Erlebnisse mit Stieftochter 01-02

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Die Story: „Erlebnisse mit Stieftochter — Teil 1 & 2″ sind bereits schon einmal unter dem Autorennamen „femtetroll“ veröffentlicht worden. Leider ist dieser Account geknackt worden und ich habe keinen Zugriff mehr darauf. Deshalb veröffentliche ich die beiden Teile hier noch mal zusammen, da ich gerade bei Teil 3 bin. Vielleicht gibt es ja noch mehr von mir zu lesen. Kommt auf eure Kommentare und eure Neugier an. Habe jedenfalls noch einiges auf Lager.

Schreibt mir, was ihr lesen wollt.

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Alle Geschichten sind so passiert, wie ich sie aufgeschrieben habe.

Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Ich selbst bin in den Fünfzigern, meine Frau ist 18 Jahre jünger. Meine Stieftochter war zum Zeitpunkt, als wir zum ersten Mal Sex miteinander hatten, über 18 Jahre alt. Meine Frau hab ich kennen gelernt, da war ihre Tochter (also meine Stieftochter) 18 Jahre alt.

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Mit meiner Frau habe ich ein sehr ausgefülltes und Varianten reiches Sexualleben. Uns ist kaum was fremd und wir probieren fast alles aus.

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Erlebnisse mit Stieftochter — Teil 1

Vor drei Monaten hat meine Stieftochter Lynn ihren achtzehnten Geburtstag gefeiert. Sie ist eine, in meinen Augen, hübsche junge Frau, 170 cm groß, hat mittelblonde schulterlange Haare, dunkle Augen und eine schlanke Figur. In einer Jeans hat sie einen richtigen Knackarsch.

Ich habe ihre Entwicklung schon seit längerer Zeit mit Interesse verfolgt und war immer recht neidisch auf die Jungs, die mit ihr unterwegs waren. Ob was gelaufen ist mit denen, das wusste ich bisher nicht. Aber das sollte sich ändern.

Ich hatte gerade meine Frau zum Bahnhof gefahren, sie wollte von Donnerstag bis Montag zu einer Freundin an die Ostsee und kam gegen Mittag wieder nach Hause. Zwischenzeitlich hatte ich noch eingekauft und bevor ich die Sachen wegräume, wollte ich mich noch umziehen.

Es war recht warm an diesem Tag im Mai, deshalb nahm ich eine kurze Hose aus dem Schrank, zog meine Jeans aus und ging nur in Boxershorts und T-Shirt Richtung Badezimmer um mich eben frisch zu machen. Da alles ruhig in der Wohnung war, ging ich davon aus, das Lynn nicht zu Hause wäre. Ihre Zimmertür stand auch weit offen. Ich machte die Badezimmertür auf und und blieb wie angewurzelt stehen. Was ich da sah, verschlug mir die Sprache und lähmte mich erst einmal.

Lynn lag in der Badewanne und rasierte sich die Beine. Ich sah ihren kleinen Busen und da sie ein Bein auf den Badewannenrand gestellt hatte, konnte ich genau auf ihre leicht behaarte Spalte schauen. Da die Haare nass waren, konnte man deutlich ihre Schamlippen erkennen und an der Spitze lugte ein kleiner roter Punkt hervor. Lynn war genauso erschrocken und schaute mich mit großen Augen an. Schnell drehte ich mich rum, denn bei diesem Anblick richtete sich mein bester Freund auf und zog die Tür hinter mir zu.

Im Flur atmete ich erst einmal durch, ging ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Ich brauchte einige Minuten um mich zu beruhigen und mein angeschwollener Freund musste auch erst einmal wieder normalisieren. Aber bei dem, was ich eben gesehen hatte, fiel das recht schwer. Erst wollte ich selbst Hand an mir anlegen, aber ich verwarf diesen Gedanken. Lynn würde mich bestimmt gleich suchen und da wollte ich sie nicht noch mehr irritieren.

Als ich wieder recht gefasst war, zog ich mir meine kurze Hose über und ging in die Küche, um den Einkauf wegzuräumen.

Kurz darauf kam auch Lynn in die Küche. Sie hatte sich ein weites Shirt und eine kurz Jeans angezogen und schaute mich mit einem Blick an, als wenn nichts geschehen wäre. Also ging ich auch zur Tagesordnung über und fragte sie, was noch so anliegt. Lynn wollte sich mit einer Freundin treffen und würde erst gegen Abend nach Hause kommen. So verabschiedete sie sich von mir und ich war alleine zu Hause. Den Nachmittag verbrachte ich auf dem Balkon, hing dem Anblick von vorhin nach und telefonierte dann mit meiner Frau um auf andere Gedanken zu kommen.

Am frühen Abend, Lynn war noch nicht wieder zu Hause, ging ich duschen und anschließend legte ich mich nur mit Shorts und Muskelshirt auf unser große Couchlandschaft und schaltete den Fernseher ein. Kurz darauf kam Lynn auch nach Hause. Vom Flur rief sie mir zu, das sie sich umzieht und dann zu mir in die Stube kommt. Als Lynn die Stube betrat hatte sie ein weites T-Shirt an, an dem die Ärmel abgeschnitten waren.

Dadurch konnte ich seitlich unter ihrem Arm unter das Shirt schauen und sah, das sie keinen BH trug. Sie setze sich seitlich von mir auf die Couch und beim setzen konnte ich erkennen, das sie nur einen Slip trug. Es war für Lynn ungewöhnlich, das sie sich so hier in die Stube setzte. Seit ihrer Pubertät hat sie eigentlich immer vermieden, das jemand von uns hier zu Hause zu viel von ihrem Körper sah.

Sie blickte mich kurz an, legte dann ihren Kopf auf meine Brust und fragte mich:

„Du, hat dir das gefallen, was du heute von mir in der Wanne gesehen hast?“

Ich musste erstmal schlucken, schaute sie groß an und zögerte mit meiner Antwort.

„Los, nun sag schon. Was ich gesehen habe, hat mir jedenfalls schon einmal gefallen. Würde aber gerne noch mehr sehen. “ schob sie nach.

„Hey Lynn, da fragst du mich aber was. “ entgegnete ich. „Ich wusste doch nicht, das du badest. Aber ja, es hat mir gefallen“. Dabei merkte ich, wie sich unter meinen Shorts was regte und das blieb bestimmt nicht lange verborgen, denn ich hatte keinen Slip an. Auch bei Lynn sah ich, das diese Unterredung sie erregte. Ihre Brustwarzen richteten sich nämlich auf und waren deutlich unter ihrem Shirt zu sehen.

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Es ist für mich ok, das du mich gesehen hast und ich möchte, das du mich einweihst in die Kunst der Liebe. Du sollst mir alles zeigen und mich benutzen. So wie du es mit Mama auch machst. „

Ich fing an zu stottern: „Lynn, das geht doch nicht. Du bist meine Stieftochter und wie meinst du das, so wie ich es mit deiner Mutter mache? Und vor allem: Was sagt deine Mutter dazu, wenn sie erfährt, das ich mit dir Sex habe.

„Genau, ich bin deine Stieftochter und nicht blutsverwandt. Deshalb können wir Sex mit einander haben. Und nun tu nicht so, du weist genau was ich meine. “ entgegnete Lynn. „Ich kenne eure Sammlung von Sexspielzeug, die Dildos und Vibratoren, die Fesseln und die Latexlaken für euere nassen Spiele. Ich habe euch schon ein paar mal beobachtet und das hat mich immer ganz heiß gemacht. Ich konnte mich aber nie so richtig entspannen, alleine klappt das nicht, ich weis auch nicht, wie ich es richtig machen soll.

Und wegen Mama mach dir mal keine Gedanken. Das regel ich schon. „

Ich muss in diesem Moment dunkelrot vor Scham im Gesicht gewesen sein. Lynn hatte uns also beobachtet und kannte unsere Sammlung. Und die Bedeutung des Satzes, das Lynn das mit ihrer Mutter regelt, wurde mir erst später bewußt. Ich wurde ganz mutig und fragte sie: „Was hat dich denn so richtig angemacht und was soll ich mit dir machen?“ Dabei legte ich meine Hand auf ihre Brust und reizte ihre Brustwarze durch den Stoff ihres Shirts.

Sie atmete tief durch und drückte mir ihre Brust entgegen. „Mach weiter“ sagte sie „es ist so schön. Ich hab euch vor kurzem in der Küche beobachtet. Ich war früher zu Hause und ihr wart gerade in Aktion, habt mich gar nicht mit bekommen. Mama saß auf der Arbeitsplatte und du hast sie anal genommen. Mit einer Hand hast du ihren Kitzler gerieben und ihr beide seit gleichzeitig gekommen, du hast dein ganzes Sperma in ihren Darm gejagt.

Das konnte ich sehen, denn wie du deinen Penis raus gezogen hast, ist alles raus gelaufen und dann hast du dich davor gekniet und Mama hat sich ihre Spalte gerieben. Auf einmal schrie sie auf und dann kam ein Schwall von Urin heraus. Du hast versucht davon zu trinken, aber das meiste landete auf dem Boden. Ich bin dann ganz schnell nach draußen, wollte nicht das ihr mich seht. Aber seit dem möchte ich, das du mich in die Geheimnisse einführst.

Bei ihrer Erzählung konnte sie nicht still liegen, ihr Shirt rutschte hoch und ich konnte ihren Slip sehen. Es zeichnete sich zwischen ihren Schenkeln ein feuchter Fleck ab. Auch bei mir tat sich gewaltig was, mein Schwanz stand knüppelhart. Also fasste ich all meinen Mut zusammen, zog Lynn auf meinen Körper, so das sie auf meinem Bauch saß und sagte zu ihr:

„Ok, wenn du es willst, dann werde ich dir es zeigen.

Aber alles nach und nach, schön langsam und nichts, was du nicht willst. Du kannst jederzeit nein sagen, wenn du nicht mehr möchtest. „

Dabei zog ich ihr das Shirt aus und nahm ihre kleinen Titten in die Hände und massierte sie. Auf meinem Bauch konnte ich den nassen Slip spüren. Ihre junge Möse musste gewaltig auslaufen, Lynn rutschte auch ganz unruhig hin und her und schnurrte wie ein Katze.

„Ja, ich möchte es.

Du sollst mir alles zeigen. “ hauchte sie und schob sich mit ihrem Oberkörper in Richtung meines Kopfes. Ihre Arme gingen nach hinten und versuchten meinen Steifen zu erreichen. Ich griff nach ihren Händen, denn ich wollte kontrollieren, was sie macht.

„Pass auf, meine Süße“ sagte ich, „du machst nur das, was ich dir sage. Ok?“

„Ja, Paps (so nannte sie mich schon immer) das mache ich.

Ich kann es kaum erwarten. „

Vorsichtig nahm ich abwechselnd ihre aufgerichteten Brustwarzen in den Mund und saugte daran. Eine leichte Gänsehaut ergriff ihren Körper. Langsam zog ich sie weiter zu meinem Kopf, so das ihre Spalte genau vor meinem Mund war. Vorsichtig leckte ich mit meiner Zunge über den Stoff und merkte dabei, wie sie heftig atmete und ihr Körper sich versteifte.

„So nicht, du wartest solange mit deinem Höhepunkt bis ich es dir sage.

Hast du verstanden?“

„Jaaaa Paps“ stöhnte sie. Dabei warf ich sie auf den Rücken, zog meinen Slip aus und hockte mich so auf ihren Körper, das meine Schwanzspitze genau vor ihrem Mund war.

„Los, blas mir meinen Schwanz. “ raunte ich ihr zu.

Sie öffnete ihren Mund und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Langsam tastete ihre Zunge über die Spitze und dann saugte sie langsam los.

Ich schob meinen Schwanz tiefer in ihren Mund und ihr saugen wurde intensiver.

„Leck letzt am Schaft runter und saug meine Eier ein“ gab ich ihr den nächsten Hinweis.

Sie tat was ich ihr sagte und das sehr gut. Da ich komplett rasiert bin, spürte ich ihre Zunge so richtig intensiv. Vor allem wie sie meine Hoden in ihren Mund sog und damit spielte. Ich merkte, wie langsam mein Saft kochte und deshalb entzog ich mir ihr.

Vorsichtig küsste ich sie auf ihren Mund und schmeckte dabei meinen eigenen Saft. Langsam leckte ich über ihren Hals, über Titten zum Bauchnabel, versenkte meine Zunge darin und dann weiter über den Bauch bis zu ihrer Scham. Vorsichtig zog ich ihren Slip aus und spreizte ihre Schenkel. Tief konnte ich in ihre leicht behaarte Spalte schauen, die Schamlippen hatten sich geöffnet und der Kitzler stand prall und rot hervor. Ich beugte mich vor und leckte zärtlich über die Härchen.

Der Duft der mir entgegenkam, war total berauschend. Irgendwie süß roch es und schmeckte auch so. Bei ihrer Mutter war es ein herberer Geschmack, aber auch immer wieder geil. Langsam tauchte meine Zunge zwischen die Lippen und suchten ihre Lustgrotte. Ich merkte wie Lynn vor Erregung zitterte und sich wand.

„Psst, ganz ruhig bleiben“ sagte ich zu ihr und mit einem Schwung drehte ich sie mit mir um. Ich lag jetzt auf dem Rücken und sie saß mit ihrer Spalte genau auf meinem Gesicht.

Ich sog ihren Kitzler in den Mund und mit einem Finger zeichnete ich von ihrem Po die Spalte nach bis ich in ihre Möse eintauchte. Langsam schob ich den Finger hinein und dann noch einen zweiten um sie zu weiten. Ich spürte wie ihre Scheidenmuskulatur langsam sich entspannte und meine Finger tiefer eintauchen konnten. Plötzlich drückte sie sich mit ihren Knien nach oben, entzog mir ihre Möse und rutschte über meinen Bauch herunter bis sie mit ihrer Spalte an meinen Schwanz stieß.

Ihr Kopf lag neben meinem und leise flüsterte sie in mein Ohr:

„Nimm mich jetzt, mach mich zur Frau. „

Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände um ihr Gesicht zu sehen und fragte sie: „Bist du noch Jungfrau?“

„Ja, das bin ich. Es war noch keiner dabei, dem ich mich hingeben wollte. Aber jetzt soll es passieren, also BITTE, BITTE mach nun. Ich nehme auch die Pille.

Mach aber bitte vorsichtig, ich weis nicht ob dein Prachtprügel passt. „

„Ja, ich werde ganz zärtlich sein. Hab keine Angst und wegen der Verhütung brauchst du keine Sorge habe, ich bin sterilisiert. “ antwortete ich. Ich ließ ihren Kopf los und griff unter ihren Po, hob ihn ein wenig an und dirigierte ihre Spalte direkt über meinen Pint. „Zieh deine Schamlippen auseinander. “ sagte ich zu Lynn. Sie tat was ich ihr sagte und steuerte meine Eichel zu ihrer Öffnung.

Langsam setzte ich sie ab und Stück für Stück drang ich in sie ein. Lautes Stöhnen kam aus ihrem Mund und sie zitterte am ganzen Leib.

„Ruhig, bleib ganz ruhig. Lass es einfach geschehen. “ flüsterte ich in ihr Ohr. Sie nickte kurz und dann bäumte sie sich auf. Der erste Orgasmus jagte durch ihren Körper. Sie schob meine Hände unter ihrem Po fort und ließ sich nach unten fallen.

Mein Schwanz durchstieß ihr Hymen, was ich kurz an meiner Eichel spürte und verschwand dann komplett in ihr. Auf einmal fing sie an sich zu bewegen, langsam bewegte sie sich nach oben, bis meine Eichel zwischen ihren Schamlippen war und dann tauchte sie wieder ab, bis zum Anschlag. Bei den Bewegungen konnte ich an meinem Schaft einen geilen milchigen Schleim, der mit feinen Blutfäden durchsetzt war, sehen. Dieser Anblick machte mich noch geiler und meine Eier kochten über, ich konnte nicht mehr.

Deshalb nahm ich mit zwei Fingern ihren Kitzler und rieb ihn. Ich wollte mit Lynn zusammen kommen und das passierte auch sehr schnell. Ich merkte an meinem Schwanz, der wieder ganz tief in ihr war, das zusammen ziehen ihrer Scheide und dann jagte wie ein Blitz eine Schauer durch ihren Körper. Lynn Schrie vor Lust laut auf und schüttelte sich. Ich hatte Mühe, sie auf meinem Schwanz zu halten und dann kam es mir auch.

Ich schoss in mehreren Schüben mein Sperma in ihre Gebärmutter, merkte wie Lynn von ihren und meinen Säften überlief. Die Säfte pressten sich an meinem Schwanz nach außen und tropften auf meinen Bauch.

Lynn ließ sich nach vorne fallen, küsste mich auf den Mund und flüsterte leise: „Danke, das war so schön. Ich will noch mehr. „

Ich hielt sie fest, presste sie an meinen Körper um ihre kleinen, festen Titten mit den geilen Nippeln zu spüren.

Mein Schwanz war fest in ihrer Möse eingeklemmt und ich flüsterte zurück: „Ja, meine Süße. Es war wunderschön und wir werden noch viel miteinander erleben. Jetzt komm erstmal wieder zu Atem. „

Wir blieben in unserer inniger Umarmung liegen und sahen uns tief in die Augen. Lynns Augen strahlten vor lauter Glück und tief in ihrem Innern konnte ich spüren, das es heute noch nicht das Ende war.

Und da hab ich mich nicht getäuscht, der Abend und auch die nächste Zeit war sehr intensiv.

Aber mehr davon im neuen Kapitel.

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Erlebnisse mit Stieftochter – Teil 2

Zärtlich streichelte ich ihren Rücken und ich spürte die leichte Gänsehaut die Lynn dabei bekam. Vorsichtig massierte ich ihre festen Pobacken. Lynn beantwortete diese Massage mit einem leisen Stöhnen und sie bewegte vorsichtig ihr Becken. An meinem Penis, der noch immer in ihrer Scheide eingeklemmt war, merkte ich, wie ihre Scheidenmuskulatur arbeitete.

Langsam richtete sich Lynn auf, strich ihre Haare aus dem Gesicht und schaute mir tief in die Augen. Eine gewisse Lüsternheit, die ich auch aus den Augen ihrer Mutter kannte, konnte ich in ihren Augen erkennen. Ich griff zu ihren kleinen, festen Brüsten und massierte diese vorsichtig. Die Nippel richteten sich wieder auf. Vorsichtig hob Lynn ihr Becken an und mein Schwanz rutschte mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Möse. Dabei kam ein ganzer Schwall von Mösensaft und Sperma hinterher und verteilte sich auf meinem Bauch.

Ich richtete meinen Oberkörper auf, sodass ich ihre Titten an meiner Brust spürte.

„Klammer dich an mir fest“ sagte ich zu Lynn. „Wir gehen jetzt duschen und dann werde ich dich noch mal verwöhnen“ ergänzte ich.

Sie umschlang mich mit ihren Armen und Beinen und ich stemmte mich von der Couch hoch und ging ins Badezimmer. Unterwegs merkte ich, wie unsere Säfte von unseren Körper auf den Fußboden liefen, aber das interessierte mich im Moment weniger.

Gemeinsam stellten wir uns unter die Dusche und genossen das lauwarme Wasser, das aus mehreren Düsen über unsere Körper rieselte. Vorsichtig seifte ich Lynn ein, wobei ich natürlich ihren Busen und ihren Schambereich recht intensiv massierte. Langsam nahm ihre Erregung wieder zu und sie presste sich gegen die Duschwand. Vorsichtig tauchte ich mit einem Finger zwischen ihren Schamlippen ein und suchte den Eingang zu ihrer Lustgrotte. Lynn stöhnte auf, schob aber meinen Arm weg und ging in die Knie.

Ihr Gesicht war jetzt genau in Höhe von meinem mittlerweile wieder steifen Schwanzes. Sie nahm meinen Schwanz in ihre linke Hand und mit der rechten Hand, in der sie einen Schwamm hielt, wusch sie mir den Schwanz und den Hodensack. Dabei kam sie mit ihrem Mund immer näher, ich spürte ihren Atem auf meiner Eichel und plötzlich auch ihre Zunge. Es war ein angenehmes Gefühl. Lynn ließ auf einmal von mir ab, richtete sich auf, schaltete das Wasser ab und zog mich aus der Dusche raus in Richtung ihres Zimmers.

Dort angekommen ließ sie sich so nass wie sie war, rücklings auf ihr Bett fallen. Dabei zog sie mich mit hinunter und ich lag auf ihr. Sie spreizte ihre Beine, griff mit einer Hand zu meinem Glied und platzierte die Eichel genau vor ihre Lustgrotte und hob dann ihr Becken an. Mit einem Rutsch glitt mein Schwanz tief in sie hinein. Wohlige Wärme und Feuchtigkeit umgab meinen Schwanz. Ich richtete mich etwas auf um Lynns Gesicht zu sehen.

Ihre Augen strahlten und ihr Gesicht glühte. Ihr war die pure Lust anzusehen.

Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrem Lustkanal heraus, bis die Eichel zwischen ihren Schamlippen war. Sie stöhnte leise auf. Ich schob meinen Schaft wieder etwas hinein, um aber gleich wieder zurück zu ziehen. Diesmal aber zog ich mich ganz zurück Wieder stöhnte Lynn auf und hob ihr Becken an. Sie wollte meinen Schwanz regelrecht einfangen. Ich aber rutschte langsam mit meinem Körper nach unten, küsste ihren Busen, saugte die Nippel abwechselnd in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge darum.

„Was machst du mit mir?“ stöhnte Lynn, „Du machst mich verrückt!“

Ich schob ihr ein Kissen unter den Po, damit ich besser an ihre Spalte kam. Rutschte weiter nach unten, zog mit meiner Zunge eine Spur über ihren Bauch bist zu ihrem Schamhügel. Verweilte dort und spielte mit meiner Zunge an dieser leichten Behaarung, suchte mir den Weg in Richtung ihrer Schamlippen und tauchte dazwischen ein. Tief schob ich meine Zunge in ihr Lustzentrum, schmeckte den geilen Saft, der in Strömen aus ihr heraus lief, reizte mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler, saugte ihn in meinen Mund ein.

Lynn stöhnte immer lauter und wurde unruhiger. Langsam leckte ich über ihren Damm in Richtung ihres Anus. Lynn zuckte etwas zurück, ich züngelte wieder zurück zu ihrem Kitzler und bearbeitete diesen. Die ersten Orgasmuswellen durchzuckten Lynns Körper, kleine Spritzer von ihrem Mösensaft ergossen sich aus ihrer Scheide. Ich richtete mich auf, platzierte meinen Schwanz vor ihrer Möse und schob ihn langsam bis zum Anschlag hinein.

„Stoß mich richtig fest, ich will dich tief in mir spüren.

“ schrie Lynn heraus.

Langsam bewegte ich meinen Schwanz in ihrem Lustkanal hin und her.

„Fester, fester!!“ kam von ihr.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich erhöhte die Frequenz meiner Stöße und die Härte. An ihrem mir immer mehr entgegenkommenden Becken merkte ich, das sie ihrem Orgasmus entgegensteuerte. Und auch ich war kurz davor, noch einmal zog ich fast ganz aus ihr heraus um dann mit einem Stoß in ihr zu versinken.

Dabei kamen wir zwei gleichzeitig zum Höhepunkt. Lynn schrie auf, stöhnte, krallte sich mit ihren Fingern in meinen Rücken und ich schoss ihr mein Sperma mit einigen Schüben in ihre Möse.

Langsam ebbte unsere Erregung ab und ich zog mich aus ihr zurück, rutschte von ihr seitlich herab und legte mich neben sie. Zärtlich streichelte ich ihr Gesicht und ihren Busen. Sie griff nach meinem halbsteifen Glied, umschloss es mit ihrer Hand, rutschte dichter an mich heran und legte ihren Kopf auf meinen Bauch..

„Bleib heute Nacht bei mir, lass mich nicht allein.

Ich möchte dich spüren. “ flüsterte sie mir zu.

„Ja, ich bleibe hier meine Süße. Ich lass dich nicht allein“ antwortete ich ihr. Dabei merkte ich, das Lynn vor lauter Erschöpfung schon eingeschlafen war. Ich zog eine Decke über uns und genoss die Nähe, diesen jungen warmen Körper.

Einschlafen konnte ich jedoch lange nicht, denn irgendwie beschäftigte mich das alles, was heute geschehen war. Ich war hin und her gerissen.

Auf der einen Seite war da der geile Sex den ich hatte und noch haben könnte. Auf der anderen Seite war der Zweifel daran, das es die Tochter meiner Frau war und was würde diese sagen, wenn sie es erfahren würde. Über diese Gedanken bin ich irgendwann dann doch eingeschlafen, jedoch bin ich recht früh wach geworden.

Ich betrachtete Lynn, die seitlich von mir lag. Die Decke hatte sie weg gestrampelt und ich konnte sie in ihrer ganzen Nacktheit betrachten.

Sie sah so unschuldig und auch zerbrechlich aus, aber auch so anziehend. Ich stand vorsichtig auf und deckte sie zu. Langsam schlich ich mich aus ihrem Zimmer und ging in die Küche. Bei einem Kaffee dachte ich noch einmal über alles nach und ich kam zu dem Entschluss, das ich heute Abend mit Lynn reden musste, wie es jetzt weiter gehen sollte. Ich ging unter die Dusche, zog mich anschließend an und fuhr ins Geschäft, Lynn ließ ich schlafen, da sie erst später zur ihrem Ausbildungsplatz musste.

Den ganzen Tag musste ich an Lynn denken und ich konnte mich irgendwie nicht so recht auf die Arbeit konzentrieren. Gegen Mittag rief meine Frau mich an:

„Hi Bernd, alles ok bei dir?“ fragte sie mich.

„Hi Sarah, ja hier ist alles ok. Bei dir auch?“ antwortete ich.

„Ja hier ist alles ok. Ich werde heute mit Betty (das ist ihre Freundin, zu der meine Frau an die Ostsee gefahren war) nach Polen fahren.

Wir kommen Sonntag zurück und dann melde ich mich wieder bei dir. „

„Ok. Aber du kommst dann Montag wieder oder ändert sich da was?“

„Bis jetzt noch nicht. Aber du kommst ja auch ohne mich klar. Mach was schönes mit Lynn und verwöhn mal deine Stieftochter. Vielleicht verwöhnt sie dich dann ja auch mal. Habt ja beide am Wochenende frei. Also, ich wünsch euch viel Spaß und ich rufe dich dann am Sonntagabend wieder an.

„Äh, jaaa, mal sehen was sich so ergibt. “ entgegnete ich ziemlich verwirrt auf Grund dieser Aussagen von meiner Frau. „Ich wünsch dir auch viel Spaß mit Betty in Polen und benehmt euch. Grüß sie von mir. Ich freue mich, wenn du wieder hier bist. Ich liebe dich!“

„Ich dich auch. Tschüß!!“ und dann legte meine Frau auf.

Irgendwie verwirrte mich das Telefonat mit meiner Frau.

Wie hatte sie das gemeint, mit dem Verwöhnen. In der letzten Zeit hatten Lynn und ich recht wenig zusammen unternommen und nun solch eine Aussage von meiner Frau? Ich beschloss, nun für Heute Feierabend zu machen. Meinem Geschäftspartner sagte ich, das ich noch was erledigen müsste, wünschte ihm ein schönes Wochenende und machte einen Besprechungstermin für Dienstagmittag mit ihm ab, da ich Montag frei hatte.

Zu Hause angekommen, ging ich erstmal in die Stube, um zu schauen, wie es von Gestern Abend her dort aussah.

Lynn hatte jedoch, bevor sie zur Arbeit weggegangen war, aufgeräumt. Weder in der Stube, noch im Badezimmer und auch in ihrem Zimmer war eine Spur zu finden, die auf irgendwas hinwies, was zwischen uns geschehen war. Ich ging in die Küche und wollte mir einen Kaffee machen, da sah ich auf dem Esstresen einen Zettel liegen. Neugierig nahm ich den Zettel, setze mich auf einen der Hocker und las:

Hallo Paps, oder soll ich jetzt lieber Bernd sagen? Der gestrige Abend mit dir war sehr schön.

Du hast mir meinen Wunsch so toll erfüllt und ich möchte noch viel mehr Dinge von dir lernen. Du sollst mir alles, aber auch alles zeigen und mich in allen Dingen anlernen. Bitte erfüll mir diese Wünsche. Ich freue mich auf das Wochenende und kann es jetzt schon kaum erwarten wieder bei dir zu sein. Bis heute Abend. Deine Lynn

Ich atmete tief durch und dachte darüber nach, was ich eben gelesen hatte.

Konnte ich mich oder sollte ich mich auf diese Wünsche von Lynn einlassen? Was passiert, wenn Sarah, meine Frau alles erfährt? Ja, meine Frau und ich kennen so gut wie keine Tabus beim Sex. Ob an ausgefallenen Orten, mit Spielzeug aller Art, auch gerne mal Früchte und Gemüse, Gruppensex, Golden Shower, Anal, Fesselspiele, vieles haben wir schon ausprobiert und Gefallen gefunden. Aber immer nur soweit, wie der/die Partner sich darauf einließen. Nie war Gewalt dabei, das ist Tabu.

Wir filmen und fotografieren auch gerne dabei. Und nun kam Lynn auf die Idee, das ich sie in diese Welt der Erotik einführen würde? Wieso und warum? Ich beschloss, das ich heute Abend mit ihr reden würde. Mein Entschluss stand fest: Es konnte nicht sein, das wir weiter machten. Der gestrige Abend war eine Ausnahme. Ich wollte nicht weitergehen. Lynn sollte sich einen anderen Partner suchen, der ihr die Dinge beibringt.

Wie lange ich in der Küche gesessen habe, wusste ich nicht, als ich durch das Klappern von Schlüsseln hoch schreckte.

Dann hörte ich auch schon Lynn:

„Hallo Bernd, ich bin wieder da! Wo bist du?“

„Hier in der Küche“ antwortete ich.

„Ok, ich komm gleich zu dir. Muss nur mal schnell auf Toilette!“ rief Lynn mir vom Flur zu und dann hörte ich die Badezimmertür.

Nach ein paar Minuten trat Lynn dann in die Küche. Sie hatte eine Jeans an, die ihren Knackarsch wieder so richtig zur Geltung brachte und ein enges Shirt, unter dem man ihre kleinen Titten und die Nippel sehen konnte.

Sie trug keinen BH, das hatte sie eigentlich in den letzten Jahren nie gemacht. Ich schaute sie an und sagte zu ihr:

„Lynn, komm her und setz dich. Wir müssen reden. „

„Oh, was ist denn jetzt los?“ fragte sie und setzte sich mit Schwung auf den Esstresen. „Hab ich irgendwas falsch gemacht? Bereust du, das du mit mir geschlafen hast? Das du mich zur Frau gemacht hast?“

„Nein Lynn, nein.

Ich bereue es nicht und du hast auch nichts falsch gemacht. Aber es kann so nicht weitergehen. Du bist die Tochter meiner Frau, du lebst unter einem Dach mit uns, ich kann doch keinen Sex mit dir haben. Wenn deine Mutter das erfährt, fliegen wir beide raus und das möchte ich nicht. Ich möchte mit deiner Mutter weiter zusammen leben. “ Ich machte eine kurze Pause.

„Aber…“

„Warte Lynn, lass mich erstmal weiter reden.

Das was Gestern passiert ist, muss einmalig bleiben, du musst dir jemand anderes suchen, der dir alles beibringt. Ich kann das nicht. Ich hab dich sehr gerne und du bist super geil und es war echt toll mit dir, aber es darf nicht mehr sein. „

„Ok Paps oder Bernd. Was soll ich jetzt sagen? Ach ich bleib bei Paps. Das ist deine Sicht der Sache, aber darf ich auch was dazu sagen?“ entgegnete Lynn.

„Ja das darfst du. Gerne sogar, damit ich weis was du denkst. „

„Ich habe keine Ahnung was los ist. Auf der einen Seite sagst du, das es toll mit mir war und das du mich gern hast und auf der anderen Seite machst du jetzt die Familienwelle. Ja, ich bin die Tochter deiner Frau, ich bin eine junge Frau von achtzehn Jahren und ich will den Sex kennen lernen.

Und das von dir! Weil ich dich kenne, weil ich dir vertraue, das du mir keine Schmerzen zufügen wirst, weil du nur soweit gehst, wie ich es zulasse…“

Sie wurde richtig erregt dabei, holte tief Luft und fuhr fort:

„Du bist doch sonst nicht so prüde, hast den ungewöhnlichsten Sex mit Mama und auch anderen. Ich hab es doch gesehen. Aber bei mir stellst du dich an? Sag mir, warum?“

„Ich hab dir doch gesagt warum,“ sagte ich, „es ist wegen deiner Mutter.

Wie soll ich ihr das erklären? Und was meinst du damit, das ich ungewöhnlichen Sex mit Mama und andere habe? Du hast das gesehen?“

Ich wusste in diesem Moment echt nicht, was Lynn genau damit sagte: Sie hätte das gesehen. Bis jetzt war ich mir immer sicher, das Lynn nie irgendwie in der Nähe gewesen war, als meine Frau und ich unser Vergnügen hatten. Gut, sie hatte Gestern erzählt, das sie unsere Spielzeugsammlung kennt und uns einmal in der Küche beobachtet hatte, aber war da noch mehr?

„Ich hab dir doch Gestern schon gesagt, das mit Mama das klär ich bzw.

das ist bereits geklärt. “ fuhr Lynn fort.

Ich schaute sie an und mir wurde ganz flau, was hatte Lynn gesagt?

„Ähhh, was sagst du? Mit Mama ist es bereits geklärt? Was ist geklärt? Was?“ fragte ich.

„Alles, sie weis was Gestern passiert ist und sie war vorher schon eingeweiht. Hat sie dich heute nicht angerufen und dir gesagt, das du mich verwöhnen sollst? Hat dich das nicht überrascht?“

„Was, was sie weis alles? Und wie? Sie war eingeweiht? Was ist hier los? Erzähl mir bitte jetzt alles.

Du bringst mich um den Verstand!! Ich hab keine Ahnung was hier los ist!“ schrie ich. „Was macht ihr mit mir?“

„Bleib ganz ruhig. Ich werde dir jetzt alles erklären. Vor ein paar Monaten, da warst du mit Mama in der Schweiz und Mama rief mich an, das sie irgendwelche Daten von dem Rechner im Büro braucht. Sie hat mir das Passwort dafür gegeben und ich konnte ihr die Daten durchgeben.

Langsam dämmerte mir was. Auf dem Rechner sind all unsere Bilder und Filme gespeichert, die wir in den letzten Jahren von unseren Spielen gemacht haben.

„Und wie ich die Dateien für Mama gesucht habe, da sind mir die Bilderordner aufgefallen. Hab da natürlich mal reingeschaut, hab gedacht, das da Bilder vom Urlaub und unserem Haus in Schweden drauf sind. Aber ich hab da ganz was anderes gefunden.

Bilder und Filme wie du Mama in allen möglichen Positionen und an den unmöglichsten Orten vögelst, wie ihr mit unseren Freunden Ewa und Lasse aus Schweden Sex habt. Und da auch nicht den Blümchensex, sondern ganz schön versaut. Da war auch noch ein junges Mädchen dabei. Ist das nicht Eske, die Tochter von Ewa und Lasse? Ist sie nicht gerade mal ein Jahr älter als ich? Für manche Leute gehört so einiges in die Toilette und nicht zum Sex, was ich da gesehen habe.

Ich schaute sie mit großen Augen an, stand mit wackligen Beinen auf und holte eine Flasche Rotwein aus dem Regal.

„Möchtest du auch ein Glas?“ fragte ich Lynn mit zittriger Stimme.

„Ja bitte und dann erzähl ich weiter. OK?“

„Ja, das mach bitte. Ich möchte alles wissen. „

Ich schenkte uns Beiden ein und trank mein Glas in einem Zug leer.

Auch Lynn nahm einen großen Schluck und erzählte dann weiter.

„Ich habe mir so einiges davon angeschaut und wurde da so richtig heiß auf Sex. Aber ich wusste nicht, wie ich es anstellen sollte, darüber mit euch zu sprechen. Ein Zufall half mir dabei. Mama hat mich mal in eurem Bett erwischt, wie ich euer Spielzeug ausprobiert habe. Ich hab auf eurem Fernsehen ein Video von euch angeschaut und mit einem Vibrator den Kitzler massiert, dabei konnte ich mich in den Spiegeln schön beobachten.

Und auf einmal stand Mama in der Tür. Ich hatte gedacht, das ihr beide erst Abends nach Hause kommt, aber Mama hat früher Schluss gemacht. Ich hab mich total erschrocken, aber Mama hat sich aufs Bett gesetzt und mich beruhigt. Sie fand es ganz normal, das ich mich selbst befriedige. Sie sagte, das sie es ab und zu heute auch noch macht. Aber richtiger Sex ist schöner, meinte sie. Da hab ich ihr alles gebeichtet, das mit den Bildern und den Filmen, das ich das gesehen habe und das ich euch beim Sex schon mal beobachtet hatte.

Sie fragte mich, ob ich schon mal Sex mit einem Mann hatte, was ich verneinte. Ich erzählte auch, das ich noch gar keine richtige Erfahrung gemacht hatte. Ich es aber gerne mal machen würde. Machte ihr auch den Vorschlag, das wir doch zusammen das könnten. Sie lehnte auch erst ab, aber ich fragte sie, wie das mit Eske denn war? Ihre Eltern waren auch dabei, wie sie Sex mit euch und ihrem Vater hatte.

Das wäre doch Inzest oder nicht? Aber wenn du mit mir Sex hast, dann ist doch nichts dabei, du bist nicht mein Vater. Sie gab mir in dem Punkt recht. Das mit Eske wollte sie nicht erklären. Da sagte sie, das ihr mir vielleicht irgendwann mal alles erzählt. An dem Tag haben wir nicht mehr weiter darüber gesprochen, aber ein paar Tage später hat Mama mich wieder darauf angesprochen und wir haben dann einen Plan geschmiedet, der aber leider nicht geklappt hat.

Anfang der Woche fragte Mama mich erneut, ob ich noch immer alles kennen lernen möchte. Als ich das bejahte, hat sie mir den Vorschlag gemacht, das ich dich verführen soll, wenn sie bei Betty ist. Alles von Gestern ist mit Mama abgesprochen und geplant gewesen. Sie hat mir vieles erzählt, wie es wird, was ich machen soll. Die Aktion mit der Badewanne war geplant. Du hast nichts gemerkt. Und heute Morgen hab ich mit Mama telefoniert und ihr alles erzählt.

Dann hat sie bei dir angerufen und dir viel Spaß gewünscht und das du mich verwöhnen sollst. Das heißt, du sollst mir alles zeigen. Wen du willst, dann kannst du Mama jetzt auch anrufen. So ist es abgemacht. Du kannst mich jetzt aber auch weg schicken, wenn du nicht möchtest, dann ruf ich bei Mama an und alles wird vergessen. „

Ich war sprachlos und geschockt über diese Aussagen von Lynn.

Aber irgendwie auch erregt, von den Schilderungen. Alles war also eine abgesprochene Aktion von den Beiden. Meine Frau wollte also, das ich Lynn in den Genuss einweihe. Aber war das auch so? Sollte ich Sarah anrufen? Ich war unschlüssig und schaute Lynn an. Ihr Gesicht war gerötet, Schweißperlen standen auf ihrer Stirn. Mein Blick ging tiefer, ihre Nippel standen steil aufgerichtet. Lynn saß mit gespreizten Beinen noch immer auf dem Tresen und ich konnte eine leichte Verfärbung zwischen den Schenkeln an ihrer Jeans sehen.

Auch sie muss diese Erzählung richtig erregt haben. Ich wusste immer noch nicht, was ich machen sollte, als Lynn mir mein Handy in die Hand drückte.

„Hier, ruf Mama jetzt an oder schmeiß mich raus. Du musst dicht jetzt entscheiden. “ sagte Lynn zu mir.

Wie in Trance drückte ich die Schnellwahltaste, unter der Sarahs Nummer gespeichert war, von meinem Handy und nach drei Freizeichen meldete sie sich.

„Hallo Bernd, Lynn hat also mit dir gesprochen?“ fragte sie mich.

„Hi Sarah, ja Lynn hat mit mir gesprochen. „

„Das ist gut. Und da du bei mir anrufst, gehe ich davon aus, das Lynn auch noch da ist und du sie nicht rausgeworfen hast:“

„Nichts ist gut. Ja, Lynn ist hier. Aber was hast du dir dabei gedacht. Es ist deine Tochter und ich kann doch nicht…“

„Doch du kannst.

Was ich mir dabei gedacht habe? Du bist der richtige dafür. Du hast mir alles gezeigt und beigebracht und nun machst du das mit Lynn. Denk dran, ich hab auch keine Ahnung gehabt, wie ich dich kennen gelernt habe. Da kannte ich nur die Missionarsstellung und alles andere war Pervers. Und heute? Du weist. Außerdem, dich kennt Lynn und du weist, wie weit du gehen kannst. Soll sie sich einem Fremden hingeben, der sie vielleicht quält? Also dann lieber von dir.

Und wenn ich wieder zu Hause bin, dann schauen wir weiter. Ok? Also, bitte verwöhn sie richtig. „

„Bist du dir wirklich sicher? Soll ich es wirklich?“

„Ja Bernd, ich bin mir sicher und ich habe Vertrauen zu dir. „

„Ok, ich werde sehen was wird. Versprechen kann ich im Moment nichts. Ich muss mir erst sicher sein. „

„Alles klar, nichts überstürzen.

Ich weis, du bist jetzt geschockt und irritiert, aber das wird. Macht es euch gemütlich und dann wird es schon. Ich liebe dich jedenfalls und freue mich schon auf zu Hause. Wenn ich mit dir und meiner Tochter Spaß haben werde. Sie ist wirklich ein geiles Luder. „

„Oh, hast du schon Erfahrungen mit ihr gemacht? Weis ich da vielleicht noch nicht alles?“

„Ja, ich kenne ihre nasse Möse und kenne den Geschmack.

Aber du musst auch nicht alles wissen. Also. Ich wünsch euch was und bis Montag dann. Gib mir Lynn bitte noch mal. „

„So ist das also. Dann werde ich mal sehen was ich tuen kann. Ich liebe dich auch und bis Montag dann. „

Ich gab das Telefon an Lynn weiter.

„Hi Mam. – Ja, alles ok. – Du bist süß. – Mach ich.

Bis Montag. Tschüß. „

Dann legte sie das Handy zur Seite.

„Und Paps, bist du jetzt beruhigt?“

„Ja Lynn, das bin ich. Aber warum habt ihr das so gemacht? Habt mich nicht zusammen zur Seite genommen und verführt? Und welcher Plan hat nicht geklappt?“ fragte ich.

„Das hatten wir ja vor kurzem vor, als wir drei im Harz waren. Aber da musstest du ja gleich wieder nach Hause, da kam doch dieser blöde Auftrag aus Holland.

Und da waren Mama und ich enttäuscht. Hatten alles geplant, nur du warst nicht mehr da und dann haben Mama und ich uns ein wenig vergnügt und diesen Plan geschmiedet. Böse jetzt?“

„Ja, ein wenig. Eigentlich versohlt man ja bösen Mädchen den Hintern. Mal sehen was ich mir einfallen lassen. “ sagte ich schmunzelnd.

So langsam konnte ich mich mit dem Gedanken anfreunden, das ich Lynn einarbeiten sollte.

Wieder betrachtete ich sie und da war mir klar, das wird ein anstrengend schönes Wochenende.

„Den Po versohlen? Mehr nicht?“ fragte Lynn.

„Na warte, du wirst schon spüren, was du davon hast“ lachte ich.

Ich stand auf, stellte mich vor Lynn und schaute sie an. Sie rutschte nervös auf dem Tresen hin und her, trank ihr Glas Rotwein leer und stellte es ab.

„Was soll ich jetzt machen?“ fragte ich Lynn. Dabei strich ich ihr die Haare aus dem Gesicht.

„Das musst du wissen. Aber ich wünsche mir, das du mir alles zeigst. Und das du mir erzählst, wie du Mama alles beigebracht hast und wie das mit Eske war. “ flüsterte Lynn.

„Du bist dir also sicher, das du das alles erfahren möchtest und das du wirklich alles gezeigt bekommen möchtest? Du weist auch, das es auch mal schmerzhaft werden kann und das es Dinge gibt, die andere Leute als Pervers und Abnormal empfinden?“

„Ja, das weis ich und ich möchte es kennen lernen.

“ antwortete sie jetzt mit schon festerer Stimme. Und während sie antwortete schlang sie ihre Beine um mich herum und klammerte mich fest.

„Ok meine Süße, dann werden wir mal sehen wie das alles so wird. “ sagte ich zu ihr und küsste sie dann vorsichtig auf den Mund.

Lynn erwiderte den Kuss und knöpfte dabei mir mein Hemd auf. Vorsichtig berührten ihre Finger meinen Brustkorb und ich erschauerte unter der Berührung.

Wie eine Explosion ging es durch meinen Körper und nun war auch der Letzte Funke des Zweifels verschwunden. Ja, ich werde Lynn verwöhnen und einweihen in die Lust. Mein Entschluss stand fest. Ich griff zu dem Saum von ihren Shirt und zog es Lynn über den Kopf, nahm ihre Brüste in die Hände und knetete sie durch. Die Nippel standen steif ab und luden so richtig zum saugen ein. Lynn warf ihren Kopf nach hinten, stöhnte auf und krallte sich regelrecht mit ihren Fingern in meine Brust.

Dieser kurze Schmerz machte mich noch mehr an. Ich befreite mich aus ihrer Umklammerung, drückte ihre Schenkel zusammen und öffnete ihre Jeans. Mit einem Ruck zog ich ihr die Jeans mitsamt ihres Slips nach unten und ließ sie, wie eine Fessel an den Füßen hängen. Lynn presste ihre Hände vor ihre Scham, aber ich konnte trotzdem erkennen, das sich zu Gestern was verändert hatte. Ich zog ihre Hände weg und konnte sehen, das sie sich die Schambehaarung bis auf einen kleinen Streifen über ihrer Spalte abrasiert hatte.

Ich spreizte ihre Schenkel wieder auseinander und dann konnte ich auf ihre leicht geöffnete Möse blicken. Die Schamlippen glänzten schon vor Nässe und ich nahm einen Finger und zog diesen zwischen den Lippen durch um ihn dann in meinen Mund zu stecken. Er schmeckte geil nach ihrem Saft. Lynn strampelte ihre Jeans von den Füßen, zog die Beine an und stellte die Füße auf die Platte, auf der sie nun mit weit gespreizten Beinen saß.

„Gefällt dir das, was du siehst?“ stöhnet sie.

„Ja, das hast du geil gemacht. “ antwortete ich und schob ihr gleichzeitig wieder einen Finger in den Lustkanal. Mit dem Daumen reizte ich ihren Kitzler. Meine Hand wurde von ihren Säften überflutet und sie bäumte sich regelrecht auf. Ich zog den Finger aus ihrer Möse, postierte mich so vor sie, das ich nun ihre Spalte lecken konnte.

Mit meiner Zunge tauchte ich tief zwischen ihre Schamlippen ein und suchte den Kitzler. Gleichzeitig streichelte ich mit dem Finger, der noch eben in ihrer Möse steckte, ihren Hintereingang. Erst versuchte Lynn zurück zu weichen, was ihr aber nicht gelang und dann spürte ich, das sie sich gegen meinen Finger presste. Langsam glitt mein Finger durch die Öffnung und wurde fest vom Schließmuskel umgeben. Ich bewegte den Finger nicht mehr, vielmehr reizte ich ihren Kitzler mit der Zungenspitze.

Immer unruhiger wurde Lynn, bewegte hektisch ihr Becken umher. Dabei rutschte mein Finge weiter in ihren Anus. Und plötzlich spürte ich wie Lynns Orgasmus nahte, rhythmisch presste sie ihren Schließmuskel und aus ihrer Möse lief der Saft in Strömen. Ich leckte so gut ich konnte, doch unter ihr bildete sich ein kleiner See. Noch einmal leckte ich zwischen den Schamlippen hindurch, tauchte mit der Zunge in den Lustakanal ein und dann schrie Lynn auf.

Ihr Orgasmus war gewaltig. Sie bäumte sich auf, mein Finger rutschte aus ihrem Anus und ich hatte Mühe, sie festzuhalten. Fast wäre sie vom Tresen gefallen.

„Was hast du mit mir gemacht?“ stammelte sie.

„Noch nicht viel,“ antwortete ich, „das war erst der Anfang. Warte ab, es wird noch gewaltiger. Lass dich einfach darauf ein und du wirst den Himmel auf Erden erleben. „

Sie klammerte sich an mich, knabberte an meinem Hals und streichelte meinen Rücken.

„Ich will dich spüren und schmecken. “ hauchte sie mir ins Ohr.

„Ja, das wirst du. „

Ich freute mich auf das, was heute und in der nächsten Zeit passieren würde.

Aber mehr davon im nächsten Kapitel.

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