Ein Feuer verbindet

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Es musste nach Mitternacht sein. Ein regelmäßiges, blaues Aufblitzen schien durch die heruntergelassenen Rollladen. Zu hören war nichts. Aber das lag an der Dreifachverglasung der Fenster, die den Schall von der Straße perfekt abfingen.

Aber dieses Blitzen durch die Rollladen hatte seinen Tiefschlaf offensichtlich gestört. Nachdem er so allmählich wach wurde, erkannte er, dass auf der Straße was los sein musste.

Gregor zog das Rollo hoch.

Draußen standen mehrere Feuerwehrwagen. Ausgerollte Schläuche. Durcheinander hastende Menschen. Feuerwehrleute im Einsatz. Im zweiten Stock des gegenüberliegenden Mehrfamilienhauses schlugen Flammen aus den Fenstern. Dort brannte es lichterloh.

Schnell zog Gregor sich an und eilte auf die Straße. Dort traf er seinen Nachbarn von rechts.

„Was ist denn los?“

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„Ich weiß es auch nicht, was passiert ist. Aber scheinbar ist in der Wohnung dort oben ein Brand ausgebrochen.

Wurde aber wohl noch rechtzeitig bemerkt. Ich habe gehört, dass alle raus gekommen sein sollen. „

Zweiter Stock. Das war doch die Wohnung, in der diese nette Frau mit ihrer Tochter wohnte. Er hatte sie mehrfach auf der Straße gesehen, aber außer einem Gruß noch nicht mit ihr gesprochen. So weit er wusste, wohnte sie dort seit etwa zwei Jahren mit ihrer Tochter, die etwa 13 sein dürfte, allein.

Sie war ihm aufgefallen, weil sie sehr attraktiv aussah.

Schlank. Geschätzt Anfang bis Mitte 40. Knackiger Po. Keine Fettpolster. Langes, braunes Haar. Immer gut gekleidet. Nicht aufreizend, aber mit einem gewissen Touch.

Er durfte ohne schlechtes Gewissen hinter den Frauen herschauen. Schließlich war er solo.

Seine Frau hatte ihn mit einem jüngeren Lover vor 3 Jahren verlassen. Knall auf Fall war sie ausgezogen. Ihn hatte der Schlag getroffen. Schien doch in ihrer Ehe alles zu funktionieren.

Sie konnten über alles reden. Und sie hatten immer noch guten Sex miteinander. Hatten vieles ausprobiert. Sie war aber der Meinung, dass es ein jüngerer Stecher mit Sixpack sein müsste.

Seitdem lebte er allein in dem großen Haus. Er konnte es sich leisten. War er doch als Unternehmer erfolgreich mit eigener Firma und satten Gewinnen. Aber eben solo.

Er war nicht der Draufgänger. Obwohl er sich für seine 52 Jahre noch gut gehalten hatte.

Schlank, 1,80 groß, sportlich. Aber eben auch ein wenig schüchtern. Eben nicht der Womanizer. Daher war er immer noch allein.

Aber zurück zum hier und jetzt. Der Brand schien allmählich unter Kontrolle. Es schlugen keine Flammen mehr aus der Wohnung, aber starker Qualm zog aus den Fenstern. Da würde so schnell keiner mehr wohnen. Wo sie jetzt wohl unterkam?

Dort drüben stand sie, mit ihrer Tochter im Arm.

Er ging zu ihr rüber. Obwohl sie sich nicht wirklich kannten, wollte er sich doch nach ihrem Zustand erkunden. Fühlte sich als Nachbar verpflichtet.

Sie war in Tränen aufgelöst. Auch ihre Tochter heulte wie ein Schlosshund. Aber auch kein Wunder, wenn man von jetzt auf gleich alles verlor. Sie hatten Feuerwehrdecken über den Schlafsachen.

„Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“ Blöde Frage.

Mit einem Schluchzen antwortete sie: „Das ist nett von Ihnen.

Aber im Moment weiß ich gar nichts. Nicht einmal, wo wir heute Nacht bleiben sollen. „

Da meldete sich der Samariter in ihm.

„Das ist doch kein Problem. Sie kommen mit zu mir und dann können wir morgen in Ruhe sehen, wie es weitergeht. Ich habe satt und genug Platz. „

Dankbar schaute sie ihn an. Aber sie sagte nicht zu. Kein Wunder, sie war sicher total durcheinander.

Es dauerte noch zirka eine Stunde, bis der Brand gelöscht war und die Feuerwehrwagen abrückten.

Er erneuerte sein Angebot, den Rest der Nacht in seinem Haus zu verbringen. Erst wollte sie nicht, aber auf Grund der fehlenden Alternativen willigte sie dann doch ein. Sie gingen gemeinsam in sein Haus. Hier waren wirklich genug Zimmer frei, in denen sie unterkommen konnten. Er machte zwei Gästezimmer fertig, in die sie sich dann auch schnell zurückzogen.

Auch Gregor ging wieder schlafen. Allerdings mit dem etwas komischen Gefühlt, dass wieder andere Menschen bei ihm im Haus waren.

Am nächsten Morgen rief er in der Firma an und sagte seine Termine ab. Er wollte sich um die beiden kümmern. Da gab es sicher eine Menge zu tun.

Als die beiden gemeinsam zum Frühstück kamen zeigte sich schon das erste Problem. Sie hatten beide noch ihre Schlafsachen von gestern an.

Klar, sie hatten ja auch alle Kleidung im Haus verloren.

„Ich habe oben noch einen Schrank voller Sachen von meiner Frau. Die dürften Ihnen in etwa passen. Ich heiße übrigens Gregor. „

„Sabine. Und das ist meine Tochter Jenny. „

„Freut mich. „

„Aber das geht doch nicht. Was wird denn Deine Frau dazu sagen, wenn ich ihre Kleidung trage?“

„Gar nichts.

Sie ist nämlich vor drei Jahren mit einem anderen Mann abgehauen. “

Es musste wohl etwas Bitterkeit in seiner Stimme mitgeklungen habe, denn sie sagte: „Das tut mir leid. „

Er ging nicht darauf ein.

„Kommt mit. Wir schauen nach der Kleidung. Vielleicht passt Dir ja auch etwas davon, Jenny. Dann können wir später einkaufen gehen und etwas Richtiges für euch kaufen. Nach der Kleiderwahl können wir dann frühstücken.

Er führte die beiden nach oben und ließ sie dann zur Kleiderprobe allein. Nach einer Weile kamen sie die Treppe runter. Sabine stand das gewählte Kleid sehr gut. Es war beige und endete knapp über dem Knie. Es war wie für sie gemacht. Auch passende Schuhe hatte sie gefunden. Jenny trug ein langes T-Shirt. Das würde wohl erstmal gehen.

Beide machten noch einen sehr traurigen Eindruck.

Allerdings verflog die Traurigkeit ein wenig bei dem üppigen Frühstück, das Gregor den beiden servierte.

Danach fuhren sie in die Stadt. Er gab den beiden Geld, weil sie auch das nicht mehr hatten. Sabine wehrte sich erst, aber als er ihr sagte, dass er es ihnen nur leihen würde, war sie einverstanden. Erst einmal wurde Jenny versorgt. Sie behielt einen Teil der Kleidung gleich an und sah wieder wie ein normaler Teenager aus.

Dann war Sabine dran. In der Etage für Damenkleidung wurden sie schnell fündig. Sie suchte sich verschieden Teile aus. Darunter Jeans, Kleider, Shirts und so weiter. Dann wurde sie ein wenig rot und sagte: „Ich muss auch noch in die Abteilung für Unterbekleidung. Ich konnte doch nicht die Unterwäsche Deiner Frau anziehen. „

Also war sie unter dem Kleid nackt? Die Vorstellung, dass diese wunderschöne und sympathische Frau die ganze Zeit nackt unter dem Kleid neben ihm gesessen hatte, zeigt bei ihm sofort Wirkung.

Sein Schwanz schwoll ein wenig an. Das war aber jetzt wirklich peinlich.

In der Dessous Abteilung ließ er sie dann lieber alleine und ging in der Zeit mit Jenny ein Eis essen. Nach einer knappen Stunde trafen sie sich dann im Eiscafe. Inzwischen wirkten die beiden wieder um einiges lockerer.

Zuhause angekommen, beratschlagten sie, wie es weiter gehen sollte.

In die Wohnung konnten sie definitiv nicht zurück.

Das hatte ihnen der Brandsachverständige vor Ort schnell klar gemacht. Und von den Sachen in der Wohnung war auch nichts mehr zu nutzen. Lediglich die Ausweispapiere waren zu retten. Die stanken zwar nach Rauch, aber so waren Ersatzpapiere schneller zu bekommen. Alle Versicherungsunterlagen und anderen wichtigen Papiere hatte sie in einem Banktresor liegen. Das waren jetzt mal halbwegs gute Nachrichten. Über dieses Gespräch über den aktuellen Status kamen sie auch zu ihrer privaten Situation.

Ihr Mann hatte sie schon vor langer Zeit verlassen und war ins Ausland gegangen. Sie selbst war Dolmetscherin und arbeitete jetzt im Wesentlichen von Zuhause aus. Verwandtschaft hatte sie nicht in der Gegend und echte Freunde auch nicht, da sie sich darauf konzentriert hatte, für Jenny da zu sein.

Sie wollte in ein Hotel ziehen. Die erfreulicherweise vorhandene Versicherung für die Wohnung würde sicher die Kosten übernehmen.

Gregor schlug ihr vor, doch solange hier zu bleiben, bis die Wohnung wieder hergerichtet sei. In einem Hotel wäre das Leben für Jenny doch auch sehr problematisch. Außerdem war das Haus groß genug und sie könnte die Renovierungsarbeiten an ihrer Wohnung besser begleiten. Und das Geld könnte sie sich sparen.

Erst sträubte sie sich, aber er merkte, wie ihr der Gedanke nicht ganz unsympathisch zu sein schien, weil die Argumente einfach dafür sprachen.

Er überredete sie noch ein bisschen und schließlich war sie einverstanden. Das ganze tat er ohne Hintergedanken, sondern war froh, den beiden helfen zu können und wieder ein bisschen Leben um sich zu haben. Außerdem war sie ihm wirklich sympathisch.

Am nächsten Tag ging Jenny wieder wie gewohnt zur Schule. Und Gregor in den Betrieb. Am Abend gab ihm Sabine das Geld zurück. Sie hatte inzwischen mit der Bank alles geklärt und auch mit der Versicherung die weiteren Schritte besprochen.

Der Renovierung stand nichts im Wege.

Sabine bestand darauf, sich im Haushalt nützlich zu machen solange sie hier wohnte. Das passte ihm ganz gut, da seine Haushaltshilfe vor zwei Wochen gekündigt hatte und er nun mal nicht der geeignete Mann für Hausarbeiten war.

Er bot ihr noch mal an, sich auch bei den Sachen seiner Frau umzusehen, ob ihr etwas davon gefiel. Sie dürfte es gern als ihr Eigentum ansehen, da er keine Verwendung dafür hatte.

So vergingen die ersten Tage. Sabine hielt den Haushalt sauber und abends stand ein sehr geschmackvolles Abendessen auf dem Tisch. Gregor begann es zu genießen. Auch mit Jenny kam er gut aus. Sie war sehr gut erzogen. Sabine sah immer bezaubernd aus. Sie verstand es, sich geschmackvoll zu kleiden. Dabei griff sie auch immer wieder auf Sachen seiner Frau zurück.

Es machte Spaß, mit ihr zu plaudern.

Sie war intelligent und an vielen Dingen interessiert.

Am fünften Abend saßen Sabine und Gregor gemeinsam auf der Couch und schauten fern. Nach einer Weile sprach sie ein Thema an, dass sie scheinbar intensiv beschäftigte.

„Gregor, darf ich Dich etwas zu Deiner Frau fragen`“

„Klar, gerne. „

„Hat Deine Frau auch etwas mit anderen Frauen gehabt?“

„Nicht das ich wüsste.

Wie kommst Du darauf?“

Jetzt wurde sie rot.

Sie wollte erst nicht antworten, aber er drängte sie. Fragte nach, wie sie darauf käme.

„Ich hab in der einen Schublade verschiedene Spielsachen gefunden. Darunter auch einen Umschnalldildo. Da dachte ich, dass sie den für andere Frauen gebraucht hätte. „

„Nein, den haben wir für uns gebraucht. „

„Ah.

Oh. “ Dann war Ruhe. Sie dachte über das gehörte nach, sprach das Thema aber nicht mehr an.

Etwas später gingen sie dann zu Bett. Natürlich jeder in seines. Aber als er noch einmal in das Wohnzimmer ging, um die vergessene Zeitung zu holen, hörte er aus ihrem Zimmer ein recht eindeutiges Stöhnen. Na ja, warum auch nicht, dachte er. Sie ist ja eine scheinbar recht lebensbejahende Frau. Und da er sich selbst auch immer wieder mal befriedigte, dachte er, warum soll es bei einer Frau anders sein.

Allerdings stellte er sich, als er im Bett lag, vor, wie sie es sich selbst machte. Das dabei sein Schwanz steif wurde, war ja kein Wunder. Und so tat er es ihr nach und spritzte kurze Zeit später seinen Saft in ein bereit liegendes Taschentuch. Danach schlief er mit einem Lächeln ein.

Inzwischen war die Renovierung ihrer Wohnung in vollem Gange.

Es war etwa am zehnten Tag, als er zu einem Termin nach Hamburg musste.

Er war eine gute halbe Stunde unterwegs, als ihn ein Anruf erreichte, dass der Termin ausfiel, da der Gesprächspartner einen Unfall gehabt hatte. Der ganze Tag war für den Termin geplant. Jetzt hatte er unverhofft frei. Ins Büro wollte er nicht fahren. Brauchte er auch nicht. Seine Leute hatten sicher alles bestens im Griff. Also ab nach Hause. Vielleicht hätte Sabine ja Zeit und sie könnten gemeinsam etwas unternehmen. Ihre Tochter war in der Schule.

Zuhause angekommen öffnete er die Tür. Aus dem Wohnzimmer hörte er Geräusche. Die Tür stand leicht auf. Er schlich sich ein wenig an, um durch die Tür zu schauen, was Sabine da machte.

Je näher er der Wohnzimmertür kam, desto eindeutiger wurden die Geräusche. Sie hatte den Fernseher laufen und relativ laut gestellt. Deshalb hatte sie ihn wahrscheinlich nicht gehört.

„Ja, Fick mich in den Arsch.

Aber schieb ihn schön langsam rein. “ Das ganze begleitet von lautem Stöhnen aus dem Fernseher. „Schneller. Stoß mich fester. Reiß mir meinen Arsch auf, du geiler Stecher. „

Das kannte er. Es stammte aus einem Porno, den er sich selbst schon öfter angeschaut hatte. Die DVDs lagen im Zimmer seiner Frau, da sie diese früher gemeinsam angeschaut hatten, um sich aufzuheizen. Wahrscheinlich hatte Sabine sie da gefunden.

Er schaute vorsichtig durch den Türspalt.

Sabine lag in einem weißen Bademantel auf der Couch. Der Bademantel war weit offen und sie lag mit gespreizten Beinen da. Das erste Mal sah er sie nackt. Sie sah so toll aus, wie er es vermutete hatte.

Mit einer Hand umfasste sie ihre Äpfelchen und spielte mit den Nippeln. Zog daran. Streichelte ihren Busen. Mit der anderen stieß sie sich immer wieder einen Dildo in ihr weit offenes und vor Nässe glänzendes Loch.

Sie schien kurz vor dem Kommen zu sein, denn ihr Stöhnen war sehr heftig.

Bei dem Anblick konnte er nicht anders. Das schlechte Gewissen schob er zur Seite. Er holte seinen inzwischen steinharten Schwanz aus der Hose und fing an zu wichsen. Dabei war er dann wohl etwas unvorsichtig. Er stieß gegen die Tür, die sich weiter öffnete.

Erschrocken fuhr Sabine auf und raffte den Bademantel zusammen.

„Gregor. Was machst Du den hier?“ schrie sie fast vor Entsetzen. Auch er versuchte vor Schreck schnell seine Hose zu schließen oder zumindest vor seinen Schwanz zu halten.

Er ging auf sie zu.

„Entschuldige, dass ich Dich beobachtet habe. Mein Termin ist ausgefallen. Da wollte ich Dich fragen, ob wir was gemeinsam machen. Und dann sah ich Dich so. Da konnte ich nicht anders.

Tut mir leid. „

Sie hatte zwar den Bademantel vor der Brust zusammen gerafft, aber über ihrem Schoß klaffte er noch weit offen. Man konnte den Dildo, der immer noch brummte, zwischen ihren Beinen sehen. Das bemerkte sie aber nicht.

Er setzte sich neben sie. Man sah ihr an, wie peinlich ihr die Situation war. Ihm auch. Sein Blick fiel auf ihren unbedeckten Schoss und den immer noch vor sich hin summenden Gummischwanz.

Er konnte nicht anders. Mit einem Griff zwischen ihre Beine erfasste er den Kunstschwanz und schob ihn ihr wieder weiter rein. Schob ihn hin und her.

„Was machst Du da?“

Aber es schien ihr nicht ganz unrecht zu sein. Er hatte sie wohl unmittelbar vor ihrem Orgasmus unterbrochen und sie war trotz des Schrecks noch nicht ganz wieder runter gekommen.

„Genieß es“, sagte er zu ihr.

„Das geht doch nicht“, erwiderte sie, aber ohne wirklichen Widerstand.

Gregor schob den Kunstschwanz immer wieder in sie rein. Mit der anderen Hand öffnete er den Bademantel wieder und begann, ihren Busen zu streicheln.

Es dauerte nicht lange und sie stöhnte ihre Lust aus sich raus. Sie bäumte sich auf, schob ihm ihr Becken entgegen. Sie tropfte auf das Sofa, so nass war sie.

„Mach weiter. Ich kooooooomme. “ Sie bäumte sich weit auf, als sie mit heftigen Zuckungen kam. Danach brach sie ermattet zusammen.

„Ich will Dich. Gib mir Deinen Schwanz. „

Da seine Hose ebenfalls etwas auseinandergefallen war, griff sie nach seiner herausstehenden Rute und stülpte ihren Mund darüber. Sofort fing sie heftig daran zu saugen. Schob ihn sich immer wieder tief in den Mund.

Bei jedem tiefen eindringen würgte sie etwas. Das schien sie aber nicht zu stören. Im Gegenteil. Es schien sie noch geiler zu machen.

„Fick mich. Schieb mir Dein geiles Teil in meine Fotze. „

Sie liebte also klare Ansagen. Nichts lieber als das. Er legte sich über sie. Für ein langsames eindringen war er selbst zu spitz geworden. Mit einem Ruck versenkte er seine Lanze in ihrer aufnahmebereiten Muschi.

Sie quittierte es mit einem langgezogenen Stöhnen.

Ganz egoistisch stieß er immer schneller zu. Er wollte nach der anregenden Vorstellung nur noch schnell kommen. Und lange würde das nicht dauern. Seine Eier zogen sich zusammen und der Saft stieg nach oben. Das schien sie zu merken.

„Zieh ihn raus. Spritz mir alles ins Gesicht. Ich will sehen, wie es Dir kommt. „

Das kam gerade noch rechtzeitig.

Er zog ihn raus und rutschte nach oben. Mit wenigen Handstrichen war es soweit. Sein Saft klatschte in ihr Gesicht. Schuss um Schuss traf ihr Gesicht und lief an ihr herunter. So viel hatte er lange nicht gespritzt. Aber das war auch kein Wunder bei dem Anblick. Ein Teil war in ihren Haaren gelandet. So besudelt sah sie unheimlich geil aus.

Dann brach auch er über ihr zusammen. Eine Weile lagen sie so, bevor sie sich voneinander lösten.

„Das habe ich mir schon ein paar Tage lang gewünscht“, kam es von ihr. „Ich habe gehofft, dass Du nicht wieder ins Büro fährst, sondern direkt nach Hause kommst, mich so siehst und dann über mich herfällst. „

„Wieso wusstest Du …?“

„Weil Deine Assistentin erst hier angerufen hat, weil sie dachte, dass Du eventuell noch nicht losgefahren bist. „

„Aber….

Dann hast Du das geplant?“

„Geplant nicht, aber gehofft. Ich wollte Dich schon die ganze Zeit verführen. Aber weil Du Dich immer so anständig benommen hast, wusste ich nicht wie. Und da habe ich gedacht, alles oder nichts. Aber hat ja geklappt“, lachte sie. „Ich hab mich sogar nach einem Hotelzimmer erkundigt, falls Du uns anschließend raus schmeißt. „

„Du spinnst. Ich würde euch doch nie raus schmeißen.

Auch wenn ich davon geträumt habe, spätestens seit ich Dein Stöhnen auf dem Flur gehört habe, hätte ich nicht gewagt, Dich anzufassen. „

„Das weiß ich. Du bist eben zu anständig. Aber unheimlich süß. Und ich unheimlich geil. „

Das musste er erst mal verdauen. So lagen sie eine Weile nebeneinander.

„Weißt Du, seit ich Dich auf den Umschnalldildo angesprochen habe, kriegte ich die Gedanken nicht mehr aus dem Kopf, wie es mit Dir wohl ist.

Das Bild, wie Du Dich vielleicht damit ficken lässt, ging nicht mehr aus meinem Kopfkino. Ich hab es mir jeden Tag gemacht. Manchmal sogar mehrmals. Ich hab immer gehofft, dass Du es merkst. Ich bin ein kleines bisschen pervers. Zumindest in meinen Vorstellungen würde ich vieles gerne ausprobieren, habe mich aber noch nicht wirklich getraut. Mit Dir kann ich es mir konkret vorstellen, alles auszuprobieren. „

„Und, was sind Deine Vorstellungen?“

„Das erzähl ich Dir jetzt noch nicht.

Warte ab. Wenn Du es mit machen willst, wäre das toll. Wenn ich zu weit gehe, dann sag es mir einfach. Aber ich habe das Gefühl, ich hab mich in Dich verliebt und will Dich nicht mehr verlieren. „

„Das geht mir auch so. „

So lagen sie noch eine Weile zusammen, bevor sie sich anzogen, weil Jenny bald nach Hause kommen würde.

Kurze Zeit später war sie da, kam Freude strahlend herein.

„Wir fahren nächste Woche für drei Tage auf einen Klassenausflug. Darf ich mitfahren?“

„Klar. Kein Problem“, kam es von beiden zeitgleich. Hatten sie doch gerade wahrscheinlich denselben Gedanken.

In den nächsten Nächten kam Sabine immer wieder in sein Zimmer, wenn Jenny schlief. Sie liebten sich. Lernten sich immer besser kennen. Aber von ihren Fantasien erzählte sie noch nichts.

Dann war es soweit.

Jenny fuhr früh morgens los zur Schule, um mit der Klasse ins Sauerland zu fahren. Gregor hatte sich die nächsten zwei Tage frei genommen. Ein Vorteil, wenn man der Chef ist und gute Mitarbeiter hat.

„Wir haben jetzt alle Zeit der Welt für uns“, sagte er. „Was hältst Du davon, wenn wir erst etwas spazieren gehen?“

„Gerne. Aber nachher gehörst Du mir. Dann werde ich Dich mit Haut und Haaren vernaschen.

Kurze Zeit später waren sie unterwegs. Sie gingen durch einen Park, in dem zu dieser Zeit noch nicht viel los war.

Sabine hatte einen kurzen, aber nicht zu kurzen Rock angezogen. Darüber trug sie ein weißes Poloshirt. Offensichtlich hatte sie einen BH an, am Rücken konnte man die Schnalle spüren, wenn er ihr über den Rücken strich. Von vorne sah man aber die Brustwarzen, die hart waren, durch das T-Shirt stechen.

Sie sah zum anbeißen aus.

Als sie durch ein kurzes Waldstück gingen, lief sie ein Stückchen vor. Dann drehte sie sich um und zog ihr Shirt über die Brüste. Sie trug eine Büstenhebe. Daher stachen die Brustwarzen so hervor. Sie rannte wieder ein wenig von ihm weg und lüftete ihren Rock. Sie trug nichts drunter und zeigte ihm ihren nackten Arsch. Der sah traumhaft aus. Den würde er nachher noch verwöhnen. Aber im Moment wurde nur geschaut.

„Fühl mal darunter“ forderte sie ihn auf.

Eine glatt rasierte Muschi drückte sich in seine Hand. Er fühlte ein Bändchen zwischen den geschwollenen Lippen. Er wollte mit einem Finger eindringen, um festzustellen, was es war.

„Finger weg. Nur kurz anfassen. „

„Was ist das an dem Bändchen?“

„Das sind die Vibrationseier, die ich in der Lade gefunden habe.

Das macht ganz schön scharf. Aber jetzt zieh ich die lieber raus, sonst kommt es mir noch hier auf dem Weg. Und das wollen wir uns doch lieber für später aufbewahren. „

Sagte es, zog den Rock vorne hoch und an dem Band die nass glänzenden Eier aus dem Loch. Sie hielt sie ihm hin.

„Wollst Du ablecken?“

„Nichts lieber als das. „

Sie hielt sie Gregor hin und er konnte ihren Saft schmecken.

Dann ließ sie sie in der Handtasche verschwinden.

„Lass uns nach Hause gehen. Ich bin so nass und geil. Ich halte es nicht mehr aus. „

Schnell drehten sie um und erreichten eine Viertelstunde später das Haus.

„Geh schon mal ins Schwimmbad und zieh Dich aus. Aber nicht wichsen. Dein Schwanz gehört heute mir. „

„Von mir aus nicht nur heute“ lachte er.

Gregor tat, wie angewiesen, duschte und wartete dann nackt und mit steifem Schwanz auf der Liege auf Sabine.

Kurze Zeit später kam sie. Mit Stiefeln, die bis über die Knie gingen, schwarzen, halterlosen Strümpfen, einem roten Minislip und einer gleichfarbigen Büstenhebe bekleidet. Ihre Nippel standen bereits steif ab.

Über dem Slip hatte sie den Umschnalldildo übergezogen. Er wippte bei jedem Schritt. Da hatte er heute noch was zu erwarten.

Aber das störte ihn überhaupt nicht. Im Gegenteil. So etwas hatte er sich schon gedacht, weshalb er sich beim duschen schon gereinigt hatte. Außen und innen. Auch wenn er nicht ansatzweise schwul war, hatte er es immer genossen, von seiner Frau in den Po gestoßen zu werden.

„Ich werde Dir nachher in Deinen süßen Arsch ficken. Aber vorher will ich Deinen Schwanz in meinem Mund spüren. Ganz tief. „

Sie kniete sich vor ihm auf ein Kissen und schaute ihn von unten an.

„Ich will, dass Du mich ganz tief in den Mund fickst. Wenn ich würgen muss, stör Dich nicht dran. Mach einfach weiter. Ich wollte es schon immer, wenn ich Deinen Schwanz geblasen habe. Aber heute machen wir es wahr. Ich hab Dir ja gesagt, ich habe perverse Fantasien. „

Er schob ihr seinen Schwanz entgegen. Zuerst leckte sie über die Eichel. Zog mit den Fingern das kleine Loch auseinander.

Versuchte mit der Zunge einzudringen.

Dann schob sie den Mund über seinen Schwanz. Zuerst nur die Eichel. Dann bei jedem raus rein ein Stück weiter in den Mund. Immer kurze, schnelle Bewegungen. Er hielt einfach nur still. Sie sollte selbst bestimmen, wie weit sie ging.

Sie stieß bereits mit dem Mund an seine Schamhaare. Dabei würgte sie ein bisschen, aber auf Grund der schnellen Bewegungen, war es nur ein kurzes würgen.

„Boh, das ist geil. Jetzt gibt es noch mehr. „

Sagte es und schob sich seinen Schwanz wieder in den Mund. Diesmal machte sie aber keine schnellen Bewegungen, sondern schob ihn sich langsam bis zum Anschlag rein. Er spürte ihre Kehle an seiner Spitze. Zog ihn wieder heraus, um nach Luft zu schnappen. Schleimfäden hingen ihr aus dem Mund.

Wieder schob sie sich das steife Rohr langsam bis zum Anschlag in ihr Maul.

Versuchte ihn noch tiefer rein zu bekommen. Zog Gregor mit beiden Händen an seinem Hintern noch dichter an sich. Wieder musste sie würgen, behielt aber erst einmal den Schwanz im Mund. Dann musste sie aber doch nach Luft schnappen. Noch mehr Schleimfäden hingen ihr aus dem Mund. Sie lächelte ihn an.

Dann ging es weiter. Wieder schob sie ihn sich rein. Wieder bis zum Anschlag. Hielt ihn wieder lange mit der ganzen Länge im Mund.

Dann war es zuviel.

Sie japste und brauchte eine kleine Pause, bis ihr Atem wieder ruhiger wurde.

Sie hatte noch nicht genug. Langsam schob sie sich seinen Schwanz ein weiteres Mal in den Mund. Saugte aber erst mal nur an der Spitze. Das er von ihrem Schleim versaut war, schien sie nicht zu stören. Immer tiefer nahm sie ihn dann auf. Langsam drückte sie sich seinen Schwanz wieder komplett in die Röhre.

Sie würgte wieder. Es lief ihr an den Mundwinkeln heraus, aber sie hielt die Stellung bei. Versuchte ihn noch weiter hinein zu bekommen.

Mehr ging nicht. Sie atmete schwer durch, um wieder zu Atem zu kommen.

„Das hat mich so scharf gemacht. Schieb mir jetzt Deinen Schwanz in meine Fotze und fick mich hart durch. „

Auch ihn hatte das mehr als erregt und drängte er seinen Schwanz in ihr Loch, vorbei an dem Dildo, den sie noch immer trug und stieß hart und schnell zu.

Dabei rieb sie den Gummidildo, als wenn sie einen Schwanz wichsen würde. Das war ein geiler Anblick für ihn. Schon nach kurzer Zeit war es bei ihm soweit. Mit lautem Stöhnen spritzte er seinen Saft in sie hinein. Sie war schon kurz vorher gekommen. Fast unmittelbar, nachdem er sein Rohr in ihrer nassen Fotze versenkt hatte. Es musste sie unheimlich angemacht haben, sich so gehen zu lassen.

„Jetzt müssen wir aber duschen“, sagte er zu ihr.

„Hier oder unter der Dusche?“

„Wie den hier?“ fragte er etwas begriffsstutzig.

„Piss mich an, wenn Du kannst. Spül mir mit Deiner Pisse alles runter. „

Sie hatte Recht. Sie war schon ein kleines bisschen pervers. Aber es stieß ihn nicht ab. Im Gegenteil.

Da er einen entsprechenden Druck verspürte, stellte er sich über sie. Nach kurzem Zögern kamen die ersten Tropfen.

Schnell verwandelte es sich in einen kräftigen Strahl, den er auf ihre Brüste richtete.

„Im Gesicht habe ich auch noch was. „

Also lenkte er seinen Strahl auf ihr Gesicht. Sie öffnete den Mund und fing ihn auf. Es lief ihr aus den Mundwinkeln. Dann schluckte sie eine ganze Menge runter. Er pinkelte auf das Gesicht, auf die Haare und immer wieder in ihren Mund. Dann war es zu Ende.

Mehr war nicht raus zu bekommen.

„Jetzt gehen wir doch besser unter die Dusche. „

„Ja gerne. Aber danach werde ich Dich in Deinen Arsch ficken. Darauf freue ich mich schon die ganze Zeit. „

Sabine streifte den Dildo ab und zog ihre eingesaute Unterwäsche aus. Dann nichts wie unter die Dusche.

Dort seiften sie sich gegenseitig ein. Sein bestes Stück wuchs schon wieder unter der zärtlichen Behandlung ihrer Finger.

Sie trockneten sich ab und gingen wieder ins Schwimmbad.

Sabine hatte sich den Gummischwanz wieder umgeschnallt.

„Jetzt bist Du dran. Knie Dich hin. Ich will Deinen Arsch verwöhnen. „

Gregor kniete sich auf die Liege und streckte ihr seinen Hintern entgegen. Zärtlich streichelte sie darüber, spreizte seine Arschbacken, um die kleine Rosette zu sehen, in die sie gleich hinein stoßen wollte. Ihre Finger umspielten das Loch und versuchten einzudringen.

Ein kleines Stück gelang es auch, aber er war noch zu trocken.

Sie näherte sich mit dem Mund und fing an, seine Rosette zu lecken. Dabei versuchte sie immer wieder, mit ihrer Zunge einzudringen. Ein tolles Gefühl. Wie lange hatte er das nicht mehr gespürt.

„Leg Dich auf die Seite. Dann ist Dein Arsch entspannter. „

Dann nahm sie das bereit liegende Gleitgel und ließ eine kräftige Portion auf sein Loch tropfen.

Auch den Gummischwanz rieb sie damit ein. Dann setzte sie die Spitze an seine Rosette und drückte leicht dagegen.

„Langsam. Da hab ich lange nichts mehr drin gehabt. „

Zentimeter für Zentimeter drang sie weiter ein. Nach einer ganzen Weile spürte er ihren Bauch an seinem Hintern. Sie war ganz eingedrungen. Einen Moment verharrte sie in der Stellung. Dann fing sie langsam an, ihn hinaus zu ziehen und wieder hineinzuschieben.

Immer schneller stieß sie zu. Jetzt fickte sie ihn mit voller Hingabe. Dass sein Schwanz kurz vor der Explosion stand, verstand sich von selbst. Er wollte sich wichsen, aber sie stoppte ihn und meinte, er solle nur genießen. Er käme noch früh genug zum Abschuss.

So ging es eine ganze Weile. Wenn sie merkte, dass es ihm bald kommen würde, stoppte sie, machte eine Pause, um danach wieder voll loszulegen.

Er befand mich auf dem Gipfel der Lust.

„Jetzt fick Du mich. Schieb ihn mir auch in den Arsch und dann spritz mein Loch voll. „

Sie schnallte den Dildo ab und kniete sich hin. Er musste sich erst ein wenig abregen, sonst hätte er schon beim eindringen gespritzt. Und er wollte es doch auch noch eine Zeit genießen. Es war das erste Mal, dass er ihren Arsch ficken sollte.

An den Abenden vorher hatten sie es recht normal miteinander gemacht.

So verwöhnte er auch ihren herrlichen Po mit der Zunge, stieß ihr erst einen, später zwei Finger in das Arschloch. Dann war er soweit abgeregt, dass er es wagen konnte.

Langsam setzte er seine Schwanzspitze an das Loch und drang langsam in sie ein. Sie war unglaublich eng. Ihr Anus umhüllte ihn wie ein Samthandschuh.

Er fing an sie kräftiger zu ficken.

Sie stöhnte laut. Schien es zu genießen. Sie nahm den anderen Gummischwanz, der auf der Liege lag und schob ihn sich in die nasse Fotze. Dadurch wurde ihr Arsch noch enger. Sie fickte sich immer fester damit.

Durch die Enge war es bei ihm soweit. Sein Saft stieg in der Röhre hoch und mit Macht schoss er seine Sahne in den Arsch.

Offenbar spürte sie, wie seine Sahne in sie spritze, denn im gleichen Augenblick war auch sie soweit. Mit einem lauten Aufstöhnen kam sie. Dabei bockte sie kräftig und sein Schwanz rutschte aus ihrem Hintern. Der Rest Sahne verteilte sich auf ihren festen Arschbacken und ihrem Rücken.

Erschöpf brachen sie auf der Liege zusammen.

„Das war geil. Das müssen wir unbedingt wiederholen“, kam es von ihr.

„Gerne.

Aber jetzt brauche ich erst mal eine Pause. Du hast mich total geschafft. „

Den Rest des Tages lagen sie bei herrlichem Sonnenschein nackt im Garten, aber weiter passierte auch nichts mehr.

Am nächsten Tag schien die Sonne wieder stark vom Himmel und es war herrlich warm.

„Ich würde gerne mal an einen See fahren, wo man nackt baden kann und vielleicht auch ein bisschen mehr …“ schlug Sabine vor.

„Ich kenn da ein Fleckchen, wo eigentlich keiner hinkommt. Es ist etwa 40 Kilometer von hier. Da kennt uns auch keiner. „

Also schnell die Sachen gepackt und mit einem Picknickkorb bewaffnet waren sie schon auf dem Weg.

Man konnte nicht direkt bis an den See, der in einem Waldstück lag, fahren. Daher nahmen sie ihre Sachen und gingen los. Es war ein schmaler Pfad.

Gregor ging voran, da Sabine ja den Weg nicht kannte.

Sie waren fast an der kleinen Bucht angekommen, da hörte er Geräusche. Sollte schon jemand „sein“ Plätzchen besetzt haben? Er spähte um den Felsen und sah drei Leute auf dem kleinen Sandstrand. So ein Mist. Da würde wohl nichts aus dem ausgedehnten Fick im Freien. Zumindest nicht an dieser Stelle.

Er schaute sich die drei an.

Sabine war inzwischen ganz nah an ihn heran getreten, damit sie auch um den Felsen schauen konnte.

Es handelte sich um eine Frau mit einer sehr schlanken Figur und mittelgroßen Brüsten. Die waren gut zu sehen, denn sie war nackt. Zwischen den Beinen war sie glatt rasiert. Sie dürfte um die 40 sein. Und sie sah gut aus.

Daneben standen zwei Jungen, beide um die 20.

Sie hatten ihre Badehosen an. Beide sahen absolut gleich aus. Zwillinge. Sie waren sportlich durchtrainiert.

„Runter mit den Badehosen. Ich will eure Schwänze sehen“ sagte die Frau zu den beiden Jungs. Da sie nicht leise sprach, konnten Sabine und Gregor sie gut verstehen. Außerdem trennten sie nur wenige Meter.

Jetzt schien es ja interessant zu werden.

Die Frau legte sich auf den Rücken, während die Jungs ihre Badehosen auszogen.

Sie lag mit geöffneten Beinen in unsere Richtung. Sie konnten in ihr schon weit geöffnetes Loch schauen, aus dem es schon verdächtig glitzerte.

„Und jetzt wichst euch die Schwänze. Ich will sie hart und steif. Aber wehe, jemand spritzt schon auf mich drauf. „

„Du siehst geil aus, Mama. „

„Paul. Du sollst mich nicht Mama nennen, wenn wir draußen sind. Wenn das jemand hört.

Ach du meine Güte. Eine Mutter mit ihren erwachsenen Kindern. Die schienen das aber nicht zum ersten Mal zu machen.

Inzwischen waren die beiden Schwänze steif und die Jungs wichsten nur noch langsam auf und ab. Wahrscheinlich hätten sie sonst bei dem geilen Anblick abgespritzt.

„Leg Dich hin, Peter. Ich will mich auf Deinen Schwanz setzen. „

Er legte sich hin und die Mutter setzte sich auf seinen steifen Schwanz, führte ihn in ihr Loch ein.

Das auch Gregors Rohr inzwischen steif war, war nicht zu verwundern. Sabine führte ihre Hand in seine Hose und umschloss seinen Schaft. Mit der anderen Hand war sie sich unter ihren kurzen Rock gefahren und rieb ihre Schnecke. Der Anblick der drei war auch zu scharf.

„Und Du, Peter, schiebst ihn mir jetzt von hinten rein. „

Die Mutter ließ sich also von beiden gleichzeitig ficken.

Peter war inzwischen hinter seine Mutter getreten und drückte seine Eichel durch den Hintereingang. Nachdem er das Hindernis überwunden hatte, fing er langsam an zu stoßen. Währenddessen bockte Paul von unten in seine Mutter.

Die stöhnte immer lauter, schrie, als sie kurze Zeit später ihren Orgasmus erreichte. Dabei fiel sie über Paul zusammen. Beide Schwänze rutschten aus ihren Löchern.

„Jetzt spritzt mir eure Sahne ins Gesicht.

Beide traten vor ihre Mutter und wichsten ihre Schwänze. Dann schoss der erste seinen Samen ab, voll ins Gesicht, kurz darauf folgte der Zweite. Auch seine Ladung traf sie voll. Das Sperma lief ihr über die Nase, die Stirn hinab. Mit der Zunge versuchte sie einen Teil aufzufangen, aber es tropfte auch auf ihre Brüste.

Kurz pausierte sie und wandte sich dann in Richtung von Gregor und Sabine.

„Hallo, ihr beiden. Kommt her. „

Erwischt. Da konnten nur sie gemeint sein. Sie waren wohl etwas zu weit um den Felsen gegangen, um besser sehen zu können. Was blieb ihnen jetzt übrig? Abhauen oder hinunter gehen? Sie entschlossen sich zu letzterem. Sabine hatte immer noch die Hand in seiner Hose, als sie die paar Schritte zum Strand gingen.

Es schien der Frau gar nicht peinlich zu sein, dass sie sie beobachtet hatten.

Auch das sie mit Sperma eingesaut war, schien für sie vollkommen normal zu sein.

„Und, hat euch die Show gefallen? Ich habe euch schon ganz früh bemerkt, das hat mich zusätzlich aufgegeilt. Sonst wäre ich sicher nicht so schnell gekommen. Ich bin übrigens Franziska. Das sind Peter und Paul. „

„Sabine und Gregor,“ stellten sie sich vor.

„Freut uns. Aber jetzt runter mit den Klamotten.

Sonst müssen wir uns anziehen. Nackte vor Angezogenen geht doch nicht. „

Es war ihnen erst etwas unangenehm, insbesondere vor den Jungs. Das merkte Franziska.

„Ihr beiden geht am besten mal ´ne Runde am Strand spazieren. Aber zieht euch die Badehosen an, sonst gibt es wieder einen Skandal. „

Die beiden zogen ab und Gregor und Sabine sich aus. Durch die vorher beobachtete Szene und die anregende Hand von Sabine hatte Gregor immer noch einen fast voll ausgewachsenen Ständer.

„Fühlt euch, als wärt ihr alleine“ sagte Franziska und setzt sich abseits auf den Felsen.

Sabine nahm seinen Schwanz in die Hand und fing leicht an zu wichsen. Dann ging sie vor ihm auf die Knie und schob ihn sich zwischen ihre Lippen. Immer tiefer schob sie ihn in den Mund. Aber nicht so tief wie gestern. Das war ihr wahrscheinlich vor Franziska zu peinlich.

„Jetzt will ich gefickt werden.

Leg Dich auf den Rücken,“

Schnell ließ Gregor sich in den Sand sinken und Sabine stieg über ihn, nahm seinen Schwanz und dirigierte ihn in ihr schon klatschnasses Loch. Dann fing sie an, ihn zu reiten.

Er blickte zur Seite und sah, wie Franziska mit gespreizten Beinen da saß und mit ihrer Muschi spielte. Sie schob sich immer wieder zwei Finger in ihr Loch. Mit der anderen Hand spielte sie an ihrem Busen.

Dann kam sie zu den Beiden rüber. Sabine hatte davon nichts gemerkt. Sie genoss den Ritt mit geschlossenen Augen. Franziska griff Sabine von hinten an den Busen, nahm die Nippel zwischen die Finger und zwirbelte daran. Erst schaute Sabine verwirrt auf, dann begann sie aber die zarte Behandlung zu genießen.

Franziska drückte sich von hinten an Sabine. Ihre Hand wanderte von vorne auf den Rücken und glitt immer tiefer.

Sie spreizte die Arschbacken, spuckte auf ihre Finger und drang dann erst mit einem, dann mit zwei Fingern in den Arsch von Sabine ein. Gregor konnte es aus seiner Position nicht sehen, aber an seinem Schwanz spüren, weil das Loch von Sabine immer enger wurde.

Das würde er nicht lange aushalten. Er bockte von unten in Sabine. Aber auch sie war auf Grund der Doppelbehandlung soweit und stöhnte ihren Orgasmus auf den See hinaus.

Das war auch für ihn das Zeichen. Sein Saft stieg im Rohr hoch und mit Macht spritzte er seine ganze Sahne in Sabine hinein.

Sabine ließ sich erschöpft auf die Seite fallen. Das nutzte Franziska aus und versenkte ihren Kopf zwischen den Beinen von Sabine. Sie leckte ihre Muschi, schlürfte den Saft, der aus ihr raus lief ganz offensichtlich mit Genuss auf.

Währenddessen hat sie immer weiter an ihrer Perle gerieben und kam jetzt auch mit Macht.

„Das war geil“ kam es fast gleichzeitig von den dreien.

Sie lagen noch eine Weile nackt nebeneinander in der Sonne und ruhten sich von dem eben erlebten aus. Dann kamen die Jungs zurück. Als sie die drei so da liegen sahen, zogen sie sich auch rasch ihre Badehosen aus. Bei dem Anblick von den drei Nackten hatten sich ihre Schwänze leicht versteift. Sabine schaute es sich genau an.

Sie beugte sich zu Gregor rüber.

„Hättest Du was dagegen, wenn ich mir die Beiden mal schnappen würde. Ich würde gerne mal zwei lebende Schwänze gleichzeitig in mir spüren. „

„Nein. Wenn ich mir Franziska vornehmen darf?“

„Einverstanden. „

Sie beugte sich zu Paul rüber, der sich neben sie gelegt hatte. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und fing leicht an zu reiben.

Der wurde schnell steif. Der Vorteil der Jugend. Peter fing an, sich sein Rohr zu streicheln.

„Komm zu mir rüber. Ich kann auch zwei geile Schwänze bedienen“, rief ihn Sabine zu sich.

Er stellte sch neben sie und Sabine schob sich sein Rohr in den Mund. Auch er war inzwischen steif. Eine ganze Weile saugte sie abwechselnd die beiden Schwänze.

„Ihr macht mich total verrückt.

Ich will euch spüren. Jetzt will ich in meine Löcher gefickt werden. „

Sie schwang ihr Bein über Paul und führte seinen Schwanz in ihre inzwischen klatschnasse Muschi.

„Und Du schiebst mir jetzt Deinen Schwanz in den Arsch. Dann fickt ihr mich beide richtig durch. Anschließend könnt ihr mir alles ins Gesicht spritzen. „

Das ließ sich Peter nicht zweimal sagen. Er ging hinter Sabine und setzte seinen Schwanz an Sabines Rosette an.

Mit etwas Druck glitt er in ihr hinteres Loch, das ja von Franziska in der vorherigen Runde bereits gedehnt war.

Bei dem Anblick war Gregors bestes Stück auch inzwischen steif geworden. Aber nicht nur davon. Auch von Franziskas Hand, die immer wieder auf und ab strich.

„Komm, fick mich auch. Am liebsten gleich in den Arsch. Das liebe ich. „

Sie hockte sich vor ihn hin und so konnte er ihr seinen Schwanz mit einem Ruck tief in den Arsch schieben.

Er fing an sie fest zu stoßen. Der Anblick der drei neben ihm machte ihn total geil.

Sabine stöhnte ihre Lust heraus. Auch Franziska, die in der Zwischenzeit ihre Perle rieb, stöhnte laut unter ihm. So würde es nicht mehr lange bei ihm dauern. Er spürte schon, wie ihm der Saft hoch stieg.

Aber auch die anderen waren inzwischen soweit. Sabine zuckte in ihrem scheinbar nicht endend wollenden Orgasmus.

Dann zogen die beiden Jungs ihre Schwänze raus und stellten sich neben Sabine. Mit ein paar Handbewegungen waren sie soweit. Sie spritzen Sabine alles ins Gesicht und den geöffneten Mund.

Das war zuviel für Gregor und er schoss sein Sperma in Franziskas Darm. Das war auch für sie der fehlende Kick und sie schrie auf. Auch sie war gleichzeitig gekommen. Alle fünf mehr oder weniger zeitgleich. Alle fünf ermattet auf die Handtücher zurückfallend.

Sabines Gesicht war über und über mit Sperma eingesaut. Sie lächelte glücklich.

Als sie wieder zu Kräften gekommen waren, gingen sie erst mal in den See, die Spuren ihrer Orgie abwaschen.

Danach blieben Sabine und Gregor noch eine Weile nackt in der Sonne liegen. Irgendwann verabschiedeten sie sich, nicht ohne ihre Handynummern auszutauschen.

Sabine lehnte sich an Gregor.

Sie schaute ihn von unten an.

„Das war geil. Aber lieben tu ich nur Dich. „

„Ich Dich auch. „

Ein paar Wochen später war Sabines Wohnung renoviert. Sie verkaufte sie, denn sie wollten nie mehr getrennt sein. Ein halbes Jahr später heirateten sie und Jenny wurde von ihm adoptiert.

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