Lady in Red Jeans

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Auf den Klang der altmodischen Glocke öffnet sich die Aufzugtür. Ein großer, kräftiger Herr im dunklen Anzug erscheint. Er tritt in den Flur, liest kurz die Hinweisschilder und geht den Gang hinunter. Der vornehme Teppich dämmt das Geräusch seiner schweren Schritte.

Er sucht nach einem bestimmten Zimmer. Je näher die eine Zimmernummer kommt, um so stärker steigt die Anspannung in ihm, und als er dann vor der richtigen Türe steht, klopft sein Herz bis zum Hals.

Sicherheitshalber sieht er noch einmal auf seine Uhr, dann klopft er leise. Dreimal. Aufmerksam lauschend verharrt er einen Moment, rückt seine Krawatte gerade, und drückt behutsam die Klinke nieder. Die Tür ist unverschlossen.

Er tritt in den dunklen Vorraum und wartet einen Moment, bis sich seine Augen an das spärliche Licht gewöhnt haben. Während er wieder horcht und angestrengt in den Raum vor ihm starrt, kann er eine ganz feine Spur dieses blumigen Parfums wahrnehmen.

Sofort erinnert er sich an sie. An diese hübsche, zierliche Frau in den Dreißigen, vor ein paar Tagen, in dem Schnellrestaurant an der Autobahn. Ein Blondschopf in engen roten Jeans.

Er hatte sie aus der Distanz gemustert. Sie wußte nicht, daß er schon da war. Wie eine Ware hatte er sie aufmerksam taxiert.

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Er hatte Sie beobachtet, wie sie mit ihrem Begleiter am Tisch saß, wie sie aufstand und zur Selbstbedienungstheke ging, um Kaffee zu holen.

Er hatte ihre schmale Figur beurteilt, ihren elastischen Gang bewertet. Das mochte er. In dem Moment war sie noch ein Objekt, dem er sich zuwenden konnte, oder an dem er vorbeigehen konnte. Er hatte die Wahl.

Ja, er hatte tatsächlich einen kleinen Augenblick überlegt, ob er sich überhaupt zu erkennen geben sollte. Sie war nicht so fraulich und üppig wie er es sich erträumt hatte. Enttäuschend eigentlich. Ihre Brust war eher flach, ihre Hüften waren jungenhaft schmal.

Aber sie hatte einen süßen, festen kleinen Po. Solche Gelegenheiten boten sich nicht oft.

Ihr Mann sah sich suchend um. Er sprach ihn an. Sie kannten sich. Sie tauschten schon seit Wochen E-Mails aus.

Aus der Nähe sah man ein paar kleine Fältchen um die Augen der Frau, die ihn ernst und aufmerksam ansah. Sie ließ ihn eine gewisse Verachtung spüren, als sie merkte, wie er sie betrachtete.

Dem Blond ihres Haars hatte sie etwas nachgeholfen, mit Schminke sparte sie nicht, aber ihr Körper wirkte straff und frisch. Das zählte. Sie war nicht hausfraulich oder muttihaft, wie er befürchtet hatte. Obgleich, ihre Hände waren ein wenig rauh von der Hausarbeit, die Fingernägel kurz. Sie schien doch ein bißchen beeindruckt zu sein, von seinem trainierten Body. Ihren Mann überragte er um wenigstens eine Handbreit.

Lächelnd erinnerte er sich, wie sie kühl zu ihm aufgesehen hatte.

Ein warmes Gefühl war in seiner Brust gewesen. Daß sie so abweisend war, war ihm egal. Ihr zarte Figur hatte ihm gefallen. Und ihr kleiner knackiger Po. Und je öfter er in den Tagen danach an sie dachte, desto mehr rührte sie ihn an. Sein Verlangen stieg stetig.

Nun ist er ihr nah. Sie erwartet ihn.

Mit geschlossenen Augen atmet er tief ein, versucht sich zu entspannen, ein Pokerface aufzusetzen.

Das gelingt ihm. Was hat er zu verlieren? Entschlossen tritt er in den Raum. Mit zwei Schritten steht er am Fußende des Bettes. Zwei Kerzen flackern auf den Nachttischchen rechts und links am Kopfende.

Sie liegt vor ihm, in seinem Arm, unter der Decke, die beide bedeckt.

Ob sie ihn ansieht oder nicht, kann er nicht erkennen, nur der Blick ihres Mannes begnet ihm. Er hat sich aufgerichtet.

Was in ihm vorgeht, ist schwer zu deuten. Er nickt ihm zu. Seine Schultern sind nackt. Ist sie auch nackt?

Er wendet sich um zu dem Sessel neben ihm. Er nimmt Platz und öffnet sein Jackett.

Es still in dem Raum. Einige Augenblicke ist nur das Atmen der beiden im Bett zu hören. Er wartet. Er hat Zeit. Seine Augen gewöhnen sich an das Dunkel.

Er kann sie sehen und er kann sehen, wie der Andere sie zu streicheln beginnt.

Sie küssen sich, die Bettwäsche raschelt leise. Sie ist nicht weit weg von ihm. Er wittert sie. Süß und verlockend. Er könnte ihr Bett berühren, ohne aufzustehen, er müßte sich nur vorbeugen.

Sie trägt ein weißes Hemdchen mit dünnen Trägern. Der andere küßt ihre Schulter und streichelt sie. Sie ist noch etwas zurückhaltend. Mit einer Hand hält sie die Bettdecke fest, die ihr Mann offenbar herunterziehen will. Er will sie freilegen.

Er will, daß der Fremde sie sehen kann.

Sie will noch nicht.

Der Mann hat Zeit. Mit halb geschlossenen Augen sitzt er da und wartet. Sieht die Körper unter der Decke sich wälzen. Hört ihr Glucksen, ihr unterdrücktes Kichern. Sie lieben sich. Es ist eindeutig.

Er hört ihr leises Stöhnen, das Bett quietscht rhythmisch.

Dann ist Ruhe.

Die Blicke der Männer begegnen sich.

Beide versuchen zu lesen, was der andere denkt. Die Spannung steigt. Sie senden sich Signale. Plötzlich rutscht die Decke vom Bett. Sie ist entblößt. Sie dreht sich auf den Bauch, ihr Po ist unbedeckt. Die Männer betrachten sie stumm. Das Hemdchen ist zu kurz. Der Fremde rückt näher. „Geil!“ flüstert er.

Er steht neben ihrem Bett und beugt sich über sie. Sie kann von ihm nicht abrücken, weil ihr Mann neben ihr liegt.

Sie greift nach der Decke am Boden, doch der Fremde stellt seinen Fuß darauf. Lüstern starrt er auf ihre Kehrseite herab.

Schon spürt sie seine Hand an ihrem Schenkel. Sie erschrickt, flüchtet in die Arme ihres Mannes, schiebt sich auf seine breite Brust. Doch der Andere ist hinter ihr. Seine kräftigen Finger fassen ihren kleinen Po, drücken ihre festen Backen, streichen über ihre warme Haut. Welch ein lustvolles Gefühl!

Er ergreift Besitz von ihr.

Er ist über ihr. Sie liegt auf ihrem Mann, in seinen Armen, und der Fremde schiebt sich über sie. Er fühlt ihren warmen zarten Körper unter sich. Sie hört seinen vor Erregung lauten Atem. Seine Hände sind plötzlich überall. Er umschlingt sie mit seinen muskulösen Armen, seine Knie umklammern sie. Er ist so viel größer als sie, es gibt kein Entrinnen.

Sie hält die Hand des Geliebten, küßt sie, während sie am Becken hochgehoben und in Position gebracht wird.

Sie sehen sich an, als sie dem Druck nachgeben muß, und der fremde Mann sich behutsam aber unaufhaltsam zwischen ihre Schenkel zwängt. Er öffnet sie, er bohrt sich langsam in sie, und sie spürt wie groß er ist. Sie schließt die Augen, krallt sich an die Schulter ihres Mannes und stöhnt. Laut und lange.

Er spaltet sie. Er hat leichtes Spiel, sie ist so feucht. Es wird immer noch mehr, er wird immer dicker, der Druck immer stärker.

Sie holt tief Luft, beginnt zu hecheln, ihr ganzer Unterleib ist angefüllt von dem fremden Mann. Er hat sie aufgespießt. Seine Hand greift in ihr Haar, zieht an ihrem Schopf, sie muß den Kopf heben.

„Beweg deinen Arsch!“ flüstert die fremde Stimme in ihr Ohr. Sie kann sich nicht rühren, so fest scheint sie auf dem harten heißen Pfahl zu stecken. Doch der erste feste Schlag auf ihren Po löst ihre Spannung.

„Fick jetzt!“ preßt der Mann hervor.

Sie ist schlank, fast dünn, doch ihr Rücken ist muskulös. Sie ist eng. Sie bemüht sich, ihm zu gefallen und er genießt sie. Er dirigiert sie, bestimmt ihren Rhythmus, eine Hand an ihrem kleinen geilen Arsch, eine hält sie an den Haaren.

Ihr Mann liegt immer noch unter ihr, seine Hände an ihren Brüsten. Mit großen Augen sieht er zur Decke.

Er kann es nicht fassen. Aber er wollte es.

„Fick schneller!“ sagt der Fremde laut zu ihr. „Beweg deinen süßes Ärschchen, kleines Luder!“

Er gibt ihr einen deutlichen Klaps auf den geröteten Hintern. Sie braucht es. Sie will es so.

Sie ist nicht mehr so eng. Er bearbeitet sie mit regelmäßigen, schwungvollen Stößen.

Er schwitzt, auch die Kleine schwitzt.

Ihr Rücken schimmert feucht. Von seinem Gesicht tropft es herunter auf ihre Haut. Sie ficken konzentriert, schneller, er keucht. Sie atmet laut, sie stöhnt, wenn sie ausatmet. Tief beugt er sich über die zierliche Frau. Sie sind Wange an Wange. Feucht. Er leckt ihre Lippen, sie weicht nicht aus. Sein Schweiß fließt. Drunter ist ihr Mann.

Sie hat kleine feste Titten. Sie werden gierig geknetet, erst von vertrauten, dann von großen fremden Händen.

Grob und massig krümmt der Fremde sich über ihr. Sie kann das Gewicht nicht halten. Der Mann drückt sie nieder. Er grunzt mit rotem Kopf.

Dann kommt es ihm. Er will sie sehen dabei. Er zieht sich zurück aus ihr. Sie ist naß, sie duftet. Er reibt seinen harten Schwanz über ihr, dreht sie um und hält sie fest. An den Haaren. Damit er ihr Gesicht und ihre kleinen Brüste sieht.

Dann kommt es ihm. Er spritzt über sie. Wichst, und starrt auf die schlanke nackte Stute.

„Du geile kleine Sau!“ stöhnt er. Er krümmt sich und ergießt sich über den geilen weiblichen Körper unter ihm. Samen fließt über ihre Titten, er saugt den Anblick in sich hinein. Er wichst, bis er völlig ausgepumpt ist, immer wieder spritzt er ab. Er hat es lange aufgehoben für sie.

Dann verreibt er es auf ihrer Haut. Naß und klebrig, fädenziehend. Er betrachtet sie. Sie wälzt sich in seinem Sperma und sieht ihn an. Zum ersten Mal sieht sie ihm ins Gesicht. Er kann weder Furcht noch Zuneigung erkennen.

„Du warst gut, kleines Miststück!“ sagt er wohlwollend und steigt in seine Hose.

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