Erfahrung andersherum

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Da lag ich nun auf dem Küchentisch. Nackt, mit meiner Sahne auf dem Körper und der Sahne des fremden in mir. Ich spürte ganz genau wie es langsam aus meinem Anus lief und auf den Boden tropfte. Mein erstes mal mit einem Mann. Er sagte das er nachher wiederkommen wollte. Der Gedanke daran war erregend und ich fühlte mich zufrieden. Und gefickt. Ich lag noch eine ganze Weile auf dem Küchentisch und genoss das Gefühl bis ich aufstand und die kleine Spermapfütze die sich auf dem Boden gebildet hatte aufwischte.

Ich ging in mein Zimmer und suchte mein Smartphone. Als ich es gefunden hatte legte ich mich auf mein Bett, spreitzte die Beine und fotografierte mein Poloch. Ich wollte es unbedingt festhalten, dieses frsch gefickte Arschloch. Dann viel mir ein wie es eigentlich begann. Ich ging zur Haustür wo noch immer mein Packet mit dem Dildo stand. Ich packte ihn aus und überlegt mir ob ich ihn testen sollte. Doch ich entschied mich erst mal dagegen.

Immerhin wurde ich gerade erst gefickt und sollte nachher noch mehr bekommen. Ich ließ das Teil unter meinem Bett verschwinden, lümmelte mich auf´s Bett und schaute mir einen Porno an. Immer wieder musste ich an vorhin denken und mich beherrschen nicht zu wichsen. Um kurz nach zwölft klingelte es an der Tür und mein Herz schien mir in den Hals zu springen vor lauter Aufregung. Ich lief zur Tür, schaute durch den Türspion und öffnete die Tür einen Spaltbreit.

Gerade soweit damit der fremde Packetbote hinschlüpfen konnte. Geich machte ich die Tür wieder zu. Ich hoffte die Nachbarn würden nicht mitbekommen was ich trieb wenn meine Eltern nicht da waren. Er lächelte mich an und zeigt auf meinen Penis. Ich schaute an mir hinab und musste feststellen das mein Teil steifer war als jemals zuvor. Wenn ich ehrlich war schien mein Schwnz gleich zu platzen vor lauter Aufregung. Wieder nahm er mich bei der Hand und ging mit mir den Flur entlang.

Doch diesmal bogen wir nicht in die Küche ab sonder gingen gerade ins Wohnzimmer. Er schaute sich kurz um und sah mich dann fragen an. „Sind wir alleine?“ Ich nickte nur. Komisch, heute morgen schien ihn das nicht interessiert zu haben. Doch der Gedanke war so schnell wieder weg wie er gekommen war. Geilheit machte sich bei mir breit. Erst recht als ich sah was er vor hatte. Schwups war er aus der Uniform heraus.

T-Shirt und kurze Hose der Zustelleruniform landeten auf dem Boden und er stand in seiner ganzen pracht vor mir. Auch sein Schwanz stand vor mir und mein Herz hämmerte vor Aufregung wie wild. Er legte sich auf den Boden, zog seine Beine an sich und verschränkte sie hinter seinem Kopf. Sowas hatte ich noch nicht gesehen. Diese sportlichkeit und der nun freie Blick auf seine Rosette ließen mich fast schon abspritzen. Mit einem Zeigefinger umkreiste er seinen kleinen braunen Ring, massierte den Muskel und ließ den Finger immer wieder in sein Loch flutschen.

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Ich konnte nicht´s anderes tun als wie gebannt auf das ganze zu starren. Meine Eichel schmertzte schon, so hart war sie, und ich musste mich wirklich beherrschen nicht zu wichsen. Dann bedeutete er mir mit dem Finger das ich zu ihm kommen sollte. Also kniete ich vor ihn auf dem Boden. Immer noch fasziniert von dem Anblick. „Komm“ sagte er „wir haben nicht viel Zeit. “ Mir wurde schlagartig klar das ich nicht wusste wie genau ich jetzt weitermachen sollte.

Ein „Ich hab noch nie…. “ bekamm ich gerausgestammelt. Da packte er auch schon meinen Schwanz mit festem griff. Erst Spuckte er auf seine Finger der anderen Hand und schmierte sich sein Poloch ein. Dann rotze er sich nochmal auf die Finger und massierte damit meine Eichel. Ich hatte wirklich das Gefühl als würde ich gleich abspritzen. Dann bugsierte er meinen Ständer an seinen Anus. Seine andere Hand packte mich an der Hüfte und gab mir somit zu verstehen das ich zustoßen sollte.

Langsam, so wie er es bei mir am morgen gemacht hatte, drang meine Eichel in sein braunes Loch vor. Langsam schob sich mein Schwanz in seinen Darmausgang und als ich schon fast am Anschlag war spürte ich wie sich sein Schliessmuskel entspante. Er bedankte sich mit einem tiefen Seufzer und ich fing an ihn zu stoßen. Langsam vor und zurück. Das schmatzende Geräusch und sein Stöhnen liessen mich immer mehr fahrt aufnehmen. Bei jedem Stoß klatschen meine Eier an seinen Arsch und sein heisses Loch schien vor geilheit zu glühen.

Ich wollte noch schnller machen doch plötzlich drückte er mich von sich weg und mein Schwanz flutsche hörbar schmatzend aus seinem Arschloch. Ich erschrack. Hatte ich etwas falsch gemacht? Geübt löste er seine Beine hinter seine Kopf und stand auf. Er drückte mich sanft auf den Boden und dreht mich um. Dann ging er in die Hocke und setzte sich auf meinen Bolzen. Das ganze ging so schnell das ich keine Zeit hatte irgendwie zu reagieren.

Nun ritt dieser Mann auf meinem Schwanz während er seinen Bolzen wichste, dessen harte glänzende Eichel in meine Richtung zeigt. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl diesen Mann zu ficken. Doch lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Er schien zu spüren das ich kurz vor dem Abspritzen war. „Sollen wir zusammen?“ keuchte er. Ich öffnete die Augen, sah ihn an und nickte. „Los, jetzt…. AAAAHHHH“ war alles was er noch herausbekam.

Dann schoss auch schon sein Sperma aus der Eichel. Seine Sahne spritze mir genau ins Gesicht, in die Haare und in die Augen. Ich hatte den Blick fest auf seine Eichel gerichtet als es ihm kam. Ich wollte unbedingt sehen wie er abspritzt. Gleichzeitig wurde ich von meinem eigenen Orgasmus geschüttelt und schubweise spritzte ich mein Sperma in seinen Darm. Als wir fertig waren uns gegenseitig vollzuspritzen saß er noch einen Moment keuchend auf mir.

Dann stand er auf und mein schlaffer Penis flutsche mit einem glitschig schmazenden Geräusch aus seiner Rosette. Breitbeinig stand er über mir und ein dicker Tropfen Sperma seilte sich aus seinem Anus ab, tropfte auf meinen Sack und lief dran herunter. Ich schloss die Augen und genoss den Moment. Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich riss die Augen auf. Wer könnte das sein? Er legte einen Finger auf die Lippen und ging in Richtung Haustür.

Dann hörte ich wie sich zwei Männer leise unterhielten. Gerade als ich vom Boden aufstehen wollte kam mein Fremder wieder ins Wohnzimmer. Im schlepptau hatte er einen schwarzen Hühnen der ebenfalls eine Zustelleruniform anhatte. Der Riese war bestimmt zwei Meter groß und grinste mich mit einer Reihe weißer Zähne an. Der Fremde schnappte sich seine Uniform die auf dem Boden lag und machte sich auf zu gehen. In der Tür drehte er sich zu mir um und sagte: „Das ist Patrick.

Ein Kollege von mir. Hab ihm vorhin von dir erzählt. Sei lieb zu ihm. „Patrick zog sein T-Shirt aus und entblöste eine muskolöse schwarz glänzende Brust. Dann zog er seine Hose runter und was ich sah machte mir Angst. Und der andere ging.

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