EMC-Putztag

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Erlebnisse mit Christine: Putztag

Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.

Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (11/2005)

Als ich meine kleine Kellerwohnung betrat, sah ich auch schon das blinkende Licht auf meinem Anrufbeantworter. Ich hörte die Nachricht gleich ab. Es war eine Nachricht von Christine.

„Ich habe Arbeit für dich. Meine Wohnung benötigt eine Putzfrau. Du kommst morgen um neun Uhr bei mir im Büro vorbei und holst den Schlüssel ab.

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Ende der Nachricht.

Pünktlich um neun Uhr stand ich am nächsten Morgen vor Christines Bürotür. Ich klingelte und kurz darauf öffnete Christine die Tür. Sie drückte mir nur den Wohnungsschlüssel in die Hand und sagte:

„Was du zu tun hast, steht auf dem Zettel der am Küchentisch liegt. Heute abend kommen meine Freundinnen zu Besuch. Ich erwarte also, das die Wohnung tipptopp sauber ist.

Und jetzt ab an die Arbeit, Putztrampel, und trödle nicht rum. „

Dann schlug sie die Tür wieder zu. Ich machte mich auf den Weg zu ihrer Wohnung. Vor ihrer Wohnungstür stand ein Plastiksack in dem sich eine undurchsichtige alte Plastikschüssel befand. Keine Ahnung was ich damit machen sollte, wahrscheinlich hatte Christine die Sachen für eine Bekannte hingestellt. Die Liste die ich auf dem Küchentisch fand war diesmal sehr lang. Unter anderem war das WC zu putzen, die ganze Wohnung sollte staubgesaugt werden, in der Küche stand viel an schmutzigem Geschirr herum und im Bad lag ein großer Haufen Wäsche vor der Waschmaschine.

Ich gab erst einmal den ersten Schwung Wäsche in die Waschmaschine und begann dann, die Zimmer nach herumliegendem Abfall zu durchsuchen. Ich gab alles, was nach Abfall aussah, in einen großen schwarzen Müllsack. Ich leerte den Aschenbecher im Wohnzimmer aus und vergaß auch die kleinen Mülleimer im Bad und WC nicht. Ich überzog im Schlafzimmer das große Doppelbett von Christine mit neuer Bettwäsche und tauschte auch alle gebrauchten Hand- und Geschirrtücher gegen neue aus.

Dann nahm ich den Staubsauger und reinigte damit ein Zimmer nach dem anderen und vergaß auch den Balkon nicht. Den wischte ich anschließend auch noch sauber auf. Es war ein warmer sonniger Tag und ich wollte die Wäsche auch gleich zum Trocknen auf den Balkon stellen. Als ich mit dem Aufwischen fertig war, war auch die erste Ladung Wäsche schon fertig zum Trocknen. Ich füllte die Maschine gleich wieder mit der abgezogenen Bettwäsche und den Handtüchern.

Dann hängte ich die Wäsche am Balkon auf dem Wäscheständer zum Trocknen auf. Während die Waschmaschine zum zweiten Mal lief, nahm ich mir die Küche vor. Was in der Küche und Speisekammer zu entsorgen war, gab ich gleich in den großen Müllsack. Anschließend reinigte ich das Geschirr, trocknete es ab und verräumte es auch gleich. Dann wischte ich den Küchenblock und den Boden sauber. Anschließend kamen das Bad und das WC dran. Christine legte hier sehr viel Wert darauf, das alles glänzte, auch an den schwer zugänglichen Stellen.

Ich mühte mich also ab, bis mir der Schweiß auf der Stirn stand. Dann glänzte alles. Dann waren die Fenster zum Putzen dran. Diese Arbeit unterbrach ich zwischendurch, um auch die zweite Ladung Wäsche zum Trocknen aufzuhängen. Langsam spürte ich auch ein dringendes Bedürfnis, aber Christine hatte mir ja schon vor einiger Zeit verboten, ihr WC zu benützen. Ich durfte auch sonst nichts benützen in ihrer Wohnung, nur Wasser aus der Leitung zu trinken hatte sie mir erlaubt.

Ich sah also zu das ich die Fenster fertig reinigte um anschließend einen kurzen Spaziergang zu machen. Gleich in der Nähe gab es eine Gruppe von Gebüschen und dort verrichtete ich dann schnell meine Notdurft.

Wieder in der Wohnung angekommen, widmete ich mich nun dem Vorraum und Christines Schuhen. Hier gab es diesmal nicht so viel zu tun. Die letzten Tage waren warm und trocken gewesen, die Schuhe waren deswegen auch nicht so stark verunreinigt.

Da hatte ich schon mehr zu tun gehabt. Dann machte ich auch den Boden im Vorraum sauber. Aus der Abstellkammer holte ich alles was für die Mülltrennung bestimmt war und stellte alles schon mal vor die Tür. Dann entdeckte ich noch einen Korb Wäsche der zu bügeln war. Als ich mitten in der Arbeit war, klingelte mein Handy. Christine war am anderen Ende der Leitung.

„Na, Putztrampel, erledigst du wohl alles gewissenhaft?“

„Natürlich, Herrin Christine, alles wird so gemacht wie sie es sich gewünscht haben.

Ich bin nun bald fertig mit der Arbeit. „

„Na, sehr gut. Hast du den Sack gesehen der vor der Wohnungstür steht?“

„Ja, habe ich gesehen. Was ist damit?“

„Da ist deine Belohnung für den heutigen Arbeitstag drin. „

„Eine Belohnung? Ja, das freut mich, danke sehr dafür. „

„Nichts zu danken. Es ist ja nur etwas das ich nicht mehr brauche und das besser zu dir passt.

Lass dich überraschen. Mach es aber erst auf, wenn du mir den Schlüssel zurückbringst. Ich will dein Gesicht sehen, wenn du nachsiehst. Und nun sieh zu, das du wieder an die Arbeit kommst und bald fertig wirst. „

Dann hatte sie aufgelegt. Ich war nun wirklich neugierig, was sie mir in diesen Sack getan hatte. Ich erledigte noch schnell die Bügelarbeit und räumte die Gewänder auch gleich in ihren Schlafzimmerschrank. Dann sah ich noch in jedes Zimmer um letzte Kleinigkeiten zu ordnen.

Für heute war ich fertig und ich merkte nun auch die Müdigkeit in mir. Ich hatte wieder schnell und zügig alles erledigt und die Wohnung war in einem wirklich sauberen Zustand. Da konnten die Freundinnen von Christine schon kommen. Beim Rausgehen nahm ich nun noch die Abfälle mit hinunter und vergaß auch den Sack mit meiner Belohnung nicht. Ich gab die Sachen in die Mülltonnen und machte mich auf den Weg zu Christines Büro.

Ich klingelte an der Tür, aber diesmal ließ sie sich lange Zeit die Tür zu öffnen. Aber ich hatte hier oft schon länger warten müssen. Dann kam sie endlich und ich gab ihr den Wohnungsschlüssel zurück. Dann sah sie mich erwartungsvoll an.

„Na, willst du deine Belohnung sehen?“

„Ja, gern. Ich bin schon neugierig. „

„Also, dann, mach auf. „

Ich stellte den Sack auf den Boden und legte die große Plastikschüssel frei.

Sie war fast so groß wie ein Nudeltopf, aber nicht sehr schwer. Ich kniete mich hin und öffnete vorsichtig den Deckel. Christine begann zu lachen, als sie mein völlig verblüfftes Gesicht sah.

„Ha, ha, Putztrampel, hast du was anderes erwartet? Ich habe zwei Tage gesammelt, um dir das bieten zu können. „

Ich hatte zumindest nicht das erwartet, was ich nun vor mir sah. Der Topf war gefüllt mit ihren Ausscheidungen der letzten Tage, dazwischen gab es eine alte Strumpfhose und noch ein anderes Kleidungsstück, wahrscheinlich ein altes Unterhemd.

Dann sah ich noch Kondome, Essensreste sowie Taschentücher und Klopapier.

„Na, was schaust du so? Du kannst froh sein, das du überhaupt was bekommst. Das sind alles Sachen von mir. Das heißt, nicht ganz, in den Kondomen war noch was von Gerald, aber so genau wollen wir ja nicht sein. Also, jetzt bedank dich gefälligst für die Belohnung, aber dalli. „

Christine grinste mich an.

„Herrin Christine, ihr Putztrampel bedankt sich für diese Belohnung.

Sie sind wirklich sehr großzügig. „

„Bin ich das nicht immer? Lass dich überraschen, was mir beim nächsten Mal einfällt. Ich rufe dich an, wenn ich wieder was für dich zu tun habe. Aber jetzt nimm deine Belohnung und verschwinde endlich. Ich habe noch zu tun. „

Christine drehte sich um und schlug die Tür zu. Ich gab den Deckel wieder auf die Plastikschüssel und machte mich mit meiner Belohung auf den Heimweg.

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