Es begann mit einem Foto

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Diese Geschichte ist eine Nacherzählung der Geschichte ### von ### aus einer anderen Perspektive. Im Original geht es um einen einsamen Strand und wie ein fremder Mann das Leben eines Paares prägte. Diese Geschichte ist nun aus der Perspektive des fremden Mannes geschrieben! Ich wünsche viel Spaß. Ich kann das Original übrigens empfehlen!

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Kreta. Es musste dieses Jahr Kreta sein. Es war die letzte größere Insel im Mittelmeerraum, die ich noch nicht bereist hatte.

Ich buchte ein Hotelzimmer außerhalb der touristischen Hochburgen. Ich liebte es, durch Obstplantagen zu laufen und mir den Bauch voll zu schlagen. Ich liebte die weite Natur mit einem Mietwagen zu erkunden. Manchmal auch mit einem Leihfahrrad. Vor allem liebte ich einsame Strände, an denen ich mich ungestört auch nackt sonnen konnte. Und wenn es mir zu langweilig würde, könnte ich immer noch an den Touri-Strand fahren und dort eine Liege mieten.

So fuhr ich mit meinem knallroten Corsa die Küstenstraße entlang.

In meiner Karte war eine Aussichtsplattform eingezeichnet, die einen traumhaft schönen Blick über den Strand erlaubte und auch zum Fotografieren einlud. Ich packte Kamera und Stativ aus und kramte nach einem Zoom-Objektiv. Zunächst machte ich ein paar Fotos über den Strand hinüber zu einer kleinen steinigen Insel. Dann bemerkte ich, dass am Strand eine nackte Frau lag. Mit maximalem Zoom richtete ich die Kamera auf sie: im Schneidersitz im Sand sitzend blickte sie aufs Wasser.

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Ihre rechte Brust war gut zu erkennen, die linke war durch einen Arm verdeckt. Ich schaute mir das soeben gemachte Foto an und fand es sehr stimmig.

Ein Bananenlaster ratterte vorbei. Ich erschrak. Ich blickte umher. Ein weiteres Auto hielt. Ein Pärchen stand an der Küstenmauer. Ich packte mein Stativ ein und verstaute es im Auto.

Setze dich mal dort hin„, hörte ich den Kerl sagen und wusste sofort, dass sie ebenso aus Deutschland kamen.

Soll ich ein Foto von Ihnen machen?„, fragte ich herüber.

Der Typ reichte mir seine Kamera und postierte sich neben seiner brünetten Frau. Während ich durch den Sucher blickte, musterte ich die beiden. Sie mussten um die 30 sein. Er war sehr schmächtig, trug nur ein Sport-T-Shirt und hatte zottelige Haare. Ihre brünetten Haare waren zu einem Zopf gebunden, sie war ebenso schlank. Ihre Oberweite war unter dem weißen Top versteckt.

Er legte seine Hände auf ihren nackten Bauch. Ich knipste erneut. Sie lächelte fröhlich. Noch einmal. Der Typ griff unter ihre Brüste und drückte das Top nach oben. Plötzlich schaute ich auf wunderschöne Brüste. Ich sah ihren überraschten Gesichtsausdruck und sah wie ihre Arme hochschnellten um ich zu verbergen, doch ich war schneller und drückte mehrfach auf den Auslöser. Im nächsten Augenblick hielt sie ihre Arme jetzt vor die Brüste und schaute mich mit hochrotem Kopf an.

Ich lächelte, schaute mir ihre Brüste noch mal in der Kamera an. Mir gefielen ihre apfelgroßen Brüste mit den kleinen, unscheinbaren kirschkerngroßen Nippeln. Auch mit billigen Kameras lassen sich brauchbare Schnappschüsse machen – vor allem mit richtig heißen Frauen.

Der Typ bedankte sich, als ich ihm die Kamera wieder gab. Seine Freundin sah überrascht aus und errötete. Ich lief zurück zu meinem Auto, als ich noch am Rande mitbekam, wie der Handgriff des Kerls Diskussionen auslöste.

Ich fuhr los. Mir gefiel die Frau. Ich liebe Frauen um die 30, die noch attraktiv und sportlich sind. Gerne auch vergeben! Um nicht zu sagen: mein Schwanz signalisierte mir, dass er unheimlich gerne in dieser Frau abspritzen möchte!

Ich parkte ein paar Kurven weiter am Fahrbahnrand und sortierte die Bilder aus. Insbesondere wanderten die Bilder mit unbekannten Schönheiten auf eine zweite Speicherkarte. Es ertönte Musik – und ich bemerkte, wie die beiden an mir vorbeifuhren.

Danach wurde es still.

Ich fuhr den beiden hinterher – bis ich ihren Wagen an einem Parkplatz entdeckte. Zwischen Parkplatz und Strand gab es meterhohe Büsche und einige Bäume, so dass vom Parkplatz aus das Meer nicht direkt zu sehen war. Aber ich wusste, dass dahinter ein schöner Strand mich erwarten würde. Ein Strand, der in keinem Reiseführer stand. Ich parkte gut 20 Meter von deren Auto entfernt. Ich nahm meine Kamera und lief bis ans Ende des Parkplatzes und lief durch den Weg bis zum Strand.

Als ich den Strand erreichte, konnte ich zu den beiden herüberblicken. Die schöne Frau war bereits nackt, der Typ hatte seine Shorts noch an. Ich musterte die Frau, die ihren Kerl zu sich heran winkte – durch den optischen Sucher. Der Typ rannte noch einmal zurück zum Auto, so als hätte ihn eine Tarantel gestochen. Ich nutzte die Gelegenheit, seine Freundin abzulichten. Sie schob gut 20 Meter die Decke in meine Richtung.

Währenddessen zeigte sie mir ihre vorzügliche Vorderfront, was ich auch auf der Kamera festhielt. Sie sonnte sich einige Sekunden, ehe sie zum Wasser lief. Ich konnte aus meiner Perspektive ihre Rückansicht fotografieren. Ein tolles Motiv vor dem Wasser. Dann drehte sie sich um. *knips*

Die Frau winkte ihrem Kerl – und ich wusste, dass er nah bei ihr sein musste. Der lief zur Decke und zögerte. Dann zog er sich aus – und lief mit steifem Schwänzchen zum Wasser.

Ich machte ein Foto von ihm. Eins von beiden. Noch eins von ihm. Noch eins von ihr im Wasser. Und schaltete die Kamera aus.

Wer ist denn da erregt?“ hörte ich die Frau fragen. Ich brauchte keine weiteren Worte. Ich spürte bereits aus der Distanz, dass es ihm peinlich war – und sie tat es genau deshalb.

Der Typ ging zu ihr ins Wasser und ich sah, wie die beiden miteinander fummelten.

Ich sah leider nicht sein Gesicht. Aber gut möglich, dass er sein Sperma im Meer verteilte. Zumindest waren ihre Hände in auffälligen Körperregionen und sein Körper zitterte kurz.

Ich lief im Gehölz zu den beiden herüber. Die beiden verließen das Wasser. Ich stand mittlerweile zwischen ihnen und ihrer Decke. Die beiden blieben überrascht stehen und erkannten mich wieder. Die Frau verbarg mit einer Hand ihre Muschi, die andere legte sie vor ihre Brust.

Der Typ versteckte seinen kleinen Penis. Während sie noch einigermaßen cool da stand, wurde er rot wie eine Tomate. Er blickte wie hypnotisiert in meine Spiegelreflexkamera.

Sie schämen sich doch nicht nackt zu baden?„, fragte ich die beiden, „Das Nacktbaden ist doch hier vollkommen normal!

Mit dieser Fragen hatten wohl beide nicht gerechnet und ich überrumpelte sie damit. Das war auch der Plan. Die Frau lächelte mir verlegen zu.

Der Typ verkrampfte immer mehr dabei, sein Genital vor meinen Blicken zu schützen. Ich genoss diesen Anblick. Ich fragte mich, was diese attraktive Schönheit mit diesem Loser eigentlich anstellte.

Wir kennen uns noch von der Aussichtsplattform. Da drüben. Gut 5 Kilometer entfernt!„. Ich reichte ihm die Hand. „Ich heiße Paul!„.

Er überlegte wohl, was er machen sollte. Ich spürte, wie es ihm nicht recht war. Ganz im Gegenteil zu seiner Freundin.

Sie löste ihre Arme und gab mir nun Einblick auf ihre schönsten Körperstellen. Sie war nicht mehr verkrampft, im Gegenteil: sie nahm sich den Mut, selbstbewusst zu sein.

Sie reicht mir die Hand. „Freut mich! Ich bin Steffi!

Mir wurde warm ums Herz. Jörg wäre wohl am liebsten im Sand versunken. Seine Hand ließ sein Glied los und gewährte mir nun schutzlosen Blick. Er gab mir seine Hand und wir machten einen Handschlag.

Jörg.

Ein toller Strand!„, versuchte ich die Atmosphäre zu lockern, „Wenn ich auf Kreta bin, bin ich meistens hier! Es gibt hier vier gute Buchten, die alle sehr schwer von der Straße einsehbar waren. Ich liebe diese Ecke!„, schwärmte ich.

Setzen sie sich doch zu uns!„, forderte er mich nun auf. Ich wusste, er bereute schon diese Aufforderung. Steffi nahm demonstrativ ein Buch über Tauchen. Es folgten die üblichen Kennlernfloskeln.

Und während ich zu Jörg sprach, blickte ich mit den Augenwinkeln zu Steffi herüber – und dabei sah ich, dass ihre Augen nicht auf der Buch gerichtet sind, sondern auf mich. Ihre meerblauen Augen machten mich heiß.

Ich erzählte einige Anekdoten über Kreta. Nicht, dass ich Kreta besonders gut kennen würde. Ich war ja selbst das erste Mal da. Aber ich übertrug einfach Erlebnisse von anderswo auf Kreta, so erzählte ich halt von einem überbuchten Hotel, wodurch ich dann ohne Aufpreis in ein Luxushotel umquartiert worden bin.

Dann erfand ich eine Geschichte, bei der ich eine Taucherin am anderen Ende der Insel rettete. Es wirkte: Steffi legte ihr Buch mittlerweile weg.

Sie saß nun vor mir und hörte gespannt zu. Ich blickte in ihre Augen und widerstand der Versuchung, auf ihre apfelgroßen Brüste zu schauen, wenngleich ich sie am liebsten auch vor ihren Kerl durchgeknetet hätte. Der Themenschwenk glückte vollkommen. Nicht nur, dass sich Steffi ins Gespräch einklinkte, auch Jörg schien vom Tauchen kaum Interesse zu haben.

Ich erzählte von Korallenriffs rund um Kreta und ließ Jörg saß sich überflüssig fühlend daneben.

Gut eine halbe Stunde plauderten wir über Tauchen. Jörg wirkte zunehmend verkrampft. Ich spürte, wie seine Eifersucht kochte und er sich unterdrücken wollte. Er versuchte sich ins Gespräch zu bringen. Als Steffi zu ihm blickte, steiften meine Augen ihren Körper ab. Ihr straffer Bauch. Der Bauchnabel. Und das nur in einen Haarstreifen bedeckte Schamdreieck. Steffi nickte zu ihm – und sie schenkte mir wieder ihre Aufmerksamkeit.

Ich konnte fühlen, wie Jörg mich am liebsten wieder wegjagen wollte. Doch er konnte nicht.

Gehen wir schwimmen„, unterbrach er mich mitten im Satz. Steffi schloss sich der Idee spontan an und stand auf. Ich sah auf ihren knackigen Hintern. Jörg bekam das mit. Das sollte er auch. Sie drehte sich um und winkte uns hoch. Jörg stand auf. Ich ebenso.

Ich wusste, dass nun mein Moment gekommen war, Jörg neben mir wie einen Waschlappen aussehen zu lassen.

Ich erhob mich und zog mein dunkles Polo-Shirt aus. Ich zeigte meinen gut trainierten, sonnengebräunten Oberkörper. Dann zog ich sehr langsam und genüsslich meine Hose aus. Sicher mehr Zeit als notwendig war. Aber ich wusste, dieses Spiel konnte ich nicht verlieren. Beide musterten mich. Steffi aber nur bis zu dem Moment, wo sie mein Monster sah. Danach sah sie mir in die Augen, während Jörg drauf glotzte, bis die Hose neben mir lag.

Wer ist erster„, fragte Steffi.

Steffi ließ Jörgs Hand los und rannte in Richtung Wasser. Ich folgte ihr. Jörg kam nicht aus dem Knick. Als Steffi mit den Knien im Wasser war, griff ich Steffi von hinten und wir fielen beide ins Wasser. Ich fiel auf sie und spürte ihre weiche Haut. Sie löste sich und griff mir dabei an den Schwanz. Es sollte so aussehen, als sei es unbeabsichtigt gewesen. Aber ich kannte mittlerweile genug Frauen in ihrem Alter, die ganz genau wissen, wann sie wie kräftig zugreifen.

Vor allem spürte ich, dass dieser nur Bruchteile einer Sekunde dauernde Griff auch sehr kräftig war. Ich liebte das Signal. Vor allem war der Griff auch kräftig.

Ich kam aus dem Wasser hoch und drückte sie wieder nach unten. Dabei ich revanchierte ich mich und griff kurz an ihre linke Brust, die Jörg aus seiner Sicht nicht sehen konnte. Mein Griff war wohl einen Bruchteil zu lang. Ich war abgelenkt.

Vermutlich weil mein Schwanz nun knochenhart war. Das nutzte Steffi aus und entriss sich mir. Dann drückte sie meinen Kopf ins Wasser. Ich spürte beide Hände an ihren Schultern. Ich gab nach. Wir gingen beide unter Wasser. Und wieder war eine Hand kurz an meinem Glied und ich wusste, es war kein Zufall. Ich sprang ihr entgegen und wir flogen auseinander.

Jörg stand unbeteiligt daneben. Ich fragte mich, was er dachte.

Ob er das Spielchen eben mitbekommen hat. Ich war mir nicht sicher. Er wirkte auf jeden Fall nicht empört. Entweder war er so blöd – oder aber es war auch von ihm gewollt – und die entblößte Brust war nicht nur ein Foto-Scherz, sondern eine Einladung.

Hey, was ist? Kommst du nicht zu uns?„, fragte sie.

Jörg schwamm zu uns und alberte nun ebenso im Wasser herum.

Dann zog ich mich zurück aus dem Wasser.

Weißt du, was ich jetzt am liebsten mit dir machen würde?„, hörte ich sie flüstern. Sie küssten sich. Dann legte ich mich auf den Rücken. Mein großer, harter Penis lag friedlich auf meinem Bauch. Ich sonnte mich am ganzen Körper.

Steffi kam aus dem Wasser. Ich drehte mich zur Seite und schaute sie an. Ihre Hände fuhren durch ihre Haare und wrangen sie aus.

Ein Handtuch rieb über ihren Rücken und ihren Po. Jörg blickte aus dem Wasser zu uns. Vermutlich durchschaute er das Spiel, was ich spielte. Vermutlich ahnte er meine Ziele. Wenn er nicht völlig bescheuert war, müsste er bemerken, dass zwei Männchen um die Gunst eines Weibchen buhlten. Er hielt die Beziehung, ich hatte die guten Argumente.

Nachdem Steffi ihre Haar hoch gesteckt hatte, lächelte sie mich an. Ich wusste, sie hatte Interesse.

Mir war eins klar: mein Schwanz würde in ihrer Muschi verschwinden. Die Frage war nur ob hier am Strand im Beisein ihres Freundes. Oder ungestört irgendwann später in Deutschland.

Steffi legte sich neben mich. Wir blickten beide zu Jörg, der noch im Wasser schwamm.

Ich glaube, Jörg bekämpft gerade seine Erektion. Ich wette, er schämt sich vor dir!„, sagte sie sehr leise und dezent. Es war so ein scherzhaftes Lachen im Ton, dass sie dass durchaus auch mit Humor nahm.

Gut zehn Minuten später schaffte er es doch raus. Er stellte sich vor uns hin und starrte fast mehr auf mein Glied als auf seine Frau. Ich wusste genau, was er dachte. Ein gewisser Neid war nicht zu übersehen. Es ist gewissermaßen witzig. Frauen blicken einmal auf mein Glied. Und dann wissen sie, wie groß mein Penis ist. Und die weitere Kommunikation läuft über die Augen. Und Kerle blicken, ja glotzen, unentwegt auf den Penis.

Holst du mir die Sonnencreme, Schatz?„, forderte Steffi Jörg auf. Während Jörg schnaufte und nicht aus den Puschen kam, nutzte ich die Gelegenheit: „Ich geh‘ schon!„, meinte ich. Und ich kramte aus der Tasche nicht nur die Creme, sondern auch meine Kamera heraus.

Hey„, rief Stefanie, als sie die Kamera sah und drehte sich auf den Bauch.

Nur ein Foto!“ argumentierte ich.

Steffi lachte und empörte sich mit gespielter Naivität: „Ich bin doch nackt!„.

Bitte!„, flehte ich sie an, während Steffi lachte und ihre Brüste mit den Händen verbarg. Jörg stand regungslos dabei. Er hätte mich verjagen müssen. Und doch lässt er mich gewähren. Ich wollte von der geilen Frau ein Bild. Nein, ich wollte die geile Frau auch ficken! Ich änderte die Strategie.

Weißt du, wann die Bilder am schönsten sind? Am besten, wenn die Sonne kurz vorm Untergang steht! Willst du nicht auch so ein schönes Bild haben? Oder auch ein Bild gemeinsam mit deinen Freund?

Steffi blickte mich an.

Sie hatte die Botschaft verstanden. Sie lächelte:

Ja, OK!“ nickte sie. Ich legte den Fotoapparat zur Seite.

Was habt ihr ausgemacht?“ wollte ihr Freund wissen, der ja die ganze Zeit neben ihr saß.

Er hat mich überredet.

Zu was?

Ein Foto. Nur ein Foto. Bei Sonnenuntergang.

Jörg fragte vor Sorge „Es ist noch lange hin … bis Sonnenuntergang“ – und hat meinen Plan wohl verstanden.

Er sagte, es sei wegen des Lichtes

Aber…„, Jörg war nachdenklich. Er wollte mich weg haben. Er hatte wohl dieselben Pläne mit seiner Frau wie ich. „Na gut“ gab er klein bei.

Jörg nahm die Sonnencreme und massierte ihr den Rücken. Ich verließ kurz die beiden und lief zum Auto.

Als ich zurückkam, merkte ich, wie sie seinen Schwanz streichelte und „Oh Gott“ stöhnte.

Bier aus der Kühlbox und Spielkarten“ rief ich den beiden zu. Sie erschraken. Jörg zog seine Hand zurück. „Ich war beim Auto. Kommt rüber in den Schatten!„.

Steffi sprang auf und kam zu mir, als ich ihr mit Bier und Saft entgegenlief. Sie lächelte. Jörg blieb liegen. Er musste seine Erektion abklingen lassen.

Schämt sich dein Kerl wieder für seinen steifen Schwanz?„, fragte ich sie.

Ja!„, lachte sie, „wie würdest du dich an seiner Stelle fühlen?

Ich würde mich toll fühlen, mit so einer attraktiven und charmanten Frau verheiratet zu sein!„, schwärmte ich.

Oja, das tut er! Um die nun ein anderer Mann mit weitaus größeren Gemächt buhlt!

Was ich dann bestimmt als Bereicherung auffassen würde!

Sie schüttelte den Kopf: „Das glaubst du doch selber nicht!

Steffi legte sich auf die Decke und nahm ein Buch.

Mir war nun bewusst, dass sie mein Dasein richtig bewertete. Und sie jagte mich nicht weg. Sie spielte mit mir. Auch mit Jörg. Der kam nun mit seinem erschlafften Glied zu uns. Ich gab Jörg ein kühles Bier und nahm mir auch eins.

Ich schlug zur Ablenkung ein Kartenspiel vor. Etwas einfaches: Knack. Ohne Einsatz. Steffi las lieber noch ihr Buch. Bzw. sie las es weniger. Wir blickten uns viel mehr an.

Nach fünf für mich gewonnenen Partien erhob sie sich und cremte den Rücken ihres Mannes ein. Er genoss die Berührungen sichtlich und war noch unaufmerksamer. Und während er sie eincremte, schaute ich Steffi in den Augen. Das bekam auch Jörg mit.

Mir bitte auch!„, forderte ich Steffi nun heraus. Sie zögerte. Sie überlegte, ob sie mich vor ihren Kerl berühren sollte. Und doch tat sie es. Sie erhob sich, nahm die Cremetube und kniete sich hinter meinen Rücken.

Ich gewann wieder eine Partie und genoss, wie ihre Hände meinen Rücken streichelten und die Sonnencreme dabei gut verteilten. Wir ihre Hände tiefer glitten und über meinen Po griffen. Sie kniff hinein. Ich hatte sie Situation so, wie ich sie haben wollte.

Jörg beherrschte es die Karten als Deckmantel zu benutzen. Doch es half ihm nichts. Steffi presste ihre weichen Brüste gegen meinen Rücken. Er bemerkte es. Und sein Penis wurde vor meinen Augen hart.

Er war da, wo ich ihn haben wollte. Ich liebte den Moment, in dem ich im Beisein der Frau demonstrieren kann, dass ich den größeren Penis habe. Nicht zuletzt, wenn ich diese Frau auch gerne poppen würde. Es erregte auch mich! Und während Jörg seine Beine schloss und versuchte seine Erektion so gut es geht vor mir zu verbergen, saß ich breitbeinig da und ließ meinem Penis freien Lauf. Ich genoss es, wie meine Eichel unter der Vorhaut hervorschaute.

Und wie sowohl Jörg als auch Steffi zuschaute.

Es war in diesem Moment auch kein Zufall mehr, dass ihre Brüste erneut gegen meinen Rücken drückten. Es musste mittlerweile selbst für Außenstehende klar gewesen sein, dass all dies kein Zufall mehr war.

In dieser Situation versuchte Jörg noch einen Kartentausch zu machen, der irgendwie sinnlos war. Aber es war egal. Ich gewann wieder ein Spiel und genoss viel mehr die Aufmerksamkeit, die die beiden meinem Penis schenkten.

Und während er fast schon sabberte, nahm ich meine linkte Hand nach hinten und streichelte Steffis Beine. Vom Fuß zog ich einige Finger entlang ihres Beines nach oben. Bis zur Kniekehle. Jörg hätte wohl gerne noch mehr Blut in seinen kleinen Schwanz gepumpt, doch es gab keinen Platz mehr. Er starrte auf mein Glied. Er starrte auf meine Finger. Er war nicht in der Lage etwas zu sagen. Als die Finger weiter nach oben wanderten, unterbrach Steffi die Runde.

Hey, was passiert denn hier?“ hörte ich Steffi fragen.

Jörg blieb untätig und bemühte sich, sein Gemächt zu verbergen und flüchtete in die Karten. Ich genoss es, wie beide noch einmal auf meinen Schwanz blickten.

Süße„, sagte ich und blickte zu ihr hoch, „das ist das ‚bereit zur Paarung‘ Signal.

Steffi war überrumpelt von der Ansage. Doch genau das war der Plan.

Auch Jörg hätte sich überrumpelt fühlen müssen. Doch Jörg schaffte es nicht, mich raus zu werfen.

Komm setze dich!„, und bot ihr mein Bein an. Ich meinte natürlich mein Knie, aber es war auch zweideutig genug mein drittes Bein darunter zu verstehen.

Steffi schaute wieder auf meine Erektion. Ich sah ihr Kopfkino. Mir war klar, dass mein Penis heute noch zwischen in ihrem Unterleib abspritzen würde. Dann schaute sie zu ihrem Kerl.

Der wusste nicht, was er sagen sollte. Ich blickte auf ihre Brüste, die vor mir baumelten.

Ich spürte, dass ich den Bogen überspannte. Nicht das Steffi etwas dagegen gehabt hätte, sich auf mein Bein zu setzen. Aber die Hemmung vor ihrem Freund konnte sie nicht ablegen.

Also trat sie einen Rückzieher an. Sie ging auf ihren Platz zurück und nahm erneut das Buch.

Ich teilte die Karten aus.

Ich merkte, dass Jörg keine Lust mehr hatte. Unsere Erektionen sanken beide. Erst als meiner wieder friedlich im Sand lag, konnte sich Jörg einigermaßen entspannen.

Mir reicht's„, sagte er und schmiss die Karten hin. Er legte sich neben Steffi, die bereits ein Nickerchen machte. Jörg schlief auch ein. Ich döste ebenso ein wenig am Strand. Dann nutzte die Gelegenheit, einige Bilder vom Strand zu machen.

Ich legte mich dann neben sie in den Sand – und schaute sie an.

Sie hob ihren Kopf leicht und sah mich neugierig an.

Wollen wir jetzt die Fotos machen?„, flüsterte ich.

Sie schaute mich neckisch an: „Ist es schon Abend?

Ich schaute ihr in die Augen. Der Flirt-Ton war nun noch offensichtlicher als bisher. Dieses hübsche Biest wusste ganz genau um was es ging. Sie wusste, es den ganzen Tag und hatte sich immer mehr auf meine Spielchen eingelassen.

Doch jetzt wo Jörg schlief, musste sie Farbe bekennen.

Statt auf ihre Frage zu antworten schaute ich ihr in die Augen und lächelte. Ich genoss die Spannung die sich zwischen uns aufbaute. Ruhig und bewusst langsam stand ich dann auf.

Ich mühte mich nicht, meinen halbsteifen Schwanz zu verstecken. Ich steckte ihr noch einen Zettel mit meiner Telefonnummer zu und flüsterte ihr zu: „Für alle Fälle!„, kommentierte ich dies.

Sie schüttelte lachend den Kopf und steckte das Papier in ihre Geldbörse. Gleichzeitig holte sie einen Zettel mit ihrer Nummer heraus. Das sah vorbereitet aus für den Fall der Fälle, der nun eingetreten war.

Dann griff ich zur Kamera und zog das Stativ heran. Dann schaute ich sie mit meinem besten Lächeln an.

Gehen wir?„. Ich sah ihr Zögern, sah den unsicheren Blick auf ihren Mann.

Zog sie vielleicht zurück? „… nur zur nächsten Bucht„, baute ich ihr ein Brücke.

Das Lächeln kehrte in ihre Gesicht zurück. Sie stand auf.

Ich schaute auf ihre Brüste und freute mich sie bald in meinen Händen zu fühlen. Ich fühlte wie mein Schwanz vollkommen hart wurde.

Langsamen Schrittes, uns immer wieder vielsagende Blicke zuwerfend, gingen wir neben einander her. Sie versuchte ein Gespräch über Fotografie zu beginnen, doch mir war nicht nach Fachgesprächen.

Ich wollte sie ficken. So bald wie es ging.

Aus dem Augenwinkel beobachtete ich sie. Ich beobachtete das Wippen dieser Brüste, die mich so verrückt machten. Sie sah vor allem über die Schulter und beruhigte sich, dass Jörg noch schlief. Dann bogen wir in die nächste Bucht und waren somit außerhalb der Sicht- und Hörweite von Jörg. Nicht weit weg vor uns gab es einen schönen Platz im Schatten. Dort könnte ich es mir sehr gut vorstellen.

Ich packte die Kamera aufs Stativ, richtete sie auf den Strand zu Jörg und stellte sie auf einen Alarmmodus. Sie vibriert, wenn im fokussierten Teil sich etwas bewegt.

Damit wir nicht überrascht werden„, meinte ich zu ihr.

Dann drehte ich mich wieder zu ihr und entschuldigte mich für meine Aussage im Beisein von Jörg.

Ich musste den Rückzieher machen„, erklärt sie sich, „Du kannst mich doch nicht vor meinem Freund bitten, zum Zwecke der Paarung mich auf dein Bein zu setzen! Aber ich setze mich jetzt gerne auf dein Bein.

Kaum im Schatten angekommen, kniete ich mich in den Sand und richtete ein Bein auf. Und sie setzte sich drauf.

Das Mittelbein wäre dir wohl nun lieber?„, scherzte ich.

Ich umgriff ihre Hüfte und hielt sie fest. Sie immer noch mit einer Hand umschlungen haltend versuchte sie zu küssen. Sie drehte den Kopf weg. So spontan wie mein Versuch sie zu küssen gewesen war, so spontan fragte ich mich plötzlich ob sie nur mit mir spielte.

Doch dafür war ich nicht zu haben. Da sie mir ihren Mund verweigerte, küsste ich ihr den Hals. Meine Finger taten das was sie den ganzen Tag tun wollten und glitten sanft über die Brustwarzen. Sie erschauderte. „Oooooh … tue das nicht“, murmelte sie und versuchte aufzustehen. Ich hielt sie fest. „Du weißt nicht wie sehr …“. Ihr Stimme versagte als ich ihre Brustwarze in den Mund nahm und einen Finger über den dünnen Streifen von Haaren zu ihrer feuchten Pussy gleiten ließ.

Ich fühlte wie sie erschauderte. Ich schob einen zweiten Finger in sie und biss leicht in ihre Brustwarze. Sie stieß plötzlich ein heiseres Stöhnen aus. Ihr ganzer Körper zuckte. Verwundert sah ich sei an. Steffi war gekommen. Ich hielt sie im Arm und sah wie sich ihr Gesicht langsam entspannte. Die Kleine war so heiß gelaufen, dass sie schneller kam als jede Frau die mir bisher untergekommen war.

Nach einigen Sekunden Verschnaufpause spürte ich, wie eine Hand nach meinen Schwanz griff.

Gleichzeitig ließ ich sie von meinem Knie in den Sand rutschen. Sie drehte sich um und meine Eier berührten fast ihre Stirn, während sie zu mir hoch sah und mit einer Hand meine Eier massierte. Dann brachte sie ihren Mund in Stellung, so dass ich meinen Penis gegen ihre Lippen drücken könnte. Sie lächelte mich an und öffnete dabei den Mund. Ich drückte ihr leicht auf den Hinterkopf und fühlte wie mich die Wärme ihres Mundes dann umschloss.

Oh Gott, fühlte sich das gut an. Steffi wusste wie man blies. Ich war auch schon kurz vorm Abschuss. Ich signalisierte ihr dies, doch sie machte ohne Pause weiter. Mich durchfuhr ein Zucken. Ich drückte ihr fester auf den Hinterkopf, ignorierte ihr Röcheln und fühlte wie meine Hoden sich entluden. Mehrere Schübe meines Spermas schoss ich ab. Sie nahm alles auf. Dann lächelte sie mich an und zeigte mir noch mal einen Abschuss, ehe sie ihn schluckte.

Ich will ihn natürlich noch in mir spüren„, meinte sie. In dem Moment machte sich die Kamera bemerkbar. Steffi leckte ein letztes Mal über meine Eichel.

Er ist wach. „, sagte sie. „Er ist gerade aufgestanden.

Schade„, sagte ich. Ich sah ihr neckisches Lächeln, doch ich hatte es auch noch anders gemeint „Schade für ihn, dass er es verpasst hat„, ergänzte ich.

Sie schaute mich verwundert an und lachte unsicher über diesen seltsamen Scherz den sie nicht verstand.

Wirklich. „, sprach ich weiter und wusste nicht was mich ritt. „Ich glaube er wartet schon den ganzen Tag darauf, dass es passiert.

Sie blieb stehen. „Du spinnst„, sagte sie.

Dann standen wir auf und gingen zum Strand, so dass er uns sehen konnte.

Wir liefen noch einige Schritte weiter.

Ich erklärte ihr, was ich vor hatte. Sie war noch unsicher, ob es klappen würde. Fest stand, dass wir in Deutschland poppen werden – egal, was an dem Tag noch passieren würde

Dann war Paul in Hörweite und wir diskutierten über die Wahl des Standortes. Wir wussten, dass er im Unterholz sich befand. Wir sahen ihn auch, doch er wähnte sich noch in Sicherheit.

Ich zeigte auf einen Standort nahe Jörg. Steffi blickte mich an. Ich machte einen Schritt auf sie zu, so dass ich hinter ihr stand. Ich legte meinen Arm um ihren Bauch. Steffi spielte mit und legte ihren Kopf an meine Schulter. Wir zeigten zu dem Platz, wo wir Karten gespielt hatten. Ich glitt mit meinem Kopf zu ihrem Nacken. Ich küsste ihren Hals.

Steffi entwendet sich mir und drehte sich zu mir.

Sie zeigte auf mich und meine Erektion. Wir blickten sie beide an. Ich war erstaunt, binnen so weniger Minuten wieder steif zu sein.

Ich griff zur Kamera. Steffi verdeckte ihre Brüste. Ich fotografierte sie von allen Seiten. Bei einem Bild zoomte ich auf Jörg, wie er im Gebüsch spannte. Steffis Kopf legte sie nach hinten und gab mir den Hals frei.

Ich machte einen Schritt auf Steffi zu und senkte die Kamera.

Dann ging sie langsam zum Meer. Ich folgte ihr. Ihre Hände verdeckten immer noch ihre Brüste.

Dann war Steffi bis zur Hüfte im Wasser. Ich schoss Bilder.

… und jetzt lass sie mich sehen …„, ich schrie es förmlich über den Sand, wohl wissend dass Jörg aus seinem Versteck kommen musste.

Steffi blickte verlegen in die Kamera. Ihre Hände lösten sich. Sie bewegten sich zum Kopf.

Sie gaben die Brüste frei. Sie steckte die Hände an die Haare.

So heiß!“ rief ich ihr durch. „So heiß. Zeig mir wie heiß Du bist!

Steffi drückte ihr Kreuz durch, was auf einem weiteren Foto sehr gut zur Geltung kam. Dann zeigte ich ihr, dass sie ihre Hände unter die Brüste greifen sollte. Diese Pose wirkte sehr einladend.

Kommt der Loser noch aus seinem Versteck?“ flüsterte mir Steffi lächelnd zu.

Als ich im Unterholz etwas rascheln hörte, rief ich: „Hey Jörg. Das ist ja toll, dass Du da bist. Willst Du bitte ein Foto von mir und dieser Schönheit machen?

Jörg konnte nicht anders – und er kam zu uns. Ich drückte ihm die schwere Kamera in die Hand. Dann stieg ich ins Meer und tauchte hinter Steffi auf. Ich umgriff ihren Bauch und zog sie ins tiefere Wasser.

Dann tauchten wir gemeinsam ab.

Als wir wieder aufstiegen, rief ich ihm zu „Jetzt

Jörg fummelte an der Kamera unbeholfen herum. Meine Hände umgriffen immer noch ihren Bauch.

Ich will dich nun vögeln“ flüsterte ich ihr zu. Sie verneinte sichtbar. Aber gleichzeitig griff ihre Hand nach meinem Penis. Da das noch komplett im Wasser war, sah man es nicht.

Dann löse dich von mir.

“ – „Ok„.

Meine Hände fuhren unter ihre Achseln. Dann hob ich sie mit der nächsten Welle an. Steffi löste sich. Sie stolperte gespielt. Ich folgte ihr. Ich griff nach meinen Penis und schob ihn ihr hinein. Ihr Mund öffnete sich, Ihre Augen schlossen sich. Sie zeigte keinen Widerstand mehr. Ihr Körper sank in den Sand. Ich kniete hinter hier und schob ihn in ihre Becken.

Darauf wartest du doch den ganzen Tag.

„, sagte ich ihr. Sie sagte nichts. Sie stöhnte. Ihr Kerl stand mit der Kamera daneben.

Dann drückte ich ihren Kopf nach oben: „Schau‘ wie geil dein Mann das findet“ sagte ich ihr. „Schau‘ dir an, wie steif sein Schwanz ist„.

Dann vögelte ich sie weiter, bis sie unter mir kam und ich mich in ihr entladen habe.

Kurz danach saßen wir zu dritt im Sand beieinander.

Steffi kuschelte sich an Jörg, während mein Samen aus ihrer Muschi lief. Jörg war verwirrt. Wir tranken noch ein Bier.

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Ich freue mich über Anregungen, Phantasien und weitere Ideen zu meinen Geschichten. Natürlich auch über Lob und Kritik! Am besten als Kommentar! Keine Scheu!

Bei der Erstellung dieser Geschichte habe ich Anregungen und Unterstützung von folgenden Lektoren aufgegriffen (wobei nicht jeder Lektor den letzten Stand kannte): ###, Jörg und ###.

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