Schöne Bescherung

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Es war spät geworden am Abend dieses 24. Dezember. Es galt nun noch die letzten drei Bewohner dieser Kleinstadt zu bescheren, dann hatte er es für dieses Jahr geschafft. Wie feiner Nebel dampfte sein Atem in die kalte klare Dezemberluft. Müde betrat er das stille dunkle Treppenhaus. Mit dumpfen Schritten schleppte er sich Stufe für Stufe hinauf in die Dachgeschosswohnung des ansonsten leerstehenden Altbaus. Sein weißer wallender Bart, der zu seinem unverkennbaren Markenzeichen gehörte, stand etwas zerzaust in alle Richtungen.

Seine rote Mütze war trotz der Kälte nassgeschwitzt und die weiße buschige Bommel hatte sich im Kragen seines Mantels verfangen. Nur noch einmal das übliche Bescherungsprogramm. Der Spruch, drei Gedichte, drei Geschenke, dann hätte er endlich Feierabend und würde, wie alle Menschen dieser Kleinstadt, die Annehmlichkeiten dieses Weihnachtsfestes genießen können. Mit jedem seiner Stiefelschritte hallte das Knarzen der alten Holzstufen geräuschvoll durch das Treppenhaus. Im Dachgeschoss angekommen, nahm er seufzend den leicht gewordenen und fast leeren Sack von seinen kräftigen Schultern.

Lediglich drei kleine bunte Päckchen brachte er noch zum Vorschein. Lächelnd betrachtete er die glitzernden Kärtchen mit den rotgrünen Sternen, auf denen die Namen von drei Mädchen in goldener Schrift leuchteten. Katharina, Anna und Lena. Konzentriert prägte er sich die Namen ein, bevor er die drei Geschenke wieder zurück in seinen großen Sack schob. Vermutlich eine Studenten-WG überlegte er, räusperte sich mit tiefer Tonlage und drückte auf den blanken Messingknopf der Türklingel. Ein klassisches ‚Ding Dong‘ erklang gedämpft aus dem Inneren der Wohnung.

Die Tür öffnete sich einen winzigen Spalt. Warmes Licht erhellte den kalten dunklen Treppenabsatz und er hörte leise besinnliche Musik. Das hübsche Gesicht eines etwa 20-jährigen Mädchens mit halblangen rötlichen Haaren, großen wachen Augen und einer frechen Stupsnase mit kleinen Sommersprossen schaute ihn neugierig von oben bis unten an. Kurz versank er träumend in ihrem jugendlich unbefangenen, klaren Blick, besann sich jedoch sogleich wieder auf seine berufliche Mission. „Hohoho… Von drauß‘ vom Walde komm ich her…“Das Mädchen öffnete die Wohnungstür etwas weiter.

„Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!“Zwei weitere Augenpaare gesellten sich im Halbdunkel dazu, während sich die Tür Stück für Stück weiter öffnete. „All überall auf den Tannenspitzen…“Er begann zu stottern:„S..sah ich p… prächtige Brü…Brüste blitzen. “Überrascht hielt er sich die Hand vor seinen offenen Mund, unterbrach seine Rezitation und starrte gebannt auf das wundervolle erotische Bild, das sich ihm völlig unerwartet bot. Nur mit knappen Slip bekleidet standen drei etwa gleichaltrige Mädchen vor ihm.

Spöttisch lächelnd wiegten sie sich immer noch im Rhythmus seines traditionellen Begrüßungsspruchs, was sich lebhaft auf ihre festen jugendlichen Brüste übertrug. In seinem Kopf verwandelten sich die Bewegungen dieser sechs wunderschönen, prallen Weihnachtsglocken in ein süßes Geläut. Die erregenden Auswirkungen dieses Anblicks ließen nicht lange auf sich warten. Ein wohliges Kribbeln seiner Hoden erinnerten ihn daran, das er die Entleerung seines eigenen Sackes im ganzen vorweihnachtlichen Stress völlig vernachlässigt hatte. Wie gerne hätte er jetzt den breiten goldenen Gürtel seiner roten Winterhose etwas gelockert, um seiner pochenden Rute mehr Platz zu verschaffen.

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Bevor er jedoch einen weiteren klaren Gedanken fassen konnte, zogen ihn die drei Mädchen in die kerzenerleuchtete, warme und weihnachtlich geschmückte Altbauwohnung. Tief sog der Weihnachtsmann den wunderbaren Duft ein, der ihm entgegenströmte. Gänsebraten, Zimt und gebrannte Mandeln. Mmmh. „Komm herein und sei willkommen, lieber Weihnachtsmann!“ sprach das blonde Mädchen und führte ihn in den Flur. Artig zog er sich die schweren Stiefel aus, um den Schneematsch der Straße nicht hereinzutragen. Beim Hinabbeugen nahm er, die erwartungsvoll angespannten Hinterteile der drei Mädchen wahr.

Ihre knappen hautengen Strings zeigten mehr, als sie verdeckten. Erneut spürte er das fordernde und drängende Pochen seiner Rute, die seine rote Hose zusehends ausbeulte. Nachdem das schwarzhaarige Mädchen ihm aus dem schweren roten Mantel geholfen hatte, fragte er um Haltung ringend, mit tiefer Stimme:„So so, nun ja… verratet ihr drei Weihnachtsnymphen mir auch eure Namen?“ „Anna!“ begann die Rothaarige mit einem angedeuteten Knicks. „Tina!“ setzte das blonde Mädchen die Vorstellungsrunde mit schüchternem Augenaufschlag fort.

„Und ich bin Lena!“ fügte die Schwarzhaarige hinzu und nahm eine seiner großen durchgefrorene Hände. „Sicher hast du Hunger!“ stellte sie mit mitleidigem Blick fest, während sie weiter wärmend seine Hand hielt. Dem Weihnachtsmann war es unmöglich an den weiblichen Rundungen ihres Oberkörpers vorbeizuschauen. Wie gerne hätte er diese runden und wohlgeformten Kugeln berührt und gestreichelt, die leicht verhärteten Nippel sanft geknetet. Er rang um Kontrolle, hatte er doch einen weltweiten Ruf zu verlieren.

„In der Küche gibt es noch Gänsebraten mit Klößen und Rotkohl. Komm mit lieber Weihnachtsmann!“ Wie ferngesteuert folgte er dem provozierend wippenden Hinterteil von Lena, deren formvollendete Arschbacken er zu gerne in seinen Händen gehalten und gespürt hätte. Seine Selbstbeherrschung wurde auf ein harte Probe gestellt. Die nun deutlich erkennbare Beule seiner Hose verdeutlichte das Dilemma in dem er sich befand. Mit erfreutem Lächeln nahmen die drei Mädchen diese Entwicklung zur Kenntnis. Verschwörerisch tauschten sie vielsagende Blicke aus und setzten sich zu ihm an den gemütlichen Küchentisch.

„Keule oder Brust?“ fragte Anna, die sich hinunter zum Backofen beugte. „Brust!“ antwortete der Weihnachtsmann viel zu schnell mit verträumten Blick auf die fantastischen Oberweiten von Tina und Lena. Mit geröteten Wangen wandte er sich verlegen Anna zu, die ihm liebevoll den Teller füllte. Mit glasigen Blicken starrte er fasziniert auf ihren runden Hintern, der sich ihm wohlwollend entgegenstreckte. Ihre rot-gelockten Haare schimmerten in der matten Beleuchtung des Backofens. Mit dankbaren Worten und großem Appetit nahm er schließlich den gefüllten Teller entgegen und begann zu essen.

Tina schenkte ihm ein Glas Rotwein ein. Um Haltung bemüht versuchte er seinen Appetit zu zügeln. Langsam genießend aß und trank er. Aufmerksam schenkte Lena ihm noch zweimal Rotwein nach. Es schmeckte vorzüglich. Während Tina das Geschirr mit provozierend wackelndem Po langsam in den Geschirrspüler räumte, bedankte sich der nun gesättigte Weihnachtsmann herzlich, wobei er sich mit seiner Serviette die Spuren der Bratensauce aus dem weißen Bart wischte. „Liebe Mädchen, ich danke euch für die köstlichen Speisen und den guten Wein! Für die Bescherung in eurem weihnachtlichen Wohnzimmer, halte ich es für angebracht, wenn ihr euch angemessen bekleiden würdet!“Die drei Mädchen lächelten den Weihnachtsmann aufgeregt an und führten ihn unter Einsatz all ihrer weiblichen Reize ins Weihnachtszimmer.

Sie wiesen ihm den großen roten Ohrensessel unter dem geschmückten und hell erleuchteten Baum zu und verließen den Raum, um sich wie gewünscht auf die Bescherung vorzubereiten. Wohlig seufzend schmiegte sich der Weihnachtsmann in den bequemen Sessel und gähnte herzhaft. Er warf einen letzten kontrollierenden Blick in den Sack mit den Geschenken, bevor er ihn neben sich abstellte. Er gähnte erneut. Der Rotwein wirkte und er spürte mehr und mehr die Macht seiner größer werdenden Müdigkeit.

Seine Augenlider wurden schwerer und schwerer, bis er nach wenigen Sekunden in einen tiefen traumlosen Schlaf fiel. ***Als der Weihnachtsmann die Augen wieder öffnete glaubte er noch immer zu träumen. Während im Hintergrund weihnachtliche Musik erklang, standen drei weibliche Wesen andächtig mit gesenktem Blick vor ihm. Ein Engel, ein Rentier und ein geschmückter Tannenbaum. Die drei Mädchen waren vollständig nackt und hatten sich mit passender Körperfarbe bemalt, um als ‚angemessene‘ weihnachtliche Figuren zu erscheinen.

Anna, das rötlich-braun bemalte Rentier, hatte ein passendes kleines Geweih auf dem Kopf. Die markant rote Nase war überflüssig, da ihre Wangen vor Aufregung glühten und ihre Haare feuerrot über ihre Schultern fielen. Der blonde Engel Tina hatte große weiße Flügel mit unzähligen Federn auf dem Rücken. Auf ihrem Kopf glänzte goldfarben die Aureole. Ihr jugendlich geformter Körper war von oben bis unten mit weißer und gelber Farbe bemalt. Lena, als prächtiger Tannenbaum mit grüner Farbe bemalt, hatte als krönende Spitze einen gold-glitzernden Stern auf ihrem Kopf.

Fasziniert und überwältigt von diesem weihnachts-erotischen Anblick erhob sich der Weihnachtsmann. Er fühlte sich leicht und unbeschwert, frei wie eine Feder. Irritiert schaute er an sich herab und stellte fest, das auch er völlig unbekleidet war. Seine lange harte Rute ragte steif aus seiner Körpermitte empor, die genau wie sein gesamter Körper rot bemalt war. Während er tief und fest geschlafen hatte, mussten die drei Mädchen ihn entkleidet und angemalt haben. Ein nackter Weihnachtsmann mit roter und weißer Körperfarbe.

Lediglich seine rote Mütze hatte er noch auf dem Kopf. Fassungslos versuchte er seine neue Situation einzuordnen. Nicht auszudenken! Wenn sich das herumsprach, würde man ihn nie wieder ernst nehmen können. „Wann beginnst du endlich mit der Bescherung, lieber Weihnachtsmann?“ drängelte Tina ungeduldig und bewegte engelsgleich ihre Flügel. Der Weihnachtsmann rang immer noch nach Fassung und war bemüht seine offensichtliche Erregung unter Kontrolle zu bringen. „Hast du denn dein Gedicht auswendig gelernt, du himmlischer Engel der Lüste… äääh Lüfte?“ verbesserte er sich selbst und versuchte ihr bei seinen Worten tief in die Augen zu schauen, was ihm beim Anblick des hell bemalten jugendlichen Körpers mit den runden festen Brüsten schier unmöglich erschien.

„Selbstverständlich!“ antwortete Tina, schüttelte ihre langen blonden Haare, so dass ihr Heiligenschein wackelte und trug ihr Gedicht vor:Ich flieg herbei in Not und Leiddein Engel im Weihnachtsglanz. Ich öffne Herz und Mund ganz weitund blas‘ dir deinen Schwanz!Scheinbar demütig kniete sie sich zwischen die Beine des Weihnachtsmannes, öffnete ihren Mund und leckte frech mit der Zunge über seine dicke rote Eichel. Mit ihren weichen Lippen umschloss sie dann den harten Schaft seines steifen Penis und bekräftigte nachdrücklich den Inhalt ihrer Worte.

Gefühlvoll ließ sie den erregten Schwanz immer wieder in ihre Mundhöhle rein und rausgleiten. Überrascht entfuhr dem Weihnachtsmann ein tiefes kehliges Stöhnen und er begann mit gleichmäßigen Stößen in ihren Mund zu ficken. Bei jedem Stoß bewegten sich Tinas Flügel und es hatte den Anschein als würde sie sich jeden Moment engelsgleich vom Boden erheben und fliegen. Auch die ringförmige Aureole wackelte rhythmisch über ihren blonden Haaren. Mit jedem vollständigem Verschwinden seines Schwanzes drückten sich die vollen prallen Hoden fest gegen ihr kleines Kinn.

Der Weihnachtsmann vergaß in diesem Moment alles um sich herum und folgte seinem triebhaften Instinkt. Ihr süßer Mund, ihre zärtlichen Lippen, die geschickte flinke Zunge und die enger werdende Mundhöhle verwöhnten ihn auf eine himmlische Weise, die er so bislang noch nicht erleben durfte. Seine Hände griffen in die blonde Haarpracht und bewegten Tinas Kopf nun auf und ab. Ihr Speichel rann an seinem harten Schwanz hinab und ließ ihn so noch leichter in ihren Mund gleiten.

Er spürte, wie er kurz davor war ihr tief in den Mund zu spritzen. In diesem Moment hörte Tina auf zu blasen, blickte ihm in die Augen und fragte: „Bekomme ich jetzt mein Geschenk?“ Der Weihnachtsmann holte tief Luft und brauchte einen Moment um seine Atemzüge zu normalisieren. Dann griff er in seinen großen Sack und überreichte dem Engel das Geschenk mit dem Namenskärtchen ‚Katharina‘ und sprach: „Liebe Tina, nachdem du das Gedicht fehlerfrei und ausgesprochen überzeugend vorgetragen hast, möge dir dieses Geschenk viel Freude bereiten!“Mit leuchtenden Augen nahm Tina das kleine Päckchen entgegen, riss ungeduldig und voller Neugier das Geschenkpapier auf und öffnete schließlich eine kleine Schachtel.

Zum Vorschein kamen ein paar silberglänzend verzierte Handschellen. Verdutzt schaute der Weihnachtsmann auf das ungewöhnliche Geschenk und nahm sich fest vor, demnächst seine Wunschzettelsortieranlage, als auch die Wichtelwerkstatt etwas genauer in Augenschein zu nehmen. Seufzend setzte er sich mit pochender Rute unter den hell erleuchteten Tannenbaum. Ein paar grüne Zweige bewegten sich und ließen die bunten Kugeln tanzen. Tina jedoch freute sich und jauchzte glücklich. „Die muss ich sofort ausprobieren!“ Aufgeregt klickte sie eine Schelle um das linke Handgelenk des Weihnachtsmannes, führte die Kette hinter seinem Rücken, um den gusseisernen Ständer des Weihnachtsbaumes und ließ die andere Schelle fest um sein rechtes Handgelenk klicken.

Lächelnd hielt sie den kleinen Schlüssel zwischen Daumen und Zeigefinger hoch, bevor sie ihn zwischen die Federn ihres rechten Flügels schob. Fassungs-, wehr- und hilflos war der Weihnachtsmann den drei nackten Weihnachtsfiguren nun schutzlos ausgeliefert. In mehr als 200 Jahren weihnachtlicher Bescherungen, hatte er so etwas noch nicht erlebt. Zaghaft bewegte er die stabile Kette zwischen seinen Handgelenken, die jedoch unzerstörbar schien. Lediglich das metallische Schaben am massiven Standfuß des Baumes war zu hören.

Ein aufrechtes Sitzen war ihm aufgrund der fest angelegten Handschellen nun unmöglich geworden, so das er mit lang ausgestreckten Armen vor dem 2-Meter Baum lag. Wie ein gesunder kräftiger Tannensprössling reckte sich seine steife harte Rute Richtung Zimmerdecke. Seine rote pulsierende Eichel leuchtete heller als die vielfach besungene Nase von Rudolf dem Rentier. Er ergab sich der Situation, fügte sich seinem Schicksal, das es an diesem Heiligen Abend scheinbar gut mit ihm meinte. ***“Jetzt möchte ich aber auch mein Geschenk!“ rief Lena die dem satten Grün des echten Weihnachtsbaumes in nichts nachstand.

„Hier kommt mein Gedicht lieber Weihnachtsmann!“ wendete sie sich ihm scheinbar unschuldig zu:Als Tannenbaum nun bunt geschmückt,strahl ich im Glanz grüner Gewänder,Ich spieß mich auf dich – tief gebücktund reit auf deinem Ständer. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren hockte sie sich über den pochenden Riemen des Weihnachtsmannes und führte ihn an ihre nassglänzende Spalte. Geschickt befeuchtete sie die dicke Eichel mit ihrem Mösensaft, bevor sie sich mit einem schmatzenden Geräusch auf seinen Prachtschwanz niederließ.

Lena, der geschmückte Weihnachtsbaum, hatte nun endlich seinen passenden Ständer gefunden. Bis zum Anschlag steckte der Fickkolben des Weihnachtsmannes in ihrem grünbemalten Unterleib. Lediglich seine zwei großen prallgefüllten Hoden waren unter ihren beiden Arschbacken noch gut sichtbar. Bevor er einen weiteren Gedanken fassen konnte, begann Lena ihr Becken auf und ab zu bewegen und ihn wild zu reiten. Immer wieder klatschten ihre wunderschönen Arschbacken auf seine rotbemalte Körpermitte und ließen seinen Schwanz vollständig zwischen ihnen verschwinden.

Er zögerte nur kurz, ließ dann jedoch seinen geilen Gefühlen freien Lauf. Mit tiefen harten Stößen fickte sein Schwanz ihren reitenden Bewegungen entgegen. Kurz überlegte er, wie lange es wohl schon her war, daß er in eine solch nasse und enge Möse mit seinem Schwanz eindringen und sie ficken durfte. Er konnte sich nicht erinnern. Mit jedem Stoß schwangen die als Baumkugeln bunt bemalten Brüste von Lena auf und ab. Fasziniert verfolgte der Weihnachtsmann ihre ungezügelten Bewegungen und erhöhte sein Tempo.

„Ja,ich komme!“ Mit einem laut kreischendem Stöhnen rammte sich Lena ein letztes Mal vollständig auf den zuckenden Fickriemen des Weihnachtsmannes, bevor sich ihre Fotze fest um dessen Schaft krampfte. Wie eine wirbelnde Sturmböe schüttelte sie ein gewaltiger Orgasmus durch und ließ ihren Körper auf dem des Weihnachtsmannes kraftlos zusammenbrechen. Die Sternenspitze löste sich von ihrem Kopf und fiel zu Boden. Mit befriedigtem Stöhnen kuschelte Lena ihre erhitzten Wangen dankbar an das Gesicht des Weihnachtsmannes.

Ihre schnellen Atemzügen bewegten seinen langen weißen Bart wie Watte im Wind. Schade! dachte er. So dicht davor. Nur wenige Stöße hatten gefehlt. Wie gerne hätte er in diese nasse enge Traumhöhle abgespritzt und sie mit seinem angestauten Weihnachtsschnee gefüllt. Seufzend atmete er den dezenten Duft von Kokos und Ananas ein, den Lenas glänzende schwarze Haare verströmten. Erst nach einer ganzen Weile erhob sich Lena mit zitternden Beinen und ließ den nassen pulsierenden Schwanz aus ihrer Spalte gleiten.

Glücklich und zufrieden forderte sie ihr Geschenk ein. Wortlos zuckte der Weihnachtsmann mit den Schultern und deutete mit dem Kopf an, daß ihm im wahrsten Sinne des Wortes die Hände gebunden waren. So griff Lena selbst in den großen Sack und zog ihr Päckchen hervor. Behutsam packte sie es aus und strahlte über das ganze Gesicht. „Oh Danke, Danke, Dankeschön! Ein Dildo mit wundervollen Weihnachtsmotiven, wie schön!“freute sie sich und leckte bereits die penisähnliche Spitze an.

Mit verträumten Blick befeuchtete sie den Luststab und umspielte mit kreisenden Bewegungen ihre Weihnachtskugelbrüste. Sprachlos schüttelte der Weihnachtsmann den Kopf. Dessen ungeachtet bewegte sich Rentier Anna auf allen Vieren, raubtierhaft auf ihn zu. Mit ihrem kurzen Rentiergeweih stieß sie provozierend gegen seinen mösensafttriefenden und steil wippenden Schwanz. Breitbeinig ließ sie sich schließlich auf sein Gesicht nieder, um sich die bereits feuchte und erregte Rentierspalte lecken zu lassen. Die rote Mütze mit der großen weißen Bommel war das einzige was vom Kopf des Weihnachtsmannes noch zu sehen war.

Vollständig bedeckte Annas Unterleib sein Gesicht. Schmatzend nahm der Weihnachtsmann mit Mund und Zunge die köstliche Arbeit auf. Er leckte über die leicht geschwollenen Schamlippen und tauchte mit seiner Zungenspitze immer wieder in ihre nasse enge Höhle ein. Tina hatte ihm unterdessen die Handschellen geöffnet, so das er nun mit seinen großen Händen Annas runde knackige Arschbacken kneten konnte. Diese legte sich nun vollständig auf ihn und begann mit ihrer Rentierschnauze seine gut definierte und prachtvoll aufgerichtete Weihnachtsrute zu verwöhnen.

Er spürte die Wärme ihrer prallen Brüste die sich fest gegen seinen Bauch drückten. Immer wieder fielen ihre feuerroten Haare auf seine ebenfalls rot bemalten Oberschenkel und bedeckten seine großen Hoden, in denen es mehr und mehr brodelte. Gerade als er Anna warnen wollte, verließ diese erschrocken die 69-Position und stellte sich auf allen Vieren neben ihn:„Oh nein! Ich hab mein Gedicht noch gar nicht aufgesagt!“Ungläubig schaute der Weihnachtsmann sie mit panischen Augen an, während das verdächtig krampfende Zucken seiner Hoden langsam wieder abebbte.

Nur der Schwanz wippte noch erregt und unbefriedigt auf und ab. Anna schüttelte nervös ihre rote Haarpracht und korrgierte die Position ihres Rentiergeweihs. Athletisch drückte sie ihren Rücken durch und brachte so ihren fantastischen Hintern grandios zur Geltung:Den Schlitten zieh ich ohne Ruh,(Mit wippendem Arsch und schaukelnden Brüsten lief sie einmal um den Weihnachtsmann herum. )dein Rentier mit treuen Blicken. (Wie schon an der Wohnungstür schenkte sie ihm diesen unbefangenen klaren Blick in dem er augenblicklich träumend versank.

)Mein Hinterteil streck‘ ich dir zu(Das Gesicht und den Oberkörper fest auf den Boden gepresst, präsentierte sich Annas großer runder Prachtarsch in vollendeter Schönheit. Zwischen den runden Arschbacken glitzerte einladend ihre tropfnasse Spalte. )und lass mich von dir ficken!Mehr Aufforderung bedurfte es nicht. Die Inszenierung war perfekt und für die Selbstbeherrschung des Weihnachtsmannes einfach zu viel. Er hatte die Kontrolle über sich nun endgültig verloren. Wie ein wildes Tier sprang er auf, griff gierig nach Annas prallen Arschbacken, zog sie leicht auseinander, leckte einmal über die nasse Spalte und stieß seinen Penis von hinten tief in ihre angebotene Fotze.

Stürmisch fickte er das Mädchen, hämmerte seinen Schwanz immer wieder klatschend bis zum Anschlag in ihre nasse Höhle. Fest bockte Anna ihm ihr Hinterteil entgegen, um ihn möglichst tief in sich spüren zu können. Beide Arschbacken fest im Griff, ließ er seinen bislang zurückgehaltenen Trieben freien Lauf. Er spürte, wie sein großer Riemen ihre enge Spalte immer mehr dehnte. Dann war es endlich soweit. Bescherung! Mit einem letzten tiefen Stoß verharrte er tief in Anna und spritzte seine über mehrere Wochen angestaute Ficksahne in mehreren Schüben in ihre Fotze, die sich fest um seinen Schwanz gelegt hatte.

Er spürte das intensiv melkende Spiel ihrer Muskeln, während seine Hoden pumpten und pumpten. Unter Stöhnen zog er seinen spritzenden Schwanz aus Annas gefüllter Fotze und verteilte seinen Saft nun weiter auf ihren festen Arschbacken bis hinauf zum Rücken. Unzählige kleiner Rinnsale liefen über ihr Hinterteil und verwischten die rotbraune Farbe. Sofort machten sich Lena und Tina gierig leckend über das weihnachtliche Dessert her. Erschöpft aber glücklich zog sich der Weihnachtsmann zurück und kleidete sich wieder an.

Dann legte er schweigend das Geschenk von Anna unter den Weihnachtsbaum, stopfte den nun leeren Sack unter seinen dicken roten Mantel und schickte sich an zu gehen. Lächelnd blickte er noch einmal zurück. Lena hatte ihren weihnachtlichen Dildo tief in Tinas Fotze versenkt und fickte sie nun mit kurzen schnellen Bewegungen. Anna saß zufrieden unter dem hell erleuchteten Weihnachtsbaum und öffnete aufgeregt ihr Geschenk. Kurz hielt der Weihnachtsmann noch inne, um zu erfahren was dieses Päckchen zum Vorschein brachte.

Verträumt hielt Anna eine traumhaft schöne Schneekugel in die Höhe. Versonnen schüttelte sie diese, so das die Flocken in ihr winterlich stoben. Zwischen goldleuchtenden Sternen stand in geschwungener roter Schrift:Frohe Weihnachten !.

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