Knysna Nackt-Nacht

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Unter dem Titel Mini-Micro Zero 06 ist bei ### in der Rubrik Fetisch der Erlebnisbericht von Mette L. aus Südafrika erschienen.

Voronov hat nicht nur diesen Erlebnisbericht redigiert, sondern auch dessen Fortsetzung. Denn das „Nackt-Girl“, wie Mette sich selbst gerne nennt, hat in weiteren eMails noch so Einiges über den nachfolgenden Abend erzählt.

Da die Ereignisse auch hier aus Mettes Sicht geschildert werden, benutzt der Autor die weibliche Ich-Form.

Mette erzählt…

Samantha und Orna ziehen sich in ihre Gemächer zurück. Auch ich mache mich für den Abend zurecht. Duschen und von Kopf bis Fuß einkremen, bis ich glänze wie eine frisch geangelte Dorade. Noch das übliche Make-up für Augen und Mund, ein bisschen Goldglitter auf die Brüste, den Bauch und die Pobacken, und schon bin ich fast vernehmungsfähig. Fehlt nur noch der passende String. Ich wähle einen roten Pleasure String aus der Tangaland Kollektion der Extrem-Bikinis.

Es handelt sich um eine besonders kesse Variante der „No-coverage-Bikinis“. Die Lycra-Bändchen werden direkt von den Hüften in den Schritt geführt, jedoch auf dem Venushügel von einem volltransparenten Silikonfaden zusammengehalten, so dass sie rechts und links der Schamlippen parallel verlaufen, bevor sie sich am Damm treffen. Der Nackteffekt wird dadurch nochmals gesteigert und die Elastikstränge komprimieren die Vulva zu einer süßen Aprikose, deren Ritze zwischen den drallen Pölsterchen der Labia zu einer schmalen Falte geschlossen ist.

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Ein Nacktstring wie aus dem Bilderbuch.

Nachdem ich auch noch mein Bauchnabel-Piercing mit einem glitzernden Strass-Kettchen ausgestattet habe, bin ich voll einsatzbereit. Zurück in den Poolbereich, wo jetzt der Champagner Aperitif im Gange ist. Mit vollem Glas und wiegendem Gang mische ich mich unter die inzwischen zahlreicheren Gäste. Ich genieße die lüsternen Blicke und die Berührungen, wenn die Männer, aber auch die Frauen, wie zufällig meine weiblichen Rundungen streicheln.

Bald taucht auch Samantha auf, so wie ich ziert sie ihre Pussy mit einem Pleasure String, der ihre in gelb.

Wenn das mal keine Gedankenübertragung ist! Samantha ist sozusagen mein Spiegelbild, mit einigen Unterschieden die aus uns beiden ein ausgesprochen reizvolles Duo machen. Ich bin eine echte, lockige Blondine, während Samantha ihre dunkleren Haare zur zerzausten Frisur einer Dschungel Jane arrangiert. Die Beschaffenheit unserer Busen habe ich schon genannt: straffe Honigmelonen bei mir; schwere, bombige Ballons bei Samantha. Auch unsere Muschis haben ihre eigene Typik. Zwischen den Pölsterchen meiner Schamlippen gibt es nur eine glatte Falte, die unter dem sanften Druck der U-förmigen Stränge des Pleasure Strings noch schmaler wird.

Samanthas intimste Stelle dagegen ist sehr ausgeprägt und immer ein wenig geöffnet. Oben lugt das fleischige Kitzlerhütchen heraus, unten erscheinen die Läppchen der kleinen Schamlippen vorwitzig zwischen den saftigen Wülsten der äußeren Labia. Ein interessanter Kontrast, der keinen Mann ungerührt lässt, wenn wir mit ihm einen flotten Dreier schieben.

Jeden Augenblick müsste nun auch der Stargast des Abends eintreffen. Es handelt sich um einen französischen Architekten, Pascal Leloup (Namen geändert) aus Lyon.

Mit ihm hat heute einer der Miteigner des Clubs wohl ein größeres Geschäft abgeschlossen. Selbstverständlich wurde für den Ehrengast eine angemessene Begleiterin organisiert. Naomi ist ein hochkarätiges, schwarzes Escortgirl, das schon öfters bei besonderen Gelegenheiten aus Johannesburg eingeflogen wurde. Ihren Künstlernamen hat sie gewählt weil sie tatsächlich dem Topmodel Naomi Campbell ähnlich sieht, ein Glücksfall, dem sie mit etwas Schönheitschirurgie nicht unwesentlich nachgeholfen hat.

Samantha und ich sind beim zweiten Glas Champagner als wir das Motorgeräusch des Club-Vans hören, dann das Zuschlagen der Türen.

Vom Pool aus haben wir keine Sicht auf den Haupteingang und müssen uns noch etwas gedulden, denn der neue Gast muss zunächst ja dem Dresscode Folge leisten.

Inzwischen ist es dunkel geworden, die Poolbeleuchtung ist eingeschaltet und die Stufen, die vom Haus herunter führen sind angestrahlt wie eine Theaterbühne. Auf diese treten nun Pascal und seine Begleiterin. Die Gespräche verstummen, dann geht ein anerkennendes Raunen durch die Menge. Das Paar ist in der Tat für mehr als eine Überraschung gut.

Der Architekt trägt nichts am Leib außer einer weißen Kufiya mit der schwarzen Agal-Kordel, die klassische Kopfbedeckung der Männer in Arabien, seine Sexfantasien drehen sich wohl um den Orient von Tausendundeiner Nacht. Er wirkt jugendlich, vielleicht Anfang dreißig, mit den ausgewogenen Proportionen einer griechischen Statue, einer matten, kaum behaarten Haut und einem offenen, sympathischen Gesicht. Ein silberner Cockring, um die Peniswurzel hinter den Hoden angebracht, bündelt die Genitalien und schiebt sie stramm nach vorne.

Er hat einen Arm zärtlich um die Schulter von Naomi gelegt. Mit einem kleinen, halbtransparenten Gesichtsschleier hat sich das Escortgirl als Haremdame kostümiert. Im Übrigen ist sie genau so nackt wie ihr Kavalier, abgesehen von einer schmalen, roten Elastiktresse die sie in Spiralen von einem Fuß aus ums Bein, dann über die Hüften und den Oberkörper bis zum Hals geschlungen hat. Diese Geschenkpackung verhüllt natürlich nichts. Naomi strebt auch damit ihrem Vorbild Campbell nach, denn die Idee dieser Verschnürung stammt wohl aus einem berühmten Bild des Photographen David Lachapelle.

Der junge Franzose scheint einer exhibitionistischen Neigung zu frönen, denn er verweilt freimütig auf dem Podest bis sich alle satt gesehen haben. Dann mischt er sich mit seiner Begleiterin beim Dinner Buffet unters Volk. Weltmännisch plaudert er mit allen und lässt sich die flüchtigen Berührungen der Frauen, die ihn an allen möglichen Körperteilen streicheln, gerne gefallen. Naomi verteilt ringsum durch ihren Schleier hindurch Küsschen an Männlein und Weiblein und greift dabei den einen und den anderen auch mal dreist zwischen die Beine.

Nach dem Dessert begeben sich alle so nach und nach in den großen Salon der Villa.

Dort erklingt coole Musik, Jazz Samba von Stan Getz. Die Gäste lassen sich auf den gepolsterten Wandbänken und auf den Sitzkissen rund um das mittlere Podest herum nieder. Letzteres ist mit einem weichen Teppich ausgelegt, denn es dient als Bühne und als Spielwiese, auf der sich die Zeigefreudigen unter den Gästen miteinander und mit den Nackt-Girls vor aller Augen tummeln können.

In der Mitte ragt eine blitzende Chromstange bis an die Decke, für Pole-Dance und gelegentlich als Marterpfahl bei SM Spielen.

Zum Auftakt wird Orna heute Abend ihre erste Solo-Show geben. Die Musik wechselt in einen furiosen Rock, unser liebstes Teeny stürmt auf die Bühne und startet einen Tanz bei dem sie sich regt und verrenkt wie ein weiblicher Teufel beim Hexensabbat. Sie macht sich toll in ihrer Rolle als „Dancing Queen“.

Langbeinig, schmalhüftig, knack- und hochbusig und zur Krönung auch noch eine platinblonde Perücke. Außer dieser und weißen Plateaustiefeln trägt sie eine Schnur um die Taille, an der wenige kurze Perlenstränge über der Scham baumeln. Dann schlägt Orna das Kapitel Pole-Dance auf, indem sie sich mit verschränkten Beinen an der Chromstange hochzieht und sich im Anschluss an einige Volten nach hinten kippt, bis sie eine akrobatische Kopf-unten Stellung erreicht hat.

Jetzt wird klar, dass der nun umgekehrt hängende Lendenschurz nicht etwa Dekoration über einem Micro String darunter ist, sondern wirklich das Einzige, was sie anhat.

Orna lässt sich nun langsam nach unten gleiten, wobei sie ihre Pospalte an die Stange presst. Als sie tief genug gerutscht ist, streckt sie erst einen Arm, dann den anderen nach unten aus und stützt sich auf den Boden. An der Stange hält sie sich nur noch mit den überkreuzten Waden fest. Doch auch diese Umklammerung löst sie und öffnet die Beine zu einem nahezu totalen Spagat. Im Handstand hält sie die Balance, während sie ihr Gewicht von dem einen auf den anderen Arm verlagert und so ihren Oberkörper in langsamen Schritten von der Stange entfernt.

Dabei senkt sich naturgemäß ihr Becken ab, so dass die Stange bald nicht mehr zwischen ihren Pobacken steckt, sondern im Schritt, zwischen den weit gespreizten Schenkeln. Zentimeter für Zentimeter bringt sie ihren Körper in die Horizontale, winkelt dann die ausgestreckten Beine an und stützt sich nun auch mit den Fersen auf den Boden. Sie macht die Brücke, wie eine vollendete Turnerin. Die Chromstange ragt aus ihrem Schoß. Mit lasziven Beckenstößen reibt sie ihre Intimlippen am blitzenden Metall, nutzt die Stange gleichermaßen als Turngerät und als Phallussymbol.

Orna beendet ihre Darbietung, indem sie sich mit einem elastischen Sprung aufrichtet, sich noch einige Male um die Stange schwingt und dann mit erhobenen Armen den Applaus entgegennimmt. Ihr Lendenschurz ist seitlich verrutscht und sie präsentiert allen Blicken ihre babyglatte und von den soeben vollbrachten Übungen leicht gerötete Vulva.

Ein erneuter Musikwechsel bringt einen lasziven Slow. Orna steigt vom Podest herab und tanzt nun verführerisch ganz nah vor den Gästen.

Als sie bei dem Stargast aus Paris ankommt, geht sie zum Lap-Dance über, eine amerikanische Spezialität bei der sich die Tänzerin auf den Schoß des Mannes setzt und ihren Unterkörper im Rhythmus der Musik an ihm reibt.

Der Franzose sitzt mit ausgestreckten Beinen ein wenig nach hinten gelehnt auf einem dicken, niedrigen Kissen. Das Spektakel hat wohl gewirkt, denn sein Penis hebt sich schon, wohl auch unter dem Druck seines Cockringes, von den prallen Brunzkugeln ab.

Orna setzt sich rücklings auf seine Oberschenkel und nimmt den Schwanz in ihre Poritze, kneift die Arschbäckchen zusammen, presst und rollt den schwellenden Schaft gegen die Bauchdecke. Als sie sich erhebt ragt der Lustspeer steil und hart aus Pascals Schoß. Orna dreht sich um, besteigt den Architekten nun vis-à-vis. Auf Fersen und Arme gestützt drückt sie ihre Scham an den schlanken Phallus, lässt die Hüften rotieren und massiert den Liebesmuskel zwischen ihren geöffneten Schamlippen.

Dabei gelingt es ihr, mit ihrer Venusspalte die Vorhaut herunter zu ziehen und eine bildhübsche Eichel freizulegen. Pascal hat derweil die Arme ausgestreckt und umspannt mit beiden Händen Ornas heftig wippende Titten.

Naomi hat diese Szene aus nächster Nähe verfolgt. Bevor die Aktion weiter eskaliert, macht sie dem Spiel ein Ende. Sie fasst das draufgängerische Teeny sanft aber bestimmt an den Schultern und bedeutet ihr, dass nun Schluss ist. Orna zieht sich zurück während die Black Beauty den Franzosen bei der Hand nimmt und zum Podest führt.

Dabei flüstert sie ihm etwas ins Ohr. Er zögert, lächelt, dann zuckt er mit den Achseln, steigt auf die Bühne und lehnt sich mit dem Rücken an die Stange. Mit über dem Kopf gekreuzten Armen nimmt er die Pose eines gefesselten Sexobjektes ein und präsentiert allen Blicken seine beinharte, fast vertikale Erektion. Ich habe selten einen so schönen Penis gesehen, kerzengerade, glatt und schnittig, als wäre er in Bronze gegossen. Und darunter baumeln seine mächtigen, glatt rasierten Eier wie die eines Stiers.

Naomi reißt sich trotzig das Schleierchen vom Gesicht, so als würde sie damit ein zwingendes Tabu brechen. Dann legt sie sich bäuchlings auf das Podest und schiebt sich mit schlangenartigen Windungen ihres Körpers langsam auf den Mann an der Stange zu, bis sie ihm buchstäblich zu Füβen liegt. Mit den ekstatischen Gesten einer heidnischen Sexpriesterin streckt sie die Arme nach der über ihr bebenden Rute aus, richtet sich ein wenig auf, ergreift mit der einen Hand die schweren Samenbörsen, umspannt mit der anderen den harten Schaft, und, so als würde sie sich daran hochziehen, geht langsam in die Hocke um ihren Mund auf die Höhe der nackten Eichel zu bringen.

Sie setzt den Peniskult fort, indem sie mit spitzer Zunge an der Schwanzspitze bohrt und diese kleinen Stöβe mit demonstrativen Oszillationen ihres ganzen Körpers unterstreicht.

Nach dem Eifer zu urteilen, mit dem Naomi ihre Mundarbeit fortsetzt, hat sie sich vorgenommen, ihr Opfer vor versammeltem Publikum zum Abspritzen zu bringen. Sie leckt, saugt und lutscht wie besessen, schafft es immer wieder den gesamten Schaft in ihren Rachen aufzunehmen und walkt dabei mit beiden Händen die glatt rasierten Samenbälle.

Der hübsche Franzose windet und rekelt sich an der Stange wie ein wollüstiger Faun. Er ist ein echter Exhibitionist und bemüht sich, aus dieser Szene die bestmögliche Show zu machen. Ich denke mir, dass er dabei von widersprüchlichen Gefühlen geplagt sein muss. Denn einerseits will er sich ja beherrschen, sei es nur um die Zuschauer länger in Atem zu halten und der schwarzen Sexbombe die Sache nicht so leicht zu machen, andererseits geilt er sich durch die schauspielerische Übertreibung seiner Erregung weiter auf.

Mal sehen, wie lange er diese Gratwanderung durchhält.

Derweil ist Naomi mit ungebremster Energie bei der Sache. Sie hat ihre Fellatio um eine neue Variante bereichert, indem sie den bebenden Ständer in ihrem Mund zur Seite drückt, so das die Eichel gegen das Innere der Wange stöβt und ihr abwechselnd mal ein rechtes mal ein linkes Pausbäckchen verschafft. Aus dem Publikum ertönt nun rhythmischer Applaus, gemischt mit obszönen Ermunterungen. Naomi gibt ihr Bestes.

Pascal, der sich nach wie vor mit über dem Kopf erhobenen Armen an die Tanzstange klammert, ergeht sich in lasziven Verwindungen des ganzen Körpers. Alles deutet darauf hin, dass die Schwanzlutscherin mit jeder Sekunde ihrem Ziel näher kommt. Der Franzose steigert seine Konvulsionen, sein Gesichtsausdruck mimt die Fluten der Lust, die unaufhaltsam in ihm ansteigen. Man kann beobachten wie er seinen knackigen Arsch zusammenkneift und sein Becken nach vorn projiziert. Naomi spürt wohl dass es gleich soweit ist.

Sie lässt ab von dem steifen Schwanz, lehnt sich im Knien nach hinten bis die Spitzen ihrer knackigen Wonnehügel steil nach oben zielen. Über ihr vibriert der überreizte Phallus noch einige Sekunden lang, bis er die geballte Ladung im hohen Bogen herausschieβt. Die ersten Spritzer treffen Naomis Gesicht und Brüste, danach zuckt das Rohr noch nachhaltig und die Liebessahne tropft dickflüssig auf ihren Bauch. Naomi richtet sich auf, dreht sich zum Publikum und streckt die Arme aus, wie ein Dompteur vor dem Raubtier nach der Vorführung einer Dressurnummer.

Pascals Saft bildet weiß schimmernde Rinnsale auf ihrer samtenen, dunklen Haut. Das „Raubtier“ fällt ihr in den Rücken, herzt und küsst sie überschwänglich. Während die Zuschauer johlen und jubeln verlassen die Beiden das Podest Richtung Bad.

Unter den übrigen Gästen des Abends hat sich derweil auch einiges abgespielt. Soweit ich das aus meiner Position beobachten konnte, sind Pascals Säfte beileibe nicht die einzigen, die in der vergangenen halben Stunde hier geflossen sind.

Orna ist, nachdem Naomi sie verscheucht hatte, zu Samantha und mir gekommen und wir haben uns zu dritt auf den Liegekissen zusammengekuschelt. Wir haben unser liebstes Teeny ein wenig trösten müssen, denn sie hätte Pascal nur allzu gerne echt gefickt. Um die Wahrheit zu sagen, auch Samantha und ich sind ein wenig eifersüchtig. So gut Naomi auch ihre Show durchgezogen hat, jede von uns hätte sich gewünscht, an ihrer Stelle zu sein. Als der schöne Franzose dann wieder im Salon auftaucht, und zwar allein, winkt Orna ihm gleich zu.

Im nächsten Augenblick sitzt er neben uns auf den Polstern, bedankt sich bei Orna für den fabelhaften Lapdance und freut sich — wie er höflich sagt – Samantha und mich kennen zu lernen.

Auf Pascals Frage hin, wie wir denn hier so leben, komme ich auf den Reitstall des Clubs zu sprechen, und auf das ganz besondere Vergnügen des Nacktreitens am Strand. Pascal ist sofort Feuer und Flamme, schließlich hat er mehrfach Reitkurse im Club Med von Pompadour belegt.

Allerdings im vollen Wichs, mit Reithose, Stiefeln und Helm. Ich erkläre, dass wir das hier ganz ohne alles machen, auch ohne Sattel und Steigbügel, nur mit den Zügeln. Wenn er will kann es gleich losgehen. Er meint, wenn ihr Mädel das könnt, dann gibt es keinen Grund, dass er das seinerseits nicht genau so schafft. Samantha gibt per Telefon Anweisung an den Stalljungen, drei Pferde bereit zu machen. Drei, denn Orna hat das Reiten noch nicht gelernt und Naomi wollen wir keinesfalls auf diese Tour mitnehmen.

Noch bevor die Black Beauty aus dem Bad zurück ist, haben wir mit Pascal den Salon verlassen.

Der Stalljunge, ein hübscher, sehr junger Neger, erwartet uns im Adamskostüm. Denn es geht ja nicht, dass etwa die Bediensteten bekleidet mit den meist ziemlich entblößten Herrschaften konfrontiert werden. Da wir auf Sattel und Steigbügel verzichten, muss der Black Boy uns Hilfestellung beim Aufsitzen geben. So wie ich mich mit dem einen Fuß auf seine verschränkten Hände stütze und das andere Bein über den Pferderücken schwinge, biete ich dem Jungen einen Einblick aus nächster Nähe in meine intimste Weiblichkeit.

Als er das Gleiche mit Samantha wiederholt, richtet sich sein jugendlicher Schwanz schlagartig zu einer steilen Erektion auf. Dann ist Pascal an der Reihe. Er scheint ein Problemchen mit seinen schweren Eiern zu haben, doch das löst er indem er sich etwas zurücklehnt und den Rücken seines Pferdes nur noch mit den Pobacken berührt. Ich übernehme die Führung und setze mein Pferd in Bewegung, im langsamen Schritt Richtung Strand.

Wir haben eine wolkenlose Nacht mit Vollmond.

Der weiße Sand reflektiert das Licht und man sieht fast so gut wie am hellen Tag. Ich liebe es ohne Sattel nackt zu reiten, besonders mit einem „Open-Pussy String“, wie der Pleasure String von Tangaland den ich heute trage. Ich drücke meine von den Elastiksträngen komprimierte Muschi gegen den Nacken des Pferdes, so dass dessen Wirbelsäule meine Schamlippen teilt und genieße den geilen Druck von allen Seiten. Meine Schenkel und mein nackter Hintern fühlen die Wärme die das Pferd ausstrahlt.

In meiner Lustspalte entsteht eine wohlige Feuchte. Samantha und ich reiten nebeneinander, Pascal ist eine halbe Pferdelänge hinter uns. Ich lehne mich vor, drücke meine Brüste an die rauhaarige Mähne meiner Stute, mache das Kreuz hohl und strecke mein breit gespaltenes Hinterteil heraus. Mit dem Mondlicht von hinten kann Pascal meine offene Liebesmuschel wunderbar sehen, und oberhalb des Damms, wo die Seitenstränge des Pleasure Strings zusammenlaufen, auch den dünnen Mittelstrang zwischen den Arschbäckchen, der sich über meine damit keineswegs verhüllte Rosette spannt.

Ich sehe, dass Samantha auf dem Rücken ihres Pferdes genau dieselbe Stellung eingenommen hat. Eine doppelte Einladung an den menschlichen Hengst hinter uns, mit seinen mächtigen, baumelnden Brunzbeuteln.

Abrupt richte ich mich auf, mit einem Druck der Waden bringe ich meine Stute in Trab und dann sofort, indem ich dem Pferd einen kräftigen Impuls mit meinen Pobacken gebe, in einen gestreckten Galopp. Die zwei anderen folgen mir auf den Fuß und lassen die Zügel schießen.

So liefern wir uns dann ein Rennen gleich am Meer entlang, dort wo die Brandung ausläuft und der Sand nass und fest ist. Schade, dass niemand diese Szene gefilmt hat! Zwei nackte Amazonen mit fliegenden Haaren, verfolgt von einem nackten Adonis… das unter den Hufen der Pferde aufspritzende Wasser, die im Mondlicht silbrig glänzende Gischt… ein Bild wie aus einem Traum. Diese Vorstellung allein jagt mir schon die allersüßesten Schauer durch die Lustmuschel.

Die Stimulation die mir der Pferderücken bereitet tut ein Übriges. Ein stürmischer Orgasmus erfasst meinen ganzen Unterleib, mein Liebesnektar mischt sich mit dem Schweiß meiner Stute.

Noch ein wenig zitternd nach dem soeben erlebten Beben nehme ich die Zügel zurück und lenke mein Pferd zu dem halb versandeten Wrack eines kleinen Fischerbootes, halte an und steige ab. An den Spanten, die aus dem Bootsrumpf ragen, kann ich den Zügel meines Pferdes festmachen.

Und — die kluge Frau sieht vor — die Reste der Bordwand bilden ein ideales Trittbrett, wenn wir später wieder aufsitzen wollen. Samantha und Pascal sitzen auch ab und binden ihre Pferde fest. Wir sind alle drei verschwitzt und, obwohl etwas außer Atem, laufen wir sofort in die Brandung hinein und lassen unsere erhitzten Körper von den lauen Wellen des indischen Ozeans umspülen. Wir tummeln uns ein Weilchen im Wasser, spielen miteinander wie die Delphine, necken und berühren uns an allen erogenen Stellen.

Dabei kann uns Mädels nicht verborgen bleiben, dass unser Hengst eine stocksteife Erektion hat. Was uns daran erinnert, dass wir nicht nur zum Mitternachtsbad hierhin geritten sind. Samantha packt sich den harten Schlegel und zerrt daran dessen Besitzer zurück aufs Trockene.

Pascal ergreift die Initiative, zieht uns beide an sich und küsst erst Samantha, dann mich. Während unsere Zungen sich einen feuchten Zweikampf liefern, lässt er die Arme sinken und tastet nach unseren, im offenen Pleasure String rot und gelb gerahmten Zwetschgen.

Bereitwillig öffnet sich meine Liebesspalte unter dem Druck der Fingerkuppen. Das dürfte bei Samantha nicht anders sein. Doch dann entziehen wir ihm die saftigen Früchte indem wir in die Hocke gehen um von beiden Seiten seinen Schaft zwischen die Lippen zu nehmen. Es folgt eine Doppelfellatio, bei der sich unsere Schleckmäuler immer wieder an der glühenden Eichel begegnen und diese, mal mit beiden Mündern gleichzeitig ansaugen, mal mit beiden Zungen wie Eis am Stiel behandeln.

Doch als wir spüren, dass er sich beherrschen muss um nicht gleich abzuspritzen, gönnen wir ihm eine Pause.

Als nächstes begeben wir uns auf in eine hochgradig aufreizende Position. Ich knie mich hin, die Beine zu einer Raute angewinkelt, die Brüste in den feuchten Sand gepresst und den Po empor gestreckt. Samantha legt sich mit breit gespreizten Schenkeln bäuchlings auf meinen Rücken und schmiegt sich mit dem ganzen Körper an mich.

Auch sie macht damit ihren Hintern zum hervorragendensten Körperteil. Das Besondere an dieser Anordnung ist natürlich der Umstand, dass wir auf diese Weise unser rot und gelb umrahmten Lustmuscheln verführerisch übereinander anbieten. Das gleiche gilt für die Rosetten, über die sich der schmale String spannt der durch die Pospalte geht, bevor er sich wenige Zentimeter weiter oben um die Backen herum Ypsilonförmig wieder teilt. Ich verdrehe den Kopf und rufe in Richtung Pascal „What are you waiting for?“ Samantha fügt auf Französisch hinzu „Viens nous faire l'amour!“.

Das lässt sich der schöne Franzose nicht zweimal sagen. Er geht hinter uns in Stellung, pflügt mit seiner nackten Schwanzspitze durch unsere gespreizten Arschfurchen, die Eichel tastet eine nach der anderen die vier Öffnungen ab. Dann versenkt er seinen Stab in Samanthas offener Vagispalte, geigt erst langsam, dann heftiger hin und her. Seine durch den Cockring stramm gebündelten Eier klatschen gegen meinen Arsch. Dann zieht er sich zurück, duckt sich ein wenig und taucht genüsslich in das darunter liegende Fötzchen, nämlich in das meine, ein.

Was für ein Gefühl! Ich spanne sofort meine Intimmuskeln an und verpasse dem Glied eine regelrechte Melkmassage. Dazu strecke ich einen Arm zwischen meinen Schenkeln aus, schnappe mir die schwingenden Samenbörsen, wäge und knete sie. Dann kommt mir eine Idee. Ich lasse die Eier los und ziehe die beiden vorderen Strings am Venushügel zusammen, so dass diese sich nun um Pascals Schwanz spannen. Der ein und aus gleitende Schaft reibt sich an den Lycra-Bändern, das muss ein völlig neues Gefühl für ihn sein.

Besonders wenn er sich fast ganz zurückzieht, dann hakt nämlich sein Eichelkranz zwischen den elastischen Schnüren, die den Schlegel so gefangen halten. Als er ihn erneut in mir versenkt spüre auch ich das geile Rubbeln der Strings. Ob der Designer dieses Nackt-Strings wohl auch an diese spezielle Anwendung gedacht hat?

Pascal muss sich zwischen mir und meiner Freundin teilen. Also zieht er sich aus mir zurück, mein String spannt sich noch einen Augenblick um seine Penisspitze, schnellt dann zurück.

Samantha meldet sich auf Französisch. „Baise-moi dans le cul“. Ich fühle wie sie nach hinten langt und an dem Elastikstrang in ihrer Pospalte zerrt, wohl um ihr Arschlöchlein freizulegen. Dann sind es Pascals Schenkel, die meinen Po im gleichen Maße durchrütteln wie sein Steifer in Samanthas Hintertürchen rammelt. Von unseren Dildospielen ist mir Samanthas Kunstfertigkeit in Sachen Analsex bestens bekannt. Die Enge des Futterals und die rhythmischen Kontraktionen des Schließmuskels müssen dem – von unseren Liebessäften gut geschmierten – Kolben eine nicht ganz alltägliche Lust bereiten.

Mein Instinkt sagt mir, dass er sich nicht mehr lange beherrschen wird.

Pascals lauter werdendes Ächzen und Stöhnen geht plötzlich im dumpfen Donner einer heranrollenden Riesenwelle unter. Als sie bricht, schießt ein schäumender Wasserteppich über den Strand. Unser gemeinsamer Lover stößt einen Tarzanschrei aus und, während die Flut unsere Körper umspült, schleudert er heraus, was sich schon lange zusammengebraut hatte.

Die ersten Spritzer in Samanthas Darm, den Rest nach blitzschnellem Wechsel in mein Schatzkästchen.

So kommen wir beide in den Genuss seiner lustvollen Zuckungen. Während das Wasser zurückströmt und den Sand unter meinen Knien und Titten mitnimmt, reibt er noch seine langsam abklingende Erektion an unseren beiden Hinterteilen, presst seine nun weichen Samendatteln an meine Muschi, schmiegt seinen Peniskopf an Samanthas Schamlippen.

Bevor die nächste Riesenwelle bricht — es sind ja meistens drei — ergreifen wir die Flucht und laufen zu den Pferden, die sich schon durch beunruhigtes Wiehern bemerkbar gemacht hatten.

Während des Ritts zurück haben Samantha und ich Pascal zwischen uns genommen. Wir halten die Pferde dicht nebeneinander. So können wir uns noch streicheln und küssen. Uns ist bewusst, dass wir an diesem Abend ein wunderbares Sexabenteuer hatten, eines das wohl in dieser Intensität einmalig bleiben wird.

Trotzdem sind meine Gedanken, als wir im Reitstall die Pferde zurückgeben, schon bei dem nächsten Auftrag. Ich soll am Wochenende bei einer total abgehobenen Party in Kapstadt die Zeremonienmeisterin spielen.

Doch das ist eine andere Geschichte… Ganz zu schweigen von dem Initiationsritual der Zulus, bei dem wir weißen Nackt-Girls eine nicht ganz traditionelle Rolle spielen sollen.

NB: Mette hat dem Autor dazu noch Einzelheiten durchgeben. Die Leserinnen und Leser von ### dürfen gespannt sein.

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