Hemmungslos am Sandstrand

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Es ist ein heißer Samstag Nachmittag, die Sonne brennt erbarmungslos vom Himmel. In den heimischen vier Wänden ist es einfach nicht auszuhalten, also beschließe ich, an den Strand zu fahren. Kurz ne Decke, die Badehose und ein Handtuch eingepackt und los.

Am Strand angekommen bestätigt sich meine Vermutung; es ist brechend voll. Da ich keine Lust auf das ganze Getümmel hab, entschließe ich mich, etwas am Strand spazieren zu gehen, um ein ruhigeres Plätzchen zu finden.

Ich bin schon eine ganze Weile gegangen, vom Lärm der Menge ist schon nichts mehr zu hören, als ich in eine kleine Bucht komme. Herrlich weißer Sand, umgeben von großen Steinen und Büschen. Meine Entscheidung ist gefallen, hier bleibe ich. Ich breite meine Decke aus, und lasse mich völlig entspannt auf ihr nieder und genieße das rauschen der Wellen. So langsam wird es mir in der prallen Sonne zu heiß, also runter mit den Klamotten.

Eine leichte Brise kommt auf, weht um meinen nackten Körper. Ein herrliches Gefühl, also beschließe ich, auch auf Grund dessen, das weit und breit keine Menschenseele zu sehen ist, mir meine Badehose nicht anzuziehen, sondern mich so, wie Gott mich schuf in die Sonne zu legen. Noch schnell mit Sonnencreme einreiben und schon liege ich auf meiner Decke. Ich schließe meine Augen, und genieße die Ruhe um mich herum. Die Wärme und der leichte Wind, der über meinen nackten Körper weht, wecken nicht gekannte Gefühle in mir.

Ich merke, wie ganz von selbst mein Schwanz anfängt, sich zu recken. Ein herrliches Gefühl. Wie von selbst wandern meine Hände zu ihn, beginnen ihn sanft zu streicheln. Es dauert nicht lange, und er ist zu voller Größe erwacht. Die Gefühle überkommen mich, und ich streichel mich immer hemmungsloser. Mit der einen Hand umfasse ich den harten, steifen Schaft, die andere krauelt meinen Sack, kneten sanft meine prallen Eier. Immer fester wichse ich meinen steifen Schwanz, spüre den Wind, wie er über meine pralle Eichel weht.

Ich komme dem Höhepunkt immer näher, doch ich zwinge mich, meine Gefühle zu unterdrücken. Ich möchte noch nicht kommen, möchte dieses geile Gefühl der Nacktheit noch länger genießen. Nur schwer kann ich von mir lassen, schwer fällt mein praller Schwanz auf meinen Bauch. Auf meiner Eichel haben sich schon die ersten Lusttropfen gebildet, gerade noch rechtzeitig konnte ich mich überwinden, das geile Spiel vorerst zu beenden.

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Erstmal ne Runde im Wasser abkühlen denke ich mir.

Noch etwas wacklig auf den Beinen gehe ich langsam Richtung Wasser. Mein Schwanz steht immer noch gerade von mir ab, bewegt sich bei jedem Schritt auf und ab. Ich spüre die ersten Wellen an meinen Beinen, ein kühler Schauer überkommt mich, langsam wage ich mich weiter ins Wasser. Mit einem beherzten Sprung werfe ich mich dann in die Fluten, habe im ersten Moment das Gefühl von tausenden von Nadeln gestochen zu werden, so kalt fühlt sich das Wasser an.

Doch dies gibt sich schnell und es überkommt mich ein herrliches Gefühl der Erfrischung. Die Abkühlung hat auch meinem mittlerweile wieder kleinen Freund gut getan. Ich schwimme etwas weiter raus, drehe mich auf den Rücken und lasse mich auf von den Wellen treiben.

Nach einiger Zeit gehe ich aus dem Wasser und begebe mich wieder zu meiner Decke. Völlig entspannt und zufrieden schließe ich die Augen und döse etwas vor mich hin.

Plötzlich schrecke ich hoch, ich habe ein Geräusch gehört, denke ich, aber weit und breit ist nichts zu sehen. Ich schaue auf die Uhr um wundere mich, das es schon recht spät geworden ist, ich muss tatsächlich eingeschlafen sein. Egal denk ich mir, schließlich ist Samstag und ich habe auch nichts weiter vor. Also beschließe ich, mich noch etwas den Träumen hinzugeben.

Gerade als ich mich wieder hinlegen wollte, sehe ich dich in der Ferne am Strand spazieren gehen.

Schnell ist meine Neugier geweckt. Ich lege mich auf meine Decke und lasse dich nicht aus dem Auge. Langsam kommst du näher, und ich erkenne, das du ebenfalls splitternackt bist. Geschützt von den Steinen und Büschen um mich herum, kann ich dich in aller ruhe betrachten.

Ein atemberaubender Anblick, gebannt verfolge ich jede deiner Bewegungen, sehe deine herrlichen Brüste, wie sie bei jedem Schritt leicht schaukeln. Dann bleibst du stehen, schaust aufs offene Meer hinaus, nicht ahnend, das du mir so einen perfekten Blick auf deinen prallen Po widmest.

Je länger ich dich dort so stehen sehe, umso mehr merke ich, wie mein Schwanz wieder zu voller Größe erwacht. Dann gehst du ein Stück ins Wasser, beugst dich nach vorne, schöpfst etwas Wasser und benetzt damit deine Brüste, deinen Bauch. Auf einmal lässt du dich ins Wasser fallen, dir entfährt ein kleiner Schrei des Schreckens, als dein wundervoller Körper vom Wasser umspült wird. Aber auch du gewöhnst dich schnell an die Temperatur und genießt wie ich vorhin die herrliche Erfrischung.

Nach einiger Zeit kommst du wieder aus dem Wasser, dein prachtvoller Körper glänzt in der Sonne, du streichst durch dein nasses Haar, umfasst deinen prallen Busen, reckst deinen Körper in meine Richtung, noch immer hast du mich nicht bemerkt. Erst als du die Augen öffnest, entdeckst du mich in meinem „Versteck“.

Erschrocken versuchst du deine Nacktheit vor mir zu verbergen, doch als du erkennst, dass auch ich nackt bin, erkenne ich ein Lächeln auf deine Lippen.

Langsam, den Blick fest in meine Augen, kommst du zu mir rüber. Mittlerweile habe ich mich auf den Bauch gelegt, wollte dich nicht mit meiner Erregtheit erschrecken. Du kommst immer näher, Schritt für Schritt präsentierst du mir mehr von deinen nackten Körper. Schließlich stehst du direkt vor mir, immer noch dieses Lächeln im Gesicht.

Ohne ein Wort zu sagen, legst du dich vor mich. Wir schauen uns tief in die Augen, keiner wagt es zu blinzeln.

Dann schließt du deine Augen, dein Kopf kommt näher, ich spüre deine Lippen auf meinen, erst zaghaft, forschend. Ich erwider deinen zarten Kuss, unsere Lippen spielen zärtlich miteinander. Immer fordernder werden unser Küsse, ich spüre, wie deine Zunge sich ihren Weg zu meiner bahnt. Dann knien wir uns hin, mein Schwanz steht steif von mir ab, du erhascht einen ersten, kleinen Blick auf ihn, bevor wir uns in den Arm nehmen und unsere Zungen ein hemmungsloses Spiel beginnen.

Unsere Hände erforschen den nackten Körper des anderen, ich spüre, wie du meine Pobacken berührst, sie streichelst, mich fester an dich drückst, um meine harte Männlichkeit an deinem Bauch zu spüren. Auch meine Hände haben mittlerweile den Weg zu deinem drallen Po gefunden, ich streiche vorsichtig über deine Pobacken, genieße es, deine weiche Haut zu spüren. Deine prallen Brüste drücken an meine Brust, ich spüre deine steifen Brustwarzen an meinen.

Vorsichtig küsse ich deinen Hals, ein leichtes seufzen entfährt dir.

Meine Zunge wandert nun langsam etwas höher, leicht berühre ich mit meinen Lippen dein Ohrläppchen, spiele zärtlich mit meiner Zunge an ihm. Deine Hände liegen mittlerweile nicht mehr auf meinem Po, sie wandern langsam weiter nach vorne. Du streichst mit deinen Handflächen über meine Oberschenkel, führst sie weiter in die Mitte und berührst dabei mit deinen Unterarm leicht meinen pochenden Schwanz.

Auch meine Hände erkunden nun deinen Körper. Leicht streiche ich über deinen Bauch, wandere hoch zu denen vollen Brüsten, umfasse sie, knete sie sanft, spiele mit deinen steifen Brustwarzen. Unsere Zungen haben sich wieder gefunden, wild und fordernd spielen sie miteinander. Dann löse ich mich von dir, denn ich kann es nicht mehr aushalten, will deinen Busen küssen, mit meiner Zunge an deinen harten Nippeln spielen. Meine Lippen umschließen eine deiner steifen Knospen, sanft sauge ich an ihr, lasse meine Zunge um sie tanzen.

Du stöhnst immer heftiger, wirst dein Kopf in den Nacken. Ich spüre, wie du meine prallen Eier in die Hand nimmst, sie zärtlich massierst. Auch ich stöhne auf, lasse deinen Nippel aber nicht aus meinem Mund, sauge eher noch fester an ihm.

Deine Hände haben sich nun um meinen dicken Schwanz gelegt und du fängst an ihn leicht zu wichsen. Während dessen kümmere ich mich nun um deine andere Brust, denn auch sie will verwöhnt werden.

Mit beiden Händen umfasse ich sie, massiere sie zusätzlich mit meinen Lippen und meiner Zunge, sauge mich an der Knospe fest, beiße leicht hinein, ziehe sanft an ihr. Je heftiger ich deine prachtvollen Brüste verwöhne, umso intensiver wir dein Spiel mit meiner harten, prallen Männlichkeit. Immer fester umschließt du meinen Schwanz mit deiner Hand, verreibst die ersten Lusttropfen auf meiner dicken Eichel.

Plötzlich hörst du auf, siehst mir tief in die Augen und hauchst mir zu, das du es kaum noch erwarten kannst, ihn endlich in den Mund zu nehmen.

Kaum ausgesprochen, hast du mich auch schon auf die Decke gestoßen. Nun liege ich in voller Pracht vor dir, du kniest dich über mich, gibst mir noch einen intensiven Zungenkuss und wanderst dann mit deinen Lippen über meine Brust, meinen Bauch. Deine Lippen berühren meine Eichel, sanft gibst du ihr einen Kuss, deine Augen glänzen vor verlangen, ihn endlich schmecken zu dürfen. Du nimmst ihn in die Hand, hebst ihn etwas hoch, umfasst ihn dann mit einer Hand und nimmst meine pochende Eichel vorsichtig in den Mund.

Ich spüre deine heiße Zunge an ihr, wie du sie mit ihr umkreist, ein heftiges stöhnen entfährt mir, so geil und intensiv ist das Gefühl. Stück für Stück nimmst du meinen Schwanz tiefer in den Mund. Deine heißen, feuchten Lippen umschließen fest meinen harten Schaft. Du stöhnst zufrieden auf, als er in voller Länge in deinem gierigen Mund verschwunden ist. Ganz langsam befreist du ihn wieder aus deinem Mund, aber nur, um das geile Spiel von neuen zu beginnen.

Immer gieriger verschlingst du ihn, kannst überhaupt nicht von ihm lassen. Ich lasse es nur zu gern geschehen, denn auch ich genieße dieses heiße Spiel, beobachte dich ganz genau, wie du dich mit geschlossenen Augen meinem harten, prallen Schwanz hingibst.

Aber ich möchte nicht tatenlos bleiben, versuche an deine Brüste zu gelangen, die verführerisch dem Takt deiner Bewegungen folgen. Als du merkst, dass ich nicht an sie herankomme, kniest du dich seitlich neben mich, ohne jedoch meinen Schwanz aus deinem Mund zu lassen.

Endlich sind deine Brüste zum greifen nah, ich nehme sie in die Hand, hebe sie leicht an, um sie dann fest zu umschließen. Schwer liegen sie in meine Hand, ich knete sie, spüre deine harten Nippel, zwirbel sie erst leicht, dann etwas fester. Du vergnügst dich immer noch intensiv mit meinem Schwanz, immer wieder sehe ich ihn in deinem Mund verschwinden, spüre, wie du gleichzeitig meine prallen Eier massierst, sie knetest. Dann entlässt du ihn aus deinem Mund, schaust mir tief in die Augen, während deine Zunge um meine dicken Eichel tänzelt.

Ich habe mittlerweile von deinen Brüsten abgelassen und streichel nun über deinen süßen Bauch. Du ahnst, was ich vorhabe, und öffnest deine Schenkel etwas weiter und gibst mir den Weg zu deiner glühenden Muschi frei. Ganz sanft lege ich meine Hand zwischen deine Beine, spüre, wie nass du bist. Vorsichtig berühre ich mit einem Finger deinen Lustknopf, streiche über ihn. Du nimmst meinen Schwanz aus dem Mund und quittierst meine Berührung mit einem tiefen, intensiven Seufzer und fängst dann noch intensiver an zu blasen.

Mein Finger gleitet langsam tiefer, benetzt von deiner Nässe teile ich mit ihm deine Schamlippen, spüre dein heißes Loch an meiner Fingerkuppe. Immer wieder wiederhole ich dieses Spiel, nehme noch einen zweiten Finger hinzu. Wie von selbst gleiten sie über deine klitschnasse Muschi. Du stöhnst immer heftiger, saugst immer intensiver an meinem Schwanz, der noch immer in voller Länge von deinen Lippen umschlossen ist. Vorsichtig übe ich etwas Druck auf dein heißes Loch aus, und wie von selbst verschwindet mein Finger in dir.

Heiß umschließt du ihn mit deiner Muschi, tiefer und tiefer gleitet er in dich hinein. Nun bewege ich ihn in dir, versuche noch tiefer in dich einzudringen. Dann ziehe ich ihn wieder aus dir, lege meine Hand auf deine nassen Schamlippen, massiere sie fest und meinen Daumen presse ich auf deinen glühenden Kitzler, reibe ihn so lange, bis du auf einmal laut aufstöhnst.

Ehe ich mich versehe, habe ich dein heißes Loch genau über meinem Gesicht.

Du flehst mich an, dich endlich zu lecken. Diesem Wunsch komme ich nur zu gern nach. Du spreizt deine Schenkel noch etwas weiter, kommst mir entgegen. Ich lege meine Hände auf deinen prallen Po, ziehe dich noch etwas weiter runter. Nun liegt dein heißes Geschlecht genau auf meinem Mund. Ich küsse deine Schamlippen, spüre deine Nässe. Dann teile ich mit meinen Fingern deine glühenden Lippen, spiele mit meiner Zunge an deinem Kitzler, sauge mich an ihm fest.

Fest hast auch du mich wieder umschlossen. Leicht wichsend bläst du wieder meinen dicken Schwanz, nimmst ihn wieder tief in den Mund, verwöhnst meine Eichel mit deiner flinken Zunge. Ich habe unterdessen von deinem Kitzler abgelassen und genieße nun das Spiel mit deinen Schamlippen. Spiele mit meiner Zunge an ihnen, berühre dein nasses Loch, versuch leicht mit ihr in dich einzudringen, was mir auch gelingt. Meine Finger ziehen deine nassen Lippen immer weiter auseinander, damit ich dich noch tiefer lecken und schmecken kann.

Mittlerweile hast du aufgehört, mich zu blasen, denn dein Stöhnen ist nun so heftig und intensiv geworden, das es dir einfach nicht mehr möglich war, beides gleichzeitig zu genießen. Du drückst mir deine heiße Muschi immer fester ins Gesicht, willst meine Zunge und meine Lippen noch intensiver spüren. Mein Gesicht ist schon ganz verklebt von deinem heißen Nektar, doch das macht mir überhaupt nichts aus, zu sehr gefällt es mir, deine Nässe zu erleben.

Wir können es nun beide nicht länger aushalten. Ich will dich jetzt ficken und du willst auch endlich von mir gefickt werden. Du steigst von mir runter, legst dich neben mich und ziehst mich über dich. Tief schauen wir uns in die Augen, du greifst nach meinem dicken, pochenden Schwanz und führst ihn an dein heißes Loch. Nun spüre ich endlich deine nassen Schamlippen an meiner Eichel. Vorschichtig drücke ich mich fester an sie, du reibst meine Eichel zwischen deinen heißen Lippen, spielst mit ihr an deinem Kitzler.

Dann lässt du meinen Schwanz los, legst deine Hände auf meinen Po und drückst mich langsam an dich. Wie von selbst gleitet meine Eichel zwischen deine Schamlippen, teilt sie und dann spüre ich dein gieriges Loch an ihr. Ohne Widerstand schiebe ich meinen harten Schwanz in deine glühende Muschi. Tiefer und tiefer gleitet er in dich, bis er schließlich in voller Länge in dir steckt. Du hebst deine Po etwas an, umschlingst mich mit deinen Beinen und ziehst mich noch fester an dich, was bewirkt, das er nun bis zum Anschlag in dir verschwunden ist.

Du stöhnst, flehst mich an, dich richtig fest durchzuficken, was ich auch nur zu gerne tue. Erst bewege ich mich nur langsam in dir, lasse meinen Schwanz zur Hälfte in dir bevor ich wieder fest zu stoße. Fest umschließt du meinen Schwanz, willst ihn so intensiv wie möglich in dir spüren.

Dann löse ich mich von dir, knie mich vor dich, spreize deine Schenkel, bitte dich, sie so gespreizt zu halten.

Du schaust mich etwas fragend an, kommst meinem Wunsch aber nach. Nun liegst du völlig offen vor mir, ich schaue auf deine glänzenden Schamlippen, wie sie leicht geöffnet auf das warten, was kommen wird. Ich rutsche noch etwas näher an dich heran, nehme dann meinen steifen Schwanz in die Hand und führe ihn an deine Muschi. Mit meiner Eichel spiele ich an deinem harten Kitzler, ziehe sie durch deine nassen, klebrigen Schamlippen drücke sie dann gegen dein Loch und schiebe sie in dich.

Du schließt deine Augen, stöhnst erst leicht, dann immer wilder, als ich beginne, dich nur mit meiner Eichel zu ficken. Immer wieder und wieder schiebe ich sie in dich. Du flehst mich an, dir endlich wieder meine ganze Länge reinzuschieben, doch den gefallen tue ich dir nicht, noch nicht. Viel zu sehr genieße ich es, dich so zu sehn.

Mich lässt dieses Spiel auch nicht kalt, ganz im Gegenteil, da du deine Muschi immer fester um meinen Schwanz schließt, sobald sie in dir steckt.

Um nicht zu kommen, ziehe ich sie aus dir raus und lege mich auf dich. Wieder umklammerst du mich mit deinen Beinen, drückst mich an dich, spürst meinen Schwanz, wie er hart zwischen unsern Bäuchen liegt. Wir küssen uns, lassen unsere Zungen wieder miteinander spielen.

Dann legen wir uns nebeneinander, ich streichel deine herrlich weichen Brüste, spiele mit deinen harten Brustwarzen, während du sanft meine Schwanz und meine Eier streichelst.

Nach und nach werden unsere Berührungen wieder wilder und fordernder. Du drehst dich auf den Bauch, reckst mir deinen prallen Po entgegen, bittest mich, ihn zu streicheln, ihn zu küssen. Ich knie mich hinter dich, und lege meine Hände auf deinen süßen Po, beginne ihn sanft zu streicheln, massiere ihn etwas.

Du genießt es anscheinend sehr, denn ich höre ein leichtes stöhnen. Dann knie ich mich über dich, küsse deinen Rücken, deinen Hals.

Mein steifer Schwanz berührt dabei deinen Po, du hebst ihn etwas an, drückst dich gegen ihn. Dann ziehe ich mich etwas zurück, mein Schwanz liegt so auf einmal zwischen deinen Schenkeln. Dann komme ich wieder hoch und er liegt genau vor deiner Muschi. Ich lege mich wieder auf dich, du presst deine Schenkel zusammen und ich bewege mich langsam zwischen ihnen. Wie von selbst gleitet er an deinen feuchten Schamlippen entlang. Nach einiger Zeit hebst du genau im richtigen Moment deinen geilen Po und er rutscht in dich.

Wir beide stöhnen auf, als er weiter und weiter in dich eindringt. Dann stütze ich mich über dich und beginne, dich richtig fest zu ficken. Immer fester und tiefer schiebe ich dir meinen dicken Schwanz in deine glühende Muschi, du fängst an, hemmungslos zu stöhnen, ja fast zu schreien, so intensiv spürst du ihn. Dann ziehe ich ihn aus dir raus, umfasse deine Hüften, ziehe dich hoch. Du kniest jetzt vor mir, ich drücke deinen Oberkörper sanft nach unten.

Jetzt hab ich deinen prallen Po genau vor mir, sehe deine feuchten Schamlippen. Ich komme näher an dich ran, nehme meine Schwanz in die Hand und führe ihn an dein heißes, nasses Loch. Erst reibe ich nur meine Eichel an deinen Lippen, teile sie dann und dringe wieder in dich ein. Stoß für Stoß komme ich tiefer in dich, presse mich fest an dich, um ihn dir noch tiefer geben zu können. Dann packe ich dich an den Hüften und beginne, dich völlig hemmungslos und wild zu ficken.

Du stöhnst, schreist, wimmerst vor Geilheit, kommst mir bei jedem Stoß entgegen, um ihn noch intensiver zu spüren. Deine Brüste schwingen wild hin und her, du greifst nach einer, streichelst sie, knetest sie immer fester. Dieser Anblick macht mich so was von an, das ich nach deiner anderen Brust greife und sie ebenfalls streichel und knete.

Auf einmal schreist du immer lauter, lässt von deinem Busen ab, stützt dich wieder mit beiden Händen ab.

Ich umfasse deine Hüfte, ziehe dich immer fester an mich, schiebe dir meinen ganzen großen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in deine glühende Muschi. In völliger Extase schreist du mich an, ich soll dich noch fester ficken, deine Muschi fängt auf einmal an wie wild zu zucken, massiert meinen dicken Schwanz immer fester. Du stöhnst, wimmerst und wirst von einem heftigen, nicht enden wollenden Orgasmus überrollt.

In dem Moment ziehe ich meinen Schwanz aus dir raus, lege mich unter dich, packe deinen Po, drücke dich auf mein Gesicht und sauge mich an deinem heißen Kitzler fest, spiele mit meiner Zunge an ihm.

Du zitterst immer heftiger, dein Unterleib zuckt völlig unkontrolliert und schließlich überkommt dich ein zweiter Orgasmus, der noch heftiger und intensiver ist, als der erste. Mit letzter Kraft packst du meinen harten, prallen Schwanz, nimmst ihn tief in den Mund und saugst so heftig an ihm, wie es nie zuvor erlebt habe. Bei diesem intensiven Gefühl und der Anblick deines bebenden Körpers kann auch ich es nicht länger zurückhalten.

Ich spüre, wie es in mir aufsteigt, wie sich meine Eier zusammen ziehen.

Auch du merkst, dass es mir nun kommen wird. Fest umschließen deine Lippen meinen prallen Schaft, saugen sich an ihm fest. Ich stöhne auf, drücke dir meinen Unterleib entgegen und lasse es einfach kommen. Schub um Schub spritze ich dir meinen heißen Saft in deinen gierigen Mund. Auch du stöhnst auf, endlich kannst du die pralle Lust schmecken, bis auf den letzten Tropfen holst du alles aus mir raus und lässt es dir nicht nehmen, auch den allerletzten Rest von meiner glühenden, pochenden Eichel abzulecken.

Völlig fertig, aber glücklich lassen wir von einander ab, du legst dich auf die Decke, ich mich hinter dich, nehme dich fest in den Arm und streiche sanft über deinen noch leicht zitternden Körper. Dann drehst du deinen Kopf zu mir, schaust mich an und ich gebe dir einen zärtlichen, innigen Kuss. Erschöpft und völlig entspannt liegen wir noch einige Zeit so nebeneinander und gehen dann noch einmal zusammen ins Wasser, um uns noch etwas zu erfrischen.

Ich frage dich, ob es ein Wiedersehen geben wird, worauf du mit einem Lächeln antwortest, dass du häufiger hier am Strand nackt spazieren gehst. Für mich stand fest, dass ich mich hier nun öfters zum Baden aufhalten werde, immer mit der Hoffnung, dass du auch wieder kommen wirst.

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