Erpresst und versklavt 03

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Fünf Wochen später

Wie üblich wartete sie Freitag Nachmittag an der Bushaltestelle. Sie stand neben ihrer Reisetasche und hatte die Arme vor dem Bauch verschränkt. Seit ihrem letzten Treffen waren fünf Wochen vergangen. Thomas war geschäftlich unterwegs gewesen, hatte ihr allerdings regelmäßig emails geschickt.

Sie war beim Friseur gewesen und hatte jetzt eine moderne Kurzhaarfrisur, die ihr allerdings gar nicht gefiel. Außerdem hatte sie fast 7 Kilo zugenommen.

Aus Angst vor weiteren Strafen hatte sie sich haargenau an den Speiseplan gehalten, den er ihr zugeschickt hatte. Das Resultat war eine Steckschicht um ihre Taille, die über ihre engen Shorts hinausragte.

Nachdem sie ein paar Minuten gewartet hatte, kam er in seinem schwarzen Kabrio vorgefahren.

„Stell die Tasche auf den Rücksitz und steig ein. „

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Nachdem sie eingestiegen war, streichelte er sanft ihren Bauch.

„Sehr gut, langsam nimmst Du Formen an. “

„Ja Herr,“ sagte sie mit gequältem Gesichtsausdruck.

„Dir scheint es nicht zu gefallen?“

„Nein Herr. „

„Das macht nichts. Eine Sklavin hat ihrem Herrn zu gefallen und sonst niemanden, auch nicht sich selbst. „

„Ja Herr. „

Sie fuhren dann zu seinem Haus, wo er sie in das Gästezimmer führte.

„Pack Deine Sachen aus und zieh Dich um. Hier im Haus trägst Du lediglich Slip BH und schwarze Strumpfhosen. „

„Ja Herr. „

„Ich erwarte Dich in 10 Minuten im Badezimmer. „

„Ja Herr. „

Nachdem sie ihre Sachen ausgepackt und sich umgezogen hatte, ging sie ins Badezimmer.

„Zeit zum Wiegen. „

Gehorsam stieg sie auf die Waage.

66,8 kg zeigte sie an.

Zufrieden trug er Datum und Gewicht in sein Notizbuch ein.

Anschließend gingen sie ins Wohnzimmer. Er setzte sich auf die Couch. Auf dem Tisch vor ihm stand ein Teller mit drei Muffins. Sie ahnte schon was er vorhatte.

Sie ging zu ihm und kniete vor ihm nieder. Sie hielt den Blick gesenkt und legte ihre Hände auf die Oberschenkel.

„Zu ihren Diensten, mein Gebieter. „

„Sehr gut. „

„Bevor wir mit dem Training beginnen, muss ich Dich leider bestrafen. „

„W..Warum Herr. “

„Erinnerst Du Dich noch an die Hundeübung?“

„Ja Herr. „

„Ich hatte Dir doch befohlen die Leine und das Halsband an ihren Platz zurück zu bringen. „

„Ja Herr.

„Ihr richtiger Platz ist die oberste Schublade, Du hattest sie jedoch in die mittlere Schublade gelegt. „

„Ja Herr. „

„Du musst lernen aufmerksamer zu sein. „

„Ja Herr. „

„Da es kein so schweres Vergehen war, wird die Strafe auch nicht so schwer sein. „

Sie schaute ihn etwas skeptisch an. Wahrscheinlich war auch eine leichte Strafe schmerzhaft.

„Zieh Deinen BH aus. „

Gehorsam zog sie ihn aus und legte ihn neben sich auf den Boden.

Er zog zwei Wäscheklammern aus seiner Hemdtasche.

Sie schaute ihn erschrocken an. Sie ahnte schon, wofür er sie gebrauchen würde.

Er reichte ihr eine.

„Du darfst sie selbst befestigen. „

Mit zittrigen Händen nahm sie die Klammer, biss die Zähne zusammen und befestigte sie an ihrer rechten Brustwarze.

Der Schmerz trieb ihr die ersten Tränen in die Augen. Er reichte ihr dann die zweite Klammer, die sie an der anderen Brustwarze befestigte.

„Gut, komm näher. „

Er spreizte seine Beine und sie kroch so nahe an ihn heran wie möglich.

Er nahm ein Messer und begann die Muffins langsam und methodisch klein zu schneiden.

Als er fertig war, nahm er ein Stück und schob es ihr in den Mund.

Widerwillig begann sie zu kauen. Eigentlich mochte sie Muffins, aber leider hatte einer ca. 300 Kalorien.

„Sobald Du alle gegessen hast, darfst Du die Klammern abmachen. „

„Ja Herr, danke Herr. „

Im D-Zug Tempo aß sie die Muffins.

„Gut, Du darfst die Klammern jetzt abmachen. „

„Danke Herr. „

Die Erleichterung stand ihr im Gesicht geschrieben.

Sie entfernte die Klammern und reichte sie ihm mit ausgestreckten Händen. „

„Danke für die Strafe, mein Herr. „

Er schaute sie mit hochgezogenen Augenbrauen an.

Langsam scheint sie es zu lernen, dachte er zufrieden.

Er nahm dann eine Tube Salbe und begann etwas davon langsam und vorsichtig auf ihren Brustwarzen zu verteilen.

Die Kühle der Salbe war sehr angenehm.

„Danke Herr. „

„Den BH darfst Du die nächsten Stunden weg lassen.

„Danke Herr. „

„Ok, kommen wir nun zur nächsten Übung, man nennt sie die Tisch-Übung. “

„Ja Herr. „

„Gut, beuge Dich nun nach vorne und stütze Dich auf den Händen ab, die Waden und die Oberschenkel müssen einen rechten Winkel bilden.

„Ja Herr. „

Nachdem sie in der richtigen Position war, legte er seine Beine auf ihren Rücken.

„Das ist die einfachste Form. Etwas schwieriger wird es, wenn Du ein Tablet mit Geschirr auf dem Rücken hast. „

„Ja Herr. „

Nachdem er sich etwa für eine Viertelstunde den Videotext angesehen hatte, nahm er die Beine herunter und tätschelte ihren Hintern.

„Das war schon sehr ordentlich,“ lobte er sie.

„Danke Herr. „

„Gut, geh jetzt nach nebenan, dort ist die Wäschekammer, wenn Du alles gebügelt hast, kommst Du zurück. „

„Ja Herr. „

„Mach es ja ordentlich. Ansonsten machst Du es nochmal, dann allerdings mit den Klammern. „

„Ja Herr. „

Sie stand dann auf und ging nach nebenan.

Nach etwa zwei Stunden kam er zu ihr und begutachtete ihre Arbeit. Alle Teile waren ordentlich gebügelt und zusammen gefaltet.

„Sehr gut, Du hast ungeahnte Qualitäten,“ lobte er sie.

„Danke Herr. „

„Zieh Dir den Jogginganzug an, ich bekomme gleich Besuch. „

„Ja Herr. „

Benimm Dich ganz normal, sie weiß das Du meine Sklavin bist.

„Ja Herr. „

Als sie sich umgezogen hatte, klingelte es auch schon. Sie ging zur Tür.

Vor ihr stand die große Frau von der Pizzeria.

Sie streckte ihr die Hand entgegen und lächelte sie freundlich an.

„Hallo, ich bin die Jaroslava, meistens nennt man mich nur Jaro. „

Sabine legte ihren Kopf in den Nacken und schüttelte ihre Hand.

Mit ihren 169cm kam sie sich sehr klein vor, Jaroslava war wohl um die 25 cm größer. Mit ihren strahlend blauen Augen und den langen blonden Haaren erinnerte sie an eine nordische Gottheit und Sabine kam sich wie ein kleines, hässliches Entlein vor.

„Hallo, ich bin die Sabine. Komm rein, Thomas ist im Wohnzimmer. „

Sabine folgte ihr dann ins Wohnzimmer. Jaroslava sank sofort vor Thomas auf die Knie, schlang ihre Arme um seine Knöchel und presste ihr Gesicht auf seine Füße.

Sabine stand mit offenen Mund da. Soviel Hingabe hatte sie noch nie gesehen.

„Komm Jaro, setz Dich neben mich. „

„Ja gerne. „

„Sabine, bring ihr ein Glas Rotwein. „

„Sofort Herr. „

Als Sabine mit dem Glas Wein zurück kam, hatte Jaro sich ausgezogen und saß nackt neben Thomas auf dem Boden, ihr Kopf lag an seinem Oberschenkel.

Sie wollte gerade Jaro das Glas reichen als Thomas sie scharf anschaute.

Sabine verstand sofort.

Sie ging vor Jaro auf die Knie und streckte ihr das Glas entgegen.

„So ist es gut,“ lobte Thomas sie.

„Du hast meine Gäste genau so gut zu bedienen wie mich. „

„Ja Herr. „

„Gut, Du darfst ihr nun die Füße massieren.

Sie schluckte.

„Ja Herr. „

Jaro legte ihre Füße in ihren Schoß.

Großer Gott, das ist ja mindestens Schuhgröße 45, dachte sie.

Nach etwa einer Viertelstunde holte Thomas dann ein Schachspiel.

„Sklavin, ich glaube wir brauchen einen Tisch. „

„Ja Herr. „

Sie kniete sich nieder und nahm die richtige Position ein.

Großer Gott, hoffentlich dauert es nicht so lange, dachte sie.

Jaro setzte sich dann in einen Sessel und baute das Schachspiel auf Sabine's Rücken auf.

Das Spiel dauerte ungefähr 20 Minuten.

Thomas gab ihr noch einen Klaps auf den Hintern.

„Gut gemacht, Du kannst jetzt in Dein Zimmer gehen. Um acht Uhr kannst Du dann Jaro mit dem Abendessen helfen.

„Ja Herr. „

*

Nach dem Abendessen gingen sie zurück ins Wohnzimmer. Thomas setzte sich in den Sessel und Sabine kniete an seiner Seite. Jaro hatte es sich zwischen seinen Beinen bequem gemacht.

„Schau Jaro gut zu. Sie wird Dir jetzt zeigen, wie man einen Mann richtig befriedigt. Ich wette, Du hast es noch nie gemacht. „

Sie errötete.

„Nein Herr. „

Mit großen Augen sah sie dann wie Jaro seinen halb steifen Schwanz aus der Hose holte und genüsslich anfing daran zu saugen.

Thomas stöhnte leise auf und strich ihr leicht über ihre Haare.

Jaro ließ nun ihre Zunge um seine Eichel kreisen und es dauerte nicht lange bis er mit einem lauten Stöhnen kam. Jaro nahm seinen Schwanz vollständig in den Mund und wartete bis er vollständig abgespritzt hatte.

Danach zog sie die Vorhaut zurück und leckte ihn vollständig sauber. Anschließend packte sie den nun schlaffen Schwanz und verstaute in wieder in seiner Hose.

„Danke mein Lieber, dass ich Dir dienen durfte. „

Thomas wandte sich dann Sabine zu.

„Ich hoffe, Du hast gut aufgepasst. Ab morgen darfst Du es lernen.

Sabine schluckte hart.

„Ja Herr.

Nach dem Frühstück am nächsten Morgen ging Thomas ins Bad, während Jaro und Sabine die Küche aufräumten. Sie beiden Frauen verstanden sich sehr gut und plauderten angeregt über Gott und die Welt.

Nach etwa einer halben Stunde gingen sie dann ins Bad.

Thomas erhob sich dann aus der Badewanne und die beiden Frauen seiften ihn gemeinsam ein.

Als sie ihn abgetrocknet hatten, setzte Thomas sich auf den Rand der Badewanne und spreizte seine Beine.

„Komm, setzt Dich,“ sagte er zu Sabine.

Mit einem mulmigen Gefühl setze sich Sabine zwischen seine Beine.

„Da es Dein erstes Mal ist, erwarte ich keine Wunder, gib Dir aber Mühe. „

„Ja Herr. „

Sie öffnete ihren Mund und er schob seinen halb steifen Schwanz hinein.

Immer durch die Nase atmen, hatte ihr Jaro geraten.

Jaro hatte sich neben ihn gesetzt und begann mit ihrem Mund seine Brustwarzen zu verwöhnen.

Sabine war mittlerweile dazu übergegangen seine Eichel mit ihrer Zunge zu bearbeiten als er auch schon kam.

Sabine verzog angewidert das Gesicht als das säuerlich schmeckende Sperma in ihren Mund schoss. Sie gab sich Mühe alles herunter zu schlucken.

Als er fertig war leckte sie ihn sauber.

Thomas strich ihr sanft über die Haare.

„Gar nicht schlecht für den Anfang. Du kannst Dir die Zähne putzen. „

„Ja Herr, danke Herr.

Am Mittag gingen sie zusammen in ein Griechisches Restaurant, was das Abschiedsessen für Jaro war, die für ein paar Wochen in die Slowakei fahren wollte. Nach dem Essen setzten sie Jaro dann am Bahnhof ab und fuhren zu einem Bekannten von Thomas.

An der Haustür wurden sie von einen Mann mittleren Alters freundlich empfangen. Er stellte sich als Peter vor und war ein Schulfreund von Thomas. Er führte sie ins Wohnzimmer, wo er sich auf die Couch setzte. Thomas setzte sich in den Sessel und gab Sabine ein Zeichen sich neben ihm auf den Boden zu setzen.

Die beiden Männer unterhielten sich angeregt über Frauen, Sklaven als wäre sie nicht anwesend.

Plötzlich sagte Peter zu Thomas: „Deine Kleine ist ja schön speckig. „

Sabine lief leicht rötlich an, worauf Thomas zu Peter sagte: „Ist sie nicht süß? Sie wird sogar noch rot. „

Sabine war mittlerweile knallrot geworden.

Peter lachte laut auf und klatsche sich amüsiert auf den Schenkel.

„Darf ich sie mal aus der Nähe betrachten?“

„Klar.

Komm, setz Dich auf seinen Schoß. „

Sie schaute ihn entsetzt an.

„Los, mach schon, er beißt bestimmt nicht. „

Mit gesenkten Kopf stand sie auf und ging langsam zu Peter, der sofort die Beine schloss und sie zu sich herunter zog..

Als sie dann seitlich auf ihm saß begann er sanft ihren Bauch zu streicheln.

„Willst Du sie nicht mal auf Diät setzen?“

„Im Gegenteil, ich füttere sie.

Als ich sie zuerst sah, war sie klapper dürr und eine richtig eingebildete und hochnäsige Zicke. Je fetter sie wird, desto weniger Eitelkeit und Stolz wird sie haben. „

Peter war mittlerweile dazu übergegangen ihren Rücken zu streicheln, war ihr ganz gut gefiel, es war sehr lange her, dass sie ein paar Streicheleinheiten bekommen hatte. Sie seufzte leise und legte ihren Kopf an seine Schulter.

„Ich verstehe nicht was Stolz und Eitelkeit mit dem Gewicht zu tun haben.

Agniezka ist zierlich und überhaupt nicht eitel. „

„Wo ist sie eigentlich?“

„Im Keller, sie sitzt ihre Strafe ab. „

„Können wir sie mal sehen?“

„Klar. „

„Komm steh auf,“ sagte Peter und tätschelte ihren Hintern.

Alle drei gingen dann in den Keller herunter.

Im Keller standen sie dann vor einem Käfig.

Er war ungefähr 90cm lang, 60cm breit und 60cm hoch. Er hatte oben und unten eine Holzplatte und war rundherum von Eisenstangen umgeben. An einer der Eisenstangen hing eine Plastikflasche mit Wasser, aus der unten ein Trinkhalm heraus ragte.

Auf dem Boden kauerte zusammen gekrümmt eine junge Frau, die nackt mit einer Handschelle an eine der Eisenstangen gekettet war. Sie hatte eine Augenbinde um und trug einen Kopfhörer.

„Wenn Deine Kleine nicht brav ist, darfst Du sie gerne mal eine Nacht hier einsperren,“ meinte Peter zu Thomas.

„Danke für das Angebot,“ meinte Thomas mit einem Lachen, „eventuell werde ich darauf zurück kommen. „

Sabine war mittlerweile leichenblass geworden. Ihr dämmerte, das ihre Strafen, die sie bisher bekommen hatte, dagegen der reinste Kinderkram waren. „

Kurze Zeit später fuhren sie dann zurück. Der Rest des Wochenendes verlief ohne weitere Ereignisse. Am Sontag nach dem Frühstück fuhr er sie dann an die Bushaltestelle zurück.

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