischplatte abgestützt weit gespreizt und massierte sich die Möse. Eine Finger, der immer mal wieder verschwand, tauchte feucht glänzend wieder auf.

„Gefalle ich ihnen?“ lenkte das Hausmädchen meine Aufmerksamkeit wieder auf sich.

„Ja, gefällt sie dir, dieses junge, üppige Weib?“ wollte auch meine Frau mit merklich vibrierender Stimme wissen.

Räuspernd bejahte ich die Frage der beiden.

Die voluminösen, schweren Brüste, quellende Lustberge aus festem Fleisch, der weibliche, wohl gerundeten Körper, übervoll von aufregenden Formen, im unwirklichen Kontrast das schmale, zarte Gesicht von fast noch kindlichen Zügen, die wuchernde Lockenpracht, die nylonverzierten Beine auf hohen, eleganten Schuhen zu anmutigen Säulen verlängert, die großen, runden Brustwarzen mit dicken Nippeln, das schimmernd Alabaster der Haut. Was ich sah war eine Ausgeburt an Wollust. Keine andere Antwort bot sich mir. Das Funkeln in ihren braungrünen Augen, das Aufleuchten ihrer Zähne zwischen den sinnlichen Lippen, das Vibrieren, das von ihr aus ging, als sich bei meinem Ja ansah, ließ das Blut in mir kräftiger pulsieren.

Die Geisel der Lust trieb das Blut in meinen Schwanz, infizierte meinen Kopf mit Begehren.

„Sieh nur ,wie gierig er dich anstiert. — Geh zu ihm und schau, was sein Schwanz in seine Hose anstellt. „

Sie kam zu mir, regungslos im Sessel verharrend. Ihre Bewegungen umfing eine aufreizende Langsamkeit. Als sich ein wenig zu mir herunter beugte, wehte mir der Duft ihres schweren, süßlichen Parfum in die Nase.

Ich sog in ein, rührte keinen Finger. Vorsichtig öffnete sie den Gürtel, ließ den Knopf durch die Lasche schlüpfen, entzahnte den Reißverschluß und griff in den Schlitz meiner Shorts. Die Hand an meinem Schwanz brachte meine Nervenbahnen in Aufruhr. Einen triumphierendes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Die Augen funkelt, glühten, drang in mich.

„Er ist schon ganz hart. „

Sie holte in aus seinem engen Gefängnis, präsentierte ihn stolz.

„Willst du ihn nicht ordentlich begrüßen?“

Als Antwort kniete sie sich zwischen meine Beine auf den Boden, näherte sich dem Befreiten und küßte ihn auf die pralle Eichel.

„Hallo, mein Schöner. „

Ich erzitterte von ihren Lippen, ihrer Zunge, ihrem ganzen Mund. Das Stöhnen meiner Frau summte in den Ohren, erfüllte die Dunkelheit hinter meinen geschlossenen Lidern. Ich beobachtete sie.

Die Brüste entblößt, von der eigenen Hand traktiert, die Nippel lang und steif, Finger in ihrer Möse wühlend, der Saft ihrer Lust hervorpressend. Warm umhüllt genossen ich und mein Schwanz die erwiesenen Liebkosung. Fahrig wühlte ich, kraulte ich in der dunklen Mähne, die sich in meinem Schoß ausbreitete.

„Dieses geile Luder ist schon ganz naß. “ flackerte die Stimme meiner Frau.

Sie hatte sich vom Sofa so weit vor gebeugt, daß sie mit einer Hand das Hinterteil des Hausmädchens erreichen konnte, und tastete an ihr herum.

Nach der befriedigenden Entdeckung lehnte sie sich wieder ins Leder zurück und widmete sich ihrer eigenen Erregung. Das Hausmädchen entließ mich aus dem angenehmen Gefängnis der Mundhöhle, um mich in die Schlucht zwischen ihren Brüsten einzuzwängen. Sie fickte mich mit ihren Titten. Auf und ab. Währenddessen spielte ihre Zunge über die Schwanzspitze. Kleine elektrische Schläge malträtierten mich köstlich. Das lüsterne Brennen in ihren Augen, wenn sie zur mir aufblickte, brachte mich um der Verstand.

Es gefiel ihr zweifellos mir diese Behandlung zu verpassen.

„Los schieb dir endlich seinen Schwanz in deine geile Möse. Ich will sehen, wie ihr beiden es miteinander treibt, wie ihr hemmungslos fickt, wie sein Schwanz in deiner Möse verschwindet und sich die Lippen um ihn spannen. “

Die Worte tanzten auf dem Keuchen meiner Frau. Als das Hausmädchen aufstand, griff ich nach ihren herrlichen Titten, packte sie, zog sie zu mir, zu meinem ausgehungerten Mund.

Ich mußte sie endlich berühren. Gierig saugte ich an ihnen, biß in die harten, dicken Nippel, knetete sie, rieb sie, erfühlte sie. Ein Getöse von kurzen Schreien fiel von ihr herab. Zu ihren lustvollen Lauten gesellte sich ein eigentümliches, leises Summen. Neugierig, was es damit auf sich hatte, suchte ich nach der Quelle des Tones und fand sie in der klaffenden Möse meiner Frau. Ein riesiger Vibrator vergnügte sich an ihrer Spalte, brachte die fingerdicke Klitoris zum Zittern.

Mit einer eleganten Bewegung tauchte er kurz darauf in ihr nasses Loch ein, das restlos aus füllte. Ein spitzer Schrei verkündete seine Ankunft. Langsam begann sich meine Frau mit enormen Elektrodildo zu ficken. Das Hausmädchen teilte meine Beobachtungen.

„Na, du staunst. Diesen fetten Plastikschwanz habe ich schon länger. Er versüßte mir schon so manche einsame Stunde. An vielen Nachmittagen brannte mir die Geilheit zwischen den Schenkel, daß ich nicht anders konnte, als es mir selbst zu besorgen.

Dieses Ding macht das noch geiler und mir kommt es heftiger und schneller, wie mit reiner Handarbeit. — Sie dir nur diese versaute Miststück an. Sie besorgt es sich schon mit den Finger, weil sie es kaum mehr erwarten kann, endlich zu ficken. „

Gepreßt quollen die Worte stoßweise aus ihrem Mund vor unseren von dem gebotenen Schauspiel hypnotisierten Blicken. Das Hausmädchen wendete den Kopf zu mir, um mich mit Lüsternheit zu überfluten.

Sie packte meinen Schwanz, rieb ihn, drückte ihn.

„Setz dich endlich auf sein Ding, aber so, daß ich dich ansehen kann, daß ich sehen kann, wie er bis zum Anschlag in dich hineinstößt. Ich weiß, daß du das magst. „

„Ja, ich liebe es, einen fetten, prallen Schwanz in meiner Muschi zu haben!“

Mit diesem Geständnis postiert sie sich breitbeinig vor mich und ließ sich meinen Schwanz zu ihrer Muschi dirigierend auf mich herunter sinken.

Heiß und feucht empfing sie mich. Von mir vollständig aufgespießt entfuhr ihr ein lustvoller Schrei.

„Mein Gott, was ein Anblick, was ein Anblick, bis zum Anschlag, die Lippen spannen sich um den Kolben, was ein Anblick, ja, ja, jahh… mir kommt´s, mir kommt´s, ja,… „

Das orgastische Gebrabbel meiner Frau bildete den Hintergrund für mein eigenes Genießen. Das Hausmädchen ließ ihr Becken vor und zurück stoßen, ließ meinen Schwanz ein und ausgleiten, tanzten auf mir in geilen Hüftschwüngen.

„Faß meine Titten an. Los, mach schon. Greif fest zu. Pack sie. Drück sie. Mach schon. „

Nur zu gern umfasste ich das bebende Fleisch, grub meine Finger, meine Nägel hinein, kniff die dicken Nippel, krallte mich an ihnen fest. In meiner Lust fuhr ich ihren Körper entlang, streichelnd, kratzend, zwickend, schmerzhaft zärtlich.

„Ja, so mag ich es, du geiles Schwein. „

Mein Frau hämmert sich uns gegenüber mit Inbrunst den Dildo in die Möse.

Glänzend sickert ihr Saft aus der geschwollenen Spalte hervor und zwischen die Arschbacken. Sie wird das Leder tränken, dachte ich.

„Fick ihn jetzt richtig, ramm dir sein Ding rein, besorg´s ihm ordentlich. „

Überschlagende Worte im Wollustraserei. Auf meinen Knien abgestützt, begann sie mich zu reiten, ließ meinen stahlharten Schwanz fast der gesamten Länge nach ein und aus gleiten.

„Laß ihre Titten los.

Ich will sie auf und abschaukeln sehen, diese üppigen Dinger. „

Ich krallte meine Finger in ihr Taille, riß in ihrem Rhythmus hoch und runter.

„Wie geil ihr fickt. Ich halt es nicht mir aus. Ich spür´s, mir kommt´s schon wieder. Ahhh…“

Mit starr auf uns gerichtetem Blick zuckte meine Frau in den Explosionen ihres Orgasmus. Der Rhythmus wurde immer schneller, immer härter stieß mein Schwanz in das nasse Loch.

Ich fühlte das Zucken in meinen Eiern, das heftiger werdende Kribbeln in meinem Schwanz. Aber das Hausmädchen kam mir zuvor.

„Er hat mich, jetzt hat er mich. Ich komme, ich komme, ich komme. Ahh, jahhhh. „

Ein Wirbelsturm aus schreienden, stöhnenden, wimmernden Frauenstimmen brauste im Zimmer, in meinen Ohren. Die im Orgasmus zuckende Möse, in der mein Schwanz steckte, ließ auch bei mir die Dämme brechen.

„Ich spritze.

„Ja, spritz ihre Muschi voll. Überschwemme sie mit deinem Saft. „

Ich hörte die Stimme meiner Frau kaum. Heftig kam es mir, spritzte es aus mir heraus, wütete es in mir. Währenddessen fanden sich die Blicke meiner Frau und mir und bohrten sich ineinander. Wir konnten unsere Orgasmen in den Augen lesen. Sie brannten vor Lust.

„Mein Gott, es hört gar nicht mehr auf mir zu kommen.

“ ächzte das immer noch wie besessen auf mir reitenden Hausmädchen. Als mein schlaff werdender Schwanz aus ihr herausrutschte, hörte sie auf und sank erschöpft auf mich. Unser schweres Atmen erfüllte den Raum. Der Sturm hatte sich gelegt. Niemand sagt ein Wort. Mein Blick schweifte umher. Ich mußte vor mich hin grinsen und dachte mir nur, wie schön es doch ist nach Hause zu kommen.

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