Einer ist Nicht Genug

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Wir gingen auf die Terrasse, in die warme, laue Sommernacht. Die Dunkelheit war jetzt fast vollständig hereingebrochen. Nur noch weit hinten am Horizont war am Himmel noch ein letzter Streifen Licht zu erahnen. „Willst Du was trinken?“ fragte ich Manuela, die verträumt an der, die Terrasse begrenzenden Steinmauer, lehnte und küsste sie auf die Schulter. Sie reagierte nicht sofort, sah dann aber auf und sagte mit einem Lächeln: „Ja, gerne…“ Ich gab ihr noch einen Kuss und ging ins Innere der Wohnung, um mich um die Getränke zu kümmern.

Der Nachmittag in der Strandbad nicht weit von hier, mit den anderen hatte unsere Laune ziemlich gehoben. Zuerst wollten wir dort nur etwas trinken, die Atmosphäre und die Sonne genießen. Dann füllte es sich und als die Sonne unterging, fing sich eine kleine Party an zu entwickeln. Vor allen Manuela hatte die offensichtliche Aufmerksamkeit der anderen Männer genossen. Der kurze Jeansrock, den wir gestern gekauft hatten, ließ ihre schönen, nicht übermäßig langen, aber gut geformtem Beine gut zur Geltung kommen.

Das enge, gelbe Top betonte ihre schlanke Figur mit dem flachen Bauch, den kleinen, festen Brüsten und den sehr oft harten Brustwarzen.

Bevor wir uns kannten, hatte sie sich eher unscheinbar gekleidet und sich förmlich versteckt. Einen BH brauchte sie eigentlich nicht. Aber nachdem wir zusammen immer wieder knappe Outfits, Push Ups, Spitzenunterwäsche und dunkle Strümpfe mit Spitzenrand gekauft und ausprobiert hatten, bemerkte sie, das sie im richtigen Moment ihre Wirkung auf mich steigern konnte.

Und nicht nur auf mich, sondern auch auf andere Männer. Und das sie dadurch selber angetörnt wurde. Manuela entwickelte sie eine vorher nicht da gewesene Zeigefreudigkeit in vielen Lebenslagen und entdeckte ihre Wirkung auf Männer neu. Ihr kam zu Bewusstsein, das Frauen sich mit einem entsprechenden Outfit aufwerten, ihre Selbstsicherheit steigern und ihre Attraktivität gegenüber Männern erhöhen können.

Ihre leicht gelockten, blonden Haare trug sie jetzt etwas über schulterlang, was hier im Süden eine Frau erst recht für die Männer interessant macht.

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Ihr Gesicht entsprach nicht unbedingt dem geltenden Schönheitsideal, aber ihr breiter Mund mit den vollen Lippen, ihre Ausstrahlung, konnte jeden Mann leicht in den Bann ziehen. Sie strahlte Sinnlichkeit aus. Und wenn sie in Fahrt kam, konnte das schnell in pure Erotik umschlagen. Eben war so ein Moment gewesen. Obwohl sie nur den Jeansrock und das einfache, schmucklose, aber eng anliegende Oberteil trug, hatten einige der Männer in der Runde sie förmlich mit den Augen ausgezogen.

Besonders als sie am Ende mit laszesziven Bewegung zu den Beats ihre Hüften gekonnt kreisen ließ.

Es waren einige deutlich hübschere junge Mädchen da gewesen, die aber nur steif auf hohen Absätzen herumstanden, an ihren Getränken nippten und ihre Schönheit in unterschiedlichen Posen zur Schau stellten. Manuela dagegen bewegte sich und sah aus wie erwachsene Frau, die sinnlichen Vergnügen nicht abgeneigt war. Mehrere Männer hatten sich wie zufällig auf der kleinen Tanzfläche um Manuela geschart, wo sie mit geschlossen Augen, die Arme über dem Kopf, wie in leichter Trance, ihr Gefühl für Rhythmus unter Beweis stellte.

Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen und tanzte barfuss. Das gab ihr ein etwas unschuldiges Aussehen. Der eine oder andere sprach sie auch, sie wechselten einige Worte miteinander, lachte auch, ging aber nicht weiter auf die Anmachversuche ein. Nach einigen Stunden leerte es sich, das Partyvolk zog weiter in die benachbarten Discotheken. Der Abend hatte Manuela hatte sichtlich gefallen und als wir unter den neidischen Blicken einiger Männer die Bar verließen, um in meine Wohnung zu gehen, war sie schon ziemlich angetörnt.

Ich spürte, heute wird es noch gut.

Manuela stand an der Brüstung und schaute mit etwas verklärtem Blick in Richtung Küste. In der Ferne waren da, wo sind das Meer befindet, noch einige Lichtreflexe zu sehen. Ich hatte zwei Gläser mit kühlem Weißwein in der Hans und stellte eins neben sie auf die Mauer. Manuela nahm ihr Glas in die Hand und prostete mir zu. Ich stieß mein Glas an ihres und wir tranken.

Dabei sahen wir uns in die Augen. Unsere Münder trafen sich und ein langer Zungenkuss folgte.

„Du hast heute viel Spaß gehabt…“ sagte ich. „Ja, es war schön“ hauchte sie. „Das Leben hier im Süden scheint dir schon nach zwei Tagen zu gefallen. “ Sie kicherte. „Ja, ..“ sagte sie etwas verlegen.

„Und den Männer hast du ordentlich den Kopf verdreht…“ Sie kicherte wieder, und wurde noch verlegener.

Ich stellte mein Glas weg, zog sie an mich, unsere warmen Körper berührten sich und drehte sie mir dem Rücken zu mir.

Ich glitt mit der rechten Hand unter ihr Top und streichelte über ihre kleine, feste Brust mit der schon steifen Brustwarze. Sie stöhnte auf und drückte durch den Stoff meine Hand fester auf ihre Brust. Sie drehte den Kopf etwas zu mir und unsere Zungen trafen sich wieder.

„Und welcher hat dir am besten gefallen…. ?“ fragte ich zärtlich nach dem Kuss. Sie wurde noch verlegenen, erhöhte den Druck auf meine Hand und schloss stöhnend die Augen. Meine Fragen erregten sie anscheinend. Sie schob ihr Gesäß gegen meine leichte Ausbeulung an meiner Hose und rieb es leicht daran.

„Welcher hat dir am besten gefallen…. ?“ fragte ich noch mal und führte meine zweite Hand an ihre andere Brust.

Sofort war ihre andere Hand auch da und erhöhte den Druck meiner Hand. Sie war in ihrer Gedankenwelt, genoss aber meine Berührung „Und was möchtest Du jetzt…. ?“ fragte ich sie leise. „Lass es uns genießen….. ganz lange..“ hauchte sie mir nach einer kurzen Pause zu.

Ich ließ sie los, nahm ihre Hand und zog sie in Wohnzimmer, wo ein großes, breites Sofa stand. Dort angekommen, zog ich ihr das gelbe Top über den Kopf, während sie mein Hemd aufknöpfte.

Unsere nackten Oberkörper rieben sich aneinander. Ich umarmte sie und fing an, über ihren Rücken zu streicheln, während wir uns wieder küssten.

Wir ließen uns auf das Sofa fallen. Sie drehte mir den Rücken zu und ich küsste ihren Nacken, knetete sanft ihre Brust von hinten. Sie stöhnte dabei leise. Sie drehte sich wieder zu mir um meinen Brustkorb mit den Händen zu streicheln und zu küssen. Ich drehte mich auf den Rücken, schob ihren Rock etwas hoch und hob sie auf mich Jetzt konnte ich ihre schönen Schenkel mit meinen Händen streicheln und mit der Zunge an ihre harten, abstehenden Brustwarzen spielen.

Ich schob den Rock weiter hoch, bis er bei ihr auf Bauchnabelhöhe war.

Wir küssten uns wieder. Die Beule in meiner Hose war deutlich zu erkennen und sie rieb ihre, noch von ihrem unschuldigen, weißen Baumwollslip bedeckte Scham an ihr. Ich griff zwischen ihre Beine und konnte durch den dünnen Stoff fühlen, wie feucht sie schon war. Langsam rutschte sie tiefer, bis sie an meinen Gürtel angekommen war. Sie öffnete ihn vorsichtig, knöpfte meine Hose auf und zog sie mir zusammen mit meiner Boxershorts über die Hüften.

Mein Schwanz lag direkt vor ihrem Gesicht.

Vorsichtig nahm sie ihn in die Hand und richtete ihn auf. Sie zog die Vorhaut behutsam vor und zurück, während sie ihn mit gespitztem Mund genüsslich betrachtete. Ich beobachtete das Schauspiel von oben. Sie öffnete den Mund und stülpte ihn langsam so weit es ging über meinen Schwanz. Ich spürte die Wärme ihres Rachens, ohne das sie mich berührte. Dann schloss Manuela langsam ihren Mund und ich musste stöhnen.

Ich spürte ihre Lippen langsam den Schaft rauf und runter gleiten. Auch sie stöhnte leise und ihre Lippen glitten immer wieder über den Schaft und hinterließen eine kleine Spur Speichel. Ihr läuft das Wasser im Mund zusammen, dachte ich mit. Ich genoss es eine Weile oral verwöhnt zu werde und dirigierte sie danach mit dem Rücken auf das Sofa.

Ich entledigte mich meiner Hose und zog ihren Slip über die glatte Haut ihrer prächtigen Schenkel.

Manuela spreizte ihre Beine und ich küsste mich langsam an den Innenseiten der Oberschenkel bis an ihre behaarte Vagina vor. Zuerst strich ich mit der Zunge über die äußeren, dann die inneren Schamlippen, schließlich leckte und sog ich an ihrer Klitoris.

Sie lag währenddessen stöhnend mit geschlossenen Augen vor mir, spreizte ihre Beine weiter und bäumte sich immer wieder leicht auf. Ihre Vagina war jetzt triefend nass. Ich erhob mich etwas, kniete mich ganz nah vor sie, nahm ihre Schenkel und spreizte sie etwas weiter auf.

Mit der Eichel meines Schwanzes strich ich über ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Sie bewegte ihr Becken etwas in meine Richtung, aber ich wartete noch etwas und strich weiter über ihre Vagina. Sie ergriff meinen Schwanz und setzte ihn am Eingang an, dann ließ ich ihn hineingleiten. Sie war ziemlich eng und ich musste ein par mal vor und zurück, bis ich ganz drin war. Gleichzeitig ließ ich mich auf sie fallen und küsste ihren Hals.

Sie stöhnte auf, beantwortete mein sanftes Stoßen mit entgegengesetzten Beckenbewegungen, umschlang mich mit ihren Armen und Beinen. Unsere leicht schwitzenden Körper erregten uns gegenseitig. Wir genossen die intime Nähe der Missionarsstellung. Ich wartete den richtigen Moment ab, um uns beide zu drehen, ohne aus ihr heraus zugehen. Jetzt lag ich auf dem Rücken, drückte Manuelas Oberkörper nach oben, sodass sie sich mit ihren Händen auf meiner Brust abstütze. Ihre kleinen festen Brüste nahm ich in meine Händen und unterzog sie einer leichten Massage.

Stöhnend, mit geschlossen Augen und genussvoll gespitztem Mund ließ sie langsam ihr Becken kreisen. Wir genossen die intime Gemeinsamkeit.

Nach einer Weile richtete ich mich auf, sie glitt in meinen Schoß, meinen Schwanz noch immer zwischen ihren Schamlippen. Wir umschlungen uns mit unseren Armen und unsere Münder näherten sich wie in Zeitlupe. Mit geschlossenen Augen öffnete sich im selben Tempo ihr Mund und ihre Zunge traf meine. Eine langer, feuchter Zungenkuss folgte, in dessen Folge sie anfing unter leichtem Stöhnen ihr Becken zu bewegen.

Ich stieß mit meinem Becken dagegen und fuhr mit einer Hand durch ihr Haar. Auch ich stöhnte.

Unserer beider Erregung stieg. Mit leichten Schwung brachte ich Manuela in Rückenlage und drehte sie sanft um. Mit meinen Händen zog ich ihr Becken in die Höhe, kniete mich hinter sie und strich mit der Spitze meines Schwanzes über ihre Schamlippen. Dann drang ich von hinten in sie ein.

Manuela lag nun stöhnend in Hündchenstellung mit ausgestreckten Hintern vor mir.

Mein Schwanz steckte vollständig in ihrer Möse. Ich legte mich mit meinem ganzen Gewicht auf ihren Rücken. Dadurch hatte ich beide Hände frei. Mit der einen fing ich an ihre Brüste mit den harten Brustwarzen zu kneten. Mit der anderen rieb ich Manuelas Klitoris, was sie mit kreisenden Beckenbewegung und einem leisen „Oh-ja…. “ beantwortete. Ihr zu Seite gedrehter Kopf lag mit geschlossen Augen auf dem Sofa. Meine Bewegungen an ihrer Klitoris wurden intensiver.

Unter Stöhnen ließ sie ihr Becken kreisen. Ich erhöhten den Druck mit meinen Finger, ihr Stöhnen wurde lauter und ihre Bewegungen. Als ihre Scheidenmuskulatur anfing leicht zu zucken hörte ich ein leises „Oh-ja. , oh-ja…. „.

Ich küsste lange ihren Rücken, bevor ich mich wieder aufrichtete. Ihr Kopf lag mit geschlossen Augen auf einem Kissen. Von oben betrachtete ich, wie mein Schwanz immer wieder in ihre nasse Vagina eindrang und konnte gut ihre, von den aus ihrer Möse herauslaufenden Säften angefeuchtete, aber geschlossene Rosette sehen.

Ich befeuchtete meine Finger mit Speichel und verrieb ihn auf ihrem Anus. Sie stöhnte dabei.

Sie wusste, was jetzt kommt. Ich habe sie, kurz nachdem wir uns kennengelernt haben, Anal entjungfert. Seitdem gehört ein gefühlvoller Arschfick nicht nur zu meinen liebsten Varianten, auch sie hat schnell Gefallen daran gefunden. Wir mussten es nur behutsam angehen lassen, damit es zu Anfang nicht zu schmerzhaft ist.

Ich stieß noch ein paar Mal in ihre Möse, dann zog ich meinen Schwanz heraus und nahm ihn in die Hand.

Ich verharrte kurz, dann setzte ich die Eichel mit etwas Druck an ihrem Anus an. Die Eichel verschwand halb darin, dann wurde schon der Widerstand zu groß. Ich spürte einen angenehmen Reiz durch die Enge, die der nicht vorgedehnte Schließmuskel auf meinen Schwanz ausübte. Ich verharrte wieder etwas.

Manuela änderte die Position ihres Beckens und stütze sich auf ihre Arme auf. Sie atmete schwer, drehte ihren Kopf mit geschlossen Augen und offenen Mund zur Seite.

Ich zog meinen Schwanz etwas zurück. Ein weißer Rand war durch den engen Arsch an der Eichel entstanden, der schnell wieder dunkel wurde. Ich verteilte wieder Speichel auf der Rosette, diesmal aber mehr, bevor ich wieder mit Druck ansetzte.

Sie stöhnte wieder und meine Eichel verschwand ruckend darin, bevor wieder Schluss war. Es war unglaublich eng. Ich versuchte leicht zu stoßen, aber ich kam nicht tiefer hinein. Ich hielt an, blieb eine Weile in der Position und erhöhte dann den Druck noch mal.

Ich spürte wie mein Schwanz ruckweise ein paar Millimeter etwas weiter hinein ging. Manuela stöhnte, ich genoss kurz die Enge und zog meinen Schwanz wieder ganz heraus. Wieder war der weiße Rand durch den Druck an der Eichel entstanden.

Ich beugte mich herunter und sah, das der Anus wie ein kleiner Krater aussah. Ich leckte mit meiner Zunge darüber und versuchte so viel Speichel wie möglich um und in die kleine Vertiefung zu verteilen.

„Mmmmhhh oh-ja,…“hörte ich Manuela hauchen. Ich richtete mich wieder auf und rückte etwas näher, setzte die Eichel wieder an dem kleinen Krater an. Jetzt schob ich ihn mit leichtem Druck hinein. Die Eichel verschwand, dann noch ein Stück, bis der Widerstand wieder zu groß wurde. Ich hielt kurz an, dann ging ich ein paar Mal vor und zurück, um dann wieder den Druck zu erhöhen. Mein Schwanz drang wieder ruckend, Stück für Stück ein, hinein in den engen Arsch.

Ich zog ihn fast ganz heraus, um ihn dann aber umso stärker hinzudrücken. Wieder stoppte er wegen zu großen Widerstand. Manuela führte eine Hand nach hinten, die eine Gesäßhälfte nach außen zog und drückte ihren Po in meine Richtung.

Sie stöhnte wieder auf und ließ ihren Kopf wieder in ein Kissen fallen. Da ich ebenfalls den Druck erhöht hatte, kam wieder Bewegung zustande und ich spürte wieder dieses ruckweise Eindringen.

Mein Schwanz glitt hinein und wurde fest von dem Ring ihres Schließmuskels umspannt.

Ich wartete etwas, um diesen besonderen, intensiven Reiz spüren zu können, dann zog ich ihn wieder ganz heraus. Ich beugte mich wieder vor und sah, das der Anus eine kleine Öffnung hatte. Ich versuchte so viel Speichel wie möglich in das kleine Loch zu bekommen. Dann setzte ich wieder an und diesmal ging es ohne Anhalten im ersten Anlauf.

Ich fing an, Manuela ganz langsam zu stoßen. Wenn ich meinen Schwanz halb herauszog konnte ich auch am Schaft den weißen, blutleeren Rand sehen, so eng war immer noch ihre Hintertür. Ich streichelte Manuelas Rücken und fing an, sie langsam zu ficken.

Sie richtete sich wieder auf, ihr Oberkörper bäumte sich immer wieder unter meinen behutsamen Bewegungen auf. Sie stöhnte.

„Oooohhhh, ooooh,…. Oh, Sebastian, ich find das total geil, wenn du mir in den Arsch fickst…“ sagte sie mit leiser, aber erregter Stimme.

Was für eine Aussage. Ich wurde durch diese Worte noch geiler. Ich legte mich wieder mit meinem ganzen Gewicht auf ihren Rücken und drehte meinen Kopf zu ihrem.

„Oh, Manuela, bitte, sag das noch mal. “ hauchte ich ihr leise in Ohr , während meine Hand zu ihrer Vagina glitt. Ich fand sie leicht geöffnet vor und rieb an ihrem Kitzler. Sie stöhnte. „Oh-ja, oh-ja, es ist so geil deinen dicken Schwanz in meinen Arsch zu spüren.

Ich stieß aus dem Becken und führte jetzt zwei Finger tief in ihre Vagina ein. Dort rieb ich die Oberseite ihrer Scheidenwand. Manuela bäumte sich stärker auf. Ich spürte, das sie so schnell einen Orgasmus bekommen könnte, wollte es aber nicht so schnell beenden. Also zog ich meine Finger heraus und richtete mich auf. Ich stieß jetzt schneller und tiefer zu.

Manuela stöhnte laut: „Oh-ja, oh-ja,oh-ja, fick mich…“ Plötzlich bemerkte ich, das ich eine kleine Pause brauchte, um nicht bald abzuspritzen.

Vorsichtig zog ich meinen Schwanz heraus und wechselte die Position. Ich setzte mich auf das Sofa und Manuela drehte sich zu mir. Sie beugte sich zu meinem verschmierten Schwanz, öffnete den Mund, stülpte ihn drüber und fing an ihn vor meinen Augen langsam zu blasen.

Ich stöhnte auf und genoss kurz das Schauspiel. Dann zog ich sie vorsichtig auf das Sofa und legte mich, nachdem ich vor ihr kniend in ihre Vagina eingedrungen war, in Missionarsstellung auf sie.

Sie zog die Beine weit hoch, damit ich tief in sie eindringen konnte. Aus dem Becken stoßend umschlangen wir uns wieder, dabei küssten uns und stöhnten beide. Ich erhob mich wieder, zog meinen Schwanz heraus, drehte sie leicht zum Rand des Sofas und legte sie auf die Seite, wobei ich ihre Beine gegen ihre Brust drückte. Mit einem Blick nach unten sah ich, da Manuela schlank war, dass Anus und Vagina offen vor mir lagen.

Auf den Teppich vor dem Sofa kniend drang ich zuerst in ihre Möse ein, stieß ein paar Mal zu und wechselte dann in ihren Anus. Ihren immer noch sehr engen Arsch fickte ich vorsichtig, aber intensiv und lang, um dann wieder in ihre Möse zu wechseln. Dabei knetete ich ihre Brüste. Manuela hatte die Augen geschlossen und stöhnte zu meinen Stößen.

„Oh-ja, oh-ja, fickt mich…“ stöhnte sie während sie eine Stufe der Erregung erreicht, die durch permanentes Eindringen in ihre beiden Körperöffnungen schon oft bei ihr gesehen habe.

Das wiederholte ich ein paar Mal.

„Oh-ja, oh-ja, bitte, fickt mich…“ hörte ich sie wieder mit weiter geschlossen Augen die Mehrzahl verwenden. Nach dem letzten Arschfick stieg ich auf das Sofa und hielt Manuela meinen von einer glänzenden Schicht überzogenen Schwanz vor das Gesicht. Sie nahm ihn mit einer Hand, führte ihn direkt in ihren Mund, um dann mit den Lippen daran rauf und runterzufahren. Ich streichelte ihre Haare und ihr verschwitztes Gesicht, betrachtete, wie sie in diesem Erregungszustand mit geschlossenen Augen genüsslich die Fellatio ausführte.

Manuela könnte bei dieser Erregung noch Stundenlang abwechselnd Anal, Vagina und Oral genießen, aber ich merkte, das auch mich etwas deutlich aufgegeilt war, lange konnte ich nicht mehr durchhalten. Deswegen drehte ich Manuela in die Löffelchenstellung. Sie spreizte leicht ihre Beine, griff hinter ihr Gesäß und lenkte meinen Schwanz in ihren Arsch. Es war immer noch eng, aber er glitt ohne größeren Widerstand hinein. Ich griff unter ihr hindurch und um mit der rechten Hand eine Brust zu fassen, die ich zärtlich knetete.

Mit der andern rieb ich ihre Klitoris.

Manuela drückte mir ihr Becken entgegen. Ich fühlte kurz mit der Hand, die die Klitoris bearbeitete, nach ihren Anus. Ich konnte den Ring spüren, der meinen Schwanz umschloss, der bis zur Schwanzwurzel in ihr streckte. Ich ging mit der Hand wieder nach oben und steckte behutsam zwei Finger in ihre Möse, um die Oberseite der Scheidenwände zu reiben.

Manuela stöhnte wieder „Oh-ja,…“ hauchte sie.

Ich küsste ihren Hals. „Sag noch mal, was zu gerade gesagt hast…“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie griff zu mir nach hinten und streichelt mein Haar. „Es ist so geil, meinen Arsch gefickt zu bekommen..“ sagte sie leise. „Oh, das ist alles so schön..“

Ich massierte ihre Brust, küsste ihren langen Hals, den Nacken, stieß ganz leicht in ihren Arsch und meine Finger rieben vorsichtig ihre Scheide von innen.

Sie stöhnte.

„Was wäre noch schöner..“ fragte ich sie. „Komm, stell es dir vor, was wäre noch geiler. ??“

Manuela bäumte sich auf und riss die Augen auf. Sie drückte meine Hand wieder fester auf ihre Brust und mit der anderen Hand umspielte sie ihre andere Brustwarze.

„Ja, stell dir vor, was noch geiler ist..“ hauchte ich ihr ins Ohr.

Ihre Bewegung wurden stärker.

„Und welcher hat dir am besten gefallen…. ? fragte ich sie bestimmt.

Eine Welle der Erregung fuhr durch sie durch und sie schloss die Augen.

„Stell ihn dir vor…“ Manuela war komplett geil.

„Oh, ja,…. “ hauchte sie wieder. Sie drückte meine Hand fester an ihre Brust und stieß ihr Becken in meine Richtung.

Offensichtlich wollte sie härter gestoßen werden.

Ich wartete aber und steckte einen weiteren Finger in ihre Möse und rieb stärker.

„Ja, stell dir vor, was noch geiler ist..“ hauchte ich ihr ins Ohr „Stell dir seinen Schwanz vor, das er jetzt in deiner Möse steckt, und nicht meine Finger..“

Manuela bäumte sich auf und schrie: „Oh jaaa, Aaaahhh…. „.

„Los, stell es dir vor..“ forderte ich sie immer wieder auf.

„Oh, jaa, jaaaa..“ hörte ich sie leise. Ich fing jetzt an sie stärker zu stoßen, meine Finger rieben intensiv in ihrer Scheide.

„Mein Schwanz in deinen Arsch und sein dicker Schwanz in deiner Fotze. “ Flüsterte ich ihr ordinär ins Ohr.

„Stell dir vor, wie wir beide dich ficken!“ Dabei stieß ich sie heftig in den Darm und drückte meine Finger tiefer in ihre Möse.

„Oh-ja, Aaahh, Aaahh,…. “ schrie sie auf. Plötzlich zuckte in ihrer Vagina heftig, ihre Scheidenmuskulatur zog sich immer wieder krampfartig zusammen, ich konnte ihren Orgasmus spüren.

„Oh, ja, fickt mich, kommt, fickt mich…“ forderte sie offensichtlich mehrere an….

Sie wand sich hin und her und stöhnte noch, als der Orgasmus abklang. Obwohl ich Mühe hatte sie festzuhalten, knetete ich ihre Brüste weiter und fickte sie vorsichtig weiter in ihren Arsch.

Mich hatte das ganze richtig scharf gemacht. Ich löste mich kurz von ihr und ich kniete mich neben ihren Kopf.

Sie atmete schwer. Ich wartete kurz. „Leider kann dir jetzt nur einer in den Mund spritzen. “ sagte ich zu ihr.

Als ich das sagte, schloss sie die Augen und erzitterte leicht. Ich schob meinen Schwanz, der jetzt von leichten brauen Schlieren überzogen war, zu ihrem Mund, sie drehte den Kopf zu mir und öffnete bereitwillig ihre Lippen.

Dann richtete sie sich auf und drückte mich auf das Sofa.

Sie drehte ihren Kopf in meine Richtung, nahm meinen verschmierten Schwanz in die Hand und fing an, ihn vor meinen Augen zu blasen. Mit der Hand zog sie dabei die Vorhaut fest vor und zurück. Sie stöhnte genüsslich.

Ich konnte nicht mehr, schnell schoss es aus mir heraus, in ihren Mund, Schub für Schub. Sie stöhnte, als sie es merkte und machte aber weiter.

Sperma floss aus ihren Mundwinkeln heraus, an meinem Schaft herunter über ihre Hand. Sie schlürfte es wieder auf und ich konnte sehen, wie sie alles schluckte. Danach blies sie weiter, immer wieder glitt sie mit den Lippen über meinen Schwanz, er war wegen des erregenden Talks hart geblieben war. Ich sah es mir eine Weile an und dann zog ich sie zu mir hoch.

Sie zitterte noch etwas. Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss, sie schmeckte nach Sperma und nach ihrem Arsch.

Sie schmiegte sich an mich und fragte mich nach einer Weile etwas verlegen: „Darf ich mir so was vorstellen?“ Ich küsste sie noch mal.

„Wenn mein Schwanz in deinem Arsch steckt, darfst du dir alles vorstellen. “ sagte ich ihr. Sie erbebte unter dieser obszönen Äußerung, atmete schwer und rückte etwas näher an mich heran.

Sie hob den Kopf und sah mich an.

„Alles vorstellen, so richtig?“ fragte sie zurück. „Ja, wenn dir die anderen Männer gefallen, kannst du deine Phantasien ausleben. Sag was du willst. “ Forderte ich sie auf.

Sie drückte sich noch näher an mich heran, zögerte etwas und flüsterte dann leise. „Ich habe eine Phantasie, das ich von zwei oder drei Männer benutzt werde. “ Sie kam noch näher.

„Das ich zwei oder drei habe….

Und..“ sie zögerte etwas. „Nachdem du mir gezeigt hast, wie schön es ist in den Arsch….. gefickt…. zu werden, und nach heute, kann ich mir auch vorstellen, immer wieder gleichzeitig in den Arsch und die Möse gefickt zu werden. Immer wieder“.

Ich küsste sie und fragte nach einer Pause: „Möchtest Du deine Phantasie real ausleben?“

Sie sah mir kurz in die Augen, senkte dann den Blick und sagte leise: „Ja.

An diesem Abend wusste sie noch nicht, wie nah sie ihren Phantasien war….

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