Ein Quäntchen Mut 02

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‚Monika. Mehr als nur ein Zwischenspiel. ‚

Es ist wahr. Den ersten leidenschaftlichen Sex hatte ich mit meinem Bruder. Leidenschaftlich in zweierlei Hinsicht. Zum einen, weil Steffen auf meine Fantasien einging, die ich mit seiner Person verband. Das Ausleben dieser für mich damals undenkbaren Dinge, welche ich mir in dieser gefühlsmäßigen Intensität mit einem meiner ersten Freunde, mit denen ich auch körperlichen Kontakt pflegte, nicht auszuüben traute. Bei Steffen konnte ich mich seltsamer weise gehen lassen.

Ich vertraute ihm. Zum anderen, blieb doch immer auch ein bitterer Beigeschmack. Wir waren und blieben dabei Geschwister. Eine Konstellation, die uns daran hinderte unsere eigenen Wege zu beschreiten. Wir liebten uns auf eine Weise, in denen der Sex miteinander zunehmend zu einem Problem wurde. In gewisser Weise litten wir also aneinander.

Es gab eine Zeit, da hockten wir ständig beieinander. Es war eine sehr intensive Phase des Zusammenlebens. Heute sehen wir uns im Vergleich zu damals eher seltener.

Steffen hat eine Familie um die er sich sorgt und ich, wenn ich es recht bedenke, wohl eher nicht. Ich lebe mehr oder weniger als Single. Der Wunsch mit Monika eine Familie zu haben, ist unmöglich, obwohl wir uns lieben.

Was Steffen und mir geblieben ist, ist eine tiefe, freundschaftliche Zuneigung. Wenn wir uns heute treffen und alleine mit uns sind, ist diese Zuneigung wieder da. Liegen wir aneinander gekuschelt zusammen, so teilen wir dieses Gefühl miteinander, fühlen uns geborgen.

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Zum Sex kommt es dabei nicht mehr, auch wenn uns dabei erotische Gedanken und Gefühle beschleichen. Wie sich unsere Beziehung weiter entwickelt hat, wohin es mich auch innerlich gebracht hat, darüber werde ich weiterhin berichten.

Es ist für mich mit der Zeit wohl zum Problem geworden, wenn ich es recht bedenke. Es gab eine Phase, da kam ich mit dem Gedanken, mit jenem Menschen, den ich so sehr liebe, keinen Sex mehr haben zu sollen, überhaupt nicht klar.

Die Vernunft siegte, während ich mich emotional verloren fühlte. Man darf sich nicht von Emotionen leiten lassen. Eine Standardformulierung von Mutter, wenn ich unvernünftig argumentierte. In diesem Falle schien es angebracht zu sein, wenn es mir auch oft nicht einleuchten wollte. Aus der zeitlichen und räumlichen Distanz heraus, kann ich heute besser damit leben und umgehen. Monika ist für mich zu meiner seelischen Mitte geworden und Steffen bleibt mein engster Freund, der mir hilft, mich selbst besser zu beobachten, wenn ich an mir zweifle, auch in Bezug auf die Beziehung zwischen Monika und mir.

Steffen geht halt rationaler an solche Dinge heran und ich stelle immer erneut fest: Es tut mir gut.

Dennoch bleibt das Gefühl in mir verhaftet, nirgendwo wirklich zuhause sein zu können. Es soll halt nicht sein, was nicht sein kann. So war es mit Steffen, so ist es wohl auch mit Monika, obwohl ich daran denke, wie schön es doch wäre, mit ihr eine Familie zu sein.

Es machte mir angst, mit einer Lüge leben zu sollen.

Dieser Gedanke überkam mich erneut in jenem Moment, als ich das Bettlaken abzog, mitnahm und am darauffolgenden Tag in Steffens Waschmaschine steckte. Flecken, die sich leicht entfernen ließen. Verdächtige Spuren, die auf ein augenfälliges Motiv hinwiesen, welches sich schnell in Schande verkehren ließe. So eine Liebe konnte schändlich sein. In unserem Fall wäre es so gekommen, ohne irgendeine Schuld empfinden zu müssen. Doch blieb das Gefühl der Verlogenheit. So verharrte ich kurz vor der Maschine und wog meine Gedanken hin und her.

Doch mit jeder unvermeidbaren Drehung der Trommel, verfestigte sich in mir der Gedanke, mit jener inneren Gewissheit wohl leben zu müssen.

Es gibt Erinnerungen, die man nicht aus seinem Bewusstsein waschen kann. In manchen Momenten sind sie einfach wieder da. So wie jetzt.

Was ich mir heute eingestehen muss, ist die Erkenntnis, dass Sex mir mit der Zeit zu einer Obsession geworden ist. Ich habe es schon einmal weiter oben erwähnt.

Es gibt Momente, da lebe ich meine Bisexualität aus, zusammen mit Monika, mit flüchtigen Bekanntschaften von Frauen und Männern. Monika ist dabei auch eine treibende Kraft. Interessant ist es für mich festzustellen, dabei auch Menschen kennen gelernt zu haben, denen es ähnlich ergangen ist wie Steffen und mir. Auch in diesen Situationen wurde mir vergangenes wieder vor Augen geführt. Davon werde ich an geeigneter Stelle erzählen.

Es ist viel geschehen in den letzten Jahren.

Nicht nur die ‚familiären Umstände‘ haben sich entwickelt, sich verändert. Monikas Beziehung zu mir ist, entgegen unseren Befürchtungen, mit den Jahren reifer und stabiler geworden. Selbst nach Monikas Heirat, blieb unsere Beziehung harmonisch und unkompliziert, trotz Höhen und Tiefen. So möchte ich dem Wunsch Monikas entsprechen und in diesem Zwischenspiel auf unsere Beziehung zueinander eingehen, interessante Begebenheiten erzählen, die wir in den letzten Jahren erlebten. Ich betrachte es aus meinem Blickwinkel, wobei Monika immer korrigierend eingreift, wenn es ihr notwendig erscheint.

Sie ist der Meinung, ich solle gefälligst ‚alles‘ erzählen.

Den Gedanken an eine offene ‚Dreierbeziehung‘ haben Monika und ich schnell verworfen. Daniel würde es niemals akzeptieren. Er ist ein netter Kerl, aber Monika gegenüber oft besitzergreifend. Ein anderes Wort fällt uns nicht ein. Eifersucht spielt da natürlich auch eine große Rolle. Daniel ist stolz auf seine Frau, dass zeigt er bei jeder Gelegenheit. Doch schwingt wohl eine Angst in ihm, er könnte Monika verlieren.

An einen anderen Mann. Gelegenheiten hätte Monika mehr als genug. Gelegenheit macht Diebe. Sein Verhalten ist nachvollziehbar. Dass er mit seinem Verhalten die innere Anspannung in Monika verstärkt, Monika geradezu vorantreibt, ja, sie vor sich hertreibt, kann er nicht ahnen. Monika sagte immer, sie sei ihm treu. Ich weiß, dass es so ist, dennoch ist erscheint es nicht nachvollziehbar, warum man ihr glauben sollte. Daher ist das Thema ‚Dreierbeziehung‘ für uns beide abgehakt. Die Wahrheit muss inkognito bleiben.

Nicht nur ihm gegenüber. Wieder einmal.

So sind wir auch heute manchmal inkognito unterwegs.

*

Zum ‚Fremdficken‘ zu fahren, ist nicht mein Ding. Zumindest nicht so. Monika steht darauf. In den letzten Jahren haben wir das auch nur sporadisch gemacht. Allerdings macht es mich generell an, Monika dabei zu beobachten, wie sie von wildfremden Männern gefickt wird. Aber ich gestehe es ihr auch oft nur mit gemischten Gefühlen zu.

Monika versucht mir dann immer zu signalisieren, dass es ja nur eine Spielart sei.

Etwa eine Stunde sind wir unterwegs. Auf jeden Fall unerkannt bleiben. Die Neugierde und Anspannung steigt, je näher wir dem Ziel am frühen Abend kommen.

Wir sind immer gemeinsam unterwegs und machen so etwas nicht oft. Brenzlige Situationen wollen wir tunlichst vermeiden.

Monika zieht sich dazu nicht um, trägt keine aufreizende Kleidung.

Im Gegenteil. Sie bleibt wie sie ist.

Die Männer begegnen einer Frau aus dem mittleren Management. Schwarzer, knielanger Rock, passender Blazer, weiße Bluse. Pumps. Schwarze Nylons. Dezent geschminkt. Die schulterlangen, schwarzen Haare nach hinten gebunden. Eine Frau mit Durchsetzungsvermögen. Eine auf viele Männer attraktiv wirkende Frau.

Sie hat sich an die ‚Ich-will-dich-ficken Blicke‘ der Männer gewöhnt. Sie hält sich distanziert, reserviert. Besonders auf der Arbeit. Keine Chance.

Das macht sie wohl für einige noch attraktiver.

Jeder, der will, darf. Jeder will es mit Monika. Es sind auch immer ein paar Männer in der Nähe, die wartend auf einen schnellen Fick hoffen.

Für die meisten Männer ist Monika immer eine unerwartete und geile Gelegenheit. Ihr Auftritt sicher für manche wieder ein ‚Glücksfall‘ am heutigen Abend. ‚Feierabendfick‘ nennt Monika es auch und bezieht diesen Umstand nicht nur auf sich selbst.

Ich glaube, sie macht das aus Eigensinn. Monika sieht das anders.

Der Rock ist immer surrend schnell geöffnet und der Tanga kein wirkliches Hindernis. Monika will es heftig und direkt.

Allerhöchstens eine Viertelstunde, auf keinen Fall länger. Dann sind wir wieder weg. So wird es heute wieder sein.

Sie kramt in ihrer Handtasche.

Wir haben eine kleine Tube Gel dabei und Gummis.

Ich stecke sie ein. Sicher ist sicher. Saubere Bluse, frisches Höschen, Jacke und Rock liegen bei mir zu hause zum Wechseln bereit. Gleiche Farbe, gleicher Stil. Bevor Monika nach hause fährt, zieht sie sich frische Sachen an, wegen der Spermaflecken und Daniel.

Daniel hat einen scharfen Blick.

Es ist Freitag und nicht nur an diesem Wochentag kommt Monika sehr spät nach hause. So fällt wird es Daniel auch an diesem Tag nicht auf, dass Monika auf einem ‚besonderen Meeting‘ war.

Männer haben ihre Vorlieben. Frauen natürlich auch, und unter uns gesagt, sprechen wir Frauen genauso oft übers Ficken wie Männer, und darüber, wie wir es am Liebsten haben. Monika mag es auf ihre Weise. So wie an einem solchen Tag.

Hygienetücher liegen im Handschuhfach bereit. Ich zupfe einige heraus und stecke sie ein.

Manche Männer wichsen nur, schauen zu, spritzen ihr ins Gesicht, auf ihren Oberkörper, oder an ihre Nylons.

Ich fühle mich in solchen Momenten an etwas erinnert, sehe es und erschrecke innerlich.

Monika mag es, wenn Männer sich vor ihr einen runter holen. Es macht sie an. Auch mich, in besonderer Weise. Steife Schwänze, egal welcher Größe. Es spielt keine Rolle.

Was eine besondere Rolle für Monika spielt ist die Tatsache, dass es gerade solche Männer sind, welche im 'normalen‘ Leben nicht die geringste Chance haben, sich ihr auf diese Weise zu nähern.

Manche es auch gar nicht erst wagen würden. Das gibt sie mir offen zu.

Ich erinnere mich nach all den Jahren an den äußerst Korpulenten und ungepflegten Mann. Dieser Umstand hat im Grunde nicht viel zu bedeuten. Wir haben nichts gegen korpulente Menschen. Allerdings gehörte dieser Mann wegen seines ungepflegten Erscheinungsbildes sicher nicht zu den Gewinnern, zumindest, was häufigen Geschlechtsverkehr angeht. So würde ich ihn mal als einen übergewichtigen Naturburschen beschreiben.

Manche Frauen stehen aber wohl darauf.

Mit sichtlicher Mühe steckte er seinen Schwanz von hinten in Monikas Möse und stellte sich selbst beim Ficken ungeschickt an. Es ist halt etwas unangenehm, wenn ein Mann seinen Schwanz nur ertasten und auch nur in erigiertem Zustand halbwegs sehen kann.

Ein Akrobat war somit nicht zu erwarten, als sich Monika für ihn bückte und er von hinten auf sie zu trat.

Aber er durfte sie ficken und hat es sichtlich genossen. Monika sieht da sowieso keinen erwähnenswerten Unterschied, glaube ich. Ich denke schon, dass ich ihn damals für etwas ‚benutzt‘ habe, aber ich weiß auch, dass er es sich denken konnte, wohl auch kein Problem damit hatte und er ganz gewiss auf seine Kosten gekommen war. Er hatte sicher seinen Spaß. Auf weitere Details will ich aber erst weiter unten eingehen.

Aus Beton gegossene Tische und Bänke zwischen Büschen und Bäumen laden hier nicht gerade zum Picknick ein.

Der kleine Parkplatz an der Autobahn ist eher unscheinbar und unattraktiv. Zumindest bietet er eine relativ saubere Toilette. Hier hält man nur nötigenfalls zum Pinkeln oder zum Ficken. Die Toilettenkabinen sind ein Telefonbuch mit schnellen Nummern und im Winter ein nicht zu unterschätzender Vorteil für einen heißen Fick, haben wir uns sagen lassen. Man versucht uns zu verführen. Und ewig lockt der Mann.

Monika wird sich heute Abend wieder von einer handvoll Männer nageln, bespritzen oder befummeln lassen, so wie es aussieht.

Wir rollen auf den Parkplatz. Man erkennt sofort, wer hier nur eine Reisepause einlegt und wer nicht. Es ist nicht unwichtig die Szene zu beobachten. Es ist gut zu wissen, wer sich hier aufhält, oder, um es anders zu sagen, wer fickt Männer und wer nicht.

So liegt es nahe, sich zu den Bänken zu begeben, die zwischen den wuchernden Büschen stehen. Dort wird bereits im Halbdunkel gelauert. Am Auto nahe der Auffahrt wäre es sicherer, würde aber die Polizei auf den Plan rufen.

Sie kontrolliert und legt wegen der unerlaubt unsittlichen Dinge, die hier ‚in der Öffentlichkeit‘ ablaufen, kurze Zwischenstopps ein.

In Autos wird nur befummelt oder durch die herunter gelassene Seitenscheibe Schwänze gelutscht.

Auch wir kontrollieren. Eine innere Anspannung befällt uns beide. Monika gibt sich allerdings unbeeindruckt. Sie behält ihre Selbstsicherheit, wie es ihrem beruflichen Outfit entspricht. Beides ist nicht gespielt. Darauf stehen Männer, allemal diejenigen, die heute hier sind.

Mit Pumps auf ungepflegtem Rasen zu laufen ist nicht einfach. Aber es ist ein Drang, wie wenn man dringend pissen muss. Da ist man nicht wählerisch und sucht sich den nächsten Busch.

Mein eindeutiges ‚Nein‘ hat heute Abend für mich den gewünschten Erfolg, es wird akzeptiert, während man Monika erst gar nicht fragen muss. Man kennt auch hier Regeln und hält Abstand, wenn es sein muss.

Niemand wird penetrant. Zu meinem Glück. Ich bleibe auf Distanz und beobachte.

Wünsche darf man äußern, oder sich nach Geschmack bedienen, sofern es erlaubt wird. Das ganze wortlos. Gesten genügen.

Schwanz aus der Hose und vor den Mund gehalten. Monika lutscht gehockt den ersten hart. Sie nähern sich. Es sind bereits drei. Monika versteht etwas vom Blasen, ist immer voll da, virtuos und angetrieben. Wie in ihrem Job.

Sie tauscht, kümmert sich nun um den jungen Kerl mit der roten Ferrarikappe, wichst den ersten derweil mit einer Hand, während der nächste Typ ungeduldig wartet. Neben dumpfem Stöhnen auch leise, ungeduldige Kommandos. Bezichtigungen. Sie sei nicht ausgelastet, eine impertinente Fotze, raunt der Anzugträger. Nur heute Abend ist es so. Ich bin glücklich, dass sie es ebenso sieht, meine große ‚Schwester‘.

Es geht alles recht schnell, trotz Kondome überziehen.

Das surrende Geräusch des Reißverschlusses an ihrem Rock ist ein leises Kommando im Halbdunkel.

Der Anzugträger hat das Kondom übergezogen noch bevor Monikas Rock an ihre Pumps rutscht, sie sich bückt und mit dem Mund wieder nach einem anderen Schwanz schnappt. Schon schiebt er ihn in ihrer Pussy.

Ihr heller Hintern hebt sich deutlich ab vom schwarzen Nylon und dem Blazer.

Ich weiß, wie es geht.

Ich kenne ihren Arsch, ihre Muschi und sie meine. Wie es sich für einen Mann anfühlt, können wir beide nicht nachempfinden.

Ein Strapon ist für eine Frau keine echte Alternative, aber dennoch eine schöne Spielart, besonders, wenn man verliebt ist und sich wünscht, von der Partnerin genommen zu werden.

‚Fremdficken‘ ist dagegen eine völlig andere Sache, nicht nur für Monika. Ich betrachte es aus der Distanz.

Wie das schwule Paar in unserer Nähe, die sich hin und wieder küssen und herüber schauen.

Wir wundern uns immer wieder über die Toleranz dieser Menschen. Es ist ihre Normalität. Zumindest was das Ausleben von Sexualität angeht, wenn diesbezüglich für uns beide auch gewisse Grenzen bestehen. Wir machen halt nicht alles. Jeder Mensch hat seine Hemmschwelle.

Die ‚Ferrarikappe‘ findet nun auch Geschmack daran, meine Monika von hinten zu ficken.

Der dritte im Bunde, der nach seinem äußeren Erscheinungsbild zu urteilen, in ein Büro auf Monikas Etage passen würde, genießt derweil wieder seinen Fick in Monikas Mund. Er steht sichtlich darauf ihr das Maul zu stopfen. Ich höre ihr leises Würgen und seinen Kommentar.

Hier geben sich alle gleichgesinnt, ohne zu wissen, was auf sie zukommt. Der Reiz liegt in der Anonymität. Das ist das faszinierende, das Monika zu solchen Exkursionen treibt, gibt sie mir offen zu.

Es ist ihr geiles Spiel.

Es dauert nicht lange, dieses Reihum. Mir ist das recht. Sie geben sich heute Abend mit Monikas Möse zufrieden. Monika scheint das auch recht zu sein. Das Gel bleibt in meiner Manteltasche. Monika stöhnt leise, es kommt ihr fast lautlos.

Kondome landen im Gras und Sperma bald auf Monikas Arschbacken. Es fröstelt mich.

„Du geile Bürofotze“, tönt die ‚Ferrarikappe‘ und gibt ihr einen Klaps auf den nassen Hintern.

Das war das letzte ‚Fremdficken‘ in diesem Jahr. Zumindest hier. Die Nummern auf den weißen Kacheln brauchen wir dazu nicht.

Ich ziehe ein Bündel Kleenex aus meiner Manteltasche und reiche sie ihr. Sie spreizt kurz die Beine, wischt sich schnell ihre Möse, während ich ihren Hintern trocken reibe.

Es wird Zeit und schon dunkel. Hier treiben sich mittlerweile zu viele Gestalten herum.

Gestalten, die man nicht anrufen möchte.

Zum Auto zurück. Sicher ist sicher.

Monika betrachtet sich im Spiegel der Sonnenblende, während ich den Wagen zu mir nach hause treibe. Sie reibt ihr Gesicht mit einem Kleenex und legt nun frische Schminke auf.

Ich muss sie nicht fragen, ob sie auf ihre Kosten gekommen ist. Es versteht sich von selbst. Ich spiele mit.

*

Ich habe kein Problem damit, wenn Monika sich von einem Mann in meinem Beisein ficken lässt und sie genauso wenig, sobald es um mich geht.

Wir wissen es beide für uns einzuordnen. Das bezieht sich nicht nur auf die ‚Aktion‘ auf dem Parkplatz.

Nur, auf einem Parkplatz könnte ich es einfach nicht. Ist mir persönlich zu ‚extravagant‘. Monika schmunzelt immer, wenn ich das so sage. Aber es hat halt nur für sie einen besonderen Reiz.

Was mich angeht, liegt ein besondere Reiz darin, dass entweder Monika einen Mann für mich, oder ich für sie einen aussuche.

Für uns ist es ein erregendes Spielchen, da keine von uns weiß, wo es geschehen wird und vor allem, was für ein Typ Mann auf uns zu kommt, oder, was für eine Frau es sein wird. So ist das für uns fast wie ein Ritus, könnte man es beschreiben.

Der korpulente Mann am Strand war damals übrigens meine Wahl für Monika. So ist es wahrscheinlich, dass sich dieses ‚Fremdficken-gehen‘ aus jenem Spiel entwickelte, welches wir manchmal trieben, lange bevor sie verheiratet war, wir beide frisch ineinander verliebt, aufregende Momente verbrachten, wie in jenem Sommerurlaub, während der Semesterferien.

An Frankreichs Küste gibt es weitläufige Strände, besondere Strandabschnitte und dort reichlich Gelegenheiten, um sich auszutoben.

Monika mag wie ich keine übermäßig behaarten Männer und besonders keine mit Bärten. Aber sie hatte eben nicht die Wahl. Sie war keinesfalls sauer auf mich oder machte mir nachher irgendwelche Vorwürfe. Im Grunde tat ich ihr einen Gefallen, denn wie bereits erwähnt, macht es sie an, wenn sie von Männern gefickt wird, die sie sonst nie an sich ran lassen würde.

Auf dem Parkplatz war es also reiner Zufall, was für Typen sich gerade dort aufhielten und bei Monika zum Stich kommen würden. In Frankreich war es mehr oder weniger nicht so. Ich war es, der es ihr sozusagen abforderte.

Nachdem wir unsere Badetaschen zum Auto gebracht, ich mir ein Kondomtütchen seitlich unter den Stoff meines Höschens geklemmt hatte, liefen wir zurück und schlenderten eine Weile am Strand entlang, legten uns in den Sand, sonnten und schauten uns um.

Es war bereits sehr spät am Nachmittag und die meisten Leute packten bereits ihre Sachen ein. Wenn man was zum Ficken sucht, ist das aber wohl die beste Zeit. Gewisse Strandabschnitte laden dazu ein und sind auch unter Insidern bekannt.

Unsere Entscheidung diesen Strandabschnitt aufzusuchen, an dem sich nicht nur ‚gewöhnliche‘ Nudisten aufhielten, kam also nicht von ungefähr. Wir waren informiert. So zogen wir los.

Teils nackt lagen sie abseits am Rand der Dünen oder gleich in deren schützende Mulden.

Pärchen, einzelne Männer oder auch Frauen jeden alters, und manchmal kampierten sie sogar in kleinen Gruppen. Junge Leute, genauso wie ältere. Unauffällige Badegäste, die es bevorzugten, an diesem Teil des Standes nackt zu baden. Ging es ihnen jedoch um mehr, gab man sich entsprechend zu erkennen, mehr oder weniger offen, obwohl man sich fremd war.

So galt es sich umzuschauen, durch die Dünen zu wandern, sich entsprechend zu geben, um in Kontakt zu kommen.

Wir behielten allerdings unsere Bikinis an und gaben uns in dieser Hinsicht unaufdringlich. Niemand störte sich daran. Sie hielten uns wohl für nichts ahnend.

Wir hielten uns auch zunächst mehr oder weniger im Hintergrund. Dennoch wurde man natürlich auf uns aufmerksam. Man warf uns entsprechende Blicke zu und machte wortlose, eindeutige Angebote, je weiter wir uns in jenen Bereich der Dünenlandschaft hinein begaben.

Durchaus knackige Männer waren dabei.

Junge, drahtige Kerle in männlicher oder weiblicher Begleitung, aber ebenso auch hübsche, mondäne Frauen reiferen alters, die uns beim Vorbeigehen anlächelten, verlockende Offerten machten, ihre angewinkelten, kakaobraunen Beine etwas öffneten, während sie sich eincremten, mit ihren lüsternen Fältchen kokettierten, uns hinter ihren Sonnenbrillen wohl mit erwartungsvollen Blicken begierig beäugten und bald auf eine andere Chance lässig wartend, hinter Monika und mir her schauten. Wir hielten uns unschuldig an den Händen und wanderten langsam weiter durch die Dünen.

Attraktive Chancen, die ich bewusst jenen Flirtenden und auch Monika verwehrte.

„Hast du gerade dieses gutaussehende, reife Mädel gesehen“, meinte Monika.

„Wen meist du“.

„Die heiße Lady…, mit der Guccibrille…, hast du sie gesehen…, die vollen Titten…, und besonders ihre… zarten Läppchen…, wie mit einem öligen Eyeliner gezogen. Sie schaut uns nach. „

„Ja, für ihr Alter sieht sie verdammt gut aus, aber du bekommst etwas anderes.

Monika versuchte mit mir zu spielen. Sie dachte nicht unbedingt an sich dabei. So pflegte sie mich zu testen, mich insgeheim zu manipulieren, meine Neugierde zu schüren. Auch sie würde in den nächsten Tagen für mich eine Wahl treffen.

Doch dachte ich nicht an eine Frau für sie, sondern eher an einen Mann, der einer besonderen Kategorie entsprechen musste. Ein Typ Mann, welchen Monika in ihrem täglichen Umgang mit Männern gewöhnlich ausklammerte und daher nicht in ihr bevorzugtes Beuteschema passen durfte, wenn sie gefickt werden wollte.

Ich weiß nicht, ob sie das aus einer gewissen Verachtung heraus machte. Den Männern oder sich selbst gegenüber. Derjenige, den ich für sie an diesem Tag suchte, sollte jedenfalls unattraktiv sein, das hatte ich beschlossen.

Ein junger, athletischer und geiler ‚Schwanz‘ wäre für sie keine besondere Aufgabe. So ein Kerl war in meinen Augen für sie keine wirkliche Klippe.

Mir fiel sofort der beleibte, von der Sonne gerötete Typ gehobenen Alters auf, der wohl um die vierzig Jahre alt war, es sich abseits auf seinem Badelaken an einer Düne bequem gemacht hatte, Zeitung las und hin und wieder einen Blick auf Frauen warf, die in seiner Nähe an ihm vorbei flanierten.

Er war ein unübersehbarer Fremdkörper, der mich schon von weitem neugierig werden ließ und wie ein Fels im feinen Sand der Dünenanwehung sitzend, in der heiß aufsteigenden Luft flimmerte. Ich suchte keinen Adonis. So viel meine Wahl auf ihn. Ich lenkte unser Schritte in seine Richtung. Monika legte eine verärgerte Mine auf und schmunzelte. Es war nur gespielt. So war ich mir sicher, dass er der Richtige war.

Ein unverfängliches Gespräch musste nicht stattfinden, ein paar passende Brocken Französisch genügten und keine großen Erklärungen.

Monika fasste sich knapp und direkt. Schließlich wussten wir alle, wo wir uns aufhielten. Er war jedoch ein wenig überrascht, als wir ihn ansprachen, konnte er sich doch denken, was zwei hübsche Mädels auf dem Weg durch die Dünen an Möglichkeiten ausgeschlagen zu haben schienen. Er schaute etwas ungläubig, war aber schnell alles andere als abgeneigt, als Monika ihm unmissverständlich klar machte, dass es uns beiden ums Ficken ginge, und ob er Lust habe, jetzt mit uns zu kommen.

Er war nett, umgänglich und wirkte unaufdringlich sympathisch, worauf sein äußeres nicht gerade schließen ließ. Ein Bär von Mann. Er packte seine Sachen, schnappte sich seine Badetasche und zog selbstbewusst mit uns los. Er nahm nicht die allseits bekannten Wege durch die Dünen. Es waren schmale Pfade, die verschlungen um die Dünen herum führten, an Mulden und Klüfte vorbei, in denen vereinzelt leise Stimmen und verhaltenes Lachen zu hören waren.

Wir folgten ihm geduldig und erreichten eine Zone hinter der Dünenlandschaft, die mit hohen Büschen, hageren Bäumen und einem hohem Schilfgürtel umsäumt, einen intimen Umgang ermöglichte. Aus weiter Ferne hörte man Fahrzeuge auf der Straße, die querab zum Strand führte. Hier im Schutze des hohen Schilfes, gab es Nischen und Senken, in denen das Schildgras plattgedrückt war und offenbar regelmäßig besucht wurden. Dennoch, und das wunderte mich, verließ man hier die Plätze ohne einen schmuddeligen Hinweis auf ihre Nutzung und beließ sie so in ihrem natürlichen Zustand; einem erogenem Ambiente unter freiem Himmel.

Dort angekommen, griff er in seine Badetasche, legte ein Gummi bereit und kam ohne Umschweife zur Sache.

Ungeduldig zog er seine Badehose aus und fummelte nach seinem Schwanz, den, wie auch sein Oberkörper mich bei seinem ersten Anblick vermuten ließ, ein dichter Pelz umgab. Als Sexualpartner wirkte er nicht erotisierend. Zumindest nicht auf uns. Aber genau diese Tatsache machte es aus.

Er sah uns an, machte einen Schritt auf mich zu, als wollte er gleich mit mir anfangen.

Ich zeigte auf Monika und machte ihm mit einer Handbewegung und ein paar klärenden Worten deutlich, dass es um Monika ginge und nicht um mich. Ich würde nur beobachten. Monika lächelte ihn an. Er verstand.

Er griff sich zwischen die Beine, pfriemelte erregt an seinem Gehänge und betrachtete Monika angeregt, während sie ihren Bikini ablegte.

Derweil sah ich auf seine Hand, beäugte seinen Schritt.

Im Vergleich zu seinem Schwanz, wirkte sein Hodensack eher übergroß, wie ansonsten alles an ihm.

Monika stellte sich vor ihn, warf sich etwas in die Hüfte, verschränkte die Arme über ihre Brust, betrachtete ihn wie durch eine Fensterscheibe und beobachtete ihn abwartend.

Schließlich erfasste sie mit einer Hand seinen drallen Hodensack, als wollte sie ihn wiegen und massierte schließlich mit den Fingern um seine Eier. Er stand mit seinen gespreizten Beinen wie ein Ringer vor ihr und schaute ihr mit seiner übergroßen Gier ins Gesicht.

Er las abwechselnd in unseren Gesichtern, wenn Monika und ich miteinander sprachen. Er lachte leise und kommentierte unser Gespräch in einem für uns unverständlichem Französisch, als verstünde er genau was wir meinten.

„Fühlt sich zumindest nach einer großen Menge Bullenmilch an“, raunte Monika leise und schaute mich schmunzelnd an, während sie eine Hand unter sein Gehänge hielt. „Er hat einen fetten Sack…, das gefällt mir. „

Sie schaute ihn an und lachte gierig.

Ihre Einschränkung, ihr ‚zumindest‘, machte mir deutlich, dass sie sich ihm hingeben würde, obschon sie dabei über ihren Schatten springen musste. Sie reduzierte ihn auf einen Teil von sich. Darin lag der Reiz für sie und auch für mich. Es war wie ein unbeteiligtes beteiligt sein.

Ein Schnauben unterbrach sein Lächeln, als Monika ihre Handfläche fest an seinen Hodensack legte, ihn mit ihren grazilen Fingern umschloss und leicht an ihm zog.

„Keine Angst, du wirst deinen Schmand gleich los sein…“

Er ließ seinen Schwanz los, schaute nach unten und suchte nach der Hand, die seinen Hodensack umklammert hielten.

„…mal sehen, ob wir ihn noch größer machen können…, ich will ja schließlich auch was davon haben…, murmelte Monika ihm zu und ging in die hocke.

Es war schon ziemlich extrem, was ich Monika mit meiner Wahl da zugemutet habe, aber es war doch irgendwie geil und aufregend zu sehen, wie es sich entwickelte.

Mit einer Handbewegung forderte er sie auf, noch zu warten, griff nach einer Wasserflasche in seiner Tasche, öffnete sie, begoss seinen Schwanz und wusch ihn schnell.

Monika schaute mich an.

„Die Franzosen…, charmant sein… und immer schön die Contenance behalten…“, konstatierte sie und legte dabei einen übertrieben erstaunten Gesichtsausdruck auf.

Er wendete sich ihr wieder zu und präsentierte seinen frischen Riemen.

Ohne zu zögern machte sie sich schnell über seinen Schwanz her, steckte ihn mehrmals tief in den Mund und rieb sich dabei die Muschi.

Es sollte ihr schnell gehen.

Der Kerl schnaubte verschwitzt, schaute ihr mit verzweifeltem Blick zu, hielt plötzlich die Luft an und biss sich gequält auf die Lippen. Monika hielt seinen Riemen nun mit einer Hand gepackt, zog mit der anderen an seinem Hodensack, der wie eine saftige, pralle Navel unter ihm hing und brachte seinen Stängel nun mit kräftigen, schnellen Handbewegungen auf Touren, bis er schließlich wie ein Ast wippte.

Monika drehte sich um, suchte nach einer geeigneten Stelle, bückte sich und stellte ihre Beine auseinander. Ich zog das Kondom aus meinem Höschen, als er zu seiner Tasche gehen wollte und hielt es ihm hin. Er verstand. Wir gingen immer auf Nummer sicher.

Er blickte auf Monika und zog sich das Gummi schnell über.

So klammerte sie sich mit den Händen an einen kleinen Baum am Rande einer flachen Düne und blickte erwartungsvoll hinter sich, während er auf sie zu stakste, ihre Hüften gierig packte, seine Rute vor ihre Spalte bugsierte und sie nun resolut zu ficken begann.

Ich habe in der Nähe gestanden, ihnen zugesehen, mir mit einer Hand in mein Bikinihöschen gefasst, an meiner Möse gespielt und ab und zu die Umgebung beobachtet.

Ich muss zugeben, dass mich diese Szenerie ziemlich angemacht hat.

Es war irgendwie bizarr mit anzusehen, wie selbstverständlich Monika damit umging, sich meinetwillen von diesem bulligen Kerl besteigen zu lassen. Sie genoss es offenbar auch, jenes Gefühl.

Bei jedem wuchtigen Stoß zitterte sein ganzer Körper, schob sich sein Bauch über ihre Hüften.

Zog er seinen Stachel heraus, schlug er zunächst verhalten, dann aber zunehmend härter mit einer Hand an ihre Arschbacke. Monika widersetzte sich dem nicht. Sie ist einiges gewohnt, lässt sich gerne zureiten, wie sie es heute gelegentlich zu nennen pflegt, wenn wir zum ‚Fremdficken‘ fahren. Doch, denke ich zurück an jenen Fick in Frankreich, glaubte ich in jenem Moment in ihrem Gesichtsausdruck erkennen zu können, dass sie sich ziemlich zusammenreißen musste, obwohl sie das nachher bestritt.

Es sei halt wie immer ein geiler Ritt gewesen, aber auch nicht mehr.

Sie wirkte irgendwie hilflos, umklammerte den kleinen Baum wie eine Planke und wartete aufmerksam auf jeden nächsten Hub. Bald platschte es hart gegen ihren Hintern.

„Ja…, das gefällt dir…, du geile Sau…, keuchte sie sardonisch, sobald seine Hand auf ihren Hintern klatschte. Es klang mir nicht wie Spott, da ich genau wusste, dass sich Monika insgeheim an diesem Gefühl weidete, sich von einem solchen Mann ficken, sich auf diese Weise nehmen zu lassen, ihm etwas bot, was er sich sonst eher erträumte.

Und es war mir völlig klar, dass sie dabei auch mich meinte, als sie es aussprach.

Ich war damals unerfahren.

Der Gedanke daran machte mich an, so dass ich meine Aufmerksamkeit wieder auf mich lenkte und nun begierig mit den Fingern zwischen meine seifigen Schamlippen gleiten ließ.

Er stöhnte rallig, schätzte sich überglücklich, eine so heiße Frau wie Monika unverhofft vor sein fettes Rohr bekommen zu haben, gab sich alle Mühe es ihr zu besorgen und kam dabei sichtlich ins Schwitzen.

Als er abspritzte, ging er leicht in die Knie und verlor im lockeren Boden den Halt. Monikas Oberkörper sank nach unten, drückte sich in den Sand, während sie versuchte, sich krampfhaft an den dünnen Ästen fest zu halten.

Mit seinen stämmigen Beinen stapfte er im weichen Sand nach Halt, suchte mit seinen großen Händen an Monikas Hüften Gleichgewicht zu halten, während er halb auf Monika lag und dabei noch in ihr steckte.

Er versuchte sich hoch zu rappeln und schob mit seinen Füßen durch den Sand, wie eine Schildkröte am Strand.

Meine Hand steckte in meinem Bikinihöschen, presste sich mit den Handballen gegen das Schambein, während mein Mittelfinger fahrig in meine Spalte glitt und in meine Nässe eintauchte.

Der Kerl lag halb auf ihr, wie seine übermächtige Gier, die auch mich zunehmend überkam. Ich konnte meine wilden Gefühle nicht mehr zähmen, hakte den Daumen meiner freien Hand in den Saum meines Höschens, zog den Stoff tief nach unten, streckte meinen Unterleib vor, penetrierte mich zunehmend hastig mit meinem Mittelfinger und masturbierte mich wie irre zu einem entlastenden Höhepunkt.

Monika wartete geduldig, ließ ihm Zeit seinen Orgasmus auszukosten, bis er langsam von ihr abließ. Sie rappelte sich auf, wischte sich mit ihren Händen vorsichtig den klebrigen Sand von den Titten, strich mit den Handrücken lächelnd ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und zog sich ihr Bikinioberteil an, als wäre nichts sonderliches geschehen. Für eine Weile schaute er sie nach Atem ringend an und zog sich schließlich das Kondom von seinem Schlauch.

Monika angelte es ihm aus der Hand, betrachte es lasziv und ließ den Inhalt langsam in den Sand tropfen.

Dabei schaute sie ihn an, warf ihm einen freudigen Kuss mit dem Mund zu und schmunzelte.

„Das Ergebnis ist immer das gleiche…, heiße, cremige Ficksauce. „

Er zog seine Augenbrauen hoch, als hätte er sie verstanden, lächelte dabei, reichte ihr ein Handtuch, kramte nach einem weiteren in seiner Tasche, trocknete seinen haarigen Körper, als käme er gerade aus dem Wasser und beobachte Monika, die sich langsam mit dem Handtuch über ihre Möse fuhr, bevor sie ihr Bikinihöschen anzog

Er warf uns abschließend einen Handkuss zu und brummelte wie zum Dank ein paar freundlich klingende Worte.

Wir ließen ihn dort zurück, nahmen uns in den Arm und verschwanden durch den Grüngürtel in Richtung Straße, auf denen der Verkehr zunehmend vom Strand in Richtung Stadt zurück floss. Nach einer Viertelstunde erreichten wir unser Auto.

„Du hast dich sichtlich amüsiert“, meinte Monika, als wir im Auto saßen. Sie schaute auf mein Bikinihöschen, fasste an den Saum, zog den Stoff stramm um meine Vulva nach oben an meinen Bauch, betrachtet kurz die Konturen meiner Scham, die sich unter dem merklich durchfeuchteten Stoff abmalten und lachte leise.

„Du bist ein Miststück, aber ein süßes, und deinen Spaß hattest du auch“, meinte sie nur

„Und…, wie war es für dich?“

„Es war geil…, der Kerl ganz sicher nicht nach mein Geschmack… aber…, noch ein paar harte Stöße von ihm…, dann wäre ich auch so weit gewesen, aber was soll‘ s…, er wird sich sicher noch lange daran erinnern…, bei seinen Freunden mit dieser Geschichte prahlen, über die ‚heiße Stute‘, die er sich aufgerissen und gefickt hat…, sie werden es ihm wahrscheinlich nicht glauben…, aber er wird sich das immer in Erinnerung holen und sich einen dabei wichsen, sobald er an dem Handtuch riecht“, lachte Monika vergnügt.

Ich lachte und schaute sie an.

„Er hat seine ‚heiße Stute‘ ziemlich hart geritten, ich mein…, mir hat es nicht gerade gefallen, dass er dir auf den Hintern geschlagen hat. „

Monika lachte.

„So schlimm war es nicht, hat mir in dem Moment auch irgendwie gefallen, auch wenn ich davon jetzt eine rote Arschbacke habe…, egal…, es war ziemlich Schweiß treibend“, fügte Monika hinzu.

„Ich werde mich bei dir revanchieren…, du weißt ja, wie ich das meine“, hob sie ihre Stimme an.

„Vielleicht finden wir ja die geile ‚Guccibrille‘ für dich wieder…, oder ich suche dir einen Kerl mit ‚Hornbrille und dicken Gläsern‘, der es dir in deinen Arsch besorgen will…, dir ins Gesicht spritzt…, würde dir sicher gefallen?“, tönte sie frech. „Wir haben ja noch ein paar Tage. Es wird sich schon was finden.

„Das Miststück bist wohl eher du“, antwortete ich gespielt säuerlich.

Wir mussten beide über uns lachen.

„Wenn ich wählen dürfte, dann würde ich nach einer süßen Schnecke suchen…, die so ist wie du“, hob ich mit nun säuselndem Unterton an.

Monika schaute mich verliebt an, gab mir einen flüchtigen Kuss und startete den Wagen.

„Könnte mir auch gefallen…, vielleicht gehe ich darauf ein.

*

Ich denke, eine jeder kennt das Gefühl morgens aufzuwachen und neben sich die Nähe jenes Menschen zu fühlen, den man liebt.

Besonders an den wenigen Wochenenden, die Monika und ich zusammen genießen können, fühle ich mich besonders wohl und geborgen. Nicht nur in den Momenten, wenn wir im Bett zärtlich zu uns sind, Sex haben und so unserer Liebe in besonderer Weise Ausdruck verleihen.

Wache ich zuerst auf, betrachte ich sie und schätze mich jedes mal glücklich, ihr damals an der Uni begegnet zu sein.

Wenn Monika langsam aufwacht, schnurrt sie immer wie eine Katze, schaut mich dabei blinzelnd an und reckt sich mir entgegen.

„Mein süßer Engel…, komm in meine Arme. „

„Gut geschlafen?“

„Ja, sehr gut. „

Es drängt sich dann nichts mehr zwischen uns, sobald unsere Körper miteinander verschlungen auf dem Bett liegen und wir uns in die Augen schauen.

Diese Nähe ist wie eine Oase für unsere Liebe, auch wenn uns die Sklavenkarawane des Lebens manchmal einholt. Ich denke, dieses Bild trifft es genau.

Wir wissen, wie das Leben so spielt, täuschen uns nicht darüber hinweg und sprechen uns in solch entspannten Momenten auch darüber aus. So etwas verdirbt uns nicht den Tag. Nicht uns. Unsere Liebe hält das aus.

Mein Großvater fällt mir dazu ein, der vieles in seinem Leben durchmachen musste.

Er sagte immer: „Eine schlechte Tat, macht noch keinen schlechten Menschen und ein schlechter Tag, macht noch kein schlechtes Leben. “ So sehe ich es heute auch. Damals war ich noch naiv, um es zu begreifen. Heute weiß ich: Es ist unsere Hoffnung, die uns trägt.

Monika gähnte, kuschelte sich enger an mich heran und lächelte glücklich.

„Hast du mich lieb?“, fragte sie.

„Ich will ein Kind von dir.

„Hör auf mit dem Blödsinn, ich bin eine verheiratete Frau. „

Wir lachten herzhaft, auch wenn ich es durchaus ernst meinte.

„Du bist zu gut für mich. „

„Ich kann nichts dafür, dass du verheiratet bist. „

„Irgendwie… liebe ich dieses Arschloch. „

Monika schloss die Augen, zog sich dichter an mich heran und gab mir einen sanften Kuss auf die Wange.

„Was ist los?“

„Ach…, es läuft nicht mehr richtig…, egal. „

Ich stützte meinen Kopf auf einen Arm und schaute sie abwartend an.

„Egal?“

Monika begann mit ihren Fingern an meinem Negligee zu zupfen.

„Weißt du…, in den paar Jahren, die wir nun verheiratet sind, hat sich bereits der Schlendrian breit gemacht…, ich meine…, es ist alles irgendwie so unpersönlich geworden…, alles…, verstehst du.

Aber mittlerweile ist es mir egal…, es trifft wohl jedes Paar irgendwann…“

„Beispiel?“

„Wohl eher… ‚Beischlaf‘. „

Ich lachte.

Einen Moment herrschte Stille.

„Verstehe, es nutzt sich mit den Jahren ab. „

Monika holte merklich Luft.

„Es ist schon in Ordnung, wenn sich jeder nimmt…, ich meine…, wenn jeder vom anderen bekommt, was er brauch, aber…, in manchen Situationen ist es einfach nur… scheiße… und es häuft sich mittlerweile mit Daniel…, nicht nur was Sex angeht.

Monika machte eine Pause.

„Vorgestern…, Morgens im Bad. Ich mache mich vor dem Spiegel stehend fürs Büro klar… und er kommt da rein…, mit seiner Morgenlatte…, 'ne fette Wurst in seinem Slip…“

„Und…, weiter?“

„Ich war schon fast fertig, quasi im Büro, und er hat nichts besseres zu tun, als sich um seine Morgenlatte zu sorgen. Fand ich… in dem Moment echt abstoßend.

„Verstehe“, antwortete ich, obwohl mich Monikas Feststellung verwunderte.

„Er packt mir an den Arsch… ich würde heiß aussehen…, mache ihn geil…, also Rock und Slip wieder runter, am Waschtisch festgehalten…, Morgenlatte in der Möse und sein Gestöhne im Ohr…, schnell ab rotzen…, ich brauch jetzt 'nen Kaffee…, wünsche dir einen schönen Tag. Ich dir auch, Arschloch, schönen Dank auch. „

Ich schwieg und streichelte ihr durchs Gesicht.

„Habe mich nicht gerade als 'seine Frau‘ gefühlt…, verstehst du…, dabei liebe ich ihn und er mich, aber ich weiß nicht, was das für eine Art Liebe ist. „

Sie schaute mich an.

In wusste, wie sie es meinte, was sie fühlte. Doch anders, als ich es für mich verstehen wollte, war ich drauf und dran ihr zu sagen, dass ‚ich‘ sie so sehe. Als meine Frau.

Ich verkniff es mir.

„Ich wünsche mir manchmal…, ich könnte es so… wie…, es ist alles so anders, als…, hob Monika an.

„Was, mein Schatz. „

Ich merkte, wie schwer es ihr fiel darüber zu sprechen und war ziemlich erstaunt zu hören, was sie mir dann sagte.

„Als du mir die Geschichte von…, Steffen und dir erzählt hast, ich meine…, diese erste Nähe, die du zugelassen hast… in seiner Wohnung…“

„Du hast dich in dem Moment daran erinnert?“

„Ja…, kam so plötzlich in mir hoch.

In dem Moment…, als Daniel mich am Waschtisch gefickt hat. Ich dachte an dich und an mich. An eine Beziehung…, die so ganz anders ist…, so anders verlaufen ist, als es mit Daniel wohl…, und da kam mir auch jene Szene in den Sinn…, die du mir geschildert hast…, du mit Steffen… im Bad, als er dich berührte… Ich weiß auch nicht warum. „

„Du vermisst die ‚Frühlingsgefühle‘?“

„Weiche mir bitte nicht aus, Lisa, du weißt genau, was ich meine.

Ich will mehr als das…, nicht nur eine ‚Stimmung‘ im ‚Frühling‘. Ich hab da schon genau durchgeblickt…, als du mir das mit Steffen beschrieben…, ich meine…, mir deine Gefühle beschrieben hast…, ich weiß genau, wie sich das anfühlt…, mit jemandem glücklich zu sein…, sich zuhause zu fühlen…, wie jetzt gerade…, aber… „

Monika schmunzelte leidig, während ihr Tränen in die Augen schossen.

Ich legte meine Hand zärtlich an ihre Wange, strich ihr mit dem Daumen eine Träne aus dem Gesicht und durchstreifte flüchtig meine Gedanken und Gefühle.

Über Steffen, Daniel und Monika und über Monika und mir.

Ich wollte mir ganz sicher sein. So klang es für sie ängstlich und unsicher, als ich sie leise fragte; ihre Antwort jedoch nicht.

„Liebst du mich?“

„Ja…, Lisa…, sehr…, mehr als alles andere. „

Ich nahm sie fest in den Arm, drückt sie wie ein Kind an mich und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

„Ja, du hast recht, ich kenne das…, ich weiß, was du meinst…“, flüsterte ich mir gedankenverloren zu. „Mit uns ist es anders. „

Mich holte mein Leben wieder ein und so beschloss ich an jenem Sonntag, sobald mich Monika am Abend wieder verließe und ich alleine mit mir selbst wäre, darüber zu schreiben; für mich, für uns beide. Inkognito.

*

Wir genossen die letzten Urlaubstage am Strand und besonders den vorletzten Tag, von dem ich nun berichten will.

Monika brachte mir einen Longdrink an unseren Platz, auf dem ich auf sie wartend die Sonne genoss.

Wir hielten uns etwas abseits, wollten nicht in das Getümmel der ausgelassen spielenden Kinder geraten. Der Strand war weitläufig genug und bot Platz für alle; auch für jene, die Ruhe und Entspannung suchten. So dauerte es auch eine Weile bis Monika wieder von der Strandbar zurück kam.

„Du wirst es nicht glauben“, meinte Monika und setzte sich zu mir.

„Die ‚Guccibrille‘ sitzt an der Bar. „

Ich schaute mich um und suchte, trotz der großen Distanz, sie unter den Leuten an der Bar zu entdecken.

Ich nahm meinen Drink, angelte mit dem Mund nach dem Strohhalm und sog durstig einen erfrischenden Schluck aus dem Glas.

„Das tut gut. Danke mein Schatz. „

Monika schaute eine Weile wortlos über das Meer.

Sie wartete auf eine Reaktion von mir.

„Hat sie dich erkannt?“

„Ich habe sie freundlich angelächelt. „

Ich schaute Monika forschend an.

„Und…, wie hat sie reagiert. „

Sie hat mich beobachtet, während ich auf die Drinks gewartet habe. Ich bin sicher, sie hat mir nachgeschaut und uns hier bestimmt schon entdeckt.

Monika stützte sich auf einen Arm, nippte an ihrem Glas, warf hin und wieder einen Blick Richtung Strandbar und suchend über den Strand.

Sie war nirgends zu sehen.

So lagen wir bald entspannt auf den Badetüchern, genossen unser Sonnenbad, oder machten einen Spaziergang durch die ruhige Brandung, stürzten uns ins kühlende Wasser des Atlantiks und genossen wieder auf unsere Badelaken liegend den warmen Wind, der langsam unsere Körper trocknete.

Sie trug ihre stilvolle Tasche lässig um die Schulter gehängt, als sie plötzlich vor uns auftauchte und freundlich fragte, ob sie sich zu uns in die Nähe legen dürfte.

Wir waren zunächst perplex, stimmten ihrem Wunsch dann lächelnd zu.

„Adrienne. „

Sie reichte uns erfreut die Hand, breitete ein Handtuch aus, behielt dabei dezenten Abstand zu uns und setzte sich.

„Ein schönes, intimes Plätzchen, habt ihr euch da gesucht“, meinte sie schmunzelnd und schaute sich um.

Bald kamen wir ins Gespräch.

Sie setzte sich mit dem Rücken zur Sonne und schob ihre Sonnenbrille auf die Stirn.

So erzählten wir bald von unserem Studium, von Freunden und über unseren Urlaub in Frankreich. Adrienne arbeitete als Flugbegleiterin und verbrachte hier ein paar Urlaubstage. Sie war uns auf Anhieb sympathisch.

Sie hielt mit den Armen ihre angewinkelten Beine umschlossen und spielte mit ihren rot lackierten Zehen im Sand, während wir uns angeregt austauschten. Nicht nur ihre äußere Erscheinung wirkte attraktiv. Sie gab sich ungezwungen und offen, ohne das Gefühl zu vermitteln, mit uns anbändeln zu wollen.

Im Laufe des Gespräches erzählte sie uns, dass sie eine Tochter in meinem Alter habe, die in Paris studiere, zu der sie auch ein gutes Verhältnis habe und schon länger von ihrem Mann geschieden wäre.

Ich hörte aufmerksam zu, beobachtete Adrienne dabei wachsam, überließ die Konversation hauptsächlich Monika, da ihr Französisch besser war als meines.

Ich erinnere mich gut.

In kleinen Gesprächspausen hielt sie ihr Gesicht in den lauen Wind, der sich in ein paar Strähnen ihres dunkelbraunen, hochgesteckten Haares verfing und genoss die entspannte Atmosphäre.

Adrienne war eine reife, gutaussehende, gepflegte Frau, mit einem frisch wirkenden, sicheren Stil für ihr klassisches Äußere.

Adrienne zog mit den Armen ihren Körper enger an ihre Beine, atmete entspannt ein und lächelte mich an.

Sie bemerkte, wie mein Blick in jenem Moment zwischen ihre Schenkel wanderte, auf den beigen, seidigen Stoff ihres knappen Bikinihöschens, in das sich die weiche Kontur ihrer Scham wölbte. Jenes dunkelbraune Fältchen, dass ich bereits vor ein paar Tagen flüchtig gesehen hatte.

„Die Küste ist weitläufig“, eröffnete sie schließlich, „und die Dünenlandschaft ist sehr schön, wie ihr sicher festgestellt habt, besonders auch die etwas abseits gelegenen Stellen. „

„Ja, es ist sehr schön hier…, und auch die Dünenlandschaft…, außergewöhnlich interessant“, antwortete Monika betonend

„Ihr habt euch also nicht nur aus reiner Neugierde dorthin verlaufen“, meinte Adrienne verschmitzt.

„Man sollte halt seine Neugierde auch manchmal befriedigen“, erwiderte Monika.

„Dann habt ihr ja wohl bekommen, wonach euch eure Neugierde getrieben hat. „

„Lisa eher nicht…, noch nicht. Sie hat sich nur umsehen wollen. „

Adrienne lachte verständig, schaute mich dabei an, und erwischte meinen Blick, der an ihren Beinen entlang wanderte. Sie streckte vorsichtig einen Fuß nach vorn und berührte mit ihren Zehen meinen Fußrücken.

„Und…, du hast nichts passendes für dich gefunden?…, wonach hast du dich denn umgeschaut?“

Ich musste verlegen schmunzeln.

Adrienne schaute sich um, änderte dabei ihre Sitzhaltung, lehnte sich etwas zurück, stützte sich mit den Armen ab und nahm ihre Beine ein wenig auseinander.

„Es ist niemand in der Nähe, der uns hören kann…, du kannst es mir ruhig sagen“, meinte sie herausfordernd und spielte mit ihren Zehen wieder an meinem Fuß.

„Du hast dich in dem Moment eingecremt…, du bist uns halt aufgefallen…, besonders mir.

„Ja, ich erinnere mich gut. Auch ich konnte euch nicht übersehen…, und was war für dich das ‚Besondere'… an mir. „

„Du bist sehr attraktiv und… sexy. „

„Danke. „

Sie hob dabei ihre Stimme leise an und lachte froh gelaunt.

„Das seid ihr auch… ,besonders du…, ich hab dir lange auf den Hintern geschaut. Der ist wirklich süß und ich dachte daran…, wie er sich wohl anfühlen würde, wenn ich ihn eincreme… und…, du hast so schöne, feste Brüste, wie ich nun deutlich sehen kann.

Adrienne machte den ersten Schritt, um das Eis zu brechen. Sie machte eine kleine Pause.

„Was gefällt dir denn genau an mir, meine Süße?“

Ich rang nach passenden Worten, schaute ihr ins Gesicht und gab ihr mit augenfälligen Blicken, die ich wortlos über ihr Oberteil hinab auf ihren Schritt wandern ließ, zu verstehen, was mir an ihr besonders aufgefallen war.

„Das also…?,“ stellte sie flüsternd fest, schaute sich prüfend um, legte eine Hand an ihr Höschen, griff mit ihren Fingern seitlich an den Saum zwischen ihren Schenkeln und zog dabei mit den Fingerspitzen den Stoff beiseite.

Mir klopfte das Herz bis zum Hals, als sie das tat, sie mich dabei neugierig anschaute und mir ihre Vulva zur schau stellte.

Ich schluckte und schaute gebannt auf die nackte, zarte, von der Sonne gebräunte Haut ihrer Scheide, beäugte ihre Schamlippen, die sich wie zum Kuss, in Form kleiner, dunkler Flügelchen aneinander schmiegten.

Adriennes erotische Ausstrahlung überwältigte mich.

Auch Monika wurde unruhig.

Auf der Seite liegend und ihren Oberkörper auf einen Arm gestützt, schaute sie fasziniert zwischen Adriennes Schenkel.

„Wow…, ein Gedicht, dein niedliches Fötzchen“, raunte sie auf deutsch und kratze unruhig mit den Zähnen über ihre Unterlippe.

Adrienne beobachtete mein Gesicht und legte die Spitze ihres Zeigefingers an ihren zierlichen Schmetterling, entfaltete die grazilen Flügel mit ihrem Finger und ermöglichte mir einen ersten Blick zwischen die sich langsam öffnenden Läppchen, in dem sich ihre rosig schimmernde Perle verbarg und sich mehr und mehr heraus reckte.

Mein Blick klebte geradezu an diesem Zäpfchen, während ein wohliges Prickeln begierig in mir aufstieg und mir eine Gänsehaut bescherte. Ich fühle es heute noch.

Schließlich legte Adrienne den Stoff wieder über ihre Scham, zupfte anmutig den Stoff zurecht und lächelte uns an.

Ich brachte keinen Ton heraus, außer einem lauten, bebenden Atemzug, mit dem ich meine Anspannung zu lösen suchte und ihr so gestand, was dieser Anblick in mir verursacht hatte.

Ich schmunzelte und schaute auf ihren Fuß, der nun wieder an meiner Fessel spielte.

„Wenn ihr möchtet, lade ich euch zu einem Glas Sekt ein“, bot sie uns an.

Ich schaute Monika an.

„Das hört sich gut an,“ meinte diese und lächelte Adrienne zustimmend an.

„Natürlich nicht an der Strandbar“, erläuterte Adrienne schmunzelnd. Ich habe immer ein Fläschchen kalt stehen…, für besondere Gelegenheiten…, man weiß ja nie.

Sie schaute mich schlüpfrig an.

Ich wurde unruhig. Es war nicht so, dass ich kalte Füße bekam. Es war eher das Gefühl etwas außergewöhnliches angeboten zu bekommen, ja, ein Geschenk entgegen nehmen zu dürfen, welches man sich sehnlichst wünscht, etwas, was man sich immer schon in seinen Träumen ausgemalt hatte, ohne sich je gewiss sein zu können, es würde sich erfüllen. Ich nahm es fasziniert an.

Jener Augenblick war gekommen, völlig unerwartet und ich sollte daran teilhaben. Ich schwebte in jenem Moment in einem Zustand zwischen Sehnsucht und Erfüllung, von Traum und Realität.

Denn es schwang unterschwellig das Gefühl einer unerklärlichen Angst mit, wohl einer Angst vor etwas neuem.

„Klingt verlockend“, erwiderte ich lässig, versuchte so meine insgeheime Anspannung zu verbergen und stimmte zu.

„Es ist nicht weit von hier, ein paar Minuten Fußweg…, wenn ihr einverstanden seid“, erläuterte sie.

Monika erhob sich resolut, zog sich ihr Bikinihöschen zurecht und schaute Adrienne und mich an.

„Worauf warten wir heißen Weiber dann noch. „

Wir lachten ausgelassen, rafften uns schnell auf, packten unsere Sachen und verließen den Strand.

Adrienne bewohnte eines der kleinen Apartmenthäuser in einer gepflegten Gartenanlage unweit der Promenade.

„Dort ist das Bad, falls ihr euch frisch machen wollt.

Wir stellten unsere Sachen ab.

Sie warf ihre Tasche auf einen Sessel, streifte sich ihre Flipflops von den Füßen und ging in das kleine Wohnzimmer, von dem man eine Terrasse betreten konnte. Adrienne zog einen lichten Vorhang zur Seite und öffnete die Schiebetür.

„Stickige Luft hier drin“, meinte sie.

„Setzt euch, oder schaut euch ruhig um. „

„Ein schnuckeliges Häuschen, was sich Adrienne hier gemietete hat“, meinte Monika.

Adrienne verschwand zunächst kurz im Bad und trippelte dann vergnügt in die Küche, während wir uns ein wenig umschauten.

Das leise Geräusch einer sich öffnenden Sektflasche war zu hören.

Adrienne reichte uns auf einem kleinen Tablett die Gläser und prostete uns zu.

„Leider kann ich euch keine Erdbeeren dazu servieren“, schmunzelte sie.

Sie schaute uns abwechselnd an, ging dann nahe an mir vorbei, berührte mit einer leichten Handbewegung meine Hüfte, betrat die Terrasse und hielt uns den Vorhang beiseite.

„Auf der Terrasse ist es schön, na los, kommt schon“, meine sie fröhlich.

Adrienne setzte sich in eine Hollywoodschaukel.

Monika bugsierte mich wie zufällig in Adriennes Richtung. So setzte ich mich neben Adrienne, während es Monika sich auf einen gegenüberliegenden Stuhl bequem machte.

Ich hatte das Gefühl, dass Adrienne es langsam angehen lassen, für sich und uns eine angenehme, entspannte Atmosphäre schaffen wollte.

Sie prostete uns wieder zu, legte eine Hand auf das Sitzpolster neben mich und fühlte mit ihrem Zeigefinger seitlich an meinem Oberschenkel. Bald streichelte mich ihr Finger zärtlich, während wir das Gespräch wieder aufnahmen.

Sie war alles andere als aufdringlich, obwohl ich ahnte, wie heiß sie auf uns war, besonders auf mich. Es gefiel mir, wie sie mit uns umging. Adrienne war keine Frau, die sich einschmeicheln musste.

Ich verstand, dass es einfach ihre Art war, so mit Menschen umzugehen. Es war nicht aufgesetzt. Auch nicht in diesem Moment, wo es letztlich darum gehen sollte, miteinander Sex zu haben. Ich fühlte mich nicht von ihr ‚an gebaggert‘, wie man so schön sagt. Es war das Gegenteil. Sie fühlte sich ein. Adrienne wirkte echt dabei und so hatte ich das Gefühl, es würde sich zwischen uns eine ungezwungene, intime Vertrautheit entwickeln.

Ich drehte mich ein wenig zu ihr und schaute sie gedankenverloren an, während sie angeregt mit Monika sprach.

Sie warf mir ein Lächeln zu, legte nun ihre grazile Hand sanft auf meinen Oberschenkel, streichelte zärtlich darüber, versprach mir so Geborgenheit und konzentrierte sich wieder auf Monika. Heute wird mir vieles deutlich. Ich kenne dieses Gefühl, es erinnerte mich an bestimmte Situationen, die allerdings aus einer anderen Motivation heraus entstanden. Jene Konstellation, die Adrienne zu erschaffen suchte, war die gleiche, aber dennoch nicht dieselbe. Adrienne blieb auch in jenem Moment elegant und selbstsicher.

Sie war eine reife Frau, reifer, als ich es damals war. Worin sie sich damals schon sicher war, suchte ich noch nach Antworten. Dennoch erging es ihr in jenem Moment wie mir. Adrienne schien wie ich in einem Zustand zwischen Sehnsucht und Erfüllung zu schweben, von Traum und Realität.

Jedoch geschah unsere Zusammenkunft für sie nicht unerwartet.

Für einen Moment entging mir das Gespräch zwischen Monika und ihr.

„Ja, die vorgeschriebene Wartezeit nach einem Langstreckenflug nutze ich, je nachdem, wo ich gerade bin. Ich liebe die Ruhe am Strand und genieße die Natur. Deshalb bin ich auch ziemlich braun, nahtlos braun.

Monika schmunzelte.

„Du siehst toll aus, und du musst dich auch nicht anstrengen, um so auszusehen. „

„Danke, du bist nett. Aber ich denke schon, dass eine Frau mit zunehmendem Alter sich auch Mühe geben muss, jung und attraktiv zu bleiben.

Und schließlich…, kommt es ja auch auf ‚andere‘ Dinge an. „

Adrienne schaute mich an.

„Ihr seid ein junges, hübsches Paar und es freut mich euch kennen gelernt zu haben. “ Sie prostete uns zu und trank einen Schluck Sekt.

Ich betrachtete Adrienne. Mein Blick haftete auf ihre schlanken Finger, mit denen sie graziös ihr Sektglas hielt, wanderte an ihren Armen entlang, über ihre Brüste, deren dunkle Nippel sich durch den feinen, beigefarbenen Stoff drückten und mir signalisierten, dass sie erregt war.

Ich betrachtete ihren flachen Bauch, ihren Nabel und ihren Schamhügel, der sich geschmeidig unter ihrem Höschen abmalte. Der aphrodisierend Anblick, den sie mir am Strand gewährt hatte, elektrisierte mich sofort wieder.

Wie gebannt legte ich meine Beine etwas auseinander.

Adrienne nahm meine offensichtliche Einladung an, schlich mit den Handflächen an die Innenseite meines Oberschenkels, legte ihren kleinen Finger an den Stoff meines Höschens und streichelte mit ihm an meiner Scham.

„Ist das in Ordnung…, für dich“, flüsterte sie mir zu.

„Ja. “ Es klang zittrig.

Monika beobachtete uns. Auch sie war nun sichtlich erregt. Ich sah es in ihrem erwartungsvollen, unruhig wirkendem Gesichtsausdruck.

Adrienne schaute Monika an.

„Wollen wir ins Haus gehen?“

„Ja, mir wird es hier zu heiß“, konstatierte Monika lächelnd.

Adrienne lachte und schaute mich an.

„Dann lasst uns hinein gehen, ja?“

Ich stimmt zu.

Adrienne schloss die Schiebetür hinter uns, achtete sorgsam darauf, dass der Vorhang keine Blicke zulassen konnte und legte ihre Sonnenbrille, die sie immer noch auf der Stirn trug, auf eine kleine Kommode.

Adrienne öffnete mit den Händen ihr hoch gestecktes Haar, schüttelte leicht ihren Kopf und ließ es um ihre Schultern fallen.

Sie kam auf mich zu und gab mir einen Kuss auf die Wange, während sich eine Hand einfühlsam an meinen Bauch legte. Monika gesellte sich hinzu, fasst mir zärtlich an den Hintern, küsste mir ebenfalls auf die Wange und kam nun nahe an Adriennes Gesicht heran. Sie küssten sich, spielten mit ihren Zungen, während ich ihre Hände an mir spürte.

Adrienne schob ihre Hand unter den Stoff meines Bikinioberteiles und begann zärtlich meine Brust zu massieren.

Monika stellte sich hinter mich, zog mir langsam mein Höschen herunter und küsste dabei meinen Nacken. Es war ein unglaublich schönes Gefühl ihre Liebkosungen zu spüren.

Ich fühlte Adriennes weichen Händen nach, die nun mein Oberteil nach oben schoben, sich je auf eine Brust legten, sie umschlossen und zärtlich walkten.

„So fest und doch so zart sind sie“, hauchte sie mir zu.

Sie ließ von mir ab, öffnete ihr Oberteil und legte es beiseite.

Ihre Brüste ließen mich an cremige Pralinen denken, die mit einer Kaffeebohne verziert waren.

Adrienne küsste mich innig und drang mit ihrer Zunge in meinen Mund, der sich zunächst verhalten, aber dann bereitwillig öffnete. Sie ging zärtlich mit mir um, vorsichtig, als ahnte sie meine Unsicherheit.

Es war das erste Mal, dass Monika und ich uns zum gemeinsamen Sex mit einer anderen Frau trafen, uns darauf einließen.

Adriennes erfahrene und einfühlsame Art wirkte beruhigend und betörend, wie das blumige Parfum an ihr und ließ mich bald nur noch an ihren Körper denken, der sich verlangen an mich schmiegte.

Ich verlor meine Zurückhaltung, entspannte mich zunehmend, umarmte Adrienne zärtlich, streichelte über ihren Rücken, schmiegte mich verlangend an ihre fülligen Brüste und glitt nun wie entfesselt mit meiner Zunge in ihren Mund.

Monika hockte währenddessen hinter mir, küsste den Ansatz meines Hinterns, hielt sich an meine Hüften gepackt und leckte schließlich gierig über meine Arschbacken.

Adrienne löste ihren Mund von mir, lehnte sich etwas zurück und schaute mich lächelnd an.

„Lass uns ins Schlafzimmer gehen, mein Engel, da ist es bequemer. “

Monika kam nun hoch zu uns.

„Ich hoffe, du bist verspielt“, flüsterte Monika direkt.

Adrienne lachte leise.

„Ja, sehr“, erwiderte sie keck.

Ich stieg aus meinem Höschen, welches noch um meine Fesseln lag und folgte Adrienne, die uns, mich dabei an einer Hand führend, den Weg in ihr geräumiges Schlafzimmer zeigte.

Adrienne zog ihr Bikinihöschen aus und warf es auf einen kleinen Sessel in der Nähe. Ich öffnete mein Oberteil und legte es dazu.

Adrienne führte mich zum Foutonbett, legte sich darauf und zog mich zu sich.

Monika blieb zunächst in der Nähe stehen, schaute uns beide an und entledigte sich nun langsam ihres Bikinis.

„Sie ist so schön, deine Monique“, hauchte Adrienne und schaute mich an.

„Ja, sie ist perfekt“.

„Für mich bist du das auch. „

Adriennes Hand berührte wieder meinen Bauch, schob sich über meine Brüste und landete zwischen meine Schenkel. Sie flüsterte mir dabei einige Worte zu, die ich nicht verstand, nur ihrem schmeichelnden Klang nach zuordnen konnte.

Sie küsst sich nun an meinem Hals hinab, umschloss mit den Lippen meine Brüste, saugte abwechselnd an ihnen und ließ sie dabei genüsslich aus ihren Mund zucken.

„Du bist so schön, Lisa, flüsterte Adrienne. „Warst du schon einmal mit einer Frau wie mir zusammen, einer… reiferen Frau, du verstehst?“

„Nein. „

„Du erinnerst mich auch an ein erstes Mal mit einer reifen Frau“, meinte sie, lächelte mich verständnisvoll an, kroch langsam an mir herunter und küsste sich dabei Richtung meiner Vulva, hockte bald auf den Knien zwischen meinen Beinen, schaute über ihre Schulter Richtung Monika und senkte ihren Oberkörper.

Monika kam hinter sie, begann Adriennes Rücken zu streicheln, beugte sich über sie, drückte ihre Brüste an ihren Rücken und glitt nun hinter sie herab.

„Was für ein geiler Arsch“, hörte ich Monika flüstern, die nun hinter Adrienne vor dem Bett kniete.

Adrienne gab mir mit einer Handbewegung zu verstehen, ich sollte mich weiter hoch aufs Bett begeben.

Sie stellte ihre Beine weiter auseinander, exponierte Monika ihren Hintern, beugte sich über meinen Unterleib und legte ihre Hände an meine Schenkel.

Ich rutschte hinauf, legte meine Schenkel erwartungsvoll auseinander, indem ich meine Beine so weit wie möglich angewinkelt zu mir zog.

Ich fühlte mich wie die Figur eines Spiels. Adriennes sanfte Art zog an mir, wie an einem magischen Faden, der meine Glieder wie von selbst veranlasste, sie zu spreizen, sich ihr zu öffnen, sich ihrer Wünsche und meiner jugendlichen Neugierde hinzugeben. Adrienne hätte es so oft sie nur wollte tun können; meine Reaktion darauf wäre dieselbe geblieben.

Ich schien für uns beide wie dazu geschaffen.

Wir schauten uns an, während sie ihren Kopf senkte, meine Vulva zu küssen begann, gierig über die zarte, salzig warme Haut leckte, bis hinauf über meine blonden Härchen. Ich genoss ihren wollüstigen Blick, der mich betörte, ihre Zunge, die sich an meinen Schamlippen vorbei schlängelte, bis Adrienne schließlich langsam mit der Zungenspitze zwischen sie drang und mit einem gehauchten Lächeln neckisch an meine Klitoris stupste.

In jenem Moment schloss ich meine Augen, öffnete mich ihr und stöhnte wohlig auf, als bräche etwas in mir zusammen

Adrienne nuckelte an meiner Perle, hob kurz ihren Kopf, zog mit Daumen und Zeigefinger die feinen Hautfältchen um sie herum auseinander und züngelte heftig über meinen kleinen, rosigen Zapfen, der sich gefangen zwischen ihren Fingern, fordernd ihrem Mund entgegen reckte.

Adrienne brachte mich fast um den Verstand.

Mein Unterleib spannte sich. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und wimmerte leise, meine Beine zitterten und schienen mir nicht mehr gehorchen zu wollen. Ich war ihr gegenüber nun völlig wehrlos. Mein Blick fiel wieder zwischen meine Beine.

„Das ist geil…, so geil…“, stammelte ich leise, schnaubte, fletschte meine Zähne und stemmte Adrienne, so weit es nur ging, meinen Unterleib entgegen.

„Leck es…, ja…, leck dein süßes Mädchen…, das willst du doch…“, stachelte ich sie auf.

Adrienne sog plötzlich nach Luft und schaute abrupt hinter sich.

Ich sah Monikas Schopf, der hinter Adriennes Hintern auf und ab nickte. Ihre Hände pressten sich an Adriennes Taille, zogen fest an ihrem Körper, während Monika sich frenetisch über Adriennes Hintern hermachte.

Adrienne nahm ihren Kopf wieder nach vorne, reckte ihren Hals und zog mit geschlossenen Augen eine gierig verzerrte Mine. Sie presste die Lippen zusammen und stöhnte in sich hinein.

Nur eine Hand lag noch an Adriennes Hüfte.

„Ein geiles Arschloch hast du“, raunte Monika.

Adriennes leises Quieken veränderte sich in ein kehliges Stöhnen.

Ich legte meinen Kopf weiter zur Seite und schaute an ihr vorbei.

Monika fickte wohl mit einem Finger in ihrem Arsch, zog ihn heraus, leckte heftig zwischen ihre Arschbacken und steckte ihn erneut hinein.

Adrienne stöhnte wieder auf und kommandierte ein paar hastige, harsch klingende Worte.

Monika ließ von ihr ab und gab ihr einen festen Klaps auf den Hintern.

„Na dann komm…, du geile Fotze“, kommandierte sie.

Adrienne ließ sich neben mich auf den Rücken fallen, rutschte in eine bequeme Position und angelte mit den Armen nach mir.

„Komm über mich,“ befahl sie.

Monika zugewandt, die sich bereits aufmachte, sich zwischen ihre Beine zu legen, stellte ich meine Füße neben Adriennes Kopf und hockte mich, bald nur auf meine Zehen gestützt, über ihren Mund. Adriennes Hände legten sich sogleich fest an meine Arschbacken, stützten mich und zogen sie zugleich weit auseinander.

Sie zog ihre Beine an und spreizte sie.

Wie automatisch fasste ich zwischen sie hindurch an ihre Schenkel und suchte so zusätzliche Balance.

Wie zum Pinkeln in freier Natur hielt ich mich über sie.

Monika schlich wie eine Katze zwischen Adriennes Beine, legte sich nah vor ihre ölig schimmernde Vulva und begann mit ihrem Spiel, das ich nur zu gut kannte.

„Was für ein geiler Schlitz“, raunte Monika und leckte wie an einem Eis durch Adriennes Scheide.

Adriennes Zunge tastete fast unmerklich nach mir, leckte langsam um meinen Spalt und fühlte gelegentlich in ihn hinein.

Ich schloss die Augen und merkte, wie sie sich hin und wieder suchend reckte, ihren Kopf dabei hob und mit ihrer Zunge ausladend an meinem After leckte.

Ich fühlte es nicht nur, sondern malte mir in Gedanken ihr Gesicht aus, versetzte mich in sie hinein und genoss es zutiefst. Adrienne leckte mich wie eine Katze ihr Fell, unablässig, geduldig, begierig.

Adrienne hörte mein leises Stöhnen und züngelte zustimmend an meiner Anus.

Sie machte nun ein Hohlkreuz, legte ihren Kopf dabei etwas zurück, legte ihren Mund um meine Scheide, saugte und nuckelte sich wie eine Krake daran fest und drang mit ihrer Zunge so tief es ging in meinen Unterleib. Ich presste die Augen zusammen.

Mein tiefes, anhaltendes Winseln, veranlasste Monika kurz zu mir hoch zu schauen, bevor sie sich mit einem Lächeln wieder über Adriennes Näpfchen hermachte, erinnert sie sich vergnügt.

Adrienne saugte unbekannte, süße Qualen aus mir hervor, brachte tiefe, unersättliche Sehnsüchte an die Oberfläche, welche ich bis dahin nicht für möglich gehalten hatte. Sie schlürfte an mir, schmeckte mich, labte sich an meiner erogenen Quelle, nur um mich zu bezirzen, ihr alles zu erlauben.

„Ja, leck mein Fickloch…“, knurrte ich ihr zu.

Ich schaute unter mich, sah ihre saugenden Lippen, ihr zuckendes Kinn und fühlte ihr raue Zunge, die wie eine Raspel zwischen meinen Schamlippen hin und her schrubbte und dabei rhythmisch ansetzte, immer wieder in meinem Loch zu verschwinden.

Ich hockte mich tief, drückte meine Scham gegen ihren Mund, ihren Kopf fest auf das Bett und krallte mich in ihre Schenkel.

„Leck tief…, in…, mein Loch…,“ würgte ich mit trockener Kehle hervor.

Mit zusammen gebissenen Zähnen schaute ich zu Monika hinab, die mit zwei Fingern Adriennes braune Flügelchen gespreizt hielt, dabei an ihrem rosigen Zäpfchen leckte und mit zwei Fingern ihrer anderen Hand so tief es ging in ihrem Hintern steckte.

Die schwarzbraune Haut ihres Afters lag wie ein enger Rollkragen um ihre Finger und wölbte sich dabei nach außen, sobald Monika sie herauszog, nur um sie erneut tief hineinzutreiben.

Meine Beine begannen allmählich vor Anstrengung zu zittern, wollte aber auch nicht auf Adriennes Zunge verzichten, die mich wie irre leckte.

Ich schrie unverhofft auf. Es war ein feines Stechen, welcher sich an meiner Perle entlud und meinen Unterleib unwillkürlich zurück zucken ließ.

Adrienne hielt mich fest gepackt, während ihr Unterkiefer mahlte und mit den Zähnen an meinem Zäpfchen nagte. Ich hockte wie wehrlos über einem Mund, der mich mit Haut und Haaren verschlingen wollte, und ich genoss es. Es machte mich an, dieses geile Weib dabei zu erleben, ein junges Ding wie mich, ganz und gar vernaschen zu wollen.

„Du unverschämtes Dreckstück“, knirschte ich und fühlte bald, dass sich ein Orgasmus in mir anbahnte, der mir im Ergebnis zuweilen peinlich war.

Monika kennt es, erlebt es manchmal bei mir. Doch war ich mir nicht sicher, ob Adrienne wegen ihrer Erfahrung darauf abzielte. Allerdings trieb sie mich unweigerlich darauf hin.

Ich wurde nervös, wäre am liebsten aufgestanden, war fast daran mich von ihrem Mund zu lösen, wollte es Adrienne und mir nicht zumuten und blieb doch über ihr.

Ich krallte meine Finger in ihre Schenkel und balancierte meine wankenden Gefühle so gut es ging.

Mein Stöhnen und zitterndes Heulen, das mit jeder Bewegung ihres saugenden Mundes und ihrer verlangend penetrierenden Zunge, die sie zwischendurch abrupt gegen meinen Kitzler zucken ließ, zunehmend lauter wurde, veranlasste Monika ihren Kopf zu heben.

Sie schaute wohl in ein peinlich verwirrtes, in blanker Gier verzerrtes, ängstliches Gesicht.

„Ja…, diese geile Sau will es…, sie wartet darauf…, spritz ruhig ab, Lisa…“ lachte Monika leise, die mich in diesem Zustand kannte.

Ich schaute sie verzweifelt an. Mein Körper traf nun eine Entscheidung. Im selben Moment kam es mir.

Jede Faser meiner Nerven schien in meinem Unterleib zu zerreißen. Meine Scheidenwand pulsierte und zog sich zusammen. Ich bebte, krampfte, schüttelte mich. Mein Gesicht glühte fiebrig.

Ich merkte, wie Adriennes Kopf unter mir zuckte; in jenem Moment, als sie es schmecken musste.

Ihr Kopf folgte den ekstatischen Bewegungen meines Unterleibes, ohne ihren Mund von dieser Quelle zu nehmen.

Sie leckte an mir, spielte mit ihren Lippen an meiner glitschigen Scham, schmierte mit ihnen durch meine schlüpfrigen Schamlippen, sog sie in ihren Mund und lutsche an ihnen.

Es war nicht viel, aber es schien doch genug, um Adriennes Hunger nach mir zu stillen. Ich schaute unter mich, beobachtete, was ich in mir fühlte.

„Ich wusste gleich, dass sie auf so was steht“, meinte Monika. „Die tut nur so charmant…, in Wahrheit ist sie eine naturgeile Fotze…, so wie ich“, setzte sie flüsternd hinzu und schaute mich grinsend an.

Ich schaute wieder nach unten, setzte mich nun etwas auf, reckte ein Bein zur Seite, während Adrienne mit ihrem Mund gierig hinter mir her schnappte.

Ich machte mich daran meine anstrengende Position zu wechseln und ließ mich langsam zu Seite fallen. So lag ich für Sekunden auf dem Rücken und sog langsam nach Luft. Allmählich kam ich zu mir.

Sie legte zärtlich eine Hand an meine Schulter.

Langsam drehte ich mich Adrienne zu, die mich mit ihrem nassen Mund anlächelte und mir ihre Arme entgegen hielt.

Ich kam zu ihr. Sie küsste mich flüchtig.

„Eine süße, reife Frucht bist du“, raunte sie mir kurz zu und konzentrierte sich nun wieder auf Monika, die zwischen ihren Beinen lag.

Adrienne legte ihre Stirn in Falten und verzog genüsslich ihr Gesicht, als sie wieder Monikas Finger in ihrem Darm spürte.

„Du machst es mir gut…, meine süße Monique…, so ist es richtig“, keuchte sie und griff sich in die Kniekehlen.

Monika schaute mich an.

„Ich will sehen, wie du sie leckst…, komm…, leck diese geile Fotze…, sie steht auf dich. „

Ich krabbelte zu Monika und schaute auf Adriennes nasse Möse. Monika mache mir etwas platzt, behielt dabei ihre Finger in Adriennes Hintern und stocherte genüsslich darin, während ich mich über ihr nasses Fältchen hermachte.

Monika beobachtete mich.

Schau dir dieses süße Ding an, ein kleines Schwänzchen“, raunte Monika verschlagen, „alles nur für dich…,“

Der Anblick ihrer braunen Schamlippen, die nun geöffnet waren und Adriennes rosigen Schlitz präsentierten, in dem es ölig glänzte, fesselte mich wieder.

Adrienne stellte ihre Beine auf ihre Füße, legte sie weit auseinander, hielt ihre opulenten Brüste mit den Händen, stöhnte leise, während ich sie zu lecken begann, in sie eintauchte, mit geschlossenen Augen um den kleinen Ständer leckte, an ihm nuckelte, mit meinen Lippen daran zupfte.

„Ja…, Lisa…, mach es ihr…, mach sie glücklich. „

Monika schlich zu Adrienne aufs Bett und legte sich zu ihr.

Ich leckte Adriennes reife Feige, hob hin und wieder meine Augen und schaute zu ihnen hinauf.

Monika flüsterte ihr zu. Adrienne lachte leise. Sie küssten sich leidenschaftlich. Monika streichelte sie dabei, legte ihre Hand an Adriennes Brüste, melkte in Richtung Nippel, die wie schwarze Beeren darauf thronten, schaute sie an und reckte Adrienne ihre Zunge entgegen, die sie begierig mit ihren Lippen umschloss.

Monika leckte bald an Adriennes Brust und nuckelte an ihrer schwarzen Zitze. Adrienne schob eine Hand an ihr Schambein, berührte meinen Kopf, strich durch meine Haare, zog an ihnen. Sie musste es sich nicht mehr vorstellen. Dieses junge Ding spielte nun an ihrer Möse, leckte sie. Adrienne weidete sich daran und ich tat es ebenso.

Meine Zunge schleckte an den weichen, dunklen Flügelchen entlang, wandere zwischen ihnen herunter und tunkte tief in ihr heißes Näpfchen, aus dem ihre Lüsternheit zunehmend träufelte.

Ich schaute abwartend zu ihr hinauf, während meine Finger mechanisch über ihre Klitoris rieben, sie zwirbelten und sie zu einem Höhepunkt trieb. Ich war begierig ihren Orgasmus zu sehen, den ich ihr bescherte.

Sie zuckte wie unter Schlägen, stöhnte, wimmerte leise und andauernd. Ich schmirgelte verbissen über ihre Klitoris, während Monika nuckelnd und knabbernd an ihrer Brust lag.

Adriennes Hüften zuckten unkontrolliert, bis sie schließlich mit einem erlösendem Lachen die Luft aus ihre Lungen atmete und ruhig da lag.

„Das war… außergewöhnlich… geil…, knurrte sie vergnügt, legte eine Hand wie zur Beruhigung an ihre Scheide und taste mit einem Finger nach ihrem Zäpfchen.

„Komm hoch zu mir…“, forderte sie mich auf.

Wir lagen noch eine Weile dicht beieinander, erzählten, lachten, schmusten, gaben einander flüchtige Küsse.

Auf diese Weise endete meine Liaison, die Monika für mich eingefädelt hatte.

Sie genoss meine Wahl, die ich für sie in den Dünen traf; ebenso wie ich Adrienne auf meine Weise genoss, Monikas Wahl für mich.

Monika gestand mir auf der Rückreise, dass sie sich an der Strandbar nicht nur zugelächelt hätten.

„Ich habe auf die Longdrinks gewartet und wir kamen ins Gespräch. Wir unterhielten uns ein wenig, und ich wollte halt von ihr wissen, ob sie sich vorstellen könne, etwas Zeit mit zwei ‚unschuldigen‘ Mädels zu verbringen, die sich in den Dünen nicht so gut auskennen.

Wenn sie wolle, dürfte sie sich ohne Bedenken unser beider annehmen, insbesondere meiner Lisa. “

„Da hab ich mit meiner Wahl wohl richtig gelegen…, hab gleich geahnt, dass sie auf ‚unerfahrene‘ Mädels steht“, schmunzelte Monika kess und schaute mich an.

Ich wunderte mich nicht.

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