Eigentlich nur Kollegen

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Eigentlich waren wir nur Kollegen aus der gleichen Abteilung. Kollegen die sich gut verstanden. Er hieß Stefan, war 28 Jahre alt und sah verdammt gut aus. Er steckte zu dem Zeitpunkt seit 2 Jahren in einer, wie er sagte, recht glücklichen Beziehung. Ich dagegen schien dazu verdammt zu sein, ewig single zu bleiben.

Vor ein paar Wochen hatte ich einen Typen kennengelernt, aber ich konnte ihn schon nach kurzer Zeit nicht mehr ausstehen.

Darüber sprach ich auch mit Stefan. Wir quatschten oft über Beziehungen, meine kleinen Eskapaden und seine Erfahrungen. Es waren einigermaßen intime, aber freundschaftliche Gespräche.

Vor zwei Wochen hatte ich einen One-Night-Stand in einer Disko. Auch davon erzählte ich Stefan. Da wir auf der Arbeit etwas weiter auseinander sitzen, schicken wir uns immer kurze emails.

Wir sprachen erst über einmalige Abenteuer, dann über Sex allgemein. Langsam kamen wir auf verschiedene Praktiken und unsere Vorlieben und ich merkte, wie es in meinem Bauch zu kribbeln begann, mich erregt das Thema Sex immer sehr.

Per mail ist es leicht, offenherzig zu sein, man steht dem anderen ja nicht direkt gegenüber. Auch Stefan schien das Thema sehr zu reizen. Er erzählte vom Sex mit seiner Freundin, was er gerne mal ausprobieren würde und worauf er steht. Unter anderem sagte er, er steht auf Analsex, seine Freundin möchte es aber nicht ausprobieren. Wir stellten fest, dass wir sehr ähnliche Neigungen hatten, Analsex war auch für mich eine sehr aufregende Sache.

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Ich hatte ihn zwar erst zweimal erlebt, aber der Gedanke daran macht mich sehr an. Ansonsten kommt es bei mir immer sehr auf die Launen an, ob ich gerade Kuschelsex will oder eine schnelle Nummer brauche.

An diesem Tag, nach der Mittagspause, kam ich an meinen Arbeitsplatz zurück, meldete mich wieder an und fand in meinem Postfach eine mail von Stefan mit der Frage, welche Unterwäsche ich trug. Er sagte, falls es mir zu persönlich wäre und er mir zu nahe treten würde, täte es ihm leid und ich solle die Frage ganz einfach vergessen.

Mich reizte aber der Gedanke, ihn neugierig auf mich zu machen, also schrieb ich ihm, dass ich einen dunkelroten Spitzenstring trug und den dazu passenden BH, was sogar der Wahrheit entsprach. Schöne Unterwäsche ist mir sehr wichtig. Ich trage sehr gerne Spitze und Seide. Ich schickte die mail ab und beobachtete über die Schreibtische sein Gesicht, als er die mail las. Er hatte es gemerkt und sah mir frech in die Augen. Es knisterte eine sehr erotische Spannung zwischen uns.

Aber immerhin war er ja in einer Beziehung und wir waren eigentlich nur Freunde. Er fragte, ob er sich für morgen die Farbe meiner Unterwäsche aussuchen dürfe. Auf die Frage, was denn seine Lieblingsfarbe sei, antwortete er mit schwarz. Ganz klassisch.

Am nächsten Tag taten wir erstmal so, als wäre nichts gewesen, keiner von uns beiden traute sich, das Gespräch wieder auf das Thema zu bringen. Also stand ich auf und steckte kurz meine Hände in die Hosentaschen, wodurch meine Hose etwas tiefer saß.

Man konnte den Ansatz von schwarzer Spitze sehen. Ich zog meinen Pullover lang und klemmte ihn mit den Armen fest, ich musste ja auch noch an den anderen Kollegen vorbei. Kurz bevor ich an Stefan vorbeikam, lies ich den Pulli los und er konnte deutlich den Ansatz von schwarzer Spitze sehen. Ungeniert starrte er darauf als ich an ihm vorbei in Richtung Gemeinschaftsküche ging.

Ich hatte eigentlich nicht damit gerechnet, dass er mir folgen würde.

Ich stand gerade vor dem geöffneten Schrank und angelte nach einer Tasse, die natürlich ganz oben ausserhalb meiner Reichweite stand. Stefan kam in die Küche und ich bemerkt seine Anwesenheit erst, als er mit dem Finger über die paar Zentimeter Haut streichelte, die mein Pullover beim Hochrutschen freigab. Ich zuckte zurück, ich hatte nicht mit einer Berührung gerechnet und sah direkt in seine tiefbraunen Augen, die schelmisch funkelten. Ich reckte mich genüsslich vor seinen Augen nochmals nach der Tasse und wusste, dass er sich genau ansah, was ich ihm bot.

Der Pullover hochgerutscht, ein leichtes Hohlkreuz, mein Po sah in Jeans recht knackig aus. Ich tat so, als versuchte ich weiter an die Tasse zu kommen, da spürte ich seine Hand auf meinem Bauch. Er hatte ganz warme, weiche Hände und die Berührung war unheimlich schön. Ich nahm die Arme wieder runter und er zog mich an sich. Ganz leicht konnte ich sein Parfum riechen und sein Duft machte mich wahnsinnig an. Ich glaube wir hatte beide Herzklopfen.

Vor Nervosität, Anspannung, Neugierde auf die Reaktionen des Anderen, vor Erregung. Die mails hatten uns beide in den letzten Tagen heiß gemacht und wenn wir uns sahen, hatten wir beide nur Sex im Kopf. Jetzt berührten wir uns zum ersten Mal bewusst. Ich hatte ihn eingeladen, er hatte angenommen. Schließlich war er derjenige, der zu Hause ein Freundin sitzen hatte, nicht ich. So standen wir in der Küche, jeden Moment hätte jemand reinkommen können.

Ich stand mit dem Rücken an ihn gelehnt, ich spürte die Wärme seine Körpers, seine Hand war auf meinem Bauch und streichelte mich zärtlich, aber schüchtern. Ich legte meine Hand auf seine und führte sie so Stückchen für Stückchen nach oben, bis unter meine Brust und an der Seite hoch zu meinem Arm, so dass er die Wölbung meiner Brust sehr deutlich spüren musste, aber sie nicht wirklich berührte. Ich drückte meinen Körper an ihn, um ihm zu zeigen, wie schön ich diesen Moment fand.

Eine Gänsehaut lief mir über den ganzen Körper, als ich seinen Atem in meinem Nacken spürte. Und er roch so wahnsinnig gut! Ich dreht mich langsam um, so dass mein Gesicht direkt vor seinem war. Wieder gab ich ihm die Einladung, diesmal, mich zu küssen. Ich schloss die Augen und wartet ab, meine Hände dabei auf seinem Rücken.

Ich war wie elektrisiert, als ich seine warmen, weichen Lippen auf meine fühlte.

Es war eine so leichte Berührung, dass es mich an den Lippen kitzelte. Ich öffnete leicht meinen Mund und hob mein Gesicht zu ihm an. Er nahm mein Gesicht in seine Hände, streichelte über meine Wange und küsste mich. Es war genau das, wonach ich mich gesehnt hatte, die ganzen letzten Tage musste ich immer wieder daran denken, wie sich seine Lippen auf meinen anfühlen würden, wie ich sie berühre, wie er duftet, seinen Atem, sein Herzklopfen…

Es war ein unheimlich leidenschaftlicher und langer Kuss, ganz zärtlich und wunderschön.

Ich merke wie sein Herz schneller schlug, und als ich mich an ihn drängte, konnte ich seine Erregung in seiner Hose fühlen. Sein Kuss wurde leidenschaftlicher und ich konnte hören, wie er schneller atmete. Unser Zungen trafen sich, spielten miteinander, umschlangen sich. Seine Hände wanderten über meinen Körper, streichelten meine Arme, meine Taille und ruhten schließlich auf meinem Po. Er zog meinen Unterleib gegen seinen. Mein Gott, wir wurden beide immer heißer.

Schritte draußen auf dem Flur.

Er schaffte es gerade noch, am anderen Ende des Raumes in einen Schrank zu schauen, ich nahm meine Tasse und ging aus der Küche. Mir schwirrte der Kopf und ich war so sehr erregt… Kurz nachdem er wieder an seinem Platz saß, bekam ich eine mail: „Du machst mich wahnsinnig heiß, ich will mehr von Dir! Ich will Dich spüren, will Deinen Körper entdecken, ich will Dich verwöhnen, Deinen Körper beben sehen. Ich will Dich von Kopf bis Fuß!“ Ich sah auf und über die Tische hinweg zu ihm.

Die Erregung stand ihm auf der Stirn und er lächelte mich unheimlich verführerisch an. Es war so schwer, sich bis zum Feierabend noch zu konzentrieren. Abends, zu Hause im Bett, dachte ich an die wilde Knutscherei und befriedigte mich selbst, so sehr machte mich der Gedanke daran an.

Der nächste Tage war ein Donnerstag, für den Abend war eine Besprechung angesetzt. Am Morgen wählte ich meine Unterwäsche sehr sorgfältig aus, cremte mich ein und entschied mich für eine Bluse, da konnte man auch schon mal einen Knopf mehr aufmachen, wenn es die Situation erlaubte.

Der Tag verging wie im Flug, Stefan schickte mir viele kleine mails, in denen er schilderte, was er mit mir gerne anstellen würde, in meinem Kopf spielten sich Szenen ab, die mich rot werden ließen. Eine Situation, alleine mit Stefan zu sein, ergab sich zu meinem großen Ärger heute nicht. Während der abendlichen Besprechung saßen wir uns gegenüber. Ich konnte förmlich fühlen, wie er mich mit seinen Blicken auszog und genoss es, wie er mich ansah.

Wir flirteten nach Strich und Faden miteinander. Als wäre es abgesprochen gewesen meldeten wir uns anschließend freiwillig, den Besprechungsraum aufzuräumen, innerlich hüfte mein Herz, als wir es geschafft hatten, alleine zu sein. Alle anderen waren sehr schnell weg. Am Anfang war die Situation etwas beklemmt, keiner traute sich, den ersten Schritt zu machen. Ich nahm die Folienstifte und legte sie in den Materialschrank, machte ihn zu und lehnte mich dagegen. Stefan kam auf mich zu und ich zog ihn spielerisch an der Krawatte zu mir.

Diesmal war ich diejenige, die den Kuss anfing und er wurde heftig erwidert. Unsere Müder trafen sich, diesmal nicht mehr zärtlich und schüchtern, sondern wild und fordernd. Der Bann war gebrochen.

Ohne zu zögern knöpfte Stefan meine Bluse auf und zog sie mir aus. Sein Hemd hatte er auch sofort ausgezogen. Es war so ein wunderschönes Gefühl, seinen Bauch an meinem zu fühlen, er begann einen Hals zu küssen, mein Kinn, meine Schultern, mein Schlüsselbein und wanderte immer tiefer.

Ich fühlte seine Hand auf meiner Brust, ganz leicht massierte er sie. Ich wollte mehr von ihm und zog selbst meinen BH aus, damit keine störender Stoff mehr zwischen uns war. Zärtlich fing er an, meine Brustwarzen zu küssen und an ihnen zu saugen. Ich musste laut seufzen und legte den Kopf in den Nacken. Ich genoss es, wie er leicht an meinen Nippeln knabberte, die andere Hand fest um meine andere Brust geschlossen.

Ich fühlte, wie ich feucht wurde und drückte seinen Kopf wieder sanft nach oben um ihn zu küssen.

Dann ließ ich mich auf die Knie herab und öffnete seine Hose. Durch seine Unterhose massierte ich seinen harten Schwanz. Ich zog ihm seine Hose runter und er stieg heraus. Die Unterhose ließ ich sofort folgen und ich war absolut beeindruckt von seinem Schwanz. In Gedanken stellte ich mir vor, wie er gleich in mich eindringen würde und lustvoll zog sich mein Bauch zusammen.

Langsam und zärtlich begann ich, seinen Schwanz zu massieren und leckte dabei immer wieder leicht über die Spitze. Ich schmeckte einen salzigen Tropfen. Ich nahm die Eichel zwischen die Lippen und ließ meine Zunge darum kreisen, er stöhnte und zuckte leicht zusammen, als ich die Lippen fester um seinen Schwanz schloss. Dann saugte ich ihn ganz in meinen Mund, und kreiste dabei weiter mit der Zunge um die Eichel. Er stöhnte lauter, hatte die Augen geschlossen und die Hände auf meinem Hinterkopf.

Ich bewegte meinen Kopf vor und zurück, saugte an seinem Schwanz und massierte ihn gleichzeitig mit der Hand. Mit der anderen Hand streichelte ich seine Eier, knetete sie ganz leicht und vorsichtig. Ich ließ meine Bewegungen etwas schneller werden und brachte ihn fast bis zum Orgasmus. Seine Stöhnen machte mich an, allein davon wurde ich immer feuchter. Dann fasste er mich am Kinn und zog mich zu sich hoch. Keuchend stand er vor mir und küsste mich gierig.

Er öffnete meine Hose und zog sie mir, direkt zusammen mit dem hellblauen String, den ich heute trug, aus. Dann hob er mich hoch und trug mich auf den langen Konferenztisch und setzte mich auf die Kante. Er stand zwischen meinen gespreizten Beinen. Ich wollte, dass er in mich eindringt, ich wollte ihn in mir spüren, doch er drückte sanft meinen Oberkörper zurück und ging auf die Knie. Er legte meine Beine über seine Schultern.

Leicht fühlte ich seine Zungenspitze auf meinen Schamlippen und mich durchrieselte ein Schauer. Langsam leckte er von unten nach oben um kurz darauf ganz leicht mit der Zungenspitze meinen Kitzler anzustupsen. Ich musste stöhnen, er bereitete mir so unwahrscheinlich viel Lust. Ich wurde fast wahnsinnig als er mit der Zunge meine Schamlippen teilte und mit der Spitze ein Stückchen in mich eindrang. Ich streckte meinen Körper und machte ein Hohlkreuz, weil ich das Gefühl hatte, die Spannung würde mich sonst umbringen.

Schneller bewegte er seine Zunge jetzt auf und ab, machte kleine Kreise um meinen Kitzler, dabei massierte er mit den Händen meine Brüste und drückte meine Nippel leicht zwischen den Fingern. Immer weiter leckte und küsste und saugte er in meinem Schritt, ich fühlte, wie sich mein erster Orgasmus ankündigte. Ich sagte ihm, er solle aufhören weil ich sonst komme, doch unbeirrt ließ er seine Zunge über meinen Kitzler tanzen. Also gab ich jeden Widerstand auf und gab mich ganz meiner Lust hin.

Mein Stöhnen wurde immer lauter, meine Atmung heftiger, dann fühlte ich seinen Finger an meinem Anus. Er drang nicht ein, sondern streichelte nur darüber und das gab mir den Rest. Mich schüttelte ein gewaltiger Orgasmus, meine Muskeln krampften sich zusammen, meine Finger gruben sich in seine Schultern. Er ließ seine Küsse leichter werden und streichelte mich vorsichtig mit der Zunge. Ich bat ihn, zu mir zu kommen und er richtete sich auf, beugte sich zu mir, lächelte mich an und sagte: „Du bist so wunderschön!“

In dem Moment fühlte ich die Spitze von seinem Schwanz zwischen meinen Schamlippen.

Ich schaute ihm tief in die Augen und zog ihn zu mir herunter, wir küssten uns tief und innig, als ich mein Becken anhob und ihm so signalisierte, in mich einzudringen. Das Gefühl, als er in mich eindrang, war unbeschreiblich. Er drang ganz in mich ein, sein Schwanz war groß und füllte mich ganz aus. In dieser Stellung verharrte er kurz, küsste meine Nippel, liebkoste sie mit der Zunge und knabberte an ihnen. Ich fing an, mein Becken zu bewegen, ich wollte es endlich fühlen, wie er sich in mir bewegt.

Er schob seine Arme unter meinen Rücken durch, so dass er mich umarmte und fing an, sich in mir vor und zurückzubewegen. Ich passte mich seinen Rhythmus an und kam ihm entgegen. Immer wieder küssten wir uns, er flüsterte mir ins Ohr, wie sehr ich ihn anmachte und wie unendlich er es genießen konnte.

Dann richtete er sich auf, hob meine Beine auf seine Schultern und begann, mich schnell und hart zu stoßen.

Bei jedem Stoss musste ich stöhnen, ich wollte es so sehr. Er nahm mich hart und schnell und ich merkte, dass er kurz davor war, zu kommen. Ich richtete mich auf, stoppte ihn so und entzog mich ihm. Er sollte sich auf den Tisch legen, sagte ich und kniete mich über seine Knie. Ich konnte es nicht lassen, ihn kurz zu blasen, bis er fast explodierte. Um ihm ein kurze Pause zu lassen, küsste ich seinen Bauch, seine Leisten und seine Brust.

Dann rutschte ich ein Stück hoch und ließ mich auf ihn gleiten. Beim Eindringen stöhnten wir beide unsere Lust aus uns heraus. Mit langsamen Bewegungen fing ich an, ihn zu reiten. Dabei massierte ich vor seinen Augen selbst meine Brüste, es machte ihn sichtlich an. Er nahm meine Hand und führte sie an meinen Schritt. Ich verstand und begann, selbst meinen Kitzler zu reiben und zu massieren. Mein Stöhnen wurde immer lauter und er drückte sein Becken nach oben, so dass er ganz tief in mir war.

Ich bewegte mich schneller, fast atmeten wir im gleichen Takt, er hatte die Hände an meinen Hüften und presste mich auf sich, mein Körper spannte sich und meinen Körper durchlief eine heiße Welle, als ich das zweite mal kam. Ausgelöst durch meinen Orgasmus kam auch Stefan und stieß dabei feste und tief in mich. Ich genoss seinen Orgasmus genauso wie meinen und schaute ihm dabei ins Gesicht. Ich beugte mich nach vorne und wir küssen uns lange und intensiv, um uns zu beruhigen.

Ganz leicht merkte ich noch das Zucken in meinem Unterleib. Er streichelte mir die Haare aus dem Gesicht und zog mich zu sich herunter und umarmte mich, streichelte mir dabei über den Rücken. „Du bist wunderbar“ flüsterte er mir ins Ohr….

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