Ein heißer Sommer

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Es war ein sehr heißer Sommer. Meine ganze Familie lief nur im Nötigsten herum wenn sie Daheim waren. Unser kleines Haus heizte sich tagsüber auf gut 35°C auf und jeder schwitzte. Immer wieder gingen wir uns kalt abduschen oder blieben stundenlang im Garten.

Meine jüngere Schwester Melanie war an diesem Tag in meinem Zimmer. Sie lebte nämlich, wie unsere Eltern auch, unterm Dach. Ich hatte das Glück im Erdgeschoss zu leben.

Zwar war das Zimmer kleiner, aber dafür nicht so aufgeheizt. Aber es waren immer noch 30°C, wobei wenn das Fenster geöffnet war immer wieder eine erfrischende Prise rein kam. Meine Schwester saß nur in einem dünnen Bikini auf meinem Bett und wir sahen gemeinsam fern.

Sie besaß einen sehr dünnen, zierlichen Körper mit kleinen Brüsten. Ihre dunkelblonden Haare ragten ihr bis über ihre Schulter hinweg, aber sie waren ein wenig verklebt.

Ihr Gesicht war feucht vom Schweiß, sowie ihr ganzer Körper. Aber bei mir war es auch nicht viel anders.

„Mir ist so heiß!“ sagte sie leise stöhnend, mobbernd.

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„Ich weiß. Sei froh das du hier sein darfst!“ gab ich ihr barsch zurück.

„Bringst du mir bitte, bitte ein Eis?“ fragte sie mich süßlich und leicht flehend.

„Ach…gut, aber nur weil du mich so nett bittest!“ sagte ich widerspenstig, da jede Bewegung zuviel war, und stand etwas schwerfällig auf.

Ich war in der Küche, in der selten jemand um diese Jahreszeit war. Wir kochten wenig und aßen dafür mehr Salate oder Brote, halt kalte Küche.

Ich sah ins Tiefkühlfach, aber ich sah kein Wassereis, Frucht- oder Schokoladeneis. Ich dachte schon fast ich hätte mich für umsonst bewegt, aber da sah ich dass wir Eiswürfel hatten. Es war besser wie nichts, dachte ich mir und brach sie aus der Form in die Spüle.

Dann packte ich sie wieder in die Form und ging zu meiner Schwester zurück.

„Tut mir leid, aber das Eis ist alle! Aber ich habe Eiswürfel dabei, die können wir lutschen. “ sagte ich und gab ihr einen. Ich nahm auch einen. Sie versperrten uns den halben Mund.

„Soll ik dik ein we'ig abkühl'n?“ fragte ich nach ein paar Minuten mit dem Eiswürfel im Mund.

„Wie denn?“ brachte sie halbwegs verständlich raus.

Ich nahm einen Eiswürfel in meine Hand und strich damit über ihren Körper. „Da‘ isch schön!“ stöhnte sie leise auf und ließ den Eiswürfel von mir über ihren Körper fahren. Über ihre Schultern, etwas über ihre Brust, Bauch und auch zwischen ihre Schenkel. Dabei war ich etwas nah an ihrem Höschen, und ich spürte eine leichte Anziehung und wie es mich ein wenig erregte.

„Dasch machs‘ du gut. Kanns‘ auf meinem Rücken weitermachen.

“ sagte sie und drehte sich um. Sanft fuhr ich mit dem halb geschmolzenen Eiswürfel über ihren schlanken, kräftigen Rücken. Sie zuckte manchmal leicht dabei auf. Der Eiswürfel stolperte über das dünne Bändchen, das von ihrem Bikini kam und leicht zusammengeknotet auf ihrem Rücken lag. Ich fuhr immer tiefer, zu ihren kleinen, knackigen Pobacken, die leicht bedeckt waren. Ich konnte gar nicht anders als sie ein wenig runterzuziehen und den Eiswürfel auch dazwischen wandern zu lassen.

Sie stöhnte leise auf und zuckte dabei. „Was tust du da?“

„Deinen Hintern abkühlen…?!“ sagte ich als ob es normal wäre.

„Das ist Sperrzone mein Lieber!“ sagte sie mit einem hörbaren Lächeln, da ich ihr Gesicht nicht richtig sah, obwohl sie sich etwas zu mir umgedreht hatte. Sie zuckte dabei noch mal auf, obwohl ich den Eiswürfel von ihr genommen habe. Ein eiskalter Tropfen musste ihr wohl an empfindlichere Stellen geflossen sein.

Ich zupfte nun an ihrem Oberteil, am Knoten und öffnete ihn. „Was tust du jetzt schon wieder?“ fuhr sie mich etwas an.

„Schwitzt du nicht auch unter dem Stoff? Wir sind doch unter uns und keiner sieht uns wenn wir für ein paar Stunden nackt sind oder? Also, wenn du nicht in meinem Zimmer bist, und niemand mich stören kann, bin ich auch immer nackt und es ist sehr erfrischend bei der Wärme!“

„Ja, ich schwitz wirklich unter dem Stoff, aber es ist immer noch besser als nackt vor dir zu sein!“ sagte sie etwas verärgert.

„Also ich werd mich ausziehen, ob du willst oder nicht!“ sagte ich frech grinsend und zog vor ihren Augen meine durchschwitzte Unterhose runter. Sie wurde leicht rot als sie mein schlaffes Glied sah.

„Du bist schamlos!“ sagte sie mit einem leichten, aber verärgerten Grinsen. Sie zog den Knoten wieder fest, stand auf und verließ mein Zimmer. Ich zuckte nur mit den Schultern und legte mich nackt auf meinem Bett.

Dabei lutschte ich an den fast geschmolzenen Eiswürfel, der vorher über Melanies Körper gleiten durfte. Als mir das klar wurde, machte es mir komischer Weise wenig aus.

Es vergingen ein paar, wenige Minuten bis Melanie wieder in meiner Tür stand. Sie lächelte mich ein wenig unterwürfig an. Ich bemerkte auch dass sie meinen nackten Körper ansah. „Ich halte es im restlichen Haus nicht aus, tut mir leid dass ich so davon gelaufen bin!“ sagte sie ein wenig herausgepresst.

„Schon gut, vielleicht war ich auch ein wenig…unverschämt. “ sagte ich mit einem leichten Grinsen und winkte sie heran.

Sie kam auf mich zu, aber zu meiner Überraschung griff sie hinter sich und öffnet ihr Oberteil. Sie zog es aus und ließ es auf den Boden fallen. Ihre kleinen Brüste hoben sich zwar sichtbar von der Brust ab, aber sie waren sehr klein, schon fast kindlich.

Und dabei war sie schon erwachsen. Wo der Stoff lag, glitzerte ihre Haut verräterisch.

Sie zog sich auch ihr Höschen runter. Ich sah ihre glatt rasierte Scham, einen kleinen Schlitz von ihren Schamlippen, die ebenfalls leicht glitzerte. Ich konnte nun ihren völlig nackten Körper sehen, und sie hatte einen schönen Körper gehabt. „Ich hoffe es macht dir wirklich nichts aus wenn ich nackt bin. Ich schwitze nämlich sehr unter dem doofen Stoff!“ sagte sie etwas verlegt grinsend.

„Nein, keine Sorge. Du bietest mir ja einen wunderbaren Anblick!“ sagte ich mit einem sehr frechen Grinsen, das sogar Melanie ansteckte.

„Du bist unmöglich Brüderchen!“ sagte sie mahnend, grinste, und legte sich zu mir ins Bett. „Wie wäre es wenn du mich etwas abkühlst? Mir ist wieder so heiß!“ stöhnte sie jammernd, aber auch mit einem leicht lüsternem Grinsen.

Ich nahm einen neuen Eiswürfel.

Sie lag dabei neben mir, unsere Körper berührten sich schon fast. Ich schluckte leicht als ich mit dem Würfel über ihren nackten Körper glitt. Diesmal auch ganz über ihre nackten Brüste, über ihre steif gewordene Nippel. Dabei stöhnte sie leise auf, zuckte zusammen. „Das ist zu kalt!“

„Es ist zu kalt, zu warm…Entscheid dich Weib!“ meckerte ich sie aus Spaß an.

„Ist…deine Zunge etwas gekühlt?“ fragte sie mich plötzlich und etwas schüchtern.

„Ähm ja!?“ sagte ich nun ein wenig verwirrt.

Sie sah mich an, wurde dabei knallrot. „Naja, würdest du…vielleicht…mit ihr meine Brüste kühlen?“ fragte sie mich langsam und sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.

Ich lächelte zurück als ich verstand, dass es sie ebenfalls ein wenig erregt war. Ich beugte mich zu ihr vor und strich sanft mit meiner gekühlten Zunge über ihre empfindlichen Brüste.

Dabei lag noch ein dünner Teil vom Würfel auf meine Zunge. Das Wasser lief auf ihre Brüste, benässte sie. „Ahh, das ist gut so!“ stöhnte sie leicht erregt auf. Aber auch mich erregte es ungemein, so dass mein Schwanz hart wurde und sanft über ihre weiche Haut strich, was mich noch mehr aufgeilte.

Immer wieder wechselte ich ihre Brüste, strich sie dann mit meiner freien Hand. Ich zupfte auch an ihren kleinen Nippeln.

Sie sagte dazu nichts und genoss es offensichtlich.

„Meine Brüste sind jetzt kalt genug!“ sagte sie leicht lächelnd nach einer Weile und drückte mich weg. Sie holte einen runter gelutschten Eiswürfel aus ihrem Mund und gab ihn mir. „Deiner ist doch bestimmt aufgebraucht, so wie du mich geleckt hast oder? Aber zwischen meinen Beinen ist es auch noch unerträglich warm!“ sagte sie mit einem frechen Grinsen. Ich nahm ihn entgegen und legte ihn auf meine Zunge, schmeckte ihren Speichel dran.

Ich rutschte an ihr runter, leckte dabei sanft über ihren Bauch. Sie stöhnte erregt auf und öffnete willig ihre Beine. Ich legte mich zwischen ihnen.

Vor mir lag nun ihre nackte, leicht feuchte Grotte. Ich rückte an sie und ließ das kalte Wasser meine Zunge benässen. Ich drückte den Würfel ein wenig zurück und berührte sanft mit meiner Zunge ihre Schamlippen. Sie stöhnte leise auf und ich spürte wie heiß sie bereits war.

Das kalte Wasser hätte auch zwischen ihre Schenkel verdampfen können. Immer wieder leckte ich liebevoll über ihre Lippen, dabei floss das kalte Wasser ununterbrochen über meine Zunge, über ihre Lippen, in ihren Spalt, in ihre Grotte. Meine Hände strichen ihr neugierig über ihre glatten Beine und Becken. Sie zuckte dabei immer wieder auf, aber sie stöhnte auch lüstern auf.

Meine nasskalte Zunge drang in sie ein. Sie stöhnte darauf ein wenig lauter auf.

„Spinnst du? Einfach mir deine kalte Zunge reinzudrücken? Das gibt Raahhhh… Rache!“ stöhnte sie auf und krallte sich etwas in mein Bett fest. Doch ich leckte sie unbeirrt von innen weiter. Ihr stöhnen wurde immer lauter, lustvoller. Ich spürte richtig wie sie sich immer wieder leicht verspannte, vielleicht auch weil der eiskalte Eiswürfel immer wieder auf ihre Schamlippen traf.

Ich leckte sie von innen und von außen. Dabei genoss ich wie sie stöhnte.

Es machte mich unglaublich geil, so dass ich sie am liebsten bespringen würde. Aber das traute ich mich dann doch nicht. Immerhin war sie immer noch meine Schwester und die Folgen traute ich mir gar nicht auszumalen.

Ihr Stöhnen wurde immer lüsterner, lauter. Sie drückte ihren Körper hoch und kam. „Oh Gott!“ schrie sie laut auf während sie kam und heftig japste.

Ich ließ von ihr ab.

Ich habe gespürt dass ich mich auch leicht in mein Bettlacken entladen habe. „Das war echt eine schöne Abkühlung!“ sagte sie leicht grinsend.

„Schön dass es dir gefallen hat! Und was bekomm ich jetzt von dir?“ fragte ich neugierig.

„Was willst du denn?“

„Naja, mein Schwanz ist ein wenig heiß…“ sagte ich grinsend zu ihr. Sie grinste zurück und setzte sich auf. Ich drehte mich um und zeigte ihr meinen rasierten Harten.

Sie musterte ihn ein wenig neugierig, dabei rutschte sie mir näher. Sie sah mich an, war mir dabei ganz nah. Ihre Hand suchte dabei mein Glied. Ihre Hand umfasste ihn, tastete ihn ab, rieb ihn sanft. „Oh ja, der glüht ja fast. Ich will ja nicht das er wegen Hitzestau explodiert und mein Brüderchen deswegen keinen Schwanz mehr hat!“ sagte sie ein wenig unverblümt, lüstern. Noch nie hatte ich meine Schwester so reden hören, und es machte mich geil.

Melanie sah sich nach der Eiswürfelform um. In dem waren nur noch kleine, schwimmende Eiswürfel drin. Der Rest war bereits geschmolzen. Sie nahm einen kleinen und legte ihn in ihren Mund. Sie rutschte vom Bett, rutschte mir vor meine Füße und lutschte dabei schon am Eiswürfel. Ich saß breitbeinig vor ihr und drückte mir genüsslich ein Kissen in den Rücken.

Sie wichste wieder sanft mein Glied und glitt näher an mich ran.

Ihre kalte Zunge berührte meine Eichel. Sie ließ mich zusammenzucken und leise aufstöhnen. „Kalt?“ fragte sie mit einem frechen Grinsen als sie kurz aufsah.

„Ein wenig. Aber nun kühl ihn ab, bevor er mir explodiert!“ sagte ich grinsend. Melanie beugte sich wieder vor und nahm ihn in ihren Mund. Ich spürte wie ihr kalter Speichel über ihm lief, und auch über meine Hoden. Es zuckte in meinem ganzen Körper immer, aber es erregte mich ungemein.

Sie nahm ihn tief in ihrem lüsternen Mund. Ich spürte den Eissplitter in ihrem Mund, der sich an meinem Schwanz drückt und mich laut aufstöhnen ließ. Dabei wichste sie ihn auch noch. Sanft fuhr ich mit meiner Hand über ihre langen, dunkelblonden Haare und genoss ihre liebevolle Behandlung meines überhitzten Schwanzes.

Immer lüsterner, wilder lutschte sie an ihm und wichste immer schneller. Es dauerte nicht lang bis ich langsam kam.

Ich drückte mich tiefer in mein Kissen und schloss die Augen. Mein Schwanz zuckte lüstern in ihrem Mund. Sie spürte das und zog ihn etwas raus. Sie kaute auf meiner Eichel und rieb ihn kräftiger. „Oh Gott!“ presste ich raus und spürte wie mein Schwanz meinen Samen in ihrem Mund spritzte. Das kleine Luder von Schwester schluckte meinen Samen runter und ich spürte wie sie von mir abließ. Sie drückte noch den letzten Tropfen aus mir und leckte ihn weg.

„Hat es dir gefallen?“ fragte sie mich leise als sie neben mir saß und sich leicht an mich drückte.

„Oh ja, das war richtig geil…du bist geil!“ sagte ich leicht lächelnd.

„Du warst auch nicht schlecht!“ lächelte sie zurück und küsste mich sanft auf den Mund. Doch dann stand sie auf und ging zur Tür und sammelte dabei ihre Sachen ein. „Du solltest dich auch anziehen, unsere Eltern kommen bestimmt gleich!“ Wie aufs Stichwort hörten wir ihren Wagen.

„Siehst du!“ lächelte sie mich an und ging.

Den restlichen Tag über dachte ich darüber nach was wir getan haben, und ich kam immer nur zu einem Schluss: GEIL!!! Es war zwar gesellschaftlich gesehen Pervers, aber es war so und ich bereute es auch nicht. Melanie wohl auch nicht, denn sie verhielte sich den restlichen Tag über ganz normal.

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