Eva Teil 01

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Das ist meine erste Geschichte überhaupt, ich freue mich über konstruktive Kritik (wenn sie nicht zu niederschmetternd ist) und jegliche Anregung. Es sind schon mehrere weitere Teile fertig, dieser hier ist eine Art Intro und deshalb noch nicht sonderlich sexlastig. In den nächsten Teilen wird dann ein wenig mehr passieren. Viel Spaß!

Das Flugzeug setzt auf die Landebahn auf und wir sind angekommen. Die Philippinen, irgendwo am anderen Ende der Welt.

Vor uns liegt ein langer Urlaub. Auszeit vom Studium und überhaupt. Ich bin gespannt, was auf uns zukommt und ob wir uns vertragen. Zum ersten Mal bin ich so lange mit Eva alleine unterwegs.

Ich meine, wir kennen uns, sind inzwischen lange befreundet, aber man weiß ja nie. Was, wenn es Streit gibt? Ich versuche, mich an vergangene Streits zu erinnern. Dass mir spontan keine einfallen, beruhigt mich ein bisschen.

Etwas unsicher blicke ich sie an, sie lächelt zurück und wir machen uns auf den Weg zum Gepäckband. Als ihr Rucksack um die Ecke biegt, greifen wir beide zu, unsere Hände berühren sich kurz. Irgendwas ist anders.

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Mit dem Taxi fahren wir ins Zentrum von Manila, immer wieder werfe ich Seitenblicke auf Eva, die damit beschäftigt ist, aus dem Fenster zu schauen. Ihr blondes Haar hat sie zu einem akkuraten Pferdeschwanz gebunden, sanft geschwungene Wangen, die kleine Stupsnase lugt keck hervor.

Ein hübsches Mädchen, meine beste Freundin, schießt es mir durch den Kopf. War mir das je aufgefallen?

Vom Flug sind wir beide recht müde. Wir essen in einem Restaurant, das uns vertrauenswürdig und dennoch billig genug für unsere Reisekasse erscheint und ziehen uns dann ins Hostel zurück. Ein Dorm mit Stockbetten, glücklicherweise haben wir aktuell wohl keine Mitbewohner. Lesend liegen wir uns in den beiden unteren Betten im hinteren Eck gegenüber.

Mein Buch ist spannend und es dauert, bis ich zum ersten Mal aufblicke und nach ihr schaue. Evas Mund ist leicht geöffnet, ihre Augen geschlossen. Sie schläft, das aufgeklappte Buch bewegt sich auf ihrer Brust langsam auf und ab. Wie gut sie aussieht. Ihr ebenmäßiges Gesicht, all die Sommersprossen auf der hellen Haut, die kleinen Lippen. Der runde, feste Busen. Meine beste Freundin.

Ein trampliger Kerl, dem Sonnenbrand nach ein Engländer, stolpert in unser Zimmer, gehört hier aber scheinbar nicht hin.

Jedenfalls macht er wieder kehrt. Eva erwacht langsam, mustert mich einen Augenblick, murmelt etwas von wegen müde und wir beschließen, schlafen zu gehen. Ich bin schon umgezogen, als Eva aufsteht und ihre Hose abstreift. Sie kehrt mir den Rücken zu und es fühlt sich nicht richtig an, aber ich gucke hin, als unter dem Stoff zwei wohlgeformte Pobacken zum Vorschein kommen. Zwischen ihnen verschwindet ein schmaler Streifen Stoff, das sehe ich noch, ehe ich mich zwinge, wegzuschauen.

Eva schlummert längst wieder, während ich noch immer meinen Gedanken nachhänge. Wir beide hatten manche Beziehung im Laufe unserer Freundschaft, oft parallel. Nicht selten hatten wir uns ausgetauscht über zickige Frauen, unsensible Männer, Liebe und Leid. Nur eine Sache hatten wir gemieden. Sex.

Ich solle aufwachen, meint sie. Eva war schon immer eine Frühaufsteherin gewesen, aber wie kann sie nach einem elend-langen Flug und mit Jetlag morgens schon so munter sein? Sie hüpft auf meinem Bett herum, bis ich die Augen öffne.

Ihr breites Grinsen ist das erste, was ich sehe.

„Das kann nicht dein Ernst sein um die Uhrzeit. „

„Aber die Sonne und das gute Wetter und wir müssen den Tag nutzen. „

„Nö“, sage ich, rücke ein bisschen zur Seite und ziehe sie auf die Matratze, „schlaf noch ein bisschen. Meinetwegen auch hier. „

„Ich kann doch jetzt nicht mehr schlafen.

Ich bin total wach. “

„Mach die Augen zu, Eva. “ Ich wuschel ihr langsam durch die Haare, weil ich weiß, dass sie das mag. Manchmal hatten wir Filme geschaut und das stundenlang getan.

Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen entspannt sie sich zusehends. Plötzlich liegt meine freie Hand nah bei ihrer und dann greifen unsere Finger ineinander. Mir wird warm, meine Atmung ist mir seltsam bewusst und ich spüre ihre Haut.

Eva hat den Mund geöffnet und schläft erneut. Ich höre nicht auf, ihre Haare zu wuscheln und streichel über die samtene Haut ihrer Hand. Ich genieße diesen Moment. Wenig später schlafe auch ich wieder ein.

Ein paar Haare kitzeln mich, sodass ich wach werde. Ich spüre ihren Körper, ihr weicher Po schmiegt sich eng an meine Vorderseite. Schnell wird mir klar: Das ist gar nicht gut.

Mein kleiner Freund ist vor mir wach geworden und schon recht aktiv. Ehe ich überlegen kann, was zu tun ist, gähnt Eva und räkelt sich. Sie drückt mir einen kleinen Kuss auf die Stirn und springt auf.

„Los jetzt, genug geschlafen!“, findet sie. Was sie gerade gespürt hat, frage ich mich.

Erstmal bleiben wir in Manila, der riesigen 18 Mio. Metropole. Wir lassen die Stadt auf uns wirken.

Hochhäuser, Wellblechhütten, Gegensätze. Eva sprüht vor Energie, zerrt mich manches Mal durch die Straßen, um mir alles zu zeigen. Tausend Dinge gibt es zu sehen, zwischendrin werfe ich trotzdem immer wieder Blicke auf sie, wie sie im bunten Rock mit engem weißen Top mit mir durch die Gassen zieht, und frage mich, wie das hier weitergeht.

Erschöpft kehren wir ins Hostel zurück und lassen uns auf mein Bett fallen.

„Boah, deine Matratze ist viel besser als meine, wie unfair.

„, meint Eva. „Ich hab total Rückenschmerzen davon. „

Ich biete ihr einen Tausch an, aber Eva will nicht, dass statt ihrem einfach mein Rücken leidet. Sie schlägt vor, in einem Bett zu schlafen, während sie sich umzieht. Ich zögere, aber schließlich steht sie vor mir, in Unterwäsche, die Hände in die Hüften gestemmt, macht große Augen und zieht ein „Biiiiitte“ in die Länge. Widerstand ist zwecklos, die Sache entschieden. Ich hoffe, dass sie sich wenigstens wieder etwas anzieht.

Der dunkelblaue Spitzen-BH, der ihre runden Brüste umhüllt und der gleichfarbige Slip, der ihren Venushügel versteckt? Das wäre reichlich nackte Haut in unmittelbarer Nähe — wer weiß, wie die Körperteile, welche ich ohnehin nur eingeschränkt unter Kontrolle zu haben scheine, darauf reagieren. Erstmal sagt sie nur „nicht gucken!“ und als das Verbot aufgehoben ist, steht sie im weißen Top vor mir. Zwei kleine Punkte ragen heraus, sie grinst und fordert mich auf, ihr Platz zu machen.

Automatisch berühren wir uns, ich mag ihre Haut. Von den vielen Eindrücken matt schlafen wir beide schnell ein.

Mitten in der Nacht stelle ich fest, dass unsere Hände wieder zueinander gefunden haben. Unvermittelt dreht sich Eva ein wenig und mein Arm, der sich um sie gelegt hatte, bekommt einen kleinen Nippel zu spüren, der sich vorlaut gegen ihr Oberteil stemmt. Bevor ich genau weiß, was ich tue, umkreise ich den kleinen Bengel vorsichtig und spiele ein wenig mit ihm.

Oh, Eva, was mache ich hier?

Als ich zum nächsten Mal erwache, ist es bereits hell. Wieder hat sich Eva an mich gekuschelt. Etwas fester drückt diesmal ihr Po in Richtung meines Unterleibes. Ich versuche, mir nichts anmerken zu lassen und gleichmäßig weiterzuatmen und dabei fällt mir auf, dass sie nicht klingt, als schläft sie noch. Kaum merklich reibt ihr wohlgeformtes Hinterteil sich an mir, ihr Rücken biegt sich durch. Meinem Penis bleiben diese Bewegungen nicht verborgen, er leistet eifrigen Gegendruck, ist in Hab-Acht-Stellung.

Das muss Eva auch merken. Ich wette, ihre Brüste drängen sich gerade im Oberteil und wollen angefasst werden.

Mein Herz pocht ein bisschen.

Ich spiele den Aufgewachten und sie tut es mir nach, ohne dass ich ihr glaube. Ein Hauch ihres dezent süßlichen Geruchs erfasst mich. So werde ich kaum aufstehen können, wenn ich nicht Eva meinen Ständer präsentieren will. Aufstehen ist ihr aber wohl auch noch nicht im Sinn, sie dreht sich bloß um und gibt mir einen vorsichtigen Kuss auf die Wange.

Dann blickt sie mich an, ohne ein Wort zu sagen.

In Zeitlupe kommt ihr Gesicht mir entgegen. Ihre Lippen gespitzt, meine Augen jagen von Sommersprosse zu Sommersprosse, ihren Blick zu erwidern wage ich nicht. Einen Kuss haucht sie mir auf die Wange, eher Richtung Ohr. Ich bewege mich nicht, merke meinen Herzschlag. Noch ein Kuss, viel näher an meinem Mund. All meinen Mut nehme ich zusammen (ich war schon immer ein wagemutiger Draufgänger), drehe mich ein wenig, unsere Lippen treffen sich.

Die Berührung ist zögerlich.

„Wissen wir, was wir hier tun?“, frage ich Eva. Ich fürchte mich davor, dass sie auch einmal irgendeine Ex sein könnte, mit der ich nicht mehr spreche, wenn das hier schief läuft.

Als Antwort küsst sie mich erneut, ein bisschen weniger zaghaft. Wir schmiegen uns enger aneinander, unter der dünnen Bettdecke setzen sich unsere Hände in Bewegung und entdecken den anderen Körper.

Küssend liegen wir da, ich fühle ihren strammen Po, ihre süßen Brustwarzen. Meine Zweifel geraten in den Hintergrund, ich greife mir ihren Kopf und küsse sie fordernder.

Scheinbar unabsichtlich streicht sie mit der Hand meinen Penis, meine Finger tasten unter ihrem Oberteil nach den verlockenden Rundungen.

Ich zeichne ihren Bauch mit dem Finger nach, erreiche ihren Slip und schiebe ihn zur Seite. Während sie meinen Ständer in der Hand hält (kann das noch unabsichtlich sein?), vorsichtig, als wäre er zerbrechlich, stoße ich auf ein paar Härchen.

In Dreiecksform weisen sie mir den Weg. Ich spüre den geschwungenen Venushügel, ihre Schamlippen fühlen sich weich an, gut durchblutet und warm. Sie spreizt ihre Beine ein wenig, ich streichle sanft über ihr Lustzentrum.

Irgendwer trampelt über den Flur und uns wird bewusst, dass die Tür unverschlossen ist. Vielleicht ein Doppelzimmer das nächste Mal?.

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