Familienwahnsinn

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Dies ist die Fortsetzung zu « Familiensinn », und hier erst recht : Blümchensexfreunde etc bitte lest was anderes. Es wird zu Schluss wirklich hart.

Achtung : für Freunde der schnellen Nummer: vor 1/3 dieser Episode geschieht nichts Sexuelles. Aber das Warten lohnt sich.

*

Der Schlamassel nach den Ereignissen in Max‘ Villa war weniger schlimm als erwartet. Max rief mich noch am selben Tag an.

Elaine habe ihm gesagt, dass ich da gewesen sei und dass ich etwas mit ihm sprechen wolle.

Ich war etwas baff und musste widerwillig ihre Chuzpe bewundern.

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Ich konnte schlecht meinem Bruder sagen, dass ich zu ihm ins Haus gekommen war, um meiner Schwägerin nahezulegen diskreter fremdzugehen. Auch nicht, dass Sie sich vor mir ausgezogen hatte, und erst recht nicht, dass ich sie geohrfeigt hatte.

Kurzerhand erfand ich einen Ausflug, den wir mit unseren Eltern an deren Hochzeitstag alle zusammen machen sollten.

Er fand das eine gute Idee.

« Und sonst, alles im Lot? » fragte ich unschuldig.

« Jaja, geht schon. Eliane ist im Schwimmbad ausgerutscht und aufs Gesicht gefallen, das wird sicher ein schöner blauer Fleck. » Ich zuckte zusammen. Hoffentlich würde man nicht die Finger erkennen, sonst war es vorbei mit ihrer Notlüge. « Ich werde mal sehen, ob man die Treppe mit Antiruschbelag versehen kann.

» Ich stimmte der Idee zu und wir hängten ein.

Nein, der Schlamassel schien sich in Grenzen zu halten. Es schien nur so, als ob Eliane entweder nicht verstanden hatte oder nicht verstehen wollte, was ich ihr nahegelegt hatte.

Zwei Monate nach unserer etwas unglücklichen Unterredung legte sie sich einen neuen Lover zu. Und nicht irgendwen : einen Staatssekretär, nennen wir ihn Röber, die rechte Hand des Ministerpräsidenten, ein guter Bekannter von Max und eine seiner wichtigsten Stützen bei mehreren sehr heiklen Aufträgen.

Wenn die Lage nicht so kritisch gewesen wäre hätte man Eliane nur gratulieren können zu ihrer Fähigkeit, wichtigste Personen zu spotten.

Wie die Lage war war es eine Katastrophe, eine Zeitbombe, die jeden Moment hochgehen konnte. Als Facharbeiter stand ich dem politisch-industriellen Milieu nicht besonders nahe und dennoch hatte ich von der Sache Wind bekommen. Es musste fast schon sowas wie ein offenes Geheimnis in der Politik sein.

Ich beschloss als letzten Versuch Eliane zur Vernunft zu bringen ihr einen gewaltigen Schrecken einzujagen.

Dafür würde ich ein paar Gefallen aus früheren Zeiten einfordern müssen, Leute kontaktieren, mit denen ich eigentlich nichts mehr zu tun haben wollte. Aber vielleicht würde sie doch noch einlenken, bevor alles zu spät war. Wenn Max, Kasimir und meinen Eltern der Skandal erspart blieb wäre das die Risiken wert.

Die nächsten Tage verbrachte ich damit, den Staatssekretär auszuspionieren. Durch einen eingeforderten Gefallen erhielt ich Elianes Handy-Addressbuch, ihre Anrufstatistiken und SMSs.

Warum die Menschen denken, wenn sie etwas aus ihrem Gerät löschen sei es verschwunden werde ich nie verstehen.

Nachdem ich die SMSs gelesen hatte und mit den Bewegungen des Herrn Staatssekretärs abgeglichen hatte fing der Plan an, Hand und Fuss zu kriegen.

Und das Beste daran war, ich brauchte dazu nur ein paar gefährlich aussehende Jungs, die nichts tun mussten als zur richtigen Zeit am vereinbarten Ort aufzukreuzen.

Das bischen Schlösserknacken, das darüber hinaus nötig war würde ich nach meiner früheren Karriere spielend schaffen. Ich beobachtete Eliane und den Staatssekretär ein paar Tage mehr und setzte dann den Tag der Aktion fest.

Der Hochzeitstag meiner Eltern war ein voller Erfolg. Ich hatte organisiert, Max hatte bezahlt und jeder amüsierte sich. Wir hatten alle zusammen ein Schiff bestiegen, waren den Fluss einige Kilometer hinuntergschippert, hatten dann angelegt und waren in drei Kutschen umgestiegen.

Danach ging es die Berglehne hinauf zu einem bekannten Ausflugslokal.

Ich hatte mich absichtlich mit meine beiden Töchtern Charlotte und Sophie mit Mutter und Eliane in eine Kutsche gesetzt. Es war ein strahlender Frühlingstag und Eliane hatte ihren hellen Leinenjanker im Landhausstil zwischen uns auf die Bank gelegt. Eifrig deutete sie mit meinen Töchtern hierhin und dorthin ins Tal, es wurde geplappert und viel gelacht. So viel es gar nicht auf, dass ich kurz vor der Ankunft im Ausflugslokal in den Janker griff und Elianes Handy einsteckte.

Wir stiegen lachend und miteinander schwatzend die grosse Freitreppe zu der Terrasse hinauf, wo unter einem riesigen gelben Sonnenschirm ein Tisch für uns gedeckt war. Mutter jubelte, als sie die Tischkärtchen und die Tischdekoration sah. Ja, wir konnten gut Söhne sein, wenn wir es darauf anlegten. Sie hatte keine Ahnung, wie gut wirklich.

Sobald alle sassen ging ich kurz auf die Toilette. Ich setzte mich in das Abteil und zog Elianes Handy hervor.

Schnell hatte ich im Adressbuch die Initialen des Staatssekretärs gefunden. Ich änderte die gespeicherte Nummer, sandte eine kurze Botschaft :

« Telephon bereit, bestätige. » Keine Minute später piepte das Handy kurz :

« Ok, alles bereit, kriegst Kopie » Ich hatte Gerhardt genau instruiert, dennoch war es besser, auf dem Laufenden zu bleiben.

Ich löschte beide Nachrichten und ging wieder hinaus. Im Vorbeigehen bückte ich mich hinter Elaines Stuhl, tat so als hebe ich etwas auf und meinte :

« Hier, Dein Telephon lag am Boden «.

Sie sah mich verwundert, dann misstrauisch an. Als ich ihr lediglich ihr Handy hinhielt nahm sie es, steckte es ein und wandte sich wieder der angefangenen Unterhaltung zu.

Der Nachmittag verging fröhlich, mitten in der kurzen Rede von Max direkt nach dem Kuchen hörte ich Elianes Telephon piepsen. Sie schaute auf den Display, wirkte überrascht, steckte dann das Telephon weg. Wenig später, als sich die Runde aufgelöst hatte, die Kinder auf dem Spielplatz, die Erwachsenen zerstreut in Grüppchen, sah ich sie etwas abseits stehen und auf ihrem Handy herumtippen.

Sie hatte den Köder geschluckt.

Gegen abend fuhren Gerda, die Kinder und ich heim. Die Kinder waren müde und schliefen schon halb. Ich prüfte im Fahren mein Handy : fünf Nachrichten von Gerhardt. Kein Anruf, gut.

Zuhause angekommen verfrachteten wir die Kinder ins Bett, und ich hatte die Musse, die Nachrichten zu lesen. Gerhardt hatte getreulich weitergeleitet was er Eliane geschickt hatte und was sie geantwortet hatte:

« Hallo, können wir uns sehen? R »

« Heute abend, jetzt mit Familie.

»

« 21. 00 Waldhaus? Komme kurz darauf. Bereite Dich vor. »

« Ok. Kleidungswünsche? »

« Sommerlich leicht 😉 »

Ich schaute auf die Uhr. Noch zwei Stunden. Höchste Zeit. Gerhardt hatte schon die Jungs kontaktiert, ich musste mich sputen.

« Gerda, ich geh noch mit ein paar Kollegen um die Häuser, ok? » rief ich ins Wohzimmer.

Sie schaute kurz von der Fernsehsendung auf, die sie sah, nickte und antwortete :

« Ist gut. »

Ich fuhr eine halbe Stunde später in das Waldstück hinein. Das kleine unscheinbare Wochenendhaus lag dunkel und verlassen da. Sehr gut. Ich fuhr daran vorbei auf einen Waldparkplatz am Ende der schmalen Strasse. Ein alter Ford Granada Kombi stand bereits da. Ich hielt daneben an.

Erst als ich ausstieg öffneten sich die Türen.

Im Halbdunkel das Waldes stiegen die fünf Insassen aus : kurz geschorene Haare, keiner kleiner 1. 85, alle hart bemuskelt und keiner unter 100 Kilo. Aber für den, der sie nicht kannte waren sicher die Gesichter das Eindruckvollste. Finstere Visagen, mehr als eine gebrochene Nase, auch ein oder zwei Narben an Wangen oder über die Stirn und unter den kurzen Haaren. Galgenvögel, aber echte Brecher. Sie stellten meine Bekanntschaften vor Gerda dar. Für den, der sie kannte war ihre Intelligenz und ihre Skrupellosigkeit noch beeindruckender als ihre physische Erscheinung.

« Hi Frank, » der Typ, der hinter dem Lenkrad gesessen hatte, hatte listige Augen. Sie sprühten vor Intelligenz, die man einem solchen Berg von Mann nicht zugetraut hätte, « was gibts denn so Eiliges, dass Du uns hier zusammentrommelst? »

« Tag Kleiner, » er hiess tatsächlich so, was nicht einer gewissen Komik entbehrte, « jemand braucht eine Denkzettel. Und da konnte ich mir niemand besseren vorstellen als Euch, » zustimmendes Gemurmel ringsum, grinsende Gesichter.

Jemand eine Abreibung zu verpassen war ein schönes Spiel. Ich fuhr fort «Nicht so wie ihr denkt. Sie soll nur erschreckt werden. » Basses Erstaunen rundum, unruhiges Gemurmel, das Kleiner in Worte fasst :

« Wir walken keine Frauen durch, das weisst Du. »

« Ich weiss, Ihr sollt Sie auch nur erschrecken. » Es bleibt ein Unbehagen in der Luft. Ich erkläre meinen Plan, und nach und nach verstehen sie.

« …. und dann zeigt ihr Euch. Mehr müsst ihr nicht tun, sie wird einen Heidenschreck bekommen. Verstanden? » Alle nicken.

Wir steigen durch den Wald die Böschung hinunter, die an des hintere Ende des Gartens führt. Im Haus ist immer noch alles dunkel. Zu sechst stehen wir auf der Terasse. Ich hole mein Einbrecherbesteck heraus und knie mich hin. Eine Taschenlampe würde jetzt nur stören, es kommt auf das Gefühl an.

Darauf, den Widerstand des Schlosses zu erahnen. Das Sicherheitsschloss verdient seinen Namen nicht wirklich. Nach kaum zwanzig Sekunden schnappt ein Riegel zurück und ich drücke die Terassentür auf. Ich habe es noch nicht verlernt, denke ich befriedigt.

Ein hohes Summen erfüllte den Raum. Ich gehe mit langen Schritten in den Korridor, finde dort den Alarmkasten und gebe eine vierstellige Nummer ein.

« Pip » sagt die Alarmanlage, die Kontrollanzeige springt auf grün.

Tja Herr Staatssekretär, man sollte keine Geheimzahlen per SMS verschicken, denke ich hämisch. Ich gehe ins Wohnzimmer zurück, winke die Jungs herein und schliesse die Terrassentür. Sie haben draussen gewartet bis die Alarmanlage ausging, professionell durch und durch.

Ich führe sie durch das dunkle Wohnzimmer, öffne im Gang eine Tür und sage :

« Kleiner, Jungs : hier ist die Kellertreppe. Kein Licht, sie muss bald kommen.

Wir warten, bis sie kommt und dann Zingo! » Vorsichtig prüfe ich, ob die Türe knarzt. Nein, gut geölte Scharniere. Ich liebe sorgsame Hauseigentümer.

Die Jungs drücken sich an mir vorbei, machen es sich auf der Kellertreppe so bequem wie möglich und wir warten. In der Dunkelheit tickt die Schaltuhr der Heizung, ansonsten ist es still. Gelegentlich ein schlurfendes Geräusch, wenn einer sich eine bequemere Position sucht.

Ich schaue immer mal wieder auf die grünen Leuchtziffern meiner Uhr.

Zwanzig nach Acht.

Acht Uhr dreissig.

Acht Uhr dreiundreissig, als ich ein Geräusch höre. Warum passiert es immer zu so ungeraden Zeiten, denke ich.

Ein Schlüssel dreht sich im Schloss der Eingangstüre, die Tür knarrt leicht beim Öffnen, der Klang von hochhackigen Schuhen auf Stein. Die Tür fällt ins Schloss. Knick, knick. Das klingt nach Lichtschaltern. Stimmt, ein heller Streifen erscheint unter der Kellertür, aber nicht sehr hell.

Kein Licht im Flur?

Die hochhackigen Schuhe kommen nicht näher, sie klacken nun auf Holz. Sie steigt direkt die Treppe in den ersten Stock hinauf. Seltsam, die Treppe knarzt überhaupt nicht, denk ich zerstreut.

Als die Schritte verhallt sind zische ich einmal leise durch die Zähne. Ich spüre die Anspannung der Männer im Dunkeln hinter mir, als ich sehr behutsam die Klinke der Türe hinunterdrücke.

In der Hand fühle ich, wie der Türschieber aus der Nut in der Tür gleitet, die Tür freigibt.

Die Türe hängt ganz leicht, als ich sie vorsichtig aufschiebe. Schwaches Licht fällt auf die Treppe, ich lasse die Tür eine Spalt offen, damit wir uns an das Licht gewöhnen können. Nach ein paar Sekunden sehe ich unter mir ins Dunkle. Umrisshaft ein Kopf, ein paar Schultern, das Funkeln der Augen, sonst nichts.

Ich lausche durch den Türspalt. Entfernte Geräusche aus dem ersten Stock. Behutsam öffne ich die Türe, schaue auf den Gang.

Im Wohnzimmer und der Küche alles dunkel, im ersten Stock kein Licht auf dem Gang aber in einem der Zimmer, von wo es auf den Gang und das obere Ende der Treppe fällt. Schritte auf dem Flur. Ich bleibe wo ich bin. Aus dem Licht dort oben kann man im dunkeln Gang sicher nichts erkennen. Die Schritte, leichte Frauenschritte, diesmal ohne Schuhe, tapsen über den Gang, eine Türe geht, wird geschlossen.

Behutsam schleiche ich zum Anfang der Treppe.

Trete links und rechts ganz am Rand der Treppe auf. Nichts, kein Knarzen, kein Quietschen, bei meinem Gewicht erstaunlich. Vorsichtig schleiche ich die Treppe hinauf, Stufe nach Stufe, immer bereit sofort den Rückzug anzutreten. Schliesslich ist mein Kopf auf Bodenhöhe des ersten Stockes.

Ich lausche aufmerksam, höre Wasser rauschen. Sie scheint zu duschen. Und dann höre ich ihre Stimme. Sie singt…. Die hat Nerven, denke ich, und schleiche mich leise wieder zurück.

Bei meinen Spiessgesellen angekommen schaue ich kurz auf die Uhr, zehn vor Neun, und flüstere dann :

« Sie duscht. Sie wird sich auf neun Uhr fertig machen und dann warten. Wir warten bis ein paar Minuten nach Neun und legen dann los. »

Ich fühle mehr als ich sehe, wie sie Zustimmung nicken.

Das Wasser wird abgestellt, kurze Stille, tapsende Füsse über den Gang.

Sie summt immer noch vor sich hin, das Miststück und verschwindet im Schlafzimmer. Es gehen ein paar Male die Schranktüren, dann wird es still. Ich schaue auf die Uhr : 21. 02. Es kann losgehen. Ich schiebe mich wieder auf den Gang vor. Es ist nun wieder ganz dunkel, sie muss die Tür geschlossen haben. Aus dem Wohnzimmer und der Scheibe neben der Eingangstür dringt fahles Mondlicht in den Gang und die Treppe. Ich arbeite mich wieder bis zur Treppe vor, wispere leise und wie Schatten aus der Hölle

kommen Kleiner und seine Leute auf mich zu.

So leise es geht steigen wir die Treppe hinauf. Ganz ohne Geräusch geht es nicht, aber sie erwartet den Herrn Staatssekretär ja, da macht es nichts aus. Vor der Tür angekommen spüre ich die geballte Präsenz der fünf Männer hinter mir. Lautlos drücke ich die Türklinke herunter, die Tür schwingt auf und ein gedämpfter Lichtschein dringt auf den Gang. Sonst nichts kein Ruf, keine Frage, nichts.

Ich sehe um die Ecke und kann es nicht glauben.

« Bereite Dich vor » und als Bekleidungswunsch « sommerlich leicht » hatte der Herr Staatssekretär gewünscht. Nun, das ist sicherlich der Fall.

Im warmen Lampenlicht liegt Eliane ausgestreckt auf dem Rücken. Über den Augen eine Augenbinde, die Arme links und rechts mit Schals an die Bettpfosten befestigt, die Beine leicht gespreizt.

Ihr weisses sehr kurzes Leinenkleid ist vorne durchgeknöpft. Der Rocksaum reichte im Idealfall vielleicht knapp aus um ihre Scham zu bedecken, aber nicht wenn sie mit hochgehobenen Armen und leicht angezogenen Knien daliegt.

Ich trete einen Schritt vor und wundere mich, dass Sie nicht reagiert. Doch dann sehe ich das Kabel zu einem iPod auf dem Nachttisch.

Sie sieht auch so wieder umwerfend aus, meine Schwägerin. Ihre langen schlanken Beine aufgefaltet, ihre glatten Schenkel leicht geöffnet und ihre Muschi glatt, leicht angeschwollen, saftig und einladend. Ich verstehe schon, dass mein Bruder bei dieser Frau alles vergisst. Umso schlimmer, wenn sie ihn betrügt.

Ich fühle einen Finger auf meiner Schulter, fahre herum.

Ach ja, Kleiner. Ich winke ihn heran, er schaut um die Ecke und dreht sich ungläubig nach mir um.

« Mein Gott, wer ist das denn? » wispert er fast unhörbar.

« Musst Du nicht wissen. Erschreckt sie ordentlich, aber tut ihr nicht weh. »

« Anfassen erlaubt? » Ich überlege kurz, nickte dann :

« Soviel und wie ihr wollt.

Nicht zu hart, und nicht ficken. » Kleiner grinst wölfisch, winkt dann und die fünf schleichen an mir vorbei in das Schlafzimmer. Und jeder, der um die Ecke kommt erstarrt kurz beim Anblick, der sich bietet. Ich bleibe an der Tür stehen.

Sie stellen sich rund um das Bett auf, einer zu Füssen, je zwei links und rechts.

Kleiner setzt sich auf die Bettkante. Jetzt merkt sie wohl auch, dass jemand da ist, denn sie beginnt sich zu winden, seufzt leicht.

Kleiner lässt sich nicht lange bitten.

Er lässt einen Finger genüsslich von ihrem Sprunggelenk ihre Wade, die Innenseite des Knies entlang ihren Oberschenkel hinaufwandern. Eliane verstärkt ihr Schnurren, er hebt kurz vor dem Ziel seinen Finger und sie maunzt enttäuscht.

Die Männer starren gebannt auf seine Hand.

Langsam knöpft er die obersten Knöpfe des Kleides auf, immer tiefer bis er schliesslich ihre Taille erreicht.

Sie windet sich unter seiner Hand und ihre Muschi schwillt zusehends an.

Geradezu andächtig faltet er das Oberteil ihre Kleides zurück und legt ihre Brüste bloss. Sie liegt auf dem Rücken und dennoch stehen sie fest und voll hoch. Ihre Brustwarzen sind stolz nach oben gereckt.

Die Männer raunen laut. Kleiner winkt dem am rechten Kopfende heran. Er setzt sich nicht, legt aber seine Hand vorsichtig auf ihre Brust.

Eliane schnurrt, drückt das Kreuz durch, drückt ihre Brüste der Hand entgegen. Beherzter fasst der Mann ihre Brustwarze und zwirbelt sie. Eliane stöhnt laut auf.

Kleiner lässt seine Hand über ihren Bauch hinabgleiten, fährt mit zwei Fingern links und rechts ihrer geschwollenen Lippen hinunter und wieder hinauf. Sie erschaudert leicht. Kleiner hat nun genug gespielt. Er fährt direkt über ihre Muschel und drückt dann einen seiner breiten Finger in sie.

Sie stöhnt überrascht auf, als er sie so schnell aufzwingt. Aber der Finger flutscht bis zum Anschlag in sie und Kleiner setzt einen zweiten Finger an, schiebt ihn hart und schnell in sie.

Sie verkrampft sich etwas, das Stöhnen klingt gequält. Er fickt sie mit winzigen Bewegungen seiner beiden Finger und sie entspannt sich langsam wieder, findet Gefallen an der Behandlung.

Der Tittenzwirbler setzt sich schliesslich neben sie aufs Bett, und sie merkt, dass etwas nicht stimmt.

Mitten im Stöhnen und im Winden um Kleiners Finger erstarrt sie. Ungerührt befummeln die beiden sie weiter. Sie beginnt an ihren Armfesseln zu zerren, versuchte die Hände aus den Schlingen zu bekommen. Kleiner nickt dem Tittenzwirbler zu, nickt zum iPod. Der schaltet die Maschine aus ohne mit Zwirbeln aufzuhören.

Kleiner beugt sich über Eliane und sagt ihr halblaut ins Ohr :

« Dein Stecher hat Verspätung, Puppe,» sie zuckt zusammen, als sie die fremde Stimme hört, « aber keine Sorge, wir besorgens Dir wesentlich besser.

»

« Wer sind Sie? » Stammelt sie aufgewühlt und zerrt wieder an den Fesseln. « Machen Sie mich los, lassen Sie mich in Ruhe ».

« Nee nee, Puppe, » Kleiner klingt hämisch, « festgebunden haste Dich selber. Das lassen wir. Und so schön wiede Dich präsentierst sollste auch belohnt werden. » Er fickt sie nun härter mit zwei Fingern. « Aber die Augenbinde machen wir mal weg.

» Behutsam schiebt er ihr die Augenbinde hoch, beugt sich über sie und küsst sie auf den Mund.

Sie schaut ihn verwirrt an, dann sieht sie die anderen vier Galgenvögel um das Bett herum. Ihr Augen weiten sich und sie schreit auf, ein spitzer gellender Schrei.

Sie hat mich anscheinend im halbdunklen Gang und etwas verdeckt von dem Kerl am Fussende des Bettes nicht gesehen, denn ihr Blick irrt immer zwischen den fünf harten Typen hin und her.

« Lasst mich los ihr Schweine! » schreit sie wild, aber Kleiner lacht nur und dröhnend stimmen die Jungs ein.

« Hör zu Puppe, wir haben gehört, dass Du ein heisses Eisen bist und wollen ein bisschen mit Dir spielen. Also sei nett zu uns, sonst tut es weh. » Eliane windet sich auf dem Bett, versucht von seine fickenden Fingern runterzukommen, die Arme freizubekommen, aber sie hat keine Chance, kann nur schreien :

« Ihr Arschlöcher.

Ihr dreckigen Schweine. Lasst mich los, ihr Scheisswichser! » Kleiner lacht wieder und sagt dann :

« Kommt, Jungs, ihr könnt mitmachen. » Verdammt! Denke ich und ducke mich schnell hinter den Türrahmen bevor der Mann, der mich bisher halb verdeckt hat um das Bett herum geht.

Ich höre über Elianes unflätiges Geschrei hinweg wie sie sich alle um das Bett bewegen, sich daraufsetzten. Eliane flucht und wütet und auf einmal ein lautes Klatschen.

« Hör zu, Puppe, » Kleiners Stimme, « ich schlag sonst keine Weiber. Aber wenn Du so weitermachst mach ich bei Dir ne weitere Ausnahme, klar? »

Sie überhäuft ihn mit einem weiteren Schwall Unflätigkeiten. Und wieder Kleiners Stimme :

« Ist da noch ein Schal im Nachttisch? » Ein schabendes Geräusch, mehrere Schreie von Eliane. Und dann nur noch ein gedämpftes Grunzen von ihr.

« So, » wieder Kleiner, « jetzt können wir Dich doch in Ruhe geniessen». Über die Stille hinweg höre ich gelegentlich ein Grunzen von Eliane, eine dreckige Bemerkung von den Jungs. Ich zünde mir im Flur stehend eine Zigarette an und höre zu, wie eine Handvoll schwerer Jungs meine Schwägerin befummelt. Scheisswelt! denke ich und rauche ruhig eine Zigarrette zuende.

Auf einmal höre ich ein schmatzendes, schnelles Geräusch.

Oh Mann, sie werden doch nicht etwa ….

Besorgt trete ich um die Ecke, stehe voll im Licht. Eliane starrt mich an, erstaunt, dann mit bettelnden Augen, versucht an dem Knebel vorbei etwas zu sagen. Aber Gott sei Dank! Keiner, der auf ihr liegt und sie fickt : zwei der Kerl haben ihre Hosen runtergelassen und wichsen ihre harten Schwänze. Daher die schmatzenden Geräusche.

« Mach ihr den Knebel raus » sag ich zu dem Tittenzwirbler, der inzwischen mehrere Finger in ihre Fotze gequetscht hat.

Er lockert den Schal und nimmt die Augenbinde heraus.

« Frank, bitte hilf mir. Bitte bitte, was machen die hier » bettelt sie verzweifelt.

Ich nicke Kleiner zu :

« Danke Jungs, ihr könnt gehen. » Kleiner nickt. Die zwei mit den runtergelassenen Hosen hatten wohl gedacht, sie könnten Eliane besteigen und murren. Aber Kleiner hat seine Männer im Griff :

« Na los, einpacken Jungs ».

Murrend gehorchen sie.

Eliane schaut erst verwirrt vom einen zum anderen, dann dämmert es. Ihr Augen werden zu hasserfüllten Schlitzen :

« Du hast das organisiert? Du gottverdammtes Arschloch! Ich bring Dich um…. » und so geht das lustig weiter.

Ich nicke Kleiner zu :

« Mach den Knebel wieder rein ». Er grinst. Und während sich Eliane verzweifelt wehrt, versucht ihn zu beissen und schreit, er ihr den Knebel wieder festmacht, meint er süffisant grinsend :

« Und die Arme nicht losbinden? » Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen :

« Sehe ich lebensmüde aus? » Er lacht schallend, sagt dann :

« Auf gehts, Jungs.

» Die ganze Mannschaft verschindet schweigend auf dem Gang, die beiden Wichser mit einem bedauernden Blick auf dieses geile Weib, wir hören wie sie die Treppe runtertrampeln, die Türe fällt ins Schloss.

Stille.

Ich schaue auf Elaine herab. Sie ist erhitzt, scheint auch innerlich nahe dem Siedepunkt.

« Ich hatte Dich gewarnt. Das hätte genauso irgenwer anders in Szene setzen können. »

Sie schaut mich hasserfüllt an.

« Feinde von Max, Feinde von Deinem Röbers, oder irgendwer der Dich einfach nur ficken oder abmurcksen will. »

Hassblitzende Augen.

« Das muss aufhören. Unbedingt. Bevor es eine Katastrophe gibt. »

Ich greife hinter ihren Kopf, schiebe den Knebel über ihren Kopf hoch und ziehe die Maske aus ihrem Mund.

« Verstehst Du das endlich? » Sie zittert vor verhaltener hilfloser Wut :

« Ich tu was ich will » spuckt sie mir entgegen, « und Du scheinheiliger Armleuchter kannst mich nicht abhalten.

» Sie lacht erbittert. « Das haben schon ganz andere versucht. »

« Eliane, Du musst doch einsehen … »

« Du aufgeblasener Wichser. Ich treibs mit wem ich will … »

« Du sollst …. »

« … und wie ich will. Und wenn Dir ….

« Eliane, hör auf …. »

« …das nicht passt, dann kannst Du ….

»

« Hör auf damit, sag ich! »

« …. ja zu Deiner Labberfotze von Frau ….. »

Weiter kommt sie nicht. Eine schallende Ohrfeige wirft ihren ganzen Oberkörper auf dem Bett herum.

« Wag es nicht so von Gerda zu sprechen, » zische ich sie wütend an, « sonst kannst Du was erleben! »

« Ach ja, Du hirnloser Muskelprotz? Was denn? »

Ich starre sie wütend an.

Ein roter Fleck bleibt auf ihrer rechten Gesichtshälfte stehen. Ich hätte gute Lust sie wirklich durchzuwalken.

« Ich werde Dir eine Lektion erteilen. » Langsam greife ich an ihr halb aufgeknöpftes Kleid, knöpfe die verbleibenden Knöpfe auf. Sie schaut mich hämisch an :

« Ich wusste es. Du willst mich nur ficken. Besorgts Dir Deine Alte nicht gut genug? »

Ich hebe zornig die Hand, sie zuckt zurück, während ich sie wieder sinken lasse grinst sie höhnisch :

« Oho, hat uns der Mut verlassen? Na komm schon, mein Grosser! » Sie windet sich wieder auf dem Laken, die beiden Hälften des Kleides fallen zur Seite.

Ja, sie sieht toll aus, und ja, verdammt! ich kriege davon einen Ständer. « Zeig mir dass Du ein besserer Ficker bist als Dein Bruder. Sonst muss ich mir wieder jemand anderen suchen, der es mir gelegentlich anständig besorgt. »

Wortlos stehe ich auf und ziehe mich aus. Langsam, methodisch, lege meine Kleider zusammen auf den Stuhl … und ja, ich habe eine Ständer. Mein Schwanz schwillt an, wird hart, richtet sich zu seiner vollen massigen Gestalt auf.

Schliesslich drehe ich mich wieder um und sie sieht mich zum ersten Mal nackt und erregt.

Sie schaut hoch zu mir, ich sehe ihre Augen über meine muskulösen Körper irren, und dann ‚IHN‘ erreichen. Ihre Augen weiten sich, starren gebannt auf dieses Monstrum von Ständer. Ich setze mich neben sie aufs Bett, sie folgt mit Blicken wie gebannt meinem Apparat, der auch im Sitzen noch hochsteht.

« Hör zu, jedesmal … » Sie leckt sich die Lippen und unterbricht mich :

« Gib ihn mir.

»

« Was? » Ich denke ich hätte nicht richtig gehört.

« Fick mich mit dem Riesenteil. » Oh Mann, sie geht mir echt auf den Kekse, die Gute.

Rauh drücke ich sie auf das Bett, schiebe ihr die Maske wieder in den Mund und kneble sie trotz ihrer erbitterten Gegenwehr.

Dann greife ich tief in ihre Haar, packe rabiat eine Handvoll, ziehe ihren Kopf hoch und zische in ihr Ohr :

« So Puppe, nun mal tacheles.

Ich werde Dich ficken. Mit meinem dicken Rohr. Jedesmal, wenn ich wieder etwas höre über Deine Eskapaden werde ich Dich ficken. Du wirst keinen Spass dabei haben, das verspreche ich Dir. Vielleicht kann ich Dich ja so überzeugen. »

Sie schaut mich etwas ungläubig an, und noch mehr als ich beginne, ihren linken Arm loszumachen.

Bevor er ganz loskommt warne ich sie :

« Wenn Du Scheiss baust kriegst Du eine geschallert.

Klar? »

Sie schaut mich nur unbeweglich an.

« Klar? » dabei drücke ich ihre Hand sehr fest.

« Hmmppff » schreit sie in den Knebel und nickt dann.

Eine Hand kommt frei, ich lasse vorsichtig ihre Hand auf das Bett sinken. Widme mich der anderen Hand, lege sie auch ab. Plötzlich spüre ich eine schnelle Bewegung, sie zieht ein Knie an, will mich in die Eier treten.

Ihr Knie knallt hart an meinen inneren Oberschenkel, rutscht dann kraftlos weiter nach oben ohne Schaden anzurichten. Gleichzeitig schwingt ihr Arm herum, ich sehe aus dem Augenwinkel eine Nachttischlampe auf mich herabsegeln.

Im letzten Moment blocke ich mit dem Arm ab, die Porzellanlampe knallt an meinem Unterarm, ich hole mit der rechten Hand aus und verpasse ihr eine schallende Ohrfeige. Sie wird unter mir herumgeworfen und liegt dann still.

Drecksstück! denke ich und betrachte sie lange, aber eigentlich ist es fast praktischer so.

Ich schiebe mit etwas Mühe ihre Arme durch die Ärmellöcher ihres Kleides, wälze sie herum auf den Bauch und dann mache ich ihre Arme wieder fest. Man weiss nie. Ich krame etwas im Nachttisch, find noch zwei weitere Schals und binde auch ihre Beine gespreizt fest.

Sie liegt nun bäuchlings und bewegungsunfähig vor mir. Behutsam nehme ich ihr den Knebel ab, ich will ja nicht dass sie erstickt.

Und dann knie ich mich hinter sie, lasse meinen Blick über diese Kehrseite wandern, kniee über ihren Beinen.

Sie hat schönen Beine, mit langen schlanken Muskeln wie ein Fitness Model und ist gebräunt. Meine Augen gleiten weiter hinauf auf ihren perfekten runden Hintern. Knackig, braun. Sie sonnt sich anscheinend in einem String, oberhalb der festen Arschbacken ist ein kleines helleres Dreieck. Und ihre volle fleischige Fotze ist trotz der schlechten Behandlung immer noch geschwollen und glitzert feucht. Ihr Rücken ist gut modelliert, sehr gut definiert, ein Kunstwerk für sich.

Da, einige Rückenmuskeln bewegen sich, sie versucht einen Arm zu bewegen.

Dann ein Bein. Dreht schliesslich den Kopf zu mir herum.

Ich lege mich schwer auf sie, fühle ihre festen Arschbacken unter meinem Schwanz.

« Aha, ausgeschafen? » sage ich hämisch. Sie atmet schwer, hat Schwierigkeiten unter meinem Gewicht Luft zu kriegen.

Ich stütze mich auf die Ellbogen und Knie hoch und reibe meinen Schwanz gegen ihre Arschspalte.

« Spürst Du das? » flüstere ich gehässig in ihr Ohr und ich reibe etwas weiter, « damit fick ich Dich gleich durch ».

Ich schaue auf ihr Gesicht hinunter, ihre hohe Stirn, das Gesicht von den blauschwarzen Haaren umflossen, die dunklen Augen halb geschlossen, die feine Nase, das kleine Kinn. Was für eine schöne Frau.

Ich lasse meine Hüften etwas sinken, mein Schwanz drückt sich stärker in ihre Arschfalte. Ihr schlanker Hals zuckt, sie schluckt schwer, als sie das Ausmass der Bescherung spürt.

Mit beiden Händen stütze ich mich neben ihren Schulterblättern auf und lassen nun meine Schwanz durch ihre Kimme reiben.

Reibe vor und zurück, geniesse ihr warmes festes Fleisch unter meinem Schwengel.

Ihre schmale Taille weitet sich elegant zu den Hüften, ihre Apfelbäckchen sind perfekt geformt, ohne einen Makel. Die Rille zwischen den Backen vertieft sich und die Haut verändert die Farbe von sommerlich gebräunt zu dunkelbraun, fast schwarz. Ihre Backen stehen so fest, dass man ihre dunkle Rosette betrachten kann, ohne die Backen zu spreizen. Fast schwarzes gekräuseltes Fickfleisch ihrer Rosette, das am unteren Ende in die glatten Falten ihrer Fotze übergeht.

Kein Härchen, kein Fleck, nur samtiges Fleisch, das darauf wartet benutzt zu werden.

Ihre Schamlippen sind aufgepumpt und saftig, und ich sehe die rosa Feuchte in ihr, aufgeblättert und dargeboten. Dieses Dreckstück scheint wirklich Spass daran zu haben.

« So, Puppe. Hier kommt daddy» knurre ich, stütze mich mit der rechten Hand ab und setze mit der Linken meine fetten Knüppel an ihre Spalte an. Sie zuckt zusammen, als sie die dicken Kopf spürt.

« Jetzt kommts Geld von der Post » fauche ich und lasse mich fallen. Gnadenlos drückt mein massiver Helm gegen ihre Fotze und ich spüre, wie ich ganz langsam einsinke.

Sie wirft den Kopf hoch, schreit leise auf, ihr Rücken und Hintern verspannen sich.

« Was haste denn gedacht was ich will? Blümchensex? » gnadenlos lehne ich mich auf meinen Knüppel, der sich in ihre feuchte Tiefe presst, sie aufbricht und dehnt.

Sie stöhnt gepeinigt :

« Bitte langsam … bitte.. Du zerreisst mich. »

Ich ziehe meine Schwanz etwas zurück, erleichtert lässt sie den Kopf sinken. Ich ramme ihn wieder mit aller Kraft in Wonderwoman hinein.

Ein gellender Schrei. Aber es steht mindestens noch die Hälfte meines Schanzes vor der Tür.

« Und Puppe? Haste es Dir so vorgestellt? » raune ich ihr hämisch ins Ohr.

Sie stöhnt nur, schüttelt etwas den Kopf. « Ich schon, und schon lange. » Vorsichtshalber nehme ich etwas den Kopf zur Seite, gleich wird sie wieder hochschnalzen.

Brutal ramme ich meinen Schwanz tiefer in sie rein, pfähle dieses geile Luder auf meinem Marterpfahl. Sie schreit schrill auf, ihr Kopf schnalzt hoch bevor sie stöhnend wieder aufs Laken fällt.

« Ich hab noch mehr für Dich, Puppe.

» Leicht ziehe ich meinen Schwanz wieder zurück, ramme ihn mit brutaler Gewalt in den sich windenden Körper.

« Drecksau! »

« Schlampe! »

« Treulose Fotze ».

Laut brülle ich es heraus, stosse hart zu. Jedes Schimpfwort ein brutaler Stoss.

Die Stösse werden schneller, ich ficke sie hart und irgendwann höre ich meine Hüften gegen ihren Arsch klatschen.

Das Klatschen elektrisiert mich. Ich stecke bis zum Anschlag in meiner Sexbombe von Schwägerin, dieser arroganten, treulosen Drecksau von einer Traumfrau. Sie winselt nur noch unter mir und windet sich. Zeit, etwas mehr von ihr zu verlangen.

Langsam ziehe ich meinen Schwanz heraus, immer weiter, bis er nur noch mit der Spitze an ihrem weit gedehnten Pförtchen anliegt. Sie dreht den Kopf, schaut mich hoffnungsvoll an ….

und rums! ramme ich meinen Pfahl wieder in sie hinein. Sie schreit wie ein verwundetes Tier, mit sich überschlagender Stimme, schrill, ohrenbetäubend. Oh herrlicher Klang!

Ganz langsam ganz weit wieder raus. Sie zittert unter mir, erwartet die nächste Pfählung.

Hurra, und rein. Gellender Schrei. Herrliche Hitze ihres Leibes um mich, unter mir.

Und langsam und gefühlvoll zurück, die Schwanzpitze berührt kaum noch ihre Schamlippen.

Sie hält die Luft an, beisst sich angstvoll auf die Lippen. Und hurra! Hier kommt die Maus! Mein Schwanz durchbohrt sie, die Spitze rammt sich an ihren Muttermund, ihre Fotze spannt sich zum zerreissen um mich.

Und langsam zurück, fast schon aus ihr heraus und rums! Ihre Eingeweide aufgespiesst. Mein liebstes Spiel : Elite Model am Spiess. Und genauso schreit sie ……

Langsam ziehe ich mich wieder zurück und gebe ihr moderatere Stösse, ficke sie in langen tiefen Zügen durch.

Sie stöhnt mit jedem Stoss, mit verzerrtem Gesicht, schmerzhaft. Ihre saftige feste Fotze umfängt mich feucht und eng. Bei jedem Stoss legt sich ihr Muttermund wie ein Ring auf meine Schwanzspitze, wie ein Stempel auf ein Frischei. Tschucka, tschuka, tschuka. Was für ein herrliches Ficktier sie doch ist, unsere Eliane.

Langsam entspannt sich ihr Gesicht. Das Stöhnen wird nicht leiser, aber anders. Sie beisst sich noch auf die Lippen, aber drückt das Hohlkreuz durch, versucht nicht mehr den Stössen zu entgehen.

Mit beiden Händen greife ich ihre runden Arschbacken, knete sie sehr fest durch während sie unter mir mehr und mehr in Fahrt kommt und zurückfickt. Was für ein herrliches Bückstück. Begeistert pflüge ich dieses heisse Luder durch.

Mit vollen Händen knete ich ihren wunderbaren Knackarsch, ziehe ihn auseinander, quetsche ihn wieder zusammen. Das gibt sicher blaue Flecken, denke ich hämisch. Ihre Rosette spannt sich zwischen den Backen, wird aufgezogen, wieder zusammengedrückt, glänzt von verirrter Schwanzsosse und Mösensaft.

Ich beobachte fasziniert, wie mein fettes Rohr in ihrer Fotze verschwindet, schmatzend, triefend und drücke meine Daumen auf ihr gekräuseltes Arschloch. Sie schwingt ihre Hüften zurück, will mehr von meinem Schwanz spüren, fickt gegen und drückt sich dabei selber meinen Daumen gegen ihr Arschloch.

Wegziehen oder steif halten? frage ich mich kurz. Aber dann lasse ich meinen Daumen stehen, sie hämmert selber ihr Arschloch auf meinen Daumen, aber dadurch kann Sie meinen Schwanz nicht mehr so tief reinkriegen.

Frustriert murrt sie, hämmert ihre Hüften immer stärker in mich rein. Dickköpfig lasse ich den Daumen stehen. Der Druck auf ihre Rosette wird immer stärker, sie wird tief eingedrückt, ich merke wie sie an der Seite nachgibt, wie ihr Schliessmuskel sich dehnt und teilweise auf meinen trockenen Daumen rutscht. Das muss doch tierisch wehtun! fährt es mir durch den Kopf, aber Eliane ist inzwischen anscheinend soweit weggetreten, dass sie das nicht spürt. Sie hämmert ihre triefende Fotze weiterhin auf meinen Prügel und treibt sich meine Daumen selber in den trockenen Arsch.

Fasziniert sehe ich wie nun auch die andere Seite des Muskels nachgibt, mein Daumen bis hinter das erste Fingerglied in ihrem Arsch steckt und sich ihr Muskel an dieser schmaleren Stelle zusammenzieht.

Beim nächsten Fickschwung ihrer Hüften wird meine ganze Hand am Daumen nach vorne gezogen. Aber das wäre zu einfach. Na warte Puppe, so leicht kommst Du mir nicht davon, denke ich und muss viel Kraft aufwenden, damit ich meine Hand ruhig halten kann.

Bei den nächsten paar Schwüngen ihrer Hüften bleibt mein Daumen stecken : wenn sie sich nach hinten auf meinen Schwanz wirft wird ihre um meinen Daume gekrampfte Rosette tief zwischen ihre Arschbacken gedrückt, wenn sie vorschwingt zieht mein Daumen ihre Rosette heraus. Das geht drei oder vier Male so bevor ihre Rosette sich etwas lockert und auf meinem trockenen Daumen vor und zurückrutscht.

Für mich ist es fast schon schmerzhaft, wie ihr Arschloch über meinen Daumen rutscht.

Eliane ist nun voll dabei und spiesst sich mit aller Gewalt doppelt auf mir auf. Sie stöhnt und wimmert, und nun kann wirklich kein Zweifel mehr daran bestehen, dass Sie die ganze Sache geniesst. Ihr Gesicht ist erregt, rot angelaufen, ihre Brustwarzen stehen so hart wie Kieselstein ab und ihre Fotze läuft geradezu über vor Freude. Das ist nicht der Sinn der Sache, ich bin hier schliesslich nicht nur zum Spass.

Mit meine freien Hand hole ich weit aus und gebe ihr einen knallenden Schlag auf ihre Arschbacke. Ihre Arme klappen ein und Sie fällt vorneüber auf den Bauch. Mein Daumen rutscht aus ihr heraus, aber ich lasse mich vor fallen und mein Schwanz bleibt in ihr stecken.

« Umpfff » stöhnt sie als ich mit meine ganzen Gewicht auf ihr zu Liegen komme.

« Das war genug Spass, Puppe » flüstere ich böse in ihr Ohr, « wir sind nicht zum Spass hier.

» Sie dreht den Kopf, schaut mich erst geil bettelnd an. Doch langsam wandelt sich ihre Miene. Mein Lächeln scheint sie nicht zu beruhigen, im Gegenteil. Kein Wunder, mein Haifischlächeln soll nicht beruhigen. Und dann sehe ich tief in ihren grünen Augen einen Funken springen. Ganz tief unten, im hintersten Winkel glimmt es nun. Ich lächle sie weiter an.

Im unendlich tiefen Raum ihres Auges wird das Glimmen zu einem schwachen Flackern, das sich ausbreitet, von der Tiefe der Halle dringt es schnell vor, wird zu einem deutlichen Züngeln und dann lodert es in ihren Augen auf, wie eine Flamme, ein Meer von Flammen, eine Feuersbrunst ihr Auge.

Angst, nicht nagend und klein. Gross, übermächtig. Angst, die die Seele zerfetzt, die den Körper verbrennt. Angst, die die Welt verschlingt.

Sie atmet in kurzen harten Stössen, schaut mich immer noch mit ihren angstdurchloderten Augen an und ich nicke. Nichts sonst. Nur ein winziges Nicken. Ein Nicken, das ihre schlimmste Befürchtung bestätigt. So nickt der Teufel, wenn er eine neue Seele an den Pforten der Hölle empfängt.

Sie erschauert unter meinen Körper, ihre Augen schliessen sich schicksalsergeben.

Unter einem Augenlid dringt eine Träne hervor, rinnt silbern über ihre Nase und tropft auf das Laken.

Ich drück mich wieder hoch, knie einen Moment über ihrem wunderbaren Körper und hocke dann zwischen ihren gespreizten Beinen. Ihre saftige weiche Pflaume liegt aufgeplustert da, wartet auf einen grossen Beglücker. Ihr Arschloch ist wieder zugeschnappt, trocken, gekräuselt, wie jungfräulich, eingebettet zwischen zwei wunderbare feste Bäckchen. Aber all das interessiert mich nicht. Ich bin nicht mehr zum Spass hier.

Ich bestrafe.

Ich lege meine beiden Hände auf ihre Arschbacken. Sie sind so fest wie vorher. Ich ziehe sie mit vollen Händen auseinander, aber es fühlt sich anders an. Nur noch Masse, Fleisch, nicht mehr gieriges Fickfleisch, nicht mehr Teil eines geilen Körpers, der fickt, spürt, giert. Sondern nur noch Teil einer Masse Mensch, die sich ergeben hat, die aufgegeben hat, die erduldet.

Ich stütze mich auf das Bett und lege eine Hand um die Wurzel meines Schwanzes.

Damit dirigiere ich ihn durch ihre Fotzenritze, nehme etwas Feuchtigkeit mit und ziehe ihn höher. Meine gewaltige Eichel liegt an ihrem Arsch an und ich lege meine ganze Hand um meinen Schwanz um ihn zu stützen. Und dann lasse ich mich auf sie fallen.

Ihre Rosette wird eingedrückt, tief eingedrückt, sie schreit gellend auf, aber ihre Rosette hält stand. Ich liege mit all meinem Gewicht auf ihr und bohre ihr meinen breiten Knüppel auf das Arschloch.

Ich wippe auf meinem Schwanz, kleine vor-zurück-Bewegungen, sie röchelt. Leichtes Wippen, ihre Rosette fühlt sich an als sei sie kurz vor dem Reissen. Meine Schwanzspitze beginnt zu schmerzen, aber ich halte meinen Schwanz eisern im Griff.

Ich wippe weiter, sie jammert, im trägen Rythmus meines Wippens. Ich denke an Dschingis Khans Horden, die zu engen Beuteknaben den Hintern mit Zeltpfählen gerammt haben, bevor sie sie fickten.

Sie versucht verzweifelt sich zu entspanne, aber mit 140 Kilo auf ihr und einem handgelenkbreiten Schwanz auf ihre Rosette gestemmt kann das nichts werden.

Ich wippe etwas weiter und merke, dass sie beginnt nachzugeben …. da, auf er einen Seite sinkt meine Eichel ein … wobei sinken. Sie raspelt trocken an ihrem Schliessmuskel vorbei. Es brennt tierisch, ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Aber das geht vollkommen in Elianes gilfendem Schrei unter. Und dann bricht meine ganze fette Eichel durch. Sie heulte auf.

Ich stütze mich ab, verweile. Sie schluchzt unter mir, ihr ganzer Körper zittert.

Herrlich eng, meine Eichel wird festgehalten, von ihrem Ringmuskel gequetscht, es schmerzt etwas. So muss sich ein Marmeladeglas fühle, wenn man den Weckgummi darumspannt. Ich lasse meine Hüften leicht schwingen und sie bibbert :

« Nein, bitte bitte nein, nicht » und beginnt wieder zu wimmern.

Ich schwinge wieder, sehe interessiert wie mein Schwanz ihre Rosette beim Zurückziehen herauszieht. Langsame Fickbewegungen. Wie eine feste Manschette hat sie sich unter meiner Eichel festgekrallt….

und ich drücke ihr Arschloch wieder in sie herein.

Sie wimmert als ich die Fickbewegungen wieder aufnehme, schreit auf wenn ich tiefer in sie stosse, aber ihr Schreien wird weniger und weniger während ich sie immer härter in ihren schönen Arsch ficke. Ihre Rostette kann den Druck nicht mehr halten, mein Schwanz rutscht immer tiefer in sie hinein, raspelt sich in ihren Arsch, in ihre Eingeweide. Der trockene Fick ist unangenehm, mein Schanz wird langsam wund.

Was muss sie leiden. Aber trotz der Reibung bringt ihr enger Arsch mich immer mehr auf Touren. Ich merke wie meine Eier anfangen zu zucken, hämmere trotz der Schmerzen so tief ich kann in ihren Arsch hinein …. und dann komm ich, laut schreiend schiesse ich den ersten Schub tief in ihren Arsch. Und auf einmal flutscht die Sache. Die Sacksahne brennt an meinem wunden Schwanz. Ich hämmere nun rasend schnell in sie hinein, geölt von meiner Ficksahne ramme ich ihren Arsch bis in den letzten Winkel während ich Schub um Schub ihre Eingeweide mit meiner Sahne schmiere.

Sie ist still geworden, schreit nicht mehr, jammert nicht mehr, schimpft schon lange nicht mehr. Als ich langsam runterkomme und hechelnd still auf ihr liege, um wieder zu Atem zu kommen hat sie die Augen geschlossen. Wenn sie nicht leicht zittern würde würde ich denken, sie sei bewusstlos.

Schliesslich habe ich wieder genügend Atem und stütze mich auf alle Vier hoch. Vorsichtig hebe ich meine Hüften an.

Mein Schwanz zieht sich sossenverschmiert Zentimeter um Zentimeter aus ihrem gepfählten Arsch zurück. Ihr Schliessmuskel wird leicht nach aussen gezogen, als ob er meine Eichel nicht mehr loslassen wollte. Dann ploppt er heraus, ihr misshandelter Arsch bleibt offen stehen und schliesst sich nur ganz zögerlich.

Ich rapple mich auf, ziehe mich an und packe meinen Schwengel äusserst vorsichtig in meine Unterhose. Er fühlt sich wund und aufgerieben an. Fertig angezogen stehe ich über ihr.

Sie liegt wie ohnmächtig da, zitternd, die Arme und Beine gespreizt. Ihr Arsch hat sich fast ganz wieder geschlossen, aber ein stetiger Fluss weisser Sosse gemischt mit ein paar roten Schlieren läuft über die Falten ihrer Rosette, fliesst zähflüssig-klebrig über ihren Damm und in die Falten ihrer Fotze. Von dort tropft die Sosse auf des Laken, eine kleine Lache breitet sich unter ihr aus.

Ich setze mich neben sie, keine Reaktion.

Ich binde ihre Arme los. Behutsam lege ich eine Hand auf ihr Schulterblatt. Sie zuckt zusammen, ein gequältes Keuchen. Dann öffnet sie ein Auge.

Ich beuge mich zu ihr hinunter, ganz dicht an ihr Ohr, flüstere :

« Es muss aufhören, Eliane. Treib mich nicht noch weiter». Ihr Auge schliesst sich wieder. « Es muss aufhören ». Ich beuge mich noch einmal über sie « Bitte! ».

Sie rührt sich nicht.

Ich stehe auf, gehe auf den Gang, sammle meinen Zigarettenstummel auf und verlasse das Haus durch die Gartentüre.

Scheisswelt, und wir mittendrin.

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