Sandra im Porno-Kino

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Sandra war nun schon drei Wochen von ihrem Freund getrennt, der sich auf einer Geschäftsreise in den USA befand. Er schickte ihr zwar täglich heiße E-Mails, aber das machte Sandra eher noch heißer, als dass es ihre Lust und ihr Verlangen befriedigt hätte.

Sie hielt es in der leeren Wohnung nicht mehr aus und lief ziellos durch die Stadt. Es war schon Abend und dunkel, und die Geschäfte, an denen sie vorbei lief, waren Hell erleuchtet.

Da sah sie eine Reklame, die ihr noch nie vorher aufgefallen war: ein Pornokino pries dort seine Filme an.

Sandra stoppte, und viele Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Sie war noch nie in einm solchen Kino gewesen, und bei dem gedanken, als Frau alleine dort hinein zu gehen, war ihr nicht besonders wohl. Aber ihre Lust gewann die Oberhand, und sie gab sich einen Ruck.

Als sie eintrat, stellte sie erleichtert fest, dass sie in einer hell erleuchteten Halle und nicht in einem schmuddeligen Kabuff stand.

Ein sympathischer junger Mann saß an der Kasse und lächelte sie an, als sie auf ihn zuging. Er gab ihr eine Karte und wies ihr den Weg zum Vorführsaal.

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Sandra ging neugierig die Treppe hinauf. Oben stand ein zweiter junger Mann, der sie ebenfalls anlächelte, ihre Karte abriss, ihr die Tür öffnete und sie in den Saal hineinließ. Es war sehr dunkel darin, und Sandra blieb zunächst im Gang stehen, um sich an das Schummerlicht zu gewöhnen.

Aber dann nahm das Geschehen auf der Leinwand ihre Aufmerksamkeit voll in Anspruch.

Dort fickte gerade ein sehr großer Schwarzer mit einem noch größeren Schwanz eine sehr zart gebaute Blondine. Aber die Frau schien keine Probleme damit zu haben, die riesennudel wegzustekcken. Im Gegenteil: sie keuchte erregt und spornte den Schwarzen noch voller Geilheit an, sie härter, tiefer und fester zu rammeln.

Sandra lief es heiß und kalt den Rücken hinunter.

Und auch ihre Möse wurde lebendig und begann zu kribbeln.

Szenenwechsel auf der Leinwand! Ein Schloss war zu sehen, in dem eine Kammerzofe mit langen schwarzen Haaren einen Saal saubermachte. Sie trug ein superkurzes schwarzes Kleid, schwarze Strümpfe und hochhackige schwarze Pumps. Sie beugte sich weit aus einem geöffneten Fenster, um draußen nach etwas zu schauen. Sie wurde von hinten gezeigt, so dass man ihren nackten Arsch, der von schwarzzen Spitzenstrapsen überspannt war, sehen konnte, denn der Rock war hochgerutscht und sie trug kein Höschen.

Da betrat ein livrierter Diener den raum, erblickte sie in dieser Stellung und ging von hinten auf sie zu. Er öffnete seinen Hosenschlitz, holte seinen halbsteifen Schwanz heraus und wichste ihn ganz steif. Dann trat er dicht hinter die Zofe, packte sie an den Hüften und stieß seinen Stengel mit voller Wucht in ihr einladend herausgestrecktes Fickloch. Die Frau kreischte auf und drehte kurz den Kopf über die Schulter, um zu sehen, wer sie da gerade nagelte.

Als sie den Diener erkannte, grinste sie zustimmend und trieb sich dann seinen Stamm selber ganz tief hinein, indem sie ihren Prachtarsch nach hinten schob und sich auf der Fensterbank abstützte. Dann fickten die beiden wie die Kaninchen.

Als sie das sah, hielt es Sandra nicht mehr aus, griff unter ihren kurzen Rock und schob ihren String-Tanga beiseite. Ihre Finger fanden wie von selbst ihre Klitoris und ihr Fickloch und begannen beides zu bearbeiten.

Ihr Puls wurde schneller, und ihr ganzer Körper begann eine erregte Hitze auszustrahlen.

Wieder Szenenwechsel!

Zwei gut gebaute junge Männer lagen links und rechts neben einer Frau mit riesentitten auf einem Wasserbett. Die Frau hielt in ihren beiden Händen die großen Schwänze und wichste sie kräftig. Die Männer streichelten und küssten sie am Hals, an den Eutern und im Gesicht.

Dann hielt Sandra den Atem an.

SO etwas hatte sie noch nicht gesehen!

Der eine Mann packte die Frau am Arsch und hob sie an, und der andere schob ihr -was in Großaufnahme gezeigt wurde – von unten seinen großen dicken Prügel ins Arschloch. Dann ließ sich die Frau auf diesen Ständer sinken und legte sich mit dem Rücken auf ihn. Der zweite Mann kniete sich nun zwischen die Beine der beiden und schob der Frau sein nicht minder steifes und dickes rohr in die Möse.

Sandras Knie wurden weich, und sie musste sich setzen. Sie tastete im Dunkeln nach der nächsten Stuhlreihe und ließ sich auf der Sesselkante nieder. Ihre Finger arbeiteten weiter wie wild in ihrer Spalte, aber ihr Blick hing wie gebannt an der Leinwand. Dort sah sie aus nächster Nähe, wie die beiden dicken Prügel in den Löchern der Frau ein und aus fuhren und wie sich die Rosette und die Fotzenlippen bei jedem Stoß der beiden Fleischkolben nach innen drängten und bei jedem Zurückziehen nach außen wölbten.

Sandra beugte sich nach vorn über die Lehne der Sesselreihe vor ihr, stützte sich darauf mit ihrem Oberkörper ab und hob ihren Arsch ein Stück vom Sitz hoch, um noch besser an ihre Fotze zu kommen.

Aber plötzlich erstarrte sie in ihrer Bewegung. Eine fremde Hand schob sich blitzartig über ihren nackten Oberschenkel und glitt zu ihrer Fotze! Doch die fremden Finger waren so kundig, dass sie schnell die richtigen Stellen erreicht und den richtigen Rhythmus gefunden hatten.

Diese tatsache und der Umstand, dass Sandra schon vorher so unglaublich heiß gewesen war, ließen sie sich wieder entspannen, und sie begann die Berührungen zu genießen. Nun schob sich eine zweite fremde Hand unter ihren Arsch und in ihre Arschkerbe, um nun auch von dort aus ihre Möse zu streicheln und zu kraulen. Sandra war so überwältigt von den Gefühlen, die diese beiden Hände in ihr auslösten, dass sie nur noch schemenhaft am rande mitbekam, dass die drei auf der Leinwand sich schreiend und stöhnend in einem wilden Orgasmus aufeinander wälzten.

Plötzlich verschwanden die Hände wieder. Aber eine Sekunde später packten sie Sandra an den Hüften, hoben sie noch höher und zogen sie zum Nachbarsessel. Und dann spürte sie plötzlich an ihrem Möseneingang etwas Dickes, Warmes, Steifes, dass sich zwischen ihre Schamlippen presste! Und die Hände an ihren Hüften drückten sie langsam nach unten, so dass sie bald spüren konnte, dass es ein dicker steifer Schwanz war, der da Einlass begehrte!.

Sandras Gefühle überschlugen sich jetzt, wozu nicht zuletzt auch noch der nächste Film beitrug.

Auf der Leinwand wurde nämlich eine blonde Frau von fünf Männern wild durchgefickt, wobei die Männer sich in Fotze, Arsch und Mund abwechselten und immer drei gleichzeitig ihre Löcher füllten. Am Ende wurde sie von allen mit ihrem Saft vollgespritzt.

Sandra war langsam tiefer auf den Pfahl in ihrem Innern gesunken und spürte schließlich an ihren Arschbacken den Stoff der Hose, aus deren Schlitz der Pfahl herausragte.

Die Hände des Mannes wanderten nun zu ihren strammen großen titten, schoben ihr Shirt nach oben und begannen die Euter zu melken und durchzukneten.

Das alles machte Sandra so irrre geil, dass sie wie eine Bombe explodierte!

Der Mann wartete einen Moment, bis ihr Orgasmus etwas abgeklungen war, und packte sie dann wieder an den Hüften. Sie wurde erneut angehoben und dann wieder nach unten gedrückt, so dass der Prügel nun in ihrer Möse ein und aus fuhr.

Dann glitt die eine Hand auf ihren rücken und drückte ihren Oberkörper nach vorne, so dass ihre Titten über die Lehne des Sitzes vor ihr hingen.

Siedend heiß fuhr es Sandra in diesem Moment durch den Kopf, dass ja noch andere Zuschauer hier sitzen konnten! Was würden die wohl denken, wenn sie sahen, dass sie hier in der Öffentlichkeit gefickt wurde?!

Aber ihre Lust war so groß, dass sie nur einen kurzen Gedanken daran verschwendete und sich dann wieder voll auf die Sensationen konzentrierte, die der gleichmäßig pumpende Pfahl in ihrem Fickkanal und nun auch eine der Hände an ihrem Hintereingang hervorriefen.

Diese Hand streichelte und massierte jetzt ihr Arschloch, und einer der Finger tauchte in den reichlich von ihr abgesonderten Mösensaft an der Schwanzwurzel ein und drang vorsichtig in ihre Rosette vor.

Sandra begann zu keuchen, denn diese Finger machten sie verrückt!

Noch nie hatte sie einen Finger in ihrem Arsch gehabt, aber das Gefühl war irre! Sie stieß weiter mit ihrem Arsch dem Schwanz und dem Finger entgegen.

Und dann stoppte der Schwanz mit seinen Fickbewegungen und wurde aus ihrem Loch herausgezogen. Er blieb aber in Kontakt mit Sandra, denn sie spürte, wie die dicke Eichel über ihren Damm strich und nur Sekunden später an ihrem Arschloch ankam. Die Hände packten sie nun fest wie ein Schraubstock an den Hüften und zogen sie nach hinten, so dass die Schwanzspitze nun unerbittlich ihre Rosette sprengte und sich der Riemen Zentimeter für Zentimeter in ihrem Arschkanal hinein presste.

Sie schrie vor Überraschung und einem kurzen leichten Schmerz leise auf, hielt sich dann aber eine Hand vor den Mund, um die Lautstärke des Schreis und ihres anschließenden Stöhnens zu drosseln.

Als der Fickprügel – nach einer Ewigkeit, wie ihr schien – ganz in sie eingedrungen war, explodierte sie zum zweiten Mal.

Was vor ihr auf der Leinwand passierte, bekam sie gar nicht mehr mit, dafür aber um so genauer, dass sich der Schwanz in ihrem Darm nun langsam zu bewegen begann.

Er glitt fast ganz heraus, bis nur noch die Eichel in der Rosette steckte, und wieder hinein, bis sie den haarigen Sack an ihren Mösenlippen spürte.

Sie war immer noch vornübergebeugt und hatte sich mit der einen Hand auf die vordere Sessellehne gestützt. Ab und zu drang ein Stöhnen von der Leinwand schemenhaft an ihr Ohr, das sich mit ihrem eigenen, immer hemmungsloser werdendem Stöhnen vermischte. Sie schaute gar nicht mehr hin, was dort passierte, zu sehr war sie von ihren eigenen wilden Gefühlen gefangen.

Nun stand der Mann unter Sandra auf, packte sie an den Hüften, drehte sie um 90 Grad und schob sie langsam in ihrer gebückten Haltung vor sich her aus der Sitzreihe heraus. Sein Prügel blieb dabei tief in ihrem Arsch stecken. Er bugsierte sie zu einer Liege, die im hinteren Winkel des Vorführraums stand, und setzte sich mit ihr darauf. Er zog sie mit sich nach hinten, so dass er auf dem Sofa lag und sie mit dem Rücken auf ihm, wobei ihr Arsch ja immer noch von seinem Schwanz aufgespießt wurde.

Und dann spürte Sandra plötzlich noch zwei andere Hände, die ihre Oberschenkel packten und weiter auseinander schoben! Zu den Händen gesellte sich bald ein zweiter steifer Schwanz, der unerbittlich ihre – allerdings vor Lustsaft nur so triefende – Fotze spaltete und sich darin versenkte.

Blitzartig wurde Sandra klar, dass sie jetzt genau das erlebte, was sie vorhin auf der Leinwand gesehen hatte!

Diese Erkenntnis machte sie so unglaublich scharf, dass sie sofort vom nächsten Orgasmus überwältigt wurde.

Aber darauf nahmen die beiden Unbekannten, deren Schwänze ihre Löcher fickten, keine Rücksicht. Die beiden rammelten sie wie entfesselt und jagten sie von einem wilden Höhepunkt zum nächsten. Sie wimmerte, schrie, stöhnte und ächzte, ohne sich noch einen Deut darum zu kümmern, ob sie jemand hören könnte, während sie zwischen den beiden Männerkörpern eingeklemmt lag und nach Strich und faden von den beiden Rammbolzen durchgefickt wurde. Und die vier Hände massierten und kneteten zu allem Überfluss auch noch die ganze Zeit ihre prallen Titten und zogen immer wieder an ihren unglaublich steifen und weit abstehenden Nippeln.

Sandra hatte jedes Gefühl für Zeit verloren. Wie lange sie nun schon durchgefickt wurde, hätte sie nicht sagen können. Auch hatte sie aufgehört, ihre Orgasmen zu zählen. Was ihr allerdings auffiel: die beiden Männer waren offenbar in der Lage, ihren Samenerguss verdammt lange zurückzuhalten.

Irgendwann aber kamen auch sie und überschwemmten Sandra mit ihrer Ficksahne. Nach einem letzten gewaltigen Orgasmus brach dann auch Sandra erschöpft zusammen, genau wie kurz vorher die beiden Männer.

Als die drei wieder Luft bekamen und sich ihr Atem beruhigt hatte, ging plötzlich das Licht an.

Nun erst sah Sandra, dass außer ihnen dreien niemand im Kino war. Und ihre beiden Ficker waren der Kassierer und der Platzanweiser!

„Na, hat es dir gefallen?“ wollten sie wissen.

Sandra seufzte befriedigt und hauchte:

„Das war der mit Abstand beste Fick meines Lebens!“

„Ja, wir haben gleich gemerkt, dass du geil warst, und weil das Kino leer war, haben wir schnell abgesperrt und sind dann zu dir gekommen.

Und dass wir richtig lagen, haben wir gleich gesehen, denn als wir reinkamen, hattest du schon eine Hand unter deinem Mini!“

Sandra lachte zufrieden. Sie spürte, dass die Schwänze in ihren Löchern langsam abschlafften. Es kitzelte, als dann der Ficksaft herausquoll und an ihren Arschbacken und ihren Schenkeln herunter rann.

So geil hatte sie sich einen Besuch im Pornokino nicht im traum vorgestellt!.

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