Erlebnisse eines Exhibitionisten 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Erlebnisse eines (S)Exhibitionisten…

…oder die Angst des Zeigens und die Lust entdeckt zu werden

Teil1 — Die Rasur und der erste Ausflug

Ich sass an meinem Schreibtisch im Untergeschoss meines Hauses vor dem Computer. Es war Sommer, ein warmer Abend legte sich über das Land. Die Tür zum Garten stand offen und ich lauschte den Vogelstimmen und den Grillen.

Ich sass nackt am Computer und blätterte mich durch eine meiner Lieblingsseiten im Internet: Ein Fotograph hatte sich spezialisiert, Frauen nackt in der Öffentlichkeit zu zeigen; sei es beim Spaziergang im Park, in einem Warenhaus, beim Autofahren oder im Restaurant, die Frauen waren nackt und bewegten sich so unter all den Bekleideten.

Ich fand das unendlich erregend und hatte die Seite abonniert, um mir nichts entgehen zu lassen.

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Während ich diese nackten Schönheiten bewunderte, berührte ich immer wieder meinen Penis, rieb ihn, oder strich mit den Fingern über meine Brustwarzen, um die wohligen Schauer in meinem Körper zu geniessen.

Auf einmal packte mich eine Idee. Als ich eine Blondine bewunderte, die mit wallenden Haaren, kecken Brüsten und blank rasierter Scham splitternackt mitten durch eine Menschengruppe am Ufer eines Sees spazierte, fasste ich einen Entschluss.

Ich liess den Computer laufen und stieg hoch, ins Badezimmer. Ich legte mein Rasierzeug mit einer neuen Rasierklinge in der Dusche bereit. Auszuziehen brauchte ich mich ja nicht mehr — und so nahm ich eine Schere und schnitt mein Schamhaar so kurz es ging. Dann trat ich unter die Dusche

Mit warmem Wasser abgespült, seifte ich mit dem Rasierpinsel meine Scham ein, bis alles unterhalb des Bauchnabels, der Penis, die Hoden, die Innenseiten der Schenkel voller Schaum waren.

Ich griff nach dem Rasierer und begann, in vorsichtigen Zügen die kurzen Haare wegzurasieren. Zug um Zug legte ich die Haut frei, bis die ganze Schamgegend nackt war, frei vom kleinsten Härchen. Vorsichtig rasierte ich auch die Hoden, spreizte so gut es ging die Hinterbacken und rasierte die Unterseite meiner Eier bis zum Anus. Als ich fertig war, duschte ich genüsslich und freute mich schon auf den Anblick im Spiegel.

Ich trocknete mich ab und versuchte, nicht nach untern zu schauen, um mir diesen Anblick so lange wie möglich aufzusparen.

Ich schnappte mir eine Körpercreme und ging ins Schlafzimmer vor den grossen Spiegel. Während ich mir Creme auf die Hand strich, schaute ich in den Spiegel. Ich war fasziniert. Wo vorher ein Teil meines Schwanzes und der Hoden hinter Locken verborgen blieben, da zeigten sie sich nun in voller Pracht. Wie bei einem kleinen Jungen, war die bleiche Haut blank und unbedeckt, nur dass mein Penis in voller Pracht hervorstand — auch wenn er nicht steif war.

Der Hodensack wirkte praller und grösser. Ich cremte mein Geschlecht ausgiebig ein und betrachtete mich auch von der Seite. In schöner Wölbung ragte der Penis hervor, wie sanft gestützt vom darunter liegenden Hodensack. Ich war nicht sehr stolz auf meinen Körper, auch nicht auf mein Geschlecht, aber dieser Anblick gefiel mir — und erregte mich.

Ich ging nach unten in die Küche und strich mir ein Brot und goss mir ein Glas Wein ein.

Wahrscheinlich brauchte ich den Alkohol für den nächsten Teil des Abenteuers. Ich setzte mich nackt auf die Terrasse; die Dämmerung hatte eingesetzt. Während ich ass, berührte ich immer wieder mein frisch rasiertes Geschlecht, das Gefühl war faszinierend.

Ich wusste, dass mich niemand sehen konnte, obwohl ich in einer Reihenhaussiedlung wohnte und links und rechts Gärten an mein Grundstück anstiessen und die Terrasse etwas erhöht lag. Das Haus rechts stand leer und die Familie links war in den Ferien.

Dennoch kribbelte es in mir, da ich nackt und für alle zu sehen war, die plötzlich in einem der Gärten hätten auftauchen können.

Mit einem zweiten Glas Wein stieg ich danach wieder nach unten und verbrachte noch eine knappe Stunde vor dem Computer. Ich speicherte einige Bildserien der schönen, nackten Frauen in der Öffentlichkeit auf einer separaten Festplatte auf meinem Computer — doch eigentlich ging es nur darum zu warten, bis es vollständig dunkel war…

Die Dämmerung war der Nacht gewichen, die Vögel waren still geworden, nur die Grillen zirpten noch.

Ich schaltete den Computer aus und schaute, dass nirgendwo im Haus Licht brannte. Dann nahm ich meine digitale Spiegelreflexkamera, die ich zuvor bereits auf das Dreibein-Stativ geschraubt hatte, und stieg die Treppe von meinem Büro hoch in den Garten.

Ich war splitternackt und die Abendluft strich um meine Haut, kitzelte die Brustwarzen und berührte den kahl rasierten Penis. Drei Gärten weiter war eine Familie am Grillieren, sie hatten Lichterketten installiert und Fackeln brannten.

Sie würden mich sehen, wenn jemand in meine Richtung schaute, doch genau diesen Kick wollte ich. Ich atmete tief durch, dann rannte ich über den Rasen zu den Büschen, die meinen Garten von der Strasse trennten. So splitternackt würde meine Haut förmlich leuchten, auch wenn es dunkel war und der Mond noch nicht über den Horizont gekrochen war. Die Strassenbeleuchtung auf der anderen Seite der Büsche warf ihren fahlen schein bis in meinen Garten.

Ich verharrte einen Moment in den Büschen, dann zwängte ich mich leise durch das Unterholz. Ich stieg die Böschung hinunter und wartete hinter belaubten Zweigen, ehe ich mich über die Strasse wagte. Ich spähte in alle Richtungen, denn ich wollte keinem Spaziergänger begegnen. Ein Auto fuhr an mir vorbei. Mein Herz pochte und es kribbelte in meinen Lenden. Das Gefühl war so geil. Mit der Kamera und dem Stativ unter dem Arm, rannte ich über die Strasse und war nun voll im Licht der Laternen.

Mein Penis schlug hin und her und die Hoden klatschten gegen die Schenkel.

Ich musste etwa dreissig Meter auf dem Gehsteig im Licht der Laternen rennen, ehe ich rechts ins Unterholz des Waldes wegtauchen konnte. Ich ging über knackende Äste und durch raschelndes Laub in den Wald hinein. Die Strasse lag einige Meter über mir, da sich der Untergrund gegen einen Graben mit einem Bach hinneigte. Die Strassenbeleuchtung drang nur noch gedämpft durch die belaubten Äste.

Ich stellte das Stativ auf, schaltete die Kamera ein und schoss mit Selbstauslöser Bilder von mir. Ich lehnte mich gegen einen Baum und liess mich mit hervor gepresstem Becken fotographieren, ich schoss Bilder, während ich die Vorhaut über die Eichel schob, oder Schwanz und Hoden hochpresste, ich streckte den Arsch in die Kamera und nahm Bilder von meiner Pospalte mit Hoden und Schwanz, ich räkelte mich im Laub und nahm Bilder in verschiedenen Posen — und ich dachte nicht daran, dass der Blitz weit gesehen werden konnte.

Plötzlich schaute ich hoch und sah, wie ein Mann durch die Äste schaute — direkt zu mir. Ich erstarrte und verharrte ohne zu atmen. Ich wusste, dass er mich nicht sehen konnte, denn er stand im Licht und ich war im Dunkeln. Ich wusste aber nicht, was er gesehen hatte, als der Blitz aufleuchtete…

Nach langen Sekunden ging er weiter und ich hörte, wie er seinem Hund rief… Ich schnappte in Panik die Kamera und sprang zum Bach hinunter, rutschte aus und fiel ins Wasser.

Ich konnte die Kamera hochhalten, doch ich war klatschnass; das Wasser war kalt. Ich sprang ans andere Ufer und kletterte die Böschung hoch. Immer wider rutschte ich aus, und als ich oben ankam und kurz darauf am Waldrand eine Verschnaufpause machte, war ich voll Erde, Schlamm und Blätter. Ich stand auf einer frisch gemähten Wiese und der Mond tauchte über dem nächsten Waldstück auf. Ich stellte die Kamera hin und fotographierte meinen schlammverspritzten Körper.

Ich legte mich nackt auf die Wiese im Mondlicht und genoss das feuchte Gras an meiner Hand. Mit weit gespreizten Beinen lag ich mitten auf der Wiese und begann, meinen Penis zu reiben; ich masturbierte, bis er steif und hart war, dann schoss ich einige Bilder gegen das Mondlicht, doch so, dass meine Erektion gross und deutlich zu sehen war.

Es war so geil, dass ich aufpassen musste, dass ich nicht abspritzte.

Auf einmal spürte ich, dass ich pinkeln musste; die kühle Luft und das kalte Wasser des Baches reizten meine Blase zusätzlich und ich konnte nicht widerstehen. Ich stand mitten auf der Wiese, vom Mond fahl beleuchtet. Etwas breitbeinig schob ich die Hüfte vor und presste die Pobacken zusammen; nach einer Weile spürte ich, wie der Druck auf den Penis grösser wurde. Es dauerte noch einige Sekunden, dann schoss ein erster Strahl Urin aus der schmalen Öffnung in der Eichel; als ich den Muskel spannte, zuckte mein Schwanz kurz, wippte ein wenig und der Strahl wurde unterbrochen.

Dann floss das Wasser weiter und plätscherte ins Gras. Immer wieder unterbrach ich den Strahl und genoss den Druck auf den Penis, genoss das Gefühl, wenn der dünne, satte Strahl wieder aus der entblössten Eichel spritzte. Die letzten Tropfen fielen auf meine Schenkel und der warme Urin perlte heiss auf der Haut ab…

Ich spazierte noch eine Weile nackt im Mondlicht, dann ging ich zurück, folgte aber dem Waldrand einen Weg entlang, ohne zu wissen, wann plötzlich jemand um die nächste Biegung kommen würde.

Ohne entdeckt zu werden kam ich zur Strass und musste wieder etwa dreissig Meter auf der Strasse rennen, um auf die Höhe meines Gartens zu kommen. Ich schaffte es, ohne gesehen zu werden und zwängte mich dann wieder durch die Büsche in meinen Garten.

Als ich wenig später unter der Dusche stand und mir den Dreck vom Körper wusch, entdeckte ich, dass ich überall Kratzer von Ästen und Dornen hatte; sie blieben mir noch mehrere Tage als Andenken….

Bevor ich ins Bett ging, schaute ich die Bilder an, die ich von mir geschossen hatte und wusste, dass ich nicht zum letzten Mal einen Nacktausflug gemacht hatte….

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