„SIN“ – die Sünde

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„SIN“

Sa. 12. 07. 2014

Liebes Tagebuch,

heute sind wir mit der Klasse auf die Abschlussfahrt nach Rimini in Italien gefahren. Das Hotel ist nicht schlecht und wir haben traumhaftes Wetter. Ich hätte mir zwar ein anderes Ziel gewünscht, wo mehr Ruhe herrscht, aber es wurde ja anders entschieden. Es ist seltsam, sich vorzustellen, dass ich bald mein Abi haben und ich viele von meinen Schulkameraden dann niemals wieder sehen werde.

Ich frage mich, ob ich in diesem Urlaub endlich meine Unschuld verliere? Ich bin ja nun seit 2 Wochen bereits 18 und es wird allmählich wirklich Zeit, oder?

Ich wüsste auch schon, wem ich mich hingeben würde.

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Der Mario ist so süß. Aber ich fürchte, er will überhaupt nichts von mir wissen, vermutlich bemerkt er nicht mal, dass ich existiere.

Ich habe schließlich keine Traumfigur wie diese Magerfrettchen von Models, keine riesigen Brüste oder weißblonde Haare, denn darauf stehen die Jungs ja offensichtlich.

Ich bin schlank, ja und finde meinen Po sehr hübsch und bin stolz auf meine langen Haare — aber ansonsten bin ich eher der Typ „unscheinbare graue Maus“.

Obwohl — meine Brüste sind zumindest dieses Jahr doch ein wenig gewachsen. Ob ich hier meine Haare färben lassen sollte?

Nun ja, gleich geht's los in die Disco. Bin schon gespannt, wie das Nachtleben hier so aussieht.

Blöd nur, dass unsere Lehrer mitkommen — um ein Auge auf uns zu werfen, wie sie es so schön formuliert haben.

Was ziehe ich nur an?

So. 13. 07. 2014

Liebes Tagebuch,

bin meinem Primärziel, meine Unschuld zu verlieren, nicht wirklich näher gekommen.

Ich frage mich ernsthaft, ob etwas mit mir nicht stimmt?

Mache ich etwas grundfalsch?

Habe ich keinen Sex-Appeal?

Der Abend in der Disco war cool, aber die Jungs haben sich nur um alle anderen Mädchen gekümmert.

Ich habe gesehen, wie Manuela heftig mit einem Einheimischen geknutscht hat und Sandra hat mit Thomas in der Ecke gefummelt.

Warum haben alle anderen Spaß und ich nicht? Ich würde auch soooo gerne wissen, wie es ist, mit einem Mann innig zu verschmelzen?

Gedankennotiz für mich: Sex-Appeal verbessern! Friseurbesuch und heiße Klamotten besorgen.

Nur – was macht Männer heiß?

Werde heute mal die Stadt erkunden und mich inspirieren lassen — die Geschäfte haben hier ja Gott sei Dank auch am Sonntag auf.

So. 13. 07. 2014 Nachtrag

Wie geil! Habe einen supersexy weißen Bikini gefunden. Nur ein Hauch von Stoff, der gerade mal so die Nippel bedeckt und dazu ein heißer Stringtanga. Er ist reichlich gewagt.

Susi, die mich begleitet hat, meinte, er würde die Männer bestimmt verrückt machen. Frage mich gerade allerdings, was meine Klassenkameraden von mir denken werden, wenn ich ihn anziehe. Sie kennen mich eigentlich ja immer nur sehr bieder.

Der Friseurbesuch war auch sehr erfolgreich — ich bin nun stolze Besitzerin von nachtschwarzen, glatten, herrlich glänzenden Haaren. Endlich jemand, der meine lange Mähne gebändigt bekommen hat. Die Farbe ist der Knaller, im richtigen Licht schimmern sie leicht bläulich.

Susi hat mich dazu überredet, mir passend dazu neues Make-up zu kaufen, habe mich für einen dunkelroten Lippenstift entschieden, dazu lange Wimpern, leichtes Rouge und grünliche Wimperntusche, die hervorragend mit meinen Augen harmoniert.

Und das mir — die ich mich ja fast nie schminke.

Ich bin schon sehr auf die Wirkung gespannt!

Werde mein Styling jetzt sicherheitshalber auffrischen, denn in einer Stunde geht´s auf eine große Beachparty am Strand.

Mo. 14. 07. 2014

Oh, mein Gott! Was für eine Nacht! Es ist passiert! Es ist wirklich passiert!

Und das, obwohl der Abend so blöde angefangen hatte.

Ich habe auf dem Weg zur Party aus Versehen eine alte Frau angerempelt, die sich furchtbar darüber aufgeregt hat. Sie hat wie eine Verrückte geflucht. Ich habe nicht verstanden, was sie gesagt hat, aber Maurizio, der Junge von hier, den Manuela gestern kennengelernt hatte und der uns begleitete, hat mir erzählt, sie hätte mich sehr übel beschimpft, mich eine „Schlampe“ und ein „Flittchen“ genannt und mir sehr viel Böses gewünscht.

Er wollte mir nicht genau sagen, was, aber er sah sehr bedrückt aus. Ich war dermaßen baff über ihre vollkommen überzogene Reaktion, dass ich mich noch nicht mal entschuldigt habe.

Aber zurück zu dem traumhaften Abend!

Ich wurde umschwärmt, liebes Tagebuch. Wirklich! Alle Jungs aus meiner Klasse haben mir erzählt, wie geil ich aussehen würde, dass ich mich von einer Raupe in einen wunderschönen Schmetterling verwandelt hätte.

Ich bin so glücklich!

Aber nicht nur die Jungs aus der Klasse, sondern auch fremde Männer haben mich belagert und mir Komplimente gemacht. Es war wie im Traum. Ich hätte jeden haben können.

Und dann kam ER!

Andreas.

Ein Bild von einem Mann. Muskulös, braungebrannt, mit markanten Zügen und langen Haaren, er sieht ein wenig wie ein Surfer aus.

Und dazu ist er recht intelligent, studiert im sechsten Semester BWL.

Er bleibt, wie ich, hier noch zwei Wochen im Urlaub. Seine Wohnung ist in Heidelberg und er hat mir erzählt, dass er hier mit seinen Jungs auf Kegeltour ist. Die anderen waren aber heute nicht mit dabei, wollten es wohl an diesem Tag ruhiger angehen lassen.

Andreas hat mich im Sturm erobert. Und er kann wahnsinnig leidenschaftlich küssen.

Mir wurde ganz heiß und mein Höschen klatschnass.

Apropos Höschen. Habe leider zu spät festgestellt, dass der Stoff beim Kontakt mit Feuchtigkeit durchsichtig wird. Im Wasser war ich zwar nicht, aber ich musste mit Erschrecken feststellen, dass die Nässe im Schritt schon ausreichte.

Andreas hat es leider auch bemerkt, ich habe mich richtig geschämt. Er hat aber wundervoll reagiert und ist spontan vor mir auf die Knie gefallen und hat mich dort sanft geküsst.

Er meinte anschließend, dass ich mich nicht schämen müsse und ich würde dort wundervoll duften.

Seine liebevollen Worte und seine Geste erregten mich allerdings nur noch mehr.

In diesem Augenblick wusste ich, dass es heute Nacht geschehen würde.

Nachdem wir einige Zeit getanzt haben, sind wir dann am Strand spazieren gegangen und haben uns eine lauschige Ecke gesucht. Dort hat er mich dann wieder und wieder geküsst und mich überall gestreichelt.

Ja, auch dort unten, liebes Tagebuch!

Ich stand binnen kurzer Zeit lichterloh in Flammen. Irgendwann hat er dann seine Badehose ausgezogen und mir seinen Penis gezeigt. Gott, war der groß und steif! Und die Spitze glänzte purpurrot. Ich hatte erst ein wenig Angst, denn schließlich war das ja mein erster Leibhaftiger.

Er wirkte so, so – so „fleischlich“! Anders kann ich es nicht ausdrücken.

Ich habe mich dann aber doch getraut, ihn anzufassen. Er war ganz heiß und fühlte sich toll an, die Haut von ihm war weich wie Seide. Ich konnte jede Ader mit meinen Fingerspitzen fühlen.

Andreas bat mich dann, ihn ein wenig zu wichsen. Anscheinend habe ich das wohl ganz gut gemacht, denn er stöhnte reichlich und sein Glied wuchs noch weiter an.

Gut, dass ich letztes Jahr mal heimlich mit Susi zusammen einen Porno geschaut hatte, sonst hätte ich mich bestimmt reichlich doof angestellt.

Damals fand ich das, was die da so alles in dem Film gemacht haben, aber reichlich seltsam und erregt hatte es mich keine Spur. Eigentlich hatten wir uns sogar reichlich lustig darüber gemacht.

Gestern war das genaue Gegenteil der Fall. Ich lief aus und fühlte mich gleichzeitig zwischen meinen Schenkeln unglaublich hohl und leer an. Und mir war es sehr ernst damit, diese Leere zu füllen. Andererseits verlockte es mich auch sehr, diesen Stab zwischen meine Lippen zu schieben.

Wie es sich wohl anfühlen mochte, einen „Schwanz zu lutschen“?

Gleichzeitig schoss mir durch den Kopf, dass so etwas Verruchtes ja eigentlich keine anständigen Mädchen, sondern nur Schlampen machten. Was er wohl von mir halten würde, wenn ich das nun täte?

Meine Neugierde siegte.

Und der schmutzige Gedanke, es ihm wie eine Schlampe zu besorgen, machte mich noch schärfer. Ich rutschte tiefer und begann seine Eichelspitze mit meiner Zunge zu liebkosen, dabei wichste ich langsam weiter.

Sein Stöhnen wurde merklich lauter, also schien ich wohl auf dem richtigen Weg zu sein. Dann wurde ich mutiger und nahm ihn tiefer in meine Mundhöhle hinein. Es fühlte sich unglaublich toll an und seine wachsende Erregung machte mich auch immer geiler und hemmungsloser.

Kurze Zeit später begann er zu zucken, keuchte plötzlich auf und meinte zu mir, ich solle bitte aufhören, sonst würde er spritzen. Ich solle mich hinknien, er wolle mich jetzt lieber ficken.

„Ficken“?!

Ja, liebes Tagebuch. Er hat wirklich „ficken“ gesagt!

Wie roh und ungehobelt! Nicht wirklich sehr romantisch.

Ich war einen kurzen Augenblick geschockt und fragte mich ernsthaft, ob ich mich ihm wirklich schenken wollte. Andererseits war er ja mit Sicherheit viel erfahrener als meine Wenigkeit und so beschloss ich, meinen Jungmädchenträumen lieber nicht so viel Futter zu geben, sonst würde das heute Abend nichts mehr mit dem Verlust meiner Jungfräulichkeit.

Um ehrlich zu sein turnte es mich sogar an.

Miteinander schlafen ist niedlich, aber ich wollte, wurde mir in diesem Augenblick klar, tatsächlich „durchgefickt“ werden. Er sollte mich richtig rannehmen.

Also streifte ich schnell mein Höschen ab und hockte mich vor ihm in den Sand. Ich war sogar so keck und wackelte ein wenig einladend mit meinem Hintern.

Dann geschah es, liebes Tagebuch.

Endlich!

Er war allerdings nicht sehr vorsichtig, sondern hat seinen großen Penis direkt komplett in mich hineingeschoben. Gut — ich hatte ihm ja auch nicht gesagt, dass ich noch Jungfrau war. Es tat im ersten Moment reichlich weh, aber ich habe mir nichts anmerken lassen. Es war auch nicht ganz so schlimm, da ich ja bereits extrem nass in meiner Liebesgrotte war.

Und dann hat er mich richtig zwischengenommen.

Du liebe Güte, hat er seinen Prügel in mich hineingepumpt! Mir ist buchstäblich Hören und Sehen vergangen! Und was er für eine Ausdauer hatte. Es war ja sowas von geil! Ich werde jetzt schon wieder feucht bei dem Gedanken an die gestrige Nacht.

Anschließend hatte ich, glaube ich, meinen ersten Orgasmus.

Es ist unbeschreiblich, zieht Dir den Boden unter den Füßen weg und stellt die ganze Welt auf den Kopf.

Ich habe geweint vor Glück, liebes Tagebuch.

Fast gleichzeitig hat er seinen Samen tief in meinen Bauch hineingespritzt. Es war phantastisch, ich konnte die heißen Spritzer in meinem Inneren fühlen, spüren, wie er mich gefüllt hat. Beinahe wäre ich dabei nochmals gekommen.

Warum habe ich blöde Kuh eigentlich solange damit gewartet?!

Ficken ist das mit Abstand Geilste auf der Welt!

Jetzt verstehe ich zumindest endlich, warum die anderen Mädchen immer so scharf darauf sind, Jungs abzuschleppen.

Kein Wunder! Aber nun weiß ich ja Bescheid!

Nun, liebes Tagebuch, muss ich aber unbedingt Hand an mich legen, denn das Schreiben hat mich sehr erregt.

Heute Abend werde ich nochmals in den gleichen Club gehen, in der Hoffnung, Andreas wiederzusehen, denn wir haben gestern leider total vergessen, unsere Handynummern auszutauschen. Ich bin doch manchmal echt dämlich!

Mo. 14. 07. 2014 Nachtrag

Verdammt, was hat dieser Mann mit mir angestellt?

Ich bin nur noch scharf wie eine Rasierklinge.

Musste heute Mittag und heute Nachmittag masturbieren, um mich wieder halbwegs runterzubringen. Das erste Mal auf der Toilette eines Cafés und vorhin auf unserem Zimmer.

Gut, dass Susi von ihrem neuen Freund zu einem Spaziergang abgeholt wurde. Den würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen — sehr lecker sieht er aus.

Mo. 15. 07. 2014 Nachtrag 2

Oh, mein Gott, ich schäme mich so! Was ist nur aus mir geworden?!

Ich habe Andreas tatsächlich wiedergetroffen und war überglücklich, ihn zu sehen.

Seine Freunde waren diesmal mit dabei.

Er hat sich auch riesig gefreut und mich sofort umarmt, geküsst und liebkost. Und er hat mich vor seinen Freunden sehr gelobt und angepriesen. Wie lieb von ihm.

Dann haben wir gemeinsam Party gemacht. Leider habe ich offenbar ein wenig zu viel getrunken, denn ich habe mich ganz schön gehen lassen.

Andreas war allerdings mitschuldig daran, was später geschah, denn irgendwann fing er an, mich vor den Augen seiner Freunde zu befingern.

Erst nur die Brüste, später dann aber auch zwischen meinen Beinen. Seine Freunde haben richtige Stielaugen bekommen. Und ich bin davon so geil geworden, dass ich völlig willfährig war.

Später sind wir gemeinsam zum Strand herunter gegangen.

Andreas hat gewettet, dass ich mich nicht trauen würde, allen einen zu blasen.

DAS konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen!

Aber dabei ist es leider nicht geblieben.

Sie haben mich, einer nach dem anderen, der Reihe nach durchgefickt.

Alle haben ihr Sperma in und auf mich gespritzt, in meinen Mund, in die Möse, auf meinen Hintern, meine Brüste, in mein Gesicht.

Und anschließend sind sie einfach lachend weggegangen und haben mich dort liegen lassen, wie ein benutztes Taschentuch, diese Schweine!

Aber, liebes Tagebuch, das Allerschlimmste war:

Ich habe es genossen! Ich war rattig bis zum Abwinken, bin mehrfach gekommen und hätte sogar noch mehr als ihre fünf Schwänze gewollt! Sie hätten absolut alles mit mir machen können.

Es hat mir gefallen, ihre willenlose Fickpuppe zu sein.

Wer bin ich?

Was bin ich?

Bin ich eine Nymphomanin? Oder total pervers?

Die Büchse der Pandora ist nun weit offen, aber wie bekomme ich sie wieder zu?

Zumindest habe ich geduscht und bin jetzt wieder sauber. Susi hat netterweise schon geschlafen, als ich mich ins Zimmer hineingeschlichen habe.

Ich muss mich in den nächsten Tagen zusammenreißen. So etwas darf nicht nochmal passieren.

Di. 15. 07. 2014

The Day after. Habe heute beschlossen, meinen alten Bikini wieder anzuziehen. Der Neue hat mich vermutlich in diese ganzen Schwierigkeiten hineingeritten. Werde gleich nach dem Frühstück mit den anderen an den Strand gehen.

Di. 15. 07. 2014 Nachtrag

Was ist mit mir los? Irgendetwas stimmt nicht mit mir!

Liegt das an dem Klima oder dem Essen? Heute am Strand war ich dauergeil.

Meine Phantasie geht ständig mit mir durch. Ich habe den ganzen Vormittag allen männlichen Wesen auf die Beulen in ihren Badehosen gestiert und mir vorgestellt, wie sie tief in mich eindringen oder mich von oben bis unten besamen. Meine Spalte juckt ständig und ich habe die ganze Zeit das dringende Gefühl mich selbst befriedigen zu müssen. Bin dem auch viermal nachgekommen, zweimal im Wasser, einmal in der Umkleide und ein weiteres Mal in einem Gebüsch.

Der Bikini scheint übrigens keinen großen Unterschied zu machen, denn ich bin heute schon mehrfach von fremden Jungs und Männern angesprochen und auf ein Eis oder eine Spritztour eingeladen worden oder wurde mit Komplimenten überschüttet.

Ich frage mich ernsthaft, ob ich ein weithin sichtbares „Willig und notgeil!“ auf der Stirn stehen habe?

Gott, würde ich jetzt gerne gefickt werden! Ich brauche einen Schwanz!

Oder mehrere!

Ich habe soeben beschlossen, heute Nachmittag wieder den weißen Bikini anzuziehen und werde damit mal ins Wasser gehen.

Das wird die Männer schön verrückt machen, wenn meine Spalte und die Brustwarzen durchscheinen. Vorher werde ich mir aber die Haare unten wegrasieren, damit da kein Busch durchscheint.

Muss mich jetzt noch einmal befriedigen und dann geht's wieder los.

Männerwelt, nehmt Euch in Acht!

Di. 15. 07. 2014 Nachtrag 2

Liebes Tagebuch, ich konstatiere:

Ich bin definitiv eine verdorbene Schlampe!

Und jetzt auch noch eine Nutte.

Habe zwei weitere Opfer zur Befriedigung meiner Lust gefunden.

Der Erste war der Eisverkäufer. Es war ganz leicht. Er hatte mich mit Komplimenten überschüttet. Ich habe ihm nur zugezwinkert und ihn neckisch gefragt, ob er auch gerne leckt? Nur fünf Minuten später hat er seinen Wagen dichtgemacht und mich darin vernascht.

Guiseppe, so hieß er, ist ein wahrer Meister seines Fachs. Er hat mich mit seiner Zunge in den siebten Himmel befördert.

Ich habe mich natürlich revanchiert, und ihn ausgiebig geblasen. Dann wurde ich so kräftig gefickt, dass der ganze Wagen wackelte. Zum Abschluss bekam ich dann noch eine mächtige Ladung „Vanilla“ in meinen Mund gespritzt, wie er es ausdrückte. Nachdem ich aus dem Wagen ausgestiegen war, drückte er mir 50 Euro in die Hand und fuhr wie ein geölter Blitz davon, während ich reichlich verdattert zurückblieb.

Der Zweite war das Geschenk des Tages.

Ein äußerst gutsituierter Gentleman, der aber bestimmt 20 Jahre älter als meine Wenigkeit ist. Dennoch sieht er für sein Alter echt gut aus, braungebrannt mit muskulösem Körper, ein gütiges Gesicht mit stahlblauen Augen.

Habe ihn an einer Strandbar kennengelernt. Ich hatte ihn nur nach der Toilette gefragt und er hat mir direkt zwei Drinks spendiert und mich auf seine Yacht eingeladen. Wir sind dann mit einem Motorboot zum Ankerplatz gefahren.

Ein wirklich tolles Schiff! Das Schlafzimmer war ein Traum, mit einem riesigen, runden Bett.

Georg, so hieß er, hatte eine Wahnsinnsausdauer, ich vermute mal, dass er sich heimlich zwischendurch ein paar blaue Pillen eingeworfen hat.

Nachdem er mit mir fertig war, habe ich ihn gefragt, ob er nicht noch ein paar kräftige Matrosen in seinen Diensten hat, da ich es wirklich dringend bräuchte.

Er hatte.

Die Drei haben mich richtig schön zwischengenommen. Einer war ein Dunkelhäutiger (sagt man das so?), mit einem äußerst dicken und langen Schwanz.

Gott, hat der mich geweitet!

Mein Wohltäter scheint übrigens bisexuell zu sein, denn er hat sich auch von ihm vögeln lassen. Es sah sowas von geil aus, wie er ihn in den Arsch gefickt hat. Ich überlege, ob ich auch einmal jemanden in mein Hintertürchen lassen soll — denn bei ihm sah es nach viel Spaß aus.

Georg hat die gesamte Nummer offenbar sehr gefallen, denn er hat mir einen Scheck über sage und schreibe 1000 Euro ausgeschrieben und mich gefragt, ob ich nicht Lust hätte, ihn morgen Nachmittag erneut zu besuchen. Es würden einige Gäste kommen und ich wäre dann die Überraschung des Tages. Er wolle auch den Betrag von heute deutlich erhöhen.

Ich habe natürlich zugesagt.

Dann habe ich noch geduscht und wurde wieder an Land gebracht.

Morgen werde ich mir von meinem neuen, kleinen Reichtum einige schöne Dinge kaufen.

Wenn ich schon eine Prostituierte bin, dann wenigstens eine möglichst Edle.

Bin ich schlimm, liebes Tagebuch?

Ich fühle nicht mal Reue.

Mi. 16. 07. 2014

Liebes Tagebuch, heute Morgen haben mich arge Selbstzweifel gequält. Ich wollte erst gar nicht aus dem Bett.

Was geschieht mit mir?

Wieso bin ich ständig geil?

Um mich zu beruhigen, habe ich mich erst einmal ausgiebig bearbeitet. Es hat kurzfristig geholfen, aber eine halbe Stunde später war ich noch viel geiler als vorher.

Ich würde am liebsten jeden Mann bespringen und ständig mein hungriges Loch mit Schwänzen stopfen. Ich kann an gar nichts anderes mehr denken. Alles dreht sich nur noch darum, wie ich meinen nächsten Fick bekommen kann, wie bei einer Heroinsüchtigen, die ihren Stoff braucht.

Die anderen machen heute den ganzen Tag eine Radtour, aber ich habe mich krank gemeldet. Irgendwie bin ich das auch, allerdings nicht körperlich.

Eher geisteskrank.

Vielleicht hat mich diese alte Hexe auf der Straße ja mit einem Fluch ständiger Geilheit belegt?

Gedankennotiz für mich: Maurizio nach ihr fragen.

Mi. 16. 07. 2014 Nachtrag

Was für ein Glück! Als ich einkaufen gegangen bin, habe ich per Zufall Georg getroffen.

Er hat darauf bestanden, mich zu begleiten und mir meine Wünsche zu erfüllen.

An ihn könnte ich mich glatt gewöhnen, kicher. Er hat sogar eine eigene Limousine mit Chauffeur. Ich weiß gar nicht mehr, wie viele Boutiquen, Schuh- und Schmuckläden wir besucht haben, aber nachher stapelten sich die Tüten und Kartons im Kofferraum. Ich möchte lieber gar nicht wissen, wie viel Geld er ausgegeben hat, aber es schien ihm überhaupt nichts auszumachen.

Anschließend sind wir noch sehr schick essen gegangen und dann wieder zu seiner Yacht hinübergebracht worden.

Dort wurde es dann richtig toll.

Das ganze Schiff war mit Lampions und Girlanden geschmückt, weißbefrackte Kellner liefen umher und servierten Champagner und Cocktails. Dazu gab es ein riesiges Buffet mit lauter exquisiten Köstlichkeiten auf dem Vordeck.

Georg bat mich, mich noch einmal frischzumachen und das weiße Negligé mit den Strapsen anzuziehen, welches wir heute gekauft hatten.

Diesem Wunsch kam ich nur allzu gerne nach. Da ich nicht genau wusste, wie lange diese Feier hier dauern würde, rief ich sicherheitshalber Susi auf dem Handy an, damit sie mich decken konnte.

Einige Zeit später kamen in Motorbooten die ersten Gäste aufs Schiff. Es waren Männer wie Frauen und ausnahmslos alle waren superedel gekleidet. Sie wirkten wie die High-Society von Monaco oder wie ein Club der Millionäre. Ich muss zugeben, dass mich das Ganze schon reichlich einschüchterte, denn ich war dagegen ja nur ein kleines, unbedeutendes Licht.

Aber mein Gönner beruhigte mich, er meinte, dass ich heute der wichtigste Gast an Bord wäre und das würden die anderen später auch mit Sicherheit erkennen.

Er stellte mich überall als seine Muse namens „Sin“ vor: Ich fand den Namen im Anbetracht der Situation recht passend. Von den Männern bekam ich, in meine weiße Reizwäsche gekleidet, viele anerkennende Blicke.

Als alle Gäste anwesend waren, nahm Georg mich kurz beiseite und fragte mich, ob ich Lust darauf hätte, die Jungfernschaft meines Hinterns von ihm versteigern zu lassen?

Was für eine Frage?!

Ich war eh schon kurz davor, vor unterdrückter Geilheit zu vergehen und konnte kaum noch an mich halten.

Dies erzählte ich ihm auch. Worauf er nur meinte, ich solle mir keinen Zwang antun und ihr ruhig freien Lauf lassen.

Nun, wie er wollte. Nicht mein Problem, denn ich kannte ja hier keinen und würde auch vermutlich nach diesem Tag nie wieder jemanden davon wiedersehen.

Also setzte ich mich einfach aufs Deck und begann ungeniert vor allen zu masturbieren. Interessanterweise schien es niemanden zu stören, aber ich bekam recht viel Aufmerksamkeit.

Die ganzen Blicke auf mir machten mich noch schärfer. Um ihnen etwas zu bieten, schob ich mir so viele Finger wie möglich in meine nasse Möse.

Georg nutzte den Moment und unterbreitete den Gästen seine Idee mit der Versteigerung.

Er ergänzte es aber mit dem Zusatz, dass jeder, der mich heute gerne nach der Entjungferung ficken wolle, eine entsprechend großzügige Spende per Scheck in eine bereitgestellte silberne Schale leisten müsse.

Dies wäre dann aber mit „All you can fuck“ verbunden.

Was für ein Witzbold.

Dann begann die Versteigerung.

Um meinen Marktpreis zu erhöhen, krabbelte ich nun zwischen den Anwesenden umher und präsentierte ihnen recht plastisch mit obszönen Posen meine Vorzüge. Selbstverständlich wichste ich mich dabei weiter.

Mit einem Ohr lauschte ich aber auf die Summen, die geboten wurden.

Sie erreichten binnen kurzem schwindelerregende Höhen, den Zuschlag erhielt dann aber, zu meinem Erstaunen, eine Frau.

Für sage und schreibe 255. 000 Euro.

Waren die hier alle verrückt?

Und wie sollte das nun funktionieren?

Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Einer der Kellner brachte ihr auf einem Tablett einen Umschnalldildo.

Aus purem Gold.

In diesem Augenblick fragte ich mich, ob es so eine gute Idee gewesen war, auf diese Versteigerung einzugehen.

Aber dafür war es zu spät. Man geleitete mich auf einige Matten, die auf Deck ausgelegt worden waren und ich hockte mich auf allen Vieren hin, meinen Hintern weit nach oben gestreckt. Die Anwesenden bildeten einen Kreis um mich.

Ich war ehrlich erfreut, als man mich mit einer Gleitcreme vorbereitete. Kurze Zeit später drang sie langsam in mich ein.

Er war kalt.

Und es schmerzte! Und wie!

Vor allem am Anfang, da ich mich unwillkürlich verkrampfte.

Ich schrie, woraufhin die Gäste johlten und applaudierten.

„Schrei ruhig! Je mehr Du schreist, desto geiler wird Dein Publikum! Du gehörst mir, kleine Schlampe!“, zischte mir meine Peinigerin zu.

Dann begann sie mich zu stoßen. Nicht zaghaft, sondern reichlich ruppig nahm sie mein unberührtes Arschloch. Ich schrie und bettelte um Gnade, aber dies schien sie nur anzuspornen mich noch heftiger zu ficken.

Irgendwann hörte der Schmerz zu meiner Verblüffung auf und es stellte sich ein neues, warmes Gefühl ein, dass meine Geilheit, die aufgrund der Schmerzen abgeklungen war, neu entfachte.

Ich begann ihr nun bei jedem Stoß mit meinem Becken entgegenzukommen, damit sie noch tiefer eindringen konnte. Dies wurde von einem der Umstehenden umgehend lachend kommentiert:

„Schaut Euch diese naturgeile Sau an! Sie fickt ja Dich, Sabrina.

Jetzt war ich in meinem Element.

Der Frau über mir schien der Spruch aber gar nicht gefallen zu haben. Aus Trotz fickte sie mich jetzt immer schneller und heftiger und schoss mich damit binnen kurzem in ein seliggeiles Nirwana. Kreischend spritzte ich ab.

Unfassbar. Ich hätte nie gedacht, dass man auf diese Weise einen Orgasmus haben konnte.

Nachdem ich gekommen war, zog sich die Frau von mir zurück, ließ sich den Dildo abschnallen und befahl mir ihre Fotze zu lecken.

Ich krabbelte zu ihr und versenkte mich in ihren Schoß. Sie war klatschnass und es duftete nach purem Sex. Ich bearbeitete wie eine Furie ihren Kitzler, lutschte, leckte und saugte daran, bis sie ebenfalls kreischend kam.

Genau in diesem Moment spürte ich, wie ein steifer, warmer Schwanz in mich eindrang.

In meinen Hintern.

Es tat überhaupt nicht mehr weh, sondern war im Gegensatz zu dem Dildo eine Wonne.

Vermutlich war ich auch ziemlich geweitet worden. Ich gab mich ganz hin, schloss meine Augen und genoss es.

Nur einen Augenblick später wurde ich, während ich weiter gefickt wurde, von helfenden Händen unter den Achseln nach oben gezogen und schon drängte sich ein weiterer Schwanz in meinen Mund.

Göttlich!

Jetzt wurde ich ordentlich benutzt, nur ein Loch war noch unbesetzt. Es folgten zwei weitere Prügel, die in meine Hände gedrückt wurden.

Ich konnte mich nicht mehr auf so viele Dinge gleichzeitig konzentrieren, aber irgendwie funktionierte es doch alles wie von selbst.

Ich blies, wichste und wurde gleichzeitig in den Arsch gefickt.

Es ist seltsam, nun im Nachhinein betrachtet, aber ich war in diesem Augenblick absolut glücklich, fühlte mich erfüllt wie noch nie zuvor.

Es war wie eine Offenbarung.

Keinerlei Hemmungen, Scham, Bedauern.

Ich wurde begehrt und genommen, vor aller Augen — diente als willfähriges Objekt ihrer Begierde.

Vermutlich muss ich mich der Tatsache stellen, dass ich eine total verdorbene Schlampe bin, eine Fickmatratze, eine spermagierige Nutte, die ständig notgeil ist und es mit jedem macht.

Was für eine Erkenntnis.

Aber nun, da es mir klar ist, finde ich es gar nicht so schlimm.

Jeder hat seinen Weg, seine persönlichen Stärken.

Bisher hatte ich noch nichts gefunden, was mich gegenüber anderen auszeichnet und besonders macht, aber nun kenne ich endlich meine Bestimmung. Ich fühle mich wirklich sehr erleichtert.

Und dazu habe ich nun auch einen Mentor.

Nachdem mich nahezu jeder durchgevögelt und ich auf meinem ganzen Körper von unzähligen Männern besamt worden war, führte Georg mich unter Deck, damit ich mich reinigen könnte.

Das war sehr lieb von ihm. Ehrlich gesagt, hätte ich alleine auch nicht mehr laufen können.

In der Kajüte hat er mir dann angeboten, meine weitere Ausbildung zu übernehmen, wenn ich mir das wünschte. Ich würde bei ihm wohnen und die besten Privatlehrer bekommen. Dazu würde er für genügend Männer sorgen, die meine Geilheit zu stillen vermochten.

Was soll ich sagen — ich habe zugestimmt, liebes Tagebuch.

Ich musste nicht mal überlegen.

Morgen werden wir meine Eltern anrufen und mit den Lehrern sprechen. In Anbetracht meines sexuellen Appetits ist es wohl nicht sinnvoll, die Schule wie bisher weiterzuführen.

Selbst jetzt, wo ich gerade schreibe, wichse ich mich mit der anderen Hand.

Vermutlich würde mich meine ständige Geilheit so sehr ablenken, dass ich das Abi versemmeln könnte.

Georg meinte, das alles könnte man regeln und arrangieren und er würde sich gerne darum kümmern.

Er ist ein echter Schatz. Heute Nacht musste ich aber erst einmal ins Hotel zurück, damit sich niemand Sorgen macht.

Ich freue mich so sehr! Endlich hat mein Leben Sinn!

Und ich verspreche, ich werde die geilste Schlampe von allen!

Ach ja, liebes Tagebuch, ich hätte ja beinahe das Beste von Allem vergessen.

Nachdem die Gäste fort waren, haben wir gemeinsam den Inhalt der Spendenschale gesichtet.

Es waren knapp 2,2 Millionen.

Sie haben für meinen Spaß bezahlt!

Unglaublich!

co Unfein.

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