Ein SMarter Tag Teil 01

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Es ist wieder soweit, sie hatten es ihm angekündigt, heute Abend hätten sie Großes mit ihm vor. Doch es ist noch nicht einmal Mittag und er kniet bereits ehrfürchtig im Adamskostüm, die Hände auf dem Rücken zusammengebunden und sabbernd aus Schwanz und Mund, weil geknebelt. Der Speichel tropft ihm dabei auf Brust, Bauch und Glied.

Aufmerksam lauscht er wie sie sich bereden und schnappt bei ihrem Geflüster nur einzelne Stichwörter auf: „… shoppen gehen …schönes Wetter …“; „… Einkleiden …“; „… vielleicht zu freizügig …“; „… interessante Party-Anzeige … unbedingt ausprobieren …“.

Letztlich ist er völlig in Gedanken versunken, was für Möglichkeiten bestehen, was sie mit ihm vorhaben könnten. Dabei bemerkt er mit seinem gesenkten Blick gar nicht, dass die beiden bereits aufgestanden und zu ihm getreten waren.

Ein schroffer Griff in die Haare und sein Kopf wird in den Nacken gezogen. „Sie deine Gebieterinnen an und ergötze dich an unserem Anblick!“ Und es ist ein grandioser Anblick, wie die schönen, sexy Damen von oben auf ihn herab blicken.

– „Heute haben wir einiges mit dir vor Süße, aber das wichtigste zuerst … krieche rüber zwischen die Sessel!“ Sie hatten zwei Sessel so aufgestellt, dass diese einander zugewandt im Raum stehen. Die eine zerrt ihn an seinen Haaren direkt zwischen die Sessel, während ihre Partnerin bereits galant auf einen der Sessel hüpft und schwungvoll das Knielange Kleid lüftet. Sie schwingt lasziv den linken Schenkel über die Lehne und öffnet so gut sichtbar für ihn die entblößte Lustspalte.

Feucht sieht sie aus, zwei goldene Kügelchen an kleinen Kettchen hängen aus ihr heraus. Die Sklavenschlampe spürt den eigenen Pulsschlag bis zur Schläfe, ein solch scharfer Anblick schon am frühen Tag, wie soll der jetzt schon drückende Schwanz zwischen ihren Beinen den Tag ohne zu platzen durchhalten? Sie trägt tatsächlich Liebeskugeln in der Lustgrotte. Mit geschickter Hand wird der Knebel entfernt.

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Die Hand greift wieder in seine Haare und drückt sein Gesicht direkt in den geöffneten Schritt vor ihm.

Da seine Hände auf den Rücken gebunden sind, kann er nicht verhindern, dass das letzte Stück eher fallend zurückgelegt wird. Seine Nase prallt auf den Venushügel und zieht gleich den verführerischen Duft der feuchten Möse vor sich in sich auf. „Lecken! Und zwar ganz vorsichtig und nicht zu hastig! Zügel deine Geilheit Süße!“ – „Jawohl meine Herrin!“ nuschelt er mit ausgestreckter Zunge die Vulva massierend.

Wie schon häufiger bei den letzten Damenabenden wird ihm nun, noch während er die eine Herrin oral befriedigt, von der anderen ein kleiner Plastikbeutel über die Eichel und den Schaft gestülpt und auf Höhe der Peniswurzel mit einem Stück Kordel fixiert.

Möglichst wenig Lustsaft soll verloren gehen und das gesammelte wird ihm stets in irgendeiner Form im Laufe des Abends serviert. Korrekter, er muss es sich teilweise pur, oder als Glasur auf einer Speise zuführen.

Eine der beiden steht allerdings selbst besonders auf den Geschmack der Lusttropfen, so dass er teils auch einfach angehalten ist jeden Tropfen zu melden. Besonders qualvoll ist für ihn, wenn die Herrin lediglich den Tropfen genießt, seinem steifen Glied aber sonst keine Beachtung schenkt.

Nachdem der Beutel angelegt ist, spürt er wie von hinten zwischen seine Arschritze gefahren wird. Dem Gefühl nach müssten es die Zehen, vorneweg die Großzehe der Schönheit sein. Mit sich langsam steigernden Druck kompromittiert diese nach und nach das gierige Loch der Sklavenschlampe, was teilweise etwas schmerzhaft und dann auch wieder sehr erregend auf diese wirkt.

Sie hat es sich also hinter ihm auf dem zweiten Sessel bequem gemacht und genießt nun den wunderbaren Ausblick auf die gebotene Szenerie.

Ob die beiden sich dabei anschauen und mit ihren Blicken gegenseitig aufgeilen? Oder sich wortlos weitere Pläne zuzwinkern? Ihn sollte es nicht kümmern, momentan ist er in einer sehr komfortablen Situation und schlürft allen sich darbietenden Mösensaft in sich auf. Es dauert nicht mehr all zu lange und die ihm entgegengebrachte Lustspalte beginnt sich verstärkt gegen sein Gesicht zu pressen und auf und ab zu bewegen.

Als sie schließlich kommt erlebt er eine Überraschung, die Herrin drückt ihn nochmals mit beiden Händen runter in ihren Schritt und spritzt ihm tatsächlich in den Mund.

Es ist ein warmer, flüssiger Saft und er beginnt gleich zu schlucken was kommt. Ob sie nun wahrhaftig abgespritzt hat? Oder möglicherweise ein wenig Urin herausgepresst hat? Vom Geschmack her kann er es nicht genau zuordnen. Der Urin seiner Gebieterinnen schmecke aber anders entscheidet er.

Schnaubend beugt sie sich zu ihm herunter und flüstert ihm ins Ohr: „Gut gemacht Süße! Dafür wirst du heute belohnt, ob dir die Belohnung allerdings tatsächlich gefällt werden wir sehen!“ Lachend lehnt sie sich wieder zurück und gibt ihm einen Klaps auf die Wange.

„Los dreh dich um … bei dem Anblick werden wir heute sehr viel Lustsaft unserer kleinen Schlampe sammeln. „

Bemerkt sie in Richtung der anderen. „Ja jetzt bin ich dran und ich will es nicht weniger gut besorgt bekommen!“

Als er es endlich geschafft hat mit komplizierten Manövern die Position so zu verändern, dass er der zweiten Schönheit zugewandt ist, blickt er auf einen ihm entgegen gestreckten Hintern.

„Himmlisch!!“ schießt es ihm durch den Kopf und er meint zu spüren, dass der Beutel langsam an Gewicht gewonnen hat. Vor ihm hockt die Herrin mit hochgeworfenem Rock, breitbeinig auf dem Sessel. Die Rosette strahlt ihm ins Gesicht und die Lustgrotte ist durch die Position leicht geöffnet. Ein betörendes Aroma umströmt seine Nase und er will gleich anfangen auch diese Muschi zu verwöhnen. Beim Vorbeugen verliert er den Halt und wird durch die prallen, wohlgeformten Arschbacken seiner Herrin gebremst, seine Nase bohrt sich dabei direkt in die Rosette.

„Uuh nicht so stürmisch, aber bleib genau da!! Tief einatmen es könnte knapp werden mit der Luft!“ Er merkt wie sie sich ihm entgegen presst, von hinten kommt plötzlich am ehesten die Fußsohle der Partnerin und drückt gegen seinen Hinterkopf.

So wird sein Kopf zwischen den beiden gefangen und er hat wirklich Not weiter Luft zu schnappen. Lediglich in den Momenten, wenn sich die Schamlippen ein wenig von seinem Mund abheben, inhaliert er hastig so viel Luft wie möglich.

Die Situation versetzt ihn in einen geilen Zwiespalt. Einerseits geht ihm dabei wahnsinnig einer ab, er hat das Gefühl vor Geilheit zu explodieren.

Andererseits würde er gerne wieder normal atmen können. Er sollte sich also viel Mühe geben und ihre Lust so schnell wie möglich befriedigen.

Er hat Glück und findet früh den Punkt und die Geschwindigkeit mit der es ihm gelingt seine Herrin auf volle Touren zu bringen.

Dafür hat er in den letzten Wochen und Monaten einfach häufig genug unter ihnen gelegen oder vor ihnen gekniet, ein gutes Training haben sie ihm zukommen lassen und er hat begierig dazugelernt.

Als sie kommt wird er heftig hin und her geworfen und fällt zum Glück leicht gepolstert seitlich auf den Teppichboden. Die Herrin zittert noch auf ihrem Sessel und macht es sich gemütlich. Einen leicht säuerlichen Blick wirft sie ihm entgegen.

„Du hast mich nicht zum Spritzen gebracht! Ich bin etwas enttäuscht, auch wenn du Lecksau sonst alles gut gemacht hast. “ Kommt von ihr. „Bitte bestrafe unser Mädchen dafür, ich will knallrote Arschbacken sehen!“

„Mit Vergnügen!“ entgegnet die Partnerin. Sie schnappt sich den Oberarm des Sklaven und unterstützt ihn beim Aufstehen. Seine Arme werden schon langsam taub. Sie schmeißt sich wieder auf den Sessel, diesmal aber so dass die Knie weit nach vorne reichen.

„Komm her! Über die Knie!“ Er legt sich bäuchlings über die Oberschenkel der Herrin und streckt seinen Hintern in die Höhe. Ganz so wie sie es ihm beigebracht haben. Es folgen eine Reihe heftiger Schläge auf Arschbacken und Oberschenkel. Langsam kommt es zu einem deutlichen Wärmegefühl und Pochen in der Region und alle 10 Schläge muss er sich lauthals für die Schläge bedanken.

Irgendwann sagt die andere Herrin: „OK das reicht! Wir haben schließlich noch einiges mit ihm vor und deine Hände brauchen sicherlich auch etwas Schonung.

“ „Wahrlich, aber es macht auch verdammt viel Spaß sein Fleisch knallen zu lassen. “ kommt die Antwort.

Seine Fesseln werden gelöst und er wird aufgefordert sich in die Ecke des Raumes mit dem Gesicht zur Wand zu stellen. Beine dabei geöffnet und die Hände im Nacken verschränkt. So lassen sie ihn im Zimmer stehen und machen sich im Nachbarraum, wo sie ihn aber weiter sehen können, erneut Gedanken über den weiteren Tagesablauf.

Als nächstes wollen sie das schöne Wetter genießen und mit ihrer kleinen Schlampe shoppen gehen, es wird nochmals eifrig diskutiert in welcher Form …

Fortsetzung folgt!.

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