Familiensinn

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Vorsicht. Für Liebhaber von Blümchensex ist diese Geschichte sicher nichts. Es geht irgendwann ziehmlich rauh zur Sache.

« Arschloch! », so würden Sie mich wohl in Gedanken bezeichnen. Vielleicht hätten Sie ein gewählteres Schimpfwort auf Lager, etwas kultivierter, etwas das auf dn ersten Blick weniger ordinär ist, aber mehr Schaden anrichtet, aber dem Sinne nach käme das Selbe heraus. Vielleicht würden Sie mich als Cro-magnon bezeichnen, einen hohlen Muskelprotz. Als Proleten vielleicht oder auch als primitiven Kerl.

Aber letztendlich würde es auf die Arschloch-Schublade hinauslaufen, denn sie wissen nichts, rein gar nichts von mir.

Sie, mein Herr, würden meine 1. 98m Grösse sehen, meinen muskelbepackten Körper und riesigen Hände, vielleicht auch von meinem kantigen Kinn und dem finsteren Blick auf einen harten Kerl schliessen. Ihre äonenalten Instinkte würden ihnen sagen, dass sie gegen mich keine Chance haben, ich ein überlegener Konkurrent sei um Nahrung, Frauen und alles sonstige, was eine Rolle spielte in der Steinzeit.

Sie würden mich fürchten, sich dafür hassen und sich moralisch daran aufrichten, dass ich intellektuell auf der Stufe der Vorzeit stehengeblieben sein müsse. Sie würden mich als stark aber dämlich einstufen ; und weil sie ob ihres ersten Reflexes der Angst vor mir beschämt sind würden sie mich in die Arschloch-Schublade legen.

Sie, gnä‘ Frau, würden auch sofort ihr Instinktprogramm abspielen : breite Schultern, harte Muskeln, entschlossener Blick ; guter Beschützer, guter Jäger, gesund und sehr zeugungsfähig.

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Grosser Körper heisst grosser Schwanz heisst viele Kinder. Also ihrem Gatten weit überlegen und deshalb vorzuziehen. Seiten wechseln erscheint sinnvoll. Und dann würde sie die Zivilisation einholen. Sie wären beschämt von ihrer ersten Reaktion, dem ursprünglichen Weibchentrieb und würden sich in ihre emanzipierte Weiblichkeit flüchten. Sie würden mein freundliches Lächeln umdeuten in ein « ich-weiss-was-Du-denkst »-Grinsen und würden sich sexuell belästigt fühlen. Deshalb würden Sie mich als unverschämt empfinden, als Cro-Magnon mit Machoallüren und mich in die Arschloch-Schublade legen.

Warum ich das weiss? Ich bin unter ihresgleichen aufgewachsen.

Meine Eltern sind wie Sie, mein Bruder, meine Familie, deren Freunde : grossbürgerlich, weltgewandt, gebildet, voll der guten Vorsätze, die aber nicht immer so streng durchgehalten werden. Ich habe als Kind ein Instrument gelernt, Kammermusik gemacht, war Messdiener, und ich könnte Ihnen, gnä'Frau, nicht nur einen perfekten Handkuss geben, sondern wüsste auch in welchen Situationen dies angebracht ist, und warum ihr Fräulein Tochter unter Umständen keinen kriegen sollte.

Aber ja, ich bin der böse Bube der Familie, das schwarze Schaf, der Muskelprotz, der vielleicht nicht dumm ist, aber doch ungebildet, und der obwohl ihm alle Türen offenstanden auf die schiefe Bahn geriet. Wobei, ich geriet nicht dahin, das klingt nach Schicksal und böser Welt.

Ich bin stinkend faul, reisse mich meistens genau im falschen Moment nicht zusammen und lange bei Gelegenheit auch ordentlich zu.

Zudem ist leicht verdientes Geld für mich einfach unwiderstehlich. Insofern haben sie mit der Arschloch-Schublade recht.

Ich bin mehrmals an Haftstrafen vorbeigeschrammt, meist weil üble Gestalten eine heftige Abreibung bekommen haben oder in herrschaftlichen Villen Wertobjekte fehlten, man mir aber nichts nachweisen konnte.

Und früher oder später wäre ich sicher auch eingefahren und hätte die übliche Abwärtsspirale begonnen, wenn da nicht Gerda gewesen wäre.

Gerda, die kleine, fröhliche Verkäuferin aus der Bäckerei.

Quadratisch, praktisch, gut war mein erster Eindruck gewesen, bevor ich ihr geradliniges Wesen und ihre überbordende, manchmal rührend naive Lebensfreude kennenlernte. Wir waren uns schnell nähergekommen, wurden ein Paar und blieben es. Sie brachte mich dazu, mir einen Job zu suchen, der zwar langweilig und schlecht bezahlt war, bei dem ich aber nicht irgendwann in den Knast wandern würde.

Und wir hatten im Bett viel Spass, was neu für mich war.

Meine bisherigen Beziehungen waren immer kurz gewesen : ein Mädel hatte ein Gerücht von ihrer Freundin gehört, wollte es genauer wissen, ich zeigte es ihr und sie konnte damit nicht umgehen. Ende.

Die einzige Frau, die auf Anhieb mit mir klar kam war schon etwas fortgeschritten im Alter, eine bekennende Size-Queen und stand auf Fisting. Ich konnte mich endlich einmal austoben, aber sie war verheiratet und das wars dann auch wieder.

Gerda wusste mit mir umzugehen, mir Glücksgefühle zu verschaffen, wie noch keine vor ihr. Sie war erschrocken, als sie mich das erste Mal ohne Hose sah. Sie hatte so etwas noch nie gesehene, eine Schwanz von derartiger Breite und Länge. Wie bisher versuchte ich lange und verzweifelt in sie einzudringen, aber es war einfach unmöglich, tat ihr weh und ich gab es auf. Gerda nicht. Sie kümmerte sich mit Händen, Zunge und ihrem ganzen Körper so geschickt um mich, dass ich dachte, ich würde mich nie mehr beruhigen können.

Irgendwie bleib das nicht lange ohne Folgen, und wir bekamen das erste Kind.

Für viele Frauen sind die Folgen einer natürlichen Geburt ein Drama, sie fühlen nichts mehr, da der ganz Unterleib gedehnt wurde. Für uns war es ein Segen, denn nun konnten wir, wenn auch sehr vorsichtig miteinander schlafen. Und so kamen in rascher Folge Nummer zwei, drei und vier, und nach jedem wurde der Sex besser. Wir vögelten nun wie die Wilden und kriegten gar nicht genug voneinander.

Kurz und gut, ich wurde zum treusorgenden, monogamen, aber sehr sexuell sehr aktiven Familienvater. Und wenn ich eines stets war, so ein Familienmensch. Meine Familie ging mir über alles, sowohl Gerda und die Kinder, als auch mein Bruder und meine Eltern.

Gerda war gut für mich, deshalb akzeptierten meine Eltern sie. Nun ja, sie war für sie unter Par, mein Job war unter Par, aber zumindest hatte sie dafür gesorgt, dass ich nicht straffällig wurde, eine Schande, die meine Eltern nicht überlebt hatten.

Die Kinder hatten wenigstens meine Mutter etwas erweicht und alle vier und auch Gerda wurden gern gesehene Gäste im Villenvorort, wo meine Eltern und auch mein Bruder lebten.

Ja, mein Bruder. Der hatte alles richtig gemacht. Schnelles Studium Jura und Wirtschaft, stetiger Aufstieg in einer internationalen Firma bis an deren Spitze, viele Reisen, sehr viel Geld, blendende Kontakte in Wirtschaft und Politik, grosse Villa und enormes Ferienhaus an der Côte d'Azur.

Dazu passend eine blendend aussehende Frau, eine hervorragende Gastgeberin und seine beste Stütze und ein Kind, Kasimir. Meine Bruder war ein netter Kerl, erfolgreich, ich gönnte ihm sein Leben. Er hatte dafür geschuftet und zu der entsprechenden Zeit die notwendigen Opfer gebracht. Er war nur schon als Kind immer etwas blind gewesen, wenn er Menschen mochte oder gar liebte.

Und er war Eliane gegenüber blind auf beiden Augen.

Sicher, sie sah umwerfend aus, war ausgesprochen charmant und eben eine herausragende Gastgeberin. Ein Mann wie Max konnte sich keine bessere Gattin als Stütze und Verteidigerin an der Heimatfront wünschen. Ein Empfang in zwei Tagen, 40 Gäste, warmes Essen, Tischmusik und danach Unterhaltungen? Er informierte sie, dass der Empfang stattfinden würde, sie kümmerte sich um den Rest. Und am Abend selber war sie nicht nur völlig entspannt, während sie alles leitete, sondern verwickelte den Minsiterpräsident in eine eifrige Diskussion über dessen Steckenpferd, so dass Max sich um die wirklich wichtigen Gäste kümmern konnte.

Und Eliane betrog meinen Bruder.

Verstehen Sie mich nicht falsch : ich bin kein Moralapostel, jeder soll machen was er für richtig hält. Aber sie betrog ihn auf eine Weise, die über den üblichen Vertrauensbruch hinausging. Sie tat es in einer Weise, die herauskommen musste. Nicht als nur den Betroffenen bekannter Grund einer Scheidung, sondern wie eine Bombe. Es würde Max schaden, seine Karriere nachhaltig knicken, seine politischen Kontakte emfindlichst stören und Kasimir zum Scheidungskind machen.

Nicht zuletzt würde der Eklat unvermeidlich meinen Eltern zu Ohren kommen und auch ihr Leben zerstören.

Ich liebte meinen Bruder und meine Eltern, deshalb beschloss ich mit ihr zu reden. Ich musste ihr klarmachen, dass sie mit ihren Eskapaden, die sie für geheim hielt eine Katastrophe heraufbeschwören konnte.

Ich drückte den blank polierten Messingknopf. Im Inneren des grossen Hauses bimmelte irgendwo eine altmodische Glocke. Ich wartete etwas, lies meinen Blick durch den Park vor der Villa streichen, hörte dann schnelle Schritte auf den Stufen.

Ein Riegel fuhr zurück, die schwere weisse Holztür schwang auf.

Ich war überrascht, dass die Hausherrin selber die Türe öffnete :

« Ach, hallo Frank, » rief sie fröhlich, « mit Dir habe ich ja nun gar nicht gerechnet. Komm doch rein ». Sogar zu Hause und wenn sie allein zuhause war sie perfekt geschminkt und frisiert. Ihre grossen grünen, leicht schräg geschnittenen Katzenaugen waren dezent mit Kayal umrandet, ihre Lippen voll und blutrot.

Ihre vollen, fast schon blauschwarzen Haare ringelten sich leicht um ihr ovales Gesicht mit den hohen Wangenknochen. Ihr weisses Seidenkleid kontrastierte auffallend mit ihrer braunen Haut. Ja, auf einer Scala von eins bis zehn hatte sich Max ein klare Elf gesichert. Sie hielt einladend die Tür auf und liess sie dann krachend ins Schloss fallen. « Komm mit hoch ». Sie ging vor mir die Marmortreppe zum Hochparterre hinauf. Ich konnte nicht anders, musste einfach schauen.

Wow, was für ein Anblick. Ihr runder Hintern wackelte unter dem dünnen Stoff ihres Kleides, dank der hohe Schlitze an den Seiten sah man bei jedem Schritt ihre schlanken Waden in den Riehmchenandalen und auch der Rücken des Kleides war tief ausgeschnitten. Reiss Dich zusammen, Alter, sie ist Deine Schwägerin! ging es mir durch den Kopf

« Max ist noch nicht da, » kein Wunder es war erst vier Uhr, hielt sie mich für bescheuert?

« Ich wollte kurz mit Dir sprechen.

» Wir traten in den grossen Salon.

« Mit mir? Mach Dir's bequem, ich hol uns eben was zu trinken. Das Personal hat heute frei. Dauert keine Minute. » Sie ging hinaus, ich sah ihr nach. Sie war gross, so um 1. 75 und sehr fit. Max sagte sie schwamm jeden Tag mindestens eine halbe Stunde im hauseigenen Pool, und man sah es. Ihre Schultern waren recht breit, der Rücken verlief V-förmig und war gut strukturiert und alles an ihr wirkte fest, elastisch, sportlich.

Wie sie so viel Sport treiben konnte und dennoch ihre recht vollen Brüste nicht wegtrainierte verstand ich nicht.

Ich setzte mich auf das tabakfarbene Chesterfield Sofa. Der Raum war hoch, mit Stuckverzierungen und Gemälden an den Decken, die Einrichtung in Braun-, Kupfer- und Goldtönen gehalten, ganz Louis XV, bis auf das Sofa. Da wenigstens hatte sich Max durchgesetzt. Geniesserisch fuhr ich über das alte Leder, fuhr in die Löchter hinein, umspielte jeweils den Knopf am Grunde des Loches.

Ja, diese englischen Sofas hatten was…

Eliane kam zurück und schob eine Servierwagen vor sich her. Wie sie so vorgebeugt auf mich zukam konnte ich tief in ihren Ausschnitt auf ihre herrlichen …. ich wendete mich ab. Mann, sie war meine Schwägerin!

« Cola? Oder Rum Cola? » fragte sie mich.

« Gin Cola, wenn Du hast » antwortete ich.

« Stimmt.

» Sie griff in das untere Fach das Wagens, während sie sich setzte, zauberte ein Glas hervor und schenkte mir ein, dann sich selber eine Cola. « Ich wusste das es irgenwie was Aussergewöhnliches mit Cola war. »

« Also? Du wolltest mit mir sprechen. » Ich nahm das Glas in die Hand, drehte es zwischen meinen Händen und wusste plötzlich nicht mehr wo anfangen.

« Also ja, ich wollte mit Dir sprechen … muss mit Dir sprechen ….

» hastig nahm ich einen Schluck und fing nochmal an, in medias res, « Ok, Eliane, ich will nicht lang rumtänzeln. Ich muss mit Dir reden …. »

« Na los schon, spucks schon aus » sagte sie aufmunternd, legte den Kopf leicht schief und lächelte strahlend. Sie lehnte sich zurück, schlug ihre langen Beine übereinander und schaute mich erwartungsvoll an. Nicht hingucken, warnte ich mich selber, konzentrier Dich.

« Ich habe da so ein paar Andeutungen aufgeschnappt », sie nickte, « Andeutungen, dass Du ….

» sie nickte erneut aufmunternd, « naja, dass Du mit fremden Männern was hast. » Sie starrte mich ausdruckslos an. « Wobei, Andeutungen. Es war sehr spezifisch, keine blosse Andeutung. Und wie ich es gehört habe muss ich davon ausgehen, dass es stimmt. »

Sie schaute mich lange unbeweglich an, und fragte dann :

« Und? »

« Und was? » fragte ich verwirrt. Sie antwortete :

« Und warum bist Du hier.

Was willst Du von mir? Was willst Du bereden?»

« Das Ganze ist mir zu Ohren gekommen. »

« Das sagtest Du bereits. »

Ein gespanntes Schweigen senkte sich zwischen uns, ehe ich mich wieder aufraffte :

« Und wenn ich es höre, können es auch andere hören. »

Sie schaute mich immer noch geradeheraus an. Aber nun hatte sie das Kinn vorgereckt :

« Was willst Du von mir? Spucks schon aus… »

« Das muss aufhören » stiess ich gepresst hervor.

« Bevor es Max mitkriegt, oder jemand der ihm schaden will. » Und dann begann sie zu lachen, schallend, belustigt, warf den Kopf zurück, ihr ganzer Körper war von Krämpfen geschüttelt, so lachte sie. Ihr fester Busen unter dem weissen Kleid hüpfte während sie mich auslachte.

« Eliane, verstehst Du denn nicht? » versuchte ich an sie heranzukommen. « Ich will Dich nur warnen vor den Folgen. Du kannst ihm schaden, Euch schaden.

Denk doch an Kasimir …. oder an meine Eltern, wenn schon nicht an Max. » Schlagartig hörte ihr Lachen auf, ihr Gesicht schnappte vor, das Kinn trotzig vorgeschoben, die grünen Katzenaugen sprühten :

« Ach nee, der Herr Moralapostel … » Ich versuchte ihr ins Wort zu fallen :

« Es hat nichts mit Moral …. »

« Da kommst Du in mein Haus, » fuhr sie eisig fort, liess mich nicht aussprechen,« spielst den Besorgten ….

»

« Eliane, ich … »

« Halt den Mund, « fauchte sie wütend. Ihre Augen blitzten aggressiv, ich war zu überrascht von ihrer Wut um weiterzusprechen. « Was denkst Du wer Du bist, häh? Ich brauch keine Ratschläge von einem Versager wie Dir. Geh Du nur zurück zu Deiner Gerti…. »

« Gerda » korrigierte ich etwas lahm, aber so langsam fing ich an mich über ihre Reaktion zu ärgern.

Wie kam sie dazu hier so eine Szenen zu machen?

« Halts Maul » schrie sie, mehr und mehr in Fahrt. Auf ihrer Stirn hatte sich eine steile Falte gebildet. « nur weil Du Max älterer Bruder bist heisst das noch lange nicht …. »

« Ich will doch nur … »

« Ich weiss was Du willst, Du willst mich schlecht machen …. » Sie war nun aufgestanden, stand anklagend vor mir, zeigte auf mich.

Jetzt reichte es. Ich stand auch auf :

« Eliane, lass den Mist. Ich wollte Dich nur warnen, dass sogar ich schon davon weiss….. »

« Lügner … »

« … dass Du hinter dem Rücken meines Bruders …. »

« Lügner …. »

« …mit anderen Typen rummachst. »

« Lügner! » sie stiess mich heftig vor die Brust, so dass ich mich wieder auf das Sofa setzen musste.

Physisch war ich ihr auch im Sitzen weit überlegen, deshalb machte es mir nichts aus sitzen zu bleiben, als sie nun zornsprühend auf mich zutrat :

« Der bekehrte Verbrecher und seine graue Maus von Frau haben die Moral entdeckt, » sie zeigte wieder mit anklagendem Finger auf mich, « und jetzt sucht ihr Euch Opfer für Eure Frömmelei, » stiess sie aufgebracht hervor. Sie atmete schwer, ihre Brüste hoben und senkten sich, ich konnte einfach nicht wegsehen.

Sie sah meinen Blick. « Oder langweilt Dich Deine graue Maus und Du kommst um mich zu bespannen? »

« Elaine, lass den Scheiss …. »

« Ahaa, » schrie sie triumphierend, « Volltreffer! Du loser willst sehen, was Deine Bruder erfreut, was? »

« Elain, bitte » ich hob beschwichtigend die Hände, mir wurde ihr Auftritt zunehmend peinlicher und ich sah mit Sorge, dass sie sich immer mehr in ein griechisches Drama hineinsteigerte.

Aber sie liess sich nicht beruhigen :

« Willst von der Hausmannskost weg und mal was richtig Scharfes sehen, was? »

« Beruhige Dich doch » versuchte ich sie zu beschwichtigen.

« Na, das kannst Du haben, » rief sie aufgebracht, und zog mit beiden Händen ihren Ausschnitt herunter. Auf einmal standen beide ihre Brüste nackt vor mir. Runde, feste Brüste, dunkle Haut mit noch dunkleren, hart aufgerichteten Brustwarzen.

«Bist Du deshalb hergekommen? » Sie legte beide Hände unter ihre wundervollen Brüste und strich mit den Daumen über ihre Warzen. Sie beugte sich zu mir vor, sie sahen umwerfend aus und dennoch wär ich am liebsten tausend Kilometer weggewesen. « Na, gefällt Dir das, Du Drecksau? »

Ich wusste nicht wohin ich sehen sollte, aber sie war noch nicht fertig. Sie griff den Saum ihres Kleides, zog es hoch und enblösste ihre herrlichen langen Beine bis ihr weisses Spitzenhöschen zum Vorschein kam.

« Das muss ein Vermögen gekostet haben! » schoss es mir durch den Kopf. Ihr glatter Bauch, die glatte dunkle Haut ihrer Schenkel und dieses Nichts von einem spinnwebfeinen Spitzenhöschen, unter dem sich die Falten ihrer Schamlippen abzeichneten. Und ihre Hand fuhr auf das Höschen herunter :

« Das Beste kommt noch.. » sie riss das Höschen zur Seite, um mir ihre glattrasierte ….. Ich sprang aus dem tiefen Ledersofa auf, meine linke Hand berührte irgendwie ihre Feuchte, streifte ihre blankliegende Muschi.

Weiss Gott wie das geschah, wo ich doch nur aufspringen wollte. Ich zuckte zurück, wie wenn ich mich verbrannt hätte, stand da wie ein begossener Pudel. Ein Zweimeterpudel.

Eliane verstand das natürlich falsch, setzte eine Schritt zurück, drehte sich um, riss ihr Kleid hoch und zeigte mir ihren makellosen Knackarsch :

« … hier, nimms Dir doch! » schrie sie geradezu. Ich rührte mich nicht, zu sehr schockierte mich ihre Unverschämtheit.

« Na los », sie kam mit geschürztem Rock auf mich zu, « Du bist doch sonst kein Kostverächter. » Sie kam mit wiegenden Hüften auf mich zu, wie eine schnurrende Katze. Nackte Brüste, der Slip zur Seite geschoben kam sie langsam auf mich zu.

Ich stand wie erstarrt, war ihrer Wut und Dreistigkeit einfach nicht gewachsen.

« Hier kriegst Du endlich mal keine Hausmannskost.

Na, ein kleiner Fick in der Familie? Lass mich mal sehen, was Gerti an Dir findet, Muskelmann. »

Irgendetwas in mir hakte ein, der Leerlauf war überwunden und eine Welle blinder, roter Wut schwappte über mich. Ansatzlos gab ich ihr eine schallende Ohrfeige, die sie die gut eineinhalb Meter bis zum Sofa fliegen liessen. Wie eine Puppe, der man die Fäden abgeschnitten hatte bleib sie liegen, die Augen geschlossen, ein Haufen aus weisser Seide, Haaren, viel Haut und weissen Riemchensandalen.

Ich war erschrocken, ging hinüber und schaute schwer atmend auf sie hinunter. So hart hatte ich auch wieder nicht zugeschlagen. Als ich mich neben ihrem Kopf hinhockte öffnete sie langsam die Augen. Ich wollte mir meine Erleichterung nicht anmerken lassen. Flüsternd trug ich ihr mein Anliegen erneut vor :

« Hör auf rumzubumsen, Du gefährdest die ganzen Familie damit. » Sie murmelte etwas, ihre grünen Augen begannen wieder zu funkeln.

Ich fuhr fort « Wenn Du meiner Familie schadest wirst Du es bereuen. » Sie zischte etwas. « Ich wollte nur mit Dir reden. Ich wollte nicht, dass es so kommt. »

Dann stand ich auf, verliess das Wohnzimmer so schnell es ging. Oh Mann, was für ein Schlamassel. Die Frau meines Bruders flascht mich, ich schlage sie. Das gibt Granatenärger!

Auf der Treppe merkte ich, dass sich meine Jeans ganz gewaltig ausgebeult hatte.

Dieses miese Dreckstück! dachte ich und hoffte, dass sie verstanden hatte was ich wollte.

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