Was für ein Tag

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Es war ein heißer Tag im Juli und ich saß in meinem kleinen Büro und hatte absolut keine Lust zum arbeiten. Heute war einer dieser Tage, an denen ich alle fünf Minuten auf die Uhr schaute und bemerkte, dass die Zeit einfach nicht rumgehen möchte.

Oh Mann, es war stickig in meinem 8 qm großen Büro.

Ich saß hinter meinem kleinen Schreibtisch und wühlte im Papierstapel der vielen unerledigten Dinge.

Ich konnte mich einfach nicht motivieren.

Ich sah durch die heruntergelassenen ALU Lammellen hinaus auf die Hauptstrasse und machte mir Gedanken, ob es wohl mehr silbrige oder schwarze Autos gab.

Und dachte noch bei mir, wer wohl bei dieser Hitze ein schwarzes Auto kaufen würde?

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Auf einmal spürte ich einen brennenden Schmerz an meinem Bein. Ich erschrak und schlug auf die Stelle, die mich so brannte.

Erwischt — ich freute mich die Bremse erschlagen zu haben.

Diese blöden Viecher fliegen meist, wenn es sehr schwül und warm ist.

Warum hatte ich gerade heute die kurze Hose angezogen? Also, stand ich auf und ging zum Kühlschrank. Nahm mir die Stichesalbe aus dem Kühlfach und schmierte mir die Stelle am

Bein kräftig ein. So ein sch… Tag! Meine Laune war irgendwie am Boden.

Ich dachte bei mir, dass der Tag hoffentlich bald rum sei.

Ich lehnte mich zurück in meinen Stuhl und schloss ein wenig die Augen.

Das ruhige brummen meines PC sorgte dafür, dass es mir ganz wohlig wurde und ich gebe es zu, ich bin eingeschlafen.

Kurze Zeit später wurde mein Schlaf durch ein ganz aggressives Geräusch jähr gestört.

Ich erwachte und mein Puls war recht heftig, da muss mich jemand aus meinem Tiefschlaf gerissen haben. Da war noch mal das Geräusch und diesmal konnte ich es eindeutig als meine Türklocke identifizieren.

Ein wenig halbschlafend stand ich auf, ging zur Tür und öffnete diese.

Da stand eine junge Frau, sie fragte mich, ob ich einen Moment Zeit für sie hätte.

Natürlich bejahte ich dies und bat sie herein.

Mann, was für eine Frau! Sie trug einen kurzen, gelben Minni mit aufgedruckten blauen Blüten. Darüber ein gelbes T-Shirt mit blauem Schriftzug „Ich liebe Französisch“.

Ich sah dies und konnte mir mein Lächeln nicht verkneifen und obwohl wir uns nicht kannten,

fragte sie ganz direkt, ob ich nun wegen Ihren Brüsten oder wegen dem Aufdruck so reagiere.

OK ich gebe zu, mit so einer Frage hatte ich nicht gerechnet und sie hat mich ein wenig aus der Fassung gebracht.

Noch bevor ich antworten konnte lachte sie und meinte, dass die Frage nicht Ernst gemeint war. Anscheinend hatte ich auch noch einen roten Kopf bekommen und sie wollte die Situation für mich auflösen, worüber ich ehrlich gesagt, sehr dankbar war.

Ich bat sie zu mir ins Zimmer und fragte sie, was sie den trinken wolle.

Sie entschied sich für ein Wasser. Also ging ich wieder raus in die Küche und holte zwei Gläser mit erfrischendem Nass.

Als ich wieder ins Büro kam, saß sie auf dem Stuhl vor meinem Schreibtisch. Beim Hinstellen des Wassers beugte ich mich von hinten ein wenig über sie und mir war der große Ausschnitt beim Shirt bisher nicht aufgefallen.

Halleluja dachte ich, da kann man ja runtersehen bis zu ihren Schuhen. Und wieder wurde mir ganz warm im Gesicht. Ich versuchte mich ein wenig zu fangen und setzte mich auf meinen Platz und wir begrüßten uns erst mal.

Sie stellte sich vor, dass sie frisch in unsere Strasse gezogen sei und dass sie an der Pädagogischen Hochschule auf Lehramt studiere.

Ich wollte mir so nebenbei meine Notizen machen und als ich nach dem Kugelschreiber griff,

fiel dieser mir zu Boden. Oh Mann, was war ich heut so schusselig und nervös.

Ich entschuldigte mich kurz bei meiner neuen Kundin und bemerkte mit einem gequälten

lachen, dass ich normalerweise nicht so schusselig sei.

Dann tauchte ich ab um den Kugelschreiber aufzuheben. Da lag dieses Miststück von Kugelschreiber und ich wollte ihn

gerade nehmen, als ich die schönen Beine meiner Kundin sah. Sie wusste doch genau, dass ich hier unten bin und dennoch öffnete sie ihre Beine und als ob ich nicht schon nervös genug wäre, sah ich, dass sie keinen Slip trug. Ich konnte nicht anders und sah einfach hin.

Sie war total rasiert und hatte zwei Schamlippen die etwas größer waren.

Mein Herz fing

an wie wild zu schlagen und mein Freund regte sich auch schon ziemlich stark.

Als ich gerade wieder nach oben wollte fühlte ich zwei Hände in meinen Haaren.

Sie griff nach mir und zog mich leicht an meinen Haaren Richtung ihrer Oberschenkel.

Ihr Po schob sich auf dem Stuhl nun ganz nach vorne. Mit einer Hand hielt sie mich fest und mit der Anderen schob sie ihr kurzes Röckchen zurück.

Nun lag es direkt vor meinem Gesicht, ihr Dreieck der Lust und ich konnte mich nicht mehr wehren. Ich nahm meine Brille ab und schob meine Nase zwischen ihre Lippen. Neigte mein Gesicht leicht nach oben,

so dass ich mit meiner Zunge alles gut erreichen konnte. Ich lies sie spüren wie geil ich mittlerweile war und leckte zu erst einmal recht oberflächlich, dann saugte ich auch mit meinen Lippen an ihrem Kitzler.

Es schien ihr zu gefallen, da sie immer feuchter wurde

und auch ihr Stöhnen glaubte ich zu vernehmen. Meine Zunge suchte sich den Weg in ihre

mittlerweile sehr nasse Spalte und vergrub sich darin. Ich spürte das Zucken und ich wurde

immer gieriger. Es ist doch so klasse diesen Duft zu riechen und den Geschmack des

Orgasmus im Mund zu haben.

Damit dies auch Wirklichkeit wurde nahm ich meine

Hand zur Hilfe. Ich führte meinen Finger ein und während ich sie innerlich massierte leckte ich ihre Clitoris. Sie stöhnte laut auf und atmete ganz schwer, als sie auf einmal meinen Kopf

zurück schob. Ich hätte gerne noch stundenlang so weitergemacht, aber anscheinend war sie schon so weit, was mir irgendwie unter meinem Tisch nicht aufgefallen war.

Etwas verlegen erhob ich mich nun und kam unter dem Tisch hervor.

Wir schauten uns in die

Augen und sie kam auf mich zu. Sie küsste mich auf meine Wange und legte Ihren Mund an mein Ohr und hauchte mir hinein, dass sie in Zukunft immer diese Kundenbetreuung möchte und dass ich sie richtig gut versorgt hätte.

Wir verabredeten uns, Entschuldigung — ich meinte natürlich, dass wir einen neuen Termin

vereinbarten und beim Hinausgehen sagte ich ihr noch, dass ich auf das nächste T-Shirt

gespannt sei.

Wir küssten uns und sie ging.

Was für ein geiler Tag ;-).

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