Eine pikante Wette 01

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Nachdem uns das erste Mal im Swinger-Club so heiße Erlebnisse beschert hat und wir so begeistert waren, beschließen wir einige Zeit später, wieder einen Club aufzusuchen, diesmal aber keinen Pärchen-Club, sondern ein „normales“ Etablissement in einer Stadt unweit von unserem Dorf.

Wieder werfen wir uns in Schale und du gibst dir allergrößte Mühe, sexy auszusehen, was dir auch gelingt. Du trägst ein rotes Minikleid und drunter schwarze Lederdessous. Der BH besteht aus zwei breiten Lederringen, durch die deine Brüste herausschauen und der Lederstring ist im Schritt offen, nur ein kleines Metallkettchen spannt sich längs deiner Muschi — einfach nur geil und ich habe schon beim Hinfahren eine Dauerbeule in der Hose, das kann ja heiter werden.

Als wir an der angegebenen Adresse landen, sind wir etwas enttäuscht, denn das Gebäude sieht, anders als beim letzten Mal, ziemlich herunter gekommen aus. Auch als wir eintreten, bietet sich unserem Anblick allerlei Schmuddeliges.

Freundlich werden wir vom Chef des Hauses empfangen und ins Lokal geführt. Doch beim Anblick des zahlreich anwesenden Publikums verschlägt es uns die Sprache: Es sind ausnahmslos Männer anwesend! „Schatz, da will ich nicht bleiben“, raunst du mir zu und machst Anstalten, auf dem Absatz umzudrehen.

„Jetzt warte mal ab“, flüstere ich ihr ins Ohr und wir stellen uns an die Bar.

Alle Augen sind auf dich gerichtet und nicht wenige davon ziehen dich im Geiste aus. Du fühlst dich sichtlich unwohl zwischen all den notgeilen Typen, die nur darauf warten, sich auf dich stürzen zu dürfen. Wir bestellen zwei Cocktails und sehen uns das Interieur etwas genauer an. Es ist zwar alt, aber zumindest scheint es auf den ersten Blick sauber zu sein, was dich etwas entspannen lässt.

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Schließlich kommen wir mit zwei Herren neben uns ins Gespräch und nach dem zweiten Glas wirkst du weitaus lockerer als zu Beginn. Die beiden erklären uns, dass in diesem Club leider immer sehr wenige Frauen anwesend seien und dass der Chef endlich einmal etwas dagegen unternehmen müsse. Wir kommen schließlich überein zu bleiben und das Beste aus der Situation zu machen.

„Dann wollen wir denen wenigstens eine heiße Show bieten“, flüsterst du mir zu und deine Hand stützt sich wie zufällig in meinem Schritt ab, was die Wirkung nicht verfehlt.

Mein Mittelstürmer ist inzwischen mächtig angewachsen und voller Tatendrang.

Und so begeben wir uns auf eine der Spielflächen. Wir fallen uns in die Arme und küssen uns leidenschaftlich. Du schälst mich aus dem Anzug und deutest mir, mich zu setzen. Im Hintergrund läuft „You Can Leave Your Hat On“ und wie einst Kim Basinger beginnst du einen irren Strip Tease, der mir fast den Verstand raubt. Millimeter um Millimeter schiebst du dein Kleid nach oben, während du lasziv dein Becken kreisen lässt.

Nach und nach kommen mehrere Männer in den Raum und sehen dir zu. Du scheinst die Begierde, die in ihren Augen leuchtet, zu genießen und läufst zur Hochform auf. Quälend langsam windest du dich aus dem Kleid und tanzt, nur mehr mit den geilen Leder-Dessous bekleidet, die mehr betonen als verbergen, gekonnt zum heißen Rhythmus. Du winkst mir und ich geselle mich zu dir. Langsam gehst du vor mir in die Knie und ziehst mit deinen Zähnen meinen Slip herunter.

Nun fällt auch dein Oberteil und wir tanzen eng umschlungen. Meine Hände kneten deine heißen Pobacken und meine forschenden Finger erkennen, dass du tropfnass bist, die Situation törnt dich offensichtlich voll an. Einer der Männer erhebt sich, um dich anzufassen, doch du schiebst seine Hand weg und sagst bestimmend: „Nur anschauen — nicht angreifen!“, worauf er sich diskret zurückzieht.

Sanft, aber mit Nachdruck drückst du mich auf die Matratze und öffnest deinen geilen Lederstring.

Ein herrlicher Anblick bietet sich mir von unten! Deine rasierte Muschi direkt über mir! Und sie kommt immer näher und näher, bis du vollständig auf meinem Gesicht hockst und mir deine tropfende Möse zum Lecken anbietest. Langsam und rhythmisch verschmierst du deinen geilen Saft in meinem Gesicht. Ich bearbeite deine Spalte von einem Loch zum anderen und lasse meine Zunge schließlich um deinen Kitzler kreisen. Du stöhnst mittlerweile laut und bist knapp vor dem ersten Höhepunkt.

Eifrig mache ich weiter, bis du so heiß bist, dass du meinen Schwanz brauchst.

Nun übernehme ich die Initiative und drücke dich hinunter, bis du auf allen Vieren vor mir kniest. Ich habe dich absichtlich so positioniert, dass die Kerle deinen geilen Arsch sehen, während du meinen Schwanz bläst. Ich kann erkennen, dass einer nach dem anderen seinen Lümmel heraus holt und zu wichsen beginnt. Nur zu gerne würden sie ihre harten Schwänze in deine Löcher stecken, doch das bleibt einzig und allein mir vorbehalten, was mich mit Stolz erfüllt.

Jetzt ist die Zeit gekommen, dich richtig ran zu nehmen. Ich packe dich von hinten und stoße meinen harten Pfahl in deine dampfende Möse hinein. „Jaaahhh!“, stöhnst du auf, „gib mir's voll!“ Du blickst nun den wichsenden Typen direkt in die Augen und geilst sie zusätzlich auf, indem du mit der Zunge verführerisch über deine Lippen leckst und dem einen und anderen verschmitzt zuzwinkerst. Meine Lenden klatschen laut an deinen glühenden Arsch und ich muss mich sehr zurückhalten, dass ich nicht gleich komme.

Dies kann ich durch mehrere Stellungswechsel hinauszögern.

Aufmunterungen kommen vom Publikum. „Mach sie fertig!“, ruft einer gierig. Als ich merke, dass du kommst, lasse auch ich mich gehen und wir gleiten in einen gemeinsamen Höhepunkt. Laut brüllend schieße ich meinen Saft in deine schmatzende Fotze hinein. Nach einem nicht enden wollenden Klimax sacken wir ineinander und bleiben für einige Minuten unter dem Applaus unserer begeisterten Zuschauer liegen.

Nachdem wir uns frisch gemacht haben, gesellen wir uns wieder zu den Männern an die Bar und gönnen uns einen weiteren Drink.

Die Stimmung ist locker und ausgelassen. Natürlich stehst du im Mittelpunkt und wirst von allen Seiten umschwärmt. „Du hast echt eine scharfe Braut“, klopft mir einer verbal auf die Schultern und ich bin wirklich stolz auf dich.

„Erzählt mir eure geilsten Sex-Erlebnisse“, forderst du die Typen auf. Großes Gelächter! Sofort beginnt einer ausführlich zu erzählen, wie er von zwei Frauen gleichzeitig verwöhnt wurde. Die erotische Spannung im Saal steigt mit jedem Satz, den er vorbringt und ich merke auch, dass mein kleiner Freund schön langsam wieder hungrig wird.

„Und was war dein heißester Fick?“ fragst du einen anderen ungeniert. „Das war ein Gang Bang hier im Club“, beginnt er lächelnd zu erzählen, „wir haben zu zwölft eine Frau vernascht, war echt geil. Sie konnte nicht genug kriegen, die Puppe. “ Ich lese in deinem Gesicht ab, was in deinem Kopf vorgeht. Einerseits Ablehnung – du bist doch keine Nutte – andererseits macht es dich unheimlich an, so etwas einmal auszuprobieren.

Wahrscheinlich träumst du schon lange davon, einmal von mehreren Männern so richtig rangenommen zu werden.

Ist der Moment jetzt gekommen, diese Fantasie auszuleben? Du wirfst mir einen fragenden Blick zu und ich kann nicht anders als zustimmend nicken. Weiß der Teufel wieso, wahrscheinlich, weil das auch eine meiner Fantasien ist, einmal zuschauen zu können, wie du es von anderen besorgt bekommst.

„Wer hat Lust mit mir zu wetten?“, fragst du keck, „ich wette, dass ihr alle zusammen es nicht schafft, von zehn Ländern, die ich euch angebe, die Hauptstadt zu nennen.

“ Dass Geographie ein Hobby von dir ist, weiß ich, aber diese Wette ist äußerst heikel. Gegen mindestens zwölf Kerle anzutreten, scheint mir schon etwas riskant zu sein. „Was ist der Einsatz?“, fragt einer stirnrunzelnd. „Wenn ihr gewinnt, gehöre ich den Rest des Abends euch“, antwortest du aufreizend.

„Und wenn wir es nicht schaffen?“, fragt ein anderer. „Dann ficke ich euch!“, platzt du lachend heraus, öffnest deine Handtasche und ziehst einen Umschnall-Dildo heraus.

Augenblicklich ist es still im Saal, man könnte eine Stecknadel fallen hören. Damit haben sie nicht gerechnet. „Um die Sache für euch einfacher zu machen, beschränke ich die Länder auf Europa“, bietest du an, „wer traut sich, gegen mich anzutreten?“ Nach längerem Zögern finden sich schließlich sechs Mutige, die die Wette eingehen.

Du beginnst mit bekannten Staaten. Frankreich — Paris, Großbritannien — London, Italien — Rom. Die ersten Beispiele bereiten noch keine Probleme und die Burschen werden immer zuversichtlicher.

Schließlich bist du bei der siebten Nation angekommen. „Liechtenstein?“, fragst du aufreizend. „Das gilt nicht, das ist ja ein Zwergstaat“, kommt postwendend ein Protest. „Das ist ein eigenständiger europäischer Staat“, antwortest du siegessicher. Schließlich findet einer die Lösung und gibt mit Vaduz die richtige Antwort.

Achter Staat — Island! Natürlich suchst du dir jetzt schwere Fragen aus, du möchtest die Wette ja gewinnen. Nach langem Beraten kommt die richtige Antwort: Reykjavik! Neunte Frage: Lettland! Entsetzt schauen sich die Sechs an.

„Das liegt im Baltikum“, weiß einer zu berichten, „die Länder verwechsle ich immer, Estland, Lettland und Litauen, da war ich doch vor zwei Jahren auf Geschäftsreise. Tallinn, Wilna oder Riga — eine der drei ist die richtige. “ Die Spannung ist kaum noch zu überbieten. „Riga!“, ruft ein anderer, „das kenne ich vom Kreuzworträtsel. “ — Bingo, richtige Antwort.

Nun bleibt dir nur noch ein Trumpf im Ärmel und du wirst sichtlich nervöser.

„Zehnte Frage: Mazedonien!“ Du bist dir ziemlich sicher, dass niemand diese Antwort weiß. Die Enttäuschung steht in ihren Gesichtern geschrieben, das ist eindeutig zu schwer. Panik macht sich breit. „Cremt euch schon mal eure Ärsche ein, bevor ich sie euch stopfe!“, rufst du triumphierend. – Betretenes Schweigen im Saale!

Du glaubst schon an den Sieg, da steht ein Kerl auf, der bisher überhaupt nichts gesagt hat, ein Hüne von einem Mann, an die zwei Meter groß und Schultern wie ein Schwergewichtsboxer.

Er geht direkt auf dich zu, schaut dir tief in die Augen und hebt mit seinem Zeigefinger dein Kinn hoch. „Mein Name ist Vladic — Branko Vladic“, sagt er in Bond-Manier, „weißt du, wo ich den geilsten Fick meines Lebens hatte?“ Du hebst fragend deine Schultern. „In Skopje, der Hauptstadt von Mazedonien. “ Du erblasst und sinkst auf den Barhocker nieder. Damit hättest du rechnen müssen, dass einer der Meute aus Jugoslawien stammen könnte.

„Ich hoffe, du bist gut geschmiert“, meint er grinsend und du ahnst bereits, was auf dich zukommen wird.

Hilfesuchend blickst du zu mir herüber, aber ich kann jetzt auch nichts mehr für dich tun, da musst du jetzt durch. „Dann gehöre ich für den Rest des Abends euch, hast du gesagt“, wiederholt Branko. — „Ja, aber …!“ stotterst du verlegen. „Champagner!“, unterbricht dich Branko, „das muss gefeiert werden. „.

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