Wahre Liebe 01

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Endlich Ferien! Nun war also soweit, gemeinsam mit meinem Sohn flog ich in den sonnigen Süden nach Fuerteventura. Wir hatten ein Doppelzimmer in einem 4-Sterne-Hotel für drei Wochen gebucht. Nachdem wir im Hotel angekommen waren, bekamen wir unser Zimmer im obersten Stock ganz am Ende des Flures. Es war ein großes Zimmer mit Badewanne und Dusche. Ich freute mich so sehr, dass ich meinen Sohn ganz fest an mich drückte und ihm einen dicken Kuss gab.

Es war ziemlich heiß, so dass ich mich erstmal bis auf Slip und BH auszog. So ließ es sich schon besser aushalten. Wir packten erstmal unsere Koffer aus, und es blieb mir nicht verborgen, dass mein Sohn mich dabei ständig anschaute. Na warum nicht, dachte ich, ist doch schön, wenn ich ihm gefalle. Gleich kannst du noch mehr sehen, sagte ich zu ihm, wenn ich unter die Dusche gehe. Er lächelte mich an.

„Bitte öffne mal meinen BH“, bat ich ihn.

Der BH spannte wirklich sehr, er hatte ja auch eine Menge zu halten. Mit zunehmendem Alter, ich bin jetzt 43 Jahre, waren meine Brüste immer größer geworden. Leider hingen sie auch immer mehr Richtung Bauchnabel. Mittlerweile hatte ich Größe 85E. Aber an der ausgebeulten Hose meines Sohnes sah ich deutlich, wie sehr meine Brüste ihn erregten. Ich drehte mich zu meinem Sohn um, so dass meine Brüste direkt vor seinem Gesicht waren.

Er wirkte wie hypnotisiert.

„So, mein Lieber, jetzt hast du aber genug gesehen“, und verschwand in der Dusche.

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Dann rief ich meinen Sohn und bat ihn, mir den Rücken zu waschen.

„Soll ich dir auch deinen Popo waschen?“, fragte er mich. „Na gut, ausnahmsweise, weil wir im Urlaub sind!“ Es war ein schönes Gefühl, seine Hände auf meinem Hintern zu spüren. Ich bemerkte ein leichtes Kribbeln in meinem Bauch.

„Du bist wunderschön, Mama“, sagte er zu mir. Ich drehte mich zu ihm um und gab ihm einen Kuss. Meine Brüste baumelten vor seinem Gesicht und ich schaute auf seine Hose.

Mein Sohn hatte eine Erektion. Natürlich machte ihn das geil, was er da von seiner Mutter zu sehen bekam. Ich wäre auch enttäuscht gewesen, wenn's nicht so gewesen wäre.

Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich ab, während mein Sohn mir dabei zusah.

Die Dusche tat mir gut. Ich zog mir einen frischen Slip an. Mein Sohn sah neugierig dabei zu.

Einen BH zog ich erstmal nicht an. Meine Brüste brauchten frische Luft nach der langen Reise. Glücklicherweise waren die Balkone so gebaut, dass niemand diese einsehen konnte.

Also setzte ich mich mit meinem Sohn auf den Balkon und genoss den Meerblick.

Mein Sohn genoss jedoch mehr den Anblick meiner Brüste.

„Mama, dein Busen ist so groß, sieht richtig toll aus!“ „Danke, das ist sehr lieb, dass du das sagst. “ Ich lächelte ihn an und stand auf. „Dann hilf mir mal, sie wieder einzupacken. Komm, ich zeige Dir, wie man das macht. “ Wir gingen wieder ins Zimmer. Ich nahm einen BH und legte die Vorderseite an meinen Bauch.

„So, zuerst schließt du die Häkchen. “ Mein Sohn verhakte die beiden Enden an meinem Rücken.

Dann legte ich mir die Träger über die Schulter.

„Sieh genau zu, wie ich meine linke Brust in das Körbchen lege. “ Er schaute fasziniert zu, wie ich das machte. „Jetzt bist du dran, möchtest du?“ Die Frage war eigentlich überflüssig.

Ich setzte mich aufs Bett, so war es einfacher für ihn. Mein Sohn nahm die andere Brust in seine Hände. Ich hielt das Körbchen auf und er legte sie behutsam hinein.

„Super, das hast du gut gemacht!“ Ich drückte ihn an mich und küsste ihn.

Dann zogen wir uns weiter an und gingen gemeinsam zum Abendessen. Anschließend machten wir noch einen kurzen Spaziergang am Strand und gingen wieder auf unser Zimmer.

Es war immer noch sehr warm und wir waren sehr müde. „Ich würde mich am liebsten ganz nackt ins Bett legen. Macht es Dir was aus?“ „Nein Mama, ich habe dich ja vorhin schon nackt gesehen.

Ich schaue Dich gerne an!“ Wir zogen uns also aus und legten uns ins Bett.

Ich drehte mich zu meinem Sohn und meine üppigen Brüste legten sich aufeinander.

„Möchtest du sie mal anfassen?“ „Ja, Mama!“ Er strahlte über das ganze Gesicht.

„Ich habe noch nie einen Busen angefasst, Mama. “ Er legte behutsam eine Hand auf meine Brust und streichelte sie. „Fühlt sich toll an, Mama!“

„Als du noch klein warst, hast du immer sehr gerne daran gesaugt.

Mami hat das immer sehr gern gehabt. Wenn du willst, darfst du das jetzt auch tun. Ich möchte das Gefühl noch einmal haben. “ Langsam legte er seinen Mund an meine Brustwarze und saugte vorsichtig daran.

Das war ein Gefühl! Automatisch spreizte ich meine Beine und fühlte mit einer Hand meine Muschi. Sie war sehr feucht. Nein, sie war nicht nur feucht, sie war nass. Mein Sohn saugte an meiner Brust und meine Muschi war nass.

Etwas erschrocken legte ich mich auf den Rücken.

„Mami, was hast du denn? Ich das nicht schön, wenn ich an deiner Brust sauge?“

„Doch mein Liebling, das ist sogar sehr schön!“ „Ich bin nur etwas überrascht, weißt du,

hier ist es ziemlich nass, zwischen Mamas Beinen. “ Ich zeigte auf meine Scheide.

Ich überlegte, wie ich es ihm am besten erklären sollte.

„Es ist so, Mami fand das sehr, sehr schön, als du an meinen Brüsten gesaugt hast. Das hat mich sehr erregt und dann wird meine Scheide feucht. “ „So wie bei dir dein Penis größer wird. “ Ich sah, dass sein Penis recht groß geworden war. Er berührte meinen Schenkel.

„Darf ich deine nasse Scheide mal sehen, Mama?“ Ich überlegte kurz. „Gut, du darfst sie dir anschauen. Ausnahmsweise, weil wir im Urlaub sind.

Aber das darf nie jemand erfahren, ja?!“

„Ja Mama. “

„Komm mal hier her, zwischen meine Beine, ich werde es dir zeigen. „

Ich spreizte meine Beine und mein Sohn konnte sehen, wie nass es dort war. Meine Schamhaare waren völlig durchnässt und meine Schamlippen glänzten.

„Ja, mein Liebling, dort bist du mal herausgekommen. “ Ich zog so gut es ging meine nassen Schamlippen auseinander, so dass er die Öffnung genau sehen konnte.

Mein Sohn schaute sich alles genau an.

„So, jetzt hast du aber genug gesehen!“ Ich zog meinen Sohn zu mir herauf und legte seinen Kopf auf meine Brust. Da spürte ich seinen Penis an meiner Scheide. Und dann flutschte er auch sofort rein. Mein Gott, war das ein Gefühl! Mein Sohn drückte sich ganz fest an mich.

„Liebling, nein, das darfst du nicht. “ „Das dürfen wir nicht, du bist mein Sohn.

In dem Moment krallte er sich in meinen Brüsten fest und zuckte zusammen.

„Mama, es kommt!“ Dann entlud er sich in mir. Er legte seinen Kopf auf meine Brust und schlief sofort ein.

Ich war hellwach. Gedanken schossen mir durch den Kopf. Was war da gerade passiert?

Ich hatte mit meinem Sohn Geschlechtsverkehr, sein Sperma ist in mir.

Es war nun mal passiert. Aber das Schlimmste war, mein Gott, ich nahm nicht die Pille! Wenn ich nun schwanger war…?.

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