Freifrau + Philosophiestudent 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Leselüsterne lasset euch warnen: dieses ist nicht das Land, wo die Mimosen blühn!

Mein ist das Reich der Finsternis, wo allenfalls im dunklen Nessellaub die Hinterbacken glühn!

Die nachfolgende Chronik handelt von Dominanz und Unterwerfung, von seelischen und körperlichen Leiden und Schmerzen. Einige Schilderungen müssen extreme Handlungen leider derart detailliert beschreiben, dass Vielen schon das Lesen zur Qual werden wird. Manche jener schrecklichen Geschehnisse ließen sogar unserem Chronisten beinahe die Tinte in der Feder gefrieren.

Nur seine unerschrockene Wahrheitsliebe, sein tief gefühlter, einem sittlich hochstehenden Pflichtgefühl entsprungener Drang, der Welt zu zeigen wie es wirklich gewesen ist, damals mit der reifen Freifrau und ihrem jungen Lover, brachten seine Feder wieder in Fluss und den Lesern — nun ja: den Genuss der Realitätsnähe.

Wer das nicht mag, mag es sich gut überlegen, ob er wirklich hier weiterlesen mag. Freilich könnte für solche Gestalten die Lektüre den Reiz einer Bußübung entfalten: lässliche Sünden dürften mit dem Erdulden eines solchen Abgrundes an Leseleid einigermaßen abgegolten sein!

Dass extreme Handlungen, wenn realisiert, extreme Risiken für die seelische und körperliche Gesundheit bergen, und/oder gar strafrechtliche Folgen nach sich ziehen können, versteht sich von selbst.

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Hüten Sie sich also davor diejenigen Handlungen zu erproben, welche der Chronist hier ausschließlich aus Gründen einer warnenden Wahrheitsliebe wiederzugeben gezwungen war!

Die Zeichenbeschränkung der Titelzeile engt mich allzu sehr ein; deshalb hier der vollständige Titel:

Die reife Freifrau und der fiese Philosophiestudent. III. Die Bahnhofs-Mission

Rhythmisch klatschten ihre blanken Brüste gegen ihren Bauch. Nackten Leibes stand Gertrude im Türrahmen zu Ernsts Wohnung. Ihre Beine waren breit gespreizt, ihre Füße auf der Schwelle durch die beiden Seiten der Türlaibung vor einem weiteren Abrutschen abgesichert.

Um ihr Gefühl eines völligen Ausgeliefertseins zu verstärken, aber auch um jederzeit ungehindert auf alle Körperteile Gertrudes zugreifen zu können, hatte Ernst ihr befohlen, ihre Arme hoch zu heben und ihre Hände gegen den Türsturz zu pressen.

Dann hatte er begonnen sie zu befingern, grob, mit ausdruckslosem Gesicht und scheinbar rein sachlich-gleichgültig, so wie etwa ein Bauer die Fleischqualität eines Schlachttieres vor dem Kauf prüfen würde. Gertrude aber spürte, dass Ernst sie unter dieser Maske der Gefühllosigkeit sexuell zu stimulieren begann.

Schauer überliefen sie, wenn nach dem Durchwalken einer Brust seine Handfläche scheinbar zufällig die Spitze ihrer Brustwarze streifte, oder wenn er nach dem Durchkneten ihres Venushügels seinen Mittelfinger kurz in ihren Scheideneingang steckte und dann durch ihre ständig nasser werdende Schamfurche nach oben zog. Manchmal ließ er dabei die Fingerkuppe kreiselnd ein wenig auf ihrem Kitzler verweilen, zog sie aber sofort zurück wenn er Anzeichen für einen bevorstehenden Orgasmus zu erkennen glaubte. Dann wieder knabberte er zärtlich an ihren Ohrläppchen, und trotz der Enttäuschung über den entgangenen Orgasmus fluteten frische Ströme von Scheidenschleim ihre Scham.

Es mochte wohl eine ganze Stunde gewesen sein, während welcher er sie wortlos in dieser Weise abgefingert hatte. Jegliches Sprechen hatte er ihr gleich zu Anfang verboten. Manchmal durfte sie ihre Hände für kurze Zeit zum Ausruhen herunternehmen; dann fuhr Ernst mit seinen Fingern über ihr Gesicht, auch in den Mund, die Ohrmuscheln, manchmal sogar in die Nasenlöcher. An einem leichten Zucken in ihrem Gesichtsausdruck konnte er erkennen, dass Letzteres ihr nicht gefiel; dennoch ertrug sie schweigend jedweden Zugriff seiner Finger auf ihren Leib und in alle Öffnungen ihres Körpers.

Zwischendurch musste sie sich umdrehen, denn ihre ausgeprägten und noch ziemlich festen Hinterbacken zu begreifen war für Ernst beinahe ebenso lustvoll wie ihre Brüste abzutasten. Einmal, als sie ihre Hände herunternehmen durfte, musste Gertrude ihre Pobacken auseinander ziehen, damit Ernst prüfen konnte, ob sie auch eine Penetration ihres Afters mit seinem zuvor in ihrer Scheidenflüssigkeit ausgiebig eingecremten Finger zulassen würde. Dabei konnte er ihr Gesicht nicht sehen, jedoch verriet ihm das leichte Zucken ihrer Schultern ihr Unbehagen, während sein Zeigefinger — der mittlere war noch zu groß für ihr ungedehntes Rektum — vorsichtig ihren Darmausgang erforschte.

Auch diese Prüfung aber ertrug Gertrude geduldig.

Nachdem Ernst die Lust am Abgreifen verloren hatte, musste sie ihren Oberkörper vor- und zurückschwingen lassen „damit deine Titten möglichst laut auf deinen Bauch klatschen“. Am Anblick dieser Vorführung erfreute er sich eine Zeit lang; dann erlaubte er Gertrude, seine Wohnung zu betreten und drückte die Eingangstür zu. „Ich liebe dich, Gertrud“. Er drückte sie mit liebevoller Festigkeit, zog nun auch sich selbst aus und trug Gertrude ins Schlafzimmer auf jenes große Bett, auf welchem ihn Hedwig vor wenigen Wochen beim Intimverkehr mit Ludmilla erwischt, und beiden den geplanten Geschlechtsakt zu einem Koitus interruptus verdorben hatte.

Spielerisch ließ Ernst sein Glied über Gertrudes Scheidenöffnung kreisen und seine Gliedspitze immer wieder an ihre ausgeprägten Schamlippen stoßen. Manchmal berührte sein Penis-Pendel nur ihre wunderbar wulstigen äußeren Lippen. Meist aber traf es die inneren. Die waren bei Gertrud alles andere als „kleine“ Schamlippen; vielmehr traten sie lang zwischen den äußeren hervor. Gertrud empfand sie eigentlich eher als unschön, doch hatten sie schon ihrem Mann sehr gefallen und jetzt sie konnte sehen, wie diese „Fotzenlappen“ (wie ihre Schulfreundin sie früher verächtlich genannt hatte) auch Ernst faszinierten.

Bevor er sein Schwert in die Scheide versenkte, befeuchtete er seine Fingerspitzen mit ihrem nunmehr geradezu triefenden Vaginalsekret und teilte ihr Gesicht mit einer Spur ihres eigenen Schleimes: vom Haaransatz an der Stirnmitte hinab über Nase und Lippen bis zum Kinn. Mit dem Befehl zum Sauberlecken steckte er ihr sodann seine Finger in den Mund. Gertrude reinigte sie gehorsam mit ihrer Zunge.

Erst nachdem sie sich ihm mit diesem Ritual erneut unterworfen hatte, drang Ernst in sie ein.

Mit wohl dosierten Stößen, sich selbst immer wieder zurücknehmend wenn Gertrude dem Höhepunkt nahe schien, köchelte er ihre Lust langsam und ausdauernd hoch, ehe er sie endlich zu einem wilden Orgasmus erlöste. Total erschöpft fiel sie in einen kurzen Schlummer, während Ernst mit einem noch immer samenstrammen Glied von ihr herunterstieg, sie liebevoll zudeckte und sich dann in die Küche begab, wo er sein Sperma auf eine Untertasse masturbierte, es mit einer Tasse abdeckte und im Kühlschrank abstellte.

Nachdem er sie am ersten Abend in ihrer Wohnung so abrupt verlassen hatte, hatte er einige Tage lang nichts von ihr gehört. Schon begann er sich zu fragen, ob er doch zu weit gegangen, bzw. zu schnell vorgegangen, war? Hätte er ihre Seele auf dem Weg in die Knechtschaft behutsamer geleiten sollen? Dann kamen ihre Anrufe, mehrere am Tag, bis in den späten Abend hinein. Ernst nahm den Hörer nicht auf bzw.

drückte die Rufabweisungstaste auf seinem Handy. Nach einigen weiteren Tagen schrieb sie ihm E-Mails, immer längere, immer drängendere — und immer offenere. „Ich tue alles, was du willst, ich liebe dich, ich werde jeden Befehl von dir befolgen“ war der Tenor, doch beschrieb sie auch ganz konkrete Praktiken:

„Ich schlucke deinen Samen, Ernst, du kannst mit mir machen, was du willst, bitte bitte, lieber Ernst, bitte erlaub mir, dich wieder zu sehen.

Ich brauche dich, du bist der erste Mann, den ich wirklich liebe, ich tue alles für dich, ich habe genügend Geld, du kannst sorgenfrei studieren. Ich möchte nur in deiner Nähe sein, mich an deine Beine kuscheln, dir zu Füßen liegen. „

Erst nach einigen Tagen ließ Ernst sich zu einer Antwort herab. Diese war barsch und von demütigender Kürze, doch registrierte Gertrude beglückt, dass er sie am Schluss direkt und mit ihrem Namen angesprochen hatte:

„Morgen 17.

00 h bei mir. Die neue enge Bluse, Minirock (ggf. kaufen!). Wenn kühl, Sommermantel überziehen. Strümpfe und jegliche Unterwäsche sind dir verboten, Gertrude!“

Der Wochentag, für welchen er sie zu sich befohlen hatte, war ein Donnerstag; die Freitage hatte er sich schon immer frei gehalten und die Vorlesungen am folgenden Montag waren abgesagt worden. So würde er ein sehr ausgedehntes Wochenende haben, um ihre Liebe und ihren Gehorsam in einem mehrtägigen Intensivlauf über immer höhere Hürden zu prüfen und, so hoffte er, rasch und gewaltig zu vertiefen.

Anstrengend würde es werden, für ihn selbst vielleicht noch mehr als für Gertrud. Das Sprichwort vom Eisen kam ihm in den Sinn, welches man schmieden solle, solange es heiß ist. Heiß war sie ganz gewiss, doch Ernst erschien ein anderes Bild passender: „Man muss die Quelle fassen, solange sie sprudelt“. Ihre Mails zeigten ihm, dass das Gleitöl der Lust ihrer Scheide wie aus einem Wasserhahn entströmte. Noch war ihre Genitalzone nicht enthaart; trotzdem freute er sich darauf, seine Hände und sein Glied in einem Scheidenhof zu baden, der feuchter sein würde als er es bei Hedwig jemals erlebt hatte, und dessen schmatzende Nässe vielleicht sogar die Saftströme der geilen Ludmilla in den Schatten stellen konnte.

Pünktlich klingelte sie an seiner Haustür. Ernst fragte über die Gegensprechanlage: „Gertrude“?

„Ja, ich bin's …. „.

Weitere Worte schnitt er ihr ab mit der Frage: „Hast du einen Mantel an?“

„Ja, es ist doch etwas kühl …“

Erneut unterbrach er sie: „Mantel ausziehen und auf den Arm nehmen, oberste drei Knöpfe deiner Bluse öffnen. “ Dann, nach kurzer Pause: „Fertig?“

Ihr „Ja“ kam zögerlich; wahrscheinlich hatte sie die Knöpfe noch gar nicht geöffnet.

Das konnte Ernst nicht überprüfen, aber wenn sie oben vor seiner Wohnungstür noch immer geschlossen sein sollten ….

„Okay, komm hoch“. Jetzt erst betätigte Ernst den Türöffner und ließ sie ins Haus hinein.

Er empfing sie an der Wohnungstür, ohne Lächeln zwar, doch erlaubte er seinen strahlenden Augen Gertrud einen Einblick in seine wahren Gefühle zu geben. Äußerlich freilich verhielt er sich förmlich und streng.

„Guten Abend Ernst, danke, dass du mir erlaubt hast, dich zu besuchen“.

„Guten Abend Gertrud, von jetzt an wirst du gehorchen und schweigen, bis du die Schwelle meiner Tür überschreitest. „

Ernst nahm ihr den Mantel ab und warf ihn achtlos hinter sich in seine Wohnung. Dann begann er, die restlichen Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Ängstlich blickte Gertrude nach oben, wo eine weitere Wohnung war. Sie wusste ja nicht, dass dort ein Rentnerehepaar lebte, welches die Wohnung meist nur noch morgens zum Einkaufen verließ.

„Aber …..“.

Ernst gab ihr links und rechts zwei leichte Ohrfeigen: „Oder soll ich dich heimschicken, weil du gegen meinen Befehl gesprochen hast?“

Tränen traten in Gertrudes Augen. Sie wagte nicht mehr den Mund erneut zu öffnen und schüttelte nur den Kopf. Streichelnd nahm Ernst ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie fest auf den Mund:

„Danke, Gertrud, dass du Vertrauen zu mir hast.

Und dass du verstehst, dass ich dich bestrafen muss und bestrafen werde, wann immer du wider meine Gebote handelst. “ Mit Milde erklärte ihr dann, warum von den Mietern im Dachgeschoss nichts zu befürchten war und fuhr fort, seine Geliebte im Hausflur vor seiner Wohnungstür splitternackt zu entkleiden, wobei die Kleidungsstücke genau wie ihr Mantel in den Korridor seiner Wohnung flogen. Eine Zeitlang spielte er an ihr herum, ließ sie niederknien und zog sie wieder hoch, sogar flach auf den Fußboden musste sie sich legen.

Dann wieder presste er die Vorderseite und die Hinterseite ihres Körpers minutenlang gegen die fließenkalte Wand des Flures, bevor er ihr erlaubte, die Schwelle zu seiner Wohnung zu betreten und dort ihren nackten Leib auf die oben beschriebene Weise zu präsentieren.

Ernst kehrte in sein Schlafzimmer zurück und weckte Gertrude mit liebevoll streichelnden Händen. Dann zeigte er ihr das Wohnzimmer und die Küche. Sie sollte im Wohnzimmer den Tisch decken und Brote und Belag auftragen.

In der Küche sollte sie sich ganz alleine orientieren und Lebensmittel und Geschirr sie selber suchen, Ernst ihr keinerlei Informationen darüber, was er wo aufbewahrte. Im Übrigen war sie nach wie vor nackt und fröstelte. Ernst presste sie an sich und wärmte sie mit seinem Körper und ihren Rücken mit seinen Handflächen. Vom Anziehen der Kleidung jedoch sagte er nichts, und Gertrud getraute sich auch nicht, ihn um die Erlaubnis zum Ankleiden zu bitten.

Es dauerte einige Zeit, bis Gertrude alles gefunden und den Tisch gedeckt hatte. Ernst stellte eine Flasche Weißwein auf den Tisch und sich selbst ein Glas dazu hin. Ihr befahl er, sich einen Suppenteller aus der Küche zu holen. Den Wein schenkte er in sein Glas ein und für Gertrude — in den Suppenteller.

„Du trinkst aus dem Teller — aber fass ihn ja nicht an!“ Entsetzt schaute Gertrud ihn an.

Ernst prostete ihr mit strenger Miene zu: „Sauf den Wein wie eine Hündin Wasser! Oder willst du schon wieder nicht gehorchen, Gertrude?“

Sie fügte sich, erkennbar unglücklich, und nahm einen kleinen Schluck. „Noch einen!“ „Und nochmal saufen. Brave Hündin!“ Bei diesen Worten erhob er sich, trat neben Gertrude, streichelte sie und wärmte ihren Körper ein wenig mit seinen Händen. Dann hob er ihren Wein-Teller zu seinem Glied empor, tauchte es ein und hielt es ihr vor den Mund, den Teller darunter um den herabtropfenden Wein aufzufangen.

„Ablecken!“

Gertrude parierte. Mehrfach wiederholte Ernst diese Gehorsamsübung und belohnte sie schließlich mit einem langen intensiven Zungenkuss, wobei seine Hände erneut ihren Körper streichelten. Dabei glitten sie wie zufällig auch zwischen ihre Beine, die Gertrud sofort bereitwillig — oder gierig? — spreizte. Ernst begnügte sich aber damit, nur kurz und wie versehentlich ihre Scheidenöffnung und ihre Klitoris zu stimulieren wobei er feststellte, dass sie schon wieder recht nass war.

Zum Essen waren sie beide noch nicht gekommen. Ernst setzte sich wieder hin und nahm eine Brotscheibe. Als Gertrud daraufhin ebenfalls zum Brotkorb griff, zog er ihn grinsend weg. Erstaunt starrte sie ihn an, wagte aber nichts zu fragen. Ernst nahm eine Scheibe heraus und zerbröselte sie — in ihren Suppenteller; dann füllt er ihr Wein nach.

Entgeistert blickte Gertrude eine Weile auf den Teller; dann hatte sie sich gefangen und wollte das tun, was Ernst ihrer Meinung nach von ihr erwartete: die Brotkrümel mit dem Mund aus dem Wein herausfischen.

„Halt“ gebot ihr da jedoch Ernst, den Gertrude nun mit offenem Munde anblickte: was wollte er denn nun von ihr?

„Lass deinen Mund geöffnet und halt ihn über den Teller. Ich will, dass deine Körperfunktionen meinem Willen gehorchen lernen. Und jetzt möchte dich lüllen sehen, Gertrud, und zwar so lange bis ich dir erlaube, deinen Mund zu schließen. Und wenn du auch nur einen Tropfen deiner Spucke herunterschluckst — dann kannst du nackt nach Hause laufen!“

Er spürte ihren inneren Aufruhr und Widerstand.

Gewiss, in ihren E-Mails hatte sie ihm absoluten Gehorsam versprochen. Aber dabei hatte sie wohl eher an sexuelle Dienste gedacht, die er von ihr verlangen würde, als an solche seltsamen Wünsche. Ernst stand auf, trat hinter sie und ergriff ihre Brüste, die er in einer Weise massierte, dass die Gänsehaut der Kälte einer Gänsehaut der Erregung wich.

„Gehorche, Gertrud!“ befahl er und sie tat nun auch das noch für ihn.

Ernst führte die Massage ihrer Brüste noch eine kurze Weile fort bevor er sich selbst wieder hinsetzte. Dann belegte er seine Brotscheibe und ließ sich das Essen sichtlich schmecken. Gertrudes Gesicht mit dem geöffneten Munde blieb hungrig über ihre mit Weißwein und Brotkrümeln gefüllte Suppenschüssel gebeugt.

Ernst stand noch einmal auf und holte einen Kurzzeitmesser. Den stellte er, was Gertrud aber nicht sehen konnte, auf 20 Minuten ein. Obwohl sie sich sichtlich bemühte, ihr Sputum im Mund zu behalten, flossen schon nach kurzer Zeit die ersten Speichelfäden heraus.

Ernst sah es mit Vergnügen und ebenso weidete er sich an ihrem Gesichtsausdruck der deutlich verriet, welche Last diese Demütigung ihr bereitete. Die Zeit zog sich; für sie umso mehr als sie nicht wusste, wann ihre Qual ein Ende haben würde.

Damit sie sich nicht langweilte und sich, wenn schon nicht von ihm beglückt, dann doch wenigstens von ihm beachtet fühlen sollte, spielte er immer wieder an ihrem Gesicht herum, tauchte z.

B. seine Finger in ihren Weinteller, betupfte sodann ihre Zunge, badete seine weinfeuchten Fingerkuppen in ihrem herabfließenden Speichel, führte sie dann über ihr Gesicht, gelegentlich auch in ihre Nasenlöcher oder Ohren. Manchmal zwirbelte er auch sanft ihre Brustwarzen, womit er trotz ihrer ungemütlichen Lage neue Gluten des Begehrens in ihrem splitternackten Gänsehautleib entfachte.

Endlich klingelte der Kurzzeitmesser; doch ihren Mund durfte sie erst später schließen, nachdem er es ihr ausdrücklich erlaubt hatte.

Dann durfte sie auch essen und trinken, auch mehr Brot nehmen, aber immer musste sie es zerkrümeln und aus dem „Weinteller“, wie er ihn nun nannte, essen. Ernst füllte ihr immer wieder Wein nach und trank auch selbst ein zweites Glas.

Eine gute Stunde dauerte ihr Mahl, bedingt durch die mühsame Art der Nahrungsaufnahme und ständige Unterbrechungen mit Plaudereien über alle möglichen Themen, privaten wie Urlauben (beide waren sie Fans der spanischen Costa Brava und schon mehrfach dort gewesen) und allgemeinen wie Politik oder Kunstausstellungen.

Zum Abschluss tranken sie beide einen Kaffee, dann befahl er ihr, sich in die freie Mitte des Raumes zu stellen. Er zog sich nun ebenfalls völlig nackt aus und trat von der Seite dicht an sie heran. Gertrud musste ihre Brüste massieren „als wenn du dich selbst befriedigen wolltest“.

Ernst legte seine linke Hand auf ihren Venushügel, seine Rechte schob er zwischen ihre Hinterbacken und spielte mit seinem Zeigefinger an ihrer Afteröffnung.

Langsam schob er ihn hinein, wobei er ihn zwischendurch zur besseren Gleitfähigkeit immer wieder mit dem aus ihrer Scheide herauslaufenden Lustsekret benetzte.

Das anschwellende Beben ihres Körpers zeigte ihm an, dass sich ihre Erregung bei seinem langen geduldigen Vorspiel und ihrer gleichzeitigen eigenen kundigen Erkundung ihrer Brüste ins Unermessliche gesteigert hatte.

„Jetzt befriedige dich selbst, Gertrud! Ich hoffe für dich, dass du mir diesmal gehorchen wirst!“

Enthemmt vom Alkohol und von den intensiven Berührungen ihres Geliebten griff sie sich ohne zu zögern selbst zwischen ihre Schamlippen.

Es bedurfte kaum mehr als einer Berührung ihrer Klitoris, um sie zum Höhepunkt kommen zu lassen, doch setzte sie das Streicheln ihrer eigenen Geschlechtsteile noch ein Weilchen fort, um ihre Lust bis ins Letzte auszukosten. Danach war sie wieder erschöpft und lehnte sich leicht schwankend an seinen Körper an. Ernst befahl ihr, ihre Arme um seinen Nacken zu schlingen; dann hob er sie hoch und trug sie auf das Sofa, wo er sie unter eine warme flauschige Schlafdecke bettete.

Er zog einen Stuhl heran und saß nun nackt vor ihr; seine Hände spielten unter der Decke zärtlich auf ihrer Haut.

Strahlend vor Glück schaute Gertrude ihn an: sie hatte ihm gehorcht und war reichlich belohnt worden.

Eine ganze Zeit lang ließ er sie diesen Zustand genießen; zwischendurch reichte er ihr Wein — immer noch aus der Schale freilich — und Knabberzeug. Immer wieder küsste er sie, steckte auch seinen Kopf unter die Decke, wo er an ihren Brüsten knabberte, ihre Warzenhöfe beleckte und an ihren Brustwarzen lutschte.

Einmal zog er seine Zunge sogar langsam durch ihre immer noch schleimfeuchte Schamspalte und ließ sie kurz auf ihrem Kitzler kreisen. Ihr leises Stöhnen zeigte ihm an, dass sie leicht zu neuer Leidenschaft zu entfachen sein würde.

Vorerst aber hatte er anderes mit ihr vor. „Dieses Mal hast du gehorcht, Gertrude, doch werde ich dich jetzt für deinen Ungehorsam beim letzten Mal bestrafen. „

„Bitte, Ernst, nicht so fest schlagen, ich will dir auch immer gehorchen!“

„Wer redet von Schlägen, mein Kleines? Dich erwartet eine Strafe ganz anderer Art; vielleicht ist sie für dich noch unangenehmer als Popoklatschen, Peitschenhiebe oder Rohrstockzucht!“

„Was … was hast du mit mir vor, Ernst?“ fragte sie ängstlich.

Er antwortete nicht. „Steh auf“.

Er brachte ihr einen Morgenmantel, ließ sie sich an den Tisch setzen, plauderte mit ihr, trank Wein und sorgte dafür, dass auch Gertrude genügend Nachschub bekam.

Es war spät geworden, Gertrude war wohlig warm vom Wein und in seinen Morgenmantel gehüllt.

Ganz vergessen hatte sie seine Drohung nicht, doch war sie mehr und mehr in den Hintergrund ihres Bewusstseins gerückt, als Ernst ihr plötzlich gebot aufzustehen und den Morgenmantel abzulegen.

Dann musste sie ihre Schuhe und Strümpfe anziehen und ihren Mantel. Er öffnete die Balkontür; ein kalter Luftzug und der Geruch nach Nässe wehten in das Zimmer.

„Draußen nieselt es. Du wirst jetzt zu Fuß zum Bahnhof laufen und eine Flasche Försterlikör aus dem Bahnhofsladen holen. Auf keinen Fall darfst du fahren, ein Taxi nehmen oder die U-Bahn benutzen. Einen Regenschirm bekommst du nicht. Du wirst nass werden. Ich will, dass du ungeschützt durch den Regen läufst und dass du richtig nass bist, wenn du heimkommst.

Diese Aufgabe ist meine Strafe für dich — und zugleich eine weitere Prüfung, ob du mir wirklich gehorchen willst, selbst wenn ich wirklich unangenehme Dinge von dir verlange. „

Sie stand da und sah ihn flehentlich an: „Ernst …“.

Sein böser Blick verschloss ihr den Mund.

„Du weißt, was ich von dir erwarte, Gertrude: dass du anders bist als die anderen Fotzen. „

Dann wurde er wirklich fies, indem er sie an den Altersunterschied zwischen ihnen erinnerte:

„Aber wenn du genau so eine Spießerin bist wie alle anderen Weiber auch, kann ich mir ebenso gut eine Jüngere suchen! Löcher habt ihr schließlich alle, und ich kenne genügend junge hübsche Mädchen, die mich gern in jede ihrer 3 Öffnungen hereinlassen würden.

Dich habe ich damals bei Grosseins angesprochen, weil ich irgendwie das Gefühl hatte, dass du eine ganz besondere Frau bist, dass du mir nicht nur deine Körperöffnungen auftun würdest, sondern dein ganzes Herz und deine ganze Seele. Ich weiß, ich verlange viel, sehr viel, nein: ich verlange extrem viel. Ich will alles, ich will dich ganz, ich will dich absolut und total besitzen. Zuviel für dich? Okay, dann trink den Wein aus und fahr heim! Den Weg kennst du; hast ja auch hergefunden.

Gertrude begann zu schluchzen. Noch einmal setzte sie zum Widerspruch an: „Ernst, lieber Ernst …“.

Weiter kam sie nicht, denn jetzt klatschte er ihr zwei Ohrfeigen ins Gesicht, eine links, eine rechts. Er sagte kein Wort, sondern brachte sein Gesicht dicht vor das ihre und sah ihr minutenlang zornig in die Augen.

Noch immer schluchzend — jetzt auch wegen der Ohrfeigen — nickte sie und sagte ganz leise, kaum hörbar: „Ja, ich gehe, für dich, Ernst.

Ich liebe dich“.

Er küsste sie flüchtig und holte eine Plastiktüte, ganz winzig, damit sie sie nicht etwa als Schutz gegen den Regen benutzen könnte. Darein steckte er einen 50-Euro-Schein und gab sie ihr:

„Damit der Geldschein nicht nass wird. Auf dem Rückweg kannst du auch das Wechselgeld darin unterbringen, und die Quittung. Vergiss sie ja nicht; wenn du ohne zurückkommst, werde ich dich bestrafen, aber dann richtig! Eine Tragetüte wirst du nicht kaufen, die Flasche musst du in der Hand oder im Arm tragen.

Das ist die Strafe dafür, dass du nicht gleich gehorcht hast, Gertrud! Wenn du sie unterwegs fallen lässt …“. Er führte nicht näher aus, was er dann mit ihr machen würde, doch sie verstand nur zu gut, dass sie in diesem Falle eine schreckliche Bestrafung zu erwarten hätte.

Mit zügiger Gangart konnte man den Bahnhof in etwa einer halben Stunde erreichen. Hier und da würde sie entlang der Häuserwände oder unter Arkaden ein wenig Schutz vor dem Nieselregen finden, aber trotzdem würde sie nach dem einstündigen Gang triefnass heimkehren.

Nachdem sie die Wohnung verlassen hatte, breitete er ein Badetuch im Korridor bei der Eingangstür aus und hängte seine beiden Frottee-Morgenmäntel und einige Handtücher an der Garderobe ab. Außerdem stellte er eine Plastikwanne für ihre nasse Kleidung bereit. Die Zeit bis zu ihrer Rückkehr vertrieb er sich mit dem Anschauen von Pornoseiten im Internet. Wie auch sonst meist surfte er auf dem Erotikportal Paneroptikum. Das war kostenlos, und die Menschen dort waren Menschen wie du und ich, die dort echte Fotos und Videos aus ihrem Intimleben präsentierten, einfach aus Freude an der Sache und im Bestreben, andere Menschen durch solche Anblicke zu erfreuen.

Standardisierte Sexualverrichtungen, wie sie die Pornobranche produziert, langweilten Ernst. Hier gab es keine Models, keine Pseudo-Amateurinnen, welche ihre Körper präsentierten, um ein „Taschengeld“ zu verdienen. Natürlich waren auf diesem Mitmachportal nicht alle Kandidatinnen (die Kandidaten interessierten ihn nicht) von erlesener Schönheit. Es gab dicke und dünne, normalfigurige aber dann und wann auch herrliche Weiberkörper, die ihr Aussehen problemlos hätten monetisieren können. Aber gerade die nach herrschenden Illustriertenmaßstäben weniger schönen Frauen — Moppelchen mit Ballonbrüsten, reifere Semester (und manchmal auch jüngere) mit herrlich schlabbrigen Hängern, magere Gerippe, unter deren Hauthülle sich spitz die Knochen abzeichneten: hier gab es das volle Programm, die reiche Auswahl aus dem wahren Leben, anstatt jener EU-klassifizierten Hinlege-Hennen, wie sie uns in Film, Fernsehen und Illustrierten begegnen.

Manche waren auch nach Ernst Empfinden ausgesprochen hässlich: walzenförmige Objekte mit Ziegenzitzen und Miniaturhintern. Aber die konnte man ja wegklicken — wenn sie nicht gerade eine besonders erregende Vorführung boten, welche ihre ästhetischen Defizite kompensierte: Blaskonzert mit Sahneschlucken zum Beispiel, Urintrinken oder gar ausgesprochene Maso-Vorführungen. Andere ansonsten unattraktive Frauenleiber hatten eine körperliche Besonderheit, die ihn trotz allem reizte: lange innere Schamlippen etwa, oder Monster-Klits.

So verging die Zeit für Ernst im Fluge, aber sicherlich nicht für Gertrude, die — wer hätte es sonst sein sollen? — jetzt an der Haustür klingelte.

Zitternd vor Nässe und Kälte kam sie die Treppe zu seiner Wohnung hoch, Regenwasser lief von ihren Haaren in den hochgeschlagenen Mantelkragen hinein. Das schien ihr völlig egal, oder vielleicht bemerkte sie es nicht einmal, denn der Mantel bot schon längst keinen Schutz mehr und war selbst gänzlich durchnässt.

„Meine Schuhe sind hin“ sagt sie mit vorwurfsvollem Unterton.

„Deine Schuhe verloren, mein Herz gewonnen“.

Ernst ließ sie sofort eintreten, nahm ihr die Flasche und den Mantel ab und gebot ihr die Schuhe und Strümpfe ausziehen.

Dann reichte er ihr ein Handtuch „für dein Haar“; hüllte ihren Körper in seinen eigenen Bademantel ein und rubbelte sie durch den Frotteestoff. Dann zog er ihr den Mantel wieder aus und trocknete sorgfältig die verbleibenden Reste von Feuchtigkeit mit einem Handtuch von ihrer Haut, ehe er ihr fürsorglich den zweiten, noch trockenen Frotteemantel umhing und sie ins Bad führte, damit sie ihre Haare trocken föhnen konnte.

Sie setzten sich im Wohnzimmer auf das Sofa und tranken.

Zwei Weinflaschen waren geleert; jetzt gab es den Försterlikör. Die Beiden schmusten und geilten ausdauernd und intensiv aneinander herum, bevor Ernst ihr zwei gewaltige Orgasmen verschaffte.

Seine Finger schwammen sanft wie der schlängelnde Körper einer Nacktschnecke auf dem üppig fließenden Schleim ihrer Scheidenöffnung. Behutsam schwemmten seine glitschigen Fingerkuppen ihre schleimigen Sekrete über ihre kleinen und großen Schamlippen und wendeten sich dann ihrem Kitzler zu, den sie wieder und wieder zärtlich kreiselnd kraulten.

Endlich erlöste er Gertruds geile Gier zu einer Explosion rasender Lust.

Nachdem sie noch ein oder zwei Gläschen von dem guten geilen Kräutertrunk getrunken hatten, trieb er den wollüstigen Leib seiner reifen Geliebten auf einen weiteren Gipfel der Wonne, indem er sich selbst mit dem Rücken auf den Teppich legte und Gertrude erlaubte, ihn hockend mit schmatzender Scheide zu reiten.

Auch diesmal hielt Ernst seinen eigenen Orgasmus zurück.

Er gönnte ihr eine kurze Pause und verlange dann von ihr dann, dass sie ihn mit dem Mund befriedige und das wenige Sperma, das sich bei ihm nach der Ejakulation auf der Toilette wieder gebildet hatte, auf ihr Gesicht spritzen lasse.

Vielleicht war sie versauter, als Ernst geglaubt hatte; vielleicht war sie auch nur durch den Förstertrunk enthemmt: jedenfalls bot sie ihm ohne zu zögern ihr Gesicht zur Besudelung dar und streichelte und rubbelte sein Glied bis ihr binnen Kurzem sein Sperma über Stirn, Nase, Augen, Wangen und Mund herablief.

Damit noch nicht zufrieden, massierte ihr Ernst seinen soeben verspritzen Samens in die Gesichtshaut ein und fügte, da ihm die frisch verspritzte Menge zu wenig war, auch noch sein im Kühlschrank aufbewahrtes reichliches Erst-Ejakulat hinzu.

Gertrude gluckste gelegentlich glückstrunken und beschwipst vor sich hin. In diesem Zustand schlief sie ein. Ernst trug die Schlafende ins Bett; in völliger Erschöpfung schlummernd erwachte Gertrude nicht einmal dabei.

Am folgenden Freitagmorgen schliefen sie lange aus.

Bei der Morgentoilette durfte Gertrude nur ihre Zähne putzen; eine Reinigung ihres mit seinem Sperma gesalbten Gesichts untersagte er ihr.

Sie frühstückten gemütlich und ausgiebig. Ernst hatte ihr zwar jetzt erlaubt sich anziehen, doch ihre Brüste musste sie während des ganzen Frühstücks aus der Bluse heraushängen lassen. Beim Anblick dieser wippenden Wonnebälle erwärmte sich sein Herz und verhärtete sich sein Penis. Um den unerträglichen Druck des gegen den Hosenstoff ankämpfenden Gliedes zu mildern, trat er an Gertrude heran und befahl ihr, ihm durch den Gürtel ans Gemächt zu greifen und seinen Kleinen Mann von den Schmerzen zu befreien, indem sie ihn aus seiner gekrümmten Lage empor ziehen sollte.

Er spürte an ihrem lüsternen Zugriff, dass sie auch gerne zu weiteren Diensten bereit gewesen wäre, doch wollte er seine Manneskraft für spätere Spiele schonen.

Nach dem Frühstück gingen sie gemeinsam ins Stadtzentrum, doch ehe sie aufbrachen zog Ernst ihr den Brüstehalter aus: „Von jetzt an trägst du in meiner Gegenwart niemals mehr Tittenhalter. Nur wenn du ohne mich ausgehst, und auch nicht zu mir kommst oder dich mit mir triffst, darfst du vorerst noch Hängerhalter anziehen.

Wag dich aber ja nicht, in deiner Wohnung welche zu tragen; auch dort wirst du von nun an ständig ohne BH herumlaufen. Ich will deine prallen Säcke schwabbeln sehen, ohne oder unter deiner Kleidung, und herabhängen sollen sie dir wie die ausgelutschten Euter einer Mutterkreuz-Mammi. „

Weil Ernst fand, dass etwas Bewegung ihnen gut tun würde, fuhren sie nicht mit seinem oder ihrem Auto. Sie machten einen Schaufenster- und Ladenbummel, hauptsächlich durch Bekleidungsläden oder –abteilungen.

„Du hast zweifellos eine Menge Kleider, aber nicht die, die ich an dir sehen will. Nicht immer, aber immer öfter wirst du dich in Zukunft wie eine Nutte anziehen: mit engen T-Shirts oder Blusen und kurzen Röcken. Die anderen Männer sollen dich begehren, und ihre Frauen werden dich hassen. Mich macht es geil, wenn jene Frau mir gehört, der fremde Männer nachstarren, deren Euter sie gerne anschauen und abgreifen und deren Gesicht sie gerne in einem hemmungslosen Bukkake-Gangbang einsauen würden.

Wie ein Flittchen soll meine Freundin ausschauen, jedes Pölsterchen deines geilreifen Körpers wirst du den gierigen Blicken der Lüstlinge präsentieren, lechzen sollen sie vor Begehren und abends einsam im Bett mit heißer Erinnerung heftig masturbieren!“

Sie kauften zwei sehr enge T-Shirts, eins davon modisch kurz, so dass jeder einen Streifen ihres blanken Bauches oder Rückens beschauen konnte und zwei enge Miniröcke und schließlich noch zwei ausgesprochen unvorteilhaft aussehende BHs, welche die Brüste wie Säcke verpackten.

Die würde sie gelegentlich anziehen müssen, wenn er sie vor Fremden demütigen wollte.

Irgendwann würde er ihr auch das Tragen von Slips untersagen; dann würde jeder, wenn sie sich breitbeinig hinsetzte, wenn sie eine Treppe hochging oder in einem gläsernen Fahrstuhl nach oben fuhr, einen Blick auf ihre intimsten Teile erhaschen können. Aber für diese Drehung an der Daumenschraube der Gehorsamserzwingung war es jetzt noch zu früh.

Dass er sie bei der Anprobe der Kleidungsstücke begaffte, begrapschte und demütigte, versteht sich von selbst.

Da es ein warmer Tag war, musste sie nicht nur einen der engen Miniröcke gleich anziehen, sondern auch das bauchfreie stramm sitzende T-Shirt. Über ihr nun wirklich hurenhaft obszönes Aussehen war sie erkennbar unglücklich, doch tröstete Ernst sie mit aufmunterndem Zuspruch:

„Ja, klasse, so mag ich dich, meine geile Gertrude, mein geliebtes Luder, mein unwiderstehlich hübsches Flittchen, dein hinreißender Schlampenkörper soll dich zur hemmungslosen Nutte meiner Nächte und zur Hure meiner Tage machen!“

Während er sie streichelte und küsste murmelte er immer wieder die Worte „Schlampe“, „Flittchen“, „Geilsau“ und auch „Nutte“ und „Hure“ ins Ohr.

Ihre Erregung steigerte er auch durch gezielte Griffe an ihre Genitalien, und den Schraubstock des Gehorsams zog er an mit Sätzen wie „Meine hörige Hure sollst du werden, deine Hänger mache ich dir länger und länger, aus deinen Schamlippen mache ich Schamlappen so lang wie Hottentottenschürzen!“

Seine zärtliche Stimme veredelte seine schmutzigen Worte (und was eine Hottentottenschürze war, wusste sie ohnehin nicht). Gertrude dachte immer weniger über ihre Wirkung auf andere Menschen nach.

Mehr und mehr wurde es ihr auch gleichgültig, wie er sie nannte, was er mit ihr machte oder welche Beweise ihrer Unterwerfung unter seinen Willen er von ihr verlangte. Alles was zählte war, dass Ernst sie liebte, dass er bei ihr blieb, dass er sie nicht verließ. Sie wusste, dass sie ganz und gar nicht hässlich war; schon oft hatten ihr die Männer nachgeschaut. Doch war sie sich auch ihres Alters bewusst, und dass es keineswegs selbstverständlich war, von einem solchen jungen, hübschen und in der Liebe ausdauernden Mann geliebt zu werden.

Alles würde sie dafür tun oder hinnehmen, um seine Liebe zu erhalten.

Das Mittagessen nahmen sie in einem Restaurant der gehobenen Preisklasse ein. Auch bei dieser Gelegenheit demütigte er sie auf vielfältige Weise. Das begann schon bei der Auswahl der Speisen. Zwar durfte sie sich die Karte anschauen, und äußerte den Wunsch, eine Forelle bleu zu essen. Ernst aber setzte sich einfach darüber hinweg und sagte anzüglich, indem er spielerisch ihre Brüste begrapschte:

„Mein kleines Schweinchen wird ein Schweinelendchen essen“.

Das bestellte er auch für sie, und für sich selbst ein großes argentinisches Steak mit einem Salatteller und Folienkartoffeln.

Resignierend fügte sie sich und unterdrückte ein Seufzen. Schweinelendchen schmeckte eigentlich ja sehr gut, nur war im Moment mehr nach Fisch zumute.

Auch bei den Getränken bekam sie nicht, was sie wollte: ein Mineralwasser. Stattdessen bestellte ihr Ernst einen halben Liter Bier. Tief gründelten seine Augen in den ihren:

„Es geht nicht darum, dich betrunken zu machen, Gertrud.

Wenn du dir ein Bier gewünscht hättest, hätte ich dir Mineralwasser oder Saft bestellt. Deine Unterwerfung ist es, die ich jetzt und immer aufs Neue verlange, und deren Anforderungen ich ständig steigern werde. Wenn wir allein sind, d. h. wenn keine anderen Gäste an unserem Tisch sitzen, wirst du ab sofort erst dann mit dem Essen beginnen, wenn ich es dir erlaube. Wag‘ es auch ja nicht, zu fragen!“ Und tatsächlich erlaubte er ihr die Nahrungsaufnahme erst etwa zehn Minuten nachdem ihr die Speise serviert worden war.

Nach dem Essen kehrten sie in seine Wohnung zurück, wo er sie ziemlich brutal abfickte und ihr dazu nicht einmal den Rock auszog, sondern diesen einfach über ihre Hüften hochschob. Seinen Samen spritzte er jedoch nicht in ihre Vagina, sondern zwang sie, nachdem er sie zum Orgasmus gebracht hatte, sich sein Sperma nicht nur in den Mund spritzen zu lassen, sondern es auch herunterzuschlucken.

Sehr bewusst unterwarf er sie einem Wechselbad der Gefühle: zärtlich oder brutal, niemals sollte sie voraussehen, wie er reagieren würde, aber immer sollte sie ihm absolut gehorchen.

Am Abend führte er sie in ein Tanzlokal, eine sogenannte „Ü30-Disko“ oder, wie er sagte, einen Schwofschuppen. Ernst war ein guter Tänzer und zog begehrliche Blicke aller jener Frauen auf sich, die an ihren Tischen sitzen bleiben mussten, weil sie keinen Tanzpartner gefunden hatten. Zugleich bedachten sie Gertrudes Bekleidung mit giftigen Blicken und, wie zu vermuten war, auch mit Bemerkungen zueinander. Wenn der Tanz es erlaubte, oder die Tanzfläche dicht besetzt oder dunkel war, führte Ernst völlig ungeniert seine fummelnde Hand unter ihren Rock oder ihr T-Shirt, aber immer so, dass es niemand bemerkte.

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