Heirat

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Ich kannte meine Frau schon 18 Jahre vor unserer Hochzeit. Oft erinnere ich mich an den Tag, als wir heirateten. Meine Frau war eine hübsche und stille Frau. Sie war 19 als wir heirateten.

Hatte lange schlanke Beine und eine tolle Figur um die sie von vielen beneidet wurde. Ihr war Treue das wichtigste an einer Beziehung überhaupt. Immer wenn ich an den Hochzeitstag zurückdenke bin ich einerseits schockiert, andererseits sehr erregt. Wir heirateten im September.

Es war trocken, aber kühl.

Meine Frau sah in ihrem weißen Kleid wunderbar aus. Dazu trug sie lange weiße Lederhandschuhe bis zu den Oberarmen. Das Leder war ganz weich und glänzte. Ich fand sie total sexy.

So feierten wir mit Freunden und Verwandten sehr ausgiebig. Meine Frau verträgt nur wenig Alkohol. Ich sah sie noch nie betrunken. Aber an dem Tag war sie sehr angeheitert., weil sie auch mit vielen auf die Hochzeit anstoßen musste.

Um Mitternacht wollten wir gemeinsam die Torte anschneiden. Es war kurz von 12 Uhr und ich suchte meine Frau. Sie war nicht zu finden. Keiner konnte mir sagen, wo sie war.

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Wir suchten sie, als ich plötzlich einen Anruf bekam. Eigentlich hätte ich es mir denken können. Wie es so Brauch ist, wurde die Braut entführt und der Bräutigam musste sie auslösen – mit einem 50 Liter Faß Bier. Ich verhandelte und stimmte zu, dass ich ein Fässchen spendieren würde.

Ich sollte das Geld für das Faß in einer halben Stunde zu einer bestimmten Adresse bringen und würde dann meine Frau zurück bekommen. Ich fuhr sofort los, obwohl der Weg nur 10 Minuten zu der angegebenen Adresse in Anspruch nahm, Ich stellte das Auto aber ca. 300 m entfernt. Sie sollten mich nicht bemerken, denn ich hatte vor, meine Frau, ohne dass sie es merken zurückzuholen.

Ich freute mich bei dem Gedanken schon. Es war eine Laubenkolonie und nur in einem Haus brannte Licht. Ich schlich mich also heran und konnte durch den Spalt der Klappläden sehen, dass vier Spieler ihrer Volleyballmanschaft mit meiner Frau in einem Raum waren. Ich sah wie meine Frau immer abwechselnd mit einem anderen tanzte, lachte und eine Menge von Sekt trank.

Sie lachten gemeinsam. Als meine Frau beim Tanz ins Straucheln kam, griff sie mit der Lederhand in die Leistengegend ihres Tanzpartners, um nicht zu fallen. Ich sah wie sie ihn erstaunt anschaute. „Oh, da ist ja eine Haltestange für meine Hand.

Das ist aber nett.“ Er grinste nur und sagte: „Kannste gerne festhalten.“ Die anderen standen um sie herum und ermunterten sie dazu. „Ja schnapp ihn dir.“ „Hol ihm ruhig einen runter, dann kannste schon mal üben.“ Mir wurde etwas mulmig. Ich wollte ihr zur Hilfe kommen, unternahm aber zunächst nichts, als ich saß, wie ihre weiße Lederhand seinen Schwanz durch die Hose streichelte und knetete. An der Stimme vernahm ich, dass meine Frau durch den Alkohol mehr als locker war.

„Ihr wollt sehen, wie ich seinen Schwanz mit meiner Lederhand befriedige?“ Jetzt wurden die anderen ganz aufgeregt. „Ja, bring ihn zum Spritzen.“ „Blas ihm einen.“ „Soll ich das hier vor den anderen machen?“ fragte sie ihren Tanzpartner, den sie richtig durchknetete. „Nichts lieber als das. Es wäre mit eine Ehre, deinen Lederhandschuh mit meinem Samen vollspritzen zu dürfen.

Gegen blasen habe ich natürlich auch nichts.“ Meine Frau sah die andern an. „Und wie sieht es mit euch aus, wollt ihr nur zuschauen oder soll ich an euch auch ein bißchen Hand, pardon Mund anlegen?“ „Dann mußt du dich aber beeilen, in 20 Minuten kommt dein Mann.“ Das wurde noch nicht richtig ausgesprochen, als meine Frau auf ihre Knie ging und ihrem Tanzpartner den Hosenschlitz öffnete und einen Schwanz herausholte. Er war kräftigen Kalibers. Sie nahm ihn zwischen das Leder ihres Daumens und Zeigefingers, zog die Vorhaut ganz zurück und schaute sich ein paar Sekunden intensiv die glänzende Eichel an.

Ich sah, wie sie ihre Lippen leckte. Dann beugte sich ihren Kopf ganz langsam nach vorne und saugte an seiner Eichel. Er stöhnte auf und sah ihr dabei zu. Die anderen holten schon ihre Schwänze raus.

Einer stellte sich mit seinem steifen Schwanz rechts neben sie. Ohne mit dem Blasen aufzuhören ergriff sie den Schwanz mit ihrer rechten Lederhand und wichste ihn. Kurz nahm sie den Schwanz aus ihrem Mund. „Ich habe noch eine Lederhand zum wichsen frei.

Wer will?“ Schnell stand der nächst neben ihr, den sie mit der linken Hand wichste. Sie hatte den Schwanz wieder im Mund. Sie machte die Blasarbeit sehr gut, denn ihr Tanzpartner schien nicht mehr lange zu brauchen, bis er ihr in den Mund spritzte. Er nahm ihren Kopf in seine Hände und fickte sie immer schneller in den Mund, während sie die beiden anderen immer schneller wichste.

Der vierte stand etwas unschlüssig rum und wichste sich selbst ein bisschen. Jetzt schien es ihrem Tanzpartner in ihrem Mund gekommen zu sein, denn sie schluckte plötzlich, aber es wahr wohl zu viel, so dass sie sich etwas verschluckte und den Schwanz aus dem Mund nehmen musste, da er aber noch nicht fertiggespritzt hatte, ließ sie kurzerhand den linken Schwanz los und wichste ihren Tanzpartner zu Ende, so dass der Samen über ihre Lederhand lief. Nachdem sie gerade alles geschluckt hatte, rief der, den sie mit der rechten Lederhand wichste, „ich komme“. Meine Frau handelte schnell und nahm den Schwanz ebenfalls in den Mund.

Während er sich in ihren Mund ergoss, wichste sie ihn weiter, bis alles aus ihm raus war. Jetzt stellte sich der vierte vor sie. Schnell nahm sie seinen Schwanz in den Mund und wichste ihn zusätzlich. Das Leder ihrer rechten Hand glänzte im Licht der Lampe und ich konnte sehen, wie eine Menge Samen an dem Leder ihres Unterarms in Richtung Ellenbogen lief.

Nach kurzer Zeit war der, den sie mit der linken Lederhand wichste soweit. Meine Frau schien die Anzeichen gemerkt zu haben, denn bevor er etwas sagen konnte, stülpte sie ihren Mund über seinen Schwanz, saugte noch eine Zeitlang bis er sie mit Samen voll pumpte. Es war so viel, dass sie gar nicht so schnell schlucken konnte und eine Menge aus ihrem Mund lief. Sie ließ den anderen Schwanz los und fing den Samen mit beiden Händen auf.

Sie nahm dann den letzten Schwanz zwischen ihre samendurchtränkten Handschuhe und wichste ihn damit. Während sie ihn wichste, stülpte sie ihren Mund auf seinen Schwanz und blies ihm einen, dass er nach einer Minute auch ihren Mund voll spritzte. Alle vier sahen sehr erschöpft aus. Meine Frau schaute in die Runde.

„Das war es schon. Das war alles. Ich bin mit meiner Entsamungsaktion noch nicht fertig.“ Ich schlich mich zum Auto zurück und fuhr bis zum Haus. Als meine Frau herauskam sah ich noch, wie sie sich die Reste Samen aus dem Mundwinkel wischte.

Sie musste aus gerade noch einem einen geblasen haben. Ich war etwas unsicher, wie ich mich verhalten sollte, machte aber, aber ob nichts wäre. Die anderen kamen hinter ihr heraus. Sie schienen etwas schuldbewusst.

Ich gab ihnen als das Geld für das Fass, brachte meine Frau zum Auto und setzte sie auf den Beifahrersitz.

Sie lallte etwas und wollte ihre nassen Handschuhe ausziehen. Ich war so erregt, dass ich sie fragte. „Wenn sie nass sind, dann kannst du meinen Schwanz damit ein bisschen wichsen.“ Meine Frau schaute mich etwas ungläubig an, grinste etwas und murmelte, dass ich es mir verdient hätte. Ich roch den Samengeruch an ihren Lederhandschuhen.

Aber jetzt war mir alles egal, solange sie mich entsamte. Das tat sie auch mit einer Hingabe, wie ich es noch nie bei ihr erlebte. Das erste Mal brachte sie mich schon nach ein paar Wichsbewegungen mit dem weichen Leder ihrer feuchten Lederhänden zum Spritzen. „Das ging aber schnell.

Hast ja eine Menge abgespritzt. Jetzt werde ich dir noch einen blasen. Das bist du mir schuldig.“ Schon versenkte sie meinen Schwanz in ihrem Mund und blies mich zärtlich. Der Gedanke, dass sie soeben in der kurzen Zeit bereits fünfmal einen anderen Kerl mit ihrem Mund befriedigt hat und deren Samen schluckte und dass die weichen Lederhandschuhe mittlerweile total von dem Samen von fünf Männern durchtränkt war, erregte mich und nach ein paar Minuten spritzte ich ihr in den Mund.

Dann fuhren wir zur Feier zurück. Die Handschuhe hat sie vorsichtshalber ausgezogen. Wir haben bis zum heutigen Tag nicht darüber gesprochen, aber es war nicht ihr letztes Wichs- und Blasabenteuer mit andern. Übrigens seit diesem Tag hat sie eine Vorliebe für Leder entdeckt, aber dazu mehr ein anderes Mal.

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