Eine Sommernacht mit Julian 03.Teil

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Lieber Leser, liebe Leserin,

du stehst im Begriff, den dritten Abschnitt der Geschichte „Eine Sommernacht mit Julian“ zu lesen.

Mit viel Geschick und Beharrlichkeit hat Oliver seinen Freund Julian dazu gebracht, dass dieser ihn in seinen Arsch fickt. Obwohl Julian sein erstes Mal genossen hat, ist er ziemlich eifersüchtig auf seinen Freund, weil Oliver angeblich im Urlaub mit einem Mädchen herumgemacht hat. Schließlich lässt Oliver die Bombe platzen, was die Freundschaft der beiden Teenager auf eine harte Probe stellt.

Solltest du Oliver und Julian in ihrem Liebesnest auf der grünen Wiese noch nicht belauscht haben, dann lies erst den ersten und zweiten Abschnitt der Geschichte. Den roten Faden, der sich durch ihre Unterhaltung zieht, dürftest du ohne die Lektüre der beiden ersten Abschnitte kaum nachvollziehen können. Ansonsten wünsche ich dir viel Spaß beim Lesen des letzten Teils der Erzählung.

3. Abschnitt (Diesmal aber bitte von vorn.

Ich möchte Ihnen in die Augen blicken, wenn Sie mich ficken, mein Herr. )

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Wieder entstand eine längere Pause, in der jeder von uns seinen Gedanken nachhing. Hin und wieder blickte ich meinem Freund direkt ins Gesicht. Es war unschwer zu erkennen, dass es in Julians Kopf heftig arbeitete. Und er schien sich gar nicht wohl in seiner Haut zu fühlen. Wahrscheinlich war er zum ersten Mal in seinem Leben vor die Entscheidung gestellt worden, in Bezug auf seine Sexualität Farbe zu bekennen.

Bislang hatte er sich beide Möglichkeiten offen gehalten, die eine, indem er heimlich mit mir als Wichsbuddy herummachte und die andere, indem er mit den Klassenkameraden über nackte Mädchen redete. Dabei hatte ich so eine Ahnung, dass ihm das Gerede über die Weiber nur als Schutz gegenüber seinen Freunden diente, denn Julian hatte eine Heidenangst davor, von den anderen als schwul angesehen zu werden. Ich kannte ihn jedoch viel besser und hatte es hautnah miterlebt, wie bei ihm die Post abging, wenn wir uns zusammen einen runtergeholt hatten.

„Wie ist es also vorhin gewesen?“, setzte ich erneut an. „Hast du nun an Mädchen gedacht oder nicht?“

„Wieso ist das für dich so wichtig?“, fragte er unbedarft, als ob er eins und eins nicht zusammenzählen könnte.

„Na, hör mal“, entgegnete ich belustigt über so viel Naivität, „wenn du's getan hast, dann sollten wir das Ficken ganz schnell vergessen und den schönen Abend freundschaftlich beenden.

Wieder ließ mein Kumpel sich viel Zeit, bis er reagierte.

„Bist du auch ganz vorsichtig, wenn du mir deinen Schwanz hinten reinsteckst?“ Ich merkte sofort, dass Julian sich immer noch nicht sicher war, ob er sich von mir ficken lassen sollte oder nicht.

„Natürlich, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen“, versuchte ich, seine diesbezüglichen Bedenken zu zerstreuen. „Aber ich glaube, so weit sind wir noch gar nicht.

Du musst überzeugt sein, dass du es auch wirklich willst. Sonst wird die ganze Sache nur Krampf. “

Julian stieß einen tiefen Seufzer aus. Er schien unglücklich darüber zu sein, dass ich es ihm so schwer machte. Endlich gab er sich einen Ruck und begann, zögernd zu sprechen: „Du Oliver, eigentlich wollte ich es ja auch schon immer mal mit dir ausprobieren. Ich habe mich nur nicht getraut, es dir zu sagen, weil ich Angst hatte, du könntest mich für schwul halten und würdest mich als Freund verachten.

„Da kannst du mal sehen, obwohl wir uns als Wichsbuddies und Freunde doch ziemlich nahe gekommen sind, waren wir uns in anderer Hinsicht scheinbar ziemlich fremd. “

Dann nahm ich meinen Kumpel in den Arm, damit es ihm leichter fiel, sich die Sache weiter von der Seele zu reden.

„Ehrlich gesagt, mache ich mir auch nicht viel aus Mädchen“, gab Julian endlich zu.

„Ich habe bei dem blöden Gequatsche über Weiber nur mitgemacht, damit mich die anderen Jungen nicht für einen Außenseiter halten. Aber wenn wir beide zusammen gewichst haben, ist das immer richtig geil für mich gewesen. “

„Weißt du eigentlich, dass du mich mit deinen Worten wahnsinnig glücklich machst, auch wenn es dir nicht leicht gefallen ist, sie auszusprechen?“ Mein Herz hüpfte vor Freude und ich drückte meinen Freund ganz fest an mich.

„Ja, bei mir dauert es immer etwas länger“, sagte Julian lächelnd, „aber ich habe im Urlaub ja auch nicht so einen wunderbaren jungen Mann kennen gelernt wie du. “

„Dafür hast du nun mich!“, antwortete ich ihm im Brustton der Überzeugung. „Und ich verspreche dir, dass wir ganz langsam anfangen und uns alle Zeit der Welt lassen werden. Denn dein erstes Mal soll doch zu einem genauso schönen und unvergesslichen Erlebnis werden wie meins mit Dirk.

Ich beugte mich zu ihm hinüber und küsste ihn liebevoll auf die Wange. Mein Kumpel schaute mich verlegen an. Diese Art von Intimität widersprach noch seinen Vorstellungen, und er erwiderte meine Zärtlichkeiten nicht. Um seine Unsicherheit nicht weiter zu erhöhen, streichelte ich ihm stattdessen sanft über Brust und Bauch. Als ich seinen Halbsteifen erreicht hatte und ihn langsam zu wichsen begann, betrat ich damit für meinen Freund bekanntes Terrain.

Julian entspannte sich merklich, und schon bald hielt ich seinen voll ausgefahrenen Ständer in meiner Faust.

„Los, hock dich auf Händen und Knien hier auf die Decke und streck deinen knackigen Arsch schön weit nach oben“, forderte ich meinen Kumpel auf.

Umgehend nahm Julian die Position ein und wartete mit klopfendem Herzen darauf, was ich mit ihm machen würde. Nachdem ich mich hinter ihn gekniet hatte, setzte ich das Streicheln seines Körpers auf seinem Rücken und an seinen Flanken fort, damit er locker und gelöst in die nächste Runde starten konnte.

Nun tätschelte ich die strammen Arschbacken und versetzte ihnen spielerisch einige Klatscher mit der flachen Hand. Julian ertrug alles mit einer stoischen Ruhe, obwohl mir sein voll ausgefahrener Ständer, den ich von Zeit zu Zeit zwischen seinen Beinen melkte, verriet, dass diese Behandlung ihn erregte.

Endlich glaubte ich, dass mein Freund bereit sei, sich weiteren Herausforderungen zu stellen. Ich zog seine prallen Halbkugeln mit beiden Händen weit auseinander, so dass die nur leicht behaarte Arschspalte zum Vorschein kam.

Gezielt spuckte ich auf das kleine runzelige Loch und verrieb den Speichel genüsslich mit den Fingern in der gesamten Ritze. Julian stöhnte wollüstig auf. Sofort wiederholte ich das Ganze, um meinen Kumpel richtig geil zu machen. Als der Knabe für meine Liebkosungen mehr als empfänglich geworden war, mutete ich seinem kleinen Arschloch noch eine weitere Steigerung in Sachen Stimulation zu. Seine Kerbe mit beiden Händen stark spreizend, presste ich meinen Mund auf die zuckende Rosette und züngelte begierig an diesem Tor zur Glückseligkeit.

Mein Freund stieß einen leisen Schrei der Überraschung aus. Unbeirrt bearbeitete ich seine Pforte mit Lippen und Zunge weiter. Julians Arschloch öffnete sich immer mehr, so dass ich keine Probleme hatte, ihm meine Zungenspitze tief in seine feuchtwarme Grotte zu schieben und ihm durch intensive Reizung seiner Schleimhaut die größtmögliche Lust zu bereiten. Mein Kumpel konnte gar nicht genug davon bekommen. Voller Verlangen streckte er mir seinen Arsch entgegen und bettelte auf diese Weise darum, dass ich ihm seinen Fickkanal immer hemmungsloser ausleckte.

„JU…LI…AAN! JU…LI…AAN!“; ertönte plötzlich ein lauter Ruf durch die Nacht. „Wo mag der Junge denn bloß wieder stecken?“

Scheiße! Das war der Vater meines Freundes, der nach seinem Sohn suchte. Einen unpassenderen Augenblick hätte er sich auch nicht aussuchen können! Sofort sprang ich auf den Rücken meines Freundes und drückte seinen Körper mit meinem Gewicht nach unten, so dass wir beide flach auf dem Boden lagen.

Meine Hand auf seinen Mund pressend, raunte ich ihm ins Ohr: „Psst! Keinen Mucks! Ich habe keine Lust, deinem Vater im Adamskostüm unter die Augen zu treten. “

Als ich seinen Mund wieder freigegeben hatte, jammerte Julian jedoch gleich los: „Wenn ich mich nicht melde, dann schließt mein Vater die Tür ab, und ich komme nachher nicht ins Haus. Das hat er schon einmal gemacht. Ist ganz schön blöd, draußen auf den Treppenstufen sitzen zu müssen, wenn einem vor Müdigkeit ständig die Augen zufallen.

Ich seufzte enttäuscht, weil ich unser Beisammensein, das gerade so phantastisch zu werden versprach, durch diese Störung abrupt zu Ende gehen sah. Julian enthob mich jedoch einer weiteren Entscheidung.

Entschlossen richtete er sich mit seinem Oberkörper unter mir auf und rief in die Dunkelheit: „Ich bin hier! Oliver und ich quatschen gerade noch über Urlaubs- und Ferienerlebnisse. “

„Es ist Zeit, ins Bett zu gehen!“, entgegnete sein Vater.

„Es ist nämlich schon kurz nach halb zwei!“

„Och nee, ich will aber noch nicht!“, maulte Julian gekonnt. „Es ist gerade so schön hier. Ich möchte noch etwas mit Oliver zusammenbleiben! Wir haben doch Ferien, da kann ich morgen Früh ausschlafen. “

Sein Vater grummelte sich etwas Unverständliches in den Bart. Schließlich entgegnete er einwilligend: „Dann vergiss aber das Abschließen nicht, wenn du nachher reinkommst!“

„Mach ich! Gute Nacht, Papa!“

Als wir die Tür ins Schloss fallen hörten, atmeten wir beide erleichtert auf.

Vor lauter Übermut rollten wir uns eng umschlungen ein paar Mal durch das Gras.

Nachdem wir zur Decke zurückgekehrt waren, legte ich mich spontan wieder auf den Rücken meines Freundes.

„So, so, du findest es also schön hier“, begann ich, Julian zu necken. „Und du möchtest auch noch etwas mit mir zusammenbleiben. Vielleicht wäre es aber klüger gewesen, wenn du mit deinem Vater ins Haus gegangen wärst.

Wer kann dir jetzt noch helfen, wenn der böse Oliver sich gleich auf dich stürzt und brutal vergewaltigen wird? Findest du die Aussichten immer noch so schön?“

Um meinen Worten den nötigen Nachdruck zu verleihen, rieb ich ein paar Mal grob mit meinem harten Kolben durch die feuchte Ritze meines Freundes. Lüstern hieß er meinen Freudenspender zwischen seinen Backen willkommen.

Total aufgegeilt ging Julian auf das von mir begonnene Spiel ein: „O ja, böser Oliver, knöpf dir den kleinen Julian ordentlich vor und schieb ihm deinen fetten Prügel tief in sein kleines, enges Loch.

Zeig ihm, wer sein Herr ist und reite ihn richtig ein!“

Ich traute meinen Ohren nicht. War das immer noch mein kleiner Wichsbuddy, für den es bislang das höchste der Gefühle gewesen war, wenn wir uns gegenseitig einen von der Palme gewedelt hatten? Mich überkam eine große Zuneigung für meinen Freund. Ich presste mich ganz eng an seinen begehrlichen Körper und knuddelte ihn heiß und innig. Julian seufzte voller Verlangen.

„Meinst du wirklich, dass du für meinen Schwanz schon bereit bist?“, fragte ich meinen Kumpel zutraulich. Verliebt knabberte ich in seinem Nacken. Julian räkelte sich zufrieden unter mir.

Dann antwortete er bestimmt: „Ja, ich möchte endlich wissen, wie es sich anfühlt, wenn man von seinem besten Freund gefickt wird. Schmiere mir nur ausreichend Spucke in meine Kerbe, dann wird es bestimmt funktionieren. “

„Du, da habe ich etwas viel Besseres“, entgegnete ich ihm freudig, „damit wird mein Kolben bei dir nur so rein- und rausflutschen.

Ich erhob mich flink und holte eine kleine Plastikflasche aus meinem Rucksack. Das obligatorische Kondom brachte ich vorsorglich auch schon mit.

„Das ist ein besonderes Gleitmittel“, informierte ich meinen Kumpel und hielt ihm das Fläschchen vors Gesicht. „Wenn wir davon einiges in dein Loch massieren, dürftest du keine Probleme haben, und es wird kaum wehtun. “

„Mann, kann ich mich glücklich schätzen, dass ich dich als Freund habe! So fürsorglich ist sonst kein Zweiter.

“ Julian hatte seinen Kopf nach hinten gedreht und sah mich strahlend an.

„Los Alter, mach schon! Ich kann es kaum noch erwarten, dass du es mir besorgst. “

Ich goss mir etwas von der öligen Flüssigkeit auf die Hand und verrieb sie ausgiebig in der Spalte meines Kumpels. Julian war an dieser Körperstelle scheinbar besonders empfänglich für Stimulationen, denn schon nach geraumer Zeit stöhnte er hemmungslos und ausdauernd.

Und als ich vorsichtig meinen Mittelfinger in sein sensibles kleines Loch versenkt hatte und darin herumzustochern begann, war es um den Jungen geschehen. Gierig schnappte seine Rosette nach dem Eindringling, so als ob sie ihn nie wieder herauslassen wollte. Mein Freund vollführte ein paar hektische Stöße mit seinem Becken und ächzte dabei wie eine Dampflok, die mit Höchstgeschwindigkeit daher gerast kommt. Dann sackte er kraftlos zusammen und blieb reglos auf der Wolldecke liegen.

Im ersten Moment glaubte ich schon, er sei ohnmächtig geworden.

Jedoch belehrte mein Freund mich sofort eines Besseren. „Denk ja nicht, dass ich eingeschlafen bin und du dich still und heimlich vom Acker machen kannst“, murmelte er abwesend. Und nach einer kurzen Pause fügte er hinzu: „Oliver, ich muss dir jedoch beichten, dass mir soeben auf der Wolldecke eine kleine Sauerei passiert ist. Es war einfach zu geil, ich konnte meinen Saft nicht mehr zurückhalten. “ Julian drehte langsam seinen Kopf zu mir herum und grinste mich dreckig an.

„Und dann behauptest du, dass es beim siebten Mal nicht mehr klappen würde. Lügner!“, sagte ich mit gespielter Entrüstung. „Ich möchte wetten, dass es dir geilem Stück auch noch ein achtes Mal kommen wird. Das sollten wir gleich ausprobieren! Die Nacht ist noch lang genug. „

Mein Kumpel hatte sich auf seinen Rücken gedreht und streckte genüsslich Arme und Beine weit von sich. In seinen Schamhaaren schimmerten noch die Reste seines eben verspritzten Spermas.

Wohlig knurrend und sich die Augen reibend, tat Julian kund, dass er momentan wenig Lust verspürte, seinen eigenen Rekord zu toppen.

Deshalb rückte ich ihm scherzhaft den Kopf zurecht: „Du willst doch wohl nicht etwa schlapp machen? So kurz vor dem Ziel. Das kannst du meinem Ständer wirklich nicht antun, der sich in wahrer Liebe nach deinem Fickkanal verzehrt. “

Dann traute ich meinen Augen nicht, als mein Freund seine Beine anhob und seine Schenkel weit spreizte, um mir bereitwillig seinen Arsch zu präsentieren.

Mit einem süffisanten Grinsen um die Mundwinkel sagte er: „Diesmal aber bitte von vorn. Ich möchte Ihnen in die Augen blicken, wenn Sie mich ficken, mein Herr. “ Mann, hatte der Junge eine Kondition!

So schnell hatte ich noch nie die Kondomverpackung aufgerissen und mir den Präser über mein steifes Glied gerollt. Ich ölte noch einmal Julians Ritze und auch meinen Ständer reichlich ein und setzte endlich die Nille an die Rosette meines mich erwartungsvoll anlächelnden Freundes.

Langsam erhöhte ich den Druck. Plötzlich ließ der Widerstand nach und mein Fickbolzen rutschte ein ganzes Stück in den engen Kanal. Julian zuckte zusammen. An seinem schmerzverzerrten Gesicht erkannte ich, dass das für den Anfang zu heftig gewesen war. Sofort hielt ich mit dem Einführen inne. Damit es meinem Freund leichter fiel, sich wieder zu entspannen, knetete ich ihm die Eier und rieb seinen merklich erschlafften Pint.

„Verzeih mir, dass ich so zimperlich bin, aber es tut doch verdammt weh“, fühlte mein Kumpel sich bemüßigt, sein Verhalten zu erklären.

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Wir sollten nichts überstürzen“, sagte ich sanft. „Und wenn es heute nicht klappt, ist das überhaupt nicht schlimm. Dann versuchen wir es in den nächsten Tagen noch einmal. “

Ich musste daran denken, wie lange es gedauert hatte, bis Dirk mir sein fettes Teil hatte problemlos in mein Arschloch stecken können; ganz zu schweigen davon, bis ich bereit gewesen war, mich von ihm so richtig geil durchficken zu lassen.

Julian lächelte gequält. Einerseits war er dankbar für meine tröstenden Worte, andererseits spürte ich, dass er sich ziemlich verlassen vorkam. Irgendwie tat mein Freund mir leid, als er so hilflos da vor mir lag. Ich merkte instinktiv, dass wir jetzt nicht einfach so weitermachen konnten. Deshalb zog ich spontan meine Latte aus seinem schmerzenden Arschloch und legte mich auf seinen warmen Körper. Zärtlich streichelte ich seine Wangen und sagte leise: „Dir wehzutun, kann ich nicht ertragen.

Dafür habe ich dich einfach viel zu lieb!“

Total gerührt von meinen Worten schlang Julian mir seine Arme um den Hals und drückte mich ganz fest an sich.

Ich weiß nicht, wie lange wir so eng umschlungen dagelegen haben; jedenfalls ertappten wir uns irgendwann dabei, dass wir intensiv miteinander herumschmusten. Sanft streichelten unsere Hände die Haut des anderen. Ausgiebig liebkosten wir unsere Körper mit Lippen und Zunge.

Und immer wieder schmiegten wir uns ganz dicht aneinander, als ob wir befürchteten, wir könnten uns verlieren. Unsere Beine verknäulten sich regelrecht, und unsere zu neuem Leben erwachten Schwänze begrüßten sich hart und ungestüm.

Plötzlich rollte Julian sich herum und zog mich mit sich, so dass er jetzt auf mir lag. Gierig machte er sich mit Lippen, Zunge und Zähnen über meine Brustwarzen her. Der Junge lutschte, leckte und knabberte so leidenschaftlich an meinen Nippeln, dass er mich umgehend in einen wahren Rausch intensivster Gefühle versetzte.

„Was du kannst, das kann ich auch!“, sagte er herausfordernd.

Geschmeidig glitt er mit seinem Körper über den meinen und bahnte sich seinen Weg nach oben. Endlich war er mit seinem Becken vor meinem Gesicht angekommen, wo sein voll ausgefahrener Freudenspender sich mir stolz entgegenreckte. Ich konnte gar nicht anders, als mir dieses appetitliche Stück Fleisch in meinen Mund einzuverleiben und daran ungezügelt und wild zu saugen.

Damit entfesselte ich bei meinem Freund geradezu ein Feuerwerk der sexuellen Lust. Wie von Sinnen bäumte er sich über mir auf, und sein heftiges Verlangen steigerte sich ins Unermessliche. Jetzt war der richtige Zeitpunkt gekommen, erneut einen Vorstoß auf sein widerspenstiges kleines Arschloch zu wagen. Schon knetete ich kräftig mit beiden Händen die straffen Muskeln seiner wohlgeformten Arschbacken. Dann spreizte ich die Kerbe meines Kumpels weit auseinander und stimulierte die vom Gleitmittel noch feuchte Rosette mit zwei Fingern.

Julian begann, schwer zu atmen. Langsam drückte ich einen Finger bis zum letzten Glied in seine Grotte und vollführte damit kreisende Bewegungen, um seinen verkrampften Schließmuskel zu lockern. Schließlich zwängte ich auch noch den Mittelfinger der anderen Hand in den engen Kanal und versuchte durch vorsichtiges Dehnen seinen Widerstand zu brechen. Mein Kumpel gewöhnte sich allmählich an das Gefühl des Ausgefülltseins in seinem Arsch. Zuerst bockte er recht zaghaft, steigerte dann jedoch die Auf- und Abwärtsbewegungen seines Hinterns und trieb sich meine Finger dadurch immer heftiger und tiefer in seinen Anus.

„Los, lass es uns noch einmal versuchen! Ich möchte dir meinen Schwanz endlich in deinen geilen Arsch schieben“, tat ich Julian kund und dirigierte ihn mit seinem Gesäß in Richtung meines sich aufmüpfig gebärdenden Schwengels.

Wie selbstverständlich rutschte mein Freund auf meinem Körper wieder nach unten, schmierte noch etwas Gleitmittel in seine Ritze und setzte sich meinen steinharten Kolben an die Rosette. Ohne zu zögern, senkte er seinen Arsch langsam nach unten und trieb sich meinen Pfahl in einem Stück bis zum Anschlag in die Eingeweide.

Tief Luft holend, verharrte er in dieser Stellung, um sich erst einmal an den fetten Fickhammer in seinem Darm zu gewöhnen. Überrascht blickte ich zu meinem Kumpel nach oben. Ich konnte es noch gar nicht glauben, dass mein bestes Stück bis zur Wurzel in seiner Grotte steckte.

„Wow! Du bist wirklich Klasse!“, gab ich anerkennend zu. „Wie ist es denn?“

„Nicht gerade klein, dein Teil“, stöhnte Julian, „aber es fühlt sich immer besser an.

Dann kam er mit seinem Gesicht ganz nah an meins und blickte mir fest in die Augen.

„Oliver, ich möchte von dir jetzt endlich gefickt werden. Besorg es mir so, wie Dirk es dir besorgt hat. “

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, so aufgegeilt, wie ich war. Julian und ich wechselten noch einmal die Stellung, so dass ich wieder auf ihm und zwischen seinen nach oben gestreckten Beinen lag.

Liebevoll nahm ich den Jungen in meine Arme. Dann stieß ich sanft mit meinem Becken nach unten und führte ihm meinen zuckenden Ständer bis zum Anschlag in seinen Fickkanal ein. Julian begann, leise zu wimmern und krallte sich mit seinen Fingern in meinen Schultern fest. Ich wartete, bis mein Freund sich wieder etwas beruhigt hatte, um mit meinem Kolben langsam den Rückzug anzutreten. Jedoch dauerte es nicht lange, bis ich ihm meine Stange wieder gierig in seinen kleinen Jungenarsch schob.

Mann, war das ein geiles Feeling, jemand anderes aktiv zu ficken! Das hatte ich mit Dirk nicht erlebt. Der hatte sich immer nur auf meinen Pint gesetzt und ihn erbarmungslos geritten.

Inzwischen fuhr Julian voll aufs Geficktwerden ab. Der Kleine keuchte und stöhnte unter mir, als erlebte er gerade den bisher lustvollsten Trip seines Lebens. Um das Tempo erhöhen und die Liebesgrotte meines Kumpels fester beackern zu können, erhob ich mich etwas und stützte mich auf Händen und Zehenspitzen ab.

Immer wieder trieb ich mit kraftvollen Stößen Julian meinen Bolzen in den Anus. Und der Knabe schien es mit Wonne zu genießen. Denn anstatt sich meinen Attacken zu entziehen, verschränkte er seine Beine hinter meinem mächtig pumpenden Arsch, um mir unmissverständlich mitzuteilen, dass er mich um keinen Preis der Welt gehen lassen würde. Mein Freund zog meinen Kopf wollüstig an meinen Haaren zu sich nach unten und schaute mir brünstig in die Augen. Sein Blick verriet mir, wie lüstern und liebestoll der Bursche war.

Mit der anderen Hand griff er sich zwischen die Beine und begann, frenetisch an seinem Rohr zu wichsen. Nachdem ich ihm ein paar weitere tiefe Fickstöße in seinen wundervollen Arsch verpasst hatte, verdrehte Julian plötzlich seine Augen und warf seinen Kopf in den Nacken. Stockend atmete er ein und aus. Während sein gesamter Körper sich verkrampfte, fuhr nur seine Hand weiter unermüdlich an seinem angeschwollenen Ständer auf und ab. Und dann spürte ich, wie seine heißen Spermasalven mir von unten gegen meinen Körper klatschten und von dort zäh auf die Brust und den Bauch meines Kumpels tropften.

Julian, die kleine geile Sau, hatte es tatsächlich fertig gebracht, innerhalb von vierundzwanzig Stunden zum achten Mal abzuspritzen. Ob ich das auch schaffen würde? Mir kamen echt Zweifel, denn mein Limit war gerade einmal die Hälfte gewesen, als ich es im Urlaub mit Dirk getrieben hatte. Andererseits konnte ich ja nicht wissen, ob Julian mich in Zukunft nicht zu einer neuen Höchstform auflaufen lassen würde. Jedenfalls törnte mich die Sahne meines Freundes jetzt schon dermaßen an, dass ich umgehend meinen Saft in das Kondom pumpte.

Dann zog ich meinen immer noch harten Fickbolzen meinem Kumpel aus der Rosette, zerrte mir den Gummi von Schaft und Nille und goss seinen Inhalt Julian auf den Körper. Mich mit dem Unterleib über meinen Freund beugend, verrührte ich genüsslich unsere Sahne mit meinem Schwanz auf seinem Bauch und seiner Brust.

„Damit du heute Nacht von mir träumst“, erklärte ich Julian meine Handlung. „Wehe, du wäscht dich noch vor dem Schlafengehen!“

Müde und erschöpft legte ich mich neben meinem Kumpel auf die Decke.

Trotzdem war ich glücklich, denn ich hatte das wundervolle Gefühl, dass unsere Freundschaft in dieser Nacht eine neue, intensivere Ebene erreicht hatte. Ich drehte mich auf die Seite und sah Julian liebevoll an. Er blickte verträumt in den Himmel, wo die Sterne allmählich verblassten und der Morgen zu grauen begann, und das Lächeln um seine Mundwinkel verriet mir, dass er ebenfalls glücklich war und nichts bereute. Zärtlich ließ ich einen Finger über seine Brust und seinen Bauch wandern.

Als ich bei seinem Schwanz angekommen war, der auch im erschlafften Zustand wunderschön aussah, konnte ich es mir nicht verkneifen, ihn liebevoll anzustupsen. Ich erinnerte mich daran, dass ich das vor ein paar Stunden auch schon einmal getan hatte. Aber nach dem, was alles in dieser Nacht passiert war, konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Welten zwischen diesen beiden Malen lagen.

„Na, woran denkst du gerade?“, unterbrach ich die Stille.

„Ach, weißt du, was ich irgendwie krass finde? Da sind wir viele Jahre lang die dicksten Freunde, die man sich vorstellen kann, und keiner von uns wagt es, dem anderen seine geheimsten Wünsche mitzuteilen. Und dann kommt ein Tag, der schlagartig alles verändert. Und dazu musst du erst in den Urlaub fahren und bestimmte Erfahrungen sammeln. Glaubst du, dass alles genauso gekommen wäre, wenn du Dirk nicht kennen gelernt hättest?“

„Das kann ich schlecht sagen.

Ich bin kein Hellseher. Vielleicht hätte es irgendwann doch noch Klick in unseren Köpfen gemacht, aber bestimmt nicht so schnell. Wie heißt es doch gleich in einem alten Song? Tausend Mal berührt, tausend Mal ist nix passiert. Tausend und eine Nacht, und es hat ‚Zoom‘ gemacht. „1)

„Ja, manchmal muss man eben auch Glück haben“, strahlte Julian mich an. Dann beugte er sich zu mir herüber und gab mir einen zaghaften Kuss.

Daran, dass sich auch Jungen küssen können, musste er sich erst noch gewöhnen. Aber dazu hatte er jetzt ja reichlich Gelegenheit.

„Bekomme ich denn nun auch mein Geschenk?“, wechselte Julian plötzlich das Thema. Er schien ganz gespannt zu sein, was ich ihm aus dem Urlaub mitgebracht hatte. Im Gegensatz zu ihm druckste ich verlegen herum. An das Geschenk für meinen Freund hatte ich schon gar nicht mehr gedacht.

„Das ist im Augenblick ziemlich unpassend“, versuchte ich die Sache zu erklären.

„Ich kann es dir ja in den nächsten Tagen überreichen. “

Julian machte ein enttäuschtes Gesicht. „Das ist unfair! Wo ich doch ganz lieb und artig gewesen bin. Vor allem zum Schluss. “

Er sah mich aus seinen treuen Augen so flehend an, dass ich ihm einfach nicht widerstehen konnte. Schließlich gab ich meine ablehnende Haltung auf.

„Aber auf eigene Verantwortung!“, versuchte ich ihm die Brisanz, die mit dem Präsent verbunden war, vor Augen zu führen.

„Ich habe dich gewarnt. Wehe, du bist anschließend sauer auf mich. “

Mit einem leicht mulmigen Gefühl überreichte ich ihm einen länglichen Karton, der in regenbogenfarbigem Geschenkpapier eingewickelt war. Julian hielt ihn an sein Ohr und schüttelte ihn vorsichtig.

„Scheint ja ziemlich massiv und schwer zu sein. Und es federt leicht nach. Könnte aus Gummi bestehen“, kommentierte er das Untersuchungsergebnis.

„Mach es schon auf!“, drängte ich meinen Freund, denn ich konnte die Ungewissheit nicht mehr ertragen, was er wohl zu meinem Geschenk sagen würde.

Nachdem Julian das Papier einfach heruntergerissen hatte, dauerte es nicht mehr lange, bis er mein ganz persönliches Mitbringsel in seiner Hand hielt.

„Na, gefällt er dir?“, fragte ich knapp. Der Frosch in meinem Hals war unüberhörbar.

„Wow, was ist denn das? Echt geil, Alter! Ein leuchtend grüner Plastikschwanz! Und sogar mit Eiern dran! Der sieht ja fast wie ein echter aus, bis auf die Farbe natürlich.

“ Julian konnte sich gar nicht wieder einkriegen, wobei mir zu Anfang nicht ganz klar war, ob er sich freute oder ob er geschockt war.

„Ich habe übrigens den gleichen in Blau. War ein Geschenk von Dirk. Für einsame Nächte, wie er sich ausdrückte. Hat auch dieselbe Größe wie sein Schwanz, im ausgefahrenen Zustand, versteht sich. Genau neunzehn Zentimeter!“

Mein Kumpel betrachtete den Dildo eingehend von allen Seiten.

Ich glaube, er konnte es immer noch nicht ganz verstehen, dass ich ihm ein Sexspielzeug geschenkt hatte.

„Ich habe Dirk extra nach Cuxhaven geschickt, dass er dir auch so ein Teil besorgt. Ehrlich gesagt habe ich mich nicht getraut, selbst in den Sexshop reinzugehen. Bezahlt habe ich ihn aber!“

„Danke, Oliver!“, antwortete Julian, und er schien sichtlich gerührt zu sein.

„Tut mir leid, wenn das Geschenk nicht so passend ausgefallen ist.

Es war zum Üben für dein kleines Arschloch gedacht. Ich konnte ja nicht ahnen, dass du so ein Naturtalent bist und von Anfang an richtig geil auf meinen Schwanz abfährst“, erklärte ich weiter meine Beweggründe für den Kauf des Dildos.

„Wer sagt denn, dass ich dir treu bleibe? Bei der Größe hast du ernsthafte Konkurrenz bekommen. Und auch bei der Farbe kannst du leider nicht mithalten“, zog mein Freund mich so richtig auf und fuchtelte mir mit dem Teil unter der Nase herum.

„Julian, du bist umwerfend!“, sagte ich begeistert. „So locker habe ich dich lange nicht mehr erlebt. “

Dann umarmte ich meinen Freund ganz fest, und wir küssten uns zum ersten Mal lang und tief.

Ende

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1) Klaus Lage & Band, „1000 und 1 Nacht (Zoom!)“, 1984.

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