Der Einsteiger Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ich bitte diese Geschichte nicht so ernst zu nehmen. Wer Fehler findet, darf sie behalten.

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Nachdem Stephen seinen Laptop hochgefahren hatte, ging er sofort ins Netz. Schnell war die TRV Seite geladen. Links oben befand sich der Anmeldebutten. Hier musste er die üblichen Daten eingeben. Auf der nächsten Seite gab es dann den Alterscheck, bei dem die Ausweisnummer abgefragt wurde. Nachdem auch das geschafft war, kam er endlich zur Updateseite.

Stephen staunte, unter wie vielen verschiedenen Möglichkeiten man hier auswählen konnte. Doch zu erst wollte er den Jugendschutz abschalten.

Er notierte den Freischaltcode. Danach lud ein Update für die Box herunter. Anschließend verband er sie mit seinem Laptop und führte schließlich das Update durch. Er setzte das Headset auf, betätigte die Jumptaste und war wieder im Spiel. Sofort fand er sich auf einer bis zum Horizont sich ausbreitenden Wiese wieder.

Der Himmel war strahlend blau. Es roch nach Frühling.

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Plötzlich erschien vor ihm ein halbdurchsichtiges Menüfeld in dem er die abgespeicherte Sitzung wieder aufrufen konnte. Die Umgebung veränderte sich. Er befand sich nun wieder in dem kleinen dunklen Raum. Außerdem war Stephen jetzt auch nicht mehr allein. Sonya Kraus war wieder da. Sie sah noch immer so aus, wie beim letzten Mal. Wieder trug sie einen kurzen, schwarzen Minirock, dazu schwarze Highheels und ein enges weißes bedrucktes Shirt, das kurz unter ihrem Bauchnabel aufhörte.

Am liebsten wäre er sofort über sie hergefallen, doch zuerst wollte er den Code eingeben.

Sonya lächelte nun lüstern. Die Musik fing zu spielen. Langsam kam sie auf ihn zu und blieb dicht vor ihm stehen, sah ihm direkt in die Augen, gab ihm einen kleinen Schups, der ihn, auf den Stuhl hinter ihm, zum Sitzen brachte. Sie stellte sich über ihn und ließ ihre Hände durch Stephens Haare gleiten, bis sie am Hinterkopf angelangt war.

Dann zog sie ihn zu sich heran, beugte sich runter und küsste ihn hart auf die Lippen. Ihr Mund saugte an seinem, als sie auf seinem Schoß Platz nahm. Sonya konnte fühlen, dass er zum Bersten hart war. Also setzte sie sich so hin, dass sie ihn ganz und gar spüren konnte, während der Kuss immer noch andauerte. Ihre Zungen erkundeten den Mund des anderen, tanzten miteinander. Stephens Hände wanderten an ihr hoch und legten sich auf Sonyas feste Brüste, kneteten sie durch den dünnen Stoff des Shirts, drückten sie zusammen und hielten sie fest.

Sie löste sich schließlich von ihm, behielt jedoch ihre Zunge noch einen Augenblick länger in seinem Mund, leckte seine Zähne und Lippen.

Sie lehnte sich zurück und nahm seine Hände von ihren Brüsten, legte sie runter an die Seiten. Ein lächeln formte sich auf Sonyas Gesicht. Es war ein gemeines Lächeln, nicht ihr sonst so freundliches, dass er an ihr so mochte. Ihre Hände wanderten nach unten und zogen das knappe Shirt noch oben über ihren Kopf.

Zum Vorschein kamen zwei pralle Brüste. Stephen sah auf sie herunter, bewunderte wie perfekt sie waren. Er beugte sich nach vorn und nahm einen der großen Nippel in den Mund, saugte an ihm, als würde sein Leben davon abhängen. Er verschlang ihn regelrecht, biss und leckte ihren geschwollenen Nippel. Während seine Hände zu ihrer Talje wanderten, wechselte er die Brust, saugte auch den anderen Nippel ein. „Ja!“ brachte sie ächzten hervor, währen sie das Shirt achtlos bei Seite schleuderte.

Ihre Hände legte sie dann auf seinen Kopf und presste ihn fest an sich.

Als er so an ihren Brüsten saugte, bewegte sie ihre Hüften über seine Schenkel und begann sich runter auf seinen Schoß zu pressen. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, mischte sich mit der Musik im Hintergrund. Er hegte keinen Zweifel daran, wie real sie war.

Nach ein paar Minuten zog sie ihn von ihren Brüsten weg, stand auf.

Stephen sah zu wie Sonya aus dem Rock stieg und ihm ihre süße kleine Muschi präsentierte. Sie war fast gänzlich rasiert. Nur ein kleiner dünner Streifen, oberhalb des Kitzlers war noch vorhanden. Sich vor lehnend riss sie ihm sein Shirt vom Leib und küsste seine Brust, ließ ihre Zunge gleiten, bearbeitet seine Nippel und sah ihn mit großen, vor Lust glänzenden Augen an. Augenblicke später wanderte sie mit ihrer Zunge tiefer, bis sie zwischen seinen Beinen kniete.

Ihre Zunge hinterließ eine feuchte Spur, die zu seinem Bauchnabel führte. Sonya stieß sie ein paar Mal rein, bis sie schließlich ihre Daumen in seine Boxershorts harkte und sie ihm langsam runter zog. Dabei blickte sie ihn ohne Unterbrechung an. Als sein Schwanz zum Vorsein kam, betrachtete sie ihn erst eine kurze Weile und sah Stephen dann wieder lüstern an, biss sich dabei verführerisch auf die Unterlippe.

„Hallo…,“ sagte sie mit einem Grinsen und zog anerkennend eine Augenbraue hoch.

Sie nahm dann seinen harten Schwanz in ihre Hand und streichelte ihn sanft auf und ab. Sie fühlte jeden Zentimeter seines heißen Fleisches, als sie ihre Hand langsam hoch bewegte. An der Spitze angekommen, hielt sie ihn nun vorsichtig fest und beugte sich leicht nach vorn, leckte mit ihrer feuchten Zunge von der Wurzel bis zur Eichel. Sie wiederholte die Übung ein zweites Mal, jedoch kümmerte sie sich jetzt auch noch um seine prall gefüllten Eier, die sie kurz einsaugte.

Als sie wieder seinen Schaft nach oben leckte, griff sie fest zu und hielt ihn an der Wurzel fest. Langsam kam sie mit ihrem Mund näher und stülpte ihre weichen Lippen über die dunkelrote Eichel.

„Oh jaaaa,“ stöhnte er laut und ließ seinen Gefühlen freien Lauf, während er die Wärme ihres saugenden Mundes genoss.

Ihre kleinen Finger fest um seine Basis gelegt, schob sie ihre Lippen immer mehr auf seinen Schwanz.

Bis zur Hälfe hatte sie ihn bereit in sich aufgenommen. Er konnte spüren, wie ihre Zunge an der Unterseite seines Schaftes entlang fuhr, während er beobachtete, wie sich ihr Kopf langsam auf und ab bewegte. Er war sich nicht sicher, ob die richtige Sonya Kraus das so machen würde, aber diese hier verstand etwas davon, wie sie ihn um den Verstand brachte. Sie ging besser mit seinem Schwanz um, als jede andere bisher.

Sie blies noch für eine Weile, nahm ihn dann aus dem Mund und gab ihm noch einige Wichsstriche mit der Hand.

Ihr Kopf bewegte sich runter zwischen seine Beine. Er ahnte was kommen würde und fühlte sofort wie sie mit ihrer Zunge jedes seiner Eiern leckte. Während der ganzen Prozedur, wichste sie fleißig weiter.

Stephen wollte auf der Stelle kommen, mit seinen Eiern im Mund der sexy Moderatorin, aber er wollte auch seinen Schwanz in ihrer heißen Muschi spüren. Also lehnte er sich nach vorn und zog sie hoch. Sie stellte jeweils ein Bein neben ihn.

Er griff nach seinem Schwanz, legte eine Hand auf ihre Hüften und führte sie runter, bis er ihre Schamlippen an seiner Eichel spürte. Dann drückte er sie ein wenig weiter runter, bis er in sie eindrang und begann sie zu dehnten. Sie war sehr eng, aber nass. Nachdem die Eichel zur Gänze in ihr drin war, hielt er sie mit beiden Händen an der Hüfte fest und drückte sie runter. Ihre Muschi gab nur widerwillig nach, während er immer mehr in sie vordrang.

Ihre Enge erdrückte ihn buchstäblich. Sie grunzte und wand sie auf seinem Schoß. Niemals war sie so ausgefüllt wie jetzt. Sie fing an sich selber aufzurichten, doch sein Schwanz bewegte sich kein Stück. Dann senkte sie sich wieder, um mehr von seinem heißen Fleisch in sich zu spüren. Laut grunzend, drang er Zentimeter für Zentimeter in sie ein. Diesmal bewegte sie sich schneller hoch und wieder runter, mit einer Gewalt, die seinen Schwanz noch tiefer in sie hinein zwang.

„Oh Gott,“ schrie sie hervor. Über die Hälfte von Stephens herrlichem Schwanz, verschwand in ihrem überlaufenden Loch.

Für eine Minute saß sie nur so da und versuchte sich an dieses große Biest zu gewöhnen. Doch Stephen hatte etwas anderes im Sinn. Er legte beide Hände auf ihre Pobacken und hob sie hoch, um sie sogleich wieder hart runter zu drücken. Er atmete schwer, versuchte sich darauf zu konzentrieren, nicht sofort zu kommen, was ziemlich schwer war, mit so einer aufregenden Frau auf ihm, die zudem noch so eng gebaut war.

Das Gefühl glich einer angenehmen Folter. Er griff fester in ihren Hintern und fuhr damit fort, bis sie sich von allein bewegte und das Tempo erhöhte. Ihre Hüften gingen hoch und runter. Mit zunehmender Gewalt verließ sie die Kraft in ihren Zehen, mit denen sie sich in Position hielt.

„Ung. UNG! UNGGH! GOTT!“ ächzte sie jedes Mal, wenn sie sich auf ihn nieder ließ. Mit den Händen hielt sie die Lehne fest im Griff, während ihre Brüste vor ihm auf und nieder hüpften.

Ihre Muschi musste sich langsam an den Eindringling gewöhnt haben, da er nun einfacher in sie hinein glitt, was ihr erlaubte, einen einen sanfteren Rhythmus zu finden. Bei jeder Abwärtsbewegung rückte sie nun auch gleichzeitig ein Stück nach hinten. Ihr Grunzen wandelte sich zu einem Stöhnen. Stephen faste nach ihren Brüsten und begann sie zu massieren, hielt sie fest, sodass sie sich nur noch vor und zurück bewegen konnte. Er sah in ihr Gesicht und erkannte, dass sie es genoss.

Ihr Mund öffnete sich zu einem lautlosen Stöhnen, gefolgt von kurzen keuchenden Atemzügen.

„Ja Baby. Komm schon,“ sagte Stephen erregt, während er ihre Hüften festhielt.

„Oh jaaa. Das ist es,“ keuchte sie heiser.

„Komm auf meinem Schwanz Baby,“ stöhnte er.

„Sch-Sch-Schhheißßße!“ brüllte sie, als sie damit aufhörte zu reiten und begann unkontrolliert mit den Hüften zu zucken.

Stephen konnte fühlen, wie die Muskeln in ihrer Muschi sich zusammen zogen, um ihn förmlich zu zerquetschen.

Sie kam hart. So hart wie es Stephen noch nie erlebt hatte und es nur aus billigen Pornos kannte. Ein Schwall aus milchiger Flüssigkeit spritzte förmlich an seinem Schaft vorbei auf seinen Bauch. Er knetete ihre prallen Brüste noch fester und versuchte mehr von sich in sie hinein zu pressen.

„OOOooooooGOTT!“ Schrie Sonya laut aus sich heraus. Der Schrei hallte von den Wänden wieder. Auch er konnte seinen Höhepunkt nicht länger zurückhalten.

„AAAaaoooww!“ schrie sie laut und starrte ihm direkt in die Augen, als er sich Schub um Schub, mit den Zähnen knirschend, in ihr entleerte, um dann seinen Kopf erschöpft an ihre Brust zu lehnen.

Erschöpft nahm er das Headset ab und legte die Fernbedienung zu Seite. Er bemerkte den feuchten Fleck auf seiner Hose und musste grinsen. Wahnsinn, dachte er, ist ja besser als Brainstorm. Mit diesem Spielzeug würde er sicherlich noch viel Freude haben.

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