Ein Tag im Schwimmbad

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„Bah…“ war der erste Gedanke, der ihm verschlafen in den Kopf kam. Sein Rücken klebte verschwitzt an der Matraze und sein Schlafzimmer glich, trotz des Ventilators, immer noch mehr einer Sauna, als einem Zimmer in seiner kleinen Wohnung. Immer noch müde schob er sich langsam aus dem Bett. a Langsam schlurfte er in das nahe Badezimmer, schob die Boxershorts runter und zielte in das Klo. Wärend die ersten Tropfen langsam in die Porzellanschüssel fielen, sammelte er langsam seine Gedanken.

„Meinen Morgenlauf kann ich mir heute schenken, es ist ja noch schlimmer als Gestern. Da hat man schon mal einen Tag frei…“

Er schüttelte kurz und zog die Unterhose wieder hoch. Dann ging er zum Waschbecken und hielt einmal kurz seinen Kopf unter den Hahn, strubbelte seine kurzen, braunen Haare durch und machte sich dann auf in die Küche.

„Scheiss auf die Hitze, aber ohne Kaffee geht gar nichts.

„, gedacht, getan und er füllte die Kaffeemaschine auf und legte eins von den Pads in die Lade. Drückte kurz auf den Knopf und wartete die kurz, bis die Tasse voll mit frischem Kaffee war.

Mit der Tasse in der Hand, an der er immer wieder kurz nippte, ging er zum Fenster. Das Thermometer zeigte, trotz dem es erst acht Uhr war, schon stolze 27 Grad an. Dennoch lohnte es sich noch die Fenster zu öffnen, in seiner Mietwohnung war es immer noch wärmer als draußen.

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Eine Tasse und beinahe eine halbe Stunde später war er dann endlich richtig wach. Langsam konnte er beginnen sich Gedanken zu machen, was er heute unternehmen wollte.

„Mhh, zuerst muss ich noch einkaufen, dass mache ich am Besten heute morgen, wenn es noch unter 30 Grad sind. Ab heute Mittag kann ich wahrscheinlich auch nicht mehr in meine Wohnung rein…Ich könnte auch mal wieder schwimmen gehen.

Eigentlich keine schlechte Idee, anstatt meiner Morgenrunde ein paar Runden im Schwimmbad. „

Nach dem er seinen Entschluss gefasst hatte, machte er sich erneut auf ins Badezimmer und stellte sich erst einmal unter die Dusche. Zehn Minuten später musste der Dreitagebart dran glauben. Als er dann noch die restliche Morgentoilette erledigt hatte suchte er sich ein frisches Hemd und eine Shorts aus dem Schrank, schnappte sich sein Portemonnaie, Handy und Schlüssel und schloss die Wohnungstür hinter sich.

Unten angekommen ging er zu seinem Auto, leider noch eins ohne Klimaanlage. Es half ja alles nichts und er machte sich auf den Weg in den nächsten Supermarkt. Dort erfrischte er sich kurz in der Nähe der Kühltheke und packte unterwegs die benötigten Lebensmittel in seinen Einkaufswagen. Kurze Zeit später hatte er dann auch alles zusammen, bezahlte bei der netten Kassiererin und machte sich wieder auf den Heimweg.

Zu Hause angekommen verräumte er zu erst einmal die Lebensmittel.

Dann suchte er ein Badetuch und seine Badehose raus, steckte beides in eine Tasche, und verliess sofort auch wieder seine Wohnung.

Sein Auto ließ er dieses Mal stehen und schwang sich auf sein Rad. Das war etwas kühler durch den Fahrtwind und das Freibad war ja sowieso nicht so weit entfernt.

Nach dem kurzen Weg zum Schwimmbad kettete er sein Fahrrad an den Fahrradständer, dabei konnte er auch schon die ersten Besucher des Bades auf der Liegewiese sehen.

Wie es bei diesem Wetter nicht anders zu erwarten war, waren schon viele Leute da.

„Mist. Die Sommerferien haben ja gestern angefangen. “ erinnerte er sich dunkel. Die Wiese war voll von Kindern und Teenagern.

Sein nächstes Ziel war der Eingang zum Freibad. Er löste dort eine Tageskarte und machte sich dann auf den Weg zu den Umkleidekabinen. Schnell hatte er sich umgezogen und seine dunkelblaue Badeshorts angezogen.

Seine Kleidung verstaute er in der Tasche, die er nach dem Verlassen der Kabine in eins der vielen Schließfächer steckte. Der Schlüssel zum Schließfach war auch schnell ums Handgelenk gebunden und dann konnte ihn nichts mehr vom Sprung ins kühlende Nass abhalten.

Er duschte sich nur kurz vorher einmal ab, ging dann an den Rand des Schwimmerbeckens, an dem die Sprungblöcke stehen und sprang in das große Becken hinein.

Gekonnt durchbrach er die Wasseroberfläche und tauchte schnell unter.

Mit einem kräftigen Zug drückte er sich nach vorne und genoss das kalte Wasser. Kurze Zeit später tauchte er wieder auf und begann seine Runden zu schwimmen.

Zehn Runden später, er war nun im etwas flacheren Teil des Beckens, machte er eine Pause. Er ließ sich ein wenig auf dem Wasser treiben und blickte sich ein wenig um. Die vielen jungen Teenies waren immer wieder einen Blick wert und er nutzte seine Schwimmpause, um einen Überblick über den Rest der Badegäste zu bekommen.

Vereinzelnd konnte er ein paar Mütter mit ihren Kindern sehen, dann wieder ein paar Senioren, die im Schwimmerbecken ihre Runden absolvierten und natürlich die heißen, knackigen jungen Frauen. Er spürte, wie sich langsam etwas bei ihm regte, als er seine Augen über die jungen, weiblichen Rundungen in den knappen Bikinis schweifen lies. Es war inzwischen einfach zu lange her, seit er das letzte Mal mit einer Frau zum Zuge gekommen war.

Seine Ex hatte ihn vor vier Monaten verlassen und seit dem hatte er auf dem Trockenem gesessen.

Spontan schwamm er wieder ein paar Züge. Vor allem, um damit seine Regung in den Shorts zu verstecken. Doch dann sah er sie.

Sie war gerade dabei die Leiter in das Schwimmerbecken hinab zu steigen. Er hatte genau in diesem Moment einen einzigartigen Blick auf ihren Hintern. Sie war genau das richtige für ihn.

Nicht zu dürr, ihr Hintern, genauso wie ihre Brüste, waren schön ausgefüllt und ihr schwarzer Bikini hatte etwas mühe alles am richtigen Fleck zu halten. Die Sonne glitzerte auf den Wassertropfen auf ihren Schultern und bei genauerem Hinsehen konnte er ein paar Sommersprossen entdecken.

Inzwischen war seine neue Traumfrau im Wasser angekommen. Nun konnte er auch sehen, wie sich ihre Brustwarzen, vom kalten Wasser ganz steif, unter dem Top abbildeten.

Sie zitterte leicht vor Kälte. Dann schob sie ihre schulterlangen Haare hinter ihre Ohren und fing an mit den Armen durch das Wasser zu pflügen.

Er folgte ihr mit größerem Abstand in dem Becken und ließ sie nicht mehr aus den Augen. Immer wieder hielt sie an und drehte sich suchend zum Eingang des Schwimmbades um. Dann sah sie auf die große Uhr über dem Eingang, schüttelte kurz den Kopf und schwamm weiter.

Diese suchenden Blicke wiederholten sich in den nächsten 15 Minuten immer wieder. Dabei wurde ihr Gesichtsausdruck immer düsterer. Von dem anfänglichen Lächeln, das ihm so gefallen hatte, war nun nichts mehr vorhanden. Sie wirkte nun eher etwas traurig und alleine in dem großen Becken.

Er schwamm nah bei ihr vorbei, ihr Blick lag wieder auf dem Eingang, schweifte kurz zur Uhr, und wurde dabei wieder etwas trauriger.

„Hallo. Alles in Ordnung?“ fragte er sie.

Überrascht drehte sie sich zu ihm um „Huch? Wie bitte?“

„Ich fragte, ob bei dir alles in Ordnung ist. „, grinste er sie an.

„Klar. “ erwiderte sie etwas genervt.

„Wurdest du versetzt?“ harkte er nach.

Sie rümpfte nur kurz ihre Nase „Es scheint so…“

Innerlich brodelte sie vor Ärger.

Sie hatte heute ihren 18. Geburtstag. Ihr Freund, oder besser, ihr Ex-Freund hatte sich gestern von ihr getrennt, nach dem er ihr gesagt hatte, dass er nun eine neue Perle hätte. Trotzdem hatte sie sich mit ihren zwei besten Freundinnen zum Schwimmen verabredet, bevor es dann am Abend dann noch in die Stadt ging. Inzwischen waren schon 25 Minuten vergangen und sie war hier alleine im Freibad und wartete. Zu allem Überfluss wurde sie jetzt auch noch von einem Kerl angequatscht, dass konnte sie nun gar nicht gebrauchen.

Auf der anderen Seite sah er ja gar nicht so schlecht aus. Die kurzen, inzwischen nassen, braunen Haare passten gut zu seinen eisblauen Augen. Sie schätzte ihn auf 25 oder so und musste trotzdem zugeben, dass es ihr doch gefiel, sich mit ihm zu unterhalten. Heute war ja auch ihr Geburtstag, vielleicht würde der Tag ja noch besser werden.

Unwillkürlich erhellten sich ihre Gesichtszüge, ja, vielleicht würde dieser Tag doch noch besser werden.

„Und du?“ fragte sie zurück, „bist du hier alleine?“ „Ja“ antwortete er „Schwimmen ist doch bei diesem Wetter das einzig Wahre. “ „Ich bin Jennifer“ stellte sie sich vor und lächelte ihn an. „Mark“ kam die grinsende Antwort zurück.

Langsam ließen sich beide an den Rand des Beckens treiben. Wobei Einer von beiden immer wieder den Anderen ansah. Jennifer gefiel der Tag immer besser. Mark war ganz anders als ihr Ex, er sah besser aus und war ihr immer sympathischer.

Ihr Kummer über ihre zerbrochene Beziehung und darüber, dass ihre Freundinnen sie versetzt hatten verflog immer mehr.

Auch Mark merkte, dass Jennifer die Richtige für ihn war. Vor allem merkte er dies in seiner Badehose. Langsam aber sicher bildete sich eine Beule in der Shorts und er war gierig auf mehr.

Beide waren nun am Rand des Beckens und unterhielten sich leise. Jennifer genoss die Sonne in ihrem Gesicht und die Nähe des jungen Mannes.

Sie ertappte sich dabei, wie sie sich immer wieder vorstellte, eine Hand über Marks athletische Brust zu streicheln, mit ihren Fingern langsam tiefer zu wandern und sie über die Beule gleiten zu lassen, die sie in seiner Badehose bemerkt hatte. Es gefiel ihr, dass sie anscheinend so eine Wirkung auf Mark hatte.

Marks Tagträume gingen sogar noch einen Schritt weiter. Nicht nur, dass er langsam ihre kleine Spalte durch den dünnen Bikinislip streicheln wollte, nein, er wollte mit der anderen Hand dabei ihre üppige Brust massieren.

Seine Finger um die harten Knospen streichen lassen und dabei zusehen, wie Jennifer vor Erregung ihren Kopf in den Nacken legen und dabei leicht stöhnen würde.

Aufgeheizt von der Sonne und von seinen Hormonen machte Mark den ersten Schritt. Langsam schob er seine Hand unter Wasser auf Jennifers Oberschenkel. Sie schluckte erstaunt, als sie seiner Finger auf ihrem Bein bemerkte. Er sah ihr in die Augen, wartete auf ein Zeichen.

Jennifer nickte unmerklich und seine Finger glitten langsam höher.

Seine Berührung war wie ein Schock für sie. Es fühlte sich an wie ein Kribbeln, das langsam von ihrem Oberschenkel höher wanderte. Zwischen ihre Beine, wo es in ihrem Kitzler pochte, in ihren Bauch, in dem tausende Schmetterlinge gleichzeitig mit den Flügel schlugen bis zu ihrem Hals, der nur noch trocken schlucken konnte.

Stetig bewegten sich seine Finger an ihrem Bein nach oben.

Die Fingerkuppen kitzelten sanft ihre Haut und Mark spürte, wie seine Badehose immer enger wurde. Langsam ließ er seine Hand zwischen ihre Schenkel wandern. Der Mittelfinger stieß schon auf den Stoff des Bikiniunterteils.

Jennifer hatte ihre Augen nun leicht geschlossen. Sie fühlt sich gut, die Sonne strahlte auf ihre Gesicht und wärmte es angenehm, während die federleichten Berührungen von Marks Fingern ihren Kitzler immer stärker pochen ließ und das Kribbeln in ihrem Bauch zunahm.

Sie merkte, wie seine Finger sich auf den Stoff ihres Bikinislips legten, wie sie unaufhörlich tiefer zwischen ihre Beine glitten, bis sie sich auf den obersten Rand ihrer Spalte legten. Ihre Beine wurden langsam schwach und sie war froh, dass sie sich am Rand des Beckens festhalten konnte.

Mark konnte sehen, was für Auswirkungen seine Finger auf Jennifer hatten. Sie klammerte sich an den Rand, ihre Knöchel traten schon weiß hervor.

Seine Finger streiften nun einen kleinen Teil tiefer und er spürte, wie der Stoff langsam nach innen gedrückt wurde und er ihn in ihre junge Ritze presste. Stetig wanderte sein Mittelfinger weiter, er hörte sie einen Laut unterdrücken, als er mit dem Finger über ihre Klit strich.

Jennifer ließ sich einfach fallen. Der Finger drückte inzwischen den Stoff leicht in sie hinein. Jetzt war er nur noch weniger Millimeter von dem kleinen, pochendem Lustpunkt zwischen ihren Beinen entfernt.

Sie öffnete ihre Beine etwas, damit der suchende Finger mehr Platz hatte und dann spürte sie schon, wie ihr Kitzler berührt wurde. Mit etwas Glück konnte sie gerade noch ihre Lippen zusammen pressen und das Stöhnen unterdrücken, dass versuchte aus ihr heraus zu schreien. Dieser Tag war großartig, so etwas hatte sie noch nie erlebt. Langsam sammelte sie sich wieder und grinste Mark an. Der Finger lag immer noch auf ihrer Klit und sie schob vorsichtig ihr Becken nach vorne, drückte sich suchend dem Finger entgegen.

Mark umrundete mit seinem Finger langsam den Kitzler. Er fühlte, wie Jennifer ihm ihr Becken entgegen drückte. Seine Badeshorts platzte langsam aus allen Nähten. Er konnte sich nicht mehr daran erinnern, wann er das letzte Mal so geil gewesen war. Seine Beule pochte und er konnte sich kaum noch an sich halten. Trotzdem war er vorsichtig und bewegte seine Hand nur langsam weiter. Nach dem er noch zwei, drei Kreise mit dem Finger gedreht hatte, lies er ihn behutsam tiefer sinken.

Das Gewebe des Slips wurde immer weiter in die willige Spalte gedrückt. Der Finger war inzwischen bis zum ersten Gelenk in Jennifer eingedrungen und nur der dünne, schwarze Stoff hielt ihn noch davon ab, mit seinem Finger ganz in sie einzudringen.

Erneut hatte Jennifer ihre Augen geschlossen, sie kostete den Moment hundertprozentig aus. Marks Fingerkuppe massierte sie nun leicht von innen und der Rest des Fingers lag direkt auf ihrer pulsierenden Klit.

Er begann nun, seine Hand sachte von Unten nach Oben zu bewegen. Massierte und streichelte dabei ihren Lustpunkt und drückte zärtlich gegen den Rand ihrer Scham.

Ihre Bewegungen wurden immer größer, sie konnte es nicht mehr verhindern, dass sie ihr Becken immer wieder gegen den Finger in ihrer Ritze presste. Inzwischen war es ihr auch schon egal, falls sie jemand dabei beobachten sollte. Jennifer wollte nur noch diesen Finger in ihr spüren.

Fühlen, wie er sie immer weiter und immer bestimmender massierte. In ihrem Kopf explodierten die Gefühle, wie eine lodernde Flamme schoss jede Berührung durch ihren gesamten Körper. Sie ritt den fordernden Finger förmlich und Mark musste sich bemühen ihre Bewegungen klein zu halten, damit es den anderen Badegästen nicht auffiel, wie Jennifer ihrem Höhepunkt immer näher kam.

Plötzlich war es dann soweit. Sie öffnete ihren Mund und biss sich schnell in ihren Arm.

Mark konnte fühlen, wie sich ihr Körper schüttelte. Er hielt seinen Finger nur noch ganz starr und lies die junge Nymphe ihren Orgasmus genießen.

Jennifer musste ein paar Sekunden um Atem ringen. Nach dem sie wieder zu sich gekommen war, sah sie auf ihrem Arm ihre eigenen Bissspuren. Oh ja, dieser Geburtstag war der Beste ihres Lebens.

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